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Sonntag, 31. Dezember 2006

Tagebuch 31.12.2006

Sylvester - der letzte Tag im Jahr und mein erster Tag in diesem Jahr, wo ich einen Orgasmus bekommen darf.
Sie fesselte mich an mein Bett mit der Bettfixierung, nahm den Keuschheitsgürtel ab und setzte sich langsam - nachdem mein Schwanz sich von seiner Gefangenschaft erholt hatte - auf mich und führte ihn ein. Sie ritt mich diesmal ganz langsam, aber schon nach kurzer Zeit kam ich in Ihr und durfte Sie danach wieder sauberlecken.
Sie verschloss mich wieder und sagte: "Bis in 365 Tagen"
Am Abend gingen wir dann nach dem Feierwerk in die wahrscheinlich hoffnungslos überfüllte Disco zur Sylvesterparty.

Dienstag, 7. November 2006

Geschichte: Ein überraschendes Wochenende Teil 5 (Fiktion)

Teil 5: Der Nachmittag



Ich wachte langsam auf, hatte aber wie in der Nacht leichte Probleme mich zu orientieren. Die Erinnerung kam langsam wieder und ich merkte, dass ich immer noch gefesselt war.
Diesmal musste ich langsam auf Toilette und wurde dementsprechend unruhig. Das Knacksen im Ohr lies mich an die Worte meiner Frau in der Nacht erinnern und befürchtete schon, dass es immer noch Nacht wäre und ich sie schon wieder geweckt hätte. Diesmal aber unbeabsichtigt und machte mich auf ein Donnerwetter gefasst. Aber sie klang diesmal ganz entspannt und fragte freundlich: "Na, schon aufgewacht. Typisch Langschläfer! - Bevor ich die los mache und Dir auch die Maske abnehme, sollst Du eines Wissen: Jedes Maulen oder Gemecker wird Konsequenzen haben. Ich rufe Dir das jetzt zum letzten Mal in Erinnerung! Du hast schon einiges auf dem Konto, meine liebe Cynthia."
Sie nannte mich bei meinem Zofennamen, das bedeutete, dass die Rolle heute noch nicht vorbei war, wie ich gestern eingangs zwischenzeitlich vielleicht gedacht hatte.
"Du wirst nach dem Aufstehen einige Überraschungen erleben. Ich gebe Dir einen Tip: Akzeptiere es so wie es ist, ändern wirst DU daran nichts können. Selbst wenn ICH wollte könnte ich es nicht - also wäre das einzige Ergebnis von Betteln nette Strafen, die Du bestimmt nicht willst. Haben wir uns soweit verstanden?"
Ich bestätigte ihr dies mit dem üblichen Kopfnicken.
"Das ist schön. Heute wird noch ein einigermassen entspannter Tag für Dich, jedenfalls der Nachmittag. Du wirst nur ein paar Übungen machen müssen, aber ansonsten wird es wie ein üblicher Samstag bei uns. Am Abend möchte ich mit Dir und zwei Bekannten ins Kino gehen. In die 20:15 Uhr Vorstellung zu dem neuen Film, den wir uns beide anschauen wollen. Du weisst, welchen Film ich meine?"
Ich nickte sofort, denn ich wusste, welchen Film sie meinte und alleine der Trailer im Fernsehen lies keinen Zweifel, dass ich diesen Film unbedingt sehen wollte.
"Und? Willst Du mitkommen oder willst Du zu Hause bleiben? 'Einmal Nicken' mitkommen, 'Kopf schütteln' zu Hause bleiben"
Was für eine dumme Frage von Ihr - natürlich will ich mitkommen. Sie weiss, dass ich gerne ins Kino gehe und erst recht mit Ihr. Wer die beiden Bekannten sind, weiss ich zwar nicht, aber lerne gerne neue Leute kennen - auch wenn ich manchmal vorsichtig und unsicher Fremden gegenüber bin. Das würde aber bei DIESEM Film nicht weiter stören.
"Was ist? Ich warte!"
Ich beeilte mich mit dem Kopfnicken, was sie mit der Frage "Versprochen?" kommentierte.
Ich nickte ein weiteres mal und in meinem noch leicht verschlafenen Zustand fragte ich mich selber, warum sie es so kompliziert macht.
"Darauf freue ich mich dann und wir werden viel Spass haben. Bist Du bereit, Dein Zofenleben zu beginnen?"
Ich nickte ein letztes Mal und merkte wie sie dabei die Fussmanschetten von der Stange löste. Das gleiche machte sie mit den Handmanschetten.
Sie half mir beim Aufrichten, da es mit dem Korsett nicht ganz so leicht war und meine Arme leicht eingeschlafen waren durch die nächtliche Lage. Als ich meine Füsse auf den Boden setzte, merkte ich einen leichten Schmerz und die Erinnerung an die Ballerina-Stiefel kamen wieder in mir hoch, gleichzeitig spürte ich ein nicht gerade unerhebliches Gewicht an meiner Brust, was diese nach unten zog.
Sie saß währenddessen hinter mir und schloss das Halsband mit einem leisen klicken auf, öffnete den Reisverschluss der Maske und nahm sie mir vorsichtig nach vorne ab.
Als erstes mussten sich meine Augen wieder an das Licht gewöhnen. Ein verschwommener Blick auf die Nachttisch-Uhr sagte mir 12:15 Uhr mittags. Mehr als 15 Stunden hatten meine Augen nichts zu tun gehabt. Die Frage meiner Frau "Na alles klar bei Dir?" beantwortete ich mit "Ja, muss mich nur an das Licht gewöhnen" und einer ungewohnt hohen Stimme, die eher an eine Frauenstimme erinnerte als an die eines Mannes.
Bevor ich diese Überraschung aber verdauen konnte, sah ich dann auch als ich an mir herunterschaute, was an meiner Brust zog: Zwei riesige Brüste wölbten sich vor meinen Augen und versperrten mir den Blick nach unten. Ich konnte nicht mal sagen, was das für eine Größe ist, aber sie war beeindruckend. Genauso beeindruckend wie die Tatsache, dass diese trotz Gewicht und ohne BH an meinem Körper hielten. Meine Frau beobachte mich während meiner morgendlichen Entdeckung mit einem breiten Grinsen und in Ihrem Gesicht konnte man lesen, dass sie sich gerade köstlich amüsierte.
Mit leicht verunsicherter Stimme fragte ich: "Kannst Du mir das beides erklären?"
"Was beides? Du meinst zwischen Deinen Beinen und die Brüste?"
Beine? Wie zwischen meinen Beinen und meine Hand wanderte dorthin, wo normalerweise mein Schwanz und das Gehänge sind. Ich griff ins leere! Da war nichts! Angst überkam mich kurzzeitig, bis ich merkte, dass stattdessen gummiartiges Material war, was nach dem Tasten zu urteilen - ich konnte leider dank der Brüste nicht dorthin schauen - sich wie eine weiblicher Vagina anfüllte. Teufel auch, ich hatte da unten eine glatte Muschi! "Alleine dieser Anblick war die Arbeit von gestern wert, mein kleines Mädchen", sagte sie mit einem freudig, frechen Ton. "Es ist einfach köstlich, Dein Unglauben mit anzusehen!"
"Aber...was...wie...das geht doch nicht?"
Ihr Ton änderte sich schlagartig und bekam wieder das Strenge von gestern abend:
"Du merkst doch, dass es geht. Und es sitzt bombenfest für die nächste Zeit! Ich hatte Dir doch gesagt, dass du die nächste Zeit meine kleine Zofe sein wirst. Und seit wann hat eine Zofe so ein Anhängsel zwischen den Beinen? Hä? Sag mir das mal? Und für Dein 'Aber' sind wieder ein paar Punkte auf Dein Negativkonto gewandert...ich würde vorsichtig sein, Cynthia"
Meinen Namen sagte sie mit einer schärfe, die ich bis dato gar nicht kannte und mir meine Veränderung sehr deutlich machte!
Ihre Stimme kehrte aber sehr schnell wieder in die nette, freundliche Lage zurück und sie fuhr fort mit der Erklärung: "Wie Du eben so schön bemerkt hast, ist dein Anhängsel gut unter dem künstlichen weiblichen Geschlechtsteil verborgen. Es besteht aus atmungsaktiven Material und schmiegt sich sehr gut an der Haut an. Man muss schon genau hinschauen, damit man sieht, dass es nicht schon immer zu dir gehört hat. Das gleiche gilt für Deine Brüste!"
"Aber wie hält das ganze?", frage ich sie neugierig.
"Spezieller medizinischer Klebstoff. Hält Bombenfest" war die Antwort, welcher durch einen schelmischen Blick in Ihren Augen unterstrichen wurde.
"Und meine Stimme?"
"Das ist die Folge von den kleinen Extras der Maske, die mir Christin gestern netterweise erklärt hat." und zog die Maske hervor.
Im Gegensatz zu gestern sind an beiden Nasen-Schlauchausgängen zwei kleine Kästchen befestigt.
"Die waren gestern aber noch nicht drann!"
"Richtig. Die hatte Christin gestern draufmontiert. Der eine Kaste wird durch Knopfdruck kurzzeitig aktiviert und löst ein Schlafmittel aus. Damit reist Du ins tiefste Land der Träume und wenn ich dich so anschaue, bist Du anscheinend auch fitter als sonst nach dem Aufwachen!"
"Ja, gebe zu, dass ich besser geschlafen habe, als die letzten Monate"
"Siehst Du - und da du sowieso immer Probleme mit Deinem Schlaf hast, bzw. immer sehr unruhig schläfst, war das doch eine gute Wahl?"
"Und was ist mit dem anderen Kasten?"
"Das strömt permanent ein Mittel aus, was die Stimmbänder für einen Zeitraum von 24h verändert. Ähnlich wie Helium, aber nicht ganz so schlimm. Ist sogar fast auf einige Stimmlagen dosierbar. Und keine Sorge, ist alles gesundheitlich geprüft.....und noch ein paar Punkte für die nichtbeantwortung meiner Frage, Cynthia"
"Welche Frage?" "Du sammelst die Punkte oder? Ich hatte Dich gefragt, ob das eine gute Wahl war bezüglich der Maske und Ihrer Schlaffunktion?"
"Ja, ich stimme Dir da zu", antwortete ich Ihr verunsichert.
"Schön. Die wirst Du in Zukunft öfters tragen, habe ich mir überlegt. Nicht immer...aber oft genug!"
Ich fasse zwischenzeitlich meine beiden Brüste an und schaute sie fragend an. Als wenn sie meine Frage wüßte, antwortete sie mir: "Du willst bestimmt wissen, welche Größe das ist? Richtig?"
"Ja, unter anderem....und wie lange der Kleber, was immer das auch für ein Zeug ist, hält? Habe davon ja noch nie gehört"
