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Freitag, 31. Dezember 2004

Tagebuch 31.12.2004

Meine Eheherrin hat mir heute den Keuschheitsgürtel wieder angelegt. Sie sagte mir, dass wir im Jahr 2005 nun mit 120 Strafpunkte zum abarbeiten starten werden. Sie war wenig von den letzten Tragezeiten wenig begeistert, dass ich die 90 Tage teilweise nur abgesessen habe und mich nicht ausreichend bemüht habe, die Punkte zusätzlich abzubauen. Die 120 Strafpunkte sollen als zusätzliche Motivation zählen und sie sagte klar, dass Sie erwarten kann, dass ich mindestens 30 Strafpunkte durch gute Leistung zusätzlich abbauen kann und nicht nur durch das reine Tragen des Keuschheitsgürtels.

Sie hatte dafür auch extra ein ganz neues Schloss gekauft, damit Sie sicher gehen kann, dass ich nirgendwo einen seperaten Schlüssel dafür habe. Der Notschlüssel liegt aber wie immer in einem versiegelten Umschlag im Safe.

Sonntag, 12. Dezember 2004

Tagebuch 12.12.2004

Die letzten Tage musste ich schon relativ zeitig nach einfachem Zofendienst ins Bett.
Von 19 Uhr bis 21 Uhr hatte ich Dienst, danach musste ich eine Windel anziehen, Augenmaske aufsetzen und mich in die Bettfixierung legen. Kurz nach 21 Uhr kam meine Eheherrin und fixierte mich, während Sie sich an den Rechner setzte. Morgens wurde ich dann rausgelassen, um zur Arbeit zu gehen. Am Wochenende musste ich so lange drin liegen, bis sie aufstand. Dann liess sie mich raus und ich musste Frühstück machen.
Auf meine Frage, was sie denn so viel am Rechner macht, sagte sie nur, dass sie was nachholen und nachlesen muss - am Notebook war es ihr zu anstrengend.
Ich bin ja neugierig, aber nachdem Sie klar sagte, sollte ich weiter nerven, dass es eine Strafe gibt, die sich gegessen hat, nahm ich von weiterem "Löchern" abstand.

Mittwoch, 8. Dezember 2004

Tagebuch 08.12.2004

Bin heute wieder im Computergeschäft gewesen. Herrin hat mich aber trotz Busfahrt in die Stadt mit einem mittleren Plug versehen, den ich die ganze Zeit tragen muss. Gerade während der Busfahrt machte er sich doch unangenehmer bemerkbar.
Dafür war das ersehnte Netzteil gekommen, was ich zu Hause auch gleich einbaute und nach dem Filesystemcheck lief ihr Rechner auch wieder normal.
Erst als ich fertig war, durfte ich den Plug entfernen.
Danach wurde ich mit der Bettfixierung am Bett festgemacht, da Herrin meinte, dass Sie jetzt erstmal in Ruhe und ohne Störungen von mir, Ihren wieder funktionierenden Rechner begrüßen will.
Sie sagt, dass sie einiges nachzuschlagen hat und das geht nunmal besser an einem vernünftigen Computer.
So verbringe ich die Nacht fixiert im Bett. Sie legte mir vorher noch die Augenmaske und den Knebel an, damit ich sie auf keinen Fall gestört wird.

Samstag, 4. Dezember 2004

Tagebuch 04.12.2004

Im Computergeschäft gibt es auch kein passendes Netzteil, muss bestellt werden und ist Mitte der Woche da.
Herrin sagt, dass es nicht so das Problem ist und sagt, dass Sie gerne mein Notebook weiter nutzt.

Bin ganz froh, dass Sie sich wieder beruhigt hat - eigentlich kann Sie Notebooks mit ihrer etwas anderen Tastatur und ohne ordentlichen Bildschirm nicht besonders leiden.

Freitag, 3. Dezember 2004

Tagebuch 03.12.2004

Na toll, am Abend geht der Rechner von meiner Herrin kaputt. Natürlich vorm Wochenende. Freitag Abends sind keine Ersatzteile zu bekommen. Neues Netzteil muss her.
Damit meine Herrin keine zu schlechte Laune bekommt, gebe ich Ihr übers Wochenende mein Notebook.

Mittwoch, 10. November 2004

Mittwoch, 6. Oktober 2004

Tagebuch 06.10.2004

Da ich gerade nicht im KG stecke, haben wir den Keuschheitsgürtel zum Hersteller geschickt, da wir dort eine Erweiterung zum KG bestellt haben. (Vorher wurde der Keuschheitsgürtel aber über Nacht gereinigt).
Diesmal wird der KG um einen Analplug erweitert, welchen man am KG befestigen kann.

