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Freitag, 6. April 2007

Geschichte: Ein überraschendes Wochenende Teil 9 (Fiktion)

Teil 9: Ausflug nach Hamburg (Montag)




Am Morgen wachte ich auf, als meine Frau mir die Maske abnahm.
Wir machten uns beide fertig und fuhren dann zum Bahnhof.
Die Zugfahrt war ohne besondere Vorkomnisse.
In Hamburg fuhren wir zuerst zum Hotel.
Danach waren wir Shoppen.
Zurück im Hotel.

Da Andrea mit mir nachher noch in die Disko wollte, machten wir uns ausgehfertig.
Wir zogen beide unsere frisch eingekauften Kleidungsstücke an und Andrea half mir bei meinen Haaren.
Im Spiegel betrachtend sagte Andrea: "Da werden es aber die Männer schwer haben uns zu wiederstehen. Ich glaube, heute abend werden wir uns vor Verehrern kaum retten können"
"Danke! Dabei bin ich doch lesbisch!"
Wir schauten uns an und fingen beide an zu lachen.
"Stimmt gar nicht, bist ganz klar bi-sexuell, meine Kleine", erwähnte Andrea.
"Nagut, vielleicht ein bisschen", antwortete ich.
Ihre Worte "Oder ein bisschen mehr..." lies ich lieber unkommentiert. Wir riefen uns einen Wagen und machten uns auf den Weg in die Docks. Mittlerweile war es auch schon kurz nach 24Uhr und die Docks waren gut gefüllt.
Drinnen begaben wir uns erst einmal an die Theke um einen Überblick zu bekommen. Wir waren beide schliesslich noch nie hier gewesen.
Andrea gab mir nach einiger Zeit Ihr Glas und sagte: "Ich verschwinde mal auf die Tanzfläche."
"Oki, viel Spass dabei"
"Werd ich haben!"
Ich lauschte in der Zwischenzeit der Musik und wehrte ein paar aufdringliche Typen ab. Mit ein paar wenigen unterhielt ich mich auch kurz an der Bar, aber meistens nur flüchtig.
Andrea war schon seit einer halben Stunde am Tanzen. Das ist bei ihr nichts besonderes. Sie hat ein sehr kräftiges Durchhaltevermögen, was das angeht. Als sie ankam, war ich gerade wieder dabei einen sehr hartnäckigen Typen abzuwehren.
Sie nutzte die Gelegenheit, mir um den Hals zu fallen und mich tief und intensiv zu küssen.
Der Typ stand nur daneben und glotzte blöd, bis Andrea in anschaute und bissig sagte: "Verzieh Dich, SIE gehört mir allein!". Enttäuscht verzog er sich dann auch endlich und Andrea sagte mit einem Grinsen zu mir: "Das lernst Du auch noch, wie Du als Frau solche Idioten loswirst. Aber nicht alle sind so. Ich habe da vorne zwei nette Kerle kennengelernt. Werden Dir bestimmt auch gefallen. Komm wir gehen rüber! Und bedenke bitte, Du bist eine Frau und hast Deine Tage, ich nicht. Jedenfalls habe ich das den beiden gesagt. Der eine ist auch scharf auf Dich...Mal schauen was sich daraus heute ergibt....."
Wir nahmen unsere Sachen und gingen zu einer Sitzgelegenheit, wo schon zwei -durchaus gutaussehende - Jungs sa�en. "Cynthia, dass sind Marc und Thomas...Jungs, das ist Cynthia." stellte sie uns dreien vor. Während Andrea gleich wieder in einem Gespräch mit Marc vertieft war. Setzte ich mich neben Thomas und wir kamen über dieses und jenes ins Gespräch. Wir verstanden uns gut und als ich einen Blick zu den anderen beiden warf, sah ich, dass diese im tiefsten knutschen vertieft waren. Normalerweise würde mich das auf die Palme treiben, aber dank des Alkohols und der Situation überhaupt war mir das heute auch egal. Nach ein paar Drinks mehr fielen auch meine Hemmungen und ich blockte die Flirtversuche von Thomas nicht weiter ab. Als er mir dann sehr nahe kam und mich kü�te, erwiederte ich dies. Ich weiss nicht mehr, wie lange wir so beschäftigt waren, irgendwann spielte er auch durch meine Kleidung durch an meinen Brüsten und ging mir sehr zärtlich den Rücken entlang. Sein Knie rieb sich sehr sacht zwischen meinen Beinen und ich merkte, wie sich auch bei mir etwas regte. Auch wenn es eingesperrt war.
Irgendwie war ich leicht enttäuscht, dass es dabei niemals zum Ende kommen würde wie bei einer normalen Frau und einem Mann und entgegnete ihm kurz, dass ich leider meine Tage habe. Seine Enttäuschung war ihm schon anzusehen. Auch wenn Andrea es vorhin kurz erwähnt hatte, hat er es vergessen gehabt. Er sagte aber, dass es nicht weiter schlimm ist und er den Moment geniest. Gelockert durch den Alkohol fing ich auch an, eine Hand zwischen seine Beine zu schieben uns zu massieren. Ich geno� die Macht mit ihm zu spielen. Ich konnte jederzeit aufhören oder weitermachen. Je nachdem wie mir gerade die Laune war.
Seine Erregtheit war deutlich zu sehen und getrieben vom Alkohol öffnete ich seine Hose und bearbeitete sein Stück immer intensiver. Ich holte ich aus meiner Tasche ein Kondom, welches ich ihm auch überstülpte und beugte meinen Kopf nach unten.
Es dauerte nicht lange bis es ihm kam. Glücklicherweise bin ich keine Frau die mit ihm Sex hat. Die arme wäre wahrscheinlich zu kurz gekommen. Danach lies ich ihn alles wieder einpacken und bestellte mir ein neues Getränk, was er - genauso wie die letzten Acht Getränke, bezahlte. Thomas musste kurz danach auch los, da er morgen wieder früh arbeiten musste.
Andrea deutete mir an, dass sie auch gerne los wollte und somit begaben wir uns beide zum Ausgang.
Draussen verabschiedeten wir uns von ihm, während Andrea mir sagte, dass Marc noch mit zu uns kommt. Zuerst war ich überrascht und wollte protestieren, doch nach dem Tag bei Christin und der Drohung von Andrea schwieg ich lieber.
"Keine Sorge, du wirst nicht zu kurz kommen, meine kleine Schwanzleckerin. Habe das vorhin genau gesehen....und es hat mir gefallen. Nur ich will heute auch nicht zu kurz kommen.", flüsterte sie mir zu. Wir stiegen zusammen ins Taxi. Marc sa� vorne. Als wir angekommen waren, zahlte er auch die Fahrt. Ich muss zugeben, in einiger Hinsicht hat es einen Vorteil Frau zu sein. Mit ein bisschen Geschick braucht man wirklich nicht viel Geld für einen schönen Abend.
Die Männer rei�en sich darum, etwas auszugeben oder zu bezahlen. Zusammen gingen wir nach oben auf unser Zimmer.
Als wir im Zimmer war, zog mich Andrea zu sich heran und wir küssten uns sehr intensiv vor den Augen von Marc, der damit nicht gerechnet hatte.
Er fing sich aber sehr schnell, als Andrea anfing, sich langsam beim küssen auszuziehen und ihn heranzog.
Sie hörte mit dem Küssen auf und zog ihn zu sich heran, während sie ihm gleichzeitig die Hose auszog und ihn leicht auf das Bett schupste und stattdessen mich zu sich heranzog und kurz küsste. Er hatte in der Zwischenzeit sein T-Shirt ausgezogen und Andrea deutete mir an, seine Brustwarzen zu verwöhnen, was ich dann auch tat. Er fing leicht an zu stöhnen, was noch intensiver wurde. Den Kopf leicht zur Seite neigend sah ich, dass sie ihm ein Kondom übergezogen hatte und anfing auf ihm zu reiten! Das Stöhnen der beiden wurde lauter und intensiver. Doch bevor er kam, stieg sie von ihm runter und schob mich an die Stelle, während sie sich über seinen Kopf positionierte. Er fing auch gleich an, sie zu lecken, während ihr Stöhnen wieder anschwellte.
Ich schaute kurz auf und sah sie an und wir beide mussten grinsen. Mit einer Hand drückte sie meinen Kopf wieder runter, damit ich weitermachen sollte. In dem Augenblick, wo es ihr kam, fing auch er an, seinen Saft in das kleine kleine Reservoir der Gummitüte zu pumpen.
Nach einer kurzen Verschnaufspause ging Andrea auf Toilette, während er sich anzog.
Er sagte noch etwas darüber, dass das ein megageiler Abend war und verabschiedete sich von uns, nachdem Andrea klar gemacht hat, das wir alleine schlafen wollten. Er gab uns zwar seine Handynummer, doch die lies Andrea kurz nach seinem Verlassen in den Papierkorb wandern. "Sonst wird der nachher noch zu anhänglich", erklärte sie die Aktion mit einem Lachen. Wir gingen beide kurz danach ins Bett und schliefen schnell ein.
Am Morgen bezahlten wir unsere Hotelrechnung und machten uns ohne besondere Ereignisse auf den Heimweg.