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Samstag, 9. Juni 2012

Geschichte: Der Waldspaziergang (Fiktion)


Die zweite Hälfte des Arbeitstages war angebrochen als eine SMS eintraf "Schatz, kann Dich erst gegen 21 Uhr abholen. Ist das in Ordnung. ild". Er antwortete kurz und bündig mit "ist okay. hab hier noch genug zu tun. Ich liebe Dich auch". Damit war der kurze Austausch auch schon vorbei. Es war schon seit einer Woche klar, dass er heute bis 20:00 Uhr arbeiten musste und hatte auch noch genug zu tun, die letzte Stunde zu überbrücken. Daher störrte es ihn nicht so sehr, auch wenn heute ein besonderer Tag war und er sich mehr als alles andere auf den Feierabend freute. Denn neben seinem Arbeitsplatz lag seine Sporttasche auf dem Boden und da war eine Überraschung seine Frau drinne. Was dort drinne war, weiss er noch nicht, das ist Teil der Überraschung. Und luschern konnte er auch nicht. Es war schon länger her, dass sie ihn "speziell" überrascht hat. Meistens kam was da zwischen oder passte einfach zeitlich nicht. Neugierig schielte er auf die Tasche und malte sich schon aus, was dort drinne ist und so das eine oder andere Kopfkino meldete sich. Leider spührte er diese durch die Kopfkinos ausgelöste Erregung sofort zwischen den Beinen in der Form, dass die gestiegene Durchblutung der dortigen Schwellkörper von dem begrenzenden Keuschheitsgürtel abrupt an Ihre Grenzen stiessen.
Er war mittlerweile ein Teil ihres gemeinsamen erotischen Spiels. Diesmal trug er ihn schon fast drei Wochen und eine Woche hatte er noch vor sich. Das er mittlerweile schnell erregbar war, war sollte daher nicht unbedingt überraschend sein. Und trotz der dadurch aufgezwungenen Keuschheit, trug er ihn voller Stolz. Denn er erinnerte ihn jede Sekunde daran, dass er eine Partnerin hatte, die er nicht nur liebte und sie ihn, sondern, dass sie sehr früh erkannt hatten, dass sie viele gemeinsame sexuelle Fantasien hatten, welche sie voreinander nicht verheimlichen brauchten. Der Begriff "Bettgeschichten" hatte dadurch eine ganz neue Bedeutung für beide, denn sie konnten sich im Rahmen des erotischen verbalen Vorspiels fliessend ineinander ihre Fantasien ergänzen, was beide zusätzlich zur körperlichen auch in neue Ebenen der geistigen Erregung brachte.
Kurz nach Ende des regulären Bürotages kam eine weitere SMS von seiner Frau, die nur "9-0-6" beinhaltete. Es war das Geburtsdatum seine Frau und er wusste sofort, dass es die Kombination für das Schloss an der Sporttasche war. Eine Vorsichtsmassnahme seiner Frau, denn sie kannte seine unbändige Neugierde.
Er drehte nervös an den Zahlenrädchen, bis das Schloss aufsprang. Er schaute hinein und dort lag ein Karton drinne. Jetzt war auch klar, warum er den Inhalt nicht ertasten konnte - was er schon versucht hatte. Wie schon erwähnt - seine Neugierde war nicht unbedingt zu unterschätzen. Auf dem Karton lag ein Briefumschlag mit den Worten "Lies mich zuerst!". Er nahm den Briefumschlag, öffnete ihn und nahm den darinliegenden Zettel heraus und las:
"Meine geliebte Bitch,

Überaschung! (Ich weiss, Du liebst überraschungen)


In dem Karton liegen ein paar neue Sachen, die ich für Dich gekauft habe. Da heute sehr gutes Wetter ist, möchte ich heute Abend einen kleinen Spaziergang in der freien Natur an einem ruhigen Ort machen und zwar in Begleitung meiner Bitch. Ich hab da ein kleines Wäldchen beim herumfahren gesehen, wo sich wahrscheinlich nur die wenigstens verirren und es liegt auch etwas ausserhalb.
Ich würde mich freuen, wenn Du nach Feierabend die Sachen in dem Karton anziehst und Dich soweit zurecht machst. Deine Alltagskleidung bis auf Schlüssel, Portemonaie und Handy legst Du wieder in den Karton und läßt ihn im Büro. Ich möchte keine unnötigen Sachen mit herumschleppen.
Ich weiss, dass dies insgeheim bei Dir drinne einer Deiner vielen Fantasien ist, die heute unter anderem war werden. Ich freu mich darauf und verspreche Dir hoch und heilig, dass ich das nicht nur Dir zu liebe mache, sondern schon ganz kribbelig bin und meinen Spass haben werde. Ich habe dieses schon lange vor gehabt und denke, dass heute der perfekte Zeitpunkt ist, der bestimmt auch nicht so schnell wiederkommt.
Deine dich liebende
Göttin

PS: Sollte ich mich doch wider Erwarten geirrt haben, dann lassen wir es natürlich sein. Schicke mir bitte umgehend nach dem Lesen eine SMS mit "Ja" oder "Nein" an die 01234-555-678
"
Er schaute noch einen Moment etwas Gedanken verloren auf den Zettel und war sofort einen Blick in den Karton. Was er dort sah, liess sein Herz freudig höher schlagen und es bereitete sich einerseits eine wohlige Erregung als auch ein mulmiges Gefühl aus. Ja, es machte in im warsten Sinne des Wortes geil, wenn er daran dachte als Bitch mit Ihr Spazieren zu gehen. Aber er hatte auch Angst davor. Angst vor Entdeckung, Angst sich zu blamieren, Angst,...Angst,...Angst. Die Aufzählung in seinem Kopf ist nicht gerade kurz. Auch wenn er weiss, dass diese Angst nicht wirklich in allen Punkten fundiert ist, blockierte sie schon immer vieles. Daher war er schon fast geneigt, ein "Nein" zu senden. Es ist schliesslich eine der einfachsten Antworten und Reaktionen - kompliziertem einfach aus dem Weg gehen. Dann fiel ihm wieder ein Satz aus einem Film ein, den er sich eingeprägt hat:
"Wenn Du in 20 Jahren auf diesen Moment zurückblickst, würdest Du Dich dann über Dich selber ärgern, wenn Du Nein gesagt hättest."
Er dachte kurz nach und kam zu dem Schluss, dass er wahrscheinlich keine 20 Jahre warten müßte, um sich zu darüber zu ärgern, also nahm er sein Handy und tippte nur zwei Buchstaben ein und drückte auf den Sendeknopf.
Diese SMS löste eine mittlere Hektik bei seiner Frau beim lesen aus, als sie diese genauso nervös wie er las. Sie lächelnde und grinste vor sich hin, gleichzeitig begann ihr Kopf damit alles nochmal durchzugehen, was sie alles bis dahin noch zu tun hatte und begann unverzüglich mit Ihren Vorbereitungen. "Das Spiel hat begonnen...", sagte sie leise zu sich.
Währenddessen bei ihm auf Arbeit viel es ihm mittlerweile schwerer sich auf die Arbeit zu konzentrieren und er warf immer wieder einen verstolenen Blick in die Tasche. Kaum hatte der letzte nach dem offiziellen Büroschluss Feierabend gemacht, dachte er sich, dass jetzt ein guter Zeitpunkt für seine bisher noch nicht gemachte Mittagspause wäre und nahm nacheinander die Sachen aus dem Karton, um sie genauer zu betrachten.
Das erste war nicht neu - es waren seine High-Heel Stiefel aus Lack und zeigten durchaus schon Gebrauchspuren, sahen aber insgesamt noch sehr gut aus. Daher betrachtete er diese nicht weiter und legte sie erstmal beiseite, um den Blick freizugeben auf das Kleid was darunter lag. Das Kleid war aus Lackähnlichem Material und überraschender weise nicht in Schwarz, sondern es war Knallrot! "Das ist definitiv neu", sagte er zu sich als er es betrachtete. Beim Anfassen merkte er, dass es in der Taille verstärkt war und beim genaueren betrachten sah er, dass dort eine Art Korsett von aussen nicht ersichtlich eingebaut war, dass eine leichte Taille formte, wenn man den Reissverschluss schloss. Auch dieses legte er neben sich. Darunter lagen zwei Silikonbrüste, wo er beim herausnehmen feststellte, dass diese nicht so leicht waren, wie sie auf den ersten Blick erschienen. Sie waren nicht riesig - er würde schätzen, dass sie die Körpchengrösse C oder D haben. Darunter lagen noch Netzstrümpfe, Strapse sowie einen Slip, der vorne zusammenging und hinten V-formig auseinandergingen. Damit war der Inhalt des Karton dann auch schon bis auf einen Lippenstift und eine Kurzhaar-Perücke erschöpft. Er freute sich. Ja, auch wenn er nervös war, freute er sich sehr und konnte es eigentlich gar nicht abwarten, die Sachen anzuziehen. Doch erstmal packte er sie zurück, schaute auf die Uhr und machte sich flink wieder an die Arbeit.