Dienstag, 5. Oktober 2004

Tagebuch 05.10.2004

Der Brief der Freundin mit dem Schlüssel ist angekommen. Es ist so schön - am Abend gibt es den gemeinschaftlichen Ehesex. Meine Eheherrin geniesst es auch ungemein, dass es diesmal kein Dildo und auch nicht meine Zunge ist, die Sie verwöhnt.

Dienstag, 28. September 2004

Tagebuch 28.09.2004

Heute ist meine Zeit eigentlich vorbei, die ich im Keuschheitsgürtel bin. Die 90 Strafpunkte wurden mit 90 Tagen abgearbeitet. Leider konnte ich, da ich viel Arbeiten musste, nicht so wirklich Strafpunkte extra abbauen. Jene, die ich abgebaut habe, sind auf anderen Wegen wieder dazugekommen.
Meine Herrin ist darüber weniger erfreut und auch bisschen enttäuscht, dass ich die vollen 90 Tage im KG bin und mich nicht so bemüht habe, vorher rauszukommen.Sie teilt mir mit, dass Sie deswegen auch erst am Freitag Ihrer Freundin bescheid sagen wird, dass Sie den Brief abschicken kann.

Samstag, 11. September 2004

Tagebuch 11.09.2004

Heute musste ich 6 Stunden im Latex Saunasack verbringen. Als ich am Ende rauskam, hatte ich eine ganze Menge Flüssigkeit verloren, die ich dann in der Badewanne (schwamm ja zum Schluss im Latexsack) entsorgen und den Latex Saunasack saubermachen.

Leider musste ich feststellen, dass diesmal der Latex Saunasack einen Riss bekommen hatte, der sich beim reinigen dermaßen vergrößerte, dass es wohl die letzte "Sitzung" im Latex Saunasack war.

Schade - soviele Latexsachen besitze ich eigentlich nicht, da tut es einem um jedes Stück leid. Aber so ist es mit gegossener Latexware - sie geben schneller den Geist auf als Latexsachen, die geklebt sind.

Donnerstag, 12. August 2004

Tagebuch 12.08.2004

Gestern abend ist meine Eheherrin in die Disco ausgegangen. Da sie aber keine Lust hatte, dass wir gleich früh wieder nach Hause gehen, weil ich früh aufstehen muss und sie aber eigentlich ausschlafen kann, hat sie mich in die Bettfixierung gelegt, Augenmaske auf und hat sich dann fürs weggehen fertig gemacht.
Irgendwann nachts kam Sie zurück, kontrollierte alles und hat mich aus der Bettfixierung rausgelassen.

Dienstag, 3. August 2004

Geschichte: Die Sexsklavin (Fiktion)

Die Sexklavin

Ein Paar, seit laengerem verheiratet, hatte gerade gemeinsamen Sex gehabt.
Er war danach rueber ins Wohnzimmer gegangen, um was zu trinken und eine zu
rauchen. Sie blieb im Schlafzimmmer zurueck und lag gruebelnder Weise im
Bett.

Sie war etwas genervt. Laufend nervte er sie, dass er Sex moechte, dann wenn
sie schon genug genervt war und darauf einging, hatte sie aber nichts davon.
Es war nett, mehr aber auch nicht. Er kam ihr zu frueh. Nicht wirklich zu
frueh - aber wesentlich frueher als ihr eigener Orgasmus und damit ging sie
dann mal wieder leer aus. Sie dachte auch daran, ihn wieder in den KG zu
sperren. Eines ihrer gemeinsamen Spielchen, aber irgendwie war ihr im
Augenblick auch nicht der Sinn ihn einzusperren - jetzt jedenfalls nicht. So
grübelte sie weiter und weiter und schlief auch irgendwann ein.