Sie fing an kurz zu lachen, bevor sie mir antwortete: "Doch, du kennst es. Hast es gestern auch schon verwendet! Die Größe der Brüste ist FF und die Haltbarkeit ist von der Dauer der Dosierung abhängig."
"Wie ich kenne es? Wann sollte ich das Zeug schonmal verwendet haben? Und was für eine Dosierung", fragte ich auf meine relativ schroffe Art, die selbst mit meiner jetzige Stimme so rüberkommt.
Dementsprechend fiel auch der Ton Ihrer Antwort aus:"Dein Ton gefällt mir nicht. Wenn Du nicht den ganzen Tag einen Knebel tragen willst - ich habe da noch nette Spielsachen - dann würde ich Dir empfehlen, besser darauf aufzupassen, was und wie Du es sagst. Macht jedenfalls noch ein paar Punkte mehr."
Leise sagte ich nur: "Entschuldigung, werde mich bessern"
"Klingt ja schon relativ gut...aber hast Du nicht was vergessen? Wir hatten das Thema doch schon so oft bei unseren Rollenspielchen"
"Entschuldigung, werde mich bessern, Herrin?"
"Klingt schon viel besser...noch lange nicht perfekt, aber schon besser. Ich werde mich mal herablassen und Deine unverschämte Frage gerne beantworten"
Sie nutzt ihre Sprachpause dazu, ein noch breiteres Grinsen aufzulegen, ehe sie mir antwortete: "Die Dosierung ist davon abhängig, wieviel man von diesem Mittel verwendet. Ach ja....und das Mittel wird auch als Gleitmittel verwendet. Denn bevor es zur Klebfähigkeit kommt, ist es ein 1a Gleitmittel."
Ich glaube, in dem Augenblick versagten meine gesamten Gesichtsmuskeln, als mir die Bedeutung ihrer Worte bewusst wurde...
Stotternd hielt ich meine Vermutung fest: "Das Gl...Gleitmittel in der Ki...Kiste ist auch der Kl...Klebst...stoff?"
"Du hast es erfasst. Praktisch nicht war?" Und um in meine offene Wunde zu stochern, die mir gerade durch den Kopf ging, aber es nicht auszusprechen wagte, setzte sie fort: "Wenn man ganz wenig nimmt, hält es ca. 4 Tage. Jedenfalls kann man es dann in den letzten Stunden einfacher lösen. z.B. für Deine Brüste war ich dementsprechend sparsam. Für das dadrunter nicht mehr so ganz..."
"Was da drunter?"
"Die Piercingschilde sind genauso befestigt. Es wird schwierig sein, Deine Brustwarzen zu berühren. Geschweige denn daran rumzuspielen. Dafür haben die nette Kontakte elektrischer Art, wie Du ja schon gemerkt hast."
Vorsichtig und unsicher fragte ich: "Wie stark ist die Dosierung dort?"
"Weiss ich ehrlich gesagt gar nicht, aber ich habe jedenfalls nicht gespart. Ausserdem weisst Du ja wie gut ich im Rechnen bin. Die Formel dafür war mir zu kompliziert, also habe ich es nach Bauchgefühl gemacht, genauso wie bei dem zwischen Deinen Beinen...."
Sie sprach dieses in einem so fröhlichen Ton aus, dass ich fast Angst bekam. Sie schien darüber mehr als amüsiert zu sein und es war ihr von der Ausstrahlung auch anzumerken, wie gross ihre Freude darüber war.
"...aber ich habe nicht übertrieben. Keine Sorge, habe nur bisschen mehr genommen. Laut Christin, die ich gefragt hatte, reicht es für zwei oder drei Wochen. Vielleicht ein paar Tage mehr oder weniger. Aber dafür hast Du ja nette Anschlüsse, die magst Du ja sonst auch so gerne...Nur mit dem Ständer wird es schwierig..."
Ich war platt. Zwei oder Drei Wochen? Das ist schon eine lange Zeit, wenn einem zwei nicht zu unterschätzenden erogenen Zonen genommen wurde. Es sind zwar nicht alle, aber ich war leicht geschockt. Schlimmer war dagegen meine Befürchtung, die sie anscheinend extra auf eine sehr naive Art stellte, obwohl ihr die Antwort schon bekannt war:
"Seltsamerweise habe ich noch nicht einmal das meiste aus der Flasche benutzt, du warst wesentlich verschwenderischer damit, wie mir scheint. Wofuer hast Du es denn verwendet?"
Der Klos in meinem Hals wurde immer größer und ich wurde wahrscheinlich immer blasser, denn sie fragte mit einem "Und? Wofuer?" nach und wollte es anscheinend unbedingt aus meinem Munde hören.
Ich wurde ganz leise und antwortete ihr: "Einen Teil für die Latexstrümpfe, da ich sonst nicht da rein gekommen wäre..."
"Wieviel war das denn?"
Ich beschrieb ihr die Menge und sie setzte jetzt zum Gadenstoss nach mit der Frage:
"Das reicht ungefähr für den gleichen Zeitraum, aber das erklärt immer noch nicht die Menge, die fehlt, Cynthia!"
Der Klos wurde immer größer und es kam mir fast gar nicht über die Lippen, als ich sagte:
"Der Rest ging für den Plug drauf. Ich war etwas unter Zeitdruck und er wollte nicht so rein, wie ich es wollte. Damit es einfacher geht, habe ich vom Gleitmittel etwas mehr genommen..."
"Etwas mehr ist gut untertrieben, Cynthia. Ich würde sagen, den Plug wirst Du wohl in den nächsten 2 Monaten bestimmt nicht los. Selber schuld!"
Und als wenn das nicht schon genug wäre, setzte sie noch einen drauf:
"Aber da Du so versessen auf diesen Plug warst, wäre es wirklich schade, ihn nutzlos drinn zu lassen. Ich glaube, die Zeit können wir nutzen, endlich deinen hinteren Eingang step by step zu dehnen. Auf Toilette wirst Du so zwar nicht mehr ganz gehen können. Aber dafür gibt es ja die Klistiervorrichtung. Die wirst Du aber alleine bedienen müssen, wenn Du mal musst.
Ich schliesse Dich dafür gerne hinten auf - mehr aber auch nicht.Aber an beides wirst Du Dich bestimmt gewöhnen."
"Aber was ist nach den zwei Monaten? Es wird nicht so einfach, dass ich mein Körper sich wieder umgewöhnt?"
"Mach Dir da mal keine Sorgen - abgesehen davon, muss ICH mir erstmal noch überlegen, ob Du ihn nach zwei Monaten überhaupt wieder ablegen darfst oder behälst..."
"Aber das geht doch..." Weiter kam ich nicht, denn sie schoß mir mit der strengen und eindringlichen Stimme von vorhin dazwischen: "Wieder EINIGE Punkte! Noch ein Wort über die Tragedauer des Plugs und ich ziehe den Zeitraum 'Für Immer' mit in meine Überlegungen ein. Und bei deinem Sammeln von Minuspunkten ist der Plug bald nicht mehr das einzige, wo ich den Zeitraum in die Ewigkeit ausdehnen werde!"
Ganz kleinlaut antworte ich ihr: "Ja, Herrin, ich habe es verstanden"
Ich war mir zwar sicher, dass dies nur eine Drohung war, ich war mir dagegen aber nicht mehr so ganz sicher, dass sie den Zeitraum nicht wirklich wesentlich weiter ausdehnen würde.
"Genug Zeit verschwendet. Mach Dich daran, Dich anzuziehen und auch sonst fertig. Deine üblichen Bewegungs-, Gehübungen - diesmal mit den neuen Ballerinas - kannst Du heute nachmittag machen. Ausserdem fängt gleich unsere Lieblingsserie im Fernsehen an.", sagte sie, stand auf und ging los. "Ach ja - setz mir bitte Kaffee auf und mache Frühstück - und keine Sorge, heute abend brauchst Du die Ballerinas nicht zu tragen, wenn wir ins Kino gehen..."
Bevor ich etwas sagen konnte, war sie schon in Richtung Wohnzimmer verschwunden.
Das Kino hatte ich in der Aufregung ganz vergessen. Ich konnte doch so unmöglich weggehen? Das konnte sie doch nicht von mir erwarten? Andererseits klang es aber nicht so, als wenn sie Einwände gestatten würde! Oh mann, wo war ich da jetzt blos reingeschlittert?
Ich tippelte erst einmal in Richtung Bad und wollte mich soweit fertigmachen, als mein Blick in den Spiegel fällt. Die nächste Überraschung: Meine Augenbrauen waren fein gezupft. Ich hatte zusätzliche Wimperhaare und mein Gesicht war perfekt geschminkt. In einer dunklen Vermutung, versuchte ich den Lippenstift mit Make-Up-Entferne abzumachen und mein Verdacht wurde sofort bestätigt. Das Make-Up lies sich nicht entfernen. Eine weitere teuflische Kleinigkeit.
Ich hätte vielleicht noch erwähnen sollen, dass ich künstliche Fingernägel trug, die im Farbton mit dem Make-Up abgeglichen waren. Ich machte gar nicht erst den Versuch diese zu entfernen. Ich konnte mir mittlerweile schon denken, dass dies auch ein hoffnungsloses Unterfangen wäre. In der Vergangenheit hatte ich schon öfters die Erfahrung mit künstlichen Fingernägeln gemacht und die Länge war auch sehr human, so dass sie mir keine größeren Probleme bereitete.
Während ich mich im Spiegel betrachtete, muss ich aber ganz ehrlich zugeben, dass es eigentlich ganz gut aussieht und es schwierig ist, mich in meiner derzeitigen Aufmachung als Mann zu erkennen. Bis auf die Kleinigkeit, dass ich einen Adamsapfel habe, aber da achten die wenigsten Menschen glücklicherweise drauf.
Ich machte meine Morgentoilette soweit möglich und ging oder besser tippelte vorsichtig ins Schlafzimmer zurück.
Als erstes legte ich den BH an und die Last wich von meiner Brust und verlagerte sich auf meine Schultern. Ich weiss gar nicht, wie Frauen es auf Dauer aushalten mit solchen riesen Airbags durch die Gegend zu laufen. Das Gewicht ist einfach nicht zu unterschätzen.
Meine Frau bzw. im Augenblick besser Herrin hatte mir seltsamerweise keine Zofenkleidung herausgelegt, sondern einen mittellangen Rock und ein Oberteil. Beides war schnell angezogen.
Zum Schluss meine Haare noch in Form gebracht. Dank meiner natürlichen Haarlänge brauchte ich keine Perücken mehr tragen.
Ich machte mich daran, Kaffee aufzusetzen und Frühstück zu machen. Ging alles wesentlich langsamer als sonst - auf den Ballarinas war es gar nicht so einfach sich zu bewegen. Immer nur kurze vorsichtige Tippelschritte.
Jedesmal, wenn ich in Sichtweite meiner Herrin kam, fing sie an zu lächeln und sich darüber zu amüsieren.

