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Samstag, 14. August 2010

Geschichte: Erwischt - Teil 8 (Fiktiv)

Am nächsten Morgen stand ich um 7 Uhr auf, ging auf die Toilette, zog mir was bequemes an und gönnte mir einen schönen Kaffe aus der Maschine.
Danach machte ich mich auf den Weg nach unten in den Keller. Ich wollte ihn nicht weiter leiden lassen, ausserdem sollte er ja fit sein für heute Abend. Ich harkte die Kette in den Ring und betätigte mit viel Mühe die Winde, nachdem ich sie nochmal extra geölt hatte. Ich war mir bei den Strapazen sicher, dass ich ihn nicht so schnell da wieder rauslassen würde, wenn er sich das Gefägnis als Strafe einhandeln würde und grenste bei dem Gedanken "FALLS ich ihn wieder rauslasse...Falls klingt gut." und musste grinsen.
Als die Lucke offen war, lag er zitternt in dem Gebilde. Das Loch war schon gereinigt und sauber. Das hatte also gut funktioniert. Ich hatte zuerst die Sorge gehabt, dass es nach Fäkalien und Pisse stinken würde, aber nein. Alles war blitzblank. Ich drückte auf einen Knopf auf dem Kasten und alle Verriegelungen öffneten sich. Er machte aber keine Anstalten, sich zu befreien, sondern hörte nur ein stöhnen und schnauben. Also kletterte ich runter und sah von hinten, dass sein Loch noch ziemlich gut offen stand und ich teilweise reinschauen konnte. Ich musste grinsen als ich sagte: "Auch da ist alles sauber" und klappte die Fesselungen und die Maske auf und zog ihn an den Schultern hoch. Er kroch aus dem Loch zwar dann selbstständig raus, blieb aber müde und erschöpft daneben liegen. Für den Fall hatte ich extra eine Tasse Kaffee und einen Bademantel mitgebracht und reichte sie ihm.
Leise kam ein "Vielen Dank, Miss" aus seinem Munde
"In 5 Minuten bist Du oben im Wohnzimmer", sagte ich streng als ich sah, dass es ihm ansonsten gut ging und kehrte ins Wohnzimmer zurück.
Es dauerte keine 5 Minuten, da kam er auf Zehenspitzen nach und kniete sich mit gesenktem Kopf vor mir.
Ich nahm meine Hand und hob sein Kinn hoch, so dass er mir in die Augen schauen musste.
Ich überlegte, wie ich anfangen sollte und entschied mich auf die direkte Art: "Heute Abend holt mich Marc um 18 Uhr ab. Wir gehen etwas essen und danach werde ich zu Marc gehen und mich von ihm und seinem dicken kräftigen Prügel nochmal richtig durchnehmen lassen. Das war das letzte Mal war es nur ein Quickie - und selbst der dauerte länger als Dein längster Fickversuch...und von dem Orgasmus will ich gar nicht reden...ich will ihn nur einfach nochmal erleben...und nochmal... Und wenn ich heute irgendwann in der Nacht nach Hause komme, möchte ich, dass du mich an der Tür in Deiner Hausuniform erwartest. Und zwar auf Knien!"
"Ja, Miss. Wie ihr wünscht", antwortete er sehr demütig.
Ich war von seiner Antwort hellauf begeistert. Ich hatte die Hoffnung, dass er es akzeptiert hatte, dass mein sexueller Wunsch bedeutet, dass ich von einem anderen gefickt werde. Ich beschloss den Moment zu nutzen, wo er in so einer demütigen und ergebenen Stimmung war und wollte ihn weiter erniedrigen.
"Du wirst mich zum Sofa führen, wo was zum knabbern und trinken bereitstehen wird. Danach kniest Du Dich zwischen meine Beine und wirst mir Marc sein Sperma aus meiner Möse saugen und danach werde ich Dir in den Hals Pissen zum nachspülen. Hast Du das verstanden?"
Ich lächelte, als ich sah wie die Demütigung bei ihm einschlug und mein lächeln wurde breiter als ich auch sah, wie sein Penis in seinem Käfig anschwellte und anfing leicht zu zucken.
Trotzdem sagte er: "Ja, Miss, aber bitte, bitte nicht. Ich habe Angst."
Ich sah von einer sofortigen Bestrafung erstmal ab und fragte: "Wovor hast Du Angst? Dass ich Dich nicht mehr liebe? Ein anderer Mann dich ersetzt? Dass wir keinen Sex mehr miteinander haben werden? Sprich!"
"Ja, Miss. Ich habe genau vor diesen drei Sachen Angst."
Ich ging an ihn heran und lehnte seinen Kopf gegen meinen Schoss und streichelte ihn.
"Du solltest davor keine Angst haben. Ich werde nur Dich lieben, nur Dich alleine und ich werde Dich auch nicht ersetzen. Du wirst mein Partner bleiben und kein Mann wird Dich ersetzen können. Niemals. Und der Sex zwischen uns wird sich verändern, dass ist ganz klar. Ich werde aber immer dafür sorgen, dass Du nicht zu kurz kommst. Ich werde alles tun, um Dich in Deinen Neigungen weiter zu unterstützen, nicht nur Deinetwegen, sondern auch meinetwegen."
"Nachdem ich es geschafft habe, mich von alten moralischen Bedenken zu befreien und auch meine Hemmschwellen und Sorgen ablegen konnte, geniesse ich es, dich zu beherrschen und sauge förmlich deine Demut und unterwürfigkeit auf. Ich liebe es förmlich, Dich zu demütigen, zu bestrafen und zu belohnen und wenn ich es kombinieren kann, um so besser. DAS befriedigt mich"
"Sex wird sich verändern und es wird selten sein, dass Du Deinen Schwanz in mir stecken wirst. Denn DAS hat mich noch nie befriedigt und wird mich auch nur dann befriedigen, wenn Du mir vollkommen unterwürfig bist. Du hast das selber so entschieden. Dein Sex wird sein, wenn Du mich leckst oder wenn ICH DICH ficke. Ansonsten wirst Du wohl nie wieder die Möglichkeit haben einen Orgasmus ohne meine Erlaubnis zu bekommen."
"Das alles bedeutet aber nicht, dass ich Dich nicht liebe. Es ist genau andersherum. Je härter ich Dich demütige und benutze, desto mehr zeige ich Dir meine Liebe. Und DU brauchst das GENAU so. Und je ergebener Du mir dienst und Dich mir unterwerfst, desto mehr zeigst Du MIR, dass Du mich liebst. Denn GENAU so brauch ICH das."
