Translate this page

Donnerstag, 29. August 2002

Tagebuch 29.08.2002

Sie hatte heute über einen längeren Zeitraum meine Brustwarzen soweit stimuliert, dass ich sehr erregt und in der Zwischenwelt zwischen Lust und Schmerz hin- und hergerissen war. Es war auf der einen Seite ein so wunderbares Gefühl, aber auf der anderen Seite einengend sowie die Ungewissheit auf ein befreiendes Ende oder nicht. Als sie dieses noch steigerte, in dem sie Klammern drauf setzte, war ich nur noch am Luststöhnen und meine Nippel so empfindlich, dass ich zwar keinen Orgasmus hatte, aber ich am Dauertropfen war. Zum Glück hatte ich die Gummihose an, dadurch wurden hässliche Flecken vermieden. Ich habe danach aber meine Herrin bös enttäuscht. Als ich neben Ihr lag und die Klammern an den Brustwarzen blieben, habe ich diese unerlaubter Weise entfernt. Sie war davon nicht nur sauer, sondern viel mehr enttäuscht. Ich war nur einen kurzen Moment schwach und habe mal wieder nicht nachgedacht.
Vielleicht ist morgen das Geschenk endlich da, dass könnte sich wiederum positiv auswirken. Ich werde dazu aber noch etwas schreiben.

Tagebuch 29.08.2002

Sie hatte heute über einen längeren Zeitraum meine Brustwarzen soweit stimuliert, dass ich sehr erregt und in der Zwischenwelt zwischen Lust und Schmerz hin- und hergerissen war. Es war auf der einen Seite ein so wunderbares Gefühl, aber auf der anderen Seite einengend sowie die Ungewissheit auf ein befreiendes Ende oder nicht. Als sie dieses noch steigerte, in dem sie Klammern drauf setzte, war ich nur noch am Luststöhnen und meine Nippel so empfindlich, dass ich zwar keinen Orgasmus hatte, aber ich am Dauertropfen war. Zum Glück hatte ich die Gummihose an, dadurch wurden hässliche Flecken vermieden. Ich habe danach aber meine Herrin bös enttäuscht. Als ich neben Ihr lag und die Klammern an den Brustwarzen blieben, habe ich diese unerlaubter Weise entfernt. Sie war davon nicht nur sauer, sondern viel mehr enttäuscht. Ich war nur einen kurzen Moment schwach und habe mal wieder nicht nachgedacht.
Vielleicht ist morgen das Geschenk endlich da, dass könnte sich wiederum positiv auswirken. Ich werde dazu aber noch etwas schreiben.

Dienstag, 27. August 2002

Tagebuch 27.08.2002

Ich hatte gestern die neue Trense getragen, damit ich meine Herrin nicht am laufenden Band nerve und sie den Film in aller Ruhe genießen kann. Ich durfte es zwar zwischenzeitlich abnehmen, da mir der Speichel an der Seite beinahe rauslief. Im Schlafzimmer hat sie mir die Art und Weise mitgeteilt. Wenn ich Pech habe, muss ich auf der Luftmatratze schlafen. Heute nacht musste ich aber die komplette Latex-Montur tragen. Das war relativ warm und in den Füßen hat sich auch wieder Wasser gesammelt. Ich werde mich wirklich doch mehr anstrengen müssen, damit ich nicht immer so schlafen muss.
Jetzt ist es schon der sechste Tag, an dem ich den Keuschheitsgürtel trage und langsam macht er sich stärker bemerkbar, dass er raus will. Es ist zwar noch nicht extrem, aber ich werde derzeit wieder sehr leicht erregt. Ich nehme mal an, dass ich frühestens dann mit einem Orgasmus rechnen kann, wenn die nächse Woche vorbei ist. Das einzige Problem, was ich derzeit habe ist, dass die Eichel wegen der Vorhaut nicht so leicht zu reinigen ist - geht zwar, ist aber echt nicht einfach. Meine Herrin würde es zwar gut finden, wenn ich beschnitten wäre, aber irgendwie ist mir dabei noch relativ komisch zu mute.