Der Nachmittag ging ohne besondere Vorkommnisse vorüber. War wirklich wie ein ganz normale Tag mit Fernsehgucken, unterhalten, Brettspiel spielen. Ich hatte auch keine weiteren Aufgaben, ausser meine Bewegungsübungen und dass sie mich Cynthia nannte und ich sie Herrin.
Ich hatte damit gerechnet, dass ich die klassische Zofenrolle heute einnehme, dem war aber gar nicht so. Hin- und wieder ein paar Kleinigkeiten holen wie Knabberkram oder ein Getränk, aber ansonsten behandelte sie mich wie eine sehr gute Freundin.
Wir kuschelten auf dem Sofa und hatten ansonsten auch einen ganz angenehmen Nachmittag.

Doch auch der Nachmittag ging vorrüber. Meine Herrin telefonierte gegen 18:00 Uhr mit der Bekannten und sagte mir, dass wir uns langsam fertig machen müssen, da wir uns gegen 19:30 vor dem Kino treffen wollten und die Zeit im Foyer nutzen wollten, um aneinander kennenzulernen und bisschen zu quatschen.
"Muss ich wirklich so rausgehen?"
"Natürlich, was denkst Du denn? Dass Du Dich hier die nächsten 4 Tage verkriechst? Nix da. Ausserdem hast Du versprochen mitzukommen!", Ihr Tonfall war dabei wieder ein Tick schärfer geworden. "Da wusste ich noch nichts von der Veränderung!"
"Das ist mir egal. Du warst einverstanden, hast es versprochen und wenn Du weiter herumzickst, kann ich auch anders. Nebenbei gesagt waren das wieder ein paar Punkte mehr auf Deinem Konto."
Sie ging aus dem Wohnzimmer und kam kurz danach wieder rein, sagte, dass ich aufstehen sollte, was ich auch sofort machte.
Sie öffnete mit einem sehr kleinen, feinen Schlüssel die Arm- und Fussmanschetten und sagte: "Zieh Dein Top aus und dreh Dich um"
Der Aufforderung folgend hörte ich sie sagen: "Wollen uns mal Dein Korsett in Augenschein nehmen. Bisher bin ich noch gar nicht dazu gekommen, Deine Schnürung zu überprüfen....."
Ihr Tonfall änderte sich schlagartig und fuhr in einem etwas schlecht gelaunten Ton fort mir eine Standpredigt zu halten.
"Was ist das denn? Es ist doch nicht das erste mal, dass Du Dich geschnürt hast! Vollkommen schief geschnürrt und nicht einmal annähernd sorgfältig. Und viel zu viel Spielraum hast Du in der Schnürung. Hast Du wohl heute morgen gleich etwas gelockert - wie? Das könnte Dir so passen. Wie sieht das denn aus? Anscheinend willst Du, dass ich es schnüre, wenn Du es nicht kannst. Ok, kein Problem."
Sie öffnete die Schnürung, legte die Bänder sorgfältig zurecht und fing an zuzuziehen.
Im ersten Moment ging es, dann dachte ich aber es würde mich fast zerreissen. Nicht, dass ich es nicht gewohnt wäre. Aber sie legte dabei so eine Schnelligkeit und Kraft rein, dass ich davon leicht überrascht wurde.
Nach einigen schweisstreibenden Minuten, sagte sie: "Na geht doch. Noch einen halben Zentimeter und ich kann die Schnüre entfernen!"
"Ich verstehe nicht ganz - wie soll das Korsett ohne Schnürung halten?" "Ganz einfach - wenn das Korsett geschlossen ist, rasten hinten mehrere Verschlüsse ein, die in der Länge des Korsetts verteilt sind. Die Schnüre sind dann überflüssig..." und wie zur bestätigung Ihrer Aussage, zog sie noch einmal fest zu und ich hörte das einzelne Klicken der Verschlüsse in meinem Rücken.
"Siehst Du, so einfach geht das. Ich finde es sieht sehr gut aus. Wie fühlt es sich an?"
"Ungewohnt. Aber geht soweit ganz gut."
"Dann wird es Zeit, dir das besondere an dem Korsett zu zeigen."
Wie aus dem Nichts hielt sie plötzlich eine Spraydose in der Hand und sagte: "Das Korsett ist eine Spezialanfertigung. Die Bekannte, welche Du heute abend kennenlernst, bekommt beim Hersteller netterweise eine Menge Rabatt und den Rest hat sie mir ausgelegt. Es besteht auch aus einem Atmungsaktiven Material, ist trotzdem sehr stabil und das besondere daran ist. " Ihre Augen fingen an zu leuchten. "Ich weiss nicht wie das Zeug heisst, es reagiert aber auf das Mittel hier in der Spraydose. Ich zeig es Dir mal."
Sie schüttelte die Dose und fing an im Taillenbereich das Korsett einzusprühen. Kurz danach spürte ich, wie das Korsett an den Stellen enger wurde und leicht zusammenzog. Dies wiederholte sie an allen Stellen, wo das Korsett zum Körper noch Luft hatte, so dass es nachdem sie fertig war, nahtlos an meinem Körper anlag.
"Netter Effekt - findest Du nicht? Das kann ich endlos weitertreiben, wenn ich will."
Ihr Grinsen wurde breiter "Mal schauen, wie oft wir das in den nächsten Jahren machen werden..."
Meine Frage kam wie aus der Pistole geschossen:"Jahren? Wieso Jahre?"
"Ganz einfach, Cynthia. Der Einrastmechanismus geht nur in eine Richtung! Es gibt kein Öffnungsmechanismus. Wenn Du das Korsett ausziehen willst, muss es mit einem speziellen Werkzeug aufgeschnitten - auf gut Deutsch zerstört - werden. Aber mach Dir nichts draus, Du hast nun wieder ein paar Strafpunkte weniger auf Deinem Konto und vielleicht ist das ja ein Ansporn diese nicht wieder aufzufüllen. Es sollte Dir ja auch keine weiteren Probleme bereiten, den wenigsten wird es auffallen und du wolltest schon immer ein Maßkorsett haben. Ich hoffe, Du freust Dich über mein Geschenk."
Ich war perplex. Nicht, dass ich das Korsett nicht schön fand und sowieso ein Fan von dieser Art von Kleidung bin - aber ich hätte nie gedacht, dass es so eine Technik gibt und dass meine Herrin Andrea soweit gehen würde. Langsam überlegte ich, ob ich sie wirklich kannte und welche Seiten sich noch an ihr offenbaren würde.

Im Befehlston sagte sie:
"Du gehst rüber ins Schlafzimmer, ziehst Deine Stiefel aus und die auf dem Bett liegenden Sachen an. Trödel aber nicht rum! Wenn Du fertig bist, warte im Wohnzimmer auf mich. Um 19:15 Uhr fahren wir dann los! Ich werde mich in der Zwischenzeit auch ausgehfertig machen."
Sie gab mir noch einen intensiven Kuss, drehte sich um und verschand in Richtung Badezimmer.
Ich begebe mich verwirrt und tippelnd in Richtung Schlafzimmer. Einerseits werde ich so angemault und andererseits gibt sie mir dann einen sehr lieben und intensiven Kuss.
Entweder war sie bisher total gut gelaunt und hat über alle Fehler von mir hinweggesehen oder sie war absolut schlecht gelaunt und das dann auch in jeglicher Hinsicht. Die jetzige Mischung ist aber absolut neu für mich.
Im Schlafzimmer angekommen, setze ich mich als erstes aufs Bett und zieh die Stiefel aus. Was für ein befreiendes Gefühl. Viel länger hätte ich es heute auch nicht da drinn ausgehalten.
Auf dem Tisch im Schlafzimmer liegt meine Kleidung für heute abend. Ein mittellanger Lackrock, ein Oberteil aus Lack, welches vorne zum Schnüren ist und ein weißgrauer Pullover mit relativ tiefem Ausschnitt. Keine Jacke. Wenigstens einen Pullover gönnt sie mir - ist schliesslich nicht mehr die wärmste Jahreszeit draussen.
Beides ist relativ schnell angezogen.
Daneben stehen noch Stiefelletten, welche mal wieder mit einem kleinen Schlößchen gesichert werden. Den Abschluss macht ein Halsband aus feinstem Edelstahl mit einem Ring der 'O' vorne und einem der Verschlussmechanismen, die ich schon von den Manschetten her kannte.
Ich weiss zwar nicht, wie die genau funktionieren, aber das Schloßsystem dazu ist so unauffällig, dass es keine größere Erhebung in dem Halsband gibt - genausowenig wie es bei den Manschetten der Fall war.
Die Aufmachung fand ich eigentlich sehr sexy - wenn ich nicht damit nach draussen gehen müßte. Unauffällig ist das schliesslich nicht gerade und auch wenn ich mich in der Kleidung an sich wohl fühlte, konnte ich mein flaues Gefühl in der Magengegend nicht verstecken. Und das Gefühl kam nicht von dem Korsett!
Ich war zeitgleich mit meiner Herrin Andrea fertig. Sie hatte das einmalige Talent sich in relativ kurzer Zeit zu verwandeln und Ihre Schönheit mit dem entsprechenden Make-Up und der Kleidung zu unterstreichen.
Sie lächelte mir freundlich zu und sagte nur: "Schick siehst Du aus. Da werden sich einige der Herren der Schöpfung zu dir umdrehen und gierige Blicke zuwerfen."
"Darauf kann ich gut verzichten. Ich hoffe, die bleiben dann auf Abstand." versuchte ich zu scherzen.
"Keine Sorge - Du bist mein Eigentum. Der Kerl muss erst bei mir Gesichtskontrolle machen, bevor er überhaupt in Deine Nähe kommt!" sagte sie lachend.
"Und wenn er die Kontrolle besteht?"
"Das weiss ich noch nicht, überlege ich mir dann. Aber Cynthia, wer wird denn so neugierig sein? Ich glaub, dafür bekommst Du pauschal auch ein paar Punkte..."
Damit war das Thema auch erledigt. Sie drückte mir eine etwas größere Damen-Handtasche in die Hand und sagte, dass die schwarze Tüte da drin für mich Tabu sei. Ich konnte es Ihr ansehen, dass sie keine Lust hatte, darauf näher einzugehen und glücklicherweise fuhr in dem Augenblick das Taxi vor, um uns zum Kino zu bringen.....