Ich schaute ihn weiterhin genau an und sah in seinem Gesicht, dass er langsam verstand, was ich ihm versuchte zum xten Male zu erklären.
"Aber, was ist wenn ich mich entscheide, dass Spiel mich zu dominieren nicht mehr spielen möchte, Miss?" , fragte er.
"Ich fürchte, dafür ist es zu spät - das geht nicht mehr. Denn sowohl Du als auch sind jetzt soweit fortgeschritten, dass es immer weniger ein Spiel ist. Wir haben in den letzten 24h einen riesigen Schritt gemacht und sind über den Point of no return hinaus."
"Möchtest Du für immer ohne deine Neigungen leben und diese wieder unterdrücken müssen?"
"Nein, das würde nicht wirklich funktionieren, Miss"
"Genausowenig wie bei mir. Ich habe Blut geleckt und will mehr und Du auch. Ich WILL nicht mehr zurück und werde alles tun, dass dieses auch nicht passiert. Und ich würde Dir den KG auch nicht einfach so wieder aufschliessen. Wie lange glaubst Du, kannst Du ohne Orgasmus aushalten?"
"Es ist aber nicht immer fair, Miss"
"Das ist das Los eines Sklaven. Du wolltest es so und Du bekommst es."
"Ich werde von anderen Männern gefickt und Du leckst mich sauber. Du bist im Keuschheitskäfig eingesperrt, Du trinkst meine Pisse - jeder bekommt das, was er sich gewünscht hat."
Als er vorsichtig nickte, redete ich weiter:
"Aber meine Pisse schmeckt dir ja sehr - nicht wahr?"
"Ja, Miss" sagte er leise.
"Wie lange würdest Du wiederstehen, mich nicht zu lecken?"
"Nicht sehr lange, Miss, ich liebe es Euch zu lecken und mir fehlt was, wenn ich es nicht darf."
"Siehst Du...."
Ich sagte etwas strenger "Wir hatten seitdem wir angefangen haben zu spielen, diese Diskussion schon mehrmals."
Und ich schaute ihn jetzt ganz scharf in die Augen und wiederholte dabei: "Und ich habe gelernt und weiss nun, dass wir es genauso benötigen und ohne das wird uns was fehlen. Ohne dass Du Dienen und Dich unterwerfen kannst, wird dir was fehlen - Du benötigst genau das und nichts anderes. Das Bondage, die Erniedrigung und Demütigung und das Benutzwerden ist in Deinem Blut - und ich benötige Dich, um genau das zu machen und benötige das, um meine Bedürfnisse zu befriedigen und ich werde Dir mit allen Mitteln helfen, dass Du auch zu dieser Erkenntnis kommst, damit Du Dein neues Leben glücklich geniessen kannst....solange ich nicht gezwungen werde, Dich zu bestrafen und das werde ich tun. Egal wie hart und streng ich sein muss, um Dich zu Deinem Lebensglück zu zwingen."
Ich liess ihn los und kehrte zu dem zurück, was ich ihm eigentlich sagen wollte: "Du wirst mich nachdem ich zurück bin sauberlecken. Du sollst schmecken, wie gut Marc mich gefickt hat."
Ich schaute ihn gespannt an, was er jetzt antworten wird und ein freudiges lächeln strahlte über mein Gesicht als er sagte: "Liebend gerne werde ich Euch danach lecken, Miss"
"Gut, nachdem wir dieses geklärt haben", sagte ich. "Du kannst Dich gleich ausruhen und bis 17:00 Uhr schlafen. Davor erwarte ich aber noch, dass Du mir richtig Sexy Kleidung raussuchst, die Marc richtig geil auf mich machen wird."
"Ich werde das schönste und erotischste, was ich finde, herauszusuchen, Miss"
"Brav, Sklave. Ich freue mich sehr auf den Abend und werde bei dem Gedanken alleine schon feucht", sagte ich und er kam instinktiv näher gerückt. Ich hielt meine Hand vor seiner Stirn und schob ihn etwas zurück. Ich wollte ihm jetzt noch nicht erlauben, mich zu lecken.
"Nein, jetzt noch nicht. Ich will bereit sein, wenn Marc mich durchfickt und der erste Orgasmus wird ihm gehören. Du darfst mich danach ausgiebig lecken und mir dann einen Orgasmus deiner Ergebenheit schenken."
Er schaute traurig drein, als ich das sagte und ergänzte: "Ich weiss, dass Du darüber nicht glücklich bist und auch etwas eifersüchtig. Aber Du bist jetzt mein Sklave und hast hierbei kein Mitspracherecht mehr. Wenn Du Dich nicht fügst, kannst Du gleich wieder in das Loch gehen. Dann lass ich Dich da drinn, bis Du das gelernt hast und wenn es ewig dauern sollte....tja.....", sagte ich und forderte ihn dann auf, dass er seiner Aufgabe nachkommt. Er stand auf, machte einen Knicks und ging hoch ins Schlafzimmer.
Er meldete kurze Zeit später, dass er die Sachen herausgelegt hat und ich gestattete ihm, sich schlafen zu legen.
Ich legte mich dagegen aufs Sofa und las zur Entspannung noch ein Buch, bis ich mich auf den Weg unter die Dusche machte und überall rasierte. Auch rund um meine Grotte entfernte ich peinlichst jedes einzelne Haar. Aus der Dusche raus und als ich mich abgetrocknet hatte, widmete ich mich meinen Fingernägel. Sie sollten für den Abend perfekt aussehen. Als sie trocken waren, ging ich nach oben und schaute mir die herausgelegte Kleidung an. Er hatte sich wirklich Mühe gegeben. Es war ein sehr Sexy Kleid, welches einen kurzen Rockteil hatte und jeweils an beiden Seiten Schlitze hatte. Dazu hat er mir einen String, Strapse und Nylons herausgelegt. Ich nahm den Slip und legte diesen beiseite. Den Rest zog ich an und ging ins Bad und machte mein Make-up zurecht und meine Haare. Da war die Zeit auch schon rum und der Wecker weckte meinen Sklaven. Ich ging rüber ins Schlafzimmer und sagte streng: "Raus aus dem Bett. Zieh Dir Dein häusliche Arbeitskleidung an. Aber schnell." und ging wieder raus. Kurz danach kam er fertig angezogen ins Bad und machte einen Knicks.
Ich reichte ihm den String und fragte ihn streng: "Was soll das sein?"
