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Samstag, 23. August 2008

Geschichte: Der Besuch im Swingerclub (Fiktion)

Der Besuch im Swingerclub

Teil 1: Bei der Freundin

Es war an einem spaeten Samstag Nachmittag. 
Wir befanden uns gerade auf dem Weg zu einer sehr engen Freundin, Nadine, 
meiner Frau zum gemeinsamen Kaffee und Kuchenkraenzchen.
Aber erstmal darf ich uns vorstellen. Das sind Cassy, meine Frau, und ich, 
Michael. Wir sind beide seit gut 10 Jahren ein verheirates Paar - gluecklich 
verheiratet 
wohlgemerkt. Im Prinzip sind wir beide ein ganz normales Paar. Wir haben 
beide einen festen Job, unser Sexleben ist auch in Ordnung (dachte ich 
jedenfalls). Nur unsere Freizeit kommt manchmal etwas kurz.
Sie ist eigentlich etwas dominanter veranlagt und wir sind Spielen in 
dieser Richtung auch nicht abgeneigt, aber seit dem ich ihr mal vorgeworfen 
hatte, dass sie viel zu schnell weich wird bei den Spielen, sind diese 
in den letzten Jahren (leider) sehr stark eingeschlafen. Hin und wieder 
ein kleines Bondage-Spielchen. Und manchmal liess sie mich den 
Keuschheitsgürtel tragen, den gerade die Freundin zu der wir fahren, 
ihr geschenkt hatte.
Nadine ist fuer eine Frau sehr den technischen Berufen zugeneigt. Alles 
was mit Elektronik und Metallbau zu tun hat, interessiert sie. Den KG 
hat sie in ihrer Ausbildung aus Metall-Abfall gebaut. Sieht wie ein 
kleiner Kaefig aus, welcher mit einem Ring gesichert wird. Am Ring war 
noch ein Steg montiert, worauf ein Analplug aus Metall befestigt war. 
Dadurch das sie ziemlich teures Titan verwendet hat (Moechte nicht wissen, 
was der KG fuer ein Materialwert hat), sieht er auch ganz edel aus. 
Da ich den KG nunmal trug, merkte ich auch beim letzten Wegabschnitt 
das Kopfsteinpflaster und rutschte etwas unruhiger auf dem Beifahrersitz 
hin und her. Meine Frau bemerkte dies mit dem Kommentar:
"Was rutscht Du so unruhig hin und her, sitzt der KG nicht richtig?"
"Doch, aber das Kopfsteinpflaster merke ich damit schon - ausserdem 
trage ich ihn nun schon seit fast 2 Wochen."
"Ach, stell dich nicht so an. Siehste, sind schon da"

Nach der ueblichen Begruessung began auch schon der uebliche Kaffeklatsch. 
Ueber alles moegliche, das Wetter, Kleidung, Bekannte und Arbeit. Zum 
Verdauen reichte uns Nadine noch ein Verdauungsschnaepschen. Bei dem einen 
blieb es auch nicht...

Mit heiter werdenden Stimmung - abgesehen das die beiden immer eine 
heitere Stimmung haben - kamen die beiden dann auch auf die delikateren Themen.
Nadine ueberreichte Cassy ein kleines Paeckchen mit dem Kommentar 
"Fuer Euch beide" und grinste zu mir rueber. Cassy machte das Paeckchen 
auf und nahm eine Uhr heraus. 
"Die ist fuer Dich, Cassy" sagte Nadine.
"Oh, die ist aber schoen" lachte und umarmte Cassy ihre Freundin.
"Pass mal auf, bei der Uhr kommt es aufs innere an. Aber da ist noch 
mehr drinne", ergänzte Nadine.
Cassy griff nochmal in die Schachtel und nahm etwas kleines heraus, 
schaute es sich an, ohne dass ich genau erkennen konnte, was es ist.
"Das ist fuer Deinen Schatz" und grinste wieder zu mir rueber.
Cassy kam zu mir rueber und hielt mir ein kleines, aber gutausehendes 
Schloss vor die Nase und sagte "Geh mal rueber aufs WC und leg das an" 
und gab mir das Schloss und den Schluessel fuer das bestehende Schloss.
"Jetzt?" fragte ich. "Ja, stell dich nicht immer so an. Mach schon."
Ich ging also rueber, schaute mir das Schloss an, oeffnete das bestehende, 
legte das neue an und ging zurueck.
"Das Schloss hat gar kein Schluesselloch - das kann man hoffentlich auch 
wieder oeffnen?", fragte ich.
Bevor meine Frau antworten konnte, sprudelte es schon aus Nadine raus:
"Das liegt glaube ich nur an Euch beiden. Du hast Glueck, dass es nicht 
nach mir geht. Ich waere dafuer, es nicht wieder zu oeffnen." Lachte und 
ergaenzte:
"Die Steuerung fuer das Schloss steckt mit in der digitalen Damenuhr, 
welche Cassy bekommen hat. Es ist eine programmierbare Uhr mit Funksteuerung. 
Eigentlich als Schluesselersatz fuer vergessliche Wohnungsbesitzer gedacht.
Statt einem Tuerschloss oeffnet die Uhr den KG-Schloss.
In der Uhr ist noch eine Stoppuhrfunktion mit eingebaut, die ich leicht 
umfunktioniert habe:
Du drueckst ganz normal auf Start und Stop, aber jede Minute, die die 
Stoppuhr laeuft, wird ein Tag beim Timer fuer das KG-Schloss zugezaehlt." 
Nadine legte kurz eine Pause ein und sagte breitgrinsend zu Nadine:
"Damit kannst Du Michael vielleicht motivieren, die Hausarbeit 
schneller zu machen" und lachte.
"Probier es mal aus, Cassy. Du must hier drauf druecken...Siehst Du, 
die Stoppuhr laeuft...." und machte eine Pause bis sie "Stop" sagte. 
"Siehst Du, jetzt ist die Uhr bei 1 Minute 58 Sekunden.
Wenn Du jetzt hier drueckst, siehst Du einen Timer, der Rueckwaerts laeuft: 
1 Tag 23 Stunden und ein paar Minuten."
"Das finde ich klasse. Ich glaube, ich lasse die noch ein paar Minuten laufen." 
erwieder Cassy und beide lachten. 
"Aber nicht zulange. VOR Ablauf der Zeit laesst sich das Schloss nicht oeffnen. 
Denke daran.", ermahnte Nadine. "Obwohl...lass laufen." 
Beide fingen wieder an zu lachen, waehrend ich rot wurde.
Gluecklicherweise stoppte meine Frau die Uhr nach 2 Minuten mit dem Kommentar: 
"Ich glaube, das reicht erstmal. 3 Tage 20 Stunden reicht als Grundlage" und 
wir redeten ueber das Design und den Funktionen der Uhr bis wir auf andere 
Themen kamen.
Mit der Zeit war die Flasche vom Verdauungschnaps leer und draussen wurde es 
langsam dunkel.
Bis meine Frau fragte: "Hmm, was wollen wir mit dem angebrochenen Abend denn 
machen?"
"DVD anschauen?", fragte ich.
"Nee, da wuerde ich einschlafen.", antwortete Nadine.
"Wie waere es mit nem Diskobesuch?", schlug ich dann als naechstes vor.
"Neee, da laufen doch nur die Halbstarken besoffenen Jugendlichen um diese 
Zeit rum. Hab darauf nicht so die Lust drauf.", sagte meine Frau. "Ausgehen 
klingt an sich nicht schlecht. Aber wohin?"
So saßen wir da und gruebelten bis Nadine sagte: "Wie waere es mit einem 
Besuch im Swingerclub am Stadtrand - die haben fuer Paerchen und Frauen 
heute freuen Eintritt."
"Das klingt interessant," erwiederte meine Frau, "Ich war noch nie in so 
einem Laden. Wir hatten es mal ueberlegt, uns aber nie durchringen koennen."
"DA bin ich gegen," entgegnete ich.
"Und so kommen wir nie auf einen gemeinsamen Nenner," maulte Nadine und 
beugte sich 
zu Cassy rueber, tuschelte leise mit ihr.
Cassy drehte sich zu mir und sagte: "Ganz einfach. Fuer den Swingerclub sind zwei 
Stimmen zu einer. Das ist derzeit die Mehrheit. Aber DU kannst entscheiden. 
Entweder dorthin oder Du machst einen anderen Vorschlag, der uns beiden auch gefaellt. 
Ich stoppe die Zeit, bis wir uns geeinigt haben. Mal gucken wie lange es dauert." 
und drueckte auf ihre Stoppuhr.
"Aber das ist unfair." wollte ich sagen und maulte bisschen rum, worauf Cassy nur 
"2 Minuten 30 Sekunden" entgegnete, nachdem ich damit fertig war. Ich machte noch 
ein zwei Vorschlaege wie Kino oder Essen gehen, aber es gefiel ihnen beiden nicht. 
Als Cassy bei "5 Minuten" angekommen war, gab ich mich mit einem "Swingerclub ist ok" 
geschlagen.
"Na geht doch. Gucken wir mal, was Du jetzt so an Resttragezeit hast. 
Na geht doch noch. In 8 Tagen bist Du wieder frei", sagte meine Frau.
"Dann wollen wir uns mal ausgehfertig machen", sagte Nadine und beide verschwanden 
erstmal im Schlafzimmer. Ich schaute in der Zwischenzeit noch bisschen fern, bis 
die beiden wiederkamen. Nadine nahm ihre Tasche und wir riefen uns dann ein 
Taxi und fuehren los.