Mittwoch, 1. November 2006

Halloween - Mein Abend als Mumie

Die ersten Gäste trafen ein. Das Stimmengewirr nahm stetig zu. Irgendwann wurde Musik eingeschaltet.
Meine Herrin kam hin und wieder vorbei und gab mir durch den Strohhalm was zu trinken und zeigte den Gästen die Funktion der zuckenden Mumie. Ich weiss im nachhinein nicht mehr, wie viele der Gäste davon Gebrauch gemacht haben - aber es waren sehr viele. Trotz der Mummifizierung konnte man wohl das Zucken auch von außen erkennen.
Irgendwann hielt mir meine Herrin die Nase zu und sagte, dass sie was zu trinken für mich hat und ich kräftig saugen sollte. Da ich keine Luft mehr bekam, saugte ich natürlich so gut es geht. Sie hatte an den Strohhalm einen kleinen Trichter angebracht und dort was zähes reingekippt. Als ich die ersten Tropfen auf der Zunge spührte, schmeckte ich, dass es Sperma war und ich hörte sie leise sagen, dass sie mit drei der Jungs eine Nummer geschoben hat und es extra für mich in den Kondomen aufgehoben hatte.
Da sie aber nicht von meiner Nase abliess, musste ich solange saugen, bis der Strohhalm wieder frei war.
Das nichts mehr übrig war, bestätigte sie mit einem "Brave Spermamumie, hast alles schön brav aufgesogen." und liess meine Nasenlöcher wieder frei.
Langsam ging der Geräuschpegel zurück. Ich wusste nicht, wie spät es war und war froh, dass meine Zeit als Mumie dem Ende zugeht.
Irgendwann hörte ich meine Eheherrin als sie ins Schlafzimmer kommt und so laut, dass ich es hören konnte, mit jemanden redete: "Wie Du siehst, ist mein Gästebett ja schon von unserem Pharao belegt. Du hast aber bestimmt kein Problem mit mir in einem Bett zu schlafen?" "Ganz sicher habe ich da kein Problem, aber hat er eines?", sagte die männliche Stimme. "Nein, ich hab Dir doch erzählt, dass mein Mann in unserer Beziehung die Rolle der Zofe und des Sklaven hat. Er darf danach die Kondome immer saubermachen, wenn mich jemand gefickt hat." "Klingt ja abgefahren.", ertöhnte die männliche Stimme. Meine Eheherrin fragte ihn dann sehr direkt (beide schienen gut angeschäckert zu sein): "Oder hast Du ein Problem, wenn mein Sklave anwesend ist, wenn Du heute hier übernachtest und mich fickst? Meine Freundin sagte, dass Du eine gute Ausdauer haben sollst. Das würde ich gerne heute überprüfen..." und fing an zu giggeln.
"Nö, gar kein Problem. Er sieht ja nix.", kam von dem Kerl.
Und zu mir gewandt, sprach Sie: "Du hast bestimmt auch kein Problem damit, dass wir heute einen Gast haben und er Deinen Pflichten, denen Du ja leider nicht nachkommen kannst, übernimmst oder?" Sie legte eine Schweigeminute ein und wandte sich an ihn mit dem Satz: "Hörst Du? Er hat nicht wiedersprochen."
Beide fingen an zu lachen und begaben sich Richtung Bett. Ich hörte noch mehrere Stunden (kam mir jedenfalls so vor) ihr Stöhnen und das Quietschen von unserem Ehebett. Zwischendurch kam sie dreimal und gab mir jeweils wieder das Fremdsperma zu trinken. Am Anfang mit dem Kommentar zu ihrem Besucher: "Siehst Du wie gierig er es aufsaugt. Das kleine Miststück ist richtig Spermageil."
"Ist ja abgefahren", kam es vom Kerl zurück. Er wusste ja nicht, dass Sie mir jedesmal mit der anderen Hand die Nasenlöcher zuhielt und ich deswegen so extrem intensiv das Sperma aufsaugte, um den Strohhalm wieder frei zu bekommen.
Irgendwann kehrte Ruhe ein und beide sind eingeschlafen und irgendwann schlief auch ich ein.
Als meine Herrin mich weckte und befreite, war es schon Mittags vom nächsten Tage. Sie hatte einen leichten Kater und fluchte, da es durchaus einiges an Arbeit kostete, mich aus meinem Gefängnis wieder zu befreien.

Halloween - die Vorbereitung

Hier der erste Teil des Halloween-Berichtes, den ich im Auftrag meiner Herrin schreiben soll. Einiges hiervon habe ich nicht mitbekommen, sondern wurden im Nachhinein mir von meiner Herrin erzählt.

Es sollte losgehen. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich (kenne die Wege zu Hause in-und-auswendig ins Schlafzimmer). Hier sollte ich erstmal still stehen bleiben.
Als erstes legte Sie mir die Hodenelektroden von unserem Funk-Reizstromgerät von catsystems an, darüber eine Windel.
Danach spührte ich, wie sie anfing, Folie um meinen ganzen Körper zu wickeln, die Arme und Beine zuerst einzeln. Insgesamt drei oder vier lagen, so dass ich weder die Arme noch die Beine anwinkeln konnte. Auch die Hände konnte ich nicht mehr wirklich nutzen. Dann wickelte Sie um die Beine und Oberkörper Arme gesamt nochmal mehrere Lagen Klarsichtfolie, so dass meine Beine zusammenlagen und meine Arme am Körper anlagen.
Als Sie damit fertig war, nahm sie Panzertape oder Paketklebeband und wickelte im Abstand von einigen Zentimeter jeweils um meinen Körper das Tape, so dass alles eng anlag.
Jetzt kamen die von Ihr auf Alt getrimmten Bandagen um meinen Körper, mittlerweile konnte ich mich gar nicht mehr wirklich bewegen.
Sie bugsierte mich nun auf unser Gästebett (bzw. mein Gästebett) im Schlafzimmer vor dem ich direkt stand, so dass ich mich hinlegen konnte. Alleine das dauerte aufgrund der beschränkten Bewegungsmöglichkeit einige Zeit. Einzig und alleine mein Kopf, Hals und der obere Teil der Schulter war komplett frei.
Mit viel Mühe schob sie unter meine Schulter ein Kissen, damit mein Kopf bisschen erhöht lag. Nun wickelte sie auch um meinen Kopf mehrere lagen Klarsichtfolie, liess aber die Nasenlöcher frei.
Nun ging sie weg und kam mit einer Schüssel voll Wasser und einem Karton wieder.
Sie holte aus dem Karton Gipsbinden heraus. Während diese einweichten, machte sie ein kleines Loch in die Folie über dem Mund und steckte einen breiten Strohhalm hinein und sagte, dass ich diesen festhalten sollte.
Jetzt fing Sie an, meinen gesamten Kopf mit den Gipsbinden zu bandagieren (wie ich später erfuhr mit eine sollbruchstelle am Kopf entlang mit Stoffähnlichem Material, um diese spaeter wieder mit kleinem Kraftaufwand abzunehmen). Die Schultern, den Hals sowie der Kopf waren nach einer gefühlten Ewigkeit unter dem Gips verschwunden und ich nahm ihre Stimme nur noch gedämpft war. Nur noch meine Nasenlöcher und der Strohhalm, der fast unsichtbar herausragte, waren meine Verbindungen nach außen. Sie sagte mir, dass sie nun die restlichen auf Alt gemachten Binden um meinen Kopf legt. Dann legte Sie mich komplett Flach auf unser Gästebett und fixierte mich dort mit 4 bis 5 Gurten.
Sie sagte relativ laut: "So, nun ist Dein Kostüm fertig. Keiner hatte ja gesagt, dass die Mumie sich bewegen soll. Aber Du siehst perfekt aus. Und hast sogar noch ein kleines Extra." Damit drückte Sie auf die Fernbedienung von den Hodenelektroden und ein kräftiger Stromstoss durchfuhr mich. Wer die ersten Gehversuche damit gelesen hat, wird sich erinnern, dass die Fernbedienung drei Stufen hat: Leicht, Mittel, Stark. Sie hat ganz klar die Stufe Stark gerade gedrückt.
Sie teilte mir mit, dass Sie die Fernbedienung nun mit einem kleinen Schild mit der Aufschrift "Zitter-Mumie: Bitte drücken" am Pfosten des Gästebettes befestigt hat.
Sie ging weg und machte sich fertig. (Wie ich später erfuhr bzw. am nächsten Tag sah, ging sie als böse, sexy Zauberin und sah wahnsinnig toll aus.)
Nach einer halben Ewigkeit - ich weiss nicht, wie lange ich mittlerweile dagelegen habe, hörte ich das laute Klingeln der ersten Gäste.....