Als es kurz nach 20 Uhr war, machte er sich daran, seine laufenden Arbeiten zu beenden und war nach weiteren 15 Minuten soweit, dass er seinen Rechner herunterfahren konnte. Er ging nochmal kurz durch das Gebaeude, rauchte draussen eine und schaute, ob irgendwo noch eine Aktivität zu sehen war. Es war alles still. Er war zufrieden und ging wieder hinein. Kaum im Büro, nahm er die Sachen aus dem Karton wieder heraus, zog sich aus und legte seine Sachen in den Karton zurück. Er schloss die Tasche und schob diese unter seinen Schreibtisch. Nackt wie er nun dastand, legte er nacheinander die bereitgelegten Kleidungsstücke an. Das Kleid war bisschen anstrengender zu schliessen und er spürte wie sich die Taille zusammenzog als er den Reissverschluss mit ein paar Verrenkungen im Rück bis zum Hals hochzog. Am Ende war er etwas ausser Atem und schaute auf die Uhr. Es war mittlerweile 10 Minuten vor 21 Uhr. Schnellen Schrittes ging er kurz aufs WC, um sich vorm Spiegel die Lippen zu schminken und die Perücke zurechtzurücken. Er betrachtete sich kurz, war soweit zufrieden, ging wieder ins Büro und machte dort das Licht aus und schliess es ab. Jetzt kam die ersten Wellen seiner Unsicherheit auf als er Richtung Eingangstür ging. Durch die Glastür konnte er schon sehen, dass seine Frau im vorgefahrenen Auto auf ihn wartete.
Mit einem "Hallo mein Schatz, setz Dich vorne hin" wurde er begrüßt. Er erwiederte Ihren Gruss, zögerte kurz beim Einsteigen, hatte er doch gehofft, hinten Platz zu nehmen, damit er während der Fahrt nicht so sehr auffällt. Er gab sich einen kleinen inneren Ruck und setzte sich auf den Beifahrersitzt und betrachtete aus den Augenwinkeln seine Frau. Auch sie hatte sich nett zurechtgemacht. Im bunten Schwarz gehalten sah sie in Ihrem langen Rock und ihrem Oberteil sehr verführerisch aus.
Sie reichte ihm eine Augenmaske und sagte: "Ich möchte nicht, dass Du den Weg siehst, also setze sie bitte auf." Er nahm sie entgegen und legte sie sich um und es wurde dunkel um ihn herum und er wurde nur noch von den Motorengeräuschen begleitet.
Sie fuhr los und bis zur Bundesstrasse konnte er sich auch noch gut orientieren, wo sie sich befanden. Da sie aber länger auf der Bundesstrasse fuhren, war es dann für ihn irgendwann unmöglich zu wissen, wo sie sind. Er wusste nur, dass sie weit ausserhalb der Stadt waren, was ihn beruhigte.
Während der Fahrt sprachen sie mit keinem Wort darüber was kommen wird. Es war ein mehr als normales Gespräch darüber, dass das Wetter heute toll ist und wie für den jeweiligen der Tag verlaufen ist. Auch einige Nachrichtenmitteilungen aus dem Radio kommentierten sie. Bis sie ihn fragte "Nervös?"
"Ja, etwas. Aber wir scheinen ja weit weg von bekannten Gesichtern zu sein. Das finde ich etwas beruhigend. Ausserdem hast Du schreiben, dass dort keiner ist, wo wir hinfahren", antwortete er.
"Das habe ich nicht geschrieben", korrigierte sie ihn. "Ich schrieb: wo sich nur die wenigsten verirren" und lies das gesagte erstmal sacken. Sie grinste leicht, als er schluckte und fragte weiter als wenn nichts besonderes wäre: "Und wie gefallen Dir die Sachen?" "Ich finde sie toll. Aber musste es unbedingt rot sein?", harkte er nach.
"Hättest Du lieber Himmelblau", antwortete sie neckisch. "Nein, blos nicht. Rot ist da besser. Aber es ist so....auffällig."
Mit einem orakelhaften Unterton entgegnete sie mit sanfter Stimme: "DAS ist vielleicht ja auch so gewollt" wartete kurz, um seine Reaktion abzuwarten und sagte "Wie kein Gefluche oder Wiederworte? Ich bin überrascht"
Er sagte: "Nein, ich möchte mir nicht noch eine Woche Keuschheitsgürtel einfangen, wie beim letzten Mal als ich das böse Wort sagte."
"Welches böse Wort?", harkte sie schelmisch nach.
"Na das Wort, wo wir ausgemacht haben, dass ich, wenn ich mich nicht zusammenreisse und es wieder ausspreche, Du meine Zeit im Keuschheitskäfig verlängern darfst."
Sie lächelte leicht als sie mit einem Hauch von Unschuld fragte: "Wie? Welches Wort meinst Du denn jetzt? Ich kann Dir gerade nicht so ganz folgen."
"Na, 'scheisse' halt.", antwortete er.
"Und wieder eine Woche mehr im Keuschheitskäfig mein Schatz", grinste sie ihn an.
"Aber...aber...Du hast doch danach gefragt.", stammelte er überrascht.
Sie grinste und sagte: "Hast Du das Wort nun gesagt oder nicht, mein Schatz?"
"Doch, aber...", sagte er als sie ihn unterbrach: "Na siehste. Und der Grund ist doch vollkommen irrelevant.", sagte sie und ergänze mit einer zuckersüßen Stimme: "Und wenn man es sooooooo leicht aus Dir herauskitzeln kann...."
"DAS hattest Du mit Absicht gemacht", sagte er leicht erbost.
"Na klar....nicht nur Du hast das Talent jemanden zu necken...und ich muss schon sagen, dass es Spass gemacht hat"
Er war jetzt zwar nicht glücklich darüber, aber er konnte es gut verstehen und auch etwas darüber lächeln. Sie hatte ihn einfach geärgert und er war darauf reingefallen. "Sowas passiert mir bestimmt nicht nochmal. Nie und Nimmer." antwortete er und konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen und setzte trotzdem noch einen nach "Das zählt aber doch nicht wirklich."
"Doch", sagte sie nur kurz. "Aber...", wollte er anfangen als sie sagte: "Das Du auch mir auch immer wiedersprechen musst und das letzte Wort haben musst.", sagte sie. "Das gehört sich soooo eigentlich nicht gegenüber seiner geliebten Miss - oder?"
Etwas kleinlauter sagte er: "Ja, hast Du schon recht, aber ich kann es mir manchmal nur schwer verkneifen."
"Ist das so?" war mehr eine Aussage als eine Frage und nachdem sie kurz nachgedacht hat, sagt sie: "Ich bin ja nicht so. Ich mache Dir einen Vorschlag. Du magst doch gerne Spiele spielen?" und machte eine kurze Pause. Als keine Gegenworte kamen - sie wusste, dass er zu neugierig darauf sein würde, sagte sie: "Machen wir es so: Wenn Du es eine Stunde am Stück lang schaffst, mir nicht zu widersprechen oder irgendeine Art von negativen Widerworten zu geben, dann erlasse ich Dir die Woche, die Du Dir eben eingehandelt hast." und machte wieder eine Pause.
"Das klingt gut", kam es aus seinem Munde.
"Aber das Spiel wäre natürlich nur einseitig, wenn Du dabei nur gewinnen könntest - es muss ja irgendwie ausgeglichen sein. Daher würde ich sagen, wenn Du innerhalb einer Stunde dagegen weitere Widerworte nach dem ersten mal, kommt jeweils eine weitere Woche hinzu."
"Hmmm, und ab wann zählt die Zeit", brummte er fragend vor sich hin.
