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Mittwoch, 2. November 2005

Tagebuch 02.11.2005

Auf meine Frage, wie lange ich den Keuschheitsgürtel diesmal tragen muss, sagte Sie mir erstmal, dass ich selber Schuld hätte, wenn ich so ein Halloween-Muffel bin. Wäre ich das nicht, hätte ich Sie in der Disco ficken dürfen. Ich versprach ihr, dass ich alles tun werde für das nächste Halloween. Sie grinste und war und sagte mir, dass ich vielleicht dieses Weihnachten oder dieses Sylvester wieder aus dem Keuschheitsgürtel raus dürfte.

Dienstag, 1. November 2005

Tagebuch 31.10.2005

Heute ist der Tag, wo ich nach über 150 Tagen endlich aus dem Keuschheitsgürtel raus darf.
Aber sie sagte, dass Sie mich nicht mehr rausläßt, wenn ich ungefesselt bin. Deswegen musste ich mich in meinen Bondagesack auf dem Bett legen. Sie schloss den Reissverschluss, liess aber in Höhe meiner Genitalien den Mehrwegereissverschluss offen, dann schnürte sie den Bondagesack zu und schloss die Riehmen an den entsprechenden Stellen, so dass ich fest fixiert im Bondagesack lag. Sie knebelte mich mit unserem aufblasbaren Knebel und öffnete den Keuschheitsgürtel und mein Schwanz, nachdem er sich an die Freiheit gewöhnt hat, wuchs zu seiner vollen Größe von 16cm an. Sie holte ein Kondom hervor und zog es ihm über.
Sie fragte mich: "Soll ich es Dir mit der Hand besorgen oder möchest Du lieber geritten werden? Gibt diesmal auch kein Zeitlimit?" Ich wollte was sagen, der Knebel lies aber nur undeutliche Laute zu. "Wie? Kannst Du Dich nicht entscheiden? Dann lass ich Dir noch etwas Zeit. Da Du eh sagtest, dass Du keine Lust auf Halloween hast, mache ich mich in der Zwischenzeit zurecht und werde dann erstmal zur Halloween-Party in die Disco gehen..."
Sie verschwand, während ich weiterhin undeutliche Laute von mir gab. Ich wollte doch geritten werden, aber konnte es Ihr nicht sagen.
Sie kam nochmal kurz rein und sagte "Bis später" und ging.
Ich blieb mit meiner Geilheit zu Hause liegen und schlief irgendwann erschöpft ein.
Nachts wurde ich von dem Geräusch der sich öffnenden Schlafzimmertür wach. Lag in meinem Schweiße, da es mit der Zeit im Bondagesack ziemlich warm wird. Sie kam angeheitert herein und gab mir einen Kuss auf meinen Knebel.
Sie nahm mir den Knebel ab und sagte: "Das reiten kannst Du heute leider vergessen. Ich hatte in der Disco einen richtig schönen Fick und er war zwar nicht lang - aber breeeeiiit. Du darfst mich aber lecken, während ich Dir einen runterhole." Sie setzte sich auf mein Gesicht und ich begann sie zu lecken, während Sie Handarbeit anlegte an meinem Schwanz. Nach kurzer Zeit kam ich und Sie beinahe gleichzeitig. Sie nahm das Kondom ab, schloss den Reissverschluss und sagte nur, dass ich den Mund öffnen soll, damit sie mir das Kondom reinstopfen konnte. "Mach es schön sauber. Morgen früh lass ich Dich aus dem Bondagesack - nachdem Du den Keuschheitsgürtel wieder trägst."
Sie schlief sie kurz danach neben mir ein - bei mir dauerte es etwas länger.
Morgens trug ich dann wieder den Keuschheitsgürtel, wurde aus dem Bondagesack rausgelassen, duschte und ging zur Arbeit...