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Dienstag, 3. März 2009

Geschichte: Short game (Fiktion)


Wir hatten uns auf einer Fetischparty kennengelernt und waren nach der
letzten Party noch zu ihr gegangen, um den Abend ausklingen zu lassen.
Durch unsere Unterhaltung kannten wir unsere Neigungen und hatten
festgestellt, dass wir ähnliche Interessen hatten.
Abwechselnd hatten hatten wir uns nach den Veranstaltungen gefesselt
oder andere Spiele gespielt.
Diesmal hatten wir zwischen zwei Parties, die 4 Wochen auseinanderlagen, uns
entschieden beide unsere Keuschheitsgürtel zu tragen und dem anderen jeweils
unsere Schlüssel zu geben und hatten aus diesem Grunde die Party wesentlich
früher verlassen als sonst.
Bei ihr zu Hause hat es auch nicht lange gedauert und wir hatten nur ein
paar Drinks getrunken bis wir in ihr Schlafzimmer gegangen sind. Als
ich auf ihr Bett schaute, sah ich, dass dort schon einiges an Accessoires
ausgebreitet waren. Das Bett hatte sie mit eine transparenten Plastikfolie
abgedeckt.
Wir zogen uns aus und jeder schloss den anderen auf. Während mein Schwanz
relativ schnell hervorstand, sah ich, dass sie schon ganz feucht war und
mich angrinste.
"Heute liegst Du unten", sagte sie und führte mich zum Bett.
Als erstes half sie mir die Latexfäustling anzulegen und und legte mir um
meine Hände und Füsse Manschetten. Die Hände streckten sich nach links und
rechts oben und die Füsse nach links und rechts unten vom Bett.
Mein Schwanz wuchs und wurde härter als ich es jemals erlebt hatte. Sie nahm
das nur grinsend zur Kenntnis.
Als nächstes legte sie mir einen sehr grossen Ringknebel um, der wie ein
kurzes Rohr geformt war, gefolgt von einem Plug.
Danach sah ich, wie sie sich einen Lederslip anzog, der ihre Schamlippen
umrahmen und einen Lederring genau über ihrer Schamlippe, legte sich genau
denselben Plug an, wie ich ihn trug.
"Du hast nun die Wahl", grinste sie mich an. "Entweder Du leckst mich und
ich sperr Dich bis zum nächsten mal wieder in den Keuschheitsgürtel oder
aber ich binde Dir die Eier ab, wie ich sie Dir noch nie abgebunden hatte,
solange wie Dein Schwanz in meiner geiler Lustspalte sich befindet."
Ich hatte sowas schon geahnt. Ich mochte es sehr, sie zu lecken und das
wusste sie. Andererseits wussten wir beide sehr genau, wie erregt und gierig
ich nach einem Orgasmus war. Sie liebte es dagegen, wenn sie mir die Hoden
abbinden konnte.
"Also wie entscheidest Du Dich?", fragte sie. "A?"
Ich schüttelte den Kopf.
"Also B?", sagte sie, woraufhin ich ihr zunickte.
"Also gut. Dann haben wir das schonmal geklärt."
"Kommen wir zum nächsten Teil. Du darfst entscheiden, was für eine
Latexmaske ich tragn soll, dafür entscheide ich dann, welche Du tragen
wirst.", sagte sie und hielt mehrere Masken nacheinander hoch. Ich entschied
mich für die Systemmaske mit optionaler Augenmaske und Knebel.
Sie zog diese Maske an, liess aber Mund und Augen noch offen.
"Nun kommen wir zu dem spassigen Teil", sagte sie und zeigte mir eine
schwere Zange, wo zwischen vier Metallstiften ein Gummiband gespannt war.
"Weisst Du, was das ist?", fragte sie mich grinsend und ich schüttelte
leicht - mehr war mit dem breiten Halsband nicht möglich - den Kopf.
"Das ist ein sogenannter Elastrator. Damit werden normalerweise Schafe
kastriert. DAS kleine Gummibändchen kommt um Deine Hoden...solange wie
dein Ständer hart und steif ist und in mir steckt, bleibt das Band drann."
Ich bekam grosse Augen, was sie sichtlich genoss.
"Vielleicht ist das heute Deine letzte Möglichkeit, einen Orgasmus zu
bekommen", grinste sie mich an und fing an, meine beiden Hoden durch die
Öffnung zu fädeln.
Ein stechender Schmerz fuhr in meine Hoden als sich das Gummiband von den
Metallstiften löste und extrem eng meinen Hodensack einschloss.
Ich zog pfeifend die Luft ein, was sie kommentierte: "NOCH kannst Du
die Luft so einsaugen....DAS solltest Du Dir gleich vielleicht verkneifen."
Ich fühlte wie sie mit einer Hand meine Hoden umschloss und damit spielte.
"Sie sind sooo schön voll und prall....jetzt sogar noch praller als
vorher...Vielleicht hast Du Glück und kannst sie noch entleeren, bevor sie
rot werden...dann blau....dann das Gefühl nachlässt.....und irgendwann
absterben...wenn wir das Bändchen zu lange drann lassen.
Während sie mit einer Hand an meinen Hoden spielte, nahm sie den Pumpball
vom Plug und pumpte ganz langsam diesen Stück für Stück auf und schaltete
dann den Vibrator ein. Ich kannte diesen Vibrator schon. Ihn konnte man nur
einschalten und die Stärke regelte sich langsam durch Zufallsprinzip selber.
Mal wurde er stärker, dann wieder schwächer und es konnte passieren, dass er
irgendwann sich auf stärkste Stufe hochregelt.
Sie stieg vom Bett herunter und ich sah, wie sie eine zweite dünne Folie
nahm und komplett über mich und das Bett legte. Diese hatte einen mir
unbekannten Anschluss an der Seite sowie eine Öffnung mit einem breiten
Gummiring in der Höhe meines Geschlechts. Sie fädelte meinen Penis dort
durch, so dass der Schwanz und die Hoden herausschauten. Zusätzlich
befestigte sie an dem Stamm von meinem Penis einen Lederring, den sie
richtig fest machte.
Nun zeigte sie mir eine kleine Sprühflasche und beim Einsprühen der Ränder
der Folie sagte: "Das ist superguter Kleber für Plastik...Super haltbar und
Luftdicht."
Sie sprühte alle vier Ränder sorgfältig ein und presste die Folien
aufeinander. Mir ahnte übles und ich versuchte mich zu artikulieren, ich
aber aufgrund des Rohrknebels nur undeutlichere Laute hervorbrachte.
"Ich würde mir an Deiner Stelle die Luft wirklich sparen....sie wird bald
ein sehr kostbares Gut für Dich!"
"Und nun lassen wir es eine Minute trocknen und festwerden.", sagte sie und
schloss an das Ventil einen Schlauch an, der unter dem Bett verschwand.
Sie legte zwei fiese aussehende Klammern, wo lange, filigrane Kettchen nach
links und rechts zu den beiden Bettpfosten am Kopfende des Bettes gingen, auf
meinen Bauch und daneben den Knebel der Systemmaske, die sie trug. Dazu
legte sie eine Gasmaske mit einem langen Schlauch, der bis an das Kopfende
ging und ebenfalls hinter dem Bett verschwand.
Glücklicherweise befand sich zwischen den Folien noch genug Luft, dass ich
atmen konnte. Ich sah durch die Folien durch, wie sie sich selber
Ledermanschetten an Hände und Füsse befestigte und einen Ring mit vier
kurzen Ketten neben den schon vorhandenen Sachen auf meinen Bauch legte.
Sie beugte sich neben dem Bett und ich hörte wie sie mit einem Klicken etwas
einschaltete, ein leises Motorengeräusch und ein Zischen ertöhnte unter dem
Bett. Sofort begann die Folie sich um meinen Körper legen als die
Luft dazwischen abgesaugt wurde. Sie stand neugierig beobachtend neben mir
und fing an sich mit einer Hand zwischen ihren Beinen zu streicheln. Ihr
streicheln wurde heftiger als die Folie sich komplett auf mein Gesicht
festsaugte und ich immer verzweifelter nach Luft rang.
"Schade, dass Du DEN Anblick nicht siehst....wie heiss Du darunter
aussiehst. Komplett vakuumverpackt...nach Luft ringend....", stöhnte sie.
Es waren glücklicherweise gerade einmal 20 Sekunden vergangen, seitdem ich
keine Luft mehr bekam, als die Folie sich wieder etwas aufblähte und ich
atmen konnte, es war zwar wärmere Luft, aber immerhin Luft. Aber ich konnte
trotzdem nicht so tief einatmen, wie ich wollte, da die Folie sich sonst
sofort wieder ans Gesicht saugte.
"Schon vorbei...schade...", grinste sie bedauernd.
"Die nächsten Stunden wird die Pumpe unter dem Bett immer zwischen Saugen
und Blasen umschalten. Mal wirst Du mehr Luft haben, mal weniger Luft. Das
Intervall ist nicht immer ganz gleich.", erklärte sie.
Sie hob einen riesengrossen blauen Müllsack auf und sagte: "Und DAS hier,
ist für den Fall, dass Du vielleicht nicht wieder zu Dir kommst...irgendwie
müssen wir Dich dann ja entsorgen."
Sie grinste böse, als sie die erwartete Reaktion in Form von purer Angst
sah und setzte noch einen nach:
"Zu wissen, dass vielleicht meine geile, tropfende Muschi das letzte ist,
was Du spührst in Deinem Leben....der letzte Spritzer mir gilt.....das macht
mich so unsagbar an....und dank der beiden Viagra, die in Deinem Trink
waren, werde ich noch auf Dir reiten, wenn Du schon lange nicht mehr
kannst..."
Sie stieg auf das Bett, hatte dabei eine andere Sprühflasche in der Hand.
Sie sprühte intensiv meinen Schwanz ein und es wurde zuerst sehr kühl.