"Ein String, Miss?"
"Aha und was soll ich damit? Der ist mir beim Ficken nur im Weg!" und hob meinen Rockteil hoch, so dass er auf meine blanke Grotte schauen konnte. "Ich habe mich extra dort rasiert, damit ich seinen Schwanz so intensiv wie mögliche spüren kann. Etwas, was bei Deinem Stummel sich nie lohnte" und liess den Rock wieder fallen. Er schaute beschämt auf den Fussboden.
Ich sagte "Da denke ich mir noch eine Strafe für aus" und ging aus dem Bad nach unten. Er folgte mir und ich schaute auf die Uhr. Noch wenige Minuten und öffnete die Tür und sagte ohne mich umzudrehen. "Hinknien, ich will, dass Marc sieht, dass Du kein vollwertiger Mann mehr bist. Du machst die Tür erst zu, wenn wir vom Grundstück runtergefahren sind. Wann ich wiederkomme, werden wir sehen."
Marc holte mich pünktlich um 18 Uhr ab. Ich ging ohne mich umzudrehen zum Auto. Marc war halb ausgestiegen und schaute zu mir rüber. Ich sah seinen Blick zwischen meinem kniehenden Sklaven und mir hin und herzuschauen und grinste. Ich stieg in sein Auto und wir fuhren los.
Wir hatten während der Autofahrt entschieden, dass Restaurant ausfallen zu lassen und direkt zu ihm zu fahren. Wir saßen zuerst bei ihm im Wohnzimmer und tranken etwas zur Einstimmung und er fing dabei an mich zu streicheln, was ich gerne zuliess. Ich hatte schon beim Aussteigen gesehen, dass Marc mein Aussehen und die Wahl der Kleidung gefiel. Seine Beule war nicht zu übersehen und so dauerte es auch nicht lange, da blies ich ihm seinen Schwanz auf dem Sofa auch schon steif, um ihn möglichst schnell zu spüren. Ich setzte mich auf ihn und ritt ihn als Vorspiel zu seinem und meinen ersten Orgasmus des Abends. Während ich auf ihm saß, erhob er sich und trug mich ins Schlafzimmer und legte mich aufs Bett, wo ich mich einfach nur zurücklegte und meine Beine öffnete. Er fickte mich insgesamt vier mal. Ich kann nicht mal sagen, wie lange wir fickten. Ich verlor das Zeitgefühl und hatte das Gefühl, dass ich auf einer reinen Welle der Lust fliege.
Marc brachte mich gegen drei Uhr nach Hause. Als ich die Haustür öffnete, sass Michael in seiner angeordneten Position hinter der Tür. Ich lächelte ihn verträumt an als er mich mit einem "Willkommen zu Hause, Miss. Ich hoffe, sie hatten einen angenehmen Abend" begrüßte.
"Den hatte ich", sagte ich und er führte mich zum Sofa, wo ich mich erschöpft reinfallen lies. Das Getränk, was er mir reichte, nahm ich dankend an und trank ich gierig. Er kniete sich vor mich und ich hob mein Kleid hoch und deutete ihm an, näher zu kommen. Ich hatte mir einen kleinen Plug in meine Muschi geschoben, den ich nun mit einem "Ich wollte sichergehen, dass genug für Dich aufgehoben wurde" entfernte und vor sein Gesicht hielt. Er beugte seinen Kopf vor und luschte ihn mit seinem Mund ab und ich schmiss den Plug achtlos beseite auf den Boden und drückte seinen Kopf ohne weitere vorwarnung an meine mehrfach durchgefickte Grotte, wo nun ohne Plug das weisse Sperma nur so herausquillte. Er schnappte nach Luft und saugte das Sperma förmlich in seinen Mund.
So ist das richtig, Sklave. Marc hat mich richtig durchgefickt und mehrfach seinen Saft in mich geschossen. Jetzt leck alles wieder schön aus mir raus.....aaahhh...das ist gut." Meine Grotte war noch immer so schön von Marc seinem dicken Schwanz gedehnt, dass Michael mit Leichtigkeit seine Zung in meine Grotte steckten konnte. Ich drückte zwischendurch etwas und hörte wie er dann den Schwall schlucken musste. Es machte mich so heiss, dass ich richtig feucht wurde, als mein Sklave mir den Saft von Marc herausleckte. Meine Grotte war von Marc richtig wund gefickt und ich schob ihn etwas zurück. "Das reicht", sagte ich im. "Meine Votze ist so empfindlich durch das ungewohnte viele harte Ficken, dass Du mich heute nicht zuende lecken darfst"
Er schaute ich an und ich sah die Enttäuschung in seinem Gesicht, welches von meinem Saft und dem Sperma glänzte und fragte ihn: "Traurig, dass Du nicht mehr abbekommen hast? Möchtest Du noch mehr?"
Als er sagte: "Gerne würde ich Euch noch mehr lecken und von den köstlichen Säften schmecken" erwiederte ich nur "Das sollst Du bekommen, mein kleiner, geiler, versauter versauter Sklave. Hol Deine Maske mit Trichterknebel und Augenmaske und warte im Bad auf mich. Aber noch nicht aufsetzen!"
Er stand auf, machte seinen Knicks und ging nach oben. Ich zog mein Kleid aus und meine Strümpfe und liess sie im Wohnzimmer liegen und ging nach oben ins Bad. Dort kniete er und hielt in der einen Hand die Maske, die ich ihm abnahm und unter die Dusche ging. Ich befahl ihm, sich unter mich zu legen und hielt die Halsöffnung der Maske unter meine Muschi und pinkelte bisschen in die Maske rein, bis es leicht darin hin und herschwappte. "Aufsetzen", befahl ich ihm und er nahm die Maske entgegen und setzte sie auf. Ich hörte wie die feuchtigkeit in der Maske schmatzte beim anziehen. Als er sie brav geschlossen hatte und sich wieder flach hingelegt hatte und das Schlauchende mit dem Trichter hochhielt, fragte ich ihn: "Möchtest Du auch den zweiten Gang von deinem Leckerlie, Sklave"
Er nickte heftig.