Montag, 26. August 2002

Tagebuch 26.08.2002

Heute habe ich Ihr den Entwurf vom Zofenhandbuch vorgelegt. Sie sagte, dass es so okay sei und eigentlich nichts geändert werden muss. Ein neues hochgestecktes Ziel ist eine Taille von 57 cm zu erreichen. Selbst über Monate hinweg müsste ich die Korsage immer tragen und jede Woche ein Stückchen enger schnüren. Ich würde niemals Einwände dagegen erheben, aber sie hatte es auch nicht gefordert, dass ich sie immer tragen müsste. Denn das müsste kontinuierlich gemacht werden, damit die Organe sich entsprechend anpassen. Im Zofenhandbuch steht zwar derzeit mindestens 69 cm. Aber ich habe festgestellt, dass ich ohne Probleme 65-67 cm tragen kann. Nur sehr kurzfristig komme ich auf 57-59 cm. Ich muss jetzt auch immer nachts eine Korsage tragen, somit ist nur noch die Arbeit eine Korsage-freie Zeit. Morgen ist hoffentlich mein Geschenk für sie da. Es ist eigentlich nichts atemberaubendes - ich hoffe, es gefällt Ihr trotzdem und sie freut sich darüber.

Sonntag, 25. August 2002

Tagebuch 25.08.2002

Gestern haben wir gemeinsam den Kleiderschrank aufgeräumt und Sachen aussortiert. Was Netzstrümpfe und Strumpfhosen angeht, brauch ich mir wirklich jetzt nicht mehr zu beklagen. Davon hat sie mir einige überlassen. Auch ein paar Sachen aus Latex wie zwei sehr enge Röcke und eine Korsage sowie ein sehr schönes Kleid und BHs. Diese sollte ich auch gleich anprobieren. Nicht das ich mich beklagen will, aber in der Kombination mit dem Latex-Rock, welcher sehr eng und kurz ist sah ich aus wie eine Hure. Ein Wunder, dass ich nicht rot geworden bin, da dieses Outfit doch sehr erniedrigend ist und man sich auch dementsprechend fühlt. Ich musste es jedenfalls den Rest das Tages anbehalten. Nicht nur das Gefühl, welches diese Kleidung vermittelt, sondern auch die bewegungstechnischen Effekte waren nicht ganz einfach.
Heute ist der dritte Tag, an dem ich den KHG trage und das erste mal seit langer Zeit wieder, an dem ich ihn auch auf Arbeit anhabe. Es ist zwar wichtig, dass er immer ordentlich eingecremt ist, aber ansonsten beeinträchtigt er mich bei der Arbeit in keiner Weise mehr. Die Morgenerektion hat auch sehr stark nachgelassen und man merkt, dass sich der Körper daran angepasst hat. Wenn ich ihn noch längere Zeit tragen muss, dann kann ich irgendwann auch den kleineren A-Ring verwenden, damit die Hoden nicht bei absoluter Entspanntheit rausrutschen können. Der Käfig wird auch nur unangenehm, wenn ich erregt bin - dann wird es sehr, sehr eng. Aber das passiert nur, wenn ich an Sex zu lange denke oder wenn ich mir etwas durchlese oder anschaue. Es sei denn meine Herrin fängt an, an mir rumzuspielen, dann wird es in kürzester Zeit schon extrem eng.