Dann fädelte meinen Steifen Schwanz durch den Lederring an ihrem String und
führte sich diesen langsam in ihre Grotte. Ich spührte nichts, bis es einen
kleinen Ruck gab und ich ein lautes Klicken hörte.
"An Deinem Penisring und dem Ring von meinem String sind extrastarke
Magneten", sagte sie. "So sind wir fest miteinander verbunden."
"Ich habe eben meine Grotte und deinen Schwanz mit Xylocain eingesprüht.
Beides ist nun einige Zeit betäubt...diese wird mit der Zeit nachlassen."
Sie nahm, während sie das sagte, den Pumpball und Steuerung von ihrem
Vibrator, schaltete ihn ein und pumpte ihn so auf, dass ich den Druck in
ihrer Grotte spühren konnte und wir beide stöhnten beinahe zeitgleich auf.
Dabei spührte ich, wie die Folie sich sehr langsam wieder an mich heranlegte
und ich wusste, dass ich nur noch für einige Sekunden Luft hatte.
Sie hielt inne und beobachtete den Moment, probierte dabei auf meinen
Schwanz hin und herzurutschen.
Nun nahm sie die Klammern und setzte sie an ihre Brustwarzen. Sie stöhnte
und zwischte laut auf, als diese sich die Zähne der Klammern in ihre
Brustwarzen verbissen.
Sie nahm den Knebel in die Hand. Der war relativ dick, hatte aber ein
kleines Röhrchen in seinem inneren. Normalerweise fuer andere Spiele,
diesmal aber, dass sie nicht nur durch die Nase atmen konnte.
Sie schaute mich an und sagte: "Bevor ICH auch verstumme, will ich Dir noch
ein paar kleinigkeiten erzählen. Wenn ich die Gasmaske aufgesetzt habe,
bekomme ich nur Luft, wenn ich mich auf Dir bewege und über die Ketten
meiner Brustwarzen eine kleine Pumpe unter dem Bett in Gang setze. Wenn ich
still bleibe, bekomme auch ich keine Luft. Gleiche Gemeinheiten für alle",
sagte sie grinsend.
"Nachdem ich sie angelegt habe, werde ich meine Hände und Füsse hinter
meinem Rücken zusammenfesseln", grinste sie mich noch breiter an.
"Egal was passiert - ICH werde Dich nicht mehr befreien können. Das wissen,
dass wir ab dem Zeitpunkt beide hilflos unserer Geilheit ergeben sind,
erregt mich ungemein.", sagte sie.
"Du weisst, dass ich noch eine Freundin hier wohnen habe?", fragte sie und
ich nickte, so gut es ging, nachdem die Folie sich wieder etwas aufgebläht
hatte.
"Sie wird in ein paar Stunden nach Hause kommen.", sagte sie. "Vielleicht
früher...vielleicht später....so wie ich vermute, wird das eher später sein.
Entweder werden wir ganz erschlagen sein....oder es wird keinerlei Regungen
mehr geben. Das ist ihre Strafe für uns."
Ich verstand zuerst nicht, was sie meinte.
"Sie ist sehr dominant und sadistisch und wir sind in gewisser Weise seit
kurzem ein Paar. Es hat sie nicht gestört, dass wir hin und wieder
spielten. Das Du aber hin und wieder Deinen Schwanz in mir hast, hat sie
dagegen sehr gestört."
"Sie hat uns dieses heute nochmal erlaubt....so oder so das letzte mal. So
lange und ausgiebig wie wir wollen. Ihr Bedingung waren nur diese kleinen
Extras.....auch das Xylocain war eine Grundbedingung von ihr...damit wir
nicht sofort ganz soviel vergnügen haben."
"Geniesse es....", sagte sie und schob sich den Knebel in den Mund und
befestigte diesen an ihrer Maske.
Dann nahm sie die Gasmaske und schnallte sich diese ebenfalls um. Sofort sah
ich, dass ihr die Luft wegblieb und sie fing an sich nach vorne und hinten
zu bewegen. Bei jeder Rückwärtsbewegung strafften sich die Ketten ihrer
Brustwarzenklammern und sie bekam frisch Luft durch den Schlauch, solange
wie diese gespannt waren.
Nun nahm sie den Ring mit den Ketten und befestigte diese an ihren
Fussmanschetten. Als ich die letzten beiden Klicks hörte, wusste ich, dass
es kein zurück mehr geben würde.
Sie stöhnte in ihren Knebel und ich musste mich selber stark
zusammenreissen, nicht durch das Stöhnen meine Luft zu verschwenden.
Es vergingen mehrere Absaug und Aufblasvorgänge und Nicole bewegte sich
immer noch hin und her. Mittlerweile schwitzten wir beide, was bei mir aber
den Nachteil hatte, dass die Folie anfingen auf mir zu kleben und ich immer
mehr Schwierigkeiten mit dem Atmen hatte.
Da sie nur sekundär von dem Xylocain betroffen war, liess die Wirkung bei
ihr auch wesentlich schneller nach. Als sie anfing wieder was zu spüren,
wurde ihr atmen heftiger und ihre Bewegungen schneller.
Sie stöhnte in ihren Knebel und schaute mir gespannt in die Augen als die
Folie sich wieder über mich zusammenlegte. Diesmal dauerte es aber länger
und länger und es kam keine neuen Luft. Ich fing an in meinen Fesseln zu
zerren und bockte so gut es ging unter ihr, was sie nur noch mehr erregte.
Das letzte was ich sah, bevor es schwarz um micht wurde, war wie sie sich
anspannte und ich konnte durch den Knebel durch ihren Orgasmusschrei hören.
Ich roch einen eigenartigen Geruch und langsam loeste sich der Schleier um
meine Augen. Nicole ritt immer noch auf mir und ich vermutete, dass
irgendein Mittel mitdazugegeben wurde, als sich die Folie wieder mit Luft
füllte.
Ich spührte leider immer noch nichts an meinen Schwanz. Das ich mittlerweile
bisschen ausgelaufen war in ihr, bekam ich gar nicht mit.
Ich wurde noch dreimal unmächtig. Nach einiger Zeit wurde die Luft immer für
eine längere Zeit abgesaugt und es dauerte dann statt ein paar Sekunden
immer irgendwas zwischen 60 und 120 Sekunden, bis wieder Luft hinzukam. Ich
hatte es einmal geschafft, mich soweit zu entspannen und zu konzentrieren,
dass ich im Kopf die Sekunden mitzählte. Aber oft überraschte es mich
einfach plötzlich und auch wenn ich gut eine Minute unter normalen Umständen
die Luft anhalten konnte, war das in dieser Situation nur schwer möglich.
Von Nicoles Orgasmen bekam ich nur 4 Stück mit und die Zeitabstände wurden
dazwischen auch immer länger und länger. Ich war sicher, dass sie weitaus
mehr hatte.
Man sah ihr an, dass sie fast genauso erledigt und geschafft war wie ich.
Langsam bekam ich auch das Gefühl in meinem Schwanz wieder und sie sah es an
meinem Gesichtsausdruck und hörte mein wimmerndes Stöhnen.
Bevor ich aber die Chance hatte, selber zu kommen, saugte die Pumpe die Luft
wieder ab und ich sah einen Schatten, der sich neben das Bett stellte.
Eine mir unbekannte weibliche Stimme sagte:
"Da scheint ihr beiden ja viel Spass zu haben....und scheint die letzten
Stunden sogar bisher überlebt zu haben."
Nicole schaute sie stöhnend und erschöpft an. Sie schrie in ihren Knebel,
als die Frau ihr die Brustwarzenklammern öffnete. Dieser Schrei wurde sofort
erstickt durch die fehlende Luft und ich bekam auch grosse Angst und Panik
als sie sich neben das Bett beugte und ich hörte, wie sie meine Pumpe in dem
Moment abstellte, als die Luft komplett abgesaugt war.
"Dann geniesst diesen Orgasmus", sagte sie böse während ich anfing mit
letzten Kräften in meinen Fesseln zu zerren und die Folie sich tief in
mein Knebelrohr saugte, dass ich es im Rachen spühren konnte. Nicole erregte
die Situation ungemein und kam lange und ausgiebig. Mein Zucken erstarb
stück für stück und nachdem ich nur noch verschwommen was sah, wurde es
erneut schwarz um mich.
Ich bekam nicht mit, wie Nicole von mir heruntergeloest wurde und von ihrer
Maske und den Fesseln befreit wurde. Langsam kam ich wieder zu mir und sah,
dass Nicole erschöpft neben mir lag, als wieder Luft in meine Verpackung
gepumpt wurde und ich war froh, dass diese nicht gleich wieder abgesaugt
wurde.
Die andere Frau legte gerade einen Ring auf mein Knebelrohr und drückte
diesen daran fest. Die Folie wurde darin eingespannt. Sie nahm ein Messer
und schnitt die Folie im Innenraum frei. Ich konnte wieder durch den Mund
atmen. Dafür liess sie die Pumpe wieder an und drumherum wurde ich wider
vollständig Vakuumverpackt.
"Nicole - lass Dich von dem Ding mal saubermachen...der hat dich total
vollgeschleimt", sagte sie.
"Ja, Herrin Melanie", sagte Nicole mit erschöpfter Stimme.
Nicole krabbelte mit letzter Kraft über mich und liess ihre Scham auf mich
sinken. Sofort bekam ich keine Luft mehr, als sie mit ihrer Grotte genau auf
der Öffnung sass.
"Ich würde an Deiner Stelle anfangen mit dem Saubermachen", sagte Melanie
zu mir. "Mir egal, ob Du erstickst oder sie saubermachst. Sie wird aber
nicht von Dir runtersteigen, ehe sie sauber ist.
Ich fing an, mit meiner Zunge sie durch das Rohr, was glücklicherweise kurz
genug war, zu lecken und schmeckte ihre Feuchtigkeit und mein Sperma, was in
sie hineingelaufen war.
Je mehr mir die Luft ausging, desto wilder leckte ich sie.
"Musst Du mal?", hörte ich Melanie sagen und Nicole stöhnte ein "Jaa"
heraus.