"Ich würde sagen ab jetzt. Sobald Du widersprichst zählt die Zeit erneut. Du musst ja nicht die nächste Stunde durchhalten, sondern nur irgendeine zusammenhängende Stunde. Sagen wir bis um Mitternacht hast Du Zeit", erklärte sie
"Das ist aber keine faire Lösung. Ich kann nur eine Woche erlassen bekommen, aber mehrere Wochen können dazu kommen. Das ist nicht ausgeglichen", protestierte er. "Entweder es kommt pauschel nur eine Woche hinzu oder aber ich schaffe die Stunde und es wird die gesamte Restzeit erlassen." fügte er seine Meinung hinzu.
"Nene...das könntest Du wiederum ausnutzen und dann darauf rumreiten nach dem zweiten mal, dass Dir eh nichts mehr passieren kann und Du nur noch Widerworte gibst - ich kenn Dich doch", sagte sie und fügte dann hinzu: "Mit der zweiten Variante könnte ich mich aber arrangieren."
Er grinste als sie das sagte. "Eine Stunde schaff ich locker und schwupps bin ich morgen frei.", dachte er sich und sagte laut: "Ich bin einverstanden!"
"Schön, dann haben wir eine Abmachung. Es ist jetzt 21:30 Uhr und die Zeit läuft ab jetzt", sagte sie und bei beiden sah man ein leichtes Lächeln.
Nachdem sie Ihre Diskussion beendet hatten, dauerte es auch nicht mehr lange und sie bog von der Bundesstrasse ab und hielt auf einem nahegelegenen Waldparkplatz.
Als sie den Motor abgestellt hatte, sagte sie ihm, dass er die Augenmaske ablegen darf. Seine Augen mussten sich erstmal wieder ans Licht gewöhnen. Da noch Sommer war, war es noch hell. Der Bäume dämmten zwar die tieferliegende Sonne, aber es war auch kein dichter Wald. Er schaute sich um und war erfreut, dass sie das einzige Auto auf dem Parkplatz waren.
"Wollen wir aussteigen", fragte er?
"Du kannst es ja gar nicht erwarten", sagte sie schelmisch und wusste, dass er neugierig war, aber auch die Gunst der Stunde nutzen wollte, während niemand anderes da ist. "Nicht so eilig", bremste sie ihn. Ich hab hier noch was und griff nach hinten und holte von der Rückbank ein paar Handschuhe hervor. "Die fehlen noch zu Deiner Ausstattung. Reich mir bitte Deine Hand", forderte sie ihn auf und er reichte zuerst die rechte Hand zu ihr rüber. Die Handschuhe hatten auf der unterseite einen Reissverschluss und auf Knöchelhöhe eine Verstärkung mit einem D-Ring. Sie schob seine den Handschuh über seine Hand und kommentierte "An den Fingern wird es bisschen kniffliger" als sie seine Finger einfädelte. Er merkte, dass dies wesentlich schwieriger ging und als seine Hand komplett drinne war, sie den Reissverschluss schloss und gleich mit der linken Hand weitermachte, versuchte er die Finger der rechten Hand zu krümmen, was nur mit sehr viel und einem sehr begrenzten Radius funktionierte.
Seine Bemühungen sehend, sagte sie: "Falls Du Dich gerade wunderst. In den Handschuhen sind sowohl Manschetten mit eingearbeitet als auch die Finger verstärkt worden. Der Reissverschluss ist genauso wie alle anderen Reissverschlüsse Deiner Kleidung selbsteinrastend und verschliessbar."
"Wie verschliessbar?", fragte er ungläubig.
"Ach, das ist Dir gar nicht aufgefallen. Sobald das Kleid und die Stiefel geschlossen sind, bekommst Du diese nur mit einem kleinen Schlüssel wieder auf. Der Verschluss ist im Zipper mit eingebaut. Bei Deinen Stiefeln hab ich es extra nachrüsten lassen", klärte sie ihn auf. "Nein, war mir nicht aufgefallen" Den Kommentar "Tststs...Deine Aufmerksamkeit laesst manchmal zu wünschen übrig" konnte sie sich daraufhin nicht verkneifen.
"Nur Dein Halsband hat den Verschluss wie immer" sagte sie während sie dieses aus ihrer Tasche hervorholte und ihm um seinen Hals einrasten liess. Danach kontrollierte sie den Inhalt ihrer Tasche, holte eine Leine heraus und klappte ihre Tasche zu.
Während sie ausstieg gab sie ihm mit einem Blick zu verstehen, dass er dieses nun ebenfalls könnte. Draussen ging seine Frau zu ihm, harkte die Leine mit den Worten "Damit Du nicht verloren gehst" im Halsband ein und ging in Richtung eines Waldweges. Er folgte ihr, damit kein Zug an der Leine entsteht. Während sie den Weg lang gingen, drehte er sich immer wenn er ein Auto von der Bundesstrasse hörte um. Der Parkplatz lag direkt an der Bundesstrasse, nur durch wenige Baumreihen von dieser getrennt. Er fürchtete, dass doch noch jemand auf den Parkplatz fährt. Dieser war aber schnell ausser Sichtweite, trotz das sie nur wenige Meter gegangen waren und er hörte die Autos immer weniger. Sie gingen den Weg immer weiter, bogen nach einiger Zeit nach rechts ab und dann wieder etwas nach rechts. Sie unterhielten sich und er wunderte sich etwas. Hatte er doch irgendwie darauf gehofft, dass sie mit ihm spielen wuerde, aber nichts dergleichen geschah. Er versuchte das Gespräch vorsichtig in eine andere Richtung zu lenken und abzutasten, ob noch was passiert.
"Du hattest recht, hier ist es wirklich sehr ruhig", sagte er zu Ihr.
"Das klingt ja fast enttäuscht", sagte sie und setzte nach "Hätte meine Bitch mir gesagt, dass sie mehr Publikum wünscht, hätte ich nicht so weit fahren brauchen. Na hoffen wir einfach mal, das sich vielleicht doch noch der eine oder andere hierher verirrt. Du musst wissen, dass dies durchaus ein beliebter Treffpunkt für Parkplatzsex ist. "
"Nene, ist nicht notwendig, dass noch jemand kommt.", entgegnete er wie aus der Pistole geschossen. Sie hielt an, drehte sich zu ihm um und griff mit ihrer Hand zwischen seine Beine, wo der Keuschheitsgürtel etwas abstand.
"Schade, schade", sagte sie nur und ging weiter und zog kurz an der Leine. "Was meinst Du mit Schade?", fragte er nach.
"Na einerseits bist Du entweder nicht ehrlich zu mir oder zu Dir selber. Du bist geil - oder etwas nicht? Und als ich Parkplatzsex sagte, wurdest Du noch geiler", sagte sie feststellend und fuhr fort: "Und Du warst schon so dicht dran. Es hätten nur noch 20 Minuten gefehlt...als Du mir eben widersprachst."
Er war so überrascht ihrer Worte, dass er gar nicht mitbekam, dass sie auf eine Lichtung kamen, die anscheinend zum Grillen genutzt wurde. Erst als sie sagte "Ich möchte mich setzen und in Ruhe eine rauchen." fiel ihm das richtig auf, dass er sich auf einen kleinen Grasplatz befand mit Feuerstelle in der Mitte, ein paar kleinen Steintischen und Bänken, wovon sie eine ansteuerte.
"Es tut mir leid", sagte er dann. "Ich wollte nicht wiedersprechen." während sie sich hinsetzte.
"Das macht doch nichts", sagte sie. "Es ist kurz nach 22 Uhr und Du hast ja noch fast zwei Stunden Zeit es wieder gutzumachen." Sie schaute ihn an als er sich gerade neben sie setzen wollte und sagte: "Dass Du Dich aber neben mich setzen willst, macht dagegen schon fast" und zeigte mit einem "DA ist Dein Platz" direkt vor ihr auf den Boden. Er verstand sofort und hielt in seiner Bewegung inne und kniete sich direkt vor ihre Knie ins Gras. "So ist es besser, meine Bitch" sagte sie lobend und holte sich eine Zigarette aus der Tasche und zündete diese an. Der Hinweis auf seinen Platz zu bleiben, blieb während der ganzen Zigarette der einzige Kommentar von Ihr was in Richtung spielen ging. Er lauschte nervös Ihren Worten während des darauffolgenden normalen Gesprächs wo es darum ging, wie schön der Abend ist und das sie diese Ruhe durchaus geniesst. Bis zu dem Zeitpunkt, wo sie sie ihre Zigarette ausdrückte, ihn anschaute und ohne Übergang das Thema wechselte und ihn fragte: "Aber ich hatte recht oder?"