"Das ist gut, denn ich muss schon seit einiger Zeit richtig pissen und da Du mit diesem Knebel nur durch den Schlauch atmen kannst, würde ich Dir jetzt empfehlen, tief Luft zu holen....denn es wird dauern, bis Du diese wieder durch den Schlauch bekommen wirst." und als ich sah, dass er soweit war, nahm ich den Trichter und hielt ihn unter meiner Grotte aus der immer noch Spermafäden ihren Weg nach unten suchten. Ich entspannte meine Muskeln und ließ meinen Natursekt nur so laufen. Der Trichter füllte sich schnell und schwappte darüber. Er trank und trank und saugte so gut es ging. Sein Schlucken und saugen wurde stärker und intensiver, je länger er keine Luft bekam und je länger ich pinkelte. Bald saugte er so stark meinen Sekt ein, dass sich der Trichter nie ganz füllen konnte, so schnell verschwand es durch den Schlauch in seinen gierigen Schlund. Nach eineinhalb Minuten stoppte ich den Fluss kurz und ich hörte wie er gierig die Luft einsaugte. Ich ließ den zweiten Schwall laufen und ergötzte mich an den Geräuschen unter mir bis kein Tropfen mehr herauskam und er die letzten Spuren aufgesaugt hatte. Ich nahm ihm die Augenklappe und den Knebel ab und zeigte ihm an, dass er sich vor die Kabine hocken sollte und duschte erstmal in Ruhe weiter.
Als ich fertig mit Duschen war, hatte er sich in der Zwischenzeit ein Handtuch besorgt und hielt es kniend vor mir. Ich nahm es dankend an, trocknete mich ab und liess es über ihm einfach fallen. Er packte es schnell zusammen und legte es über die Handtuchheizung. Ich war derweilen ins Schlafzimmer gegangen und hatte den Käfig dort geöffnet und seine Decke und sein Kissen da hineingelegt. Als er mir ins Schlafzimmer nachfolgte zeigte ich nur auf den Käfig und befahl "Ausziehe. Da rein. Morgen um 08:00 Uhr geht das Zeitschloss automatisch auf. Dann machst Du frühstück und bringst es mir um 10 Uhr ans Bett. Tablett liegt in der Küche!". Da er die Augenmaske aus dem Bad mitgebracht hatte, gab ich ihm noch den anderen Knebel als er im Käfig war und er legte diese gehorsam an. Der Käfig bot nicht viel Platz, aber es war ausreichend.
Als ich aufwachte, stand er schon mit dem Tablett und den Frühstückssachen neben mir. Das Tablet hatte er auch brav mit den Klammern an seinen Brustwarzen befestigt und den Riehmen um seinen Hals und den anderen Riehmen um seine Brust. Ich nahm mir ein Brötchen und einen Teller und machte mir mein Frühstück. Den Kaffee stellte ich immer wieder auf das Tablet ab, was von einem schmerzenden Stöhnen von ihm und einem freudigen Blick meinerseits quittiert wurde.
Nachdem ich meinen ersten Hunger und Durst gestillt hatte, sagte ich zu ihm: "Die nächste Zeit wirst Du einiges lernen. Um Arbeitszimmer im Regal sind Bücher über Pediküre, Maniküre, Massage und Dein Kochen wirst Du verbessern Du wirst an Dir selber üben. Mein Körper ist zu Schade dafür. Du wirst zukünftig mir helfen, mich für meine Ficks zurecht zu machen. Du wirst mir beim Baden zu assistieren und meine Beine zu rasieren. Mein Schambereich soll ebenfalls immer zart und frei von Haaren sein. Du wirst Dich ab jetzt auch immer frei von Körperbehaarung halten. Ich werde Dir beim lernen helfen, damit Du zukünftig vielseitig verwendet werden kannst."
"Vielen Dank für die Möglichkeiten zum lernen, Miss. Es freut mich, wenn ich ihnen so gut wie möglich dienen kann."
"Das erwarte ich auch von Dir."
So verbrachte er mit meiner Hilfe den Rest der Woche damit, zu lernen wie man Zeh- und Fingernägel lackiert. Ich lehrte ihn, mich zu baden und meine Haare zu waschen und danach zu kämmen. Make-Up war der schwierigste Teil und er musste teilweise bis spät in die Nacht üben, bis ich mit den Ergebnissen zufrieden war. Mittags und Abends kochte er unter meiner Aufsicht jedesmal ein anderes Gericht. Wenn er nicht aufpasste, legte ich ihn über die Küchentheke und versohlte zuerst mit einem grossen Kochlöffel den Hintern, bis ich an den anderen Tagen schon von vorne herein eine Gerte bereitlegte. Am Ende der Woche hatte er eine vielzahl an roten Striehmen über seinen Hintern laufen.
Am Samstag konnte er dann sein Können anwenden. Er sollte mich für Marc zurechtmachen, da er mich besuchen kam. Nachdem er mich gebadet hatte, die Haare, Finger und Make-up gemacht hatte, betrachtete ich mich im Spiegel und war zufrieden. Ich rief meinen Sklaven ins Schlafzimmer und sagte ihm, dass er sich eine Belohnung verdient habe und forderte ihn auf, in den Wandschrank zu kommen. Dort hatte ich einen Stuhl plaziert, auf dem ein grosser Plug stand. "Setz dich da hin", forderte ich ihn auf. Er versuchte sich vorsichtig auf den Plug zu setzen und als es mir zu lange dauerte, drückte ich seine Schulter einfach kräftig nach unten. Er schrie kurz auf, der Plug war drinne und ich zufrieden. Ich nahm seine Hände fesselte sie hinter seinem Rücken am Stuhl fest und nahm den den Aufblasbaren Knebel, schob ihn in seinen Mund und pumpte ihn fest auf. Er konnte von seinem Platz genau durch den Spiegel auf das Schlafzimmerbett schauen und ich sagte ihm: "Heute darfst Du zuschauen, wie Marc mich vögelt" als es auch schon klingelte. Beim rausgehen sagte ich ihm: "Ein Piep, ein laut, ein Ton und eine Woche im Loch sind dir gewiss. Lass Dich blicken, bevor er das Haus verlaesst und wenn Du Glück hast, lass ich Dich in einem Monat wieder raus! Wenn er weg ist, darfst Du rüberkommen."
Ich ging schnell nach unten, öffnete die Tür und begrüßte Marc. Nach einer kurzen Unterhaltung zog ich ihn auch schon ins Schlafzimmer und warf einen verstohlenen Blick auf den Spiegel. Ich zog mein Oberteil und meine Hose aus, darunter war ich nackt. Ich forder Marc gleich auf, mich zu ficken und er kam rüber zum Bett, zog meine Beine zu sich ran und schob mir seinen harten Stengel in meine Grotte. Wir fickten 3 oder 4 oder 5 mal bis in den Morgen durch. Sein Durchhaltevermögen war sensationell. Am Morgen ging er wieder und ich schaute breit grinsend zum Spiegel. Nach einer kurzen Pause befreite ich meinen Sklaven, zog ihn zum Bett und liess ihn lecken, bis ich eingeschlafen war. Als ich wieder aufwachte, lag mein Sklave immer noch zwischen meinen Beinen. Ich weckte ihn und schickte ihn runter in die Küche frühstück machen.