"Dann erheb Dich kurz und lass ihn kurz Luft holen, bevor Du Dich in ihm
entleerst", sagte Melanie.
Nicole stützte sich ab und erhob sich. Ich durfte zwei- dreimal heftig
einatmen, als sie sich wieder senkte. Ohne weitere Warnung liess sie ihren
Sekt in meinen Mund laufen und ich versuchte so gut es ging, dem
nachzukommen. Bisschen schwappte sehr zum Unmut von Melanie heraus. Als
Melanie fertig war, sagte sie: "Und nun runter von seinem Pissgesicht, bevor
Du noch kommst..."
"....und zu Dir", sagte sie und wandte sich mir zu. "Das mit dem Schlucken
werden wir noch üben."
Nicole rutschte von mir runter und kletterte ganz vom Bett runter, kniete
sich vor ihr hin, während ich wieder den Moment nutzte, um Luft zu holen.
Melanie fesselte Nicoles Hände und Füsse wieder hinter dem Rücken zusammen
und löste den Schlauch ihrer Gasmaske von der Pumpe und setzte ihr die Maske
wieder auf. Den Schlauch befestigte sie nun an Nicoles Abluft und befestigte
das andere Ende des Schlauches mit einem T-Stück, Zwischenventil und
Atemball an meinem Mundstück. Nun bekam ich nur die ausgeatmetete Luft von
Nicole zugeführt und musste mich darauf konzentrieren, mit ihrem Ausatmen
und dem Füllen des Atemballes selber einzuatmen.
Melanie schob ihr den gleichen Typ Plug, wie wir beide schon in unseren
Hintereingängen trugen, in ihre Grotte. Sie pumpte diesen auf und schaltete
ihn ein. Das führte dazu, dass Nicole den Atem anhielt und ich auch keine
Luft mehr bekam.
Das zweite und dritte mal, dass sie die Luft einsaugte und den Atem anhielt,
war in dem Moment als Melanie an ihre mittlerweile sehr empfindlichen
Brustwarzen wieder Klammern mit Gewichten befestigte.
Jedesmal brachte mich das in Schwierigkeiten beim atmen.
"Wenn Du Dein Spielzeug behalten willst", sagte Melanie kalt. "Dann hast Du
es in der Hand, dass es nicht kaputt geht und wir es doch noch im Müllsack
entsorgen müssen."
Nicole nickte vorsichtig und ehrfurchtsvoll in Richtung ihrer Herrin.
Melanie wandte sich mir bzw. besser meinen Hoden zu und tastete diese ab.
"Hmmmm.....sie sehen gut aus", sagte sie. "Ich mag es, wenn das Gehänge von
Euch Dreibeinern leidet."
"Eigentlich hatte ich gehofft, dass Du in der Zwischenzeit das zeitliche
gesegnet hättest", sagte sie kalt. "Ich weiss, wie sehr die Vorstellung meine
Sklavin erregt, diejenige zu sein, die als letztes einen Mann fickt, bevor
er es nicht mehr kann. Sie hat mir brav von Euren Spielchen erzählt und das
Du dazwischen auch brav Deinen Keuschheitsgürtel getragen hast."
Sie machte eine Pause, während sie meine Hoden weiter betastete.
"Es wäre für mich der blanke Horror gewesen, wenn DU sie gefickt hättest und
dann dein Ding noch in andere Frauen gesteckt hättest.", sagte sie.
"Aber ich denke, dass ich vielleicht doch bereit seit könnte, meiner Sklavin
ihr Spielzeug zu lassen. Es war nicht ganz unerregend, Euch beide die
letzten Stunden zu beobachten."
Sie schaute mich an: "....vielleicht hast Du ja was zu bieten, was mich auch
interessiert"
Dabei spielte sie weiter mit meinem Schwanz und meinen Hoden. Ich nickte
erschöpft so gut es ging.
"Hmmm....", sagte sie während ich noch nickte. "Ich denke wir können dich
wirklich noch verwenden."
"Ich werde Dich testen - wenn Du durchfällst, war es das.", sagte sie.
"Bist Du damit einverstanden?"
Ich nickte vorsichtig, woraufhin sie fordernd sagte: "Ich hätte gerne eine
eindeutige Anwort."
Ich nickte nun so gut es ging.
"In Ordnung. Wir haben alles auf Kamera und als Beweis, dass es Dein Wunsch
ist."
"Möchtest Du mich lecken?", fragte sie und ich nickt wiederum.
"Und ich muss pissen - willst Du unser Piss-Sklaven sein?", fragte sie
erneut und ich beantwortete es ebenfalls mit einem Nicken.
Sie entfernte den Schlauch von meinem Mundstück und setzte sich auf mich
drauf. Sofort blieb mir die Luft weg als sie ihre Grotte auf mein Gesicht
drückte. Plötzlich liess sie es laufen. Erst stossweise, dann immer mehr.
Ich hatte Glück und kam gut mit dem Schlucken diesmal klar und das mir die
Luft wieder wegblieb, sorgte motivierend dafür, dass ich immer schneller
schluckte.
Sie erhob sich und sagte: "Das war schonmal zufriedenstellend...und nun mach
mich sauber und leck mich zum Orgasmus."
Sie senkte sich wieder und ich holte jeden Trick und Kniff heraus, um sie
mit ihrer Zunge zufriedenzustellen. Sie kam zwar nicht zum Orgasmus, aber
liess in dem Moment von mir ab, als meine Zungenbewegungen erschlafften.
"Naja.....das war ja nicht so toll....aber mit viel Übung, kannst Du ein
guter Schluck und Lecksklave werden.", sagte sie.
"Du bist derzeit Arbeitslos?", fragte sie als sie vom Bett heruntergestiegen
war.
Ich nickte erneut.
Sie grinste böse und sagte: "Jetzt nicht mehr."
"Bist Du bereit - wenn ich mich nicht anders entscheiden sollte - solange
hierzubleiben und als unser Leck- und Schlucksklave zu bleiben, bis Du es
wert bist, uns zu dienen?"
Ich nickte wieder. Ich wollte unbedingt einen Orgasmus haben und war trotz
der Angst, Furcht und Panik, die ich vor ihr hatte, extrem erregt. Geilheit
besiegte in diesem Augenblick jeglichen Verstand.
Sie entfernte das Zwischenstück von Nicoles Schlauch und befestigte das
T-Stück mit Ventil und Ball wieder an meinem Mundstück und reduzierte den
Lufteinlass so stark, dass ich gerade noch mit viel Mühe Luft bekam.
"Ich werde nun mit meiner Sklavin eine kleine Besprechung abhalten", sagte
sie und loeste die Fesseln von Nicole. Sie half ihr, sich zu erheben und
verliess den Raum und liessen mich so zurück.
Als sie zurückkamen, ging Melanie voraus und Nicole folgte ihr an einer
Leine, die Hände hatte sie wieder auf dem Rücken gefesselt. Nicole hatte
eine Maske auf, welche nur für die Nasenlöcher und einen roten kreisrunden
Mund als Öffnung hatte. Melanie dirigiert Nicoles Mund über meinen Schwanz.
Ich stöhnte bei dieser Berührung auf.
"Meine Sklavin hat mich überzeugt, Dich zu behalten."
Ich atmete erleichert und erregt aus.
"Sie hat mich auch überzeugt, dass wir Deine Eier nicht absterben lassen...."
Wieder war ich erleichtet, bis sie nachsetzte: "...jedenfalls jetzt noch
nicht."
Nicole bewegte währenddessen ihren Mund auf und ab und ich spührte, wie
meine Erregung stieg und stieg.
"Sie ist der Meinung, dass Du für einen Orgasmus alles tun würdest - DAS
wäre erstmal noch zu beweisen. In diesem Fall hätte Dein Gehänge sogar eine
kleine Daseinsberechtigung.", sagte sie trocken.
Ich nickte so gut es ging.
Sie ging zum Schrank und legte verschiedene Sachen auf das Bett und zog sich
Einmal-Handschuhe über. Sie hielt mir eine lange Nadel mit einer Hand vor
das Gesicht und sagte: "Du kannst entscheiden: Entweder hört Nicole nun auf,
Dir einen zu blasen...."
In diesem Augenblick stoppte Nicole mit ihren Bewegungen und umfasste nur
noch meine Eichel mit ihrem Mund.
Ich schüttelte den Kopf und mein Blick sagte flehend deutlich "Bitte nicht."
"....oder aber ich schiebe Dir Je eine Nadel durch Deine Hoden und sie bläst
Dir weiter einen.", setzte sie ihre Bedinungen fort und Nicole begann
langsam meinen Schwanz tief in sich hineinzusaugen. Ich war einerseits total
erschöpft und dadurch keines klaren Gedanken mehr fähig, andererseits extrem
erregt und nickte ohne viel nachzudenken.
Sie sagte nichts weiter, sondern ging um das Bett herum und beugte sich
darauf. Plötzlich spührte ich einen stechenden Schmerz in einem meiner
halbtauben Hoden als die Nadel eindrang und auf der anderen Seite wieder
herauskam. Der Schmerz war noch nicht abgeklungen, als sie diese Prozedur
bei dem zweiten Hoden wiederholte. Ich zog vor Schmerz die Luft ein und
hielt sie, um mich zu konzentrieren.
Melanie kam in dem Moment wieder um mich herum und sagte als wenn nichts
gewesen wäre:
"Du scheinst noch viel zu viel Luft zu bekommen", sagte sie und schloss das
Ventil ganz."
Instinktiv versuchte ich einzuatmen und stellte panisch fest, dass es nichts
gab, was ich hätte einatmen können.
"Dann kommen wir nun zum zweiten Teil: Ich werde Dir jetzt Stück für Stück
20 Nadeln quer durch deinen Steifen Schwanz stechen. Wenn ich fertig bin,
hast Du den vorletzten Teil der Prüfung geschafft."
Sie öffnete das Ventil wieder voll und setzte fort:
"Nicole wird Dich in der Zeit solange blasen, bis Du in ihren Mund spritzt.