"Wie meinst Du?", entgegnete er. "Na, dass Du spitz und geil bist?"
Anstatt Ihr zu antworten, nickte er leicht beschämt. Mit so einer direkten Frage hatte nun überhaupt nicht gerechnet.
"Das ist gut", sagte sie, hob ihren Rock hoch und zog ihn mit der Leine ganz nah zwischen Ihre Beine heran und liess den Rock dann über ihn wieder runter. "Denn ich muss mal. Und wie ein Schulmädchen zwischen den Büschen wo wahrscheinlich diverse schon Ihre Geschäfter verrichtet haben, werde ich nicht gehen. Achte darauf, dass nichts auf den Rock kommt, meine kleine Schluckbitch. Darauf wartest Du doch schon" woraufhin er nur ein zögerliches "Ja" entgegnete. Kaum hatte er das ausgesprochen, drückte Sie seinen Kopf mit der Hand gegen Ihre Scham. Er öffnete sofort den Mund und umschloss mit seinen Lippen diese als sie es auch schon schubweise fliessen lies. Er musste stark aufpassen, dass er mit dem Schlucken nachkam und sich weder verschluckte noch das was daneben ging.
Sie konzentrierte sich sehr stark darauf, dass sie es in verträgliche Portionen einteilte und als nur noch ein Rest rauskam, sagte sie: "Das macht meine kleine Schluckschlampe geil. Schlucken und lecken. Und nun komm dem zweiten Nach und leck mich sauber.....aber langsam."
Sie konnte ein leises erregtes Stöhnen von unten hören. Sie wusste, dass es sein Fetisch schlecht hin ist und er seinen Keuschheitskäfig durch diesen kurzen Augenblick beinahe zum platzen bringen könnte. Auf diesen Moment hatte sie die ganze Zeit gewartet. Seine Ungeduld beobachtet und seine kleinen Versuche gleichzeitig ignoriert. So wollte ihn die ganze Zeit zappeln lassen. Denn sie war nicht minder erregt, nur konnte sie dieses im Gegensatz zu ihm wesentlich besser verstecken. Hätte er sie schon vorher zwischen den Beinen berühren können, hätte er bemerkt, dass sie schon die ganze Zeit feucht und erregt war. Um so mehr merkte er es jetzt als er sie langsam sauber leckte und es sich nicht verkneifen konnte, die erogeneneren Bereiche mehr Beachtung zu schenken.
Sie dagegen nutze es, ihn zu lenken, in dem sie das machte, was sie sonst nur zu Hause beim erotischen Vorspiel im Bett machten. Sie liess Ihre Fantasie schweifen und schaute, ob er auf diese Verbalerotik heute genauso ansprang wie sonst auch. Während er sie lecke und sie mehr und mehr in die richtige Stimmung kam und ihre Grunderregung von stärkeren sexuellen Gefühlen abgelöst wurden, sprach sie: "Auch wenn Du es nicht zugibst, mich aber hat die Vorstellung, dass andere den Parkplatz ansteuern, erregt. Damit meine ich nicht zufällige Autofahrer, sondern welche die genau wissen, was hier manchmal passiert. Die Vorstellung, dass die sich an Dir aufgeilen. Vielleicht ihre Schwänze rausholen und Dich als Wichsvorlage benutzen..." sagte sie. "Merkst Du wie feucht mich das macht? Es erregt Dich doch...", stöhnte sie. Egal ob sie jetzt ihre Feuchtigkeit meinte oder das andere, hob er kurz seinen Kopf an und hauchte ein längergezogenes "Jaaa" von sich. Sie fuhr fort: "Ich mich dabei befriedige, während sie sich aufgeilen und Du mich dabei leckst. Du leckst sooo gut. Du würdest doch alles tun, nur um mich lecken zu dürfen"
Es erregte ihn, wenn sie so redete und beide lieben es, sich gegenseitig dabei zu ergänzen und hochzuschaukeln. "Jaaa, ich würde alles tun. Ich liebe deine Nässe, ich liebe es Dich zu lecken. Der Gedanke jedesmal beim Ficken, danach mein Sperma mit Deinen Säften vermischt herauszulecken, erregt mich, macht mich geil.... Hmmm, würde sooo gerne jetzt meinen Schwanz in Dir stecken, dich ficken, abspritzen, nur um den Sperma-votzensaft gemisch geniessen zu dürfen.", ergänzte er ihre Fantasien mit seinen. "Du bist eine perverse, spermageile Bitch.", sagt sie, "Oh jaaa, leck mich....Ich stell mir vor, wie Du dabei gerade von hinten genommen wirst von einem starken Schwanz und aufgerissen wirst. Unfähig selber zu ficken. Nur die Funktion hast, zu lecken, Schwänze zu blasen und gefickt zu werden....ahh...", geht sie in dem Kopfkino verbal weiter und er erwiedert in seiner Geilheit: "Jaaa, ich bin nur das Stück Fleisch zu Eurem Vergnügen...", als sie ihn mit ihrer Hand wegschob, den Rock hochhob und er sich in der Position knieend vor ihr wieder befand. Er schaute zu ihr hoch und sah, dass sie anscheinend aus ihrer Tasche einen Umschnalldildo geholt hat und den künstlichen Penis ihm vor dem Mund hielt. Er verstand sofort, öffnete seinen Mund und bewegte seinen Kopf nach vorne und nahm den Dildo Stück für Stück saugend in seinen Mund auf. Sie schob den Dildo weiter in seinen Mund rein, zog ihn wieder hinaus und kommentierte es mit "Ja, blas den Schwanz, damit er Dich schön ficken kann...Möchtest Du gefickt werden, Bitch?". Sie zog den Dildo kurz wieder hinaus und ein bettelndes "Jaaa" entfleuchte ihn. Doch sie erwiederte "Aber vielleicht möchte ich diesen Schwanz für mich" und führte ihn zwischen Ihre Beine, schob ihn rein und sagte "Schau genau hin, wie er mich fickt, weil Du es nicht kannst...er in mich hineinstösst, bis er spritzt....das möchtest Du doch auch, dass deine Göttin glücklich ist" "Ich würde Dir jeden Wunsch erfüllen", sagte er erregt. "Mein Wunsch ist, dass Du gefickt wirst, während ich gefickt werde. Du zuschaust, wie die Schwänze in mir spritzen, das Sperma aus mir herausquellt." "Ich würde alles tun, um Dich glücklich zu machen", wendete er ein. Sie nahm den Dildo aus ihr raus und sie beugte sich zu ihm runter und fragte ihn flüsternd: "Alles?" und er antwortete erregt: "Ja...alles." "Dann geh rüber zu dem kleinen Steintisch beug Dich dort drüber, Bitch", sagte sie streng.
Er schaute sie kurz an und stand auf. Ging rüber zu dem Tisch, während sie ihm folge. Es war ein relativ kleiner Tisch, eher zur Ablage von Grillzubehör gedacht, denn zum Speisen, da dort auch keine Bänke daneben standen. Er beugte sich rüber, sein Kopf ragte gerade so über das andere Ende des Tisches und er war froh, dass dieser aus Stein und so stabil gebaut war. Sie holte zwei Manschetten heraus und legte diese um seine Stiefel und schloss sie. Danach holte sie zwei Heringe aus der Tasche, wie man sie beim zelten verwendet und drückte diese jeweils links und rechts neben dem Tisch bei seinen Füssen in den Boden. Dann nahm sie zwei kurze Seile und verband die Manschetten an die jeweiligen Heringe. Dabei wurden seine Fuesse weiter auseinandergezogen als sie die Seile richtig festzog. Als sie Ihr Werk betrachtet hatte und zufrieden war, stellte sich neben den Tisch, führte seine Hände auf dem Rücken zusammen und verband die D-Ringe der Handschuhe mit einem kleinen Karabiner.