Mittwoch, 4. August 2010

Geschichte: Wortverdrehen leicht gemacht (Fiktion)


Er war gerade dabei, meinen Keuschheitsgürtel wieder aufzuschliessen.
In dem Augenblick kam seine Frau mit einem Bademantel bekleidet, herein und ihn fragte ihn:
"Was machst Du da?"
"Aehm - den KG aufschliessen", antwortete er.
"Nein - Du weisst, dass Du das nicht darfst?"
Er schaute sie leicht verwirrt an und sie fuhr fort:
"Wir haben Doch ausgemacht, dass nur ich sage, wann der KG aufgemacht wird - oder? Und has Du mich gefragt?"
"Nein, aber ich habe ihn doch nur angelegt, da ich dachte, dass es dann heute abend um so schoener wird.", entgegnete er.
"Dachtest Du - aber Du kennst noch die Regel, dass ich nur den KG aufmache oder?"
"Ja"
"Und Du hast Dir den KG freiwillig angelegt - richtig?"
"Aehm - ja..."
"Also wolltest Du den KG tragen - auch richtig?"
"Aehm...also.."
"Ja oder Nein?", sagte sie bestimmt.
"Ja"
"Du hast Dir den KG angelegt, weil Du nicht an Dir rumspielen wolltest? Weil Du Dich kennst. Wieder richtig, Schatz?"
"Also...hmmm...ja...stimmt schon..."
"Du wolltest also keusch bleiben?"
"So kann man es nicht sagen..."
"Ja oder Nein - drucks hier nicht rum", fiel sie ihm ins Wort.
"Ja", sagte er kleinlaut.
"Es gefaellt Dir, eingeschlossen und keusch zu sein - um dann beim Aufschluss um so mehr Spass zu haben?, fragte sie nach.
"Ja..das stimmt."
"Du weisst auch, dass ich es sehr interessant finde und auch erregend, wenn Du den KG anhast...Wenn ich sehe, wie dieses kalte Stahl dein bestes Stueck einschliesst...."
"Ja, deswegen trage ich ihn ja auch", versuchte er zu beschwichtigen.
"Aha..Ich fasse dann also mal zusammen. Du kennst Die Aufschlussregel, Du hast den KG trotzdem freiwillig angelegt... Wolltest selber keusch bleiben - aus den bekannten Gruenden... Du hast das aus freiem Willen getan und Du weisst, wie schwer es mir bei dem Anblick faellt, ihn wieder rauszulassen... Habe ich da einen Fehler in der Aufzaehlung?"
"Nein...ist schon korrekt...Ich wollte ihn doch nur wieder rauslassen, weil wir doch heute abend im Bett noch ein paar schmutzige Spielchen machen wollten..Du hast doch selbst gesagt, wie sehr Du Dich darauf freust...", versuchte er zu erklaeren.
"Willst Du damit nun sagen, dass ich daran Schuld bin, dass Du die Regel brechen wolltest? "
"Nein..nein..das war nicht meine Absicht.", entgegnete er hastig.
"Dann ist ja gut. Aber Du wirst verstehen, dass Du mich nun in eine schwere Situation gebracht hast. Ich hab Dich noch nie schon nach ein paar Stunden rausgelassen...und wenn ich jetzt damit anfange, wo soll das dann hinfuehren? Das Du beim naechsten mal sagen kannst 'Aber letztens hast Du mich auch rausgelassen?' Du musst verstehen, dass ist auch eine Sache des Prinzips.", sagte sie nachdenklich.
"Aber wenn ich nicht rauskomme, was soll dann aus dem geplanten Abend werden?"
"Das ist ja das Dilemma. Eines, wo Du uns jetzt reingebracht hattest - und nur weil Du Dich sonst nicht beherschen kannst. Schau her..ich habe mich extra dafuer entsprechend angezogen..", sagte sie und machte ihren Bademantel auf.
Sie hatte sich die erotischsten Dessous aus ihrem Kleiderschrank herausgesucht. Ein kleines Korselett mit Strapsen, dafuer aber den Slip weggelassen, so dass er volle Einsicht auf ihre blankrasierte Scham hatte.
"Und nun? Kann ich mich wieder umziehen, da ich mal nicht denke, dass es so gut waere, Dich rauszulassen. Das wuerde dann ja das ganze bisherige Training absurd erscheinen lassen.", sagte sie traurig.
"Aber...wir koennen doch trotzdem noch spielen..ich brauch nicht unbedingt rausgelassen werden?", sagte er - nicht ohne den Hintergedanken, sie doch noch zum aufschliessen zu bewegen.
"Und das wird fuer Dich dann auch nicht zu anstrengend?",fragte sie mit glaenzenden Augen nach.
"Nein,nein...ist mal was anderes", sagte er hastig.
"Na gut, dann komm mit rueber", sagte sie und nahm ihn bei der Hand.
Sie gingen ins Schlafzimmer, er zog ihr den Bademantel aus. Streichelte sie, waehrend sie langsam gemeinsam aufs Bett gleiteten.
Waehrend sie sich gegenseitig verwoehnten, wanderten seine Haende von ihren Bruesten, ueber ihren Bauch ganz langsam zu ihrer Scham, wo er sie leicht streichelte.
"Hmmm, du bist ja schon ganz schoen feucht...hmmm...."
"Ja...mach weiter..."
Er streichelte sie intensiver und einer seiner Finger wanderten langsam in ihre Lustglotte.
"Oh, wie leicht er da eindringt..was man(n) wohl mit so einer feuchten Grotte so alles anstellen kann...?", sagte er und schob seinen zweiten Finger dazu.
Sie stoehnte leicht auf und sie ergaenzte seinen letzten Satz mit:
"Meine Grotte ist zum ficken da...zum reinstossen...mehr Finger...jaaa..dehne meine Votze...sie braucht das..."
"Welche obzoenen Worte aus Deinem Munde", hauchte er ihr ins Ohr,"sowas sagen doch normalerweise nur sexgeile aehm..", stotterte er.
"...sexgeile Huren...meinst Du bestimmt..Kleine Schlampen,die fuer Sex alles machen wuerden..."