Geniesse es. Es wird für lange, lange Zeit das letzte mal sein."
"Sobald Du spritzt wird das Ventil wieder geschlossen, bis alle Nadeln in
Dir versenkt sind....ich würde an Deine Stelle, den Orgasmus möglichst lange
hinauszögern."
"Möchtest Du kommen?", fragte sie bestimmt und Nicole saugte und saugte an
mir. Ich konnte nicht anders, als nicken.
"Es ist Deine Entscheidung", sagte sie und begab sich wieder in Position.
Ich spührte den Schmerz als sie am unteren Ende meine Schwanzes die erste
Nadel hineinbohrte und Nicole nun diesen nicht mehr ganz so tief aufnahm.
Sie arbeitete sich immer weiter vor und trotz des Schmerzes, spührte ich wie
es langsam in mir hochkam. Ich versuchte dagegen anzukämpfen, aber als sie
die Hälfte meines Schwanzes durchstochen hatte und ich kurz davor war mich
aufzubäumen, liess Melanie von meinem Schwanz ab und Nicole hielt inne.
Melanie kam herum und sagte zu Nicole: "Blas ihn vorsichtig weiter, bis er
darum bettelt, dass ich das Ventil schliesse. Wehe er kommt vorher, dann
nimmst DU seine zukünftige Position ein."
Melanie spielte mit einer Hand in ihrem Schritt, mich scharf beobachtend.
Sie sah an meinem Blick, wie ich jedesmal kurz davor war zu kommen und
Nicole spührte es anhand der Muskelanspannungen meines Schwanzes perfekt.
Sie liesst jedesmal davon ab und wartete, bis ich mich bisschen
heruntergekühlt hatte. Doch nach einiger Zeit war ich so erregt und so unter
Spannung, dass nur noch eine kurze Berührung reichen würde.
"Sollen wir Dich losmachen?", fragte Melanie gehässig. "Ohne kommen. Dich
wieder in deinen kleinen Keuschheitskäfig einsperren...."
Ich schüttelte so wild es ging den Kopf.
"Oder möchtest Du kommen....nachdem ich das Ventil geschlossen habe....Dich
von Deiner einzigen Luftzufuhr abgeschnitten habe"
Ich nickte wild.
"Egal ob ich es jemals wieder öffnen werde?"
Ich nickte immer noch, Nicole hatte nochmal kurz meine Eichel mit ihrer
Zunge angestupst und losgelöst von jeglichem Schmerz kam mir diese Berührung
wie ein elektrischer Schlag vor.
"Deinen Schwanz weiter mit Nadeln durchsteche?"
Ich nickte immer noch wild.
"Dann sei es", sagte sie und nahm das T-Stück ab. Stattdessen hatte sie nun
ein Stück breites Tesafilm in der Hand und klebte die Mundöffnung zu.
Ich sog die Restluft ein und versuchte instinktiv nach weiterer Luft zu
schnappen, aber war erfolglos.
"Noch nicht", hörte ich sie sagen und meine Panik stieg und stieg, bis ich
fast nicht mehr konnte und sie Nicole den Befehl gab: "Jetzt"
Nicole umschloss meinen Schwanz und saugte wie besessen daran. Es dauerte
nicht mal mehr 30 Sekunden und ich explodierte in ihrem Mund, während mir
die Luft mehr als nur ausging. Ich sah hundertausende von Sternen, die sich
in die Dunkelheit schoben und hörte noch, ohne dass ich es merkte, sie
mitten in meinem Orgasmus zu Nicole sagen: "Da pisst der Sklave meine
Sklavin an. DAS wirst Du schön brav schlucken. Schliesslich wolltest DU ihn
behalten."
Dann wurde es erneut schwarz um meine Augen. Ich wachte irgendwann erneut
auf. Diesmal hatte ich leichte Kopfschmerzen. Stelle aber fest, dass die
Folie nicht mehr über mich lag. Ich lag auch nicht mehr auf dem Bett,
sondern zusammengerollt mit den Händen hinter meinem Rücken und einem
Kopfharnisch mit Knebel und Augenmaske in einem Käfig. Jedenfalls vermutete
ich, dass es ein Käfig ist, wenn ich mich etwas bewegte und meinte
Eisengitter zu spüren, gegen die ich stosse.
Ich wusste nicht, wie lange ich so dalag. Nachdem ich wach geworden war,
schienen noch viele Stunden zu vergehen, bis ich die ersten Geräusche aus
der Ferne hörte. Es verging weitere Zeit, bis sich eine Tür öffnete und ich
das typische Klackern von näherkommende Heel-Absätzen vernahm.
Ich hörte wie die Käfigtür geöffnet wurde und man mir half, herauszukommen.
Meine Hände waren an einem Gürtel hinter meinem Rücken befestigt, so dass
ich einige Mühe trotz Hilfe hatte, herauszukommen. Die Person half mir hoch
und ich stellte dabei fest, dass ich anscheinend relativ hohe Heels trug.
Ich wurde blind auf einen Stuhl gesetzt. Erst dann nahm man mir den
Kopfharnisch ab und Nicole stand grinsend vor mir.
Sie begrüßte mich und erzählte mir erstmal, wie sie mich befreit hatten und
das ich relativ lange geschlafen habe. Sie haben diese Zeit genutzt, mich
zurechtzumachen und erst als sie sagte, dass sie mir sämtliche Haare
entfernt hatten und mir einen kleinen Spiegel vorhielt und ich es sah,
konnte ich nur sagen: "So kann ich unmöglich auf die Strasse gehen."
"Das wird für Dich auch nicht wichtig sein", sagte sie. "DU hast zugesagt
unser Leck- und Schlucksklave zu sein. SOOO schnell wirst Du sowieso
nirgendwo hingehen.....Du erinnerst dich."
"Ja", sagte ich leise.
"Bist Du geil?", fragte sie mich direkt.
Ich überlegte kurz, um in mich hineinzuhören und stellte überrascht fest,
dass ich sogar sehr geil und erregt war.
"Möchtest Du mich ficken?", fragte sie nach.
"Ja, würde ich gerne", sagte ich immer noch eingeschüchtert.
"Dann wird Dir vielleicht das folgende gefallen", sagte sie grinsend.
"Ich werde Dich jetzt zurechtmachen, danach werden wir nach drüben gehen, wo
dir zu Ehren eine Einweihungsfeier stattfindet."
Ich schaute sie überrascht an.
"Meine Herrin meinte, dass es nicht so oft vorkommt, dass man so ein
versautes Stück bekommt wie Du eines bist."
Ich schluckte und wollte was sagen, sie unterbrach mir aber hart:
"Sei ruhig und höre mir zu."
"Das Spiel ist relativ einfach. Ich mache Dich zurecht und führe Dich
hinüber. Dort darfst Du Dir in Anwesenheit einen Wichsen. Wenn Du wieder so
einen harten und Steifen Schwanz bekommst, darfst Du sowohl mich ficken, als
auch meine Herrin und das solange und sooft Du willst. Auf jede Art und
Weise, die Dir einfällt."
Ich horchte auf und fragte: "Wo ist der Harken?"
"Kein Harken. Nur ein paar Regeln."
"Ich höre."
"Du wirst zwischendurch von der Herrin gefragt werden. Sobald Du eine Frage
mit Nein beantwortest, ist das Spiel beendet und Du kannst Deines Weges
gehen, nachdem wir Dich in den Keuschheitsgürtel verschlossen haben. Wir
werden Dir in zwei oder drei Monaten den Schlüssel dann zuschicken."
Sie machte eine Pause.
"Solange Du Ja sagst, darfst Du weiterwichsen."
"Das ist alles? Er muss nur steif werden?", sagte ich und dachte im Kopf
an meine Geilheit und das das Spiel dann nicht lange dauern würde.
"Ja"
"Und kein Xylocain, keine Nadeln, kein Abbinden oder sonstiges an Schwanz und
Hoden?"
"Nein", sagte sie ernst. "Nur noch eine Regel."
"Ich höre", sagte ich vorsichtig.
"Du kannst jederzeit das Spiel beenden, in dem Du meine Herrin bittest, dich
wieder in den Keuschheitsgürtel einzusperren und darum bittest, dass wir
Dich als unseren Leck- und Schlucksklaven aufzunehmen....Wenn meine Herrin
davon überzeugt ist, dass Du es ernst meinst und Deine Bitte annimmt, dann
ist das Spiel auch vorbei und Du bleibst hier."
Sie schaute mich an und ich sagte:
"Also wenn ich einen Steifen bekomme, habe ich gewonnen und darf euch
solange benutzen, wie ich will. Stunden...Tage...Wochen?", fragte ich nach
und sie ergänzte: "Monate...Jahre...Ja"
"Und nur, wenn ich mit einem NEIN irgendwelche Fragen beantworte, fliege ich
raus und wenn ich sage, dass ich eurer Sklave werden will, bleibe ich hier?"
"Grob und kurz - aber soweit richtig zusammengefasst", sagte sie.
Ich spührte wie die Erregung in mir weiter aufstieg und musste grinsen.
"Es wird aber sehr demütigend", warf sie ein.
"Das hatte ich schon erwartet", sagte ich und konnte mir die Frechheit nicht
verkneifen zu sagen: "DU weisst....ich finde Demütigungen durchaus
erregend."
Sie nickte und sagte: "Das weiss ich...."
Ich grinste weiter und dachte mir, dass ich die paar Minuten gut überstehen
werde und mich danach bei den Beiden für seeehr lange Zeit revangieren
würde.
"Abgemacht", grinste ich sie an.
Sie kam auf mich zu und sagte: "Dann mach bitte die Augen zu und lass Dich
zur Vorführung fertig machen."
Sie fing an, mein Gesicht zu schminken. Sie lackierte auch meine Fingernägel
und nach gut 15 Minuten war sie damit soweit fertig.
Sie kontrollierte das Make-Up nochmal und ich wunderte mich, dass sie mit
einem Finger durch mein Gesicht fuhr. Dann nickte sie,sagte mehr zu sich
selber "Soweit fertig" und legte mir eine Augenmaske an.