"Jetzt ist meine geile Bitch hilflos, wie sie es liebt", sagt sie während sie um den Tisch herumgeht und direkt vor ihm steht und ihre Lustgrotte genau auf Höhe seines Kopfes ist. "Der Tisch hat genau die richtige Höhe.", sagte sie eher feststellend und streichelte seinen Kopf, während er versuchte, sie mit seiner Zunge zu erreichen. Sie hatte sich aber genau so hingestellt, dass er sie mit der äußersten Spitze seiner Zunge erahnen - aber nicht berühren - konnte. "Hmmm, möchte meine Bitch mich weiterlecken"
"Jaaa....bitte..."
"Sooo geil. Was möchtest Du denn? Gefickt werden oder lecken oder blasen?"
"Bitte, ich tue alles...", flehte er ohne ihre Frage direkt zu beantworten.
"Kann sich meine Bitch nicht entscheiden?", harkte sie nach.
Er schuettelte wild den Kopf und hauchte ein angestrengtes "Nein."
"Möchte meine Bitch alles?", fragt sie ihn und er mit einem heftigen Nicken und einem langgezogenen "Jaaaa" beantwortete.
"Du bist und bleibst ein gieriges Stück", sagte sie während sie näher an ihn heranrückte, so dass er ihre Lustgrotte mit Mund und Zunge erreichen konnte, wiraufhin er auch sofort anfing, an ihr zu saugen und sie zu lecken.
"Hmmmmm, Du bist so eine gute Fotzenleckerin", fing sie an zu schwärmen. "Aber jetzt ist Dein Loch so einsam.....Du möchtest Doch gefickt werden", stellte sie die rhetorische Frage und ging um ihn herum, nahm den Strapon, legte ihn an, liess viel Gleitcreme zwischen seine Backen herunterlaufen, verteilte es um das Loch und legte die Spitze des Dildo an sein Loch an und sagte ernst: "Bettel Bitch, Bettel überzeugend, sonst lass ich Dich hier so liegen." Bei seiner Antwort "Nein, bitte nicht, lasst mich hier nicht liegen." musste sie böse grinsen und wiederholte "Bettel!"
"Bitte fickt mich. Bitte schiebt ihn in mich, stosst mich, besorgt es mir", sagt sie in normaler Lautstärke. "Ich glaube nicht", sagt sie ihm und forderte ihn auf "Sag es lauter" worauf er flüsterte "Aber wenn uns jemand hört". Sie ging daraufhin einen Schritt zurück und einmal um den Tisch, griff mit ihren beiden Haenden an seinen Kopf und bugsierte den Umschnalldildo mit einem Ruck in seinen Mund, so dass er erstmal schlucken musste, bevor er anfing daran zu saugen.
Sie ergriff dagegen das Wort und sagte: "Dir scheint Deine Freiheit nicht wichtig zu sein oder?" Wir haben es kurz vor 23 Uhr und es ist jetzt das dritte mal, dass Du widersprichst. Drei Wochen zusätzlich und es ist jetzt nur noch eine Stunde. Ich versprech Dir, wenn Du nochmal wiedersprichst, wird es für lange Zeit das letzte mal gewesen sein, dass Dein mickriger Schwanz die Freiheit sah"
Er erschrack kurz, da sie einen ernsten Tonfall hatte und als sie den Dildo herauszog, beugte sie zu ihm runter und flusterte zuckersüß in sein Ohr: "Will die Bitch jetzt brav sein und alles tun oder möchtest Du die nächsten Wochen im Keuschheitsgürtel verbringen?" "Ich will brav sein, Miss.", antwortete er demütig.
"Das ist brav", sagte sie, "ich werde kurz eine rauchen und wenn ich wiederkomme, will ich, dass Du laut und deutlich antwortest." Sie legte ihm wieder die Augenmaske um mit dem Kommentar "Dann kannst Du besser darüber nachdenken, denke ich" wegzugehen. Er blieb so auf dem Tisch liegen, während er noch hörte wie sie sich eine Zigarette anzündete und er vermutete, dass sie sich wieder auf die Bank von vorhin gesetzt hat. Er machte sich Sorgen, dass er es vielleicht verbockt hat und ihre Stimmung hinüber ist und nahm sich fest vor, sein bestmögliches zu tun, dass diese erotisierende Stimmung wie eingangs zurückkommt. Er überlebte, ob sie vielleicht auf Domsig geschaltet hatte und es deswegen so ernst klang, wollte aber kein Risiko eingehen und wartete.
Es dauerte länger als er dachte, als er spührte, wie der Dildo wieder an sein Loch sties und langsam eindrang und hörte nur ein "Bettel darum..."
Diesmal sagte er ein Stück lauter: "Bitte fickt mich, reisst mir den Arsch auf. Ich benötige sooo dringend einen richtigen Schwanz." und sie fing an in ihm einzudringen, erst langsam, dann stärker während er immer stärker stöhnte.
"Uhh, meine Bitch tropft ja richtig. Sooo geil ist sie" "Jaaa, ich bin nur noch ein geiles Stück fleisch, dass gefickt werden will.", sagt er laut.
"Ich spüre fast keinen Widerstand bei Dir. Ich fürchte Du brauchst einen größeren Schwanz, der Dich richtig ausfüllt.", sagt sie erregt aber bestimmend. "Möchtest Du richtig gedehnt werden? Möchtest Du einen größeren Schwanz?"
"Jaaa", stöhnte er mehr heraus denn er es sagte. Er war mittlerweile so geil, dass es ihm schwerer fiel, zu genug atem zu kommen, um zu sprechen als sie langsamer wurde. "Dann sag es. Sag, dass was Du brauchst."
"Ich brauche einen größeren Schwanz", sagt er und sie sagte: "Ich habe Dich nicht verstanden, Bitch. Sprich lauter."
Diestmal verschätzte er sich etwas in der Lautstärke und war lauter als er es eigentlich wollte, als er rief "Ich brauche einen dickeren Schwanz. Der mich richtig ausfüllt. Durchfickt, es mir besorgt."
Seine Frau passte sich seiner Lautstärke an als sie in fragte: "Und was bekomme ich - oder bist Du es mit Deinem keusch gehaltenen Schlappschwanz in der Lage, es Deiner Miss zu besorgen?"
"Neeeiiin, Miss....Ich kann es Euch nicht besorgen...." antwortete er "ich tue alles, damit ihr Glücklich seid. Ihr müsst nur sagen, was Ihr Euch wünscht".
"Ich möchte gefickt werden", schrie sie diesmal heraus. "Ich möchte von Dir geleckt werden, während es mir einer von hinten richtig besorgt. Das macht, wozu meine Bitch nicht fähig ist." und zu ihm rüberbeugend sagt sie im flehenden, erregten Ton: "Möchtest Du das? Dann sag es... Sag es so, als wenn Du es der ganzen Welt sagen möchtest. Zeig mir, wie sehr Du möchtest, dass Deine Miss glücklich ist."
Um es ihr zu zeigen und zu beweisen, holte er tiefer Luft und brüllte: "Bitte Miss, lasst Euch ficken. Lasst es Euch besorgen. Lasst Euch vollspritzen, damit ich es wieder ablecken kann. Lasst mich Euch lecken, während es Euch einer besorgt. Haltet mich keusch, da ich nur eine Sperma und leckgeile Bitch bin und lasst euch so durchficken wie ihr es euch immer gewünscht habt. Ich Euch nur noch lecken darf."
Sie stiess noch zwei, dreimal richtig fest zu. Jedesmal begleitet von einem lauten Stöhnen seinerseits. Sie zog dann den Dildo heraus, legte ihn ab. Auch wenn es in seinem Kopf vor geilheit dröhnte, meinte er kurz Stimmen gehört zu haben als er auch schon seine Frau in der Hocke vor ihm sass und ihm die Augenmaske abnahm und sagte: "Schau mich an, Bitch". Er schaute ihr direkt in Ihr Gesicht. Sie lächelte und man sah ihr die Erregung an. Sie hielt ihren maßangefertigten Ringknebel in der Hand.
"Den haben wir so gut wie nie genutzt. Heute werden wir ihn einweihen", sagte sie und legte ihn um. Er war wirklich nicht viel genutzt worden, obwohl er ideal saß, seinen Mund weit aufsperrte, so dass er nur noch lallen konnte und die besonderheit, dass oben und unten seine Zähne passgenauere Ausbuchtungen hatte, wodurch der Ring bombenfest sass. Sie nahm ihm dafür die Perücke ab, legte sie neben ihm auf den Tisch und fragte ihn kurz nach dem Anlegen: "Ist mein Bitch geil auf Sperma?", woraufhin er nickend antwortete, da er nur ein "Aaah", statt ein "Jaaah" aus seinem Mund herbekam.