Tagebuch 26.08.2002

Gestern abend im Bett nörgelte ich bisschen rum, dass es im Sommer immer so lange hell ist. Worauf sie antwortete, dass ich doch die Maske hätte. Eigentlich klang es wie eine Frage (bin ich fest überzeugt), aber mir steht es nicht zu in dieser Hinsicht anzufangen zu diskutieren. Das Ergebnis war, dass sie es wünscht, dass ich ab jetzt jede Nacht diese Maske zu tragen habe. Ist eigentlich auch soweit in Ordnung, wenn man darunter nur nicht so schwitzen würde und ich habe eigentlich gar keine Lust, jeden morgen das Gesicht so gründlich zu waschen und danach einzucremen (damit es nicht austrocknet). Mir bleibt in dieser Hinsicht aber wohl keine andere Wahl.

Samstag, 24. August 2002

Tagebuch 24.08.2002

Heute bin ich relativ zeitig aufgestanden. In der Nacht durfte ich diesmal wieder schwitzen. Es war jetzt das erste Mal, dass ich so 100prozentig eingepackt war. Nur die Nasenlöcher waren die einzigen Stellen, welche nicht durch Gummi bedeckt waren. Dies würde gleichzeitig mit Korsett-Training kombiniert, da ich die Korsage vorher nicht ausziehen durfte. Meinen Keuschheitsgürtel werde ich wohl diesmal nicht am selben Tag los. Mein Versuch von gestern ging nach hinten los. Bezüglich der Schwitzkur sagte ich, dass das Messingschloss Gefahr läuft zu rosten - als Folge trage ich jetzt ein Einmal-Plastikschloss. Es würde mich interessieren, wann ich wieder aufgeschlossen werde. Nach den neuen Regeln bin ich dauerverschlossen, solange bis sie mich wieder frei lässt. Die typischen Zeiten fürs aufschließen waren bisher Montag morgens vor der Arbeit oder am Ende der Woche. Montag kann ich aber wahrscheinlich knicken, da ein Plastikschloss dran ist und das sich dafür nicht lohnen würde. Denn man kann diese Schlösser nur öffnen, wenn man sie kaputt macht. Es ist wahrscheinlicher, dass ich erst aufgeschlossen werde, wenn die Woche vorbei ist. Naja, eine Woche werde ich schon ohne größere Probleme überstehen - es sei denn sie spielt Abends an mir rum. Ich mag es sehr gerne, wenn sie an mir rumspielt - ist nur problematisch, wenn er eingesperrt ist. Die längste Zeit, die ich bisher verschlossen war, waren die 11 Tage am Anfang, als der Gürtel geliefert wurde. Dadurch, dass ich nicht weis, wann ich aufgeschlossen werde, sollte ich meine Frechheiten bisschen mehr im Zaum halten. Als ich noch wusste, wann ich freigelassen werde, konnte ich am Anfang des Zeitraumes mich noch nach dem gewohnten Trott verhalten - bis zum Ende hat sie es meistens vergessen oder wurden von meinem "guten" Verhalten überdeckt.
Ich lese sehr gerne erotische Geschichten. Mit dem Keuschheitsgürtel ist es etwas anstrengender. Selbst wenn ich mich anstrenge - ich kann nicht an mir rumspielen oder durch Penetration des Schwänzchens zum Orgasmus kommen. Ob ich beim aufgeschlossen werden, einen Orgasmus bekomme oder einfach nur abgemolken werde, liegt jetzt ganz alleine an mir und meinem Verhalten.
Eben habe ich die Strafpunkte zusammengerechnet, welche ich mir die letzten Tage durchs verschlafen eingefangen habe und mir ist dabei ganz anders geworden. Es waren insgesamt 1200 Strafpunkte, welche ich mir dabei eingefangen habe. Damit bin ich jetzt über 4000 Strafpunkten.
Ich muss mich jetzt erst mal wieder daran gewöhnen, dass ich nicht wie immer im Stehen pinkeln kann. Wenn die Regeln so bestehen bleiben, dass ich nur noch für einen bestimmten Zeitraum aufgeschlossen werde und nicht wie früher für einen bestimmten Zeitraum abgeschlossen werde, komme ich in Zukunft nur noch sehr selten dazu im stehen zu pinkeln.