Dienstag, 31. Oktober 2006

Tagebuch 31.10.2006

Heute ist der große Tag. Die Party steht vor der Tür. Meine Eheherrin sagte mir, dass wir gleich mit den Vorbereitungen für mein Kostüm anfangen und ich morgen dann in aller Ruhe von der Party berichten soll.

Montag, 30. Oktober 2006

Tagebuch 30.10.2006

Das Wochenende und heute haben wir das Haus dekoriert. Jedes Zimmer - vom Eingangsbereich, Wohnzimmer, Partyraum bis zur Küche,Bad und Schlafzimmer.

Die Gäste sind alle eingeladen. Ca. 30 Leute aus dem Bekanntenkreis. Getränke und Essen wurden alle heute schon vorbereitet, denn sie sagt, dass sie für meine Verkleidung den ganzen Nachmittag benötigen wird, da es doch umfangreicher ist, als Sie gedacht hatte. Ich freu mich schon drauf.

Dementsprechend sind wir von den Vorbereitungen der letzten Tage gut geschafft und gehen gleich auch zeitig schlafen. 

Freitag, 20. Oktober 2006

Tagebuch 20.10.2006

Halloween rückt näher.
Meine Eheherrin ist fleissig am Einkaufen von Dekoration auf eBay und einigen Onlineshops. Auch für unsere Outfits kauft Sie fleissig ein. Fast täglich trudeln bei uns Pakete ein, die sie sich anschaut, sortiert und im Keller bereitstellt und beschriftet.
Für die Halloween-Woche 30.10.2006 bis 03.11.2006 habe ich auch Urlaub eingereicht. Sie sagte, dass wir viel vorzubereiten haben in der Woche und danach bestimmt uns auch erholen wollen.

Mittwoch, 4. Oktober 2006

Tagebuch 04.10.2006

Halloween steht langsam vor der Tür. Meine Eheherrin fragte mich, als was ich zu Halloween gehen wolle und das Sie gerne zu Hause eine Halloweenparty machen würde.
Ich finde die Idee mit der Party klasse, aber als was ich gehen würde, wusste ich nicht.
Ich machte die Vorschläge, Frankenstein,Vampir, Skelett oder Monster - aber alles gefiehl meiner Herrin nicht. Sie sagte, dass die meisten mit einer Frankenstein-Maske, als Skelett oder Monster gehen - von den 90 Prozent, die als Vampire gehen werden mal ganz abgesehen.
Ich sagte ihr, dass ich dann erst recht nicht weiss, als was ich gehen sollte. Sie machte den Vorschlag, dass sie mich als Mumie zurechtmachen würde und ich dann als Mumie gehen könnte. Wir einigten uns dann darauf und Sie sagte, dass ich an Halloween für die Party den KG auch ablegen dürfte.

DAS freute mich natürlich zusätzlich....

Donnerstag, 3. August 2006

Geschichte: Ein überraschendes Wochenende Teil 4 (Fiktion)

Teil 4: Die Verwandlung



Nach einigen Minuten - oder waren es Sekunden? - spürte ich wieder Bewegung auf dem Bett.
Es schien so, als wenn Gegenstände darauf abgelegt wurden. Im Geiste male ich mir schon aus, welches Spielzeug sie bereit legen könnte, um mich damit zu bearbeiten. Ich muss hierzu sagen, dass ich primär eigentlich devot veranlagt bin, aber meine masochistische Seite liebt es, wenn in bestimmten Maßen mein Körper bearbeitet wird.
Durch das ausgeliefert sein und der damit verbundenen Hilfslosigkeit ist meine devote Seite in den letzten Minuten nicht zu kurz gekommen. Was liegt da näher, als das jetzt mit der anderen Seite in mir weiter gemacht wird?
In Gedanken sehe ich schon auf dem Bett die Gerte, Peitsche, das Reizstromgerät, Klammern und vielleicht sogar Kerzen (Ich liebe das Spiel mit Kerzenwachs!) liegen.
Das schöne bei verbundenen Augen ist, dass man sich fallen lassen kann und jeder Moment eine Überraschung ist - ohne die Möglichkeit, sich geistig darauf vorzubereiten. Jede Reaktion ist dann instinktiver und natürlicher als wenn man das nächste Vorhersehen kann.
Das bekannte Klicken im Ohr zeigte mir, dass meine Frau mir was sagen will, also schiebe ich meine Gedanken kurz beseite und warte, dass sie etwas sagt - aber es kommt nichts! Ich höre nur rascheln und mehrere andere Geräusche. Dann klingelte das Telefon. Sie hat es mit ins Schlafzimmer gebracht und nimmt ab.
"Ja?...Weiss ich noch nicht...nein, dafür habe ich keine Lust....nachher vorbeikommen...rufe dich nachher zurück, okay? ....Bis dann"
Was jetzt? Ich dachte, es wird ein gemeinsamer Abend? Dann kann sie sich doch nicht verabreden oder überlegen sich noch zu verabreden? Oder ein ellenlanges Telefonat zu führen? Ich fang an, in den Knebel reinzugrummeln, was ihr nicht unbemerkt blieb.
Ich merke, dass sie etwas am Knebel anbringt und kurz danach fängt der Knebel an zu wachsen. Er wird größer und größer, dann hört das ungewollte Wachstum auf.
"Na? Ist es so angenehm gross genug?" Ich beantworte Ihre Fragen mit einem Kopfnicken
"Dann ist ja noch genügend Spielraum" und pumpte den Knebel noch zweimal auf. Der Knebel war jetzt so gross, dass er den Mundraum komplett ausfüllte und ich nicht mal mehr ein Stöhnen hervorbringen konnte.
"Das ist schon viel besser! Ich brauche in den nächsten Minuten meine Ruhe und deine nervigen Geräusche stören nur. Ich glaube, die Maske solltest Du in Zukunft öfter tragen - z.B. beim Fernsehgucken oder wenn Du auf dem Sofa sitzt. Diese Ruhe ist herrlich. Ich überleg mir das auf jeden Fall noch!"
Jetzt ärgert sie mich auch noch! Und ich wette, sie geniest es in vollen Zügen! Soll sie nur machen - grins - irgendwann bin ich auch wieder frei und kann mich revanchieren.
"Während ich hier meine Vorbereitungen treffe, kann ich Dir ja etwas von meinen Lehrgängen erzählen - wenn Du willst? Ach was, ich erzähle Dir es Dir auch so."