Die naechsten Tage hatte sie einen Plan und eine Idee. Sie ging zu ihrem
Mann und sagte: "Schatz, ich moechte Dir ein Spiel vorschlagen." "Ein
Spiel?", fragte ihr Mann ueberrascht zurueck. "Was fuer ein Spiel?" "Man
koennte auch sagen. Ein kleines Spielchen. Mit Sex, Bondage, SM - eigentlich
ist alles davon vorhanden.", grinste sie ihn an, "Interessiert?" "Aehm,
ja...natuerlich...bin nur etwas ueberrascht.", sagte er. "Na gut. In dem
Spiel bin ich Deine Sexsklavin. Es gibt aber einige Regeln.", fing sie an.
"Schiess los", sagte er ungeduldig. "Ganz langsam. Wir wollen ja nichts
ueberstuerzen", sagte sie und fing an: "Das Spiel ist eigentlich gar nicht
so kompliziert. Du legst Dir wieder den KG an..." "Haette ich mir ja denken
koennen", grummelte er leicht. "Unterbrich mich nicht. Du wolltest immer,
dass ich Ideen einfliessen lasse. Also lass mich auch erzaehlen", sagte sie
maulig. "Ok, 'tschuldigung." "Macht nichts. Also. Du traegst den KG. Darfst
aber in meiner Gegenwart jederzeit raus, wenn Du Sex moechtest. Es gibt
soviel Sex, wie Du moechtest.", sagte sie waehrend sich das Gesicht ihres
Mannes aufhellte und machte eine kurze Pause. "Es gibt auch Sex, wenn ich
moechte. Du darfst dann aber gerne ablehnen, musst mich aber dann
anderweitig befriedigen." "Du glaubst doch selber nicht, dass ich ablehnen
wuerde?", grinste er. "Keine unterbrechungen...", sagte sie streng. "Ich bin
noch nicht fertig." "Ok." "Wenn Du sex willst, werde ich in der Regel nicht
ablehnen. Es sei denn es geht mir nicht gut. Soweit verstanden?" "Ja, es
gibt soviel Sex wie ich will, Du gehst darauf ein. Wenn Du willst, darf ich
aber ablehnen - auch wenn ich es nicht tun werde *grins*. Soweit richtig?",
grinste er sie an. "Ja - das ist korrekt!", sagte sie und fuhr fort: "Aber
es gibt auch Regeln dabei. Du darfst soviel Sex haben wie Du willst. Es ist
Deine Entscheidung. Solltest Du mich beim voegeln aber nicht befriedigen,
musst Du mich nachdem Du gekommen bist, anschliessend mit Deiner Zunge
verwoehnen." "Geht klar", schoss es wie aus einer Pistole aus seinem Munde.
"Und jedesmal, wenn Du mich nicht befriedigst - egal ob Du oder ich Sex
gewollte habe - werden Deine KG-Tage erhöht. Das erste mal um 2 Tage, das
naechste mal um 4 Tage. Jedesmal um zwei Tage mehr. Siehe es als Ansporn an.
Ich moechte einfach verhindern, dass es eine schnelle Nummer wird. Diese
Tage zaehlen natuerlich zu den bisher angesammelten Tagen dazu.", sagte sie
in einem unschuldston. "Aber ich trage zwischendurch den KG, dadurch werden
die Tage ja wieder abgebaut." "Nein. Diese Tage dazwischen zaehlen nicht
dazu. Erst wenn Du - was ich natuerlich nicht glaube - und Dein Schwanz es
20 mal nicht geschafft haben, mich zu befriedigen, wirst Du die gesamte Zeit
absitzen.", sagte sie in der Form wie man Sachen ankuendigt, die eh niemals
passieren wuerden. "Ach so.", sagte er wie beilaeufig. "Zwischen dem Sex
traegst Du Deinen KG. Selbstbefriedigungen sind aber fuer Dich tabu.",
ergaenzte sie. Er laechelte und sagte: "Hmmm, Und ich darf mit dir Sex
haben, wann, wo und wie ich will?" "Ja" "Dann brauche ich die
Selbstbefriedigung auch nicht.", grinste er breit. "Und noch eine Regel, die
tritt aber erst in Kraft, wenn Du den Eindruck erweckst, dass Du kein
Interesse am Sex mehr hast und der ist.." "Egal. Passiert bestimmt nicht",
grinste er. "Das Spiel gefaellt mir. Lass es uns machen." "Ok.", war ihre
kurze Antwort und reichte ihm ein Blatt Papier. "Dann unterschreib - damit
es spaeter keine Missverstaendnisse gibt."


