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Freitag, 12. Juli 2002

Tagebuch 12.07.2002

An den Keuschheitsgürtel scheine ich mich und der Körper relativ gut gewöhnt zu haben. Die morgendliche Erektion hatte sich gestern auch entsprechend angepasst und mit etwas Übung kann ich mit der Zeit und der entsprechenden Unterwäsche kann ich ihn auch besser unter der Kleidung verstecken.

Donnerstag, 11. Juli 2002

Tagebuch 11.07.2002

Gestern Abend durfte ich meiner Herrin wieder zu Diensten sein. Es hat mir sehr viel Freude bereitet, ihr auch bei den sexuellen Bedürfnissen zu Diensten zu sein. Es ist aber immer wieder seltsam, wenn ich meine Hand in Ihr habe. Einerseits ist es ein sehr inniges Gefühl und man will tiefer hinein, aber andererseits ist man immer sehr vorsichtig, damit man ihr nicht weh tut. Währenddessen ist es relativ anstrengend aber auch erregend, wenn "er" die ganze Zeit über eingesperrt ist. Danach hatte meine Herrin in Ihrer Güte mir erlaubt, "ihn" herauszulassen und musste die männliche Gummipuppe bedienen. Ich habe noch nie einen Schwanz geblasen (und erst recht keinen so großen. Danach waren beide Löcher dran. Ich dachte zuerst, dass es relativ hart (vom Material her) wird, war aber doch relativ angenehm. Zum Schluss musste ich auf Ihm mit meiner Analmuschi auf ihm reiten. Der Schwanz ist ca. 22 cm lang und hätte nicht vermutet, dass er komplett reingeht. Am Anfang war er auch nur zur Hälfte bis etwas darüber hinaus drin, rutschte dann aber mit einem Ruck komplett rein. Es war ein absolut neues und seltsames Gefühl. Nicht so wie einen Dildo rein und raus zu bewegen, sondern das Reiten an sich und gleichzeitig den Wiederstand der gesamten Gummipuppe zu spüren andererseits die gegensetzlichen Bewegungen bzw. Mitschwingungen - egal wie man sich bewegt. Es war im Hintern ein komplett neues Gefühl. Es war zwar sehr demütigend es mit einer männlichen Gummipuppe zu treiben besonders wenn jemand dabei zuschaut - andererseits auch sehr erregend. Aber -berhaupt nicht so wie mit einem normalen Dildo - in gewisser Weise kann ich es auch nicht genau beschreiben, es hat jedenfalls dann auch nicht mehr lange gedauert, bis ich mich in seinem Mund ergossen habe. Heute morgen kam ich wieder partout nicht aus dem Bett raus, obwohl knapp 2 Stunden vorher der Wecker angefangen hat zu klingeln. Schade eigentlich - ich wäre schon gerne mit einer geliebten Herrin aufgestanden. Hier sieht man aber auch den genauen Gegensatz zwischen Schlafen mit Maske und Keuschheitsgürtel und ohne beides. Ich war den ganzen Tag mal wieder geschlaucht (durch dieses Aufwachphase) und kam -berhaupt nicht aus dem Knick heute morgen. Muss meiner Herrin (leider) recht geben, als sie gestern beim netten Essen sagte, dass durch die dämmende Wirkung der Maske die Augen und der Rest des Körpers wesentlich besser abschalten und damit auch ruhiger schlafen kann.

Samstag, 6. Juli 2002

Tagebuch 06.07.2002

Bin heute mal nach längerer Zeit wieder zeitig aufgewacht. In der Nacht musste ich wieder die neue Maske tragen. Sie hat nur Öffnungen für die Nase (aber ausreichend groß und der Nasenraum auch so groß, dass meine lange Nase reinpasst). Es ist zwar immer etwas schwierig sie überzuziehen, da sie eng anliegt. Mit Ihr kann man auch absolut nichts sehen, da sie ansonsten komplett geschlossen ist. Ich glaube, wenn ich sie trage, braucht sich meine Herrin über abendliche dummen Kommentare machen. Abgesehen davon, dass man darin wie in jeder Maske etwas schwitzt (na ja, da werden dann halt die Poren freigeschwitzt im Gesicht ;-), muss ich wenn auch ungern - nachher kommt die Herrin auf die Idee, dass ich sie jede Nacht tragen müsste - sagen, dass ich am nächsten morgen dann wesentlich besser fit und ausgeschlafener bin als sonst. In dieser Hinsicht wirkt die Maske wie eine Schlafmaske. Auch wenn es demütigend ist, mit so einer Maske zu schlafen und nicht in der Lage ist irgendetwas mit Ihr zu etwas sagen oder zu sehen, was um einen herum vorgeht. Ich musste diese Nacht auch wieder mit dem Keuschheitsgürtel schlafen - seltsamer weise bin ich diesmal kein Stück davon in der Nacht wach geworden oder vom Ständer aufgewacht. Anscheinend hat sich mein Schwänzchen daran gewöhnt und ich kann dadurch auch nachts ohne Probleme den Keuschheitsgürtel tragen.