"Dann wird dich das freuen", sagte sie neben ihn greifend eine Maske nehmend, die sie da hingelegt hatte. "Die Welt wird Dich eben zwar nicht gehört haben, aber die hier Anwesenden haben Dich bestimmt alle gut verstanden. Und während uns alle zugeschaut haben, waren einige so nett und haben sich in die Maske entladen", sagte sie und lächelte ihn an und legte stülpte ihn die Maske über.
Er merkte sofort den Geruch von Sperma und wie es sich verteilte als sich die Maske an sein Gesicht presste. Die Maske hatte Augenöffnungen, eine grosse Mundöffnung, die eine fast deckgleiche Öffnung hatte wie sein Ringknebel offen stand. Was er nicht sehen konnte war, dass die Maske einem Puppengesicht nachempfunden war mit grossen Augen, wo die Iris und Pupille für die Augen des Trägers freigelassen waren. Grosse Wimpern und und rote Lippen waren plastisch angebracht, so dass sich ein O-Mund formte.
Er wurde sofort verunsichert, was das zu bedeuten hat und wurde unruhiger. Die Leute konnte er nicht sehen, da er seinen Kopf nicht soweit rumdrehen konnte und versuchte sie zu fragen, was aber aufgrund des Ringknebels nicht möglich war. Er überlegte, ob es eine Strafe ist und er was falsch gemacht hatte. Sie hatten beide immer gesagt, dass es nur eine Fantasie ist. Klar, es hat sie immer wahnsinnig erregt, aber nun kam doch Angst auf. Sie sah die Unruhe in ihm und wusste, dass sie jetzt einmal eingreifen musste, damit dieses nicht nach hinten losgeht. Sie hielt seinen Kopf fest, beugte ihren Kopf neben seine Ohren, damit er sie gut hören konnte.
"Beruhig Dich mein Schatz. Ich hab dies alles geplant. Vertrau mir. Wir haben diese Fantasien seit über 10 Jahren zusammen und heute können wir diese einmal ausleben. Es wird uns nicht schaden, falls Du Dir darüber sorgen machen solltest. Wenn Du jetzt den Kopf schüttelst, breche ich hier ab und wir gehen. Wenn nicht, würde ich mich sehr freuen und wäre auch sehr stolz auf Dich, wenn Du heute meine Bitch bist. Sollen wir weitermachen?"
Ihre Worte machten ihm Mut und er nickte. Sie ging um ihn herum, fasst ihm zwischen die Beine und spührte an diesem Lügendetekor, dass er immer noch erregt. Zwar etwas durcheinander, aber alles im Rahmen war. Sie war beruhigt. Sie kannte ihn besser als er sich selber und wusste, dass diese Worte notwendig waren, damit er sich nicht über Dinge einen Kopf macht, wo es gar nicht notwendig ist.
Sie switchte wieder um, schaute ihn an. Sah dass er angespannt war, was er aber auch sein durfte und rief: "Ihr habt meine Bitch gehört. Bedient Euch... Seit zärtlich zu ihr - es ist schliesslich ihre Entjungferung."
Trotz Ihrer beruhigenden Worte erschrack er und hörte dann verschiedene Stimme, die näher kamen. Sein Blickfeld war eingeschränkter, so dass er noch keinen sehen konnte. Plötzlich spührte er wie ein Schwanz in in zuerst vorsichtig, langsam eindrang und derjeniges ein stöhnendes "Uuuh, fühlt sich geil an." von sich gab. Sich dann sanft vor und zurück bewegte und dann das Tempo steigerte. Seine Frau tauchte wieder in seinem Blickfeld auf und von der anderen Seite ein Mann sich näherte und vor sie stellte. Sie öffnete seine Hose, holte mit zwei Fingern einen halbsteifen Schwanz hervor, streichelte ihn. "Den möchte meine Bitch bestimmt blasen". Instinktiv schüttelte er seinen Kopf, woraufhin sie sich zu ihm rüberbeugte und sagte "Diesen Widerspruch lass ich ausnahmsweise durchgehen, Bitch. Das ist Deine letzte Chance aus dem Keuschheitsgürtel herauszukommen." Sie streichelte den fremden Schwanz mit Ihrer Hand und sagte: "Aber vielleicht muss ich meine Bitch kurz zeigen, wie man es macht" und nahm den Schwanz in ihren Mund und saugte schmatzend daran. Er wuchs in ihrem Mund und als sie ihn wieder herauszog hatte er schon die doppelte Größe. Wieder zu ihrer Bitch gewandt sagte sie diesmal laut: "Siehst Du, so macht man das und das ist ein schöner Schwanz. Wenn Du ihn nicht möchtest, nehme ich ihn gerne." Sie schaute ihn jetzt genau an, das war der grosse Moment. Hatte sie ihn überschätzt und stellte die entscheidende Frage: "Willst Du diesen schönen Schwanz blasen?" Sie wartete....sie dachte schon, dass sie abbrechen muss als er heftig anfing mit dem Kopf zu nicken. "Na siehst doch", sagte sie und atmete innerlich auf und bugsierte den Schwanz in seinen Mund. Er fing sofort an zu saugen und lecken und eine entsprechende Reaktion liess nicht lange auf sich warten. Oberhalb von ihm wurde das stöhnen lauter und lauter, was von seine Frau nur mit "Sie ist ein Naturtalent." kommentiert wurde. Er wurde jetzt von vorne und hinten genommen und es wurde in seinem Käfig wieder enger und enger. Er liess sich fallen und damit wurde der weg frei für seine Geilheit. Es dauerte nicht lange und er spührte wie von hinten ein lauter röhrender Laut ertönte, während die Fickbewegungen abrupt stoppten und der erste seinen Orgasmus in ihm entlud. Das törnte den Vorderen dermassen an, dass sein Schwanz auch zu zucken anfing und nur wenige Sekunden nach dem anderen seine Ladung in seinen Mund entlud und gegen seinen Rachen spritze. Er leckte noch den Schwanz in seinem Mund ab als der andere seinen aus dem Hintereingang zog und sogleich von einem anderen abgelöst wurde. Dieser war wesentlich größer und er spührte sofort ein starkes dehnen, was ihm einen glucksendes Stöhnen trotz vollem Mund entgleiten lies.
Von seiner Frau hörte er nur "Seht ihr, sie liebt es, wenn was grosses ihn ihr steckt und sie nur ein Stück Fickfleisch ist." Er konnte heraushören, wie sie flacher atmete. Was auch kein Wunder war, da sie das Bild, was sich vor bot, mehr als animierte und sie anfing sich selber zu streicheln während sie weiter beobachtete. Als der Mundspritzer seinen Schwanz herausholte, spürte sie von hinten zärtliche Hände, die mit der Frage "Darf ich" ihre Brustwarzen umspielten. Sie hauchte ein "vielleicht", spürte wie sein Schwanz sich gegen ihren Rock drückte. Verwundert über die Größe fasste sie mit einer Hand nach hinten und sagte fast erschrocken: "DER ist riesig." Sie lächelte als sie das ausgesprochen hatte und schaute zu Ihrer Bitch rüber als ihr eine Idee kam. Sie hielt den Schwanz fest als sie zu Ihrer Bitch rüberging und den Unbekannten hinter sich herzog. Der Mundspitzer ging gerade beiseite als ein anderer den Platz übernehmen wollte. Sie deutete aber mit einer freundlichen Handbewegung an, dass er erstmal warten solle.
Sie positionierte sich direkt vor dem Gesicht ihrer Bitch und sagte halb zu dem Unbekannten hinter Ihr "Öffne bitte den Rock..." und halb zu ihrer Bitch "...damit meine Bitch sehen kann, wie es seiner Miss einmal richtig besorgt wird." Als ihre Bitch dieses hörte, öffnete sie ihre Augen, die sie während des Blasens geschlossen gehalten hatte und sah direkt vor seinen Augen die Grotte seiner Frau. Er sah, wie sie ihre linke Hand zwischen ihre Beine hatte und vorsichtig einen riesigen Schwanz in ihren Eingang dirigierte bis dieser an der richtigen Position war und langsam und vorsichtig eindrang. Mit einem "ist der groooosss" drang er immer tiefer ein und wurde von dem heftigen, kurzen Atem seiner Frau begleitet.