Er nahm das Blatt und las es sich durch: "Regeln: 1.) Die Ehefrau ist die
Sexsklavin des Ehemannes bis zu dem Zeitpunkt, wo er seine Pflichten nicht
mehr erfuellen moechte. 2.) Der Ehemann darf von der Sexsklavin soviel Sex
fordern, wie er moechte. Sie darf nur aus gesundheitlichen Gruenden ablehnen
oder wenn sie dazu gaenzlich abgeneigt ist. 3.) Sollte die Sexsklavin
ablehnen, hat sie ihren Ehemann andersweitig zu befriedigen. 4.) Die
Sexsklavin darf auch mit Sexwuenschen auf Ihren Ehemann zugehen, aber er
darf jederzeit ablehnen, muss nicht, sollte aber durchaus gewillt sein, sie
dann anderweitig zu befriedigen. 5.) Die Aufgabe des Ehemannes ist es, seine
Sexsklavin mit seinem Schwanz zu befriedigen. 6.) Sollte er es nicht
schaffen, darf die Sexsklavin jeweils immer 2 Tage zu seiner KG-Tragezeit
drauflegen. D.h. beim ersten mal 2 Tage, beim zweiten 4 Tage, etc.pp. und er
hat dann die Pflicht, sie nach dem Sex oral zu verwoehnen. 7.) Sollte er
20mal seine Pflicht nicht erfuellen, darf die Sexsklavin ihn verschliessen
und ist ab dem Zeitpunkt von Ihren Pflichten befreit. 8.) Sollte der Ehemann
kein Interesse mehr an Sex haben, darf die Sexsklavin ihn verschliessen und
ist ab dem Zeitpunkt von Ihren Pflichten befreit. Er tut das dadurch kund,
dass er 10mal hintereinander Sex ablehnt. 9.) Der Ehemann darf jederzeit auf
eigenen Wunsch verschlossen werden und die Sexsklavin von Ihren Pflichten
befreien. 9.) Sollte die Sexsklavin von Ihren Pflichten befreit sein und der
Ehemann seinen Pflichten nicht mehr nachkommen wollen, werden die Rollen
nach ihren Vorstellungen getauscht und die ehemalige Sexsklavin bestimmt,
wann, wer, wo wie Sex haben wird. 10.) Regel 9 gilt solange, wie die
KG-Tragezeit des Ehemannes betraegt.

Beide Seiten erkennen diese Regeln an. Unterschrift".

Nachdem er sich das durchgelesen hatte, fragte er kurz grinsenderweise:
"Sollte ich also irgendwann meine Pflicht nicht erfuellen, was ja wohl nicht
passieren wird, dann bin ich Dein Sexsklave?" "Ja, in gewisser Weise. Ob
Sex,Leck- oder Liebessklave weiss ich aber noch nicht.", sagte sie und
ergaenzte auch schnell: "Aber das sind ja schliesslich nur Begriffe fuer ein
und dasselbe oder?" "Jip", sagte er und Unterschrieb neben der Unterschrift
seine Frau. "Dann waere ja alles geklaert.", grinste sie und packte das
Dokument in einen Umschlag.

3 Monate spaeter. Eingangs wollte er noch relativ oft Sex haben. Konnte aber
von 11mal Sex sie nur 1mal befriedigen. Sein Konto war dementsprechend
angewachsen. Sie genoss es. Entweder bekam sie einen guten Orgasmus oder
aber einen Orgasmus und die Gewissheit, dass sich seine Tragezeit
verlaengert hat.

Es war gerade abends. Sie kroch im Bett auf ihn zu und verwoehnte ihn. 
"Hmmm, ich bin so scharf. Komm lass es uns machen", floetete sie ihm ins
Ohr. Er war zwar Spitz ohne Ende, aber mittlerweile hatte sich 110 Tage bei
ihm angesammelt und wollte darauf eingehen, aber andererseits auch nicht
sein Konto schon wieder erhoehen. "Heute nicht, schatz. Muessen morgen frueh
doch wieder raus und es ist spaet", war seine Ausrede. "Schatz, morgen ist
Samstag", sagte sie waehrend sie ihn weiter anheizte. "Aber Du kannst gerne
ablehnen.", sagte sie in einem Floetenhaften Ton und ergaenzte sehr
betonend: "Genauso wie die letzten 9 male - das waere dann Dein 10tes mal."
Er drehte sich um und sie fluesterte ihm ins Ohr, waehrend sie an seinem
Hals knabberte: "Hmmmm, stell Dir mal vor. Ich kann Dich dann komplett
verschliessen. Oh..der Gedanke macht mich heiss. Ich koennte gleich kommen."
Er war da schon dabei, den KG abzunehmen. Einerseits wollte er noch nicht
verschlossen werden, andererseits dachte er sich, dass es bestimmt klappt,
wenn sie so spitz ist. "Na, moechtest Du mich ficken - oder soll ich Dich
verschliessen." Statt was zu sagen, dreht er sie um. Sein Schwanz war kurz
nach dem Verlassen, sofort steif und er drang ohne Vorwarnung in sie ein.
Sie stoehnte kurz auf und heizte ihn an:"Ja, voegel mich mein Hengst. Zeig
mir, dass Du mich Doch befriedigen kannst mit Deinem Schwanz." Waehrend sie
voegelten, fluesterte sie: "Wenn ich daran denke, dass dein kleiner
Schlappschwanz es wieder nicht schafft und Du dann 132 Tage im KG sein
wirst, werde ich noch geiler. Dich zu sehen, wie er eingesperrt ist. Und das
nur, weil er es nicht brachte mich zu befriedigen. Oder moechtest Du gar
weggesperrt sein?" Es dauerte nicht lange - einerseits von ihrem Gefluester
andererseits weil es schon sehr aufgestaut in ihm war und er spritzte ab.
Sie schob ihn runter und drueckte seinen Kopf zwischen Ihre Beine und sagte:
"Hat mein Schlappschwanz es wieder nicht geschafft, seine Sexsklavin zu
befriedigen. Also mach es sauber und zwar gut. Gewöhn Dich daran. Denn wenn
Du versperrt bist, dann wirst Du das nur noch machen."