"Ich hole Dich gleich ab", sagte sie und ergänzte strenger: "Bleib hier
sitzen."
Es vergingen keine 5 Minuten bis sie wiederkam und mir ein Halsband umlegte
und mich hinausführte. Unterwegs flüsterte sie mir noch zu: "Denke bitte
daran, ihre Fragen mit Herrin Melanie zu beantworten oder auch bei der
Anrede, FALLS Du aufgefordert wirst. Sie kann sehr grausam sein, wenn sie
blosgestellt wird vor anderen."
"Danke", sagte ich leise.
Ich hörte schon verschiedene Stimmen als ich in den Wohnraum geführt
und mir die Augenmaske abgenommen wurde. Um mich herum standen gut 20
Personen. Alle trugen Masken. Einige von ihnen Latex oder Ledervollmasken,
andere nur Masken, die die Augenpartie verdeckten oder auch venezianische
Masken. Einer hielt eine Kamera und schien meinen Einmarsch damit
festgehalten zu haben. Neben mir war ein Stuhl, wo ein riesiger, glänzender
Metall-Plug drauf lag.
"Meine Herrschaften", hörte ich Melanies Stimme. "Hier sehen sie meinen
vielleicht zukünftigen Sklaven."
Applaus erfolgte.
"Im Laufe des Abends werdet ihr feststellen, dass es nicht nur versaut und
gierig ist, sondern auch dass es seine einzige Bestimmung in unserer
Gesellschaft sein kann, uns auf der niedrigsten aller Sklavenebenen zu
dienen."
Wieder erfolgte Applaus.
"Sklave", sagte sie zu mir gewandt.
"Möchtest Du Dich gerne auf diesen Monsterplug setzen?"
"Ja, Herrin Melanie."
"Da ich mir das schon gedacht habe, habe ich Dir hier eine passende
Sitzgelegenheit bereitgestellt. Du liebst es, dass Deine Votze richtig
gedehnt wird. Ist das richtig?"
"Ja, Herrin Melanie."
"Wirst Du schon geil, wenn Du daran denkst, wie Du in wenigen Minuten darauf
sitzt und für richtige Schwänze vorbereitet wirst?"
"Ja, Herrin."
"Dann bitte mich ORDENTLICH darum, Sklave.", sagte sie streng und schaute mich
eindringlich an. Ich musste schlucken und vermutlich war ich auch schon rot
geworden, wenn ich nicht soviel Make-Up im Gesicht hätte.
"Herrin Melanie, darf ich mich auf diesen grossen geilen Plug setzen?"
"So ist es brav", sagte sie lobend. "NATÜRLICH darfst Du dich darauf
setzen."
Nicole führte mich zu dem Stuhl und positionierte mich ordentlich darauf.
Sie zog meine Arschbacken sogar etwas auseinander als ich darauf saß und
rutschte ein kleines Stück tiefer. Trotzdem war er viel zu groß, als das ich
diesen in mir aufnehmen konnte.
"Oh....da brauchst Du aber noch einiges an Übung - oder?", sagte Melanie.
"Ja, Herrin Melanie", antwortete ich etwas monoton.
"Im Laufe des Abends wird das Teil in Dir versenkt sein", sagte sie
grinsend und zu den anderen gewandt: "Da freut es sich schon die ganze Zeit,
wenn die Löcher gestopft sind...."
"....schliesslich sind das die einzigen Dinge an Dir, die gebrauchbar sind -
oder?"
"Ja, Herrin Melanie."
"Nicht so wie Dein Ding....was sich nichtmal Schwanz nennen dürfte....das
gehört eigentlich weggesperrt."
"Zeige unseren Gästen doch einmal, was für ein kümmerliches, unfähiges,
nutzloses Ding da zwischen Deinen Beinen baumelt", sagte sie und Nicole
entfernte meine linke Hand hinter meinem Rücken.
"Wichs Dir einen", sagte Melanie. "...falls Du dazu überhaupt fähig bist."
Ich schaute sie an und sie nickte mir auffordernd zu.
Ich legte meine Hand an meinen Schwanz und war überrascht, wie klein er noch
war. Ich umfasste ihn und streichelte ihn erstmal vorsichtig und bewegte die
Hand vor und zurück. Ich merkte, dass ich extrem erregt war, war aber auch
verwundert, dass er sich nur bisschen regte. Ich schob das auf die
Nervösität und Unsicherheit, die ich in meinen Überlegungen gar nicht
bedacht hatte. Nachdem mir Melanie zugeschaut hatte, sagte sie:
"Seht ihr - selbst das bekommt er nicht auf anhieb hin. Das kümmerliche
etwas regt sich gar nicht."
"Aber da hat er keine Schuld", sagte sie lachend. "Es ist nicht seine
Bestimmung und er wird einfach auch nicht dadurch geil und erregt."
Ein Murmeln ging durch den Raum. Sie schaute Nicole an und sagte: "bereitet
meine Sklavin vor"
Zwei Männer nahmen Nicole und legten sie vor mir auf einen Tisch und
fesselten sie darauf. Gut sichbar stellte sich ein Mann zwischen ihre Beine
und holte seinen Schwanz hervor. Melanie sagte: "Schaut her. SO sieht ein
richtiger Schwanz aus....." und zeigte auf mich "....und so schaut ein
Stummelschwanz aus...."
Sie zeigte wieder auf den anderen Schwanz: "DER ist Lust und Genuss für eine
Votze...."
Sie zeigte auf meinen: "....und das ist nur Frust, wenn es nicht so amüsant
wäre, wie lächerlich das Ding zwischen seinen Beinen aussieht."
Der andere Mann begann damit Nicole zu ficken.
"Schaut wie neidvoll er darauf schaut wie meine Sklavin gefickt wird. Aber
nicht nur, weil er weiss, dass er keine Frau jemals so befriedigen kann wie
es eigentlich ein Mann können sollte....sondern auch weil er eigentlich
gierig auf den Schwanz ist....er freut sich schon darauf, den Saft von ihm
aus meiner Sklavin zu lecken. Richtig Sklave?"
Sie schaute mich wieder an und ich sagte brav:
"Ja, Herrin Melanie."
"Und stellst Du Dir vor, wie der Schwanz DICH fickt? Wie er in Deine Votzen
stoesst?"
Ich schluckte und merkte, dass mein Schwanz einen minimalen Tick härter
wurde.
"Ja, Herrin Melanie."
Sie schaute mich grinsend an und warf demonstrativ einen Blick auf meinen
Schwanz.
"Seht her - sein Wichsen hat keinerlei Wirkung - aber kaum denkt er an
Sperma und Schwänze, wird das kleine Miststück geiler....Ich glaube, das
Ding ist um ein paar Millimeter gewachsen."
Die Anwesenden lachten bei ihrem Kommentar.
"Aber der Sklave ist nicht nur geil darauf, seine Arschvotze gestopft zu
bekommen", sagte sie und drückte mich mit einer Hand ein Stück tiefer und
der Plug rutschte weiter in mich hinein. Ich spührte den Druck, aber
ansonsten wunderte ich mich, dass ich keinen Dehnungsschmerz spührte.
Trotzdem stöhnte ich auf.
"...wie ihr gerade hört...." kommentierte sie mein Stöhnen und die
Anwesenden grinsten.
"...nein....er will auch seine Maulvotze gestopft bekommen. Es macht ihn
geil, einen Schwanz zu blasen oder eine Votze zu lecken. Es ist seine
Bestimmung - richtig Sklave?"
"Ja, Herrin Melanie."
"...und bist schon ganz gierig auf die Schwänze der anwesenden Gäste."
"Ja, Herrin Melanie", überwand ich mich zu sagen.
"DAZU werden wir nachher noch kommen....DAS musst Du Dir erstmal verdienen",
sagte sie lachend.
"Aber meine lieben Gäste...", sagte sie wieder dem Publikum zugewandt, "....
und liebe Livestream-Zuschauer." und schaute dabei direkt in die Kamera.
Ich zuckte zusammen bei ihren letzten Worten und schaute überrascht zur
Kamera.
"...richtig geil wird der Sklave erst, wenn man ihm Schmerzen zufügt."
Sie holte zwei Klammern mit kleinen Glöckchen und Gewichten heraus und
schaute mich an.
"Sag mir, Sklave. Möchtest Du diese kleinen Klammern an Deinen Brustwarzen
haben? Macht es Dich geil, wenn man Dir Schmerzen zufügt?"
"Ja, Herrin", sagte ich und ihren auffordernden Blick nach ergänzte ich.
"Bitte bringt diese Klammern an meinen geilen Brustwarzen an."
"Gerne", sagte Melanie grinsend und ich zuckte zusammen als die Zähne der
Klammern sich nacheinander in meine Brustwarzen gruben. Sie spielte und
schnippte dagegen, brachte sie in Schwingungen, wobei die Glöckchen
entsprechende Klingeltöne von sich gaben.
Sie schaute auf meinen Schwanz und sagte: "Seht her...wieder um ein paar
Millimeter gewachsen....wenn wir so weitermachen, haben wir bald einen
Zentimeter geschafft."
Wieder lachten alle und ich wichste stärker, schaffte es aber nicht, dass er
richtig steif wurde. Ich bekam den dunkeln Verdacht, dass es doch nicht so
einfach wäre, wie ich mir eingangs gedacht hatte.
Sie nahm ein Kondom aus der Tasche und stülpte es über meinen Schwanz. Es
war wesentlich kleiner und enger als ich jemals ein Kondom gefühlt habe.
"Meine Damen und Herren", sagte sie. "Das ist die kleinste Größe, die es bei
den Kondomen gibt...Größe Mickrig.....und gerade passend für den
Schwanz....noch kleiner wird schwierig."
Wieder lachten alle.
"Aber ich will ja nicht unmenschlich sein", sagte Melanie und schaute mich
an. "Da Du so schwanzgeil bist und ohne nicht kommen kannst, bitte einen der
Herren, deine Mundvotze zu ficken."
Sie schaute mich streng an und ich musste schlucken, gleichzeitig sagte sie:
"Macht mal den Spiegel frei" und ein paar Gäste traten mir gegenüber zur
Seite. Ich erschrack, als ich mich im Spiegel sah. Nicht nur meine Barthaare
waren weg, sondern auch meine Augenbrauen und Kopfhaare. Statt der
Augenbrauen hatte ich einen schwarzen, dünnen Strich und meine Augen waren
nuttig geschminkt. Der Spiegel zeigte auch rosa Wangen und einen Knallroten
Mund, der über die Ränder der Lippen ging. Auf einer Seite meiner Brust stand
in schwarzer Schrift "Piss-Sklave", auf der anderen "Schwanzhure" und oberhalb
von meinem Schwanz stand "Cockold"
Ich erschrack. Nicht nur weil ich so gedemütigt wurde und so aussah. Ich
musste an Nicoles Worte denke, dass ich bei einem Nein, so wie ich bin
hinausgeschmissen würde. So konnte ich unmöglich nach Hause gehen.
Ich kam aber nicht dazu, weiter darüber nachzudenken und wurde von einer
Frau unterbrochen, die vorkam und sich ohne Vorwarnung über meinen Schwanz
beugte und ihn in den Mund nahm, daneben stand ein Mann, der gerade seinen
Schwanz herausholte.
Ich stöhnte laut auf und Melanie sagte: "Oh, ich sehe, da haben sich zwei
bereiterklärt, das Spielzeug sogleich einzuweihen...."
Zu mir gewandt fragte sie: "Und was sagt der Sklave mit dem Stummelschwanz,
wenn er einen richtigen Schwanz sieht?"
Überrumpelt von der Situation, sah ich wie der Mann sich breitbeinig vor
mich stellte und ich stotterte: "Darf ich ihren Schwanz blasen?"
Statt zu antworten, schob er ihn in meinen Mund und hielt meinen Kopf fest
und begann ihn tief in mich hineinzuschieben.
Von der Mundmassage unten sehr stark erregt, begann ich instinktiv an dem
Schwanz zu lutschen und es dauerte nicht lange, da spritzte er schon in
meinen Mund und zog ihn heraus. "Geiles Loch", sagte er nur und ging weg.
Nahm ein Schluck aus einem Sektglas und packte seinen Schwanz ein, während
die anderen applaudierten.
Die Frau lies von meinem Schwanz ab und sagte: "Ich hatte noch nie so einen
kleinen im Mund, da muss man ja aufpassen, dass man den nicht verschluckt."
Die Leute fingen an zu lachen und ich sah, dass Nicole mittlerweile stöhnend
von einem anderen Mann gefickt wurde.
Melanie kam heran und sagte: "Schaut wie sehr ihn das Schwanzblasen erregt
hat. Er sieht fast so aus, als wäre er kurz vorm Kommen. Sehe ich das
richtig, Schwanzhure?"
"Ja, Herrin Melanie", antwortete ich erregt.
"Möchtest Du deinen kümmerlichen Saft verspritzen?", fragte sie.
"Ja, Herrin Melanie"
"Möchtest Du unser Piss und Schlucksklave werden. Heute von allen benutzt
werden, während wir Dir Den Keuschheitsgürtel umlegen?"
"Ja, Herrin Melanie.", sagte ich während die Frau ihren Mund wieder um
meinen Schwanz legte. Als ich laut aufstöhnte, liess die Frau wieder ab und
hielt meinen Schwanz fest. Ich schaute zu ihr runter und sah, wie es aus
meinem Schwanz langsam herausfloss. Ich spührte einen klitzekleinen Ansatz
eines Orgasmusses und Melanie sah mein enttäuschtes Gesicht. Sie fing an
breit zu grinsen.
"Schaut her meine Gäste, schaut her liebe Internetnutzer", sagte sie laut.
"Ein richtiger Mann hätte gespritzt - aber so etwas ist dazu nicht fähig.
Erst mit grosser Unterstützung tropft es aus ihm heraus."
Sie nahm meine Hand wieder nach hinten und fesselte sie. Danach nahm sie
einen grossen Ringknebel und legte ihn mir um. Wieder zum Publikum gewandt,
nahm sie das Kondom ab und sagte: "Man würde eigentlich denken, dass jemand
der so Spermageil ist, mehr produzieren würde....."
Und zu mir gewandt sagte sie: "Ich verstehe das Spritzen als ein klares Ja
und nehme Dich gerne als Pissklave auf und taufe Dich auf auf diesen Namen"
Sie nahm das Kondom und entleerte es über meinen Gesicht, gleich danach
legte sie mir einen grossen Ringknebel an.
Die Anwesenden lachten wieder.
Sie ging zu einem Tisch und nahm einen Keuschheitsgürtel, sie hatte
keinerlei Probleme damit diesen mir umzulegen. Er war wesentlich kleiner als
mein alter Keuschheitsgürtel und ich schaute sie mit offenen Augen an.
Sie grinste mich an und stand dann auf: "Hiermit steht der Pisssklave zur
freien Verfügung. Macht reichlich gebrauch davon."
Die Leute kamen nun heran, die Frauen spielten mit den Glöckchen, während
die Männer nacheinander anfingen meinen Mund zu ficken.
Melanie wandte sich an Richtung der Kamera und sagte: "Während ihr nun seht,
wie die anwesenden den Sklaven glücklich machen, indem sie ihn ausgiebig
nutzen und ihm damit überhaupt eine Daseinsberechtigung geben, habt ihr nun
die Möglichkeit, zu entscheiden, wie lange er den Keuschheitsgürtel tragen
soll. Klickt den Link unter dem Video an und spendet einen Euro. Jeder Euro
bedeutet ein Tag im Keuscheitsgürtel."
Ich schaute mit grossen Augen in ihrer Richtung, während der nächste Mann
mich einfach dazu nutzte, seine Blase in mich zu entleeren.
Ich spührte, wie ich immer weiter auf den Plug rutschte und spührte, wie der
Druck in mich aufstieg. Sowohl von einem herannahenden Orgasmus als auch von
dem Plug selber.
Es ging so eine ganze Stunde weiter, bis Melanie deutlich machte, dass sie
was zu sagen hatte.
"Ich kann Euch soeben mitteilen, dass wir die 365 Euro überschritten bei
weitem überschritten haben und langsam auf die 2 Jahresgrenze zusteuern."
Ich stöhnte gerade in meinen Ringknebel auf als ich wieder ein Stück tiefer
auf den Plug rutschte und mich zwar extrem gedehnt fühlte, aber
seltsamerweise immer noch keinen stechenden Schmerz verspührte.
"Und ihr hört wie geil es ihn macht, zu wissen, dass er solange nicht mehr
aus dem Keuschheitsgürtel herauskommen wird. Er WEISS nicht nur, dass es das
richtige ist, sondern er WILL es auch."
"Nicht war, Piss-Sklave?", fragte sie und ich konnte nicht anders als zu
nicken.
Sie hielt ein seltsames Schloss in die Kamera: "Daher gibt es nun das erste
einmalige. Wenn wir bei 1000 Euro ankommen, werde ich dieses Spezialschloss
einsetzen und damit wäre es unmöglich, diesen Keuschheitsgürtel JEMALS
wieder zu entfernen."
In diesem Augenblick drückte eine Frau auf meinen Schultern, während eine
andere an den Brustklammern zog. Mit einem lauten Plopp rutschte der Plug
vollständig in mich hinein und ohne dass ich es beeinflussen konnte,
schwappte ein grosser Schwall Sperma trotz Keuschheitsgürtel aus mir heraus.
Ich stöhnte laut auf und alle drehten sich um und schauten mich an.
Sie fingen an zu applaudieren und Melanie sagte laut:
"Schaut euch das Drecksstück an. Von der Vorstellung so geil geworden,
spritzt es ab, wie es noch niemals abgespritzt hat."
Kurz darauf sagte ein Mann, der auf einen Laptop schaute und sagte laut:
"Wow - eben hat es einen Megasprung gemacht auf 1271 Euro"
Melanie kam auf mich zu und sagte: "Dein Wunsch wurde von den Zuschauern
honoriert."
Sie bückte sich herunter und öffnete das Schloss vom Keuschheitsgürtel,
setzte das Spezialschloss hinein und drückte es mit einem lauten Knack wieder zu.
Sie stand auf und sagte: "Erledigt. Dieses Ding wird nie mehr frei sein."
Alle applaudierten.
Während des restlichen Abends nutzten immer wieder einige der anwesenden
Herren meinen Mund und befriedigten sich daran oder spritzten mir ins
Gesicht. Melanie liess eine dicke Maske herumgehen, die nur eine vertiefte
Mundöffnung haben, wo einzelne Herren sich hineinbefriedigten.
Gegen Ende der Party entfernte sie mir den Mundknebel und zeigte mir die
Innenseite der Maske. Weisses Sperma schwamm da drinn.
Sie kam heran und setzte mir diese Maske vorsichtig auf, dmait nichts
herausläuft. Danach wurde ich ohne dass man mir den Plug entfernte in den
Käfig gesperrt.
Die nächste Woche wurde ich in dem Käfig gehalten und nur zweimal pro Tag
herausgelassen, um mich zu reinigen und was zu essen zu bekommen. Trinken
gab es meistens Wasser oder Natursekt von einem der beiden. Zum Reinigen
schloss sie einen Klistierschlauch an den Plug, der innen ein Hohlrohr
hatte.
Am darauffolgenden Wochenende nahmen sie mir die Maske ab und ich durfte
auch die Schuhe ausziehen.
Nicole wusch mich ausgiebig und ich wurde dann Melanie vorgeführt, ich sah
mich im Spiegel und sah, dass ich immer noch das Make-Up trug.
"Du wunderst Dich, dass das Make-Up noch hält", sagte Melanie meine Gedanken
erahnend....vermutlich fragst Du Dich auch, warum Du keinen hochbekommen
hast, mein impotenter Sklave."