"Schau genau hin, Bitch", zischte sie. "Schau hin, wie die Votze Deiner Frau gevögelt wird. Schau hin, was Du nicht bekommst. Dein Schwanz ist sooooo klein. Du könntest mich gar nicht mehr vögeln nachdem ich solche Schwänze in mir hatte." und zu dem Unbekannten gewandt stöhnte sie "Fick mich. Besorg es mir. Jetzt!". Dieser begann sie zu ficken. Seine Eier klatschen der Bitch ins Gesicht. Er hörte das Schmatzen beim Eindringen. Von den Stößen nach vorne geschoben, lag ihre Grotte fast auf dem Latex der Maske auf und er spührte jeden Stoss, die Feuchtigkeit, die nun an seiner Maske herunterlief und teilweise in seinen offenen Blasmund tropfte. Er roch die Geilheit, den Saft von beiden...und er hörte wie seine Frau mit jedem Stoss stärker stöhnen. Während seine Frau vor ihm gefickt wurde, spritzte der zweite Schwanz in seinem anderen Eingang ab und wurde fast zurselben Zeit durch einen neuen ersetzt. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, bis der Unbekannte anfing laut aufzustöhnen, innne hielt und beide anfingen zu zittern als dieser in ihrer Grotte abspritzte. Sie nahm mit zittrigen Händen seinen Kopf, drückte ihn soweit es ging nach hinten und presste ihre Grotte auf seinen Mund in dem Augenblick als mit einem lauten Schmatzer und Plopp der Riesenschwanz aus ihr rausgezogen wurde. Sofort floss eine grosse Menge aus ihr heraus und in seinen Mund hinein.
"Leck Bitch. Sauge den Saft meines Stechers auf. Das ist deine Aufgabe. Deine einzige Aufgabe in Zukunft. Mich nach dem Fick sauberzulecken....denn ficken wird mich Dein kleines Schwänzchen nicht so schnell wieder"
Sie liess ihn nicht zuende lecken als sie sich aufrichtete und zurücktrat. Der Unbekannte stand noch daneben und sein Schwanz war immer noch halbsteif, den seine Frau ergriff und die Spitze in den Mund ihrer Bitch schob. "Bedank Dich bei meinem Stecher, dass er Deine ehemalige Pflicht übernommen hat. Leck ihn schön sauber. Als dieser sauber war gingen sie und blieben ein paar Meter vor der Bitch stehen. Diese sah, wie seine Frau ihm eine Karte gab und zur Bitch zurückkehrte und ihr ins Ohr flüsterte: "Schau nicht so verwundert. Denkst Du, dass ich keusch bleiben werde, während Du im Keuschheitsgürtel Deinem Fetisch nachgehst? Diesen Schwanz haben wir beide heute nicht zum letzten mal....gespürt" Und nach kurzer Pause sagte sie laut: "Oh, ich scheine den Herren wohl den Weg zu versperren" und ging zur Seite. Stattdessen kamen mehrere Männer mit ihren Händen am Schwanz in sein Blickfeld, die sich zu dritt um ihn herum stellten und anfingen ihre Schwänze zu wichsen.
Es dauerte einige Zeit, dann ging er erste einen Schritt heran, zielte auf seinen Mund und versuchte beim abspritzen direkt in diesen hineinzuschiessen. Kurz danach folgten die anderen beiden. Ein Teil landete auf der Maske und lief daran herunter, das meiste landet direkt im Ziel
Im Hintergrund hörte er seine Frau, die von dem Unbekannten nochmal gefickt wurde.
Mit der Zeit wurden die Anwesenden weniger. Sein Hintern fühlte sich mittlerweile empfindlich und sehr geweitet an. Das Ergebnis diverser fremder Orgasmen tropfte aus ihm heraus und in der Maske sammelte sich eine Mischung aus eigenem Schweiss und Sperma. Sein Mund und das Maskengesicht waren verklebt, da immer wieder einige der Männer in angespritzt hatten.
Es war schon einige Zeit vergangen, ohne das jemand ihn ihm hinten eingedrungen war. Er blies gerade einen Schwanz, der anscheinend heute schon mehr als einmal gekommen war, als er spührte wie sein Hintern gestreichelt wurde.
"Ich denke, dass Loch schliessen wir für heute,hörte er seine Frau sagen und spührte was grosses an seinem geweiteten Eingang. "Ich denke, dieser hier hat heute die passende Größe. Alle anderen werden wohl zu klein sein", sagte seine Frau und schob den grossen Plug langsam in seinen Eingang. Es schmatzte und er fühlte wie er sehr, sehr stark gedehnt wurde. Gleichzeitig stöhnte er stark auf, was auf den Schwanz in seinem Mund wie ein Vibrator einwirke. Seine Frau hielt kurz inne, hielt Ihre Hand unter seinen Keuschheitsgürtel und sagte erstaunt: "Schau Dir das an, die Bitch läuft aus" Sie zog den Plug ein Stück zurück und schob ihn wieder vor. Wieder kam ein kleiner Schwall Sperma aus dem Keuschheitsgürtel getropft. Die Bitch war verwundert und es war ihr peinlich. Aber gleichzeitig auch enttäuscht, da sie keinen Orgasmus spürte. Nur eine wahnsinnige Erregung.
"Na dann wollen wir die Bitch zum Schluss noch einmal abmelken", sagte sie und bewegte den Plug mit schmatzenden und schlüpfrigen Geräuschen vor und zurück. Jedesmal ein Stück tiefer hinein und jedesmal kam ein kleiner Schwall Sperma aus dem Keuschheitsgürtel in Ihre Hand getropft. "Was für ein Glück, dass wir kein Gleitmittel mehr brauchen. Da ist ja genug vorhanden". Dies ging gut 5 Minuten so und der Schwanz in seinem Mund spritzte dann doch noch aufgrund seiner vibrierenden Laute ab. Der Besitzer bedanke sich bei seiner Frau und wünschte noch einen geilen Abend. Wieviele noch anwesend sind, konnte die Bitch nicht sagen. Es war ihr auch egal. Sie hoffte jedesmal, wenn der Plug eindringt, dass sie doch noch einen Orgasmus hat, aber dieses wurde ihr nicht erfüllt. Als seine Frau den Plug mehrmals komplett rein und wieder rausbewegt hatte und nichts mehr raustropfte aus ihm, liess sie diesen in seinem Hintereingang drinne. Ging um ihn herum und hielt ihre Hand so vor seinem Mund, dass dieser riesige Schwall eigenes Sperma in seinen Mund floss. Dann schob sie ihre Finger nach und sagte nur "Ablecken". Er folgte dieser Anweisung gründlich.
Sie zog ihre Finger zurück und schob stattdessen einen kleinen Gummiknebel in seinen Mund und schaute, ob dieser vom Ringknebel gehalten wurde. Als sie sicher war, dass dieser nicht herausrutschte, ging sie nach hinten und fragte jemanden, ob er ihr helfen möge, die Bitch loszumachen.
Zum ersten Mal seit einer gefühlten Ewigkeit konnte die Bitch ihre Beine wieder bewegen und Ihr wurde aufgeholfen. Die Hände blieben auf dem Rücken gefesselt. Er sah dass nur noch ein Mann anwesend war. Der Unbekannte mit dem riesigen Schwanz hatte geholfen sie loszumachen und verabschiedete sich von ihr gerade und ging.
Sie kam zu ihrer Bitch, küsste sie aus auf dem Knebel, nahm die Leine und harkte sie ein. Sie fragte ihn noch, ob es ihm gut geht, was er mit einem Nicken bejahte. Langsam gingen sie beide zurück. Während des Rückweges achtete seine Frau darauf, ob er sich noch auf den Beinen halten konnte, da er sehr wacklige Beine hatte. Der Rückweg war kurz und schnell. Was er nicht mitbekommen war, dass sie auf dem Hinweg einen Bogen gegangen waren und von dem hinteren Weg auf den Grillplatz gekommen waren. Auf dem vorderen Weg waren sie nicht mehr als 20m unterwegs und gelangten wieder zum Parkplatz. Sie löste die Verbindung seiner Handfesselung und setzte ihre Bitch auf den Beifahrersitz, stieg selber ein, schaltete das Licht an und fuhr los. Er sah auf der Autouhr, dass es mittlerweile kurz nach 00 Uhr war.
