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Samstag, 25. September 2010

Geschichte: Erwischt - Teil9 (Fiktiv)

Die nächsten Wochen zeigte sich immer mehr, dass sich die Dinge genauso entwickelten wie ich es mir immer erhofft hatte, aber nie für möglich gehalten hatte. Michael machte die Hausarbeit in seiner Zofenuniform und Maske. Meistens mit Plug und Knebel. Alle zwei Wochen fickte ich ihn zur Belohnung mit dem Monsterstrapon durch. Samstags und manchmal auch unter der Woche kam Marc vorbei und vögelte mich in den siebten Himmel. Michael war auch glücklich, wenn Marc da war, durfte er doch dann oft bei mir im Bett schlafen, ansonsten die meiste Zeit in seinem Käfig. Wir legte uns noch das eine oder andere neue Spielzeug zu. Mein Profil auf der Kontaktseite pflegte ich weiter und alle paar Wochen war sogar ein passender Kandidat dabei, der uns besuchen kommen durfte. Im Gegensatz zu den Besuchen mit Marc, wo mein Sklave dann nie direkt im Zimmer anwesend war, kam es bei den anderen durchaus vor, dass er neben dem Bett knien musste oder im Käfig war, während ich mich ficken ließ. Oder er bediente uns im Wohnzimmer, wenn wir es nicht bis ins Schlafzimmer schafften. Ich brachte meinen Sklaven dabei auch dazu, den einen oder anderen Schwanz für mich steif zu blasen und es war natürlich nicht verwunderlich, dass ihn das demütigte und geil gleichzeitig machte. Die Besuche von Marc nahmen dann ein Ende als er wieder eine feste Freundin hatte und diese Beziehung dann auch länger hielt als die vorhergehenden. Wenn Michael ganz besonders brav war und mich sehr stolz gemacht hatte, wichste ich ihn. Das kam aber seltener vor. Im Laufe der Zeit hatte ich einen guten Bekanntenkreis von gutbestückten Männern und kam keine Woche zu kurz.
Es war an meinem Geburstagsmorgen. Oder besser gesagt, es war Vormittag. Ich hatte bisschen länger geschlafen und die Uhr zeigte schon kurz vor Mittag an. Mein Sklave brachte mir mein Frühstück und hatte mehrere Rosen auf dem Tablet hingelegt und begrüsste mich "Alles Gute zum Geburtstag, Miss"
"Danke, mein Sklave. Sehr lieb von Dir" und nahm mir mein Frühstück vom Tablet. Ich fragte ihn: "Ist denn alles vorbereitet für die Party heute abend?" "Ja, Miss. Ich habe das Büffett schon soweit vorbereitet. Die Knabbersachen muss ich noch rauslegen und die Gläser sind poliert. Die Getränke sind schon hochgeräumt. Es sollte genug vorhanden sein, Miss"
"Das klingt gut, Sklave" Ich freute mich. Ich hatte gut 40 Personen eingeladen und alle hatten zugesagt. Ein paar hatten angefragt, ob sie noch Freunde mitbringen können und nach der Prüfung derer Unterlagen, hatte ich dann in der Regel dem zugestimmt. Der Tag verlief gut. Ich kontrollierte seine Vorbereitungen, fand aber nur Kleinigkeiten, die ich korrigieren brauchte. Ein paar Vorbereitungen behielt ich mir aber vor zu machen und als alles fertig war, war es auch schon 18 Uhr. Nur noch eine Stunde, dann würden die ersten Gäste eintreffen.
Ich rief meinen Sklaven. Ich hatte ihn schon lange nicht mehr als Michael oder meinen Mann bezeichnet. Die Bezeichnung Sklave hat sich in unserer Beziehung gefestigt. Ich sagte in besonderern Momenten durchaus auch Schatz, Schätzchen oder Liebling. Das war aber seltener und hing von bestimmten Stimmungen ab. Ich war stolz auf seine Entwicklung und er hatte sich gut eingelebt in sein Dasein. Manchmal bedauerte ich es, wenn er keine Fehler machte. Dann bestrafte ich ihn aus reiner Lust heraus.
"Die ersten Gäste werden eintreffen. Ich möchte, dass Du Dir Deinen grossen Rosa Plug anlegst. Deine Zofenuniform, Deine rosa Stiefel und die Rosa Maske."
"Verstanden, Miss. Sehr gerne."
"Es ist die erste Party die wir geben und das erste Mal, dass Du vor so vielen Gästen zeigen kannst, was Du gelernt hast. Wenn ein Gast ein Wunsch hast, erfüllst Du sie ihm"
"Wie sie wünschen, Miss", sagte er unsicher.
"Jeden Gast sprichst Du mit 'mein Herr' an. Smalltalk ist von Deiner Seite nicht gewünscht. Du gehst mit dem Brustwarzentablett herum und räumst die Gläser weg und schaust, dass ausreichend zu Trinken da ist. Ich will nicht, dass einer lange auf sein Getränk warten muss. Die Gäste empfange ich selber. Du gehst nur zur Tür, wenn ich gerade beschäftigt bin. Alles Verstanden, Sklave"
"Jawohl, Miss. Ist es gestatttet, dass ich eine Frage stelle, Miss?"
"Frag, Sklave.
"Wen habt ihr eingeladen und wieviele Gäste werden nun erscheinen, Miss?
"Wer kommt, wirst Du noch rechtzeitig sehen. Ich schätze, dass wir zwischen 30 und 50 Gäste erwarten können. Und nun mach Dich schnell fertig"
Ich ging ins Bad und machte die letzte Korrekturen und als ich aus dem Bad herauskam, war mein Sklave auch soweit fertig. Ich befahl ihm sich zu bücken, um seinen Plug zu betrachten und war zufrieden. Er war gross und gut zu sehen. So sollte es sein.
Es klingelte an der Tür. "Oh, der erste ist aber früh dran", sagte ich und ging zur Tür und mein Sklave ging in die Küche und legte sein Tablett an und stellte da ein paar gefüllte Sektgläser rauf. Ich begrüßte derweilen den ersten von vielen Gästen. Meinen Sklaven stellte ich, wenn er gerade in der Nähe war auch kurz vor mit "Darf ich vorstellen, mein Schlappschwanz von Ehemann, mein Schatz von Sklaven." oder wenn derjenige ihn schon kannte. "Meinen spermageilen Sklaven kennst Du ja schon."
Mein Sklave machte im Laufe des Abends große Augen als er die wachsende Anzahl der Gäste bediente und sah, dass ich nur Männer eingeladen hatte und viele davon ihm durchaus bekannt waren, da sie mich schonmal in seiner Anwesenheit gefickt hatten. Jedenfalls jene, wo er zuschauen durfte. Bei einigen der Besuche durfte er auch nur zuhören und hat denjenigen nie gesehen.
Es war gegen 21 Uhr als alle Gäste eingetroffen waren und die Party war in vollem Gange. Die Stimmung war locker und gut. Es gab keinen Krach zwischen den Herren und ich konnte meinen Pflichten als Gastgeber gut nachkommen und mich mit vielen von Ihnen unterhalten. Aufgrund der Menge an Gästen natürlich nie wirklich lange, aber ausreichend.
Ich nahm meinen Sklaven beseite und führte ihn ins Schlafzimmer hoch und legte ihn über den Käfigbock, nachdem er das Tablet ablegen durfte. Ich fesselte ihn so fest es ging, klopfte auf seinen Plug und schaltete dort die Vibration ein, nicht viel. Er stöhnte kurz auf und ich sagte als ich ihm den Ringknebel anlegte: "Nein, Deine Lust wird heute nicht befriedigt, es ist schliesslich MEIN Geburtstag". Ich ging rüber zum Bett und räumte die Bettwäsche in die Bettkästen. Das Bett selber hatte ich mit einem roten Lacklacken ausgelegt, welches ich nochmal glatt strich. Mein Sklave schaute mich verwundert an, aber ich sagte nichts weiter und ging wieder herunter.
Unten angekommen, stellte ich die Musik leiser, nahm ein Glas und klopfte mit einem Löffel dagegen. Die Gespräche verstummten und ich fing mit kräftiger Stimme an zu reden, so laut, dass mich alle verstehen konnten. Auch mein Sklave im Schlafzimmer sollte mich hören.
"Ich danke Euch allen, dass ihr so zahlreich erschienen seid und da wir nun vollzählig sind, denke ich, dass es Zeit für meine Geburtstagsgeschenke ist. Ich werde mich nun ins Gemach oben zurückziehen und freue mich auf Eurer zahlreiches erscheinen. Mein einziger Wunsch zu meinem Geburtstag ist, dass ihr jedes meiner Löcher benutzt. Ausgiebig und Häufig. Sollte einer von Euch im Laufe des Abends ein wenig Starthilfe brauchen, dann lasst Euch von dem Blasmaul Eure Stengel wieder hart blasen. Die letzten mögen meinen Sklaven dann bitte vom Bock losmachen und ihm die Maske abnehmen, damit er ....sagen wir einmal...aufräumen und saubermachen kann."
Mit diesen Worten liess ich mein Kleid fallen und zutage kam eine eine Lackkorsage, wo meine Brüste freigelassen wurden und mit an Strapsen befestigten "Fick-Mich" Bettstiefeln aus demselben Material.