"Ja...", sagte er leich ueberrascht.
"Willst Du, dass ich so eine bin...mich nach Sex verzehre?", fuhr sie fort.
"jaaa...nichts lieber das als..."
"Dann will ich das sein...oh ja...stoss richtig zu....fick mir das Hirn raus...ich brauch das soo dringend...", stoehnte sie.
Er stiess mit seinen Fingern staerker zu und griff ihre Worte auf. Er war sich sicher, dass sie ihn nun bestimmt rauslassen wuerde.
Er reizte sie und hauchte ihr wieder ins Ohr:
"Stell Dir mal vor, da waeren keine Finger drinn, sondern was hartes pulsierendes...grosses.."
"Ja...ein Schwanz meinst Du? Der mich richtig fickt?"
"Ja, der dich stoesst. In dich eindringt...und irgendwann alles was er hat mit einem Schrei in Dir entlaedt..waere das nicht ein tolles Gefuehl..so richtig durchgefickt zu werden?"
"Ja...ein richtiger Fick...jaa...das waere soo geil...", sagte sie und ergaenzte dann aber:"...aber das ist nicht moeglich..."
"Doch,meine geile Schlampe...das ist moeglich, dass Du Die Befriedigung bekommst,die Du dir so sehr wuenscht..ich will das doch auch. Stell Dir das nur mal vor..."
"Oh ja...", stoehnte sie,"..und Du moechtest auch, dass ich so richtig gefickt werde? Der Schwanz ihn mich eindringt...und mich dann so richtig durchvoegelt...die ganze Nacht..."
Er stoehnte bei dem Gedanken, kurz vor der ersehnten Freilassung zu sein, stark auf und sagte: "Alleine der Gedanke macht mich so heiss...ich moechte gar nichts anderes..."
"Obwohl Du eingesperrt bist?",hakte sie stoehend nach.
"Ja...das macht es ja noch viel heisser..."
In dem Augenblick zog sie ihn zu sich hoch und kuesste ihn wild und hauchte ihm ins Ohr: "Stell Dir dabei mal vor, dass ich DICH fessel, Dir die Augen verbinde und waehrenddessen der Schwanz in mir ist. Mich hart fickt. So wie mich noch keiner gefickt hat.."
"Verruchte Gedanken...ich liebe es, wenn Du so dreckige Gedanken hast", entfuhr es ihm.
"Das macht Dich auch geil, mein kleiner Hengst - oder?"
"Ja...das waere das groesste...", entgegnete er.
"Wenn Du das wirklich willst, dann sage es...sage dass ich heute Nacht eine sexgeile Ehehure sein soll, die es nicht abwarten kann, gefickt zu werden. Sage, dass Du hilflos gefesselt sein willst."
"Ja, ich will...lass uns heute was ausgefallenes und moralisch verwerfliches machen...du machst mich so heiss..."
In diesem Augenblick schob sie sich leicht unter ihm hervor, legte ihm eine Maske, welche neben dem Bett lag und nahm ihn und fuehrte ihn zu seinem Fesselbett, was er schon lange nicht mehr genutzt hatte.
Dort fesselte sie ihn fest und fragte in einem hocherotischen Ton:
"Hmmm, bist Du nun ausgeliefert genug?" "Ja..." "Ich kann also nun alles mit Dir machen, was ich will..." "Ja...mach alles, was Du willst."
"Okay",sagte sie ueberraschend trocken und nahm eine Windel aus dem Schrank und legte sie ihm an.
"Was?", stotterte er,"Was machst Du?"
"Was soll ich machen? Nur das, was wir beide eben wollten..." und streichelte ihm an den Brustwarzen. "Oder willst Du nicht mehr?" "Doch...doch...mach weiter...nur nicht aufhoeren..."
"Keine Sorge...aber was ist,wenn Du aufhoehren moechtest? Was dann..."
"Nein...ich moechte nicht aufhoeren..."
"Ganz sicher?" und fing an,seine Brustwarzen zu lecken,"hab ich es richtig verstanden...ich soll nicht aufhoehren? Auch egal was Du sagst?"
"Ja...auf keinen Fall aufhoehren..."
"Unter keinen Umstaenden?" und fing an ihn gleichzeitig zwischen den Beinen mit den Haenden zu kneten und zu streicheln.
"Unter keinen Umstaenden...mach weiter...", konnte er nur noch unter Stoehnen sagen.
"Dann ist ja gut" sagte sie und hoerte auf.
"Nicht aufhoehren..", stoehnte er.
"Keine Sorge. Ich hoehre nicht auf.Ich mach mich nur soweit fertig...uhh..schau nur...wie ich tropfte..ach geht ja gar nicht..so werde ich aber den Slip weglassen muessen...der waere ja sofort durchnaesst.."
"Wieso Slip?", fragte er.
"Naja...wenn ich mich jetzt ausgehfertig mache...dachte zuerst einen Slip anzuziehen...den lasse ich aber wie gesagt besser weg."
"Wieso ausgehfertig?", fragte er nun ueberrascht.
"Na - wie hast Du Dir das sonst vorgestellt? Wir haben doch eben drueber geredet?"
"Wie? geredet? Was meinst Du?"
"Moment...muss mal kurz ins Bad...bin gleich wieder da..." sagte sie und verschwand.
Er raetselte in der Zeit, was sie nun genau meinte. Aber bevor er mit seinem Denken fertig war, kam sie auch schon zurueck mit dem Kommentar:
"Weiss gar nicht, wieso andere Frauen sich erst solange zurecht machen muessen...ich kann das ganz schnell."
"Was meinst Du? Wieso zurecht machen", fragte er nochmal nach.
"Na, um weiterzumachen - ausserdem muss ich ja gut aussehen...und um ganz ehrlich zu sein...ich kann es gar nicht mehr so richtig aushalten...so rollig bin ich...", lachte sie.
"Ich verstehe nicht...", stotterte er.
"Na, ich muss ja erstmal ausgehen um mir jemanden zu Angeln...damit ER in meinem Teich angeln kann....mich so richtig durchfickt...darueber waren wir uns doch einig?"
"Wie ... ich dachte...wir wuerden...Du fesselst mich...und dann ficken.",stotterte er weiter als sie ihn unterbrach.
"Ja...das habe ich doch auch vor...Ich kann Dir doch deinen Wunsch nicht abschlagen...oder moechtest du nicht mehr"
"Doch..",stotterte er etwas, "..aber.."
"Na siehst Du...Es war ja Dein Wunsch, dass ich heute die sexgeile Schlampe bin..und gefesselt bist Du auch...nun kommt der Teil mit dem Ficken..."
Er stoehnte erleichtert auf und sagte:"Puuh, und ich dachte schon, du willst heute wirklich weggehen..."
"Ja, natuerlich..das habe ich ja auch vor...oder wie stellst Du Dir das vor? Du bist gefesselt und keusch im KG. Wie willst Du mich da ficken? Also muss mich ein anderer richtig durchvoegeln...hmmm..alleine wenn ich daran denke...."
"Aber...aber...so war das nicht gemeint..."
"Jaja...kleiner Scherzkeks...mich jetzt aergern wollen...aber keine Sorge...Ich erfuell Dir den Wunsch, dass ich ficke und Du gleichzeitig gefesselt bist."
"Aber das will ich nicht...", entgegnete er.
"Na klar willst du das...hast Du selber gesagt oder? Und wie geil Du das finden wirst.", hauchte sie ihm entgegen und sagte floetend: "Aber keine Angst...ich bleibe Standhaft...habe ich Dir ja versprochen...kennen wir ja schon von anderen Spielen...Du tust so als wenn Du Dich ziehrst und weigern wuerdest...Aber keine Angst...dieses mal bleibe ich konsequent"
"Aber wo willst Du denn hin?", fragte er nach.
"Na wohin wohl? Heute ist doch in der einen Disco Singleabend..der ideale Ort, um einen Stecher aufzureissen..."
"Die haben Doch immer nur das eine im Sinn..", hakte er nach.
"Schlaumeier...mehr will ich ja auch gar nicht...nur purer Sex...Und vielleicht erfuell ich Dir ja auch den Wunsch..Du wolltest Doch, dass ich offener bin und Sex an ungewoehnlichen Orten mache? Auf der Toilette, im Auto, am Strand, im Park, Fahrstuhl...Ich bin SICHER, das das eine oder andere heute passiert."
"Aber...", wollte er noch sagen, aber sie war schon im begriff zu gehen und sagte zum Abschied:
"Viel Spass...und vielleicht bringe ich Dir dann ja noch ein 'Andenken' mit...vielleicht ein bisschen Arbeit fuer Deine flinke Zunge, wenn ich nach Hause komme..."
Und damit ging sie hinaus....
Er weiss nicht, wie lange er dagelegen hat. Blind, unbeweglich hatte er auch keinerlei Zeitgefuehl mehr. Es konnte eine Stunde sein, aber auch fuenf Stunden. Irgendwann zwischendurch ist er auch eingeschlafen.
Er wurde wach, als er hoerte wie die Tuer zum Schlafzimmer aufgemacht wurde und seine Frau reinkam. Durch seine Kopfbewegung sah sie, dass er wach war.
"Habe ich Dich aus Deinen Traeumen gerissen?", fragte sie.
"Bin gerade wach geworden",antwortete er und fragte nach: "Warst Du wirklich weg?"
"Ja, war in der Disko, hatte ein paar Bekannte getroffen, bisschen getrunken und viel getanzt...", begann sie, waehrend sie sich ihrer Kleidung entledigte.
Ein erleichtertes Aufstoehnen war von ihm zu hoeren und er sagte: "Also hattest Du viel Spass?"
"Oh ja, dass hatte ich. Gab auch viel zu reden mit den Leuten - ein paar hatte ich schon einige Zeit nicht mehr gesehen."
"Und ich dachte schon fast, Du setzt es wirklich um?"
"Was sollte ich umsetzen?", tat sie leicht scheinheilig.
"Na, dass Du Dich von jemand anderen ficken laesst. Es klang sehr ueberzeugend", sagte er.
"Klang also sehr ueberzeugend?", sagte sie und beugte sich zu ihm herunter und ergaenzte waehrend sie im mit der Hand den eingepackten Schwanz streichelte: "Sollte ja auch ueberzeugend sein"
Waehrend sie seinen Schwanz streichelte, fuhr sie fort: "Hmm, da scheint ja jemand ausbrechen zu wollen aus seinem Gefaengnis - hat Dich also auch diesmal angetoernt der Gedanke wie?"
"Hmm..aehm", wollte er rumdrucksen.
"Na...eine richtige Antwort kann ich doch erwarten oder? Jedenfalls sagt Dein Schwanz ja", draengte sie nach.
"Aehm...ja...schon...", antwortete er verlegen.
"Es hat Dich also der Gedanke angetoernt, dass ich mich von jemand anderen ficken lassen wuerde...obwohl das so realistisch klang...oder vielleicht gerade deswegen?"
"Ich weiss nicht...ich bin verunsichert...ich glaube schon..irgendwie war der Gedanke doch erregend...wir hatten es ja hin und wieder verbal im Spiel eingebunden...nur diesmal war es so ueberzeugend", stotterte er mal wieder.
"Ja...war es...", sagte sie und setzte sich mit ihrer blanken Scham auf sein Gesicht."Und nun moechte ich erstmal Deine Zunge spueren."
Kaum hatte sie sich auf ihn raufgesetzt, da fing er auch schon an, ihre Grotte mit der Zunge zu bearbeiten als sie weiterredete:
"Hmm, das tut gut...So nach den ganzen Ficks Deine Zunge zum saubermachen zu spueren"
Er stieg auf das Spiel ein und sagte - soweit er konnte: "Ja, meine Zunge wird dich schoen saubermachen und alle Spuren beseitigen"
"Das liebst Du doch oder? Die Sahne zu entfernen,die andere Maenner in mir hinterlassen haben. Das wuerdest Du gerne oefters haben - oder?"
"Ja...ich mach nichts lieber als das..", stoehnte er.
"Dann ist ja gut...ich hoffe, DIESMAL stoert dich der beigeschmack von echten Maennern nicht.."
"Wieso?", fragte er.
"Na..wir haben das schon sooft durchgespielt...und diesmal klang es doch richtig ueberzeugend von mir - oder?", sagte sie
"Ja...war es...ich habe es fast geglaubt"
"Und es hat dich angetoernt nicht war?"
"Jaaa..."
"Siehst Du...es klang so glaubhaft, weil...ich mich wirklich ficken liess...muesstest Du eigentlich auch schmecken - falls Du mir nicht glauben willst...schau selber", sagte sie und entfernte die Augenklappen von der Maske. Er hatte ihre Scham dicht vor seinen Augen und konnte es wirklich sehen. Leichte weisse Spuren waren zu sehen, die da langsam von seiner Zunge aufgenommen wurden und in seinen Mund wanderten. Er wollte zuerst zurueckweichen. Aber soviel Spielraum hatte er nicht und sie drueckte ihre Scham direkt auf seinen Mund, so dass jedes weitere Wort von ihm erstmal erstickt war.
"Du hast selber gesagt, dass es auf die Abwechslung fuer Dich ankommt...und es jedesmal nur zu spielen ist doch auch keine Abwechslung, daher dachte ich mir, dass ich mal fuer was neues Sorge...und nun los: leck mich und rede nicht", sagte sie barsch.
"Es hat Dich angetoernt, als Du es geglaubt hast und ich denke, es toernt dich auch weiter an..jetzt wo Du es WEISST!"
Waehrend er sie leckte - es blieb ihm ja nichts anderes uebrig, sagte sie weiter:
"Nachdem die Bekannten weg waren und ich mich einiger ekliger Kerle entledigen bzw. auf Abstand halten musste, war dort auch ein echt suesser...dem konnte ich einfach nicht wiederstehen. Und nach einiger Zeit reden,tanzen und kuessen wollte ich auch nicht mehr wiederstehen..."
"...also sind wir zu seinem Auto...hmmm...alleine wenn ich daran zurueckdenke...an seinen Pruegel...wie er mich gefickt hatte....ganze dreimal ist er in mir gekommen...das hast DU noch nie geschafft..", reizte sie ihn.
"Hmmm...",wollte er sagen, konnte aber nicht,da sie den Druck erhoehte und fortfuhr mit Ihrer Erzaehlung.
"Dein Schwanz ist ja immer noch steif", sagte sie. Ob das nun an Ihrer Erzaehlung lag oder daran, dass sie an ihren Brustwarzen spielte, vermutlich eine Mischung aus beidem.
"Aber keine Sorge...es war nur Sex....und sobald ich Dich aufschliesse, darfst Du auch wieder...aber nicht heute...Du merkst ja, wie weit meine Grotte gedehnt ist...oh mein Gott...war sein Pruegel dick...Das dickste Teil, das ich jemals in mir hatte.", sagte sie und loeste den Druck leicht.
"Aber das war doch was einmaliges oder?", fragte er leicht verstoehrt nach.
"Das haengt von Dir ab...Deine Entscheidung",sagte sie, "aber wenn Du willst....hmmm..soll ich Dich eigentlich heute rauslassen...damit Du Dir wenigstens einen runterholen kannst?"
"Ja...", stoehnte er.
"Das heisst, Du bist so geil, dass Du Dir einen runterholen willst? So spitz...so erregt?"
"Ja..", konnte er nur von sich geben.
"Na denn...", sagte sie und kramte in ihrer Tasche.
"Oooh...ich glaube...ich habe den Schluessel fuer Deinen KG bei ihm gelassen...das hatte ich ja ganz vergessen...", sagte sie in einem unschuldston.
"Aber...aber...das war der einzige Schluessel",sagte er.
"Ich fuerchte ja...aber keine Sorge..ich gehe trotzdem nicht zu ihm nochmal...",sagte sie und er erwiederte zwischendurch "Gottseidank" bevor sie fortfuhr:"...es sei denn Du willst es...bzw...willst aus dem KG irgendwann wieder raus...es ist Deine Entscheidung..."
"Aber...", wollte er sagen, bevor sie ihn wieder unterbrach:
"Ob ich ihm aber wiederstehen kann,wenn ich ihn wiedersehe...ich glaube kaum..."
"Das heisst, ich komme nur wieder raus, wenn er...",fing er an und sie ergaenzte:
"...mich fickt...ja...hat mein Schatz richtig erfasst...hmmm...ich hoffe, damit erfuelle ich Dir auch den letzten Wunsch....das ich ein sexgeiles Biest bin...und keine Sorge...den Wunsch werde ich Dir wohl noch einige Zeit erfuellen..."
"Aber Du kannst nicht nochmal zu ihm..",sagte er.
"Nicht? Warum nicht? Aah...ich verstehe...das ist natuerlich noch viel besser mein Schatz..", sagte sie grinsend.
"Was?", fragt er.
"Wir laden ihn zu uns ein...DANN kannst DU sehen, was ein Mann alles machen kann...Du kommst aber auch auf die besten Ideen", stoehnte sie laut auf als sie kurz vorm Orgasmus stand.
In dem Augenblick wo sie kam, drueckte sie alle Spuren aus sich heraus, welches instinktiv von der Zunge des Mannes weitertransportiert wurde.
Als sie wieder zu Atem kam, sagte sie "Und da passt es ja auch, dass er durchaus latend bi ist...genauso wie du..." und stand auf und ging zu ihrem Bett rueber.
"Ich hoffe nur eines...", sagte sie noch.
"Was?", fragte er nach.
"Naja, wenn ich ihn morgen einlade....und Du hast hoffentlich nichts dagegen und ist in Deinem Sinn - oder?"
"Ja...ich moechte schliesslich auch wieder aus dem KG raus...aber weiss er von mir ueberhaupt", sagte er.
"Schatz...ich spiele immer mit offenen Karten...ja er weiss von Dir...ich habe ihm auch von Deiner Lage erzaehlt..und als ich ihm sagte, dass Du keusch und gefesselt zu Hause bist, waehrend er mich fickt, hat ihn das voll angetoernt. Denn da hat er richtig zugestossen und ist das erste mal in mir gekommen.", sagte sie und holte ihr Handy vom Nachttisch und fuhr fort:
"Das ist aber gut, dass wir ihn einladen wollen...ich schreibe ihm auch gerade eine Einladung via SMS...und ich hoffe er vergisst es nicht..."
"Was denn?",fragte er ungeduldig nach.
"Na was wohl? Das er Deinen Schluessel mitbringt...das konnte ich ihm jetzt leider nicht mehr schreiben...passte nicht mehr in die SMS-Nachricht...aber vielleicht denkt er drann.."
"Und was, wenn nicht?", fragte er unsicher.
"Dann muss er wohl sooft vorbeikommen oder ich zu ihm, bis er den Schluessel dabei hat...", grinste sie und sagte noch "Und wenn Du ganz, ganz brav bist und er den Schluessel dabei hat...vielleicht darfst Du mich dann auch mal wieder ficken - es liegt wie immer an Dir...Aber jetzt schlaf erstmal gut, mein Schatz. "
....

Ende? Wer weiss?