Teil 2: Im Swingerclub

Waehrend der Fahrt waren wir alle etwas ruhiger und redeten weniger. 
Einerseits war es fuer Cassy und mich ungewohnt, andererseits wollten wir nicht in 
Gegenwart des nicht ganz so sympathischen Taxifahrers, der schon beim nennen des 
Fahrtzieles ein dreckiges Grinsen aufgesetzt hatte, viel reden.

Dort angekommen wurden wir freundlich von einer Empfangsdame begruess, die uns 
jeweils einen kleinen Wegweise gab und uns die Umkleideraeume zeigte. 
Wir kamen fast zeitglich aus den Umklraeuraeumen raus und mir verschlug es den Atem.
Beide hatten die heisseste Unterwaesche an, die ich je gesehen hatte. Wir trugen 
zwar alle drei die vom Swingerclub bereitgestellten, leichten Bademaentel, aber was 
ich bei den beiden drunter sah, verschlug mir den Atem.
Meine Frau trug High-Heels, Struempfe mit Strapshaltern,Slip und BH - alles in 
einem verfuehrerischen rot. Nadine dagegen trug Lackstiefeletten und das gleiche 
Ensemble wie meine Frau, nur in schwarz und das sie den Slip weggelassen hatte.
Ich merkte dass es in meinem Kaefig eng wurde bei diesem Anblick. Dieses blieb 
den beiden nicht verborgen.

Als erstes gingen wir an die Bar und genehmigten uns noch ein paar Drinks und 
beobachten das Ambiente und die Leute. Es war eigentlich alles vorhanden, Paare, 
Singlefrauen und Singlemaenner. In Alterstufen von 25 bis 75 war alles vertreten.
Alle verhielten sich natürlich, wir wurden nicht angestarrt. Ab und zu trafen 
sich dennoch meine Blicke mit anderen Frauen und Männern. Gelegentlich ein 
freundliches Nicken oder lächeln, einmal ein Augenzwinkern, oder entstammte 
das meiner Phantasie? Ich beobachtete meine Liebste. Interessiert sah sie sich 
im Raum um. Die Wände waren teilweise im rotem Samt gehalten, rot und Orangetöne 
waren die dominierenden Farben des Raumes. Alles wirkte sehr warm und gemütlich. 
Davon hoben sich die dunklen Holzbalken und der hellere Tresen der Bar ab. Nadine, 
die wohl nicht das erste mal hier war, zeigte uns noch die Zugänge in die oberen 
Geschosse, wo sich an die 17 erotische Zimmer mit fantasievollem Ambiente, wie dem 
Tigerzimmer, dem Spiegelzimmer, einem Rotlichtviertel, dem Spielzimmer oder ein 
Sternenzimmer befinden sollten. Klangvolle Namen, die auf die Gestaltung der 
Räume schließen ließen und meine Phantasie doch schon anregten.
 
Nach einer halben Stunde gingen wir dann nach oben und schauten uns die Zimmer 
nacheinander an.
Einige waren leer, andere dagegen um so gefuellter. In die gefuellten wollten 
aber weder meine Frau noch ich so richtig rein. Wir schauten nur kurz durch 
den Tuerrahmen dem treiben zu und gingen dann zum naechsten Zimmer weiter. So 
richtig voll war es gluecklicherweise noch nicht.
Das Spielzimmer dagegen war sogar komplett leer und wir gingen dort hinein.
Wie sollte es anders sein, waren dort das Mobilar leicht SM-lastig. Es gab dort 
einen Fesselstuhl, ein Bett, welches mit Latex bespannt war, ein Andreas-Kreuz 
und ein paar Fesselutensilien an der Wand sowie eine Liebesschaukel. Ich 
betrachtete erstmal den Fesselstuhl genauer waehrend meine Frau von der 
Liebesschaukel fasziniert war.
Der Stuhl war gepolstert, aber so angelegt, dass der Sitz wie ein U geformt war. 
Sowohl an der Ruecken- als auch an den Armlehnen waren Lederriemen. Genauso an 
den vorderen Stuhlbeinen. Die Rueckenlehne konnte sogar nach hinten bewegt und 
eingerastet werden, so dass man dort halb drauf lag. Darueberhinaus war der Stuhl
rollbar.
Als ich mit meinen Betrachtungen fertig war, ging ich zu den beiden Frauen rueber, 
die sich angeregt ueber die Liebesschaukel unterhielten.
"Deine Frau traut sich nicht," begruesste mich Nadine gleich.
"Wie? Was? Verstehe nur Bahnhof," antwortete ich.
"Sie moechte die Liebesschaukel einmal ausprobieren, traut sich nicht alleine."
"Ach, jetzt stellst Du Dich aber an," sagtte ich und schaute meine Frau an.
"Nur wenn Du auch was ausprobierst, " entgegnete sie.
"Was denn?"
"Du hast Dir doch den Stuhl genauer betrachtet. Wie waere es damit?", sagte Nadine.
"Von mir aus kein Problem."
"Ok, dann helf mir mal mit Deiner Frau und danach verarzte ich dich," grinste 
Nadine.
Gesagt, getan. Wir halfen meiner Frau in die Liebesschaukel. Schnallten Ihre 
Beine in den Schalen soweit fest nachdem sie es sich dort bequem gemacht hatte. 
Nadine ging nahm dann ihre Arme und schnallte diese in die dafuer vorgesehenen 
Halterungen fest.
Meine Frau wollte protestieren, aber Nadine grinste nur und sagte: "Wenn schon, 
dann richtig" und drehte sich zu mir um und fuhr mit einem "Nun zu Dir" fort.
Ich setzte mich in den Stuhl und Nadine befestigte nun alle dortigen Riehmen. 
Ich konnte mich genauso wie meine Frau jetzt nicht viel bewegen.
Nun rollte sie mich zu meiner Frau rueber und wir unterhielten uns in gefesselter 
Pose ueber das Equipment als Nadine leicht anfing meine Frau zu streicheln. 
Meine Frau erwiederte das mit wohlwollen.