So ging es noch einige Wochen weiter. Er kam immer weniger mit einem
Sexwunsch auf sie zu. Waehrend sie verstaerkt Sex von ihm haben wollte und
er sich immer wieder Ausreden einfallen lassen musste. So kam es, dass es
immer dann Sex gab, wenn er 9mal abgelehnt hatte.

Abends beim Fernsehen sassen sie nebeneinander und sie fing gerade an, ihn
wieder anzuheizen. "Hmmm, komm...fick mich...." "Nein...nicht jetzt", wollte
er ausweichen. "Hmmm, die letzten Wochen bin ich immer auf dich zugekommen.
Du so gut wie gar nicht mehr. Moechtest Du keinen Sex mehr? Soll ich Dich
lieber verschliessen?", grinste sie ihn an und ergaenzte: "Fuer 240 Tage
verschliessen." "Nein...aber heute nicht..", sagte er. "Aber Du willst mich
doch nicht solange verschliessen?" "Wieso - das war unsere Abmachung.",
sagte sie ernst. "Aber was bringt ein eingesperrter Liebessklave?",
antwortete er. Waehrend sie an seinem Hals knabberte, holte sie heimlich die
Handschellen hervor und fesselte seine Haende auf dem Ruecken, was er sich
auch gefallen lies. War ihr knabbern doch mehr als ablenkend genug. "Hmmm,
ich bin so heiss. Lass uns ein Spiel machen. Wenn Du mich jetzt zum Orgasmus
fickst, dann erlasse ich Dir alle Tage.", hauchte sie ihm ins Ohr. "Ja..",
stoehnte er und sie nahm ihm den KG ab und glitt vorsichtig auf seinen
Schwanz. "Und wenn nicht, verschliesse ich Dich sofort. Fuer die ganzen 272
Tage. Oh bin ich heiss..." Er stoehnte nur laut auf, als sie auf ihn glitt
und sie sagte: "Komm, zeig es mir. Oder moechtest Du gar keinen Sex mehr?
Und moechtest Du lieber der Sklave sein?" "Nein..." "Dein Verhalten die
letzten Wochen sagten was ganz anderes..." "Aber ich wollte doch nicht..."
"Du wollstest nicht...warum? Weil Du weisst, dass es mir Dein Schwanz nicht
richtig besorgen kann? Wie oft hast Du es nun versucht?" "Sehr oft..."
"Genau...", sagte sie ihm, "Aber schauen wir mal....Du must nur vor mir
abspritzen und Dein Schicksal ist besiegelt. Fuer volle 272 Tage". "Aber das
moechtest Du doch nicht...So wie Du die letzte Zeit sexgeil warst, kannst Du
da einfach aufhoeren?" "Nein...ich finde gefallen am voegeln. Ich will
gevoegelt werden...", sagte sie betoehrend. "Aber dann kannst Du mich doch
nicht solange Keusch halten. Dann versagst Du Dir selber den Spass", wollte
er noch als Argument einbringen. "Warum....als Lecksklave bist Du immer noch
gut. Und wenn Dein Schwanz gleich abspritzt und nicht faehig ist seine
Pflichten zu erfuellen wird es ein anderer fuer Dich machen muessen.", sagte
sie ihm und beugte sich ganz dicht ans Ohr von ihm: "Ein anderer, der mich
voegelt - und Du machst mich danach trotzdem sauber..." "Aber..", wollte er
sagen. "Hmmm, der Gedanke macht mich so geil...Los spritze ab. Lass es
raus.", stoehnte sie laut. "Ich WILL dass Du abspritzt. Ich WILL das Du im
KG bist und ich WILL, dass mich andere grosse Schwaenze ficken." Und wieder
zu ihm runtergebeugt: "Du weisst, dass mich Dein Schwanz nicht befriedigt.
Gib Dir einen Ruck. Spritz ab. Spritz in dem Gedanken ab, dass Du mich
danach nicht wieder ficken wirst. Spritz in dem Gedanken ab, dass mich die
naechsten 272 Tage andere ficken werden und das ich gefickt werden will.",
stoehnte sie ihm ins Ohr und erhoehte den Druck auf seinen Schwanz und
sagte:"Spritz ab. Es ist Dein letzter Orgasmus fuer lange Zeit." Und
ergaenzte: "Oder bist Du Doch ein Hengst? Nein....Du bist ein
Schnellspritzer...oh der Gedanke gefaellt mir, ein eingeschlossener
Schnellspritzer...Du willst Doch auch mein Lecksklave sein..." Und sie
erhoehte den Druck weiter, spielte an seinen Brustwarzen und sagte dann:
"Komm, Spritz, wenn Du Keusch sein willst waehrend deine Frau gefickt wird.
Stell Dir den Anblick vor, Du daneben gefesselt, keusch und ich mit einem
Dickschwanz in meiner Grotte.." Weiter kam sie nicht, denn in dem Augenblick
spritzte er ab. Sie blieb noch einen Augenblick auf ihm sitzen, bevor sie
mit dem Kommentar "Ich wusste, dass Du es auch willst" von ihm abstieg und
ihn verschloss. Statt dem normalen Schloss nahm sie ein neues aus einer
Schachtel und sagte: "Das ist ein Spezialschloss und es gibt nur EINEN
Schluessel" Sie laechelte ihn an, als sie es einschnappen lies und sagte:
"Wenn Du nicht brav bist, SKLAVE, dann werde ich diesen Schluessel hier
bestimmt verlieren. Und dann wuerdest Du Dir wuenschen, NUR 272 Tage darin
zu verweilen".

Samstag, 17. Juli 2004

Tagebuch 17.07.2004

Heute ist ein Paket gekommen, das meine Eheherrin freudig in Empfang nahm.
Als Sie es oeffnete waren dort mehre Baumwollgurte (oder ähnliches enthalten).
Sie sagte, dass es Bettfixiergurte sind, welche auch in Psychatrien verwendet wird und sie hat
es (passend in meiner Lieblingsfarb schwarz) auf eBay ersteigert.

Ich musste es auch gleich auf meiner Seite vom Ehebett befestigen und nachdem wir es ausprobiert hatten und mit den Verschlüssen vertraut gemacht hatte, bekam ich am Abend eine Windel an, damit ich nicht wegen einem "Beduerfniss" nachts aufstehen muss und wurde im Bett fixiert.

Sie sagte, wenn das klappt, werde ich zukünftig öfter so schlafen.

Donnerstag, 1. Juli 2004

Tagebuch 01.07.2004

Nachdem wir nun den Edelstahl-Keuschheitsgürtel seit etwas über eine Woche haben und mich mich an "ihn" "gewöhnen" konnte, wurde ich heute wieder verschlossen. Meine Eheherrin teilte mir mit, dass ich ab jetzt wieder 90 Strafpunkte abzuarbeiten oder abzusitzen habe. Am Abend schloss sich der Keuschheitsgürtel mit einem lauten Klick. Meine Herrin packte den Schlüssel in einen Briefumschlag und wir machten Abends einen Spaziergang (ich musste meine abschliessbaren Heels dazu tragen, aber einer normale Hose drueber). Als wir an einem Briefkasten vorbeikamen, schmiss Sie den Brief ein und sagte mir, dass ich diesmal gar nicht "Bitten und Betteln" brauch, da der Brief bei einer Freundin ist und Sie ihn erst wieder zurückschickt, wenn ich meine Strafpunkte abgearbeitet habe.

Montag, 31. Mai 2004

Tagebuch 31.05.2004

Ab heute morgen stehe ich immer sehr zeitig auf, weil meine berufliche Schicht sich geändert hat und ich bis auf weiteres eine neu eingeführte Frühschicht habe. So muss ich schon um 07 Uhr auf Arbeit sein. Vorteil ist, dass ich auch sehr zeitig immer zu Hause bin. Meine Herrin bedauert das teilweise, da wir dadurch nicht mehr unter der Woche weggehen können.
Dafuer musste ich heute mit einem kleinen Metallplug auf Arbeit, den Sie mir am Abend vorher rausgelegt hat.

Montag, 5. April 2004

Tagebuch 05.04.2004

Nachdem wir im Internet uns nach Keuschheitsgürtel Alternativen umgeschaut haben, haben wir nun einen bei der Firma Gerecke bestellt. Meine Eheherrin war sehr begeistert, dass dieser aus Edelstahl ist und damit um einiges sicherer und stabiler als alte Keuschheitsgürtel.

Donnerstag, 1. April 2004

Tagebuch 01.04.2004

Heute sollte ich den CB-2000 wieder anlegen, leider ist beim anlegen der B-Ring gebrochen. Ok, er hat jetzt einige Jahre gehalten - ärgerlich war es trotzdem.
Meine Eheherrin setzte damit erstmal das  Keuschheitsgürtel tragen aus.

Samstag, 20. März 2004

Tagebuch 20.03.2004

Heute habe ich den Satz an Strafpunkten abgearbeitet und durfte aus dem KG raus.  Auch meine Eheherrin war froh.
Sie genoß zwar meine oralen Fähigkeiten, aber vermisste den herkömmlichen Sex in der Zeit doch schon etwas, wie Sie mir mitteilte.

Sie sagte, dass es unfair ist, dass Sie in gewisser Weise mitbestraft wird, wenn ich keusch bleibe.

Sonntag, 29. Februar 2004

Tagebuch 29.02.2004

Auch gestern fiel mein Ausflug zu unserer Bekannten aus, da es Ihr noch nicht wieder besser ging.

Die Woche selber verlief ohne besonderer Ereignisse.

Freitag, 20. Februar 2004

Tagebuch 20.02.2004

Die Putzdienste bei unserer Bekannten müssen am kommenden Wochenende ausfallen, weil Sie sich eine Grippe aufgesackt hat.

Da ich auch seit dieser Woche wieder arbeiten musste, brauchte ich zu Hause auch nur eine Stunde pro Tag Dienst zu verrichten.

Samstag, 14. Februar 2004

Tagebuch 14.02.2004

Heute ist der zweite Tag bei unserer Bekannten. Meine Eheherrin fuhr mich wieder hin.
Diesmal ging es schon wesentlich flüßiger mit dem Arbeiten und das Wohnzimmer und Schlafzimmer von Ihr war am Ende des Tages auch Top in Ordnung.

Und wieder durfte ich 5 Punkte extra abbauen und hab damit noch 35 Strafpunkte uebrig.

Donnerstag, 12. Februar 2004

Tagebuch 12.02.2004

Diese Woche verlief ähnlich wie die letzte Woche. Musste üben, saubermachen. Es wurde von meiner Herrin kontrolliert. Abends hatte ich aber ab 18 Uhr frei und vor 12 Uhr musste ich nicht zur Hausarbeit antreten.
Dafür wurden mir diese Woche aber auch keine extra Strafpunkte erlassen.

Samstag, 7. Februar 2004

Tagebuch 07.02.2004

Vormittags musste ich mich zurecht machen und meine Eheherrin kontrollierte alles sehr penibel. Jedes Haar, welches nicht richtig epiliert war, jeder kleine Bartstoppel wurde angemerkt und musste ich beheben.
Als sie mit Ihrer Durchsicht fertig war, fuhr Sie mich zu unserer Bekannten. Die komplette Zofenuniform musste ich vorher auch anziehen.
Dort musste ich aus dem Auto aussteigen - boah hatte ich Angst, dass mich jemand sieht - auch wenn ich einen Mantel tragen durfte.
Glücklicherweise wohnte unsere Bekannte im ersten Stock und öffnete mir auch gleich grinsenderweise die Tür.
Nach dem Kompliment, dass ich gut aussehe und sie mich nicht erkannt hätte, wenn Sie mich nicht erwartet hätte, musste ich mich auch gleich an die Arbeit machen. Heute teilte Sie mir mit, wären Bad und Küche dran. Nächsten Samstag Wohnzimmer und Schlafzimmer. Jedesmal inklusive kompletten Staubwischen und Staubsaugen. Sie sagt, dass Sie absichtlich den Haushalt letzte Woche etwas schleifen liess.

Am Abend holte mich meine Eheherrin wieder ab. Mir taten die Füße weh und ich durfte auch zu Hause die Heels wieder ablegen, nachdem Sie diese aufgeschlossen hat.

Meine Herrin telefonierte am Abend noch mit unserer Bekannten, die glücklicherweise nichts auszusetzen hatte. Damit konnte ich nochmal 5 Strafpunkte extra abbauen und bin damit bei 53 abgebauten Punkten von 90.