"Ja, Herrin", sagte ich vorsichtig.
"Das ist Spezial Make-up. Es hält Monate", antwortete sie grinsend.
"Und das Du keinen hochbekommen hast. Du hattest mich so angefleht, dir
Nadeln in deinen Schwanz zu jagen....vergessen, dass da Blutgefäße sind?
Du hast einen sogenannten Blutpenis, der wächst, indem sich diese Gefäße
füllen. Mit den Nadeln sind davon ein Haufen zerstört worden. Das wird lange
Zeit dauern, bis dieses sich regeneriert haben."
Ich erschrack und wollte schon ansetzen und fragen, aber sie nahm mir mit
ihrer Aussage die Frage ab.
"Wie es nun weitergehen soll?", sagte sie ernst.
"Du wolltest unser Piss und Schlucksklave werden. Du bist es geworden und
wirst es auch bleiben. Du kannst jederzeit gehen...", sagte sie.
Ich schaute sie überrascht an.
"Da vorne ist die Tür."
"Aber....", wollte ich sagen. "So wie ich ausschaue?"
"Ja, genau so wie Du jetzt ausschaust. Aber DAS ist nicht mein Problem", sagte
sie streng. "Oder möchtest Du bleiben?"
Ich überlegte kurz und sagte dann: "Ich bleibe"
So wie ich ausschaute, konnte ich unmöglich auf die Strasse gehen.
"In diesem Falle wirst Du für Deinen Unterhalt sorgen müssen. Die Zeit der
Arbeitslosigkeit ist vorbei und wenn Du meinst, hier herumzulungern und
warten, dass man Dir ins Maul pisst, kannst Du vergessen."
"Du wirst zusammen mit Nicole Videos drehen, die wir im Internet verkaufen
können.", sagte sie und das war auch ihr Schlusswort und ich wurde wieder
weggeführt.
So vergingen dann die Wochen. Ich musste die beiden in einer
Dienstmädchenkleidung bedienen. Drei- bis viermal die Woche drehten wir
einen Kurzclip oder längeres Video. Oft musste ich die Rolle des Cuckolds
einnehmen oder härtere SM-Spiele wurden dargestellt. Filme, die zu hart
waren für die einschlägigen Portale, wurden auf inoffizelleren Wegen
vertrieben.
Sie hatten einige Webseiten eröffnet, wovon eine besonders profitabel war.
Dort konnten die Internetbesucher wie auf der Party durch Zahlung den Ablauf
beeinflussen. An vieles konnte ich mich gewöhnen, nur nicht, wenn sie mit
der Peitsche oder Reitgerte mich bearbeitete und je mehr bezahlten, desto
mehr Schläge bekam ich.
Selbst Melanie war überrascht, was einige bereit waren zu zahlen.
Die anderen Filme, die seltsamerweise viel Geld einbrachten, waren
Pseudosnuff-Filme. Und davor hatte ich meistens selber viel Angst, da ich
Melanie es auch zutraute, dass dieses irgendwann mal kein Pseudo sein würde.

So fuhren wir eines Abends mit dem Auto weg und Melanie baute eine Kamera
auf. Dann fesselten sie meine Augen und bereiteten den Rest vor.
Im Laufe der Zeit hatten sie meine Absatzhöhe soweit erhöht, dass ich gerade
so auf Ballettstiefeln laufen konnte. Das Schloss vom Keuschheitsgürtel
knackte sie mit einem grossen Seitenschneider. Ich war darüber sehr
überrascht. Ich musste mich auf einen Hocker stellen und sie fesselten meine
Arme und Beine mit Riehmen, so dass ich mich nicht bewegen konnte und nahmen
mir die Augenmaske ab. Dann legte sie mir eine Plastiktüte über den Kopf und
band es mehrfach mit Panzertape am Hals fest.
Kurz darauf liess sie einen Galgenstrick vor meinem Gesicht herunter, den
sie mir auch umlegte und festzog.
"Was?", sagte ich.
"Spare Deine Luft", sagte Melanie streng.
"Heute dürfen die Internetbesucher abstimmen, wie lange Du am Galgen
hängst", sagte sie kalt. "Abstimmen" hiess nichts anderes, dass sie dafür
zahlen würden.
Sie grinste: "Sobald Du hängst, kannst Du Dich jederzeit durch abspritzen
befreien."
Nicole spielte in der Zeit an mir herum und Melanie sagte: "Vorher dürfen
sie aber noch abstimmen, was für Klammern Du bekommst...ah...schon fertig"
Sie kam mit zwei böse aussehenden Klammern an, die schwere Gewichte daran
hatten und befestigte diese an mir und sagte zu Nicole, die als Nonne
zurechtgemacht war: "Du darfst ihm die Absolution erteilen"
Nicole schupste den Hocker um und fing an meinen Schwanz zu blasen.
Zuerst spührte ich nichts, da das Panzertape um meinen Hals diesen gut
schützte, aber mit der Zeit wurde es trotzdem enger und enger und die Luft
in der Tüte um meinen Kopf knapper und knapper. Als ich anfing zu zappeln,
feuerte sie mich noch an und sagte, dass das jetzt beim Publikum gut
ankommt. Als mir schwarz vor Augen wurde, bekam ich nur noch mit, dass ich
dringend pinkeln musste und liess es laufen.

Als ich aufwachte, hatte ich eine Art Mundstück wie Taucher sie haben in
meinem Mund und war wie ein Würfel in einem riesigen transparenten Sack
zusammengeschnürt.
Ich konnte etwas nach oben schauen und stellte fest, dass ich in einem
Erdloch sass. Melanie hielt die Kamera, während Nicole zu mir herunterschaute.
Ich hörte Melanies Kommando: "Dann schaufel mal los"
Als ich zur Hälfte mit Erde bedeckt war, sagte sie: "Warte."
Nicole legte die Schaufel beseite und Melanie packte die Kamera auf ein
Stativ. Es dauerte einige Zeit, mittlerweile war es schon Dunkler geworden
und sie hatten einen kleinen Scheinwerfer aufgebaut. Sie kamen wieder und
Nicole bekam die Anweisung, weiter zu Schaufeln. Diesmal schaufelte sie, bis
nur noch mein Kopf draussen war und Melanie setzte sich auf den Rand und
spielte an ihrer Grotte, während Melanie weiterschaufelte. Ich bekam
anscheinend von einer Sauerstoffflasche Luft - nur wusste ich nicht wie
lange ich hier unten verharren musste....und es wurde lange...Da ich alle 4
Stunden keine Luft mehr bekam für einige Momente und danach wieder sehr
frische Luft, ging ich davon aus, dass Flaschen getauscht wurden.
Irgendwann hörte ich wie ich wieder ausgebuddelt wurde.
Solche und andere Filmen drehten sie häufiger. Wenn ein Film besonders
erfolgreich wurde, war Melanie sogar so gut gelaunt, dass sie mich gut
behandelte und mir erlaubte, Nicole zu lecken oder zu massieren oder bei
richtig gut gelaufenen Filmen, durfte Nicole an meinen mittlerweile kleinen
Schwanz spielen, bis ich kam. Das kam aber nur ganz selten vor. Ich trug
mittlerweile wieder einen Keuschheitsgürtel, aber diesmal mit einem normalen
Schloss.
Dadurch motiviert, tat ich im Laufe der Zeit mein bestes bei den
Filmarbeiten. Im Gegensatz zu den ersten Filmen, wo ich mehr unbeteiligt
alles über mich erduldete.
Melanie entfernte, dass derzeit ein Langzeitvoting läuft und die Leute
"abstimmen" konnten, ob man mir Brüste wachsen lassen soll oder aber aus
meinem Blasmaul die Zähne entfernen sollte.
Ich erschrack, war aber nicht mehr wirklich verwundert.
Es lief darauf hinaus, dass sie mir die Zähne wirklich entfernten und ich
stattdessen einen Gummiringknebel in das Zahnfleisch implantiert bekam.
So enstellt, brachte ich in dem verrückten Internet weitere Zuschauer und
Einnahmen ein.
Melanie und Nicole heirateten in der Zeit und durch die Einnahmen der Filme
konnten sie sich ein gemütliches Haus am Rande der Grenze zulegen.
Ich hatte mich an meiner Situation gewöhn, bis wir Melanie verärgerten als
sie uns zu viel Spielraum liess. Sie störte sich daran, dass ich Nicole
wesentlich häufiger mit der Zunge verwöhnte, wodurch sei Eifersüchtig wurde.
Überraschenderweise bestrafte sie uns nicht direkt. Irgendwann als Nicole
nicht im Hause war, kam eine Frau vorbei, die mich hypnotisieren sollte.
Nach dieser Sitzung merkte ich erstmal nichts, aber nach einiger Zeit
stellte ich fest, dass sich doch irgendwas verändert haben muss. Nicole
konnte mich mit dem Mund verwöhnen, aber es regte sich gar nichts. Auch
wurde ich nicht erregt. Wenn dagegen Melanie oder nicole mich als
Natursekt-Toilette benutzten, dann wuchs meine Erregung, aber zum Orgasmus
kam ich nicht. Ich fing an, die beiden darum anzubetteln, wenn sie aufs WC
wollten, dass ich ihnen "behilflich" sein kann und hatte jedesmal ein
unsagbares Glücksgefühl, wenn ich durfte. Melanie liess mich meistens am
längsten darum betteln und ich war sogar bereit, dass sie mich im Gegenzug
auspeitschen durfte, was sie dann meistens sehr genussvoll tat. Ich bettelte
immer stärker und immer mehr darum, ihre Toilette sein zu dürfen. Selbst als
Melanie sagte, dass ich dann eine ganze Woche im Toilettenstuhl verbringen
müsste, liess mich nicht davon abbringen.
Eines Tages fuhr Melanie mich über die Grenze zu einer Klinik. Ich rechnete
damit, dass ich nun Brüste bekommen würde und liess es über mich ergehen.