Ich drehte mich um und ging nach oben ins Schlafzimmer an meinem Sklaven vorbei. Als ich aufs Bett kroch sagte ich ihm: "Schau genau hin wie mein Geburtstagswunsch erfüllt wird: Ein Gangbang. Sie werden mich in jedes meiner Löcher ficken. Mein Mund stopften, meine Votze füllen und meien hintern aufreissen. Etwas, was Du teilweise noch nie machen durftest und auch niemals machen wirst."
Ich nahm eine Augenmaske und legte sie mir um, prüfte ob ich noch irgendwas sah und legte mich zurück. Es dauerte nicht lange, dann kamen die ersten hoch. Es waren bestimmt 5 oder 6 meiner Gäste, die anfingen. Einer stopfte mir seinen Schwanz in den Mund und ich blies ihn sofort. Zwei wichste ich mit meinen Händen und abwechselnd fickten mich andere in meine beiden Löcher. Wenn einer abgespritzt hatte, kam der nächste. Schon nach kurzer Zeit war mein Gesicht und meine Brüste voller Sperma und ich merkte, dass so einiges auch daneben gegangen war und das Lacken wesentlich glitschiger wurde. Ich liess mich benutzen und stöhnte auf.
Ich konnte aus der Ferne schmatzende Geräusche hören, wenn jemand seinen Schwanz in das Maul meines Sklaven steckte, um ihn wieder steifblasen zu lassen. Diesen Service nutzten einige. Ich hörte so einige Kommentar und Stimmen, wie sie sagten, wie geil sie es finden und das sie sowas versautes noch nie gemacht haben. Auch Komplimente über mich und demütigende Wort über ihn. Beides heizte mich noch mehr an und ab einem bestimmten Geilheitsgrad wurde ich wie immer etwas vulgärer und spornte die Jungs weiter an. Auch meinen Sklaven härter zu demütigen.
So hörte ich dann Fragmente wie "So ein Schlappschwanz", "Schaut mal was der Versage im Hintern hat", "So eine geile Frau, kein Wunder, dass sie von dem nicht gefickt werden will" und viele andere. Es waren keine bombige Orgasmen, dafür relativ viele kleine, die im Laufe der Nacht durch mich durchzuckten. Irgendwann wurden die Anzahl der Gäste weniger, als sie Stück für Stück geleert waren. Die letzten lösten meinen Sklaven von dem Bock, fesselten seine Hände wieder auf dem Rücken und nahmen ihm die Maske ab und legten sie auf dem Bock. Ich erntfernte meine Augenmaske und sah, dass ich in einer Lache von Sperma lag. Völlig erschöpft und fertig. Meinen Sklaven packten sie an der Schulter und brachten ihn zum Bett und schupsten ihn darauf. "Viel Spass beim auflecken!" sagten sie lachend und ich sagte zu ihnen "Danke für das schönen Geburtstagsgeschenk" "Immer wieder gerne", sagten sie und gingen.
Zu meinem Sklaven gewandt, sagte ich barsch: "Spermasau. Du hast gehört, was sie gesagt haben. Leck mich sauber. Leck alles mit Deiner Sklavenzunge sauber, bis Du jedes Geschenk dankbar geschluckt hast und lass nichts übrig." und griff seinen Kopf und drückte ihn in die erste Spermalache. Ich ließ erst los, als er es aufgesogen hatte und führte ihn dann an meinen Hintern und presste seinen Kopf auf mein Loch und drückte einen Schwall an Sperma heraus. Ich hatte mich vorher selber gründlich innerlich gereinigt gehabt. Er versuchte sich aber trotzdem zu winden und meinem Griff zu entkommen, was ich nur damit kommentierte: "Leck und Schluck...Winde Dich nur, dann gibst Du mir einen Grund, dich wieder ins Loch zu stecken...oh ja...ich lass Dich im Loch schmoren, wenn wir hier fertig sind." Es dauerte eine Ewigkeit und ich genoss die Berührungen seiner Zunge überall auf meinem Körper. Er leckte mein Gesicht, meinen Hals, meine Brüste. Als er meine Lippen ableckte, zog ich ihn heran und gab ihm lange und intensiv einen Zungenkuss. Ich wollte das Sperma in meinem Mund und den Geschmack mit ihm teilen. Zum Schluss liess ich in auch meine Grotte ausgiebig lecken bis ich zu einem ungeahnten Höhepunkt kam. Wir waren beide so erschöpft, das wir auf dem spermaverschmierten Lacken einschliefen.
Ich wachte am nächsten Morgen zuerst auf und ging dann erstmal ausgiebig duschen, bis ich meinen Sklaven weckte. Er wollte auch duschen, aber den Gefallen wollte ich ihm nicht gönnen und verweigerte ihm diese. Er sollte den ganzen Tag den Geruch an sich haben und durfte sich auch nirgendwo hinsetzen. Die Androhung von dem Loch setzte ich nicht um. Er hatte sich zu gut gehalten und ich war stolz auf ihn.
So vergingen die Monate. Nach aussen hin waren wir weiterhin das normale Ehepaar. Er war gefolgsam, gehorsam und demütiger als jemals zuvor. Er freute sich, wenn er mich lecken durfte. Egal ob ich gerade vollgespritzt war oder einfach nur so. Das Lecken alleine erregte ihn ungemein und er war auch jedesmal dankbar, wenn ich ihn mit dem Strapon alle 6 bis 8 Wochen zum Orgasmus fickte. Die Zeiträume zwischen seinen Orgasmen hatte ich schrittweise ausgedehnt und zwischendurch kam es vor, dass er einfach nur auslief. Teilweise ohne dass er es selber bemerkte. Den Keuschheitsgürtel hab ich aber nie entfernt und selbst die Orgasmen bekam er während sein Schwanz in der Röhre steckte. Es waren keine Orgasmen wie früher für ihn. Es war mehr eine Kopfexplosion und ein innere Druck, der langsam abbaute, während das Sperma aus ihm herausquoll. Ich hatte ihn diesbezüglich oft genug ausgefragt. Darüberhinaus haben wir uns ein grosses Set an Dildos für mich und Strapons für ihn.
Er verbrachte viel Zeit in seiner Zofenuniform, da dies seine Hauptsächliche Arbeitskleidung zusammen mit der Maske wurde. Manchmal trug er aber auch nur eine Schürze und war ansonsten nackt. Sein Heel und Plugtraining ging die ganze Zeit über weiter und er konnte mittlerweile auf Absätzen bis 14cm laufen und trug immer einen Metallplug. Dieser war bei einem Durchmesser von 10cm angekommen und sein Schliessmuskel hatte sich dementsprechend angepasst. Wir hatten auch einige Gummischwänze Aufsätze, die ich auf seinen Keuschheitsgürtel bzw. der Röhre draufstecken konnte und er mich damit ficken konnte, ohne dass er das geringste spürte.
Es wurde immer deutlicher, dass aus meinem Ehemann ein gehorsamer Sklave geworden war. Er war nicht mehr wütend, gereizt und so angespannt wie früher. Er war zuvorkommend, freundlich und keine Spur seines früheren chauvinismus war zu finden. Die Momente wo er sich zierte oder versuchte zu drücken oder ich mich wiederholen musste, wurden sehr wenig. Er war in allen Dingen bemüht, mich glücklich zu machen und immer wenn ich sagte dass "ich sehr stolz auf ihn bin", fing er an wie die Sonne zu strahlen vor Freude. Egal ob ich ihn vorher heftigst gedemütigt oder Schmerzen bereitet hatte. Das wir nicht mehr miteinander fickten und mich andere Schwänze befriedigten, hatte er akzeptiert, solange er mich nur lecken durfte.
Auch ich hatte mich verändert. Ich genoss diese Schwänze, ich liebte das gefickt werden und welche Frau liebt es nicht, rund um die Uhr bedient zu werden? Er hatte mir schon als Ehemann gerne immer was gebracht und war enttäuscht, wenn er nichts für mich tun konnte. Da hatte ich aber oft Hemmungen oder ein schlechtes Gewissen, wenn ich ihn was holen schickte. Dieses schlechte Gewissen und diese Hemmungen gab es nicht mehr. Ich hab gesehen, wie er durch das Dienen aufblühte und sah sein enttäuschtes Gesicht, wenn ich mal was selber machte. Wenn mir danach war, nicht bedient zu werden, sperrte ich ihn in den Käfig oder anderswo ein. Es war die perfekte Symbiose. Ich entwickelte auch ein grosses Faible dafür ihn zu demütigen oder ihm Schmerzen zu bereiten. Mein all die Jahre unterdrückter Sadismus kam zu Tage und ich fühlte mich frei dabei. Bei der einen oder anderen Quahl oder Demütigung bekam ich eine Art Kopforgasmus.
Das er sich so gut entwickelt hatte, war auch ein Nachteil. Ich musste mir immer wieder mal was neues ausdenken, um die gewünschten Reaktionen zu erzielen.