Freitag, 6. Februar 2004

Tagebuch 06.02.2004

Die Übungswoche ist vorbei. Morgen ist der "große" Tag. Die Brüste dürfte ich auch Nachts nicht ablegen. Tagsüber musste ich den Haushalt machen. Hatte aber auch ein paar Stunden pro Tag "frei", die ich am Rechner verbringen durfte. Abends durfte ich Sie bedienen - aber auch mich zu Ihr gesellen und Fersehen mitguggen. Musste aber sobald Sie einen Wunsch hatte, aufstehen und mich um Ihre Belange kümmen.
Dafür konnte ich auch in dieser Woche insgesamt 10 Strafpunkte extra abarbeiten. Damit habe ich seit Beginn mit Leistung und KG-Tragen 47 Strafpunkte abgebaut - 43 sind damit noch übrig.

Montag, 2. Februar 2004

Tagebuch 02.02.2004

Heute war der große Überraschungstag. Meine Eheherrin zeigte mir am Vormittag gleich Ihre Einkäufe. Sie erinnerte mich daran, dass ich im Februar an den Samstagen meine Dienste unserer Bekannten zur Verfügung stelle.
Sie zeigte mir zwei groessere Geschenkkartons, die ich nacheinander aufmachen musste.
Im ersten Karton war eine neue Zofenuniform aus Lack, ein Häubchen und abschliessbare Lack High-Heels sowie Strapsstrümpfe drin.
In der Zweiten Kiste waren neue Silikonbrüste, Klebepads, Wimpern,Make-Up und Nagellack sowie eine schwarze Pagenperücke.

Ich musste mich auch gleich zurecht machen. Dafuer brauchte ich - gerade für das Make-Up und Co einige Zeit (gut einer Stunde).
Die Schlüssel für die Heels steckte meine Herrin gleich ein und teilte mir mit, dass ich diese Woche so wie ich bin, auch so bleibe und für den Samstag üben soll.

Freitag, 30. Januar 2004

Tagebuch 30.01.2004

Heute war die Heimreise. Sie war lange, aber ich war sehr froh, dass ich wieder zurück bin und die Eheherrin in die Arme schliessen konnte.
Ich hab für Februar auch erstmal zwei Wochen Urlaub bzw. Überstundenabbau eingereicht gehabt.

Meine Herrin wollte mir heute aber noch nicht zeigen, was Sie gekauft hat.
Das soll ich erst am 02. Februar, wenn mein Urlaub beginnt, erfahren.

Donnerstag, 22. Januar 2004

Tagebuch 22.01.2004

Morgen geht es leider noch nicht an die Rückreise. Der Auftrag hat sich um eine Woche verlängert. Dadurch fahre ich erst am 30.01. wieder mit der Bahn zurueck. Auch wenn die Bahnfahrt gut 7 Stunden sind, kann ich es gar nicht mehr abwarten.
Meine Herrin teilte mir mit, dass jetzt alles angekommen ist, was Sie bestellt hat und es gar nicht abwarten kann, diese an mir auszuprobieren. Sie sagt, dass Sie die Woche aber noch gut gebrauchen kann, alles vorzubereiten.

Samstag, 17. Januar 2004

Tagebuch 17.01.2004

Komme gut mit den Geschichten voran. Vermisse meine Herrin. Telefoniere und maile regelmäßig mit Ihr.

Montag, 12. Januar 2004

Tagebuch 12.01.2004

Während ich im Hotelzimmer in Süddeutschland übernachte, nutze ich meine Zeit und schreibe ein paar Fantasie-Geschichten auf meinem Notebook. Manchmal komme ich gut voran, manchmal nicht so gut. Glücklicherweise musste ich nicht fliegen, sondern mit der Bahn fahren. Bin da ganz froh drüber - einerseits fliege ich nicht zu gerne, andererseits muss ich damit auch keine dummen Fragen am Metalldetektor wegen dem KG ueber mich ergehen lassen. Der CB-2000 ist zwar aus Plastik, das Schloss aber nicht.

Montag, 5. Januar 2004

Tagebuch 05.01.2004

Heute teilte mir mein Arbeitgeber mit, dass ich fuer zwei Wochen zu einem Kunden fahren muss. Als ich das meiner Eheherrin mitteilte und fragte, ob der KG in der Zeit abgenommen wird, war ihre Antwort ein klares nein.
In der letzten Wochen hielt es sich auch in der Waage, was hinzugewonnene und abgebaute Strafpunkte angeht.

Freitag, 2. Januar 2004

Tagebuch 02.01.2004

Heute war die Eheherrin den ganzen Abend am Rechner und liess mich nicht zuschauen. Sie sagte mir nur, dass Sie für Februar meine Ausrüstung und Kleidung etwas ergänzen würde.
Sie könnte es schliesslich nicht zulassen, dass ich Sie mit dem Aussehen vor unserer Bekannten blamieren würde.