Freitag, 16. August 2002

Tagebuch 16.08.2002

Heute waren wir zusammen Kleidung einkaufen. Für Sie und mich. Ich habe mir früher nie Gedanken über Damenkleidung gemacht -ein BH war für mich immer ein BH ohne große Unterschiede. Mir ist dabei aufgefallen, dass ich nun überlege, ob es einer mit Bügeln oder ohne ist, wie sehr er an der Seite drückt, wie der Verschluss ist oder wie das Material sich anfühlt. Ich konnte noch nicht mal die Größen unterscheiden wenn ich auf das Etikett geschaut habe. Mittlerweile kann ich es vom Ansehen ungefähr abschätzen - jedenfalls die Körbchengröße kann ich mehr oder weniger auf Anhieb erkennen. Jedenfalls achte ich jetzt auf viele Kleinigkeiten, die mir früher schlicht und einfach egal waren. Getreu nach dem Motto, es piekt und kneift ja beim tragen nicht bei mir.

Sonntag, 11. August 2002

Tagebuch 11.08.2002

So, ab heute bin ich wieder frei. Ging relativ fix. Gestern hieß es zwar noch drei Wochen.

Samstag, 10. August 2002

Tagebuch 10.08.2002

Leider habe ich durch das späte aufstehen, auf diverse Sachen nicht so viel Lust und habe es einfach mit Absicht vergessen. Es hat mir aber schlechte Noten und eine seeehr lange Strafliste eingebracht. Ein paar Sachen wurden gestern schon umgesetzt. Die spitzen Klammern musste ich glücklicherweise nicht so lange tragen. Dagegen war das abmelken in Ihrer Gegenwart schon sehr demütigend und anstrengend. Speziell da die Eukalyptussalbe am Hintern wesentlich stärker brannte, als ich es in Erinnerung hatte. Da ich danach dummerweise immer noch spitz wie Lumpi war, war es schon ärgerlich, dass ich mich ohne Orgasmus des Spermas entledigen musste. Am Abend hat sie mich dann fast kurz vorm Höhepunkt gebracht und dann aufgehört. Ich glaube, es gibt keine deutlichere Methode, jemanden die Position klar zumachen, als dieses. Ich musste mich wirklich sehr zusammenreißen, um nicht danach an mir rumzuspielen. Besonders, da sie als Strafe androhte, "ihn" sehr lange einzusperren. Auf Nachfrage, was "wie lange" bedeutet, sagte sie nur "Mindestens 1 Monat " vielleicht früher, vielleicht auch später.
Für heute Abend gibt es erst mal ein schönes Diner, wenn sie nach Hause kommt.
Bestimmte Einstellungen haben sich seit dem Beginn der "neuen" Rollenverteilung doch wesentlich gebessert. Einige andere Sachen haben sich ein bisschen mit der Zeit geändert und einiges hat sich mit dem normalen Leben vermischt und geht ineinander über. Ob das positiv ist oder negativ, kann ich derzeit noch nicht einmal beurteilen. Ich glaube sowohl in die eine als auch die andere Richtung.