Als ich aufwachte, fühlte es sich irgendwie seltsam an. Ich konnte mich
nicht bewegen, ich konnte auch meine Augen nicht schliessen und es war still
um mich herum. Ich spührte nur, dass ich in irgendwas eingeschlossen war,
konnte aber nicht sehen, was es war, da es stockdunkel um mich herum war.
Ich spührte nur, dass ich in meiner Atmung eingeschränkt war.
Plötzlich spührte ich, dass worin ich auch immer war, bewegt wurde. Genauer
gesagt, gerollt wurde. Ich hörte Geräusche, die lauter wurden und lauter.
Ich hörte viele Stimmen, die Stück für Stück ihre Gespräche anscheinend
einstellten.
Dann wurde es hell. Man hatte ein Tuch über mich gelegt gehabt, was nun
weggezogen wurde. Die Menge verstummten. Ich konnte meinen Kopf nicht
drehen, dafür sah ich an der Wand einen Spiegel sehen...und ich sah mich.
Ich sass in einer durchsichtigen Box, mein Kopf war leicht nach oben
gestreckt und war Teil einer Schüssel, wo ein WC-Deckel drauf war. Ich war
komplett weiss und links und rechts aus meinen Nasenlöcher gingen Schläuche
horizontal in Atembälle, die wieder in Schläuchen nach aussen führten.
Die Atembälle bewegten sich mit meiner Atmung.
Meine Beine wahren angewickelt zur Seite weg und meine Füße waren in
Balletstiefeln, die mit den Spitzen auf dem Boden waren. In dieser
sitzenden Haltung sass ich in der Box. Meine Hände waren nach hinten
gebunden. Anscheinend lag/sass ich mit dem Rücken auf einer Schräge.
Jedenfalls hatte ich etwas festes im Rücken. Aus meinem Schwanz kam ein
Schlauch, der unter mir verschwand. Ich konnte ihn meinen Mund
hineinschauen, der nur auch innen komplett weiss war, bis auf meine Zunge.
Ich starrte lange auf meine Zunge. Denn sie lag auf den Boden dieser
Schüssel, die konisch zusammenlief und an der tiefsten Stelle mit meinem
offenen Mund abschluss. Meine Zunge war aber nicht normal. Sie war gut 15cm
lang und ich wollte sie bewegen, konnte sie aber nur am Anfang meines Mundes
in Bewegung versetzen, der Rest bewegte sich nur leicht mit.
Ich hörte Melanies Stimme.
"Meine Damen und Herren", sagte sie. "Heute erfüllen wir meinem Sklaven
seinen tiefsten und innigsten Wunsch. Er bat mich innigst darum, dass er
dauerhaft und hilflos nichts anderes mehr sein wollte, als ein Urinal."
Ich erschauderte. Das hatte ich nie gesagt gehabt und wollte was erwiedern,
aber kein Ton kam aus mir heraus.
"Er bat mich lange und ausgiebig und ich bin ihm diesen Wunsch in den
letzten Wochen nachgekommen."
"Was sie hier sehen, ist das Ergebnis von langer und intensiver Arbeit."
Sie kam nun in sichtweite von mir und schaute mich an. Ich kannte diesen
Gesichtsausdruck. Den hatte sie immer dann, wenn ihr was extrem teuflisches
eingefallen war, was sie mit mir anstellen könnte.
"Er ist von Kopf bis Fuss in Flüssiglatex eingekleidet worden. Seine Zähne
wurden wie ihr ja wisst, schon lange entfernt worden. Kürzlich wurde seine
Zunge verlängert und seine Stimmbänder entfernt.....wer will schon
vollgeblubbert werden, wenn er auf dem WC sitzt."
"In seinem Hals steckt ein lange Schlauch, der in seinem Magen endet. In
seinen Mundtaschen sind kleine Latexhüllen. Seine Ohren sind bis tief im
Gehörgang mit Latex ausgepinselt worden. In Seinen Augen trägt er
Kontaktlinsen, die es ihm unmöglich machen, seine Augen zu schliessen."
Ein Gemurmel ging durch den Raum.
"In seinem Mikroschwanz steckt ein Katheter, der kurz oberhalb seines Mundes
endet. Wenn er kommt oder pinkelt, tropft es automatisch wieder in in
hinein....Recycling halt...."
"Seine Füsse sind mit dem Boden verschraubt und in seinem Hintern steckt der
größte Plug, den sie sich vorstellten können. Ebenfalls fest mit dem Boden
verbunden und hat entsprechende Anschlüsse für Zulauf und Ablauf."
"Anhand der Bewegung der Bälle kann man sehen, ob das Urinal noch funktional
ist."
"Seine Zunge wurde verlängert und mit dem System verbunden", sagte sie und
setzte sich breitbeinig auf den Toilettensitz. Sie liess es laufen und
sofort floss es durch meinen Mund in mich hinein.
"Wenn man nun die Spühlung drückt", sagte sie und drückte einen Knopf.
Sofort bekam ich stimulierende Elektrostoesse im Analbereich und in den
Brustwarzen und Schwanz. Schmerzhafte dagegen in meinen Hoden. Mein Schwanz
zuckte. Was aber ebenfalls anfing zu zucken, war der lange Teil meiner Zunge
und ich spührte ein heftiges Kribbeln. Meine Zunge stellte sich auf, je
stärker das Kribbeln wurde und wenn ich nun versuchte diese zu bewegen,
bewegte sich im gegensatz zu eben die ganze Zunge mit. Durch das Aufstellen,
berührte ich nun ihren ganzen Kitzler und ich konnte ihn sogar etwas lenken.
Melanie stöhnte auf dem Sitz auf, während meine Zungenspitze an ihrer Grotte
entlangstreichelte und zuckte. Als es anfing abzuebben und die Zunge wieder
schlaffer wurde, drückte sie erneut auf den Knopf.
"Wie sie sehen, ist gleich eine entsprechende Säuberung inklusive."
"Und der zweite Knopf ist für die Spühlung.", sagte sie und drückte diesen.
Ein kleiner Schwall Wasser schoss in das Becken und floss sofort durch den
Mund ab.
Sie stand auf und richtete ihren Rock wieder.
"Eine voll funktionierende Toilette", sagte sie.
Ein Raunen, gefolgt von Applausch und lautem Gerede war die Folge.
"Die Internetnutzer konnten in den letzten Wochen voten, welche Form das
Urinal bekommen soll."
"Das zweite Voting ist ebenfalls abgeschlossen. Hier konnten die
Internetnutzer wählen, ob das Urinal so wie sie es jetzt sehen, sein soll,
oder ob der Innenraum gefüllt werden soll."
Ich atmete innerlich aus, bis sie sagte "Und die Internet-Nutzer haben sich
für ein Gemisch aus durchsichtigem Epoxyd-Fiberglass entschieden.
Sie grinste böse zu mir herunter und schloss einen Schlauch an einer Öffnung
an der Seite an.
"Und nun wollen wir das Urinal vervollständigen. Das Material wird innerhalb
der nächsten 48 Stunden aushärten und dann wird es mehr als nur bombenfest
sein.", sagte sie und legte einen Schalter um.
Ich hörte und spührte wie was flüssiges langsam in die Box floss und zuerst
meinen hintern und meine Füße umschloss. Als es auf der Höhe meines Penis
war, spührte ich wie sich auch meine Blase füllte und dann weiter stieg und
stieg. Ich fühlte den Druck, der mich umschloss und versuchte mich zu
bewegen, aber der Spielraum war zu minimal. Nicht mal schreien konnte ich.
Schnell war es auf Mundhöhe und ich spührte hier, wie sich meine Wangen
füllten und kurz danach in meinem Magen ein kleiner Druck entstand.
"Das Urinal und das Innenleben werden fest miteinander verbunden, sowohl in
der Harnblase hat sich mittlerweile die Flüssigkeit in der Gummiblase
ausgebreitet, die den Katheter normalerweise hält, als auch in den
Wangentaschen und dem Magenball wird die Flüssigkeit hineinlaufen und sich
verfestigen. Selbst wenn jemand mit einem Meissel versucht, das Urinal zu
entfernen, wird das nur schwer möglich sein. Die Körperfunktionen werden
durch Anschlüsse in seinem Rücken unterstützt und sollte die Komponenten
jemals auseinandergenommen werden, wäre das Innenleben nicht mehr
überlebensfähig."
Mittlerweile stieg die Flüssigkeit und umschloss den Kopf und Augenbereich,
lief in die Ohren hinein und es wurde stiller und stiller um mich herum.
Ich konnte die Stimmen immer gedämpfter wahrnehmen.
Anscheinend wurde ich danach zu Benutzung freigegeben, denn nun nutzen mich
eine Männer und viele der Frauen. Überraschenderweise spührte ich während
ich unter Strom gesetzt wurde, leichte Orgasmen und muss dabei auch
ausgelaufen sein, weil eine Mischung aus Urin und Sperma zwischendurch auf
meine Zunge tropfte.
Auch diese Party ging zuende und ich spührte, wie das Material um mich herum
härter und härter wurde und wurde an eine Stelle im Bad geschoben, wo es
anscheinend passende Anschlüsse gab, da ich dort für lange Zeit fest
eingebaut wurde. Ich weiss nicht, wieviel Zeit vergangen ist. Ob Monate oder
Jahre. Irgendwann wurde ich weniger und weniger genutzt und eines Tages
kamen Männer, die mich in eine grosse Kiste verpackten und ich lange Zeit
auf reisen war. Als ich wieder ausgepackt wurde, wurde ich in einem anderen
Badezimmer, was sehr sehr nobel ausgestattet war und vergoldete Hähne
erkennbar waren, angebaut. Viele Frauen nutzten mich. Ich wusste nicht, ob
ich in einem Edelbordell, Harem oder ganz woanders gelandet war. Ich war
glücklich, dass ich genutzt wurde und durch die ständige Nutzung war ich
vermutlich wegen der damaligen Hypnose dauererregt.

Das war mein zukünftiges Leben.