Als sich sein vierzigster Geburstag näherte, hatte ich mir so etwas neues ausgedacht. Ich hatte im Schlafzimmer die notwendigen Sachen bereitgelegt und Fesseln am Bett befestigt. Als alles soweit fertig war, brachte ich ihn nur mit Plug, Keuschheitsgürtel und Augenmaske bekleidet ins Schlafzimmer, legte ihn aufs Bett und fesselte seine Arme und Hände. Dann nahm ich ihm die Augenmaske ab. Ich hatte extra die erotischste Unterwäsche, die ich fand, angezogen.
"Zu Deinem 40ten Geburtstag werde ich Dich aus Deinem Keuschheitskäfig ein allerletztes mal herausholen", sagte ich und zerbrach meinen Anhänger um meinen Hals. Darin war der Schlüsselstift aufbewahrt und den trug ich seitdem wir damals ausgezogen waren und ein Schmuckhersteller diesen in einem Anhänger eingefasst hatte. Den Schlüsselstift konnte man nur entfernen, wenn man diesen Anhänger zerbrach und damit zerstörte.
Er schaute mich überrascht an und ich sagte nur: "Ich werde hiernach diesen Stift nicht mehr benötigen.". Ich öffnete seinen Keuschheitsgürtel, nahm das Piercing heraus und entfernte die Röhre. Ich senkte meinen Oberkörper und ließ meine Lippen über seinen kleinen Schwanz gleiten. Er war so an sein Gefängnis gewöhnt, dass es einige Blaskünste benötigte, bis er auf seine volle Größe angewachsen war. Ich hatte sogar das Gefühl, dass er um einiges kleiner war als früher.
"Uuh, er scheint sich gar nicht richtig darauf zu freuen. Vielleicht sollte ich ihm doch nicht gestatten meine Grotte zu besuchen oder? Es ist schon sehr lange her..."
"Doch, bitte...", flehte er und ich sagte: "Keine Sorge. Ich werde ihn reinlassen. Ich werde nochmal auf ihn reiten. Ein allerletztes mal"
Ich erhob mich und ließ mich auf ihn herab. Ich muss gestehen, dass ich ihn nur noch schwach spürte. Meine Grotte war einfach von den anderen dickeren Schwänzen verwöhnt.
"Den spürt man ja gar nicht", ärgerte ich ihn und griff neben uns, wo ich mit einem Handtuch ein paar Gegenstände vor ihm verborgen hielt. Ich nahm das Handtuch beiseite und holte das erste hervor, während ich ihn weiter ritt. Ich hielt es vor seine Augen und sagte: "Das sind Einmal-Verschluss Schrauben für Deinen Keuschheitskäfig. Wenn diese festgezogen sind und man dann in die Entgegengesetzte Richtung dreht, bricht der Kopf ab" und legte sie wieder beiseite und ergriff den nächsten Gegenstand. "Und das ist ein spezieller Metallkleber. Hält Bombenfest, damit werde ich die Schrauben und die Enden deines Piercings einreiben sowie den Verschluss an sich"
Ich sah seine grossen Augen und er stotterte "Aber...wie will man dann den Keuschheitsgürtel wieder öffnen?"
"Gar nicht...der bleibt dann bis zu Deinem Lebensende ein Teil von Dir. Daher geniesse es. Es ist das letzte Mal, das dein kümmerlicher Schwanz meine Grotte spürt...oder irgendwas anderes ausser das Metall Deines Käfigs."
"Nein, bitte nicht", wimmerte er.
"Nicht,willst Du meine Grotte nicht vorher noch einmal spüren bevor ich Dich für immer einschliesse?" und begann mich zu erheben.
"Das meinte ich nicht. Bitte mich nicht für immer einschliessen."
"Doch!", sagte ich. "Es war immer eine Fantasie von Dir. Einmal Sex. Der letzte Orgasmus und dann für immer im Keuschheitsgürtel. Diese Fantasie mache ich heute war. Das ist mein Geburtstagsgeschenk für Dich."
Ich erhob mich und stieg von ihm ab und setzte mich neben seinen Kopf. "Wir werden es so machen. Wenn Du Dein Geschenk nicht möchtest, spritz nicht ab. Dann bleibst Du frei. Spritzt Du ab, verstehe ich es so, dass Du Dich über Dein Geschenk freust."
Ich griff zu meiner kleinen Ablage und nahm eine Latexmaske für Atemreduktionen. Es war eine billige Maske, aber sie würde ihren Zweck erfüllen und zog sie ihm über. Sie bestand aus schwarzem Latex und hatte eine durchsichtige Gesichtsseite aus Latex, die ein kleines Loch zum Atmen hatte. Sofort nach dem Anlegen hob und senkte sich das durchsichtige Latex und ich hörte das einsaugen und pfeifen beim Ausatmen.
Dann griff ich das letzte. Es war eine Flasche, wo ein Schlauch befestigt war und nahm die Flasche mit, als ich mich wieder auf ihn setzte.
"Und das hier ist ein Geschenk meiner Lover - eine Flasche voll gesammelten Spermas von ihnen, da Du ihren Geschmack so sehr liebst, meine Spermasau", sagte ich und ritt wieder auf ihn. Er schüttelte den Kopf.
"Na, wir werden doch nicht an Deinem Geburstag anfangen wiederspenstig zu werden", sagte ich und steckte den Schlauch durch die kleine Öffnung und drückte die Plastikflasche zusammen. Sofort verteilte sich das Sperma auf seinem Gesicht, in seinem Mund und auf der Latexinnenseite. Ich ritt ihn fester und hörte und schnell war die Flasche leer und der gesamte Inhalt innerhalb der Maske. Ich zog den Schlauch heraus und beim Ausatmen oder wenn das Latex ganz auf seine Haut anlag beim einatmen quellte ein kleiner Teil des Spermas heraus. Trotz dieser Demütigung und dem Wissen auf das bevorstehende stöhnte er vor Lust. Ich unterstützte das durch das bearbeiten seiner Brustwarzen und ärgerte ihn: "Na, da hälst Du ja viel länger durch als früher oder hast Du auch das Spritzen verlernt"
Sein Atem wurde heftiger und heftiger und ich reizte ihn: "Spritz ab und ich versiegel Deinen Schwanz für immer. Du weisst, dass mich das glücklich machen wird. Und Du willst doch, dass ich glücklich bin oder?"
Er nickte und ich ritt ihn heftiger "Aber villeicht brauchst Du ja noch etwas mehr Motivation und griff neben uns und nahm ein Stück Klebeband und näherte mich langsam, ganz langsam seinem Kopf. Er schüttelte wild den Kopf.
"Uuuh, mit Deinem Kopfschütteln hast Du Dir schon zwei Tage im Loch eingebracht, mach ruhig so weiter" sagte ich als er erschrocken aufhörte seinen Kopf zu bewegen. Ich nutzte den Moment und verschloss das Loch und widmete mich wieder seinen Brustwarzen und ritt weiter wild auf ihn. Ich spannte meine Muskalation zusammen und beobachte wie er wild ein und ausatmete und das Latex sich immer fester und an sein Gesicht presste und darunter sich die Spermaflecken bildeten. Er riss den Mund auf, um mehr Luft, die nicht vorhanden war zu erhaschen. Das Latex zog sich bis in seinen Mund, aber statt Luft floss nur Sperma hinein. Er zuckte und schüttelte sich und ich kam mir wie ein Cowboy beim Rodeo vor. Bis er sich anspannte, seinen Rücken durchbeugte und er einen lauten stöhnenden Schrei von sich gab und erschöpft zusammenbrach.
Ich entfernte das Klebeband wieder und stieg von ihm ab. Ich lutschte noch ein letztes Mal seinen Schwanz sauber und legte ihm dann die Röhre und das Piercing an. Ich sah in seine ängstlichen Augen als ich die Enden des Piercings mit dem Kleber überzog und an der Röhre befestigte. Ich arbeitete ganz langsam, um jeden Moment zu geniessen. Den Verschluss beträufelte und die Röhre mit dem Ring verband. Ich tauchte mit den Worten "Gleich ist es vorbei" die Einmalschrauben in den Kleber, nahm den Schlüsselstift und drehte sich ganz langsam hinein.
"Nur noch ein paar Umdrehungen...und noch eine...und die letzte...fest". Ich machte eine Pause und sagte "Und jetzt nur ein kleines Stück zurück" und drehte in die andere Richtung, so langsam, dass es ihm wie eine Ewigkeit vorkommen musste. Plötzlich wurde die Stille von einem lauten Knacks unterbrochen und ich sagte: "Das wars. Selbst wenn ich Dich wieder rauslassen möchte, ist es nun unmöglich."
Ich stieg vom Bett und betrachtete ihn wie er immer noch durch die Maske schnaufte und war zufrieden mit meinem Werk. Ich nahm ihm die Maske ab und fragte ihn: "Möchtest Du mich lecken? Möchtest Du diesmal Dein Sperma aus mir herauslecken. Diese Möglichkeit wird sich Dir nie wieder bieten."
Mit zittriger Stimme sagte er: "Ja, bitte lasst mich meinen Saft aus Euch herauslecken, Miss" und ich setzte mich auf sein Gesicht und holte mir meinen verdienten Orgasmus nach dieser Arbeit ab.
Pünktlich am Ende des Tages brachte ich meinen Sklaven um eine Minuten nach Mitternacht gefesselt runter in den Keller. Als er die offene Luke zum Loch sah, zerrte er an der Leine und ich zog ihn mit einem harten Ruck herein und sagte nur streng: "Und noch einen Tag mehr" und reizte ihn: "Na komm. weigere dich noch mehr. Gib mir noch mehr Gründe, deinen Aufenthalt zu verlängern. Tu Dir keinen Zwang an.
Er ließ sich vor mir auf den Boden fallen und umklammerte meine Beine und flehte "Bitte nicht das Loch, Miss.". Doch ich sagte nur kalt: "Betteln ist auch ein Grund. Und noch einen Tag. Und mich ungefragt anfassen nochmal zwei Tage...wenn ich das alles zusammenrechne und auch die Tage, die Du Dir im Laufe der letzten Monate eingehandelt hast, kommen wir auf gute Zwei Wochen."
Er liess mich sofort los und fing an zu weinen. "Erst sich nicht richtig benehmen, obwohl er die Regeln kennt und nun flennt er wie ein kleines Kind. Ich weiss nicht, ob ich so einen Sklaven haben will", sagte ich in einem angesäuerten Tonfall. "Vielleicht sollte ich Dich ins Loch schmeissen und dort vergammeln lassen"
"Ich werde alles tun, was ihr sagt."
"Das höre ich immer von Dir.", erwiederte ich gleichgültig.
"Aber vielleicht gibt es eine Möglichkeit, mich etwas zu besänftigen", sagte ich und hob die Gerte auf, die ich vorher dort platziert hatte. Ich wusste, dass er dieses hasste und das sie nicht zu seinen Lieblingen gehörte. Er war devot ohne Ende und mochte auch Klammern und andere Gemeinheiten, aber die Gerte war für ihn die blanke Hölle.
"Pro 5 Schläge erlasse ich Dir EINEN Tag. Es zählen nur jene Schläge, die Du sauber mitzählst und ich erwarte, dass Du Dich nach jedem Schlag bedankst....also heb Deinen kümmerlichen Arsch"
Er gehorchte wiederspruchslos und ich stellte mich schräg hinter ihm und holte aus. Mit einem lauten Klatsch und einem Schmerzensschrei landete die Gerte auf seinem Gesäß. "Autsch ist keine Zahl", sagte ich amüsiert und schlug nochmal zu. Er biss sich auf die Lippen und ich hörte ein "Eins, danke" und schlug weiter. Bei 50 fing er an sich zu verzählen und ich beendete diese Tortur. Ich zog ihn zum Loch und bestigte ihn darin. Als ich herausstieg sah ich seinen hochroten hintern und freute mich schon diebisch darauf als ich auf den Startknopf von der Fickmaschine drückte. Er zuckte zusammen als sie in ihm eindrang und ich sagte: "4 Tage - dann hast Du es überstanden." und liess die Lucke zufallen.
Ich holte ihn nach Ablauf der 4 Tage wieder heraus. Seitdem hörte ich für sehr lange Zeit keinerlei Wiederspruch mehr für ihn und wir hatten noch viele schöne Jahre zusammen. Wir lebten glücklich zusammen und hatten uns fest an unsere Positionen gewöhnt. Im Laufe der Jahre erlebten wir noch vieles und probierten noch viel mehr aus. Einmal im Jahr fuhren wir gemeinsam in den Urlaub. Manchmal nahm ich auch einen Lover mit. Unsere Nachbarn waren sehr beeindruckt, was für einen netten und lieben Ehemann ich doch hätte und ich musste immer dabei grinsen und daran denken, wieviel Arbeit ich auch dareingesteckt hatte, um ihn soweit zu bekommen. Wenn aber jemand denkt, dass er unglücklich mit der Situation war, kann ich diesen beruhigen. Als ich ihn einmal fragte und er frei sprechen durfte, ob er was ändern oder rückgängig machen würde, hatte mich diese Antwort über alles Glücklich gemacht:
"Um keinen Preis der Welt würde ich etwas ändern wollen....Miss"

Donnerstag, 2. September 2010

Geschichte: Die Überraschung (Fiktion)


(Habe ich vor einigen Jahren geschrieben und vor kurzem auf der Festplatte wiedergefunden)

Zum Anlass, dass wir seit 10 Jahren glücklich zusammmen sind, haben wir uns für eine Woche eine kleinen Urlaub in einer anderen Stadt gegönnt. Ein kleiner Städteausflug. Wir verbrachten die Tage hier und dort, je nachdem, wie es uns gerade einfiel. Besuchten ein paar Museen und waren Shoppen. Am vorletzten Tag wollten wir auch nochmal Shoppen gehen. Diesmal aber nur in einen ganz besonderen Laden, den wir am Anfang der Woche entdeckt hatten. Es war ein Shop, der sich auf Fetisch, SM und Erotik spezialisiert zu haben schien. Jedenfalls waren die Schaufenstereinladen sehr vielversprechend. Leider waren wir an jenem Tag da, wo der Laden zu hatte und so freute ich mich schon die ganze Woche darauf, dass wir hier nochmal zurückkehrten.
Wir betraten den Laden und stellten sofort fest, dass der äußere Anschein nicht getrogen hatte und wir schlenderten dort herum und schauten uns die vielen schönen Sachen an. Auch bei den Sexpielzeugen hielt wir uns länger auf und meine Frau entdeckte etwas, was wir schon lange suchten: Einen fernsteuerbaren Plug. Dort hatten sie sie sogar in verschiedenen Größen. Es klingt zwar seltsam, aber Fernsteuerbare Vaginalkugeln fanden wir mittlerweile überall. Aber ein vergleichbares Spielzeug für den devoten Herrn und die dominante Dame hatten wir nirgendwo gefunden. Wir schauten sie uns an. Der kleine fiel sofort aus der Wahl und ich wollte schon den mittleren nehmen. "Nein", sagte sie und nahm den grossen. "Ich möchte nicht, dass Du den länger trägst und dann plumpst der einfach raus. Soll schliesslich halten" Ich gab ihr recht und wir schauten uns weiter um.
Bei den Masken verweilte ich länger, während meine Frau sich andesweitig umschaute und kam dann zu mir zurück als ich gerade eine Funktionsmaske in der Hand hielt. "Gefällt die dir", sagte sie. Masken waren nicht so ganz ihr Fetisch, tolerierte es aber bei mir. "Ja, die ist einfach wunderbar", sagte ich. "Was ist an der besonders", fragte sie nach und ich erklärte es ihr: "Der Halsteil und die Maske ist an der Seite versteift. Du weisst ich liebe diesen Bondageeffekt. Über die Augen, die zwar jetzt schon nur einen kleines Blickfeld zulassen, kann man noch eine Augenmaske befestigen. Abgesehen davon, dass die Nase hier mal gross genug ist, dass mein Zinken da hineinpasst, sind hier kurze Schläuche befestigt, so dass die Nasenlöcher nicht verrutschen können. Da brauchst Du Dir dann zukünftig darüber keine Sorgen mehr machen." "Praktisch und durchaus beruhigender als bei den anderen Masken", sagte meine Frau, die immer Sorge hatte, dass die Maske beim Tragen und gefesselt sein verrutscht und ich dabei ersticken könnte. "Und bei dem Mundteil ist es auch variabel. Der Ringknebel und der Vollknebel, der innen auch eine kleine Öffnung hat für Luft ...oder was anderes", sagte ich und spielte dabei auf unsere kleinen Sektspielchen an. "Na gut, vom Aussehen finde ich sie sogar in Ordnung und ich denke, dass hast Du Dir auch verdient. ", sagte sie und kloppte zwischen meinen Beinen, wo ich seit fast 4 Wochen den Keuschheitsgürtel trage, der seitdem wir den Laden betreten hatte, deutlich spürbar von dem darinliegenden Schwanz ausgefüllt wurde." Nimm aber die in dem Rosaton, die Farbe würde dann auch zu Deiner Zofenuniform passen", sagte sie.
"Und wenn wir schon bei dem Thema sind, komm mal mit rüber", sagte sie und ging weiter. Ich suchte noch schnell die passende Größe und von meiner Frau gewünschten Farbe bei der Maske heraus und folgte ihr. Wir kamen in eine Ecke, wo verschiedene Keuschheitsgürtel lagen. Es gab viele Modelle für Frauen, aber auch Hüftgürtel für Herren sowie diverse Peniskäfig-Varianten.
Meine Frau nahm einen dieser Käfigvarianten und sagte: "Der ist hier z.B. sehr durchdacht. Leider aus Kunststoff und kein Edelstahl. Aber gefallen tut er mir. Und würde zu Deiner neuen Maske passen...aber leider Kunststoff." Dies hatte der Ladenbesitzer gehört, der in unsere nähe kam und sagte:
"Was haben sie gegen das Material, meine Dame. Vielleicht kann ich ihnen helfen"
"Wir hatten mal einen aus Plastik. Er hat seine zwei Jahre gehalten, aber ist dann doch gebrochen", sagte sie.
"Ah, sie haben Sorge, dass das Material irgendwann einmal nachgibt", sagt der Verkäufer. "Darf ich den Peniskäfig kurz haben", fragte er und meine Frau gab ihm. Er legte diesen auf den Boden und legte ihn auf einen Ambos und nahm einen Hammer der daneben stand. Wir dachten bis dahin, dass es nur zur Dekoration diente, bis er mit dem Hammer auf den Peniskäfig raufhaute. Er stelle als wenn nichts passiert wäre den Hammer wieder weg und nahm den unbeschädigten Peniskäfig in die Hand und gab ihn mit dem Kommentar "Kein einziger Kratzer" an meine Frau zurück.
"Wow" sagte sie nur. "Das ist beeindruckend. Was ist das für ein Material."
"Ich erzähle ihnen etwas über diesen Käfig. Das Material ist aus der Raumforschung. Sehr wiederstandsfähig, unbrennbar und einmal in Form gegossen auch praktisch nur noch sehr schwer zerstörbar und trotzdem sehr hautfreundlich."
"Innerhalb der Röhre ist diese kleine Röhre, die in die Spitze der Eichel eingeführt wird. dadurch wird verhindert, dass lästige Tropfen im Rohr hängen bleiben. Ausserdem stimuliert es die Harnröhre an der Spitze wie ein Prinzenzepter - so als kleinen Nebeffekt. Am besten ist aber der Verschluss...schauen sie einmal ", sagte und nahm einen kleinen Stift und drückte diesen in eine Vertiefung und drehte kurz. Mit einem ganz kleisen Klicken loeste sich die Röhre von dem Hauptring und war offen. Er drückte es zusammen und war wieder verschlossen. "Sehen sie ganz einfach." "Das ist ja praktisch".
"Und das ganze gibt es entweder einzeln oder im Komplettpaket für jeden Geschmack"
"Komplettpaket?", fragte sie nach
"Ja, einen Moment. ich hole es kurz", sagte er und verschwand und kam mit einem kleinen Köfferchen zurück und öffnete diesen. Innen lagen mehrere Ringe, die Röhre, mehrere der Stifte sowie zwei Dildos, wovon er ihr einen in die Hand gab.
"Interessantes Material", sagte sie.
"Ja, weich und trotzdem sehr gleitfähig. Diese kann man auf den Peniskäfig draufstecken, damit die Dame trotzdem noch zu ihrem Vergnügen kommt."
"Oh, sehr praktisch", sagte sie mit einem Blick auf mich grinsend.
"Und hier haben wir die beiden Ringe. Wie sie sehen kann man die beliebig zusammenschieben, um die passende Ringgröße zu haben und wenn die Röhre drauf ist, dann bleiben sie in der Position. Bis auf den Ontime-Ring."
"Ontime?", fragte ich.
"Ja, einmal geschlossen, bleibt der geschlossen. Für immer. Ist für einige auch eine Spielart....und ansonsten ist noch das kleine Eisspray bei dem sortiment dabei, um den Penis auf die rechte größe schrumpfen zu lassen, falls er zu ...sagen wir mal...steif ist."
"Ich denke, wir nehmen das Köfferchen auch mit", sagte meine Frau und so gingen wir zur Kasse. Der Einkauf kostete uns zwar gut einen Tausender, aber wir hatten dieses eh als Urlaubsgeld angespart gehabt. Glücklich gingen wir aus dem Laden.
Danach gingen wir noch in einen Bastelladen und meine Frau kaufte sich ein paar Stoffe, Dekomaterialen und anderes, was ich nicht so genau verfolgte, weil das nicht so mein Gebiet war. Sie bastelte gerne und viel und war darin auch sehr kreativ und so freute ich mich immer, wenn sie was fand. Wir verbrachten in dem Hobbdy- und Bastelladen noch einige Zeit und dann hatten wir eine weitere volle Einkaufstüte und verliessen das Geschäft.
Bevor wir uns auf den Rückweg machten, besuchten wir noch ein nettes Lokal und bestellten uns etwas zu essen. Das Lokal war gut besucht. Ein paar Tische weiter saßen zwei gutaussehende, junge Männner mit fast schwarzer Hautfarbe, die mir nicht zuletzt durch ihre athletisch,sportliche Figur, sondern dadurch auffiel, wie sie meine Frau mit den Augen geradezu verschlangen. Das machten zwar sonst auch viele Männer, trotz meiner Begleitung, aber die wenigsten machten es so unverblümt.
Ich gab meiner Frau ein Zeichen. Sie musterte beide und raunte mir dann hinter vorgehaltener Hand zu: "Hübsche Kerlchen, welcher Frau gefallen die wohl nicht?" "Gefällen sie Dir?", war meine Gegenfrage. "Nun, von der Bettkante würde ich sie nicht verjagen", flüsterte sie mir vielsagend zu. Also um ehrlich zu sein. Ich stehe absolut auf Frauen, nicht auf Männer, aber die beiden dort waren wirklich gutaussehend und als sich unsere Blicke trafen, nickte der eine leicht mit dem Kopf. Wahrscheinlich hatte er gemerkt, dass ich ihn dabei erwischte, wie er meine Frau wie Freiwild taxierte und wollte mir durch dieses Kopfnicken zu verstehen geben, "Sie haben eine tolle Frau an Ihrer Seite".
"Über was denkst du nach!" fragte mich meine Frau und unterbrach mich in meinen Gedanken. "Mmmh, ich denke, na ich denke, wir sollten jetzt schnellstens nach Hause fahren… und dann wirst Du gevögelt", antwortete ich leise und sah ihr in die Augen. "So, da denkst Du wie ich", antwortete sie mir. Ein stilles, vielsagendes Lächeln huschte über ihr Gesicht, während sie nach dem Kellner rief um zu bezahlen.
Auf kürzestem Wege fuhren wir mit einem Taxi zurück ins Hotel. Wir hatten kaum die Wohnung betreten, als meine Frau zu mir sagte: "So mein Schatz, zu unserem heutigen Tag habe ich mir eine ganz besondere Überraschung einfallen lassen, die uns Beiden ganz gewiss viel Freude bringen wird. Damit die Überraschung aber auch gelingt, musst Du ab jetzt nur genau das tun, was ich Dir sage. Keine Fragen, keine Widerreden, ok?" "Klar, alles klar.", antwortete ich ohne zu zögern und dachte, während sie voraus ging, darüber nach, was die besondere Überraschung wohl sein könne. Überraschung? Wir kannten uns jetzt Zehn Jahre und konnte mir die Frage nicht verkneifen: "Probieren wir unsere Einkäufe aus?" Sie drehte sich kurz um und fragte: "Möchtest Du das?" "Gerne", war meine antwort. "Dann erfülle ich Dir gerne Deinen Wunsch" "Ich gehe jetzt erst einmal unter die Dusche", sagte sie dann und erschien auch schon, nur in BH und Höschen bekleidet, im Türrahmen. "Mach ein bisschen Musik", sagte sie und verschwand im Badezimmer. "Kommst Du mir den Rücken einseifen?" rief sie wenig später aus dem Bad. Ich betrat das Bad, zog mich aus und stieg zu ihr in die Duschkabine. Dann seifte ich ihr den Rücken ein. Natürlich gerieten meine Hände fast wie unbeabsichtigt von hinten unter ihren Armen durch an ihren festen Busen, seiften auch diesen ein. Es dauerte nicht lange und während das Wasser weiter lief, wanderten meine Hände sie einseifend weiter nach unten zwischen ihre Beine und streichelten sie. Sie drehte sich um und drückte mich an den Schultern weiter nach unten. Ich folgte diesem sanften Druck und kniete dann in der Dusche zwischen sie und hatte meinen Mund auf der Höhe ihrer Grotte als sie mich herandrückte. Ich leckte sie vorsichtig und langsam. So wie sie es gerne mochte. Ihr Stöhnen zeigte mir, dass ich es richtig machte, bis sie meinen Kopf festhielt und sagte: "Das war zwar so nicht geplant, aber durchaus passend" und ich plötzlich spürte, wie sie es laufen liess. Wir hatten immer wieder mal kleinere Spiele mit ihrem Natursekt gemacht und es waren keine grossen Mengen. Doch diesmal liess sie es vollständig laufen und ich kam mit dem Schlucken fast gar nicht mehr nach. Dann lies sie von mir ab und ich wollte mit dem Verwöhnen durch meine Zunge weitermachen, sie hielt aber meinen Kopf ab und sagte: "Sie es als Vorgeschmack auf die Überraschung, mein gieriger kleiner" und zog mich zu ihr wieder hoch. Wir duschten noch zu Ende und ich ging aus der Duschkabine heraus.
Ich zog meinen Bademantel an und verließ das Bad. Während sie sich noch abtrocknete, bereite ich das Zimmer mit kleinen Teelichtern vor und schaltete das grosse Licht aus. Das Zimmer wurde weiterhin gut erhellt, hatte aber ein viel weicheres und angenehmeres Licht als die Hotellampen. Ich war zufrieden. Dann legte ich mich in erwartetender, verführerischen Pose aufs Bett. Meine Frau kam aus dem Bad und fand, dass ich es schön zurechtgemacht hätte und kam näher an das Bett heran. Ich sah unter ihrem Bademantel, dass sie sich Dessous angezogen hatte und ihre besonderen Heels angezogen hatte. Besonders deswegen, weil sie diese nur im Bett trug wenn wir erotisch sexuelle Momente vor hatten. Die Dessous selber konnte ich noch nicht sehen. Als sie gerade ihren Bademantel öffnen wollte, klingelte ihr Handy und meldete, dass soeben eine SMS eingegangen war. Meine Frau ging in den kleinen Vorraum unseres Hotelzimmers, wo auf der Ablage ihr Handy lag, ergriff es und hantierte damit herum. "Einen Augenblick bitte, Schatz, ich muss nur ganz kurz antworten und die Überraschung kann steigen." "Natürlich", erwiderte ich in unerwarteter Vorfreude auf eine Überraschung. Ich stand nochmal auf und ging in der Zwischenzeit kurz ins Bad, um kurz dem kleinen Geschäft nachzugehen. Das passierte mir öfter, gerade dann wenn ich freudig aufgeregt war und wollte nicht das Risiko eingehen, mitten drin unterbrechen zu müssen. Ich hatte schon immer eine etwas schwächere Blase und das wurde beim älter werden nunmal auch nicht besser.
"Schatz, brauchst Du noch lange?" erklang ihre Stimme aus dem Zimmer. "Nein, bin schon fertig", rief ich rüber und beeilte mich zu ihr ins Zimmer zu kommen. Sie stand vor dem Bett und machte dort weiter wo sie vor der kleinen Störung war und fing an ihren Bademantel zu öffnen und sich über die Schulter abstreifend fallen zu lassen. Sie trug schwarze Strapse und Strümpfe. Mein Schwanz meldete sich und pochte gegen sein Gefängnis. "Jetzt geht es zur ersten Runde", flüsterte sie mir ins Ohr und bat mich auf dem französischen Bett Platz zu nehmen. "Lege Dich bitte hier aufs Bett und lege Dir deine neue Maske an."
Sie reichte mir die Maske und ich legte mich aufs Bett. Während ich die Maske anlegte, befestigte sie Fussfesseln an mir und nahm nachdem ich die Maske übergezogen aber noch nicht hinten geschlossen hatte und befestigte auch an meinen Händen die Handfesseln. Diese hatten wir ganz klar heute nicht gekauft, und die muss sie heimlich mit in den Urlaub genommen haben aus unserem heimischen Fundus. Zu Hause besaßen wir eine ziemlich alles umfassende BDSM-Ausrüstung. Sie kümmerte sich um die Maske und schloss sie hinten, so dass sie fest an meinem Kopf anlag. Ich konnte jetzt den Kopf nicht mehr zur Seite wegbewegen, das eingearbeitete Halskorsett verhinderte dieses. Überraschenderweise drehte sie mich so, dass ich mit dem Kopf am Fussende lag. "Breite die Arme und Beine auseinander. Ich will dich ein bisschen festbinden. Das magst Du doch immer so gern." Ich legte mich also auf den Rücken. Ich spürte und genoss es, wie sie die ebenfalls heimlich bereitgelegten Seile durch die an den Lederfesseln angebrachten metallenen Karabinerhaken zog und sie dann an den Bettbeinen befestigte.
Sie kroch auf mich so, dass ihre Scham genau über meinen Peniskäfig lag und rieb sich daran während sie mit ihren Fingern an meinen Brustwarzen anfing zu spielen und mit Ihrer Zunge darüberleckte. Sie liebte es, mich im Vorspiel zu erregen und mich anzuheizen und wusste genau, welche Schalter sie bei mir drücken musste. Sie hob ihren Kopf und nahm mit der einen Hand die zur Maske dazugehörige Augenmaske und befestigte diese. Es wurde Schwarz um mich herum und ich konnte nur noch ihre Bewegungen, ihre Berührungen und ihre Stimme hören als sie sich an mein Ohr beugte:
"Mein kleiner ist bestimmt sehr rattig", sagte sie verführend und ich hauchte ein "Ja" zurück.
"Du kannst es Dir heute aussuchen. Möchtest Du es Vanilla like, dann entferne ich alles wieder", fragte sie neckisch und es war ihr klar, dass ich mit einem "Nein" antworten würde.
"Oder vielleicht erotisch-verführend oder lieber schmutzige Fantasien"
"Schmutzige Fantasien"
"Wie schmutzig?", fragte sie nach. "bisschen....oder möchtest Du es richtig schmutzig haben?"
"Richtig schmutzig", stöhnte ich und der Gedanke daran liess mich noch einmal aufstöhnen. Denn "richtig schmutzig" bedeutete für uns, dass wir unsere Kopfkino-Fantasien verbal mit in unsere Bettspiele mit einbanden und uns gegenseitig unsere Kopfkinos ausmalten. Es hatte sich im Laufe der Jahre ergeben, dass wir sehr viele Kopfkinos und Fantasien teilten und anstelle sie uns alleine vorzustellen, erzählten wir uns diese beim Sex. So hatten wir es die letzten Jahre immer wieder einmal gemacht, wobei zum meinem bedauern, die "richtig schmutzige" Variante dann seltener als die anderen vorkamen und so war es meiner Frau bestimmt schon klar gewesen, dass ich diese auswählen würde.
Sie ging runter von mir und klimperte mit dem KG-Schlüssel. Ich spürte wie sie den Schlüssel dreht, der KG aufging und sie die beiden Stahlsachen von ihm entfernten. Sofort wurde er steif und sie streichelte ihn.
"Der ist aber gross geworden", sagte sie und streichelte ihn. "Aber kann er mich auch lang genug ficken?"
"Ich werd es versuchen", sagte ich klar wissend, dass ich nach so lange Keuschheit nicht mal ein paar Sekunden durchhalten würde. Ich war jetzt schon kurz vorm spritzen.
Sie liess ihn los und sagte: "Versuchen klingt nicht gut. Er tropft ja jetzt schon...Ich glaube, dass der nur in die Nähe meiner Votze kommen brauch und schon abspritzt. DU möchtest doch, dass ich befriedigt werde oder?"
Wir waren voll in unserer Verbalerotik angekommen und ich spielte mit und änderte auch die Ansprache von "Du" in "Euch. Das war das Zeichen für meine Frau, dass ich heute auf die härtere Gangart in unserer Verbalerotik stand, was meistens der Fall war, wenn ich sehr rattig war. "Ja, das ist mein Wunsch. Bitte lasst mich Euch ficken."
Sie passte sich auch dem sofort an und sagte: "Nein, ein Schnellspritzer wird mich heute nicht ficken. Vielleicht lass ich Dich auslaufen und Du leckst mich nur....Möchtest Du mich lecken?"
"Ja...ich liebe es Euch über alles zu lecken. Euren Saft zu riechen, zu schmecken....Bitte lasst mich wenigstens in Euch auslaufen."
"Ich habe schon unter der Dusche gemerkt, wie schluckfreudig Du bist", sagte sie und man hörte es ihr an, dass sie unser Spielchen auch erregte. Sie streichelte mit ihren Fingern nebenbei an meiner Eichel und steckte mir die nassen finger in den Mund und ich fing sofort daran an zu saugen.
"Ich hab es mir gedacht. Du bist geil aufs Saugen und schlucken. So gierig wie du an den mit deinem Sperma beschmutzten Fingern saugte, willst Du doch nur in mir auslaufen, damit Dein Sperma sich mit meinem Votzensaft vermischt und Du noch mehr schlucken kannst mit Deiner Maulfotze - ist doch richtig oder?", sagte sie und um zu unterstreichen, dass sie eine Antwort möchte, kniff sie in meine Brustwarzen und ich stöhnte lauter auf. "Jaaa....ich möchte Euch sauberlecken."
"Du willst also meine durchgefickte Votze lecken?" "Jaaaa" und ich fing stärker an zu atmen.
"Aber nicht mit Deinem kümmerlichen Schwanz", sagte sie. Was ich nicht wusste war, dass sie das Eisspray in der Hand hatte und plötzlich ihn damit einsprühte. "Oh, wie schnell der schrumpft....er wird richtig mickrig.." sagte sie und sprühte nochmal. "Der fickt mich nicht. So ein Stummelteil. So ein schnellspritzer. Du wolltest Doch, dass wir unseren Einkauf heute ausprobieren. Das sollten wir auch tun", sagte sie und stieg von mir runter. Ich spürte wie sie den einen Ring umlegte und dann die Röhre draufschob. Wie sich der Innenteil in meine Harnröhre eindrang und dehnte. Mit einem Klick war der dann auch verschlossen.
"Nun ist er verschlossen....und bleibt auch dort....", sagte sie. "Aber wir haben ja ersatz oder?" und ich dachte sofort an den Dildo aus dem Koffer.
"Oder soll ich es mir selber besorgen. "Nein...bitte nicht", sagte ich bettelnd. "Nein? Gibt es denn eine andere Möglichkeit", fragte sie neckisch nach und mit dem Gedanken an den Strapon/Dildo Aufsatz sagte ich "Ficken"
"Ich soll ficken?", sagte sie. "Möchtest Du, dass ich gefickt werde, während Du im KG vor Dich hintropfst und mich dananach sauberlecken?" "Jaaa...bitte schieb Dir einen dicken Schwanz rein. Deine Lustgrotte schreit danach. Ich höre es..." verfeinerte ich unsere Verbalerotik und sie sagte:
"Auch wenn Dein Schwanz in dem schönen neuen KG eingesperrt bleibt?"
"Ja....lasst meinen Schwanz eingesperrt....und besorg es Euch wie ihr es braucht"
"Es macht mich geil, Dich im KG und es mir besorgen zu lassen", geilte sie mich weiter auf.
"Möchtest Du, dass ich geiler werde.", harkte sie nach und ich hatte eine Ahnung, in welche Kopfkino-Richtung es läuft und spielte mit, was mich nochmehr in Erregung versetzte.
"Ja....ich tue alles, was ihr möchtet"
"Alles...auch weitere 4 Wochen im KG zu bleiben."
"Ja....bitte lasst mich nur kommen...lasst mich kommen und Euch lecken....lasst mich lecken und schlucken...."
Sie beugte sich zu mir runter: "Hattest Du nicht einmal versprochen, wenn Du soweit bist, im KG zu kommen, dass ich den Schnellspritzer für immer wegsperren darf"
"Ja..." "Und versprochen ist versprochen" "Ja"
Sie fing an meine Brustwarzen weiter zu verwöhnen und die Erregung liess meine Kopf platzen als sie neben uns griff und den Ringknebel in meinen Mund schob und befestigte. Der Ringknebel spreitzte meinen Mund sehr weit und ich wollte was entgegnen, aber es kamen nur undeutlichere Worte heraus, so sehr lallte ich. Sie machte sich den Spass und verstand das Gestammel genauso wie sie es gerade brauchte. "Ich weiss...Du wolltest Schlucken und Lecken, dann sollte Deine Maulfotze auch weit offen sein." und erhob sich, damit sie gleich danach ihre Grotte genau auf meinen Mund platzierte. Dabei sagte sie: "Ich werde heute ALLES tun, damit Du auch kommst....obwohl Du mit angezogenen KG noch nie kommen konntest...Den passenden Ring hast Du ja schon um mit dem Ontime-Ring"
Ich wusste, dass sie mich anheizen wollte und leckte sie schneller als sie das sagte. Dann spürte ich wie sie mir ihre Muschi fester ins Gesicht drückte, während sie an meinen Brustwarzen weiter spielte.
Plötzlich erhob sie sich und sagte: "Noch nicht jetzt, mein schluckgeiler Lecksklave. Das darfst Du später....viel später..." und stand ganz auf.
Ich hörte wie sie irgendwas machte und hörte wie sie einmal an die Tür ging und wiederkam. Sie drückte den Vollknebel innerhalb des Ringknebels in meinen Mund und nahm mit den Worten "Wichtig ist jetzt nur, das Du meine Muschi gut sehen kannst" die Augenmaske ab. Ich war jetzt komplett stumm, sah dafür aber ihre Lustgrotte genau über mir.
Sie fing an zu sprechen: "Seit Wochen und Monaten ist es derzeit dein einziges Kopfkino gewesen, wenn wir die Variante hatten, dass mich jemand anderes fickt und wie nanntest du es doch: Fremdbesahmt. Heute wird Dein Wunsch war. Die Vorstellung hat mich immer genauso erregt wie Dich. Ich habe mich im Internet durchgeklickt in Deinen Favoriten herumgeschaut und es mir erlaubt Kontakt zu Leuten aufzunehmen. Und ich glaube die Richtigen für ein solches Treffen ausgesucht zu haben. Ich habe übrigens gar nicht gewusst, dass es so viele Männer gibt, die sich von ihren Frauen in deren Beisein die Hörner aufsetzen lassen wollen. Dem Foto nach und seinen Angaben aus dem Internet zu sich selbst, über seine körperlichen Vorzüge und Verfassung, haben mir die Wahl leicht gemacht. Du erinnerst Dich an die gutaussehenden dunkelhäutigen jungen Männer aus dem Lokal von vorhin? Nun, sie sind extra hierher gereist, damit sie mich ficken und Dir Dein Wunsch erfüllt wird und sie Dich ficken und mir meinen Wunsch erfüllen."
Sie holte Luft. "Und Du, Du wirst aus nächster Nähe dabei sein und zugucken! Ich bin mal gespannt, ob die Realität Deinen Fantasien standhält. Du weißt ja: wenn ein Traum zu Ende geht, ist er zu Ende. Wenn das Fremdsperma in meiner Scheide schwimmt, dann ist es unwiderruflich in mir. Kein Traum, keine Fantasie, warmes klebriges Sperma eines Andern! Liebst Du mich dann immer noch? Nun, ich will es hoffen, denn in ein paar Minuten wird mein Muttermund im Samen der beiden Lovers baden!" Sie fasste an meinen Käfig und merkte, dass mein Schwanz diesen wieder ganz ausfüllt.
"Ah, ich sehe, es törnt Dich tatsächlich an. Wie gut, dass der Käfig so schwer zerstörbar ist. Nur noch eine kleine Information, bevor die beiden Besamer herein und auf mich drauf lasse: Hier der andere Ring.", sagte sie und hielt auf halber Höhe von meinem Gesicht und ihrer Grotte den anderen Basisring hin und ich sah, dass DIES der normale Ring war. Sie sagte: "Du siehst, ein Teil ist war geworden und gleich werde ich gefickt und Du wirst gefickt und wenn Du kommst, wird es auch war, dass ich Dich für immer wegsperre. Ich will, dass Du das weisst - Vielleicht erhöht das ja für Dich den Kick"
Sie nahm ihr Handy und wählte eine Nummer. "Ihr könnt jetzt hereinkommen", hörte ich Susanne wie in Trance sagen. Ich lag da wie benommen. Lange hatte ich insgeheim gehofft, einmal meine geheimen Fantasien ausleben zu können, doch jetzt, wo die Gelegenheit plötzlich da war, diese auch in die Realität umzusetzen, hatte ich plötzlich Bedenken. Ich spürte wie meine Beine zu zittern begannen und meine Knie weich wurden. Genau in diesem Moment hörte ich wie die Tür aufging und zwei weitere Stimmen hörte.
Es dauerte nicht lange und dann sah einen grossen Schwanz, wie er sich ihrer Grotte näherte und meine Frau sagte: "Das ist Georges Schwanz."
Mein Magen wurde flau vor Aufregung, meine Knie wurden weich wie Gummi und ich hatte Mühe zu verbergen, dass sie zitterten. Sie wollte sich also heute tatsächlich fremdvögeln lassen. In diesen Sekunden wusste ich wirklich nicht was tun sollte. Sollte ich mich freuen, dass ich endlich diesen Augenblick erleben durfte oder sollte ich dem Treiben ein Ende bereiten. Aber wie? Gefesselt und geknebelt? Aber jetzt einen Rückzieher machen? Nein!
Meine Gedanken wurden unterbrochen als sich das Bett bewegte und der andere aufs Bett kam und meine Frau sagte: "Uhhh, der ist gross.." und schmatzende Geräusche hörte bis die Stimme meiner Frau sagte: "Und lecker ist er auch." Zeitgleich sah ich wie er hinten in sie eindrang. Sie liebte die Stellung von hinten und sie war sehr selten bei uns, da ich damit immer Probleme hatte, sie dann richtig zu nehmen. Sie quittierte sein Eindringen mit einem langgezogenen, gequälten Aufstöhnen. Ich sah, wie seine großen Hände sich von hinten um ihren Hintern schlangen. Sie windete ihren Arsch und wimmerte "Bitte, ja...schieb ihn noch tiefer rein. Er ist so gross, er zerreisst mich. Ich WILL, dass er mich zerreisst."
Nein, sie war geiler, erregter als sonst und zwanzig Minuten lang ließ sie sich von ih nach Strich und Faden durchvögeln, während sie dem anderen den Schwanz blies. Es war eine seltsame, fast unheimliche Lüsternheit in ihr. Und in mir auch. Ich hätte nie gedacht, dass mich dieser Fick so faszinieren könnte.
Dann hörte ich sie sagen: "Und nun kommst Du dran, mein spermageiles Schätzchen. Nun kommen wir Alle zu unserem Höhepunkt des Abends, jeder auf seine Weise" und ich fühlte wie sie den anderen Schwanz an meinen Hintereingang führte und sagte: "Fick ihn, fick ihn vor meinen Augen während Dein Freund mich durchfickt. Wer am längsten fickt, darf mich nachher nochmal ficken. Reiss ihm den Arsch auf.", sagte sie lüsternd vulgär und ich spürte wie er mit einem Ruck in mir versank. "Das ist geil.." hörte ich sie dabei sagen, während der andere sie weiterfickt.
Er liess es sich nicht nehmen und sties seinen Schwanz immer wieder tief in mir. Gleichzeitig sah ich wie George seinen Schwanz immer wieder in sie rammte. Immer wieder unterbrochen von ihrem Stöhnen, schreien und anfeuern und die vor Geilheit nasse Fotze meiner Frau immer vor Augen. Mit jedem rausziehen seines Schwanzes tropfte ihr Saft auf meine Maske. Und er fickte sie weiter.Stieß immer wieder zu. In diesem Augenblicken schien mir sein Schwanz noch härter und größer zu werden. Er hatte schon vorher wesentlich mehr umfang als meiner in seinen härtesten Momenten.
"Oh Gott, ja fick mich, lass nicht locker, ohhh, ja gib´s mir, oh ist das geil, so ein strammen Schwanz habe ich schon lange nicht mehr in mir gehabt", jammerte meine Frau im Rhythmus von Georges Stößen.
"Schaut Euch das Stummelschwänzchen von meinem Spermaschlucker an. Fick mich richtig durch, fick mich so, dass ich nie wieder seinen Schwanz in mir spüren will. Zeig mir was es heisst, gefickt zu werden. Und zeigt ihm, wie man es einer Frau richtig besorgt." schrie sie in höchster Erregung
Weitere 5 Minuten, die mir schier endlos erschienen, bearbeitete er ihre Fotze nach allen Regeln der Kunst, mal langsam und tief, mal schnell und nur mal mit der Eichel, um dann wieder langsam, dieses mal kreisend tief in sie hineinzustoßen. Seine Eier klatschten gegen mein Gesicht. Mit zunehmender Geilheit zog sich sein Sack zusammen. Und dann war es soweit: Sein Atem, der bereits seit Minuten schneller wurde, wurde nun zum schnaufen und er begann zu keuchen. "AArrrghh, ich komme!" Schließlich stöhnte er laut auf und sein Schrei vermischte sich mit dem Orgasmusschrei meiner Frau. Während diese von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde, entlud sich George in meiner Frau. Sekundenlang wurde seine Harnröhre pulsierend geweitet und pumpte sein Sperma in sie. Mein Kopf war fest inzwischen fest zwischen den Oberschenkeln meiner Frau eingeklemmt. Überdeutlich konnte ich mit ansehen, wie er sie besamte. Ein Vorgang wie ich ihn schon aus einschlägigen Filmen her kannte. Doch diesmal war es anders: Das Stöhnen kam nicht aus einem Lautsprecher, er kam aus zwei Kehlen. Und ein drittes Stöhnen stimmte dem mit ein. Ich spürte wie der Freund nun auch in mir abspritzte.
George dagegen zog seinen Schwanz heraus und meine Frau entfernte schnell den inneren Knebel und lies nur den Ringknebel. Denn jetzt war ich an der Reihe, unausweichlich, gnadenlos. Sie senkte ihre verschleimte Fotze direkt auf meinen Mund.
"So Schatz, leck die frische, fremd besamte Fotze, ja schön lecken. Ich will dass du sie ganz sauber ausleckst, schön lang die Zunge! Aaaah, ja so ist´s gut, tiiiiiief rein damit, warte, ich presse noch einmal, da kommt noch mehr, merkst´ Du es? So und jetzt den Arsch aussaugen, na ist es das, was Du dir vorgestellt hast? Schön weiter lecken, nicht aufhören, na wie schmeckt dir das?"
Während sie so sprach versenkte ich meine Zunge so tief ich nur konnte in ihre glibbrige Fotze und tat was sie von mir wollte. Innerhalb von Sekunden wandelte sich meine Ablehnung in grenzenlose Geilheit, was meiner Frau nicht verborgen blieb.Sie spielte an meinen Brustwarzen. Den Freund hörte ich wie er ins Bad ging. George wechselte dagegen die Position und ging nach hinten. Ich hörte meine Frau sagen: "Schieb es ihm rein" und ich spürte wie etwas kühles sich den Weg in meinen Hintern bahnte. Es war der grosse Fernsteuerbare Plug. Er war größer als gedacht und dehnte mich bis ich es mit einem Zucken und stöhnen quittierte, als er ganz eingedrungen war. Sofort stellte meine Frau ihn an und stellte die Vibrationen so hoch, dass ich sie im ganzen Körper spüren konnte. Er stellte sich aufs Bett und lies sich von meiner Freu den Schwanz wieder steif blasen.
Meine Frau spielte mit meinen Brustwarzen und ich durchlebte Momente der Demütigung, der Erniedrigung aber auch erregende Geilheit. Ich leckte und nahm alles in mir auf. Während Susanne weiter mir mit ihren Händen die Brustwarzen verwöhnte, daran spielte und mich weiter erregte, saugte und schluckte ich als wenn es das letzte male wäre. Ich spürte einen Orgasmus aufkommen und hatte auch einen. Er war seltsam. Keine Explosion wie sonst, sondern langsam aufkommend, keinen Höhepunkt hatte, dafür sehr langgezogen. Mein Sperma floss aus der Spitze des Kgs und wurde von meiner Frau mit einer Hand aufgefangen. Sie hörte auf meine Brustwarzen zu berühren und nahm ihre zweite Hand hinzu.Sie erhob sich leicht und führte ihre Hände über meinen Mund und öffnete sie. Mein Sperma klatschte auf meine Maske, ein grosser Teil landete in meinem Mund und sie senkte sich wieder. Nach einiger Zeit beugte sie sich vor als der Freund aus dem Bad wiederkam und nun seinen Schwanz in ihr versenkte und sie nun durckfickte. Sie liesst aber ihre Grotte auf meinem Gesicht und ihre Nässe lief in meine Nase. "Leck mich weiter", forderte sie mich auf und ich streckte meine Zunge aus und leckte sie, während ihre Scham auf meinem Maskengesicht hin und herrutschte, während er sie stiess. Manchmal senkte sie ihre Scham so tief, dass mir die Luft wegblieb und sie erhob sich nur kurz, wenn sie merkte, dass die Luft vollkommen alle war. Mehr als zwei oder drei Atemzüge gönnte sie mir nicht.
Ich hörte, wie sie George zum weiteren Orgasmus blies und er in ihrem Mund abspritzte in dem Augenblick wo sein Freund sein Sperma in ihr verschoss. Sie stand mit wackligen Beinen vom Bett auf und sein Freund schob mir seinen Schwanz in den Mund, den ich instinktiv luschte und saugte. Es dauerte nicht lange, dann zog er ihn heraus und ich sah meine Frau, wie sie ihren Mund über meinen hielt und sie ihren öffnete. Das von George in ihren Mund geschossene Sperma tropfte ihn meinen Mund und sie setzte sich umgekehrt wieder auf mein Gesicht und nun lief auch ihr Saft und das Sperma von seinem Freund in meinen Mund.
"Seht ihr, wie Spermageil er ist. Er WILL mich gar nicht ficken. Er kann es auch nicht mehr...und jetzt...wird er es auch nie mehr können. Danke für Eure geilen Schwänze und ich denke, wir sehen uns bestimmt mal wieder.", redete sie, während die beiden sich wieder anzogen und dann stand sie auf und verabschiedete sich von ihnen mit langen Zungenküssen.
Sie kam wieder zu mir und nahm mir den Ringknebel ab und machte mich los. "So geil gewesen, dass Du selbst im KG abspritzen konntest", sagte sie und ich nickte nur. "Es war geil", sagte sie. "Zu sehen wie er DICH fickt, hat mich alleine schon zum Orgasmus gebracht und ihre Fickschwänze....Ich wurde noch nie so gefickt."
Sie stand auf und holte für uns was zu trinken und wir unterhielten uns über das erlebte und kamen beide zu dem Schluss, dass dieses mehr als Erregend und geil war. Sie war so glücklich dabei, dass ich statt eifersüchtig, stolz auf uns beide war und wir kamen zu dem Ergebnis, dass wir jeder etwas davon hatten. Wir legten uns dann schlafen und sie schloss den Knebel wieder und legte mir die Augenmaske an. Sie stellte den Plug nur aus, liess ihn aber drinne, bevor sie sich kuscheln an mich schmiegte und wir beide einschliefen.
Am nächsten Tag war Abreisetag. Meine Frau war schon lange vor mir wach gewesen und hatte schon alles fertig gemacht, als sie mich weckte und mir die Maske abnahm und sagte, dass ich wie eine Hure nach Sperma und Sex stinke und mich schnell duschen soll. "Aber der Plug bleibt drinn", sagte sie im Befehlston. Ich gehorchte und duschte schnell. Der Plag war spürbar bei jeder Bewegung und zwischendurch machte sie sich den Spass ihn an und auszustellen. Aus dem Bad zurück, zog ich mich an und wir gingen runter zum Frühstücken. Danach nahmen wir unsere Sachen und checkten aus und fuhren zum Bahnhof. Es dauerte nicht lange, dann stiegen wir in den Zug.
Irgendwann in der Mitte der Strecke holte sie etwas in Geschenkpapier eingepaktes aus Ihrer Tasche und gab es mir.
"Eine weitere Überraschung. Mach es auf", sagte sie.
Ich entfernte die Verpackung und sah sie erstaunt an, konnte nichts sagen.
"Als ich im Bastelladen war, hatte ich auch Epoxidharz gekauft. Und heute morgen habe ich darin diese beiden eingegossen. Du wirst mich nie so ficken können wie ich gestern gefickt wurde, aber es gibt keinen der so lecken kann wie Du. Und da wir nun wissen, dass Du auch im KG unter bestimmten Momenten zum Orgasmus kommen kannst....naja....was soll ich sagen. Versprochen war Versprochen", sagte sie und ich schaute wieder auf das Geschenk:
Die beiden Plastikstifte von dem neuen KG. Nebeneinander fein säuberlich eingegossen.