Donnerstag, 1. August 2002

Tagebuch 01.08.2002

Den Keuschheitsgürtel besitze ich nun ein paar Monate (wie die Zeit vergeht...), musste ihn bisher nur in der ersten Woche (fast) durchgehend tragen. Das war sehr gewöhnungsbedürftig am Anfang. Wenn ich ihn jetzt zwischendurch trage, wache ich nicht mehr nachts auf und die nächtliche Erektion hat sich auch angepasst (die normale Erektion ist geblieben ;-). Als ich mit Ihr am Samstag schlafen durfte (es war wunderschön), sagte sie mir, dass er dicker geworden ist. Ist anscheinend ein (positiver) Nebeneffekt vom Keuschheitsgürtel. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass der Keuschheitsgürtel doch so einige Nebeneffekte hat, die ich gar nicht erwähnen mag. Einerseits bin ich mit dem Keuschheitsgürtel nicht mehr ganz so ausgelaugt und wesentlich konzentrierter. Es ist in gewisser Weise auch eine Neugierde da und ich bin gespannt, wenn er rausgelassen wird und freue mich dann, wenn es soweit ist. Der Sex ist - wenn er stattfindet - wesentlich besser und intensiver und falls ich Sie bedienen darf, kann ich mich vollkommen auf sie konzentrieren ohne von eigenen Bedürfnissen gestört oder abgelenkt zu werden. Zusammen mit der einen Latexmaske schlafe ich seltsamerweise auch wesentlich besser und tiefer durch als vorher, weswegen ich dann wahrscheinlich auch nicht mehr so ausgelaugt bin. Jede Berührung durch meine Herrin wird weitaus intensiver wahrgenommen und das Leiden und der Genuss gehen ineinander über. Wie lange ich es wirklich im Gürtel aushalten kann, weis ich nicht. Die eine Woche war die erste und bisher einzige Zeit, in der ich so lange eingesperrt war. Je länger ich ihn tragen musste, desto intensiver wurde das Gefühl. Nach einiger Zeit wurde der Druck und das Bedürfnis natürlich stärker, aber auf der anderen Seite war es auch nicht so schlimm wie ich es eigentlich befürchtet hatte. Außerdem spart man wirklich Zeit ein, wenn man nicht täglich an sich rumspielt und befriedigt, wie ich es in der Zeit der Freiheit doch sehr regelmäßig gemacht habe (und wahrscheinlich auch machen werde). Man kommt mit dem Keuschheitsgürtel auch wesentlich leichter und schneller morgens aus dem Bett raus. Die Plastikschlösser kosten auch nicht so viel und haben den Effekt, dass man von sich aus schon einige Tage durchhalten will, damit diese nicht verschwendet werden. Andererseits wird einem schon komisch, dass die vorhandenen Schlösser locker 14 Wochen (über 3 Monate) reichen, wenn man jede Woche ein Schloss tragen würde, andererseits glaube ich schon, dass ich es bis zu zwei Wochen durchhalten könnte aber beweisen will ich diese These natürlich nicht :-). Ein anderer Nebeneffekt ist, dass man merklich fürsorglicher, lieber und auch phantasievoller wird, je höher der Hormonspiegel steigt. Kurz nach einem Orgasmus hat man eigentlich nicht mehr so viel Lust etwas zu machen, unternehmen oder zu arbeiten. Das kann sogar bis zu den folgenden Tagen anhalten (wenn man es zu oft gemacht hat). Viele Dinge, worüber ich mir vorher überhaupt keine Gedanken gemacht habe und die einem auch so nicht bewusst werden. Es entsteht dann einfach eine andere Sichtweise. Demnächst will ich es noch mal mit einem kleineren A-Ring versuchen und die Abstandshalter verkürzen, damit der Keuschheitsgürtel auch nicht so weit rausragt, wenn man ihn unter der Hose trägt. Als ich ihn zur Arbeit trug, war es auch absolut keinen aufgefallen. Ich bin mal am nächsten Wochenende gespannt, wie ich mich kleiden muss. Speziell auch beim weggehen (Kino und Co.). Bisher hatte es meine Herrin nur angedroht, dass ich an solchen Tagen unten drunter nur entsprechende Kleidung tragen darf. Ich würde zwar die Kleidung intensiv spüren und das Gefühl haben, dass jeder der mich anschaut, es weis und ich mich dabei klein bisschen geniere (sie findet es ja süß, wenn ich mich so geniere...grummel...). Aber in Wirklichkeit keiner es sehen kann, wenn ich Slip, Strumpfhose/Strapse, Korsage oder weis der Teufel was noch (mir fällt in der Hinsicht nichts weiter ein) darunter trage. Man kann ja nicht durch die Kleidung durchsehen.