Ich konnte mehr oder weniger nur zuschauen bis Nadine aufhoerte zu ihrer Tasche 
ging und eine Halbmaske ohne Augenoeffnung rausnahm und mir ueberstuelpte. 
"Ich mag es nicht, wenn Du mir so zuschaust. So ist es schon viel besser." 
und ging wieder.
Ich hoerte wie sie meine Frau verwoehnte als noch jemand in den Raum reinkam 
und nach einiger Zeit mit maennlicher Stimmer fragte, ob er mitmachen koennte.
Ich hoerte Nadine sagen: "Bei mir kannst Du mitmachen und wie ist es bei Dir 
Cassy?"
Ein leicht zoegerliches "Nein, lieber nicht."
Cassy kam anscheinend auf mich zu und schob mich ein Stueck mit dem Stuhl 
vorwaerts und sagte: "Dann muss wohl Michael bei Dir bisschen weitermachen. 
Ich will nicht auf meinen Spass verzichten...Also los Michael, verwoehne 
Deine Frau mit der Zunge, waehrend ich mich andersweitig vergnuege"
Ich streckte meine Zunge soweit es ging hervor und ertastete das Dreieck meiner 
Frau. Das Miststueck. Sie hat mich nur soweit vorgeschoben, dass ich meine Frau 
ganz leicht mit meiner Zunge gerade so erreiche. Waehrend ich versuchte meine 
Frau zu verwoehnen, hoerte ich das Gestoehne vom Bett von Nadine und ihrem 
Unbekannten. Auch meine Frau schien sehr angetan zu sein, was mit Ihr geschah 
und was sie (im Gegensatz zu mir) sah und hoehrte. 
Nach einiger Zeit war Nadine fertig und kam mir Ihrem Unbekannten rueber und 
stellt ihn als Tom vor.
"Na wie geht es meinen beiden?", fragte sie.
"Schieb ihn naeher ran", sagte meine Frau. "Ich kann es fast nicht aushalten. 
Deine Beruehrungen, seine Zunge. Es ist fantastisch."
"Oh, ist er zu weit weg...jammerschade...aber ich finde es so ganz gut wie es 
ist. Will ja auch meinen Spass dabei haben. Und stell Dir vor, er waere jetzt 
nicht eingesperrt und koennte statt mit seiner Zunge was anderes mit dir machen. 
Ist das nicht gemein von ihm? Dich hier so schmachten zu lassen."
"Jaaa, das ist gemein. Aber seine Zunge wuerde jetzt vollkommen ausreichen. 
Schieb ihn naeher ran, bitte... und mach seine Hand los...ich will was in mir 
spueren..ich bin so leer", keuchte meine Frau.
"Hmmm, Tom koennte dich wirklich gut ausfuellen, besser als eine Hand...", 
sagte Nadine.
"Ich weiss nicht...."
"Immer diese Entscheidungsfreude. Aber ich habe Eine Idee, wir stoppen 
einfach die Zeit, bis Du Deinen Orgasmus bekommst und lassen Deinen Mann 
entscheiden, wie das geschehen soll...Einverstanden?", lachte Nadine.
"Jaaa.", antwortete meine Frau.
"Dann los.", sagte Nadine und zu mir gewandt sagte sie: "Die Zeit laeuft...
Du kannst Deine Frau so mit der Zunge verwoehnen oder es auf beliebige Art 
beschleunigen. Es ist Deine Entscheidung.."
"Bitte, schieb mich naeher heran..", bat ich. "Nein, Du kannst es beschleunigen, 
sagte ich. Ich misch mich ab jetzt nicht mehr ein, aber es dauert eh etwas, 
bis Tom seiner wieder steht. Es sei denn Du willst nachhelfen. Cassy sagte, 
Du wolltest schon immer mal Deine BI-Neigungen ausleben"
"Nein" kam zoegerlich von mir nur zurueck.
"Na gut, dann nicht, ich geh mich erstmal frisch machen. Tom kommst Du mit?", 
sagte sie und gingen beide. Ich versuchte meine Frau weiter mit meiner Zunge 
zu befriedigen, was aber wegen der Distanz nicht so richtig klappte. Nach 
einiger Zeit hoerte ich Cassy wieder als sie sagte: "15 Minuten...deine Frau 
muss in der siebten Hoelle sein. So kurz davor und nicht zu koennen...Michael, 
Du kannst es verkuerzen..."
So schnell war die Zeit vergangen. 15 Minuten plus die Zeit von heute abend. 
Ich ring mit mir selbst, aber am Ende war mein Trieb doch staerker, ausserdem 
wollte ich es eh schon immer einen Schwanz mal ausprobieren und sagte leise "Ja"
Kaum hatte ich es ausgesprochen, hatte ich auch schon Toms schlaffes Glied 
im Mund. Ich versuchte mich an diverse Filme zu erinnern, die wir mal 
geschaut haben und schaffte es auch nach einiger Zeit, dass er wuchs. 
Und wie er wuchs. Er fuellte meinen Mund komplett aus, auch wenn es nur 
die Spitze war, als er ihn rauszog.
"Und nun,",fragte Nadine. 
"Hmm,ja.", druckste ich herum. "Was ja? Frag Deine Frau, ob sie es will" 
hakte Nadine nach.
"Cassy, moechtest Du das Tom Dich fickt?", fragte ich und meine Frau sagte 
"Ja, bitte, wenn Du es auch moechtest." 
"Na los, sprich Dich aus", ergaenzte Nadine.
"Ja, ich moechte das er dich fickt, bitte..."
Das liessen sich Tom und meine Frau jetzt auch nicht mehr zweimal sagen und 
ich hoerte auch gleich wie er sie nahm und sie stoehnte. "Fick mich." 
"Stoss zu..." "Oh ja, ist der gross..." hoerte ich meine Frau fast schreien 
als Nadine mir ins Ohr fluesterte "Keine Sorge - Tom hat ein extrastarkes 
Kondom genommen..." und leise lachte.
Nach einiger Zeit hoerte ich Nadine sagen: "Wow, 30 Minuten...und ihr seid 
immer noch dabei." als meine Frau sagte: "Ich will Dich spueren, nimm das 
verdammte Ding ab...Fick mich ohne...Fick mich...." Ich war geschockt und 
wollte was sagen, aber Nadine setzte sich auf mich und sagte: "In der 
Zwischenzeit kannst Du ja schonmal schmecken, wie Deine Frau gleich schmecken 
wird."
Ich spuerte Nadines Dreieck und ich schmeckte ihn, vermischt mit Nadines Saft. 
Fast Zeitgleich mit Nadine hoerte ich auch meine Frau ihren Orgasmus rausschreien. 
Nadine stand auf, schob mich nun ganz dicht an meine Frau und auch dort 
musste ich reinigungsarbeit leisten.
Danach nahm sie mir die Maske ab und ich konnte in das strahlende Gesicht 
meiner Frau und von Nadine schauen. 
Nadine band Cassy von der Liebesschaukel ab und Cassy kam zu mir rueber und 
fragte mich: "Na, wie hat es Dir gefallen."
"Interessant. Erregend." waren einige der Worte, die ich hervorstiess..
"Das ist schoen. Weisst Du was, haettest Du mir frueher gesagt, dass Du 
moechtest, dass mich jemand fickt, haette ich dir den Gefallen schon viel 
frueher getan." und schaute auf Die Uhr und stoppte diese. "Aber kein Problem, 
Tom wird uns diesen Gefallen noch oefters in den naechsten 65 Tagen machen..." 
"Aber..." wollte ich erwiedern als Cassy die Stoppuhr wieder einschaltete. 
"Was aber..", fragte meine Frau.
"Nichts..", sagte ich.
"Du wolltest Doch, dass ich gefickt werde oder?"
"Ja."
"Und Du wolltest auch den Schwanz blasen?"
"Ja."
"Siehst Du - und dann weisst Du auch, das ich dir diesen Gefallen dann oefters 
tun werde und mir auch. Es sei denn Du moechtest nicht..."
"Ich weiss nicht...", versuchte ich herumzudrucksen.
"Kein Problem, mein Schatz. Es ist Deine Entscheidung."
"Wirklich?" 
"Ja sicher."
"Danke."
"Da nicht fuer. Und jenachdem wie die ausfaellt, stoppe ich vielleicht auch 
die Uhr", sagte sie und ging mit Nadine erstmal nach draussen.





Fortsetzung folgt bei Interesse....

Mittwoch, 20. August 2008

Geschichte: Das Stranderlebnis (Fiktion)

Wir hatten uns ein einsames Stück Strand an der Steilküste ausgesucht. Vollgepackt hatten wir unser Auto ein Stück entfernt abgestellt und uns auf den Weg am Strand entlang gemacht. Meine Frau und ich hatten ein sehr fantasiereiches Sexleben und wollten einmal Bondage am Strand erleben. Und wir wollten schon immer einmal am Strand zelten und übernachten. Da der Sommer dieses Jahr so extrem toll war, hatten wir uns überlegt, vielleicht beides miteinander zu kombinieren. Wir fingen gleich nach dem Auto damit an, dass ich ihr die Augen verband und an der Leine mit mir mitführte. Nachteil war, dass ich die meisten Taschen tragen musst und sie mit dem Rucksack und einer Tasche am wenigsten. Nachdem wir eine einsame Stelle gefunden hatten, holte ich noch zweimal was vom Auto nach. Wir hatten ausgemacht, dass sie nicht weiss, wo wir am Strand sind, um den Reiz bisschen zu erhöhen und sie am nächsten morgen mit der Kamera, die wir mitgenommen hatten, den Weg zufinden soll als kleines Extra-Spielchen. Dafür nahm ich eine Strecke extra mit der Kamera auf. Als ich alles hergeholt hatte, fesselte ich meine Frau mit Knebel und Augenmaske und wir hatten extra lange Eisenstangen mitgenommen, um sie am Strand zu fesseln. Sie lag wie ein X vor mir und ich verwöhnte sie mit einem Strapon, da ich schon seit einiger Zeit einen Keuschheitsgürtel trug und danach mit der Zunge. Sie stöhnte und windete sich als ich sagte: "Ich glaub ich habe was im Auto vergessen", sagte ich und sie stöhnte auf und wollte was sagen. "Es stört dich doch nicht? Bleibst Du hier?", sagte ich weiter und ignorierte es vollkommen, dass sie gefesselt und Stumm da lag. Ich verschloss ihre Fesseln noch mit Schlössern und sagte grinsend: "Nicht, dass Dich jemand der hier vorbeikommt klaut, während ich weg bin." Sie windete sich in den Fesseln und ich beobachtete sie aus der Ferne. Leise schlich ich mich wieder heran, hatte mir einen sehr lebensecht anfühlenden Strapon umgeschnallt, den sie noch nicht kannte. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und schob ihn in sie hinein. Sie zuckte überrascht zusammen und wollte sich winden und wehren, aber dafür hatte ich sie zu gut gefesselt. Ich fickte sie und legte mir einen Stimmenverzerrer um, den ich aus einem Spielzeugladen mitgenommen hatte, als ich ihn mal entdeckte. Der war so einstellbar, dass er die Stimme nur leicht veränderte. So stöhnte ich gespielt während ich sie fickte und testete vorsichtig an als ich stöhnend und mit doppelt verstellter Stimme sagte: "So was geiles am Strand. Du hast es doch darauf angelegt, gefickt zu werden." Als ich sah, wie sich meine Frau erschrack, wusste ich, dass sie mich nicht erkannt hatte. Ich fickte sie und spielte mit einer Hand an ihren Kitzler, bis auch sie einerseits ängstlich, andererseits auch erregter reagierte. Ich fickte sie so lange, bis sie sich anspannte und kam. Ich tat so, als wenn ich kommen würde und beim aufstehen sagte ich: "Geile Votze...Vielen Dank...leider muss ich weiter..." Ich ging demonstrativ zum Wasser hinunter, so dass man meine plätschernden Schritte hören konnte, wie sie sich entfernten. Ich liess sie noch etwas daliegen und kam dann zurück und sagte, als wenn nichts gewesen wäre: "Lag tatsächlich noch im Auto. War unter den Sitz gerutsch. Sorry, dass es dadurch so lange gedauert hatte." Sie stöhnte und wand sich in den Fesseln. "Du willst Doch nicht schon wieder losgemacht werden?", grinste ich breit. Ich nahm ihr den Knebel ab und sie sagte atemlos: "Da war ein Mann" "Oh wie schön, dann ist Dir ja nicht langweilig geworden", sagte ich fröhlich. "Aber er hat mich gefickt", sagte sie erschüttert. "Und bist Du gekommen?", fragte ich direkt. "Aehm..ja...aber...", stotterte sie und ich unterbrach sie dabei absichtlich. "Dann ist ja alles gut", sagte ich gut gelaunt. "Du kannst ja nicht die ganze Zeit wie ich keusch bleiben, das geht ja nicht. So ist Dir wenigstens in meiner Abwesenheit nicht langweilig geworden." "Das ist kein Spiel...ich meine es ernst", sagte sie. "Du wolltest Doch immer mal von einem anderen Mann gefickt werden, während ich im Keuschheitsgürtel bin", sagte ich frech. "Hast Du mir sogar letzte Nacht gesagt." "Das war doch nur Fantasie...Bettgeflüster", sagte sie unsicher. "Und er hat dich sogar so genutzt, wie Du es am liebsten magst. Hilflos gefesselt einem anderen Schwanz ausgeliefert", sagte ich und ging zu ihr zu und küsste sie auf den Mund. Damit erstickte ich ihre nächste Antwort und schob ihr auch den Knebel wieder rein. "Ich werde nun ein braver Cuckold sein und entsprechend meine Pflicht erfüllen", sagte ich und ging um sie herum, kniete mich zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken. "Du schmeckst gut....ich liebe den Geschmack.....Du weisst, ich würde alles dafür tun......dafür darfst Du mich sogar etwas länger im Keuschheitsgürtel lassen, nur damit ich Dich lecken darf." Ich wusste, wo ihre empfindlichen und erregbarsten Stellen waren und es dauerte auch nicht lange, da fing sie an in den Knebel zu stöhnen. Stärker und stärker. Ich hatte extra dafür gesorgt, dass wir heute viel trinken und drückte leicht auf ihren Bauch und massierte ihn. Nun umspielte ich ihre Knospe auf die Art, wo ich sie bisher immer zum Orgasmus gebracht hatte und es dauerte auch nicht lange, da bäumte sie sich auf und schrie in ihren Knebel hinein. Ich drückte leicht auf ihre Blase und wusste, dass sie - auch wenn sie sonst Hemmungen hatte - es nicht mehr halten konnte. Sie liess ihren Sekt laufen und ich versuchte, so viel wie möglich davon zu schlucken. Ihr Orgasmus dauerte diesmal länger und schien wesentlich intensiver zu sein als sonst und ich beobachtete, wie sie noch einige Zeit nachzuckte. Ich begann damit ihre Fesseln zu lösen und nahm ihr auch den Kopfharness ab. Sie war total erschlagen und ich reichte ihr erstmal was zu trinken. Sie schaute mich total unsicher an und ich nahm sie erstmal in die Arme. Ich war am überlegen, ob ich das Spiel zu weit getrieben hatte, als sie auf der Decke die beiden Spielsachen, die ich benutzt hatte, entdeckte. "WAS ist das?", fragte sie und zeigte darauf. Ich lächelte sie nun selber verlegen an. "Dein Besucher?", sagte ich vorsichtig. Sie schaute mich zuerst böse, dann überrascht an und war am nachgrübeln. Ich wurde selber unsicherer und sagte extrem vorsichtig: "Ich hoffe, es hat Dir gefallen...ich weiss nicht...ob ich....bist Du sauer" Sie schaute mich nun nachsichtiger an. Man sah, dass sie zwischen Sauer sein, überrascht und vergnügt hin- und herschwankte. Letzteres überwog und sie lächelte mich an als sie sagte: "Nein, ich hatte zwar Angst, aber war auch tierisch erregt....das Du dir soviel Mühe gemacht hast...." "...man tut was man kann als Keuschling....", feixte ich. "Und das ganze so gut. Ich dachte wirklich, dass die beiden völlig unabhängig vorbeigekommen sind", sagte sie grinsend und hielt meinen Peniskäfig dabei in der Hand und spielte bisschen damit rum. Ich sagte überrascht: "Zweimal...ich war nur einmal da...." "Tja....dann war der zweite wohl jemand anders...." "Ich...aber....", fing nun ich an zu stottern bis ich ihr grinsen sah und mich daran erinnerte, dass ich kein Sperma geschmeckt hatte und sagte: "Beinahe hättest Du mich erwischt." "Ja, beinahe....aber IHM schien das gefallen zu haben....es ist ja ganz eng im Käfig geworden.", sagte sie grinsend und hielt meinen Peniskäfig fest. In der Tat war es eben enger geworden. "Vielleicht will er nur raus", sagte ich frech. "Nein, will er nicht...", sagte sie sanft. "Eben hast Du gesagt, es ist für Dich das höchste, mich nach einem Fick zu lecken....und dafür würdest Du sogar länger im Keuschheitsgürtel bleiben....WAS wäre ich für eine Ehefrau, wenn ich Dir diesen Wunsch nicht erfüllen würde." Sie drehte gerade mein Spiel um und ich sagte "Menno...." "Aber ich will ja nicht so sein", sagte sie grinsend. "Ich gebe Dir eine Chance." "Welche?", fragte ich schnell nach. "Du wolltest schon immer mal am Strand vergraben sein und ich wollte Dich schon immer mal vergraben und den Abend am Strand ganz gemütlich geniessen." Ich horchte auf. "Ausserdem ist unser Zelt immer viel zu klein und eine kleine Strafe hast Du verdient." Sie schaute mich scharf an und sagte: "Du wirst ein Loch graben und darin den Abend verbringen. Vorher baust Du natürlich das Zelt auf und bereitest das Lagerfeuer soweit vor, dass ich es nur noch anmachen muss." "In Ordnung", sagte ich schnell. Das hörte sich soweit ganz lustig an. "Nicht so schnell. Du kannst entscheiden, wie tief das Loch sein soll und wo es sein soll. Je tiefer es ist, desto weniger Zeit musst Du zusätzlich im Keuschheitsgürtel verbringen." Ich schaute sie an. "Du kannst auch unter einem kleinen hügelchen AUF dem Strand verbringen, wo du dich mit einer Armbewegung befreien könntest - das würde aber auch 3 Monate Keuschheitsgürtel bedeuten." "3 Monate - ich trage ihn doch schon seit 4 Wochen", sagte ich überrascht. "Es ist DEINE Entscheidung, wie Du den Abend verbringen willst. Je tiefer das Loch, desto kürzer wird die Zusatzzeit." Ich überlegte kurz und sagte: "In Ordnung." Ich bereitete das Zelt vor und wir machten uns einen schönen Mittag und frühen Nachmittag. Sie versuchte mich damit zu ärgern und sich für das Vormittagsereignis zu revangieren, in dem sich solche Sachen sagte: "Aber viellicht kommt ja doch jemand vorbei, wenn Du erst einmal unter der Erde bist." und solchen Sätzen wie "...und hat einen dicken Schwanz, dem ich nicht wiederstehen kann." Ich konterte dagegen frech und sagte: "Dann heb mir aber was auf zu naschen." oder "Ich würde mir das an Deiner Stelle nicht entgehen lassen" Ich wusste, dass sie es mochte mich beim Dirtytalk damit zu demütigen und es war schon gemein von mir, dass ich es so abtat, als wäre es für mich das normalste auf der Welt. Irgendwann hatte ich mein Ziel erreicht und sie nahm sich maulig ein Buch und sagte: "Dich lass ich nicht so schnell aus dem Keuschheitsgürtel raus...." Auch hier erwiederte ich frech: "Wir haben eine Abmachung" "Wenn mich jemand mit einem richtigen Schwanz fickt, dann brauche ich Deinen kleinen ja nicht mehr aufschliessen." Ich grinste sie an und sagte: "Dann lass ihn halt noch drinn." Vor ein paar Wochen wäre ich noch vorsichtig mit solchen Frechheiten gewesen, aber ich wusste, dass ihre Grenze der Enthaltsamkeit bei 4 Wochen langsam aber sicher erreicht war und auch kein Strapon oder Lecken ihr mehr ausreichend ersatz war. Dementsprechend nutzte ich das voll aus. "Wenn Du meinst...jeder Fick kostet dich eine weitere Woche Keuschheitsgürtel.", sagte sie erbost. Ich grinste sie an und sagte: "okay...aber übertreib es nicht" "Jaja....", sagte sie absichtlich gönnerhaft. "Jeden 20ten Fick bekommst Du auch einen Orgasmus." "Das klingt doch schon vernünftiger", grinste ich überheblich. "Du solltest aber mit Deinem Loch anfangen, es ist kurz vor 16 Uhr. Ich will noch bisschen lesen und um 18 Uhr möchte ich von Dir nichts mehr sehen oder hören. Und bitte nicht mitten im Weg, sondern etwas am Rande." Da hatte sie recht. Die Zeit war wie im Fluge vergangen und bisschen Zeit zum Buddeln werde ich wohl brauchen. Ich gab ihr einen Kuss und sagte noch, dass ich sie liebe, was sie auch beides erwiederte und machte mich auf die Suche nach einer passenden Stelle. 20m entfernt fand ich die ideale Stelle und fing an mit dem Klappspaten ein Loch auszuheben. Nach anderthalb Metern kam ich aber schon auf die erste Schwierigkeit. Ich hatte bis dahin zwar ein Loch von 1,50 Meter mal 1 Meter ausgehoben mit einer Tiefe von 1,50 Meter und hatte dafür gerade einmal etwas mehr als eine halbe Stunde gebraucht. Nun war ich auf Lehmboden gestossen. Der zwar weich war, aber nicht so leicht wegzuschaufeln war wie der Sand da drüber. Ich fragte meine Frau, was ihr den 1,50m tiefe Wert wäre. Sie unterbrach ihr lesen und schaute mich über ihr Buch hinweg an. "Du kommst aber jetzt nicht alle halbe Stunde an und fragst nach", sagte sie ernst. "Nein,nein", wiegelte ich ab. "Ich bin nur auf Lehm gestossen in 1,50 m tiefe." Sie überlegte kurz und sagte dann grinsend: "1,50m sind immer noch 1,5 Monate." Ihr grinsen wurde noch breiter als sie mein überraschtes Gesicht sah. "Ich würde Dir empfehlen, weiterzubuddeln....aber das ist natürlich Deine Entscheidung.", sagte sie und setzte noch sehr überzeugend nach: "Weitere vier Wochen werde ich definitiv nicht auf meinen Sex verzichten." So machte ich mich auf den Weg zurück zu meinem Loch. Ich holte ein paar größere Steiner heraus als ich den Lehm aushob und hatte schon drei Haufen neben dem Loch. Sand, Lehm und Steine hatten fein säuberlich seperate Haufen. Ich kam besser durch den Lehm als gedacht, war aber trotzdem in der nächsten Stunde nur knapp 50 Zentimeter tiefer gekommen als meine Frau am Rande des Loches stand. "Es ist kurz nach 18 Uhr", sagte sie. "Komm aus dem Loch heraus." Glücklicherweise hatte ich in der einen Richtung ein paar Absatzstufen eingebaut, so dass ich relativ leicht herausklettern konnte. "Und was sagst Du", fragte ich. "Naja, besser als nichts", sagte sie trocken. "Was Dir das einbringt, erfährst Du noch rechtzeitig", würgte sie meine aufkommende Frage ab. Stattdessen öffnete sie ihre Tasche und sagte: "Ausziehen" Kurz danach stand ich nackt bis auf den Keuschheitsgürtel vor ihr. Sie hielt mir als erstes den Fernsteuerbaren Plug unter die Nase und legte diesen an. Das schöne an diesem Plug war, dass wir als wir zwei gekauft hatten, festgestellt hatten, dass dieser sich nicht nur aufpumpen und vibrieren konnte durch eine Funksteuerung, sondern dass man beide Plugs mit ein und derselben Steuerung ansteuern konnte, da sie zufällig oder gewollt auf derselben Frequenz arbeiten. Als nächste hielt sie mir einen billigen Netzbody hin für Frauen und billige Strümpfe. Ich zog diese auch an und machte gerade die Strümpfe an den Strapsen fest als sie mir meine alten Lackstiefel hinhielt. "Ich dachte, die haben wir längst weggeschmissen", sagte ich. "Dachte ich auch", entgegnete sie. "Aber ich denke für heute sind sie perfekt." Ich zog sie an und sie sagte: "Dann geh mal in Dein neues zu Hause." Ich kletterte herunter und unten in dem Loch war es etwas matschiger und ich sank mit den Stiefeln gleich etwas ein. Meine Frau war mir in das Loch soweit gefolgt. "Umdrehen", sagte sie und sogleich spührte ich wie sie mir unseren Monohandschuh auf dem Rücken schnallte und die Riehmen festzog. "Umdrehen und hin knien", befahl sie und nachdem ich gehorcht hatte, zog sie mir meine Latexhaube, die das Gesicht freiliess an, holte danach die Videobrille aus ihrer Tasche und schaltete sie ein. Sie hatte die Kamera auf ein Stativ am Rande des Loches gestellt und ich konnte uns beide nun aus der Sicht der Kamera sehen. Nun legte sie mir meine Gasmaske an. Zum Schluss legte sie noch ein Halskorsett-ähnliches breites Halsband um und betrachtete ihr Werk. Sie holte den Schlüssel für den Keuschheitsgürtel heraus und schloss diesen auf. "Wir wollen doch nicht, dass er rostig wird..nachher bekomme ich das Schloss nicht mehr auf" "Irgendwas fehlt aber noch....", sagte sie. "Ach ja. Du trägst gar keinen Schmuck." Sie griff wieder in die Tasche und holte zwei große Metallklammern, die mit einer Kette miteinander verbunden waren, aus ihrer Tasche und machte sie mit einem breiten Grinsen an meinen Brustwarzen fest. Sie zog sehr zu meinem Leidwesen einmal daran und sagte: "Die halten." Sie holte Rolle etwas dickerer Schnur aus ihrer Tasche und knotete diese in der Mitte der Kette fest und schmiss die Rolle aus dem Loch. Nun holte sie zwei Schläuche aus der Tasche und befestigte diese an den beiden Anschlüssen der Gasmaske sowie einen dritten Schlauch mit Trichter, den sie an dem Trinkanschluss befestigte. Die sie dann mit Steinen am Rand des Loches festhielt. Ich spührte, dass ich nun ein weniger kräftiger einatmen musste. Sie drückte mich in den Schultern nach unten, so dass ich ein paar Zentimeter tiefer in den Matsch versank. Dann kletterte sie hoch und schob stück für stück den Lehmhaufen in das Loch, der mich bis zum Bauch einschloss. Sie kletterte wieder herunter und trampelte nun sehr konsequent den Lehm fest, bis dieser mich einschloss. Sie kletterte aus das Loch und schob nun weiteren Sand und Sandlehmgemisch nach und ging kurz weg. Sie kam mit einer Flasche mit Meerwasser wieder und kippte diesen ins Loch, kletterte wieder hinein und stampfte auch diesen fest. Sie zog nochmal an der Schnurr und meine Brustwarzen wurden nach oben gezogen. Ich verzog dabei das Gesicht etwas. Ich war nach kurzer Zeit bis zum Hals eingebuddelt und konnte sehen, dass es bis zu dem Rand noch locker 50 Zentimeter waren. Sie beugte sich zu mir runterbeugte und grinste mich an: "Keine Sorge, ich werde das Loch bis zum Rand auffüllen", sagte sie. "Du wirst hier schön still und stumm und unbeweglich in der Dunkelheit ausharren, bis ich Dich heute Abend wieder heraushole" "Oh, es ist ja schon fast abends....", sagte sie nachdenklich. "....hmmmm...oder vielleicht erst morgen früh...oder mittag....es ist schliesslich eine ganze Menge an Arbeit...." "...oder ich suche das Auto und fahre nach Hause.....aber dann würde ich wahrscheinlich diese Stelle nie mehr wiederfinden....", sagte sie und kletterte aus dem Loch und füllte nun Stück für Stück weiter auf. Sie unterbrach ihre Arbeit kurz und sagte: "Es sieht schon sehr geil aus, wie nur noch dein halber Kopf herausschaut." In dem Moment hörte ich sie stöhnen als sie ihren - und damit auch meinen Analvibrator einschaltete. Ich sah durch die Kamera, wie ich nun Stück für Stück verschwand. Sie drehte die Kamera und ich konnte sehen, wie sie den Boden nun feststampfte und der Druck um mich herum sich erhöhte. Nur noch drei Schläuche schauten heraus. Zu meinem Schrecken nahm sie aus der einen Tasche den Atemball und steckte ihn auf meinen Zuluftschlauch. Als ich dadurch heftig einatmete, bekam ich erstmal keine Luft, da der Ball sich zu schnell zusammengezogen hatte. Ich hörte durch die Mikros der Videobrille wie sie sinnierend in die Kamera sagte: "Viel Luft...?" "Weniger Luft" und ich sah, wie sie am Ventil drehte und grinste "Oder gar keine Luft" Sofort spührte ich die Folgen des komplett zugedrehten Ventils. "Okay...etwas Luft", sagte sie und öffnete es etwas. Ich spührte, dass ich nun sehr langsam atmen musste, sonst zog sich der Ball sofort wieder zusammen. "Zuluft funktioniert, Abluft...Funktioniert...Trinken...", sagte sie und positionierte sich über den Trichter. Sie grinste als sie es plötzlich laufen liess und ihr Natursekt in meine Maske lief. Ich versuchte sofort den Trinkschlauch zu erwischen und als ich ihn hatte, saugte ich daran. "Gierig wie immer", sagte sie grinsend. "Aber ich denke, Du wirst noch einiges bekommen." Sie ging auf die Kamera zu, packte zusammen und dann war das Bild auch erstmal schwarz. Ich war in meiner Dunkelheit gefangen. Nur das Surren des Vibrators konnte ich hören. Plötzlich gingen die Bildschirme der Videobrille wieder an und ich sah, wie sie sich wieder auf ihre Decke leckte und mit der Fernsteuerung des Vibrators etwas herumspielte. "Ich fühl mich so leer", sagte sie und pumpte ihren - und damit wiederum meinen - etwas auf. Sie grinste noch kurz in die Kamera und nahm sich wieder ein Buch zum lesen. Ich sah aber auch, wie sie beim lesen aufgrund der eben durchgefuehrten Arbeiten einschlief. Es blieb mir nichts anderes übrig als sie zu beobachten. Sie schlief bestimmt eine Stunde oder vielleicht auch zwei und die Sonne hatte schon begonnen sich zu neigen. Es war nicht dunkel, aber am Himmel konnte ich schon die ersten roten Streifen sehen. Da im Sommer die Sonne erst relativ spät untergeht, schätzte ich die Uhrzeit auf irgendwas zwischen 20 Uhr und 22 Uhr. Ich sah, wie meine Frau hochschreckte und musste zuerst grinsen, bis dieses mir im Hals stecken blieb. Ich hörte entfernt, was sie gehört haben musste: Mehrere Stimmen. Meine Frau schaltete ihren Vibrator aus und liess ihn auf der Decke liegen als sie aufstand. Sie nahm die Kamera vom Stativ und legte sie in ihre Tasche hinein, aber so, dass diese mit dem Objektiv leicht nach schräg oben herausschaute. Anscheinend schienen die Leute, die wir hörten noch weit entfernt zu sein. "Wir bekommen wohl Besuch", sagte sie. "Sie sind aber noch weit entfernt. Scheint aber so, als würden sie sich da hinten niederlassen." "Mist", dachte ich mir. Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass sie mich herauslasst, wenn sie versucht das Feuer anzumachen, nachdem es dunkel geworden ist. Ich hatte dafür extra das Feuerzeug gut versteckt, so dass sie mich einfach brauchte. Aber gerade das war es, was sie nun suchte. "Wo hast Du das blöde Feuerzeug hingepackt", murrte sie vor sich hin. Sie suchte noch einige Zeit, bis ein paar Beine in Sicht kamen. "Hallo", sagte eine Stimme und meine Frau drehte sich erschrocken um. "Hallo", sagte sie vorsichtig. "Wir hätten gedacht, dass wir hier alleine sind", sagte der junge Mann. "Ich wollte mich im Vorfeld schonmal entschuldigen, falls die Jungs und ich da vorne zu laut sein sollten. Wenn die Musik zu weit aufgedreht wird, sag uns einfach Bescheid" "Werde ich machen", antwortete meine Frau etwas genervt. "Alles in Ordnung", fragte der Mann freundlich nach. "Sieht ja wie ein Bombemeinschlag aus." "Ich suche das Feuerzeug", sagte sie. "Mein Mann hat das mal wieder irgendwo versteckt." Der Mann schaute sich um und meiner Frau fiel auf, dass sie gerade einen kleinen Fehler gemacht hatte als er sie fragte: "Wo steckt denn ihr Mann." Sie überlegte kurz und sagte frech: "Den hab ich da vorne vergraben." Der junge Mann lachte kurz auf und sagte: "Vielleicht kann ich ihnen ja mit meinem Feuerzeug weiterhelfen." Er reichte ihr eines rüber und meine Frau schaute ihn an. Sie sagte etwas überrascht: "Oh...aehm...Danke" Ich sah wie sie versuchte, das Holz damit direkt anzumachen. Dabei hatte ich extra viel trockenes Gras dazugelegt, aber sie hatte damit noch nicht viel Erfahrung. "Darf ich Dir dabei helfen", sagte der Mann. "Oh...Danke", antwortete meine Frau und er beugte sich zu der Feuerstelle herunter. Schnell war das Gras von ihm angezündet und das Feuer frass sich durch das trockene Gras und entzündete dabei dann die kleinen Äste, die ausreichen würde, die größeren Holzstücke zu entfachen. "Bei mir hätte das ewig gedauert", sagte meine Frau. "Kein Problem", sagte der Mann. "Nachbarschaftshilfe" Ich hörte wie meine Frau auflachte und sagte: "Entschuldige bitte. Ich war nur etwas genervt von der Suche...Mein Name ist Nicole" "Thomas", stellte sich der Mann vor. "Und wann kommt Dein Mann vorbei", fragte er nach. Sie grinste: "Wenn ich ihn ausgebuddelt habe" "Du hast vielleicht einen Humor.", sagte er lachend. "Wie kann ich mich für Deine Hilfe bedanken", fragte sie. "Ach kein Problem", sagte er. "Oh..." Ich sah am Rande des Kamerabildes, wie er sich bückte und sagte: "Bei Deiner Suche hättest Du beinahe deine elektronischen Autoschlüssel vergraben", sagte er und wollte es ihr gerade rüberreichen, als er auf einen Knopf kam. Sofort fingen unsere beiden Vibratoren an zu surren und er hielt irritiert inne. "Aehm ...danke...", sagte sie und nahm den vermeintlichen Schlüssel an sich, verwechselte in der Aufregung aber den Knopf und unser Plugs surrten lauter auf, bis es dann verstummte. "Du musst nich rot werden", sagte der Mann nett. "Aehm", sagte sie. "Wusste gar nicht, dass es diese Dildos auch Kabellos gibt" "Oh doch", kam es aus ihr heraus. "Tschuldigung." "Nach dem feuchten Fleck auf Deinem String zu urteilen, scheint es ja nicht ganz wirkungslos zu sein.", sagte er lächelnder weise. "Aber ich bewahre Dein INNERES Geheimnis für mich." Bei der Worwahl musste sie lachen, wurde aber unterbrochen als ein weitere Mann hinzukam. "Thomas, wo bleibst Du so lange", sagte dieser. "Oh, Hallo. Ich bin Marc...wollte Euch nicht stören." "Du störst nicht", sagte Nicole. "Dein Freund hat mir nur gerade bei dem Feuer geholfen." "Jip, hat er gut gemacht", grinste der andere. "Bei uns wird es noch einige Zeit dauern, bis unser Feuer soweit ist." "Habt ihr denn schon gesammelt", fragte Thomas. "Natürlich....nicht", lachte Marc. Nicole war nun von ihrer Haltung wesentlich entspannter als zu dem Beginn der Begegnung. Und ich in meinem Loch auch, da die Jungs soweit in Ordnung schienen. Hätten auch sonst was für Leute sein können. Auch wenn ich nun meine Hoffnung begraben konnte, ausgegraben zu werden, war ich doch auf der einen Seite froh, dass sie nicht so ganz alleine am Strand war. Das war etwas, was wir natürlich nicht bedacht hatten. Diesen Gedanken schien auch meine Frau zu haben, denn sie grinste in Richtung Kamera und sagte dann: "Was haltet ihr davon, wenn ihr MEIN Feuer unterstützt....statt dass hier zwei seperate Feuer brennen." "Klasse Idee", sagte Marc. "Komm lass uns unsere Sachen holen, Thomas." "In Ordnung", erwiederte dieser und beide verschwanden schnellen Schrittes. Nicole beugte sich herunter zur Kamera. "Ich befürchte, Du wirst heute nacht in Deinem Loch bleiben....", sagte sie und setzte dann frech nach: "....und hast Du die Beule von dem Thomas gesehen in seiner Hose....ich glaube ich werde heute bisschen flörten..." Es dauerte nicht lange und die Jungs kamen wieder. Sie begrüßten Nicole fröhlich freundlich und die anderen drei stellten sich als Martin, Stefan und Niels vor. Alle waren etwa im Alter zwischen 27 und 30 Jahre alt. Sie stellten eine Bierkiste hin und packten ihre Sachen etwas abseits hin. Nicole räumte ihre bzw. unsere Sachen bisschen zusammen und schaltete dabei aus versehen die Kamera aus. Es war schon etwas dunkler geworden, als die Kamera wieder anging und meine Frau und die Jungs waren gerade mit dem Essen fertig geworden. Wir hatten was für das Feuer mitgenommen und die Jungs hatten anscheinend die gleiche Idee gehabt. Gerade kam Niels mit weiteren Ästen heran, die er auf einen Haufen weiter hinten platzierte. Nicole nahm gerade einen Schluck Bier, als die Jungs sich aufmachten und Richtung Wasser rannten und Nicole aufforderten mitzukommen. "Na komm", sagte Thomas und Nicole folgte ihnen. Ich hörte nur aus der Entfernung ihre Stimmen und Thomas, Marc und Nicole kamen als erstes zurück und Thomas rutschte es heraus als er fragte: "Ist das eigentlich Wasserfest?" Nicole verstand zuerst nicht und Thomas gab ihr den Hinweis: "Der Autoschlüssel" Nicole lachte auf als sie verstand und sagte: "Ja, das ist kein Problem." Marc schaute nur verwundert: "Autoschlüssel" und Thomas wiegelte gleich ab. Marc war dagegen noch beschäftigt, seine Badehose zu richten, als ihm sein steifer Schwanz aus der Seite herausrutschte. Er wurde sofort rot und sagte: "ups...tschuldigung....tut mir leid." Nicole musste auflachen und als sie sah, dass Marc das Lachen vielleicht falsch verstehen könnte, sagte sie: "Ist ein schöner Schwanz....vielleicht ist die Hose nur zu klein dafür" "Das haben wir ihm auch schon gesagt", grinste Thomas. Marc war das sehr peinlich und Nicole sagte, um ihn wieder aufzulockern. "Muss Dir nicht peinlich sein", sagte sie. "Ich kann das verstehen...als Thomas meinen Autoschlüssel fand, war das auch im ersten Moment peinlich." "Autoschlüssel? ... Peinlich? Verstehe ich nicht", sagte Marc noch stotternd verwundert. Nicole nahm ihn aus der Tasche und warf ihm diesen zur Überraschung von Thomas zu. "Ich kann Dir immer noch nicht folgen", sagte er und Thomas half ihm grinsend: "Drück mal den unteren Knopf" Sofort surrten unsere Plugs auf und Marc schaute sie gross an als Nicole kurz die Luft anhielt. Marc verstand nicht auf anhieb und drückte einen anderen Knopf, worauf der Plug sich einmal aufpumpte. Nicht nur mir entfuhr ein kurzer Stöhner auch Nicole. Als er dann nochmal auf den ersten Knopf drückte und das surren lauter wurde, verstand er auch. "Du trägst einen Dildo in Deiner...aehm...zwischen...den Beinen", sagte er überrascht und gab die Steuerung an Nicole zurück, die erstmal wieder abschaltete. "Nein....ich trage einen Plug in meinem anderen Loch", grinste sie zurück und nahm noch einen Schluck aus der Bierflasche. Thomas folgte ihrem Beispiel. "Ist ja irre.", sagte Marc und in diesem Augenblick kamen die anderen Jungs hinzu. Schnell wussten es alle und man sah an ihren Hosen, dass sie die Situation nicht kalt liess. Niels fragte: "Warum trägst Du das?" "Weil ich mich sonst so leer anfühle", erwiederte Nicole keck. Man merkte, dass sie schon etwas Bier getrunken hatte und wesentlich lockerer war. "Gibt es da nichts anderes", fragte Martin nach. "Doch", sagte Nicole, "...mir fallen da so die einen oder anderen fünf Dinger ein...." Nur Thomas und Marc verstanden diese Anspielung und Marc. "Vorsichtig. Nicht das wir auf falsche Ideen kommen", sagte Marc. "Gibt es da falsche Ideen?", fragte Nicole nach. Diesmal ergriff Stefan das Wort: "Du machst es uns echt schwer, wir haben ja schon einen Ständer, seitdem wir Deine Steifen Nippel in dem nassen BH gesehen haben. Diesmal war Nicole sprachlos. "Ihr findet mich attraktiv?", fragte sie vorsichtig. Wir waren nun seit 10 Jahren verheiratet und viel Erfahrung mit Männern hatte sie bis dato nicht gehabt. Jedenfalls keine so guten und ich konnte mir gut vorstellen, dadurch dass sie sonst eher schüchtern war, abseits des Bettes, dass es sie wirklich überrascht hatte. Die Jungs schauten sie an und sagten: "Was glaubst Du denn?" Stefan reichte gerade eine Runde Bier herum und sie kamen kurzzeitig vom Thema ab und Nicole lehnte das Bier erstmal ab und sagte, dass sie nochmal ins Wasser springen will, um sich abzukühlen. "Ich begleite Dich. Nicht das Du uns hier im Dunkel abtreibst.", sagte Thomas und folgte ihr. Die Jungs unterhielten sich währenddessen noch bisschen über Nicole und sagten, dass sie ein heisser Feger sei und machten ein wenig Musik an und wechselten dann das Thema. "Wo bleiben die zwei eigentlich", fragte nach einiger Zeit Martin und alle schauten zum Wasser. "Da kommen sie schon.", rief Marc und kurz danach kamen beide ins Lager zurück. Nicole entschuldige sich kurz und sagte, sie müsse mal für kleine Mädchen. Sie verschwand aus der Sichtweite der Kamera. Als ein paar Sekunden später Natursekt aus dem Trinkschlauch lief, wusste ich nun auch, wohin sie verschwunden war. Sie öffnete das Ventil für den Atemball weiter und ich hörte wie sie durch den Schlauch flüsterte: "Geniess es....ich bin mitten dabei.....und Thomas sein Schwanz ist geil....er hat mich im Wasser kurz gefickt....Du sagtest ja...ich soll es machen...sooft wie Du es heute Nachmittag gesagt hast.....und das ist deine erste Woche mehr...weitere 5 Wochen.....ich sagte dir ja...ich werde KEINE 4 Wochen mehr warten auf Sex..." Ich schluckte als ich ihre Worte durch den Schlauch hörte...Sie wird Doch nicht? Oder doch? Nein. Ihr Sekt schmeckte nur nach Sekt. Sperma hätte ich herausgeschmeckt. Trotzdem spührte ich wie es eng in meinem Käfig wurde. Sie zog demonstrativ an dem Band, was aus der Erde herausschaute und ich spührt den Zug an meinen Brustwarzen. Sie liess erst ab, als ein tiefes Stöhnen aus den Schläuchen empor klang. "Ich höre....es gefällt Dir auch....ab heute Nacht wird eine unserer Fantasien war....DICH zum Cuckold machen...." Dann war es still und kurze Zeit später war sie wieder im Lager und wurde von den anderen begrüßt. Sie sangen bisschen und unterhielten sich laut, bis Thomas sich ein Bier holte und laut fragte: "Hattest Du nicht einen Flaschenöffner dabei, Nicole? Mit dem Feuerzeug will dieser blöde Deckel einfach nicht abgehen." "Ja, da vorne hinter Martin in der Tasche", sagte sie und einer der anderen sagte: "Du kannst das einfach nicht, Thomas." "Ach quatsch...reich mir einfach den Öffner, Martin", sagte Thomas. Dieser beugte sich nach hinten und zog eine der Taschen heran und öffnete diese. Zu meinem Erschrecken, holte er statt den Flaschenöffner, die Handmanschetten heraus, die oben drauf lagen und im gleichen Augenblick sagte Thomas: "Brauch ich nicht mehr, hab die Flasche doch auf bekommen." Er kam zurück zum Feuer und Martin hielt immer noch die Manschetten in den Händen. "Interessante Sachen hast Du in einer Strandtasche." Die anderen Jungs schauten zuerst auf Martin und dann auf Nicole. "Ich steh alt auf aussergewöhnliches", sagte sie grinsend. "Das sehen wir", sagte Martin. "Jetzt verstehe ich auch die Eisenringe davorne im Boden", sagte Thomas und Nicole nickte ihm seine Vermutung bestätigend zu. Stefan fragte direkter nach: "Stehst Du auf Bondage?" "Jip", sagte Nicole. Und Martin holte nacheinander die Sachen heraus und Nicole erklärte ihnen die Dinge. Danach packte Martin alles wieder ein und alle grinsten. "Ich glaube wir brauchen alle gleich eine Abkühlung", sagte Niels. Nicole grinste und fragte im naiven Ton: "Warum?" "Weil uns sonst gleich unsere Hosen platzen", erwiederte Stefan. "Dann zieht sie doch aus", sagte sie direkt. "Du zuerst", kam es von Martin und alle fingen an "Ausziehen! Ausziehen! zu rufen. "Die sachen sind ja eh FEUCHT", sagte sie betohnt und legte ihren BH ab und zog ihren String aus und legte sie beiseite. "Nun seit ihr drann", forderte sie die Jungs auf. Zuerst zögerlich, aber nachdem Thomas seine Hose ausgezogen hat, folgten dann die anderen relativ schnell. Nicole ging von einem zum anderen und strich deren Schwänze prüfend. "Wow...echt kein Wunder, dass euch die Hosen zu klein sind. Solche Prügel hab ich noch nie gesehen....mein Mann hat einen ganz kleinen.....", sagte sie und ich schluckte in meiner Gasmaske. Das sie so schnell und so direkt ist, hätte ich niemals erwartet. "Was für eine Sünde", sagte einer und Nicole antwortet: "Ratet mal, wozu die beiden Strapons sind?" Die Jungs schauten sie an und sie sagte grinsend: "Damit mein Mann mich damit ficken kann....und ich endlich mal was dickes in meiner feuchten Muschi habe." Sie beugte sich vor Stefan runter und nahm seinen Schwanz ohne Vorwarnung in den Mund und lutschte daran. Die Jungs schauten sie überrascht an. Sie liess davon ab und sagte: "...oder in meinem Mund...." Sie stand wieder auf, hielt Stefan seinen Schwanz fest und sagte beim weitergehen: "Der ist schonmal lecker...." "Und dein Mann hat kein Problem damit?", fragte Niels ungläubig nach. Sie grinste und sagte: "Ihr glaubt mir nicht....man sieht, keiner von Euch ist seit 10 Jahren verheiratet." Sie ging an den Jungs vorbei und nahm die Kamera in die Hand. "Was für ein Glück, dass ich sie vorhin mitlaufen liess", sagte sie und ich sah, wie sie zurückspuelte und kurz darauf sah ich auf den Bildschirmen unseren Dialog vom Nachmittag: "... und hat einen dicken Schwanz, dem ich nicht wiederstehen kann ... " "... Dann heb mir aber was auf zu naschen ..." "... Ich würde mir das an Deiner Stelle nicht entgehen lassen ..." "... Dich lass ich nicht so schnell aus dem Keuschheitsgürtel raus...." "... Wenn Du meinst...jeder Fick kostet dich eine weitere Woche Keuschheitsgürtel... " Sie schaltete die Kamera ab. Ich erschauderte und war mir jetzt sicher, dass ich heute Nacht die Retourkutsche für meine Frechheiten bom Nachmittag bekommen würde. Ich wusste, dass sie darüber verärgert war. Nach einiger Zeit wurde die Kamera wieder angestellt von Nicole und bekam ein Bild wie sie anscheinend neben der Tasche sass und die anderen wieder um das Lagerfeuer drum herum. "... ich bin so geil auf Eure Schwänze...", sagte sie stöhnend und trank noch ein Schluck Bier, "...das ich alles dafür tun würde vermutlich..." "Kein Wunder, wenn Du seit 4 Wochen nicht mehr ordentlich durchgefickt wurdest", sagte Stefan. Ihre Wortwahl war nun wesentlich direkter. Martin fragte nach: "Du würdest alles tun? Auch Dich da vorne an die Eisenringe fesseln lassen?" "Magst Du eine Frau hilflos offen vor Dir liegend?", fragte Nicole ihn direkt. "Ich stell mir das echt anregend vor", antwortete er immer noch etwas verlegen. "IST es auch", grinste sie zurück. Niels fragte: "Und er trägt echt einen Keuschheitsgürtel" "Ja", sagte Nicole sichtlich erregt. "Und ihr meint das ernst....das er noch länger da drinne bleibt...." "Ja, die nächsten 5 Wochen definitiv.", sagte sie. "Nachher heisst es aber, wir hätten Dich vergewaltigt", sagte Martin ruhiger. "Männer haben immer die Arschkarte." "Hmmm...", sagte Nicole, "Das können wir beheben." Sie nahm die Kamera und gab sie Thomas, der sie auf Nicole ausrichtete. "Dann nehmen wir es halt komplett auf Video auf", sagte sie und ergänzte: "...ich möchte dass ihr mich hilflos fesselt. Ihr dürft alles aus meiner Tasche verwenden...und wenn ich hilflos bin, dürft ihr mich solange in meine verbliebenen Löcher ficken, wie ihr wollt." "Die ganze Nacht", fragte Niels nach. "Auch den ganzen Morgen....wenn euch danach ist. Wenn ihr mit mir fertig seit, lasst mich da liegen, bis ihr wieder könnt....ich will gefickt werden." Sie grinste in die Kamera und ergänzte: "Nehmt es auf Kamera auf, damit mein Mann sieht, wozu richtig geile Schwänze fähig sind. Spritzt mich voll....ihr habt doch gehört....er steht auf Naschen." Sie ging zu einer Tasche und holte ihre Fick-Mich Lackstiefel heraus und zog diese an. Niels kam von hinten heran und legte ihr die Bondagefäustling an und verschloss diese während Martin ihr die Fussmanschetten umlegte. Nicole stöhnte dabei auf. "Ja...das ist geil...." Die Kamera wurde an Stefan übergeben und Thomas ging nun zur Tasche und holte das schwere Kopfharnisch hervor und legte es ihr um den Kopf. Die Augenmaske war noch dran und bevor er ihr den dicken Knebel hineinschob fragte er: "Noch irgendwelche letzten Worte?" "Ja. Fickt mich richtig...." Er schob ihr den Knebel in den Mund und sie führten sie an die Stelle, wo sie heute vormittag schonmal von mir gefesselt waren. Kaum war sie fixiert, da schob der erste schon seinen Schwanz in sie hinein und ein anderer hatte die Fernsteuerung in der Hand. Er pumpte den Plug auf und als ich schon gut gedehnt war, fragte er: "weiter?" und Nicole nickte wild. Er drückte noch zweimal drauf und schaltete den Plug auf stärkste Vibration. Sie stöhnte und schrie ihre Lust in den Knebel, als die anderen sie nacheinander fickten. Zwischendurch ging die Kamera, die abwechselnd immer von einem gehalten wurde auf Nahansicht und ich konnte sehen, wie immer mehr Sperma mit der Zeit aus ihr herausquellte. Jedesmal wenn Nicole einen Orgasmus bekam, gröhlten sie und einer sagte: "Gut, dass sie einen Knebel hat, sie hätte uns alles hier zusammengeschrien." Es wurde später und später und einer nach dem anderen wurde müde. Thomas löste ihre Fesseln und führte sie weg. Sie trug weiterhin ihren Knebel und die Augenmaske und ich war überrascht, als durch meinen Trinkschlauch plötzlich eine Menge Sperma mit Natursekt in meine Maske lief. Ich war davon so überrascht, dass der erste Schwall komplett gegen mein Gesicht lief, bevor ich den Schlauch mit dem Mund ergreifen konnte. Das bedeutete aber auch, dass Thomas definitiv von mir wissen musste. Die Kamera wurde abgeschaltet und es wurde still - auch der Plug wurde abgeschaltet. Die Luft aber nicht rausgelassen. Aufgewühlt brauchte ich eine weile, bis auch mich die Müdigkeit übermannte. Die Kamera war schon an als ich aufwachte und Thomas und Nicole saßen um das glimmende Lagerfeuer drumherum. "...und Du weisst also nicht, wo Du genau bist", fragte Thomas. "Genau.", sagte sie und zog an einer Schnur. Ich spührte das Ziehen in den Brustwarzen und sie grinste in die Kamera. "Ich denke, er ist jetzt wach." "Ihr seid ganz schön abgefahren." "Eigentlich nicht....aber die Situation hat sich einfach so ergeben", sagte sie grinsend. "Und ich bin darüber nicht unglücklich." "Und er?" "Er wird dankbar sein, wenn er in den nächsten....wie oft wurde ich gefickt." "18mal...mit dem im Wasser 19mal" "...das macht zusammen 23 Wochen....fast ein halbes Jahr", sagte sie. "....er wird darum betteln, dass ich nochmal gefickt werde." Sie hielt die Fernsteuerung in der Hand und plötzlich pumpte der Plug sich wieder auf. Sie muss ihn rausgenommen haben, denn erst jetzt merkte ich, dass er nicht mehr aufgepumpt war. Sie pumpte ihn weiter auf und schaltete dann die Vibration auf stark. "...ausserdem brauche ich jemand, der mir hilft ihn auszugraben", sagte sie in einer zuckersüßen Stimme. "Wenn eine Bezahlung in Naturalien in Ordnung ist." "Ich denke, dass geht in Ordnung", sagte Thomas. "Da kommen die Jungs auch schon zurück. Ich frag sie mal." Sie grinste in die Kamera und sagte: "Bis gleich...." und schaltete sie ab. Es dauerte einige Zeit, aber plötzlich spührte ich über mich Bewegung. Es verging noch einige Zeit, da spührte ich Hände und wie ich herausgezogen und mir geholfen wurde die Strecke ins Lager zu gehen. Dort musste ich stehen und mir wurde die Gasmaske abgenommen, alles andere aber drangelassen. Plötzlich spührte ich wie kaltes Wasser auf meinen Schwanz geschüttet wurde und ein Mund sich darum legte. Ich stöhnte sofort auf und wusste, dass es Nicoles Mund war. Sie liess von mir ab und sagte: "Du hast nun die Wahl. Entweder schliesse ich Dich jetzt fuer 23 Wochen ein oder aber Du bittest die anwesenden Jungs, mich zu ficken und entsprechend unserer Abmachung nach dem 20ten Fick auch einen Orgasmus zu bekommen." Ich stöhnte und trotz der Situation war ich extrem erregt. "Hmmm", sagte sie nach einer Weile. "Ich glaube die Party ist vorrüber...er möchte wohl nicht" Ich spührte den A-Ring vom Peniskäfig, wie sie ihn mir um meinen Stamm legte und in Panik sagte ich: "Bitte, fickt meine Frau." "Es geht doch", sagte meine Frau und plötzlich ging auch die Kamera an. Ich sah, wie sie Nicole wieder an der bekannten Stelle fesselten und ihr den Kopfharnisch mit Augenmaske umlegten. Auch mir wurden die Fussfesseln angelegt und ich sah aus der Kameraperspektive, wie sie mich zu Nicole brachten und mich so positionierten, dass ich mit meinem Schwanz auf ihrem Mund lag. Sie nahmen mir die Kameramaske ab und legten mir meinen Kopfharness an und ich sah, dass Nicole den passenden String dazu trug. Sie befestigten die Augenmaske und schoben mir einen aufpumpbaren Knebel hinein. Nicole saugte leicht an meinem Schwanz, während die ersten sie wieder fickten. Direkt kurz vor meinem Kopf. Jeder fickte Nicole einmal. Nicole stoppte mit dem Blasen jedesmal, wenn ich kurz davor stand zu kommen. Als alle einmal durch waren, entfernten sie mir den Ballknebel und befestigte den Mundteil von meinem Kopfharnisch an dem Lederstring von Nicole. Beides gehörte zusammen und konnte durch Druckknöpfe aneinander befestigt werden. Nun lag mein Mund genau über ihrer Grotte und es roch nach Sex. Ich hörte die Stimme von Thomas: "Es war Nicoles Wunsch Euch so zurückzulassen, bis irgendjemand sich erbarmt, Euch zu befreien", sagte er und ich zuckte zusammen. "Leck sie gut, soll ich Dir von ihr ausrichten...sie sagte irgendwas davon, dass sie sonst Deine Keuschhaltung verdoppelt oder so..." "Und nun viel Spass", sagte er und ich hörte ihn weggehen. Aber anscheinend waren die anderen noch in der Nähe. Ich hörte einiges an Geräuschen und Arbeiten, dass nach einiger Zeit dann verstummte. Als letztes hörte ich nur Thomas sagen: "Wir haben dafür gesorgt, dass man Euch nicht sofort entdeckt. Wenn ihr in eurer Situation entdeckt werden wollt, müsst ihr schon Lärm machen, ansonsten würde ich empfehlen, dass ihr still seid." Ich konnte es nicht glauben, dass sie uns so zurücklassen und das Nicole es wollte. Andererseits hat es sie schon immer angetörnt, wenn wir uns aneinandergefesselt hatten und versuchten, gegenseitig zu befreien. Nicht zu wissen, wann es soweit sein würde. Nach einiger Zeit hatte ich wirklich Gewissheit, dass keiner mehr da ist. Ich zuckte zusammen als ich zwischendurch mal Stimmen hörte. Es schien ein älteres Pärchen zu sein und wir verhielten uns beschämt stumm. Nicole war seitdem wir aufeinanderlagen, bestimmt noch dreimal gekommen. Ich hatte dagegen nicht das vergnügen. Sie hatte jedesmal aufgehört, bevor es soweit kam. Als ich merkte, dass mein Schwanz erschlaffte, wusste ich, dass ich wahrscheinlich in ihrem Mund ausgelaufen war. Sie schupste meinen Schwanz aus ihrem Mund und sprach zu mir: "Und wie geht es Dir?" "Überraschend gut", antwortete ich ihr. Ich fragte sie, ob ich in ihr ausgelaufen sein und sie antwortete gut gelaunt: "Ja mehrmals. Ich hab bestimmt genausoviel Sperma geschluckt wie Du." Wir unterhielten uns so gut es ging und tauschten unsere Erfahrungen aus. Trotz oder vielleicht wegen der Demütigung gestand ich ihr, dass das ganze mich unter anderem auch genauso erregt hatte, wie wir es uns in unseren Fantasien immer ausgemalt hatten. Sie stimmte mir zu. Plötzlich spührte ich wie sie sich bewegte und dann spührte ich ihre Hände. Sie sagte mir, dass Thomas sie an einer Hand mit einem unserer Sicherheitskarabiner angeschlossen hatte, die sie ohne Probleme öffnen konnte und befreite uns. Ich sah nun, dass direkt über mir unser Zelt aufgebaut worden war. Wir packten unsere Sachen ein, die von den Jungs fein säuberlich hinter dem Zelt gepackt wurden und marschierten gemeinsam zum Auto zurück. Unterwegs gestand mir Nicole, dass - wenn ich möchte - die Jungs uns an den Strand eingeladen hatten. Zu Hause durfte ich mit Nicole nochmal Sex haben, wobei sie mehr als nur einmal betohnte, dass mein Schwanz sie im Augenblick nicht ausfüllt. Das merkte ich mehr als deutlich, dass die anderen Schwänze sie gut gedehnt hatten. Danach verschloss sie mich wieder und als ich dem nächsten Strandurlaub zugestimmt hatte, sagte sie: "Dann weisst Du, wann Du VIELLEICHT das nächste mal rauskommst."