Während der Fahrt erzählte sie ihm, wie sie alles geplant hatte. Das die Leute nicht zufällig da waren, sondern sie über Wochen diese aus einem Forum herausselektiert hat. Sie erzählte, dass da einen Haufen Kandidaten dabei waren, mit denen sie den heutigen Tag niemals gemacht hätte. Und sich von jedem ein Gesundheitszeugnis vorher hat geben lassen sowie einen umfangreichen Background-Check in vielen Gesprächen und Mails geführt hat. Sie sich nach einen geeigneten Ort umgeschaut hatte, der gut erreichbar war, aber möglichst wenig ungewünschte Gäste auftauchen und dann als der Tag kam wo die restlichen Bedingungen soweit stimmten, alle anschrieb und heute Nachmittag viel koordinieren musste.
Zu Hause angekommen deutete er auf seine Maske und sie fragte kess: "Du möchtest Die Sachen ausziehen?" Da er immer noch den Knebel im Mund hatte, nickte er und sie sagte trocken: "Nein. Die Nacht über wirst Du das alles anbehalten. Sollst ja bisschen was noch davon haben. Naja, die Stiefel darfst Du ausziehen." Sie forderte ihn auf sich zu setzen und beugte sich zu ihm herunter und schloss die Reissverschlüsse auf, öffnete diese und zog ihrem Mann die Stiefel aus, was er sichtlich genoss, da diese schon arg strapaziert waren.
Sie ging ins Bad, wusch sich, zog sich was bequemeres an und stand dann wieder im Wohnzimmer. "Willst Du hier sitzen bleiben, oder kommst Du mit rüber ins Schlafzimmer.", sagte sie leicht ironisch und drehte sich um. Er stand auf und folgte ihr ins Schlafzimmer. Sie hatte seine Bettseite zurückgeschlagen und klopfte auffordernd auf seine Seite der Matratze. Dieser Aufforderung kam er gerne nach, legte sich auf seine Seite und wollte sich gerade zudecken so gut es mit seinen einschränkten Fingern ging, als sie mit dem Schlüssel zu seinem Keuschheitsgürtel über seinem Kopf wedelte.
"Möchtest Du raus?", sagte sie. Er nickte heftigst und sie erwiederte: "Eigentlich hast Du das ja gar nicht verdient und das Spiel heute verloren. Aber Du hast Dich so gut gehalten heute....soll ich eine Ausnahme machen?"
Er nickte wieder und sie grinste ihn an, beugte sich rüber und fragte mit leicht rauchiger Stimme: "Möchtest Du mich ficken?"
Damit hatte er nicht gerechnet und nickte wieder. Sie setzte sich daraufhin neben ihn, öffnete den Keuschheitsgürtel und nahm diesen ab. Sie legte ihn auf den Nachttisch, drehte sich wieder um und streichelte seinen Schwanz, der trotz des Abmelkens, aber weil er immer noch stark erregt war, anfing zu wachsen. Sie schaute ihm abwechselnd ins Gesicht und auf seinen Schwanz. "Er hat eine nette Größe, dein Schwanz und heute scheint er sich ja extra aufzupumpen. Aber ich bezweifle, dass Du heute überhaupt was spürst." und streichelte ihn weiter. Seine Erregung stieg schnell an und ja er hatte den starken Wunsch in sie eindringen zu dürfen.
Als sie sah, dass seine Erregung wieder einem Höhepunkt zusteuerte, sagte sie: "Dann fick mich. Zeig, dass Du es kannst." und legte sich hin. Er drehte sich schnell um, kniete sich zwischen ihre Beine und steuerte seinen Schwanz in ihre Lustgrotte. Er merkte sofort, dass sie geweitet war und aufgrund ihrer Erregung und dem fremden Sperma er einfach nur reinrutschte. Er merkte nicht viel. Ihre Aufforderung "Fick mich. Fick mich hart. Fick mich lange. Und wehe Du machst Pausen zwischendurch!", versuchte er sofort nachzukommen. Aber er spührte nicht viel, es reichte aus, dass es weiter in ihn aufstieg und sie sah es, dass er keine 5 Minuten durchhalte würde.
"Ich spüre nichts", sagte sie. "Dein Schwanz ist wohl doch zu klein...stoss fester zu, damit ich wenigstens bisschen was spüre", forderte sie ihn auf und als sie sah, dass er kurz vor dem kommen war: "Meine Bitch kommt wohl gleich....wenn Du jetzt kommst, sperre ich die restliche Zeit wieder weg und lass es mir so besorgen wie es der fremde Schwanz vorhin mir besorgt hat." Sie schaute ihn an. Sie spürte wirklich heute nicht viel von seinem Schwanz, aber sie wollte ihn noch etwas demütigen. Er versuchte alles, um noch durchzuhalten und kurz vor seinem Orgasmus griff sie nach unten und zog ihn heraus. "DU wirst heute nicht in mir kommen" und legte seinen Schwanz auf ihre Grotte und ergänzte: "Sei mein Schnellspritzer. Zeig mir, dass Du weggesperrt werden willst, weil Du Deine Frau nicht befriedigen kannst. Zeig mir, dass der Tag Dir heute gefallen hat. Du hast jetzt die Wahl..." und da sie wusste, dass er es nicht verstanden hatte, was auch ihre Absicht war, sondern sie brauchte noch bisschen Zeit, seinen Schwanz zu steuern, den sie weiter streichelte. Als sie merkte, dass er anfing zu pulsieren, setzte sie ihren Satz fort: "Verzichte aufs Abspritzen, wenn es Dir nicht gefallen hat und Dein Schwanz bekommt seine Freiheit zurück. Dann war das heute ein einmaliges Erlebnis." Sie streichelte noch etwas weiter und hörte sein Grunzen durch den Knebel, in dem Augenblick wo sie merkte, dass es nur noch wenige Sekunden sind sagte sie: "Oder spritz ab, wenn es Dir heute gefallen hat, wie man Dich fickt und Dich benutzt. Du meine Votze nur sauberlecken darfst und andere mich ficken. Dann sperre ich Dich wieder weg und bleibst meine Spermaleckerin und das Ficken werden andere machen. Spritz ab, wenn Du DAS willst." Sie liess den Schwanz nun los als sie merkte, dass es aufstieg. Ohne Berührungen tanzte dieser auf Ihrer Lustgrotte und ein Stöhnen durchfuhr den Knebel. Einerseits Lust andererseits von Frust geschüttelt, da sein ganzer Körper angespannt war, aber er nicht zum Orgasmus gekommen ist. Er konnte es nicht kontrollieren und sein Schwanz gab das Sperma frei. Es war kein richtiger Orgasmus, den er bekam. Es war ein langgezogenes Auslaufen, aber erleichterndes Gefühl.
Sie lächelte. "Deine Wahl gefällt mir und nun mache Deine Arbeit" sagte sie, entfernte den Knebel und drückte seinen Kopf zwischen Ihre Beine. Während er anfing zu lecken, sagte sie "Es gibt viel zum saubermachen. Leck mich. Bring mich mit Deiner Zunge dorthin, wohin mich Dein Schwanz nicht bringen konnte....Jaa...." Es dauerte nicht lange, dann durchschüttelte sie ein lauter, ausdauernder Orgasmus. Dieser war so heftig für sie, dass sie ihrer Bitch in den Mund spritzte und ein riesiger Schwall an Sperma mit hinausdrückte. Ihre Bitch schluckte und schluckte, verharrte dabei aber möglichst ruhig zwischen Ihren Beinen. Es dauerte einige Zeit, bis seine Frau wieder zu Atem kommt und die letzten Reste des Orgasmus abklingen. Sie schiebt seinen Kopf mit Ihrer Hand weg und er legt sich neben sie. Sie dreht sich zum Nachttisch, nimmt den Keuschheitsgürtel, verschliesst diesen wieder und flüstert in sein Ohr "Die anderen können besser ficken. Aber nur meine Bitch bringt mich zum Orgasmus. Ich liebe Dich. Danke für alles und ich freue mich, dass wir diese Erfahrung gemeinsam machen durften. Schlaf gut und träum schön."
Sie drehte sich um, fasste nach seiner Hand, hielt diese fest und es dauerte nicht lange, da war sie im Land der Träume. Er war noch sehr aufgewühlt und liess den Abend Revue passieren bis auch ihn die Erschöpfunger erfasste.....