"Einerseits wollte ich bisschen unter anderen Leuten kommen und habe mich für mehrere Kurse eingetragen. Der erste Kurs war ein Psychologie-Kursus der FH. Ging dort über Persönliches Auftreten, psychologische Tricks und den Grundneigungen des Menschen an sichs. Fand ich ganz interessant. Dort lernte ich auch jemanden kennen. Eine ganz nette Frau, die mich auf einen woanders laufenden Kursus aufmerksam gemacht hat. Aber davon erzähle ich Dir ein anderesmal. Merkst Du im Laufe der nächsten Tage noch früh genug. Habe dort auch nette Leute kennengelernt und wir hatten viel zu erzählen. Unter anderem auch über das Thema Fetisch und mehr. Fand ich ganz interessant.
Darüber habe ich auch den Kontakt zu einem Hersteller gefunden, der das Korsett und die Maske hergestellt hat und noch ein, zwei weitere Dinge. Keine Sorge, wirst Du alles kennenlernen...."
Wenn ich könnte, würde ich sie jetzt mit fragen überhäufen. Ich nehme an, dass sie aus diesem Grunde eine Maske ausgewählt hat, die einen Knebel besaß. Sie mag es überhaupt nicht, wenn ich das mache.
"Aber erstmal will ich kontrollieren, ob Du die Anweisungen alle richtig ausgeführt hast. Die Strümpfe hast Du angezogen? Ging es so oder hast Du dafür das beigelegte Gleitmittel gebraucht?"
Ein Kopfnicken gab Ihr die Bestätigung.
"Gut, das habe ich mir beinahe gedacht. Ich hoffe, die Stiefel gefallen Dir?"
Hätte ich jetzt lächeln können, ich hätte es gemacht. So gab es wieder nur ein Nicken.
"Schön, die wirst Du auch jetzt regelmäßig tragen und viel üben - ich habe sie Dir nicht gekauft, damit sie wie einiges anderes in der Ecke rumsteht. Aber mit den Manschetten kannst Du sie eh nicht ausziehen."
"Schauen wir mal nach dem Plug - nicht, dass Du Dich darum gedrückt hast."
Sie macht sich an der Spreizstange zu schaffen. Es ist eine, in der die Breite verändert werden kann und kurz danach werden meine Beine sehr weit auseinandergehalten.
Sie hat sich zwischenzeitlich Einmalhandschuhe angezogen - jedenfalls merke ich das an der Berührung im analen Bereich. Sie tastete bisschen und zog kurz am Plug. Doch der saß Bombenfest. Seltsamerweise lies er sich nicht einen Millimeter bewegen, obwohl normalerweise immer ein bisschen Spielraum ist.
"Oh, wie ich sehe, hast Du auch dort das Gleitmittel verwendet - das passt ja ausgezeichnet. Bist Du mit wenig ausgekommen?"
Ich schüttelte meinen Kopf.
"Also normale Menge zum reingleiten?"
Ich schüttelte wieder den Kopf
"Musstest Du sehr viel davon verwenden?"
Ich nickte
"Perfekt, das ist ja besser als ich gedacht habe."
Wieso perfekt? Es ist doch egal, wieviel ich verwendet habe? Meine Verwunderung muss anscheinend trotz Maske in meinem Gesicht geschrieben sein, denn sie fährt fort:
"Scheinst klein bisschen überrascht zu sein? Hast Du Dir die Beschreibung von dem Mittel durchgelesen? War gar nicht so einfach zu finden und war auch nicht gerade billig. Aber auf jeden Fall jeden Cent wert! Aber erstmal muss ich noch eine Kleinigkeit erledigen..."
Sie hantiert wieder an dem Plug herum und merke wie dieser größer wurde. Anscheinend war an diesem ebenfalls ein Ventil befestigt. Glücklicherweise pumpte sie diesen nur leicht auf. Es reichte aber, dass ich mich sehr ausgefüllt fühlte.
"Keine Sorge, laut Anleitung kann ich den Plug ohne Probleme bis zu 15 Zentimeter durchmesser vergrößern. Aber bis dahin wird noch eine Menge Zeit vergehen..."
Schon wieder so eine Andeutung. Wenn sie meint, dass ich den Plug solange tragen werde, hat sie sich entschieden geirrt. Das ist das erste, was ich nach dem Spiel entfernen werde und sei es heimlich auf Toilette. Da kenn ich nichts! Ausserdem muss ich zwischenzeitlich auch mal auf Toilette und das wird mit Plug schwierig. Gegen einfache Bedürfnisse kann selbst sie nichts machen. "Ach ja....ich hätte es beinahe vergessen. Der Plug besteht aus zwei Komponenten. Einmal der äußere Teil, welchen man ohne Probleme aufpumpen kann und der innere Bereich. Dieser kann herausgenommen werden und funktioniert wie ein Stopfen. Es wurde auch ein Zusatzgerät mitgeliefert, welches Dir dann hilft, Dich zu entleeren. Musst mir aber vorher kurz bescheid sagen...hat schliesslich auch eine kleine Schloßsicherung. Ohne meine Erlaubnis geht da gar nichts."
Am liebsten hätte ich jetzt laut gegrummelt, aber das ist bei dem Knebel nicht möglich.
Das gefiel mir ja schon mal gar nicht. Aber ich gebe nicht die Hoffnung auf. Es gibt immer eine Möglichkeit, das Teil abzulegen. Da war ich mir sicher. "Nebenbei bemerkt hat das Korsett auch ein paar Überraschungen, aber dazu komme ich später. Erst einmal will ich Dir sagen, was ich mit Dir vorhabe." Da bin ich jetzt aber gespannt.
"Wie Du vielleicht gemerkt hast, habe ich neben Dir auf dem Bett einiges hingelegt, dieses werde ich für den nächsten Schritt brauchen. Du wirst im einzelnen mitbekommen, was dieses ist."
In Gedanken kamen mir wieder die einzelnen Spielsachen in den Sinn und ich nickte freudig, bis sie mich mit drohender Stimme ermahnte: "Ich hab Dir vorhin schon gesagt, das Du nur nickst, wenn ich es sage oder dich etwas frage. Um die Konsequenz für Dein nicht-zuhören-wollen werde ich mich aber später kümmern!"
Mit dieser Reaktion hab ich nun nicht gerechnet. Ungewiss welche Konsequenz sie meint, lausche ich erstmal still ihrer weiteren Worte. "In der nächsten Stunde werde ich Dich soweit zur Frau zurecht machen. In Erinnerung an unsere gelegentlichen Zofenspielen, habe ich dafür einige Vorbereitungen getroffen. Denn bisher war es zwar immer ganz nett, aber wenn Du schon eine Zofe sein willst, soll es auch im Detail korrekt sein."
Ihre Frage "Ich hoffe doch stark, dass Du meine willige, gehorsame und perfekte Zofe sein willst?" beantworte ich mit einem freudigen Kopfnicken. Mit einem Unterton sagt sie "Das ist schön, dass es auch dein Wille ist - nicht das DU die Wahl hättest, aber dann weiss ich, dass ich Dir in der nächsten Stunde eine Freude machen werde"
"So und nun bitte nicht bewegen. Und damit Du nicht abgelenkt bist, schalte ich erstmal den Ton ab" Knacks.
Ich spüre wie sie sich wieder zwischen meinen Beinen zu schaffen macht und mit einem relativ kühlen Mittel einreibt. Nach kurzer Zeit wischt sie mit einem Handtuch diesen Bereich wieder trocken, nur um kurz danach wieder mit einem Mittel, welches sich genauso wie das Gleitgel anfühlt, einzureiben. Dann nimmt sie meine Hoden und meinen Schwanz und stülpt etwas darüber, was ich nicht genau einordnen kann. Jedenfalls hat alles irgendwie seinen Platz da drin, denn sie bewegt und schiebt sowohl die Hoden als auch den Schwanz in bestimmte Fächer und Positionen. Als sie soweit fertig ist, spritzt sie in die Zwischenräume noch das Mittel rein und drückt das Konstrukt - was immer es auch ist - zwischen den Beinen fest. Es scheint kurz oberhalb meine Geschlechts zu beginnen, die Hoden sind leicht nach oben geschoben und der Schwanz ziemlich platt und lang zwischen den Beinen angelegt. Ich denke gerade an einen Keuschheitsgürtel. Mir fällt aber partout nicht ein, welches der Modelle auf dem Markt es sein könnte. Als sie leicht darüber streichelt, merke ich jedenfalll, dass eigentlich gar kein Platz zum ausdehnen für den kleinen vorhanden ist.
Danach beginnt eine ähnliche Prozedur an den Brustwarzen. Doch anstelle des gummiartigen Materials zwischen den Beinen, spüre ich kaltes Metall, welches sich auf meine Brustwarzen legt und dann festgedrückt wird. Es scheint sich um ein Piercing zu handeln. Denn ich spüre, wie jeweils durch meine Piercinglöcher in den Brustwarzen ein Stab geschoben wird. Wieder tastet sie alles ab.
Kurz danach wird rund um die Brustwarzen zum dritten Mal das kühle Mittel verwendet, was mich vom Gefühl her an das Gleitmittel erinnert. Diesmal wird aber eine etwas größere Fläche eingerieben und sie scheint auch nicht mit dem Mittel zu geizen. Kurz danach merke ich wie mir auf die Brust zwei Gegenstände gelegt und festgedrückt werden. Ich kann schon erahnen, dass es sich um Silikonbrüste handelt. Das kenne ich schon. Verwundert bin ich nur über die Fläche auf meiner Brust, die abgedeckt werden. Hatte ich diese doch kleiner in Erinnerung.
Knacks..."So und nun auf keinen Fall bewegen, nicht einmal zucken. Ausser Du willst mich
richtig wütend machen. Ich will schliesslich nicht, dass der erste Teil des Kunstwerkes beschädigt wird. Ich rauche in der Zwischenzeit noch eine und muss dann noch telefonieren." Knacks....
So liege ich hier und muss mich stark zusammenreissen, um mich nicht zu bewegen. Ich weiss mittlerweile gar nicht mehr, wie lange ich hier liege und bin leicht verunsichert, da einiges nicht so zusammenpasst, was bisher passiert ist. Aber bevor ich die Gedanken vertiefen konnte, hörte ich wieder das durchdringende Geräusch der einschaltenden Kopfhörer.
"So, dann wollen wir mal zum letzten Akt des heutigen Abends kommen..."
Ich merkte, wie sie sich unten an der Spreizstange zu schaffen machte und wieder verkleinerte, so dass die Beine ganz normal parallel standen. Das gleiche machte sie am Kopfende. Mit kräftigem Ziehen beförderte sie mich auf meine Bettseite, so dass ich nicht mehr das ganze Bett in Beschlag nahm.
"Ich will schliesslich auch noch Platz zum Schlafen haben...nachher...."
'Soll ich etwa die ganze Nacht hier liegen bleiben?' schoss es mir durch den Kopf. Ist das schon alles gewesen? Ich hatte eigentlich noch ein paar Spielchen erwartet, aber nicht so..
"Da du Bondage und Fesseln ja liebst, wirst Du dich bestimmt freuen, die Nacht so zu verbringen. Aber keine Sorge, eine Kleinigkeit habe ich noch, doch dafür brauche ich ein bisschen Hilfe. Ich hatte zwar schon bisschen geübt, aber kann das noch nicht so gut.
Sie wird nachher vorbeikommen und helfen. Ich hatte sie auf meinem Kursus kennengelernt und ist eine ganze Nette. Da sie den gleichen Geschmack bei DVDs hat, wollen wir dann einen gemütlichen und lustigen Abend verbringen."
Meine Gedanken überschlugen sich. Es soll jemand herkommen? Mich so liegen sehen?
Ich versuchte mich zu winden und aus den Fesseln rauszukommen, als plötzlich ein stechender Schmerz durch meine Genitalien und den Brustwarzen lief.
Mit einem sehr scharfen Tonfall entgegnet sie: "Ich dulde keine Weigerung! Es scheint Dir nicht zu passen, dass Besuch kommt. Aber ich freue mich auf den Besuch. Eigentlich hatte ich mit dem Gedanken gespielt, dass wir nachher zu dritt DVD schauen, bevor Du wieder ins Bett gehst. Das kannst Du nun vergessen. Du wirst diesen Raum erst morgen früh wieder verlassen - aber nicht so wie Du ihn betreten hast!"
Mit einem gehässigen Ton sagt sie "...Und sei froh, dass ich die Elektroden an Deinen Brustwarzen und Genitalien nicht eingeschaltet lasse." und löst zum Unterstreichen ihrer Aussage zweimal nacheinander die Stromstösse aus. Leiser werdend höre ich sie noch im Weggehen sagen "...und das ist noch nicht einmal die stärkste Einstellung, denk daran! Und wenn Du so weitermachst, wird Deine Konsequenzen für Dich etwas ganz besonderes."
Sie hat die Kophörer angelassen und ich höre als letztes das Schliessen der Schlafzimmertür.
Leise höre ich durch noch, wie der Fernseher angeht. Sie scheint Ihr Mikro neben mir auf dem Nachttisch gelassen zu haben.
Ich versuchte zu lauschen, ob ich noch irgend etwas anderes hören kann, aber das war leider nicht der Fall. Heute scheinen es wirklich einige Überraschungen zu geben!
Ihr Auftreten war etwas vollkommen neues für mich - genauso, dass sie jemand anderen zu dem Spiel hinzuzieht. In gewisser Weise finde ich es schon erregend. Aber auch etwas peinlich und fühl mich dabei ganz unsicher.
Ich hätte jetzt einiges darum gegeben, zu Erfahren, was sie gemacht hat. Die Gefühle der Gegenstände konnte ich teilweise nur schwer einordnen, aber ich musste mich wohl oder übel etwas machen, worin ich nicht gerade viel Talent hatte - mich in Geduld üben.

Kurz vor dem Einschlafen, schreckt mich die Türklingel auf. Der Besuch scheint zu kommen.
Ein Anflug von Nervösität kommt auf und verstärkt meine Unsicherheit. Ich weiss gar nichts von ihrem Gast - nur das es eine Frau war. Wenigstens konnte sie mein Gesicht nicht sehen. Das galt leider auch umgekehrt.
Ich hörte zwei Stimmen - Frauenstimmen -, die sich dem Schlafzimmer näherten. Worüber sie sprachen, war noch nicht herauszuhören. Die Tür knarrte leicht beim Aufgehen und ich konnte Ihre Unterhaltung nun besser verstehen.
"...hat gut funktioniert und er hat es bei dem Plug sehr intensiv eingesetzt!" sagte meine Frau.
"Wow, dann wird das lange halten. Bei den anderen warst Du vorsichtiger?" hörte ich die zweite Stimme sagen, sie hatte eine sehr verführerische aber sehr direkte Aussprache.
"Ja, ist mir zwar schwer gefallen, aber wir haben leider nicht länger Urlaub. Ich finde das sehr lustig - besonders wenn er es erfährt!"
"Ich liebe es, wenn die Männer dann mit einem dummen Gesicht dastehen und nicht mehr wissen, was sie sagen sollen..."
"Oh ja..."
"Aber da liegt er ja...", der Rest geht in einem lauten Gelächter unter. Die zweite Stimme konnte sich fast nicht mehr halten vor lachen. Rappelte sich dann wieder mit viel Mühe auf und setze ihren Satz fort: "Da hast Du ihm ja was verpasst. Größer ging nicht oder?"
"Leider nein. Das waren die größten, die sie hatten. Aber ich finde die reichen vollkommen aus. Damit wird er noch viel Vergnügen haben"
"Das bezweifle ich stark - auf jedenfall werden wir dabei unsereren Spass haben und das ist schliesslich das wichtigste! - Wie sieht es mit dem Korsett aus?"
"Kommt morgen - heute hatte ich keine Lust mehr darauf"
"Er wird ganz schön überrascht sein. Steht heute ausser meiner Arbeit noch etwas an, Andrea?"
"Ausser DVD schauen und Alkohol vernichten? Nein - sie wird auch nicht dabei sein, das hat sie sich nicht verdient. Wird die Nacht so verbringen und morgen früh die Überraschung sehen."
"Liegt ja niedlich da und ...oh...DAS sitzt ja auch perfekt. Genau wie oben kann man gar nicht erkennen, dass es nicht zur Originalausstattung gehört. Als ich Dir die Sachen gegeben hatte, waren sie ja alle noch Originalverpackt und konnte sie mir gar nicht so richtig anschauen."
"War schliesslich auch ganz schön teuer der ganze Kram - Danke, dass Du mir etwas vorