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Dienstag, 29. Juli 2008

Geschichte: Der Spieleabend (Fiktion)

Mein Mann Martin und ich hatten zwei Freunden zuhause zu einem Spiele und 
Videoabend eingeladen.
Michael und Nicole trafen kurz nachdem wir alle Vorbereitungen abgeschlossen 
hatten ein.
Nach dem ueblichen Begruessungen und Informationsaustausch schauten wir uns 
bei Sekt und Bier 
einen Film,der gerade frisch auf DVD rausgekommen war an.
Der Film war maessig-spannend, dafuer um so laenger. Im Kino haette er sich 
nicht gelohnt.
Als der Film zuende war, gingen wir erstmal wieder in bisschen Smalltalk 
ueber bis die Frage aufkam, 
was wir mit dem angebrochenen Abend machen wollen.
Eigentlich war es ja ein Video und Spieleabend, weswegen ich unsere Spielebox 
rausholte.
Aber bei der Durchsicht konnten wir uns auf keines wirklich einigen, das 
eine war zu langweilig, das
 andere zu kompliziert und das naechste hatte man schon so oft gespielt, 
dass man es nicht mehr sehen konnte.
Da machte Nicole den Vorschlag - durch den Sektgenuss wesentlich 
lockerer - Strippoker zu spielen.
Mein Mann liess erstmal wieder den leicht miesmachenden raushaengen mit 
dem Kommentar 
"Na toll - ist ja spannend, wenn man seine Kleidung ablegt.Mache ich jeden Abend."
Er bekam auch sofort einen strafenden Blick von mir zugeschmissen aber Nicole 
ignorierte es 
und grinste ihn an und fragte kess: "Langweilig oder aengstlich?"
"Langweilig", entgegnete er. Ich wusste es besser - er wollte nur nicht, 
dass die anderen - 
obwohl sie davon wussten - seinen Keuschheitsguertel sehen, den er sein 
einem Monat trug.
"Hmmm, wie waere es damit. Derjenige, der keine Kleidung mehr ablegen kann, 
muss einen 
weiteren Einsatz bringen nach Wahl seines Gegenuebers bringen - ihr habt 
da unter anderem so schoene Spielsachen, soweit ich weiss...."
"Hmmm, ich weiss nicht...",entgegnete mein Mann schon etwas leiser.
"Aha - also doch aengstlich!", sagte ich laut.
"NEIN, ich habe keine Angst vor einem Spiel", sagte mein Mann maulig.
"Dann waere es ja klar", fiel Nicole ins Wort, "Aber wir spielen nur, 
wenn alle mit den Spielregeln einverstanden sind."
"Von mir aus ok",sagte Martin.
"Von mir aus auch", sagte ich.
"Na gut",sagte mein Mann.
"Wie lange wollen wir spielen oder ein Spielziel festlegen", fragte Michael.
"Hmmm, da es mit dem Verlust der Kleidung nicht zuende ist", wuerde ich
sagen, dass wir zwei Stunden oder so spielen, ", antwortete Nicole.
Damit waren wir alle soweit einverstanden.

"Also los, hol die Karten,Susanne",sagte Nicole, "und wir setzen uns Mann,
Frau,Mann,Frau hin."
Somit sass Michael mir gegenueber und Nicole sass meinem Mann Martin gegenueber. 
Wir spielten einige Runden. Die ersten Runden war es ein sehr ausgeglichenes 
Spiel. 
Jeder verlor zwischendurch mal ein Kleidungsstueck, dann wendete sich 
jedoch mein Glueck. 
Ich verlor mehrmals hintereinander, so dass ich als erstes nackt war. 
Mir wurde schon bisschen mulmig zumute - ich mochte die SM-Spielsachen 
ja gerne an meinem Mann anwenden, aber an mir selber eher weniger.
Wie es der Spielteufel so will, verlor ich auch die naechste Runde und 
konnte das haemische 
Grinsen meines Mannes nicht uebersehen. Seinen Kommentar "Na siehste" 
haette er sich aber verkneifen koennen.
Michael sagte in der naechsten Runde: "Dein Einsatz,Susanne.."
"Ich bin doch schon nackt", sagte ich leise.
"...ist, dass Du dir deine erotischsten Dessous mit Strapsen und so 
anziehst - am besten in rot - wenn Du hast. 
Will schliesslich was fuers Auge.",laechelte er mich freundlich an.
'Glueck gehabt',dachte ich mir,wenigstens keins der SM-Spielsachen.
Aber es stellte sich nur als Glueck im Unglueck heraus: Ich verlor auch 
diese Runde und zog mich um, waehrend die anderen weiterspielten.
Als ich wiederkam, waren sie schon drei Runden weiter und einige 
Kleidungsstuecke weniger.
Am meisten trugen noch Nicole und Michael - mein Mann hatte nur noch seine 
Unterhose und seine Socken an.
Die naechste Runde verlor Michael, der damit aber immer noch sein Unterhemd, 
Unterhose und die normale Hose anhatte. 
Nicole hatte dagegen nur noch ihren Rock, Slip und BH an.
Als naechstes - oh wunder - verlor ich wieder und ich fragte:
"Was ist jetzt mein Einsatz?"
Michael und Nicole tuschelten und Nicole sagte:"Wir haben uns zusammen 
entschieden: Fuer den Rest des Abends 
darfst Du dich mit einem der Vibratoren 'vergnuegen' waehrend wir spielen."
'Na toll - das faengt ja gut an. Seit einem Monat keinen Sex und nun das', 
dachte ich mir im Stillen.
Die naechsten beiden Runden verlor mein Mann, der bis auf den KG bekleidet 
nun am Tisch sass.
Der KG erntete auch gleich einen Blick von Nicole,die neugierig fragte:
"Wie lange traegt Martin den denn schon?"
"Etwas ueber einen Monat",sagte er. Daraufhin war  Michael einen Blick auf 
mich und dem feuchten Fleck auf meinem Stuhl
und  entgegnete trocken "Ich glaube, viel laenger wirst Du den KG wohl nicht 
tragen brauchen."
Nicole grinste leicht und wir begannen die naechste Spielrunde, welche 
Nicole verlor und damit auch ihren Slip.
Danach verlor mein Mann endlich mal wieder drei Runden und Nicole holte aus 
unserer Spielkiste einen grossen Plug, den er sich einfuehren musste
sowie eine Gummimaske mit aufblasbaren Knebel und die abschliessbaren Heels, 
die er sich anlegte.
Jetzt konnte ich mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. 
Nicole ging zu ihm rueber, setzte sich demonstrativ auf ihn und legte ihm
die Maske an und pumpte den Knebel soweit auf, dass sich seine Wangen 
leicht woelbten. 
"Na, ein stoesslein geht doch nocht", sagte sie frech, waehrend sie auf ihm
rumrutschte und noch einmal den Knebel ein Stueck aufblaehte.
Als sie von ihm runterstieg, liess sie noch den Kommentar los:
"Ups, ich glaube, da ist es eng geworden in dem Stahlbehaeltniss."
Und zu mir gewandt fuhr sie fort: "Es macht richtig Spass, deinen Mann 
zu 'schmuecken'
- ich glaube ich koennte den ganzen Abend weitermachen, ihn zu quaelen. 
Durchaus erregend."
Das glaubte ich ihr, denn auch sie hinterlies einen leicht feuchten Fleck 
auf meinem
Mann, der die Behandlung sichtlich genossen hat - trotz seiner jetzigen 
Einschraenkung.
Eigentlich goennte ich ihm diesen Spass nicht wirklich - nicht nachdem er 
den ganzen Tag schon so launisch war und mich genervt hatte.
Ich war etwas in Gedanken versunken - hin und hergerissen, von dem Vibrator,
der mich nach ueber einem Monat Abstinenz mittlerweile halb verrueckt machte
und meinem leichten Groll gegenueber meinem Mann, dass ich gar nicht
mitbekam, wie Nicole mit mir sprach.
"haalloo? Susanne...Aufwachen.."
"Was?", sagte ich nur kurz aufgeschreckt.
"Dein Einsatz."
"Ich weiss nicht - mir faellt nichts mehr ein, was ich setzen koennte.",
sagte ich. "Ich glaub, ich bin raus."
"Nene", entgegnete Michael, "So leicht lassen wir Dich noch nicht los"
Nicole schien zu gruebeln, was sie mir als naechsten Einsatz verlangen
koennten. Sie wusste, dass ich genauso wie sie zwar leicht sadistisch und
dominant war, aber selber nicht auf Schmerzen stand. Somit wurde die
Einsatzmoeglichkeiten geringer. Latexspielzeug viel auch raus - nicht mit
meiner Allergie.
"Ich habs", stiess Nicole hervor und tuschelte wieder mit Michael.
"Von mir aus ok", sagte er.
"Susanne, Dein naechster Einsatz ist der KG-Schluessel Deines Mannes und ich
darf ihn dann eine Woche behalten.", sagte Nicole und warf einen Blick auf
meinen Mann.
"hmm.", sagte ich und dachte mir, dass ich damit die Arbeit
gleichzeitig los bin, den Schluessel vor meinem Mann zu verstecken. Auf der
anderen Seite wuerde ich heute abend nicht voll auf meine Kosten kommen,
sondern muesste mir, wenn alle Weg sind, mal wieder alleine aushelfen.
Andererseits hatte er es aber auch nicht verdient, heute rausgelassen zu
werden, also sagte ich "Ja, geht klar".
So begannen wir die naechste Runde. Martin nahm an dieser Runde nicht teil,
sondern holte stoeckelnder Weise in der Zwischenzeit neue Getraenke.
Diese Runde dauerte auch etwas laenger, da wir anscheinend alle etwas
bessere Karten hatten und der Einsatz laufend erhoeht wurde. Wuerden Michael
oder Nicole verlieren, waeren sie ueber das Kleidung ablegen auch hinaus.
Wir waren gerade beim letzten erhoehen, als Martin wieder reinkam und die
Getraenke abstellte.
"Gehst Du mit, Susanne?", fragte mich Nicole.
"Ja, ich erhoehe die Zeit fuer den Schluessel auf 8 Wochen", sagte ich.
Gleichzeitig hoerte ich ein leises Murmeln durch die Maske, was ohne Knebel
wohl lauter ausgefallen waere, als mein Mann das hoerte.
"Dann will ich sehen", sagte Michael.
Ich hatte zwei Paerchen, Nicole dagegen vier Zehnen, womit ich ihr den
Schluessel uebergab.
"Ich glaube, Martin", sagte sie,"Du wirst wohl heute doch nicht entlassen
werden. Ach ist das herrlich, dich so schmoren zu sehen."
Die naechste Runde verlor Michael, womit er dann auch nackt da stand.
Anscheinend schien es ihm zu gefallen, den als er die Hose auszog, sprang
sein Pruegel auch gleich auf.
"Uih,",lachte Nicole, "dafuer brauchst Du wohl einen Waffenschein"
Endlich folgte Nicole, die daraufhin dann auch nackt war und wir endlich
einen Punkt erreicht hatten, wo wir alle unsere urspruengliche Kleidung
nicht mehr an hatten.
"Die letzte Runde",sagte Nicole, da wir jetzt schon fast zwei Stunden spielten.
Michael stieg aus. Sein letzter Einsatz war Nicole heute abend zur weiteren
Dekorierung zur Verfuegung zu stehen. Sie nutzte es auch umgehend zusaetzlich 
noch die Elektroden-Fernsteuerung zwischen seinen Beinen anzubringen und 
auch gleich einmal
ausprobierte.
Kurz darauf stieg Nicole aus, als wir den Einsatz nochmal erhoehten. Ihr
Einsatz war genauso wie bei mir vorher, etwas "nettes" anzuziehen. 
Wir machten eine kurze Pause und Nicole und ich gingen erstmal ins
Schlafzimmer, um fuer sie etwas herauszusuchen.
Sie entschied sich fuer ein Lack-Ensemle mit entsprechenden Stiefeln, worin
sie sich anscheinend sehr wohl fuehlte.
Zurueck im Wohnzimmer, setzte sie sich auf Martin und benutzte ihn als
Stuhl. Nicht ohne sich so zu plazieren, dass ihre Grotte genau auf dem KG
lag. Sie machte sich einen Spass, ihn zu reizen und da er eh aus dem Spiel
war, ihm den Monohandschuh anzulegen, so dass seine Arme und Haende hinterm
Ruecken gefesselt waren.
Damit war mein Mann fuer den Rest des Abends stumm und mehr oder weniger ausser
Gefecht gesetzt und musste die Neckereien von Nicole ertragen.
Michael und ich waren damit die letzten im Spiel und mein Blatt war gar
nicht mal so schlecht. Vier Koenige. 
Der Einsatz lag jetzt fuer mich bei Handfesseln und Halsband mit Leine
anlegen, als Michael nochmal erhoehte. Er hatte nun einen Plug im Pott,
ebenfalls Handfesseln und eine der Masken. Er erhöhteauf den Latexanzug.
Ich schaute in die Spielekiste und sagte "Hmmm, da habe ich fast ein
Problem - gegen das eine bin ich allergisch und alles was weh tut vertrag
ich auch nicht."
"Also steigst Du aus", grinste mich Michael an, "Dann haette ich gewonnen."
Ich blickte auf meine Karten und mein Mann und Nicole konnten auch einen
Blick auf mein Blatt erhaschen. 
Nicole stichelte "Angsthase - sonst hast Du nichts zu bieten?"
"Nee, nur noch mich", scherzte ich.
Michael entgegnete: "Wuerde ich auch als Einsatz akzeptieren. Wenn Du
verlierst, bekomme ich einen Kuss und Du gehst mit mir morgen Essen und
leistest mir bisschen Gesellschaft."
Da Nicole meinem Mann zur Entspannung den Knebel zwischendurch rausgenommen
hatte, konnte er es sich nicht verkneifen, mich auch gleich zu aergern, in
dem er Huehnergeraeusche von sich gab und mit der Anspielung auf mein
Blatt sagte: "No Risk, no fun."
Da Nicole wusste, wie schnell solche Sprueche meine Laune vermiesen koennen,
verpasste sie ihm als Antworte auch gleich wieder den Knebel.
"Einverstanden," sagte ich trotzig und warf meinem Mann einen etwas
angesaeuerten Blick zu und ergaenzte "Ich will sehen".
Er legte zwei Paare hin. 
Nicole machte ein enttaeuschtes Gesicht und murmelte sowas wie "Hmmm, den Anzug
haette ich gerne an Martin ausprobierte" und an den Augen meines Mannes konnte
man die Schadenfreude ablesen. 
"Und wie ist Dein Blatt? ",fragte Michael zoegerlich.
Ich zoegerte etwas und sagte nur kurz "Nur Geduld..".
Ich malte mir das Bild aus, Michael im Latexanzug zu sehen und schaute dabei
in das doch enttaeuschte Gesicht von Nicole. Solches Spielzeug hatte sie zu
Hause nicht. Abgesehen davon, dass Michael und Nicole nicht zusammen sind
und Nicole auch keinen zum spielen haette.
Als ich dann das glitzern in den Augen meines Mannes sah, war mein
Entschluss gefasst.
"Du hast gewonnen", sagte ich und legte meine Karten verdeckt auf den Tisch
und beeilte mich die Karten zusammenzupacken.
Mein Mann murrte auf und Nicole war auch ueberrascht - fasste sich jedoch
schneller und verpasste meinem Mann gleich einen Stromstoss mit, damit er
auch ruhig bleibt. Wussten doch beide, dass mein Blatt eigentlich besser
war. Aber ich dachte mir, dass ein Verlieren ein groesserer Gewinn waere
statt das Michael die bloeden Sachen tragen wuerde.
"Dann bekomme ich wohl meinen Siegerkuss", grinste Michael.
"Und ich lege noch einen Film ein.", sagte Nicole.
Ich ging rueber zu Michael. Warf meinem Mann noch ein Blick nach dem Motto
"Das hast Du nun davon" zu und gab Michael den Siegerkuss. Aber nicht nur so
auf die Wange, sondern einen richtigen.
Dabei schob er seine Zunge frecherweise in meinen Mund und ich war von mir
selber ueberrascht, dass ich das zuliess. Gleichzeititig durchzuckten mich
kleine Stromstoesse als Michaels Schwanz oberflaechlich meinen Kitzler
beruehrte waehrend ich mich hinsetzte. Auch ihm schien es zu gefallen, da
ich merkte, wie seiner anfing groesser zu werden und sich an meiner Spalte
entlangschob.
Mein Mann musste kochen, dachte ich mir als wir uns so kuessten.
Nicole unterbrach uns:
"Jetzt ist aber gut. Sonst sprengt Dein Mann noch den KG - so wie der Inhalt
versucht sich aufzubaeumen. Ausserdem muss einer neue Getraenke holen"
Ich schreckte kurz auf und sagte schnell "Aehm, ja, hole gleich welche".
Als ich mich in Richtung der Kueche bewegte, sah ich was Nicole meinte. 
Sein Schwanz war im Kaefig soweit gewachsen, wie es nur ging und sah in der
Tat wie ein Ausbruchsversuch des kleinen aus. 
Ich kam mit einer neuen Flasche Sekt zurueck und konnte es mir nicht
verkneifen, zu meinem Mann zu sagen: "Du moechtest nichts trinken? Dein
Glas ist ja noch voll"
Nicole setze noch einen drauf und sagte - da mein Mann mit dem Knebel nicht
antworten konnte: "Keine Antwort sehe ich als Zustimmung an" und lachte.
Ich wollte mich gerade auf meinen Platz setzen, da die von Nicole eingelegte
DVD gerade anfing, als Michael sagte:
"Und was ist mit meiner Gesellschaft?"
und Nicole ergänze "Setz dich rueber, ich bleib bei meinem neuen Spielzeug"
und setzte sich wieder auf Martin.
Ich ging rueber zu Michael und er mit dem Hinweis auf seinen Schoss sagte:
"Setz dich doch".

Ich zoegerte kurz, waehrend Nicole sagte: "Setz dich und sei ruhig, der Film
faengt gleich an".
Ich bewegte mich also auf Michael zu und setzte mich auf seinen Schoss und
erschrak kurz. Denn sein Glied war so angewachsen, dass es steil empor
ragte und ich mich direkt daraufsetzen wuerde.
Michael, der mein zoegern bemerkte, beugte sich zu meinem Ohr und fluesterte
freundlich: "Es passiert nichts, was Du nicht willst."
"Ich weiss nicht..",entgegnete ich leise, woraufhin er nur seine Haende
vorsichtig auf meine Schulter legte, aber keinerlei Druck ausuebte.
Instinktiv senkte ich mich nieder und sein Speer drang direkt in meine
Grotte ein. Ich war komplett ausgefuellt so gross war er und war ein
komisches Gefuehl so ruhig dazuzitzen und nichts weiter passierte.
Mein Mann machte grosse Augen, da er das genau gesehen hatte, aber jedesmal
wenn er was in den Knebel grunzte, verpasste Nicole ihm einen Stromstoss.
So schauten wir uns den Film an. Bis zu dem Punkt wo es auch im Film etwas
erotischer Zuging und ich mich unbewusst anfing, auf Michael leicht zu
bewegen.
Zwischendurch entfuhr mir immer wieder ein leichtes Stoehnen und es war
entgueltig vorbei mit der Ruhe, als Michael anfing an meinem Hals zu
knabbern.
"Nicht, ich bin doch verh...", stoehnte ich worauf Nicole mich unterbrach:
"Mach ruhig weiter. Es scheint Dir zu gefallen, es scheint deinem Mann zu
gefallen. Jedenfalls sagt das sein im Gefaengnis pochender Schwanz..."
"Aber...", wollte ich entgegnen.
"Diese Frauen...immer so unsicher", sagte Nicole.
"Martin, hast Du was dagegen, wenn Deine Ehefrau und Michael miteinander 
voegeln?", fragte
mich Nicole schelmisch. Ich versuchte was zu sagen, aber mehr als ein
grunzen kam nicht heraus.
"Das verstehe ich als ein Ja", sagte Nicole laut, "Ihr koennt weitermachen".
Was sich Michael nicht zweimal sagen liess und nun gleichzeitig knabberte
und meine Nippel von hinten massierte und streichelte.
Mein stoehnen wurde lauter und auch bei Michael merkte man das pulsieren.
Ploetzlich stoppte er und fragte "Gibst Du mir ein Kondom - ich kann es
nicht mehr lange halten."
"Wir haben keine - wegen der Allergie", entgegnete ich leise
"Wollen wir dann aufhoehren",fragte er traurig.
"Nein, nicht aufhoehren. Lass ihn drinn", stoehnte ich.
"Aber...",wollte er sagen. Ich unterbrach ihn dadurch, dass ich mich nun
nicht mehr kreisend auf ihm bewegte, sondern nun mit auf und
abwaertsbewegungen uebergegangen war, auf ihm zu reiten.
"Nein...mach weiter....Lass alles raus, mein Hengst", stoehnte ich und mit
Blick auf meinen Mann ergaenzte ich "Zeig meinem Mann wie man mich richtig 
befriedigt"
Das Gefuehl von seinem Schwanz und seiner Beruehungen sowie das Machtgefuehl, 
wie mein Mann mir zusehen musste, brachten mich nur noch weiter in Fahrt. 
Auch Michael konnte es kaum halten und ich feuerte ihn noch an:
"Spritz ab, mein Hengst. Nur echte Maenner duerfen das. Zeig, dass Du einer
bist" und waehrend ich das sagte, spuehrte ich und hoerte es wie er in mir
kam.
Ermattet blieben wir aufeinander sitzen, rauchten die Zigarette danach,
tranken weiter Sekt und schauten gemeinsam den Film zuende. Jedesmal wenn
ich meinem Mann einen Blick rueberwarf, konnte man das triumphale Gefuehl in
meinem Gesicht ablesen.
Am Ende des Films stand auch Nicole auf und lachte laut: "Die Show war wohl
zu gut fuer den kleinen" und ergaenzte aufgrund meines fragenden Blickes
"Dein Maennchen ist ausgelaufen...muss wirklich gut gewesen sein. Solltet
ihr wohl oefter machen", ergaenzte sie mit einem Seitenhieb.
Waehrend sie dies sagte, spuehrte ich, wie Michaels Schwanz wieder anfing zu
wachsen und er mir ins Ohr fluesterte "Zweite Runde?"
Ich antwortete laut, so dass auch mein Mann es hoerte: "Ja, aber bestimmt
nicht die letzte" und stand auf und ging zu meinem Mann rueber.
Normalerweise haette ich mir das niemals getraut, aber dank dem
Alkoholgenuss waren meine laestigen Hemmungen so gut wie nicht vorhanden.
Als ich vor dem sitzenden Martin stand, fuehrte ich meine Hand zu meine
Spalte und zog sie leicht auseinander so dass der Inhalt langsam
heraustropfte und sagte:
"Schau genau hin. So sieht es aus, wenn eine Frau befriedigt wurde. Es ist
ein schoenes Gefuehl und ich will dieses Gefuehl oefters haben."
Und mit einer orakelhaften Stimme fuegte ich hinzu: "Schau genau hin,
moechtest DU das auch. Dieses schoene Gefuehl?"
Sein Kopfnicken folgte auch prompt und ungestuehm. Ich wusste, was er
dachte, sagte dann aber breit grinsend:
"Das freut mich und ich hatte Sorge, dass Du nicht moechtest",
worauf er seinen Kopf schuettelte.
"Dann sind wir uns einer Meinung?"
Wieder sein Kopfnicken.
"Und ich hatte die befuerchtung, dass wir in einer Zwickmuehle stecken, 
da Du in Deinem Kaefig steckst und ich leider keine Schluesselgewalt mehr
habe..." sagte ich.
"aber dann ist es ja kein Problem, wenn Michael und ich in der Zwischenzeit 
weitervoegeln
koennen," sagte ich mit leicht vulgaer angehauchter Stimme.
Haette er keine Maske auf und Knebel drin, waere ihm wohl die Kinnlade
heruntergefallen. So ist das halt, was er denkt und was ich meine, sind
manchmal ganz unterschiedliche Dinge - auch wenn er meint, alles zu wissen,
was ich denke.
Nicole fragte daraufhin: "Dann wollte ihr bestimmt ungestoerrt sein, Susanne
oder? Kann ich dann Martin und die Spielsachen mitnehmen uebers Wochenende?"
Michael anschauend sagte ich: "Kein Problem - wir werden sowieso etwas
beschaeftigter sein. Solange Du mit ihm klarkommst, sollte es gehen." 
"Ich denke schon", sagte Nicole und schaute zu meinem Mann rueber und
ergaenzte mit scharfer Stimme: "Oder?"
Er nickte vorsichtig - war er doch von der ganzen Situation noch viel zu
ueberrascht und so packte Nicole die Spielkiste zusammen und brachte diese
mit Michaels Hilfe zu ihrem Auto. 
Ich unterdessen entfernte den Knebel von Martins Mund, worauf
ich aber umgehend meine Scham drueckte und den Inhalt in seinen Mund
drueckte. Waehrend ich das tat, fluesterte ich in sein Ohr: "Schmeck es und
geniesse es. Geniesses es, dass Deine Fantasien nun Wirklichkeit geworden
sind und freue Dich daran. Es sei denn Du hast mich frueher angelogen was
das angeht. Ich denke aber nicht - Du weisst ja, wie ich auf Luegen
reagiere - oder"
Zwischen meinen Beinen spuehrte ich eine Bewegung, die ich als Nicken
verstand.
"Siehste - so bekommen wir beide, was wir wollen. Benimm Dich ordentlich bei
Nicole oder ich schwoere Dir, dass Du diesen Kaefig bis in alle Ewigkeit
tragen wirst", ergaenzte ich scharf.
Er schien wieder zu nicken - also hatte er mich verstanden.
Als er aber anfing, mich zu lecken, zog ich seinen Kopf weg.
"Nein, nein...das darfst Du morgen abend gerne wieder. Aber die naechsten
Stunde wird nur er mich weiter beruehren."
"Hast Du nochwas zu sagen, bevor ich den Knebel wieder anlege", fragte ich
vorsichtig nach.
"Aber Du verhuetest doch nicht, hasi?",sagte er mit leiser zoegernder
Stimme.
"Das stimmt", sagte ich ihm und legte den Knebel wieder an.
"Aber siehe es mal so: Wir wollten doch schon immer Kinder - oder?"
In dem Augenblick kamen Nicole und Michael wieder.
Nicole nahm Martin bei der Leine, legte ihm einen Mantel ueber und wir
gingen zur Tuer. An der Tuer verabschiedeten wir uns und ich fluesterte
meinem Mann zuletzt ins Ohr "Ich werde heute Nacht die Hure sein, die Du
immer wolltest - sei stolz auf mich" und zu Michael gewandt "Geh schonmal
vor, damit wir gleich nicht soviel Zeit verlieren".
"Wir haben die ganze Nacht Zeit", sagte er.
Beim zumachen der Tuer antwortete ich "Die Zeit werden wir auch voll brauchen..."

Sonntag, 13. Juli 2008

Tagebuch 13.07.2008

Seit heute Abend bin ich wieder nach einer langen Zugfahrt im Süden Deutschlands angekommen.
War eine ungewöhnliche, durchaus aufregende, aber auch sehr demütigende Woche bei meiner Eheherrin gewesen.

Donnerstag, 10. Juli 2008

Bericht: Am Strand

Heute vormittag sind wir zum Strand gefahren. Bisschen Abseits von den Touristenecken, wo noch Dünen vorhanden sind und nicht von einem großen, breiten Deich zerstört wurde.
Ausserdem ist Vormittags die Sonne noch nicht so intensiv, da ich doch etwas sonnenempfindlich bin und sehr schnell einen Sonnenbrand und Kopfschmerzen bekomme. Für alle Fälle musste ich noch einen Sonnenschirm zusätzlich einpacken.
Der Strand war toll. Wir suchten uns eine schöne Sandkuhle zwischen den Dünen und breiteten unsere Sachen aus. Nach einiger Zeit kam meine Eheherrin auf mich zu, küsste mich und befestigte zwei Klammern mit einer Kette verbunden an meine Brustwarzen fest. Ich schaute Sie erstaunt an und wollte was sagen, aber sie legte mir einen relativ grossen Ringknebel um, den Sie hinten mit einem kleinen Vorhängeschloss sicherte.
"Während ich eine Runde baden gehe, kannst Du Dir ein schönes Loch buddeln, wo Du dich drinn verstecken darfst. Es sei denn, es stört Dich nicht, so rumzulaufen.", sagte Sie und grinste mich an. Sie zeigte mir den kleinen Klappspaten in ihrer Tasche und wünschte mir mit einem "aber ein vernünftiges Loch!" viel Spass, während Sie sich auf den Weg zum Wasser machte. Einerseits wurde es mir im Keuschheitsgürtel bei dieser Situation eng in der Shorts, andererseits war mir die Situation auch sehr peinlich und ich begann damit, das Loch zu graben, in der Hoffnung, dass mich im Augenblick keiner sieht. Schaute mich verstolen um, war aber glücklich, dass wir relativ blickgeschützt waren und es auch sehr leer an diesem Strandabschnitt war.

Als sie vom Baden wieder zurückwar, war ich mit dem Loch fast fertig. Sie schaute sich meine Arbeit einmal an, meinte aber, dass es noch nicht tief genug ist und ich noch gut  weiter buddeln sollte.
Sie legte sich auf Ihre Decke und fing an ein Buch zu lesen, bis ich fertig war.
Sie betrachtete das Loch erneut, nickte und legte ein grosses Handtuch hinein. Daraufhin holte Sie meine Fuss und Handmanschetten aus Ihrer Tasche und legte Sie mir an. Die Hände wurden mit einem Vierfachkarabiner (zwei für die Hände und zwei für die Füße über einen Ring miteinander verbunden) hinterm Rücken festgemacht. Dann musste ich mich in das Loch knien und sie schloss die beiden Fußmanschetten an diesen Karabiner. Nun schaute nur noch mein Kopf über der Sandfläche raus und sie begann das Loch wieder zuzuschütten, was wesentlich schneller ging, als dieses auszuheben.
Als sie fertig war, kloppte sie den Sand fest, legte ihre Decke vor mir hin und stellte den Sonnenschirm auf, so dass mein Kopf im Schatten war. Sie schaute mich an und lästerte, dass es eine ganze Menge Arbeit wird, mich da wieder rauszuholen und ob sie mich nicht einfach nachher hier läßt. Ich wollte was entgegnen, bekam aber wegen dem Ringknebel, keine deutlichen Worte heraus. Sie holte noch eine Augenmaske aus Ihrer Tasche, legte sie mir um und ich hörte, wie Sie sich wieder hinlegte.
Nach einiger Zeit hörte ich wie jemand ankam und fragte, ob denn noch Platz hier wäre, worauf meine Eheherrin ein freudiges "Natürlich" entgegnete.
Zuerst unterhielten sie sich locker über verschiedenes, bis die er (es war eine männliche Stimme) fragte, wie es ihrer Spermazofe denn gehen würde. Ich bekam einen Schreck und Sie antwortete, dass er unter dem Sonnenschirm ist und sicher verpackt und eingebuddelt ist. Er sagte irgendwas, dass das ja dann sehr praktisch ist und fragte sie, wie mir denn sein Sperma geschmeckt hätte. Sie entgegnete "Ich glaube, dass hat ihr sehr lecker gemundet und sie sich bestimmt auf einen Nachschlag freut." Aber zuerst wollten Sie zusammen ins Wasser schwimmen. Er schien vorzugehen, während sie sich zu mir runter beugte und flüsterte, dass ich sie jetzt ja nicht blamieren soll, da sie dann richtig sauer wäre und mich wirklich hier eingebuddelt bis morgen lassen würde. Auf die Frage, ob ich in jeder Hinsicht mein bestes tun werde, versuchte ich zu nicken.
Nach einiger Zeit kamen sie wieder und unterhielten sich, dass das Wasser im Augenblick doch relativ kühl wäre. Sie unterhielten sich, bis sie sagte, dass er sie so nicht ficken könnte und sein Schwanz vorher doch erstmal etwas aufgebaut werden müsste. Ich spührte, wie er sich vor mir hinkniete und ich plötzlich seinen Schwanz im Mund hatte, während Sie sagte: "Blas ihn schön steif, damit er mich vernünftig befriedigen kann, meine Spermazofe." Ich konnte mit dem Schwanz nichts entgegnen und dachte an ihre Drohung. Also versuchte ich zum ersten Mal in meinem Leben, diesen Schwanz zu blasen. Anscheinend machte ich meine Arbeit gut, denn er fing an zu wachsen und ich schmeckte nach einiger Zeit, dass er anfing zu tropfen und auch leicht zu stöhnen. Mit einem "das glaub ich doch nicht. Nicht nur Spermageil, sondern auch schwanzgeil. Nichts da. DER gehört erstmal mir." wurde der Schwanz aus meinem Mund gezogen.
Nach einiger Zeit hörte ich, wie er sie anscheinend verwöhnte und auch anfing seinen Schwanz in sie zu versenken. Ihr stöhnen wurde intensiver und lauter, bis er kam. Nach einer kurzen Pause setzte sich meine Eheherrin so hin, dass mein Mund auf ihrer Scham drückte. Ich verstand, dass ich sie lecken sollte, auch wenn das mit dem Ringknebel nicht so einfach war. Sie kam, während sein Sperma mir in den Mund, aber auch vieles meinem Kinn entlangfloss.
Danach unterhielten sie sich über was passiert ist und verbrachten den Mittag und Nachmittag gemeinsam vor mir. Zwischendurch bekam ich immer wieder was zu trinken, hatte ansonsten aber nichts zu melden.
Später bat sie ihn, ihr zu helfen, mich auszubuddeln. Das dauerte einige Zeit. Sie verabschiedeten sich voneinander und danach nahm Sie mir den Knebel und die Klammern ab, löste die Fesseln und die Augenmaske. Von ihm war nichts zu sehen, als sich meine Augen an das helle Licht gewöhnte.
Wir packte unsere Sachen ein und sie erzählte mir, dass er durchaus mit meinen Blaskünsten zufrieden war.
Er find doe Situatuon etwas ungewohnt, aber durchaus Spass gemacht hat. Sie teilte mir mit, dass Sie überrascht war, dass ich ohne Murren, ihn geblasen hatte und auch so erfolgreich. Ich sagte ihr, dass ich selber überrascht war und das auch nicht von mir gerechnet hätte.
Mit einem Gefühlsdurcheinander von Geilheit,Eifersucht,Peinlichkeitsgefühl, Scham fuhr ich dann mit Ihr nach Hause, wo ich erfuhr, dass diese Zusammentreffen kein Zufall war, sondern von ihr geplant war und derselbe war, wie vor kurzem derjenige in der Discothek.

Samstag, 5. Juli 2008

Berich: Der Diskoabend

Meine Eheherrin verlangt, dass ich vom gestrigen Discoabend detailiert im Tagebuch berichten soll.

Nachdem wir uns soweit fertig gemacht hatten - ich zog extra schwarzes T-Shirt und Hose an, damit man meine speziellere Unterwäsche nicht so leicht erkennen konnte, war mich schon unangenehm.

Sie stylte sich richtig auf und zog neben ihren Heels auch Strapse, Minirock und ein sehr erotisches Top an.
Der Abend verlief erstmal sehr ruhig. Wir waren gegen 22 Uhr da - dann bekommt man die besten Sitzecken, dafür ist es noch relativ leer.
Tranken unsere Longdrinks, hörten der Musik zu. Sie ging zwischendurch tanzen.
Als es voller wurde war Sie dann die ganze Zeit auf der Tanzfläche - ich bin nicht so sehr der Tänzer. Aber dadurch dass es relativ voll war, verlor ich Sie auch hin und wieder aus den Augen. Zwischendurch saßen wir zusammen, wenn die Musik nicht so nach ihrem Geschmack war und wir unterhielten und küssten uns.
Ich machte das, was ich immer in Discotheken mache: Leute beobachten.

Gegen 4 Uhr wurde es wieder leerer und Sie setzte sich wieder zu mir. Flüsterte mir ins Ohr, ob Sie vielleicht den Keuschheitsgürtel abnehmen soll und mir unter dem Tisch einen Blasen soll.
Ich war sehr überrascht, da sie mir bisher noch nie einen geblasen hatte, aber merkte, wie es sehr eng im KG wurde. Schliesslich hatte ich seitdem letzten Besuch bei Ihr keinen Orgasmus mehr gehabt.

Sie machte aber zur Bedingung, dass ich Sie danach dann auch lecken soll, bis es sie kommt.
Ich war hin und hergerissen. Unsere Sitzecke war zwar im Dunkeln und durch die Separee-Einteilungen auch weniger einsehbar, aber ein mulmiges Gefühl halb in der Öffentlichkeit sowas zu machen blieb.
Sie wurde ungeduldiger, während ich überlegte und flüsterte mir ins Ohr, dass ich entweder so einen Orgasmus bekomme oder der KG bis zum nächsten Besuch dranbleibt.
Ich war einfach zu geil, als das ich das Risiko eingehen konnte und stimmte zu.
Sie öffnete meine Hose, schloß den Keuschheitsgürtel auf und begab sich unter den Tisch.
Ihre Blaskünste waren überwältigend und weil ich so rattig, geil und tierischen Druck hatte, kam ich innerhalb weniger Minuten. Sie verschloss den KG wieder und ich machte die Hose zu, während Sie wieder hochkam.
Sie beugte sich zu mir und küsste mich. Da merkte ich, dass Sie das ganze Sperma im Mund behalten hat und mir mit Ihrer Zunge in meinen Mund rüberschob. Sie sagte mir nachdem ich alles im Mund hatte zu "Schluck Spermaschlampe". Ich bekam einen hochroten Kopf, da Sie es nicht geflüstert hatte und hoffte, dass die Musik so laut ist, dass in den Nachbar-Separees es keiner gehört hatte.
"Jetzt bist Du drann, Dir Deinen Nachschlag zu holen" und betonte dabei "Nachschlag" extra laut.
Ich schaute mich vorsichtig um, und bewegte mich unter den Tisch zwischen ihre Beine. Mir fiel sofort auf, dass sie extrem feucht ist als ich Sie mit meiner Zunge verwöhnte und so gut es geht leckte. Plötzlich hielt Sie mit einer Hand meinen Kopf fest und in dem Moment kam mir ein sehr umfangreicher Schwall ihrer Feuchtigkeit und etwas anderem entgegen. Ich merkte, dass es Sperma war! Sie hielt aber meinen Kopf weiter fest und fing an zu zucken und leicht zu stöhnen, während das Sperma immer mehr in meinem Mund floss. Mir blieb nichts anderes übrig als zu Schlucken, wenn ich nicht wollte, dass es mir aus den Mundwinkeln wieder rausläuft. Sie kam sehr intensiv und zog mich wieder zu sich hoch.
Sie sagt: "Hoffe es hat meiner Spermahure geschmeckt", wo ich noch etwas verdattert nur ein "Ja" herausbrachte und sie mich angrinste. Sie sagte mir danach, dass sie seit kurzem einen festen Lover hat, der auch seine Gesundheit nachgewiesen hat. Sie hatte keine Lust mehr auf Kondome und hielt das für den richtigen Schritt.
Sie teilte mir weiterhin mit, dass er heute auch hier ist und sie zweimal auf dem Damenklo durchgefickt hätte. Sie lächelte, als sie sagte, dass es gar nicht so einfach war, sein Sperma für ihre spermageile TV-Zofe drin zu behalten.
Sie wollte dann auch gehen, da es schon spät geworden ist. Als ich sie fragte, warum ich Sie dann nicht zu Hause lecken konnte, sagte Sie mir, dass "er" dann nicht hätte zuschauen können und Sie wollte ihm zeigen, was für eine geile TV-Zofe sie hat.

Freitag, 4. Juli 2008

Tagebuch 04.07.2008

Bin seit gestern Abend wieder bei meiner Eheherrin und hab eine Woche frei.
Diesmal hat sie mir den Keuschheitsgürtel nicht abgenommen, ich soll ihn ruhig noch etwas tragen.

Heute abend gehen wir gemeinsam in die Disco aus. Ich muss aber einen kleinen Plug, Strapse und Strümpfe
sowie einen flachen BH unter meiner Kleidung tragen.