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Montag, 16. Mai 2005

Tagebuch 16.05.2005

Heute ist Aufschlusstag. Nach über 135 Tagen fixierte mich meine Eheherrin ans Bett, öffnete den Keuschheitsgürtel und streichelte ihn, wodurch er schnell anfing zu wachsen. Sie fragte mich, ob Sie sich auf ihn raufsetzen soll und ob sich das denn lohnt. ich nickte wild mit dem Kopf und sagte laut: "Jaaaa, bitteee."
"Na gut, aber wehe Du kommst schon nach 5 Minuten. Ich will Dich richtig und lange reiten. Wenn Du nach zu schnell kommst, kannst Du sicher sein, dass Du bis Halloween da drinn bleibst und keine Möglichkeit haben wirst, vorher rauszukommen."
Sie setzte sich daraufhin und begann auf mir zu reiten. Ich wollte Sie auf keinen Fall enttäuschen und versuchte an alles mögliche zu denken, damit ich trotz meiner aufgestauten Geilheit nicht sofort komme. Sie merkte meine Bemühungen an und grinste "Na, da kann sich meine Zofe ja anscheinend noch beherschen." und steigerte ihren Ritt. Gleichzeitig nahm Sie meine Brustwarzen zwischen Ihre Finger und fing an sie zu bearbeiten. Ich bat Sie, dieses nicht zu tun, da mich das noch geiler macht und ich mich dann nicht mehr halten kann. Statt was zu sagen, verstärkte Sie ihren Ritt, während Sie Sich nun dabei fest an meinen Brustwarzen festhielt und sagte: "Die 5 Minuten sind bald um..." und drückte meine Brustwarzen fest zusammen. Ich konnte nicht mehr und kam mit einem Schrei in Ihr.
Sie stieg von mir ab und setzte sich mit Ihrer Scham auf mein Gesicht. Ich fing an zu lecken, während mein Sperma aus ihr raustropfte. Ich gab mein bestes, bis sie kam und bis kein Sperma mehr an Ihr war.
Sie legte sich erschöpft neben mich und ich fragte sie erschöpft, warum Sie meine Brustwarzen immer fester bearbeitet hat - Sie wisse doch, dass ich mich dann nicht mehr halten kann.
Sie beugte sich vor, legte den Keuschheitsgürtel wieder an und sagte dabei: "Gerade weil ich weiss, dass Du dann schneller kommst, konnte ich die Finger nicht von Deinen Brustwarzen lassen." Mit einem Klick schloss sich der Keuschheitsgürtel und sie winkte symbolisch und sagte "Byebye, bis Halloween, mein Zofenschwanz"
und wendete sich mir zu: "Ich WOLLTE das Du kommst BEVOR die 5 Minuten rum sind - und nun angenehme Träume" ....

Samstag, 7. Mai 2005

Geschichte: Zofe für ein Wochenende (Fiktion)

Zofe für ein Wochenende

Personen: Ein Paar, welches schon lange verheiratet war. Ort: Bei denen zu
Hause. Zeitpunkt: Freitag Vorgeschichte: Sie hat vor einiger Zeit die
Vorliebe ihres Mannes fuer SM Spiele und fuer seine Neigung fuer
Frauenkleidung entdeckt. Sie hat diese Neigung akzeptiert, auch wenn sie
diese nicht immer fuer unbedingt gut befinden kann.

Sie sassen abends beisammen, als sie ihn fragte: "Möchtest Du am Wochenende
wieder mal meine Zofe sein, Schatz?" Er schaute sie an und sagte: "Warum
nicht?" "Das wuerde aber dann das ganze Wochenende gelten und ich habe auch
ein paar Spielregeln." "Kein Problem. Was sind Deine Regeln?" Sie wartete
kurz, bevor sie ihre Regeln erklärte: "Ich habe keine Lust auf
Machtspielchen, wo Du mir wiedersprichst oder mich zu reizen versuchst. 
Daher moechte ich ein Spiel mit sehr klaren Rollen." Sie schaute ihn an:
"Ich bin die Herrin. Du die Zofe." "Ja, ist klar.", sagte er. "Moment. Als
Zofe erwarte ich von Dir - abgesehen von den Anredefloskeln, dass Du es
gerne machst - egal was. Und das Du es gerne bist, was Du bist. Sowie das Du
alles tust als Zofe, damit ich eine glueckliche Herrin bin. Das muss aus
Deinen Worten auch hervorgehen. Daher ist es Deine Aufgabe, mir nicht zu
wiedersprechen und wenn ich Dich was frage, dass Du sagst, dass es Dein
Wunsch ist." "Hmmm, ok. Geht in Ordnung", sagte er. "Sag das nicht zu
leicht. Du darfst mir nicht wiedersprechen oder sagen, dass Du etwas nicht
gerne machst oder magst. Jedesmal wenn Du mir wiedersprichst oder nicht zum
Ausdrueck bringst, dass es Dein innigster Wunsch ist, bleibst Du eine Woche
im KG." "Uh, das ist hart. Immer gleich eine Woche?" "Vielleicht lasse ich
Dir eingangs mal was durchgehen. Aber davon darfst Du nicht ausgehen.
Spaetestens dann, wenn ich die Frage wiederhole oder die Anweisung, lasse
ich es bestimmt nicht nochmal durchgehen. Es ist Deine Aufgabe, mich zu
bestaetigen, denn zu wiedersprechen. Oder wir lassen es." "Na gut.", sagte
er nach einigem ueberlegen. "Gut. Du wirst auch keine Sorge haben, dass ich
Dich jetzt das Wochenende durcharbeiten lasse. Aber Du darfst die Rolle als
Zofe nicht verlassen. Zofe und Herrin duerfen sich ja trotzem gegenseitig
moegen und lieben. Ich werde dich NICHT gezielt demuetigen, danach ist mir
nicht der Sinn. Schliesslich ist die Zofe die engste Vertraute der Herrin.
Aber rechne nicht mit Gnade, wenn Du die Herrin veraergern solltest." "Ok,
geht in Ordnung", sagte er. Sie gruebelte kurz und sagte: "Ein paar Sachen
oder einiges gesagte ist natuerlich Demuetigend, dass wird aber von der
Sache an sich kommen. Aber das ist halt so - Und es sollte Dir klar sein,
dass es der Zofe in der Zeit nicht gestattet ist mit ihrer Herrin sex zu
haben." "Ja...kenn ich ja schon", sagte er. "Na denn. Dann moechte ich, das
Du morgen Dich schminkst und zwar ordentlich. Ich will kein Barthaar sehen.
Neben der Zofenkleidung will ich auch, dass Du das abschliessbare
Edelstahl-Halsband sowie dass Du Deine Peruecke traegst. Korsage,
Strumpfhose,BH mit Inhalt und entsprechende Schuhe sollten klar sein."

Nachdem sie sich darauf geeinigt hatten, ging der Abend seinen gewohnten
Gang. Der Ehemann bereitete nur soweit alles schon vor, was am naechsten Tag
benoetigt wird.

Am morgen des naechsten Tages bereitete er sich soweit vor und machte
Fruehstueck. Sie gestattet ihm, mit Ihr zu essen. Danach hatte er die
Aufgabe, das Badezimmer aufzuraeumen und sauberzumachen. Dafuer benoetigte
er allerdings einige Stunden, waraufhin sie ihn aber danach erstmal eine
Pause goennte. Hiernach bekam er die Aufgabe, alle Gegenstaende und
Kleidung, die daraufhin deuten koennten, dass hier ein Mann wohnte, ausser
Sichtweite zu raeumen. In der Zwischenzeit bereitete sie die Videokamera und
ein paar Sachen vor und holte ihn dann ins Wohnzimmer. "Zofe!" "Ja, Herrin?"
"Ich habe mir ueberlegt, dass es durchaus praktisch waere, wenn meine Zofe
eine aussagekraeftige Bewerbung hast. Nur fuer den Fall, dass ich Dich mal
ausleihen sollte." "Ja, Herrin." "Gut. Dann setze Dich hin. Wir werden ein
kleines Interview fuehren. Ich moechte darin aber kein Wort hoeren, dass Dir
irgendwas NICHT gestattet ist oder verboten. Wenn etwas sich nicht fuer eine
Zofe schickt, dann formuliere es bitte auch so. Ausserdem moechte ich nicht
erwaehnt werden. Weder mit Namen noch mit Herrin. DU stellst Dich darin vor
- nicht ich." "Gerne Herrin." "Na denn - mache es gut. Denk daran, Du bist,
was Du bist. Eine TV-Zofe und das bist Du gerne. Wenn es schlecht wird,
stelle ich es so wie es ist ins Internet!" Er erschauderte kurz und sagte
schnell: "Ich gebe mein Bestes, Herrin!" "Gut, fangen wir an", sagte sie und
schaltete die Kamera an.

Sie: "Cynthia, Du bist gerne eine TV-Zofe?" Er: "Ja, ich bin gerne eine
TV-Zofe. Es ist mein innigster Wunsch so zu dienen." Sie: "Das heisst, Du
schminkst Dich, ziehst Die Kleidung an. Warum?" Er: "Ich mache das gerne.
Ich fuehl mich so gluecklich und moechte gerne dienen." Sie: "Das heisst, es
ist Dir lieber, als Zofe angesehen zu werden, denn als Mann?" Er: "Ja." Sie:
"Du bist verheiratet. Hattest Du schonmal Sex mit Deiner Frau?" Er schaute
sie verwirrt an und sagte nur kurz: "Ja, hatte ich." Woraufhin sie ihn sehr
scharf anschaute und fragte: "Moechtest Du noch Sex mit Ihr haben?" Er
erroetete leicht, was aber durch das Make-Up gut abgeschwaecht wurde. Er
wollte zuerst ja sagen, merke dann aber schnell, dass sie ihm eine Fangfrage
stellen wollte und sagte: "Nein, ich bin eine Zofe. Es gehoert sich nicht
fuer mich, Sex in der Weise zu haben." Sie grinste und schaute auf ihren
Zettel. Schaute wieder hoch und stellte die naechste Frage mit einem
grinsen: "Ist das der Grund, warum Du einen Keuschheitsgürtel trägst." "Ja."
war seine kurze Antwort.  Anhand des Stirnrunzelns seiner Frau konnte er
erkennen, dass ihr die Antwort so nicht gefiel und sie setzte nach: "Trägst
Du den KG gerne?" Er: "Es ist mein Wunsch einen KG zu tragen und keusch zu
sein." Sie: "Warum?" Er: "Nur so diene ich gut." Sie: "Wie lange hast Du den
KG bisher am laengsten am Stueck getragen?" Er: "Etwas ueber zwei Monate."
Sie: "Wie lange moechtest Du den KG tragen?" Er: "So lange wie moeglich.",
antworte er. Sie runzelte wieder die Stirn. Sie: "Warum dann nur zwei
Monate?" Er: "Dann wurde ich wieder rausgelassen." Sie: "Warst Du traurig,
als Du entlassen wurdest? Wie lange solltest Du aus Deiner Sicht den KG
tragen." "Ja, ich war traurig, da ich den KG gerne fuer immer tragen
wuerde.", sagte er und schluckte leicht. Sie fing an zu grinsen und sagte:
"Aber auch eine Zofe braucht sexuelle Erfuellung. Wie stellst Du Dir Deine
sexuelle Erfuellung vor?" Diese Frage ueberraschte ihn und er schaute sie
ueberrascht an, woraufhin sie ihm eine kleine Hilfe gab: "Wie bringst Du
Dich zum Hoehepunkte, wenn Du eingesperrt und alleine bist?" Er schaute sie
an und wurde noch ein Stueck roeter. Er: "Ich ficke mich mit einem Dildo."
Sie: "Warum? Magst Du es in den Hintern gefickt zu werden?" Er: "Ja, ich mag
es gerne." Sie: "Das heisst, Du magst Schwaenze? Wurdest Du schonmal richtig
gefickt?" "Nein, bisher nur mit einem Umschnalldildo.", sagte er leise. Sie
sagte bestimmend "Du musst schon lauter sprechen, sonst kann man Dich nicht
richtig verstehen. Willst Du mal richtig gefickt werden? Er: "Ja, das ist
mein Wunsch." Sie: "Dass heisst, Du willst selber gar nicht mehr ficken -
sondern stattdessen lieber Schwaenze in Deinen Loechern haben?" Er: "Ja, ich
moechte gerne gefickt werden. Nicht nur von kuenstlichen." Sie beugte sich
zur Seite und reichte ihm einen Dildo, welcher einem maennlichen Glied
nachgebildet war und sagte: "Zeige wie Du einen Schwanz verwoehnen
wuerdest." Er schaute sie an, nahm ihn entgegen und wusste zuerst nicht, bis
sie sagte: "Na los - wir wollen schliesslich sehen, was Du kannst."
Daraufhin nahm er den Dildo und leckte und saugte an ihm. Nach einiger Zeit
sagte sie: "Ich denke, dass reicht. Das heisst, Du bist nicht nur eine gute
Dienerien, sondern wuerdest auch als Sexspielzeug zur Verfuegung stehen?"
"Ja." "Was kannst Du noch anbieten? Ich hoerte, Du magst auch SM-Spiele
gerne. Erzaehl bisschen von den Praktiken." Er schaute sie wieder an und
sagte: "Ich mag es ausgepeitscht zu werden oder mit Klammern,Nadel, Wachs
behandelt zu werden." "Aha. Was ist mit Bondage?", setzte sie nach. "Ich mag
gerne in jeglicher Art und Weise gefesselt zu werden." "Wie verbringst Du am
liebsten die Nacht?" "Ich bin nachts gefesselt. Nur so kann ich schlafen."
Sie grinste breit und sagte: "Dann bist Du ja eine sehr vielseitig
einsetzbare Zofe. Deine Herrschaft kann sich gluecklich schaetzen oder?" Er:
"Ja. Ich bin gluecklich, wenn meine Herrschaft auch gluecklich ist!" Sie:
"Bist Du eigentlich eine Vollzeitzofe oder gehst Du noch einer regulaeren
Taetigkeit nach?" Er: "Ich bin nur eine Zofe, wenn ich nicht arbeite." Sie:
"Waerst Du gerne eine Vollzeitzofe?" Er: "Ja, waere ich gerne!" Sie: "Sie
eigentlich Deine Brueste echt?" Er: "Nein. Leider nicht." Sie: "Ich verstehe
Deine Antwort so, dass Du gerne echte Brueste haettest?" Er: "Ja. Es ist
mein Wunsch, irgendwann echte Brueste zu haben." "Da wuensche Ich Dir viel
Erfolg und dass es bald klappt. Ich bedanke mich fuer das Interview und
wuensche Dir viel Erfolg bei Deiner weiteren Entwicklung.", sagte sie und
schaltete die Kamera aus. Zu ihm gewandt sagte sie: "Na, war doch einfacher
als gedacht oder? Ruh Dich erstmal aus. Du hast erstmal frei."

Sie nahm die Kamera und packte sie weg, waehrend er sich erstmal aufs Sofa
setzte. Sie trug ihm spaeter noch ein paar Kleinigkeiten im Haushalt auf,
die er dann umsetzte.

Am Abend sagte sie dann: "Zofe, es ist Zeit, dass Du zum Schlafen fertig
machst - ich moechte meine Ruhe haben. Gehe rueber ins Schlafzimmer, ziehe
Dein Zofenkleid aus und die Schuhe - mehr aber NICHT. auf dem Bett liegen
Deine Schlafkleidung. Und bereite Dich schonmal in Deiner Schlafstelle fuer
die Nachruhe vor." "Gerne, Herrin", sagte er - auch wenn er 21 Uhr fuer
relativ frueh hielt zum schlafen. Das behielt er aber sicherheitshalber fuer
sich und ging rueber.

Dort fand er ein sehr langes Lackkleid und einen Lackmantel mit Kapuze vor
sowie die Ballettstiefel und eine Schlafmaske vor. Er runzelte leicht die
Stirn, zog sich aus und die Sachen an. Dann legte er sich in sein Bett. Das
war eine Matratze, wo Bettfesseln angebracht waren. Er legte sich dann auf
sein Bett und bereitete die Fesseln soweit vor, wie es ging.

Nach einer halben Stunde kam sie herein. Schaute sich alles an, beugte sich
zu ihm runter und legte ihm seine Bondagehandschuhe an. Danach sicherte sie
die Handfesseln und zog ihm die Kapuze ueber.

Dann zog sie die von ihm hochgezogene Bettdecke weg und stand auf. "Das ist
ein Anblick, den ich festhalten moechte", sagte sie. Er hoerte ploetzlich,
wie sie mit der Digitalkamera mehrere Fotos machte. "Mach mal den Mund auf
und halte es fest", sagte sie. Er oeffnete den Mund und spuehrte, wie sie
ihm den Dildo vom Nachmittag leicht in den Mund schob. Er war verwundert,
warum sie diesem ein Kondom uebergezogen hat. Sie beugte sich runter und
sagte: "Hmmm, das sieht fast wie echt von der Seite aus. Wenn man nur den
Mundauschnitt sieht, denkt man glatt, dass Du einen echten Schwanz im Mund
hast" Er hoerte wieder das Surren der Digitalkamera bis sie ihm den aus dem
Mund genommen hat. "So, dann mache ich mich mal ausgehfertig. Du kannst Dich
ja in Ruhe erholen. Jedenfalls kannst Du so keinen Unsinn anstellen", sagte
sie und zog ihm die Bettdecke wieder zurecht. "Wie Du gehst aus?", sagte er.
Sie hielt kurz inne und sagte: "Weil ich Lust dazu habe." "Aber das kannst
Du doch nicht machen?" Sie klang leicht veraergert, als sie sagte: "Eine
Woche fuer das doppelte Du und eine Woche fuer das Wiedersprechen." und
setzte dann hinzu: "So kenne ich meine Zofe doch gar nicht." Er korrigierte
sich daraufhin schnell und sagte: "Verzeiht, Herrin. Ich war nur so
ueberrascht." "Ach kein Problem", sagte sie.  "Ich wuensche Euch viel
Spass", versuchte er noch den Schaden seiner Worte zu begrenzen. "Mal
gucken. Erstmal ueberlegen was ich anziehe.", sagte sie mehr zu sich selbst
denn zu ihm. "Hmmm, den karierten Rock. Ja...den nehme ich...und das
passende Top....", sagte sie und zu ihm gewandt fragte sie: "Soll ich
Turnschuhe oder die Stiefel tragen? Was sieht besser aus?" "Eure Stiefel
sehen an Euch besser aus, Herrin? Gerade wenn ihr ausgehen moechtet", sagte
er. "Stimmt..Was findest Du interessanter. Strumpfhose oder
Strapsstruempfe?", fragte sie nach. Wie instinktiv sagte er: "Strapse sehen
immer interessanter aus." "Wie recht meine Zofe doch hat. Und es sieht viel
heisser aus." Er hoerte sie sich anziehen. Dann ging sie aus dem Zimmer ohne
ein weiteres Wort hinaus. Nach einiger Zeit kam sie wieder und er spuehrte,
wie sie ueber ihn stieg und sich runterbeugte und ihm die Augenmaske
hochschob. "Leck mich", sagte sie kurz und trocken. Er machte, was sie ihm
auftrug und nach ein paar Minuten stand sie wieder auf, blieb aber so
stehen. "Hmmm, das hat gut getan.", sagte sie, "Denkst Du auch, dass ich so,
bestimmt jemanden aufreissen werde?" "Aufreissen, Herrin? Wen?" "Cynthia,
mein Dummerchen", sagte sie in einem Ton wie man zu einem Kind spricht. "Wen
wohl? Einen Kerl. Das lecken hat mir gut getan, aber ich denke, dass ich
heute mal wieder einen Schwanz brauche. Wie schon so oft, wenn ich rollig
bin." Er schluckte kurz, da er bei ihrer Position gut sah, dass sie keinen
Slip trug, sagte aber seiner Rolle getrau: "Ja Herrin. Ich denke, dass Ihr
Erfolg haben werdet. Ich wuensche Euch viel Glueck." "Oh, das ist aber lieb
von Dir, Cynthia", sagte sie in einem geruehrten Ton. "Als meine Zofe weisst
Du am besten, was ich brauche. Da Du heute so mitfuehlend bist,kannst Du
mich heute abend dutzen und brauchst mich auch nicht mehr Herrin zu nennen.
Seien wir locker. Du ist Ja auch schon fast ausser Dienst. Vielleicht goenne
ich Dir nachher ja doch noch eine Belohnung." Sie beugte sich wieder zu ihm
runter und sagte: "Aber wobei willst Du mir genau Glueck wuenschen? Das ich
einen Kerl aufreisse oder dass ich einen schoenen Schwanz finde, der mich
gluecklich macht, Michael?" Er stutzte kurz, aber wollte sie jetzt nicht
korrigieren. Nicht jetzt, wo sie das erste mal Belohnung sagte. "Ich
wuensche Dir viel Glueck, dass einen netten Kerl aufreissen kannst, der auch
einen dicken Schwanz hat, womit er Dich richtig befriedigen kann.", sagte er
und grinste innerlich, da er dachte, dass er mit dieser Aussage doppelt
punkten wuerde. "Was meinst Du mit befriedigen? Soll er mich ficken?" "Ja,
er soll Dich in den siebten Himmel voegeln, auf das Du gluecklich bist.",
ergaenzte er. "Ist das Dein Wunsch.", fragte sie nach. "Ja, nichts wuensche
ich mir sehnlicher", sagte er. Sie sagte erstmal nichts, sondern setzte ihm
die Augenmaske wieder auf und sagte dann mehr zu sich selber. "Tsts...haette
ich jetzt nicht gedacht. Du bist mir ja ein ganz schlimmer...das muss ich
mir nochmal anhoeren.", sagte sie und er hoerte ein klicken und danach "Aber
wobei willst Du mir genau Glueck wuenschen...." wie von einem Tonband. Sie
spielte es zuende und sagte dann: "Falls einer der Kerle sorgen haben
koennte, dass ein wuetender Ehemann zu Hause wartet, kann ich ihm das ja
vorspielen." "Aber...", wollte er sagen. "Und wieder eine Woche drauf...denk
daran, Du bist schliesslich meine Zofe und wir wollten die Rollen ordentlich
spielen oder? Dazu gehoert DAS auch.", sagte sie grinsender Weise waehrend
sie zur Tuer ging. "Ach ja. Die Kamera nehme ich auch mit. Ich glaube zwar
nicht daran, dass Du heute soviel Glueck hast, aber vielleicht ist ja einer
dabei, der interesse daran hat, auch Deinen Wunsch zu erfuellen", sagte sie,
"Dein Anblick ist naemlich auch sehr heiss...Aber wenn nicht, geht ja
vielleicht dein anderer Wunsch in Erfuellung...und meiner....das ich SEHR
befriedigt nach Hause komme.", sagte sie und ging.

Er weiss nicht, wie lange der da gelegen hat, da er auch kein Zeitgefuehl
mehr besass. Irgendwann hoerte er wie anscheinend ein Auto vorfuhr. Nach dem
oeffnen der Eingangstuer hoerte er Gerede von mehreren Personen. Nach einer
Zeit, die ihm auch schon wie eine halbe Ewigkeit vorkam, hoerte er wie die
Tuer gehoeffnet wurde. Er wollte etwas sagen, aber bevor er es konnte,
merkte er, wie jemand ueber ihn kletterte und eine feuchte Grotte sich fest
auf seinen Mund drueckte. Er begann sofort zu lecken. Dem Geschmack nach war
er erstmal erleichtet, da diese Grotte sehr unberuehrt schien. Ein leichtes
Stoehnen konnte er hoeren, als er begann.  Es dauerte etwas, dann ging die
Tuer erneut auf. Er wollte hochschrecken, wurde aber gleich wieder
heruntergedrueckt. "Na - da ist also Deine Frau. Sie vergnuegt sich mit
meiner Zofe", konnte er erschrocken die Stimme seine Frau hoeren. "Sowas
aber auch. Da wird Deine Zofe aber beschaeftigt sein. Es dauert eine ganze
Weile, bis sie kommt", hoerte er eine maennliche Stimme sagen, "da werden
wir einige Zeit haben fuer unsere Beschaeftigung". "Das will ich doch
hoffen...", hoerte er die Stimme seine Frau, gefolgt von dem bekannten
Geraeusch, wenn man sich in das heimische Ehebett legt.  Von dort kam auch
kurz darauf schon das erste Stoehnen und Bewegungsgeraeusche. Waehrenddessen
hoerte er das erste mal die Stimme der anderen Frau: "Wie lange willst Du
ihn da drinn behalten." "Weiss ich nicht", stoehnte seine Frau.
"Schade...ich werde immer so heiss, wenn ich einen eingesperrten Schwanz
sehe. Wir wollten sowas auch mal machen, aber wie Du siehst, ist seine
Stange dafuer viel zu praechtig gebaut." "Ich sehe schon", sagte seine Frau.
"Ich kann es kaum abwarten, bis..." "Moment...kam von ihr...ich kann mich ja
auch nicht voegeln lassen...nur lecken...auch wenn er das richtig gut
macht", sagte die fremde Frau. "Ohhh", kam es enttaeuscht von seiner Frau.
"Willst Du dich voegel laessen von meinem Mann", fragte die fremde Frau.
"Ja....ich bin so heiss....", sagte seine Frau. "Hmmmm.....", kam von der
anderen Frau. "Vielleicht koennen wir ja einen Deal machen...Dich macht der
Schwanz meines Mannes heiss....und mich macht der eingesperrte Schwanz
Deines Mannes heiss... aber nur, wenn ich daran denke, dass er lange
eingesperrt ist." "Was schlaegst Du vor", stoehnte seine Frau, die
anscheinend gerade von ihm verwoehnt wurde. "Waehrend Du den Schwanz von
meinem spuehrst, bestimme ich, wie lange Deiner im Kaefig bleibt..was haelst
Du davon?" "Da spricht nichts gegen..", stoehnte seine Frau, "...aber
wie..." "...wir das machen wollen?", ergaenzte die fremde Frau. "Ich habe in
meiner Tasche Epoxid. Eigentlich von 'ner Reperatur vom Auto heute
nachmittag uebrig. Waehrend er dich fickt, lasse ich tropfenweise auf den KG
fallen. Du kannst jederzeit abbrechen. Wenn Du aufhoerst Dich ficken zu
lassen, hoere ich mit dem Tropfen auf." "Ich weiss nicht...", wollte sie
sagen als sie laut aufstoehnte.  "Wie du merkst, war das nur die Spitze von
seiner Stange", sagte die fremde Frau. "Es ist doch mehr als fair. Du wirst
heisser vom Schwanz und ich werde immer geiler, je mehr ich sehe, wie er
eingeschlossen wird." "Weiss...", wollte sie nochmal sagen als sie
ploetzlich sagte: "Jaaa...schieb ihn tiefer rein...ja....oh...." und es ins
gestoehne ueberging. Man konnte die langsamen Bewegungen von ihm hoeren,
waehrend er hoerte wie die fremde Frau zur Zofe sagte: "Mal gucken wie lange
der Fick dauert...je laegner der Fick, desto laenger deine Keuschheit, desto
geiler werde ich." Und sagte stoehnend: "Der erste tropfen...genau aufs
Schloss..." Waehrend sie stoehnenderweise die Tropfen zaehlte, waehrend er
sie leckte, hoerte er das stoehnen seiner Frau. Die Fremde Frau sagte nach
einiger Zeit: "Hmmm, das Schloss bekommt man so nicht mehr auf..." und zu
seiner Frau gewandt: "Soll ich aufhoeren oder willst Du weiter die Stange
meines Mannes in Dir spuehren?" "NICHT aufhoeren...", stoehnte sie heraus.
"Sicher? Ich tropfe jetzt schon auf die Kontaktstaebe...die wird man nicht
so leicht abnehmen koennen wie das Schloss...", fragte sie nach.
"Weitermachen...ja, haerter...", stoehnte seine Frau. Die Antwort brachte
der fremden Frau auch ein Stoehnen hervor und sie sagte zu sich: "Hmmm,
jeder tropfen mehr bringt Dir eine laengere Keuschhaltezeit". Nun konnte er
ein dreifaches Stoehnen hoeren.  "Oh...die Tube ist leer und die
Kontaktstaebe sind versiegelt....jede Minute wird es haerter...,"stoehnte
sie und sagte: "Ich denke, dass wird bestimmt jetzt schon 2 Monate halten.
In 15 Minuten ist es bombenfest und der KG kann nicht mehr entfernt
werden..." und zu seiner Frau gewandt: "Ich erhoehe den Vorschlag...So lange
wie Dein Mann im KG steckt, so lange darf mein Mann dich voegeln." und
harrte der Antwort....aber statt einer Antwort kam nur ein stoehnen vom Bett
herueber. Sie stoehnte ebenfalls als sie sagte: "Hmmm, es sind schon 3
Monate...noch 12 Minuten....Wenn er in der Zeit nicht abspritzt, steckt
deiner fest. Willst Du aufhoeren?" "Ich bin kurz davor...nicht
aufhoeren...", stoehnte seine Frau. "Meinst Du das ernst mit dem so oft wie
er drinn ist?" kam es von ihr abgehakt.  "Jaaa...", stoehnte die fremde
Frau, die von Minute zu Minute erregter wurde und ihr Mann ergaenzte: "Sie
hat eine sehr sadistische Ader. Sie wird erst richtig feucht, wenn jemand
leidet...und sie hat noch niemand so eingeschlossen. Der Orgasmus wird fuer
sie so intensiv, da kann ich voegeln wie ich lustig bin", stoehnte er. Nach
einigen Minuten sagte die Fremde Frau nun stark erregt "Noch 10 Minuten,
aufhoeren?" Zwischen dem Stoehnen seiner Frau sagte diese jedoch ploetzlich
zu dem anderen Mann: "Fick mich...fick mich weiter...fester....ja....fick
mich noch 10 Minuten....damit nur noch Deiner mich fickt." Diese Antwort
schien die Fremde frau auch kurz vor einen Orgasmus zu katapultieren und
stoehnte nur noch: "Ja...lass dich ficken...es ist gleich soweit....gleich
ist er fuer immer keusch...." Es dauerte nicht lange da hoerte er vom Bett:
"Ich komme gleich" von seiner frau und dem stoehnen des Mannes zu urteilen
war es nicht mehr fern fuer ihn. Die Fremde Frau stoehnte: "Haltet noch
aus...haltet noch aaaus..ich bin kurz vorm ...." Vom Bett konnte er seinen
Ohren nicht trauen, als seine Frau sagte: "Langsamer...langsamer...ich will
noch nicht so frueh kommen...." Nach weiteren 5 Minuten stoehnte die fremde
Frau auf und er dachte, sie muss pinkeln, so feucht war ihr Orgasmus. Kurz
danach explodierten auch die beiden auf dem Bett.

Nachdem sich alle erholt hatten, sagte die fremde Frau: "Hmmm, ich glaube
mit deiner Zofe werde ich noch viel Spass haben und zusammen mit dem Video,
was Du uns vorhin gezeigt hast und dem einzigen Wissen, welches
Loesungsmittel fuer den Epoxid wirkt, wird er bestimmt brav sein." "Er wird
bestimmt brav sein - es sind ja auch gerade seine Wuensche in Erfuellung
gegangen", sagte seine Frau und die drei gingen aus dem Zimmer hinaus.