Translate this page

Samstag, 17. März 2007

Geschichte: Ein überraschendes Wochenende Teil 8 (Fiktion)

Teil 8: Ausgeliehen / Der Sonntag

"So ihr beiden. Wir wollen dann auch alle mal ins Bett. Außer Du, Cynthia. Martins Vorschlag bezieht sich auf diese Nacht. Den Monohandschuh und die Fußfesselung wirst Du anbehalten. Andrea hat mir auch Deine Maske dagelassen, die Martin dir auch gleich anlegt.", waren Christins letzte Worte, die ich an diesem Abend hörte. Kurz danach gab sie ihm die Maske, die ich schon letzte Nacht trug, welche er mir auch sofort anlegte.
Blind, stumm und taub folgte ich dem auftreteten Zug an der Führungsleine bis mir durch einen leichten Druck mit einer Hand auf den Kopf angedeutet wurde, mich zu ducken und dann hinzulegen.
Es dauerte auch nicht lange und ich roch wieder das Schlafmittel, welches mich sofort ins Land der Träume schickte.
Am nächsten Morgen wurde ich von Christins Stimme wach, die ich durch die Kopfhörer hörte: "Schönen guten Morgen, Cynthia. Ich werde Dir jetzt den Monohandschuh entfernen und die Maske abnehmen. Danach kannst Du aus Deinem Käfig kriechen und mir Frühstück zubereiten und unsere Küche in aufräumen. Deine Frau hat mir schliesslich eine Haushaltszofe versprochen und Martin ist im Augenblick...ähm etwas indisponiert.
Und dann mal schauen, was der Tag bringt."
Sie befreite mich soweit wie sie es angekündigt hatte und ich konnte sehen, dass ich wirklich in einem Käfig wie ein Tier übernachten musste. Vorsichtig kroch ich aus dem Käfig und tippelte hinter Christin her, die mir kurz die Küche zeigte. Da mir die Fußfesseln nicht abgenommen wurden, war keine großen Schritte möglich.


An der Haustür wurde ich von meiner Frau in Empfang genommen, die ich auch freudig umarmte. Der Tag war sehr anstrengend gewesen und da Christin auch nicht den kleinsten Fehler duldete, hatte ich mir mehr als einige Male die Peitsche eingehandelt.
Die Autofahrt war trotz der guten Polsterung sehr anstrengend gewesen. Mein Hintern wird einige Zeit benötigen, um sich von den Behandlungen zu erholen. Andrea schickte mich ins Haus, denn sie wollte noch kurz mit Christin reden, die ihr auch ein Päckchen gab, welches ich mit hineinnehmen sollte. Einige Minuten später kam Andrea auch rein und wir setzen uns gemeinsam ins Wohnzimmer. Sie fragte mich intensiv über den Tag aus und wie es mir ergangen war.
Manchmal schaute sie bisschen skeptisch, aber ansonsten gefiel es ihr sehr gut, was sie zu hören bekam.
"Ich bin froh, wieder bei Euch zu sein, Herrin", beendete ich meine Rede und Andrea erwiderte, "Ich freue mich auch. Und da Du Dich besser gemacht hast, wie ich eigentlich dachte, wirst Du heute Nacht auch ungefesselt schlafen. Nur die Maske wirst Du wieder tragen - wie in jeder Nacht in den nächsten Monaten. Wie Christin mir bestätigte scheint das Schlafmittel Dir eine gute Erholung zu gewährleisten und Du bist morgens fitter als du es sonst warst."
"Zieh Dich aus und mach Dich bettfertig. Wir wollen morgen früh zeitig los" Ich fragte wie ich es bei Christin gelernt hatte:"Herrin gestattet ihr mir eine Frage?"
"Du willst wissen, was wir morgen machen?", antwortete mir Andrea. "Wir werden morgen nach Hamburg fahren und übermorgen zurück.Bisschen Shopping, bisschen weggehen. Je nachdem was uns so einfällt. Du wirst aber nicht als meine Sklavin mitkommen - auch wenn Du mir zu gehorchen hast, sondern als meine Freundin."
"Da freu ich mich drauf, Herrin. Mittlerweile habe ich mich an meine Erscheinungsform gut gewöhnt und glücklicherweise hat mich bisher auch noch niemand als Mann erkannt!"
"Siehst Du, Du hast Dir früher immer viel zu viele Sorgen gemacht. Aber in der Aufmachung ist es auch schwierig, Deine ware Natur zu erkennen. Aber genug geredet, bin müde und wir wollen morgen schliesslich nicht verschlafen"
Wir standen beide auf und machten uns soweit fertig. Sie schloß mir die Schlösser an den Stiefeletten auf, damit ich diese auch ausziehen und duschen konnte.
Als ich fertig war, war sie schon im Bett und legte mir nur noch die Maske an und deckte mich zu.
Wir kuschelten uns aneinander und nach einiger Zeit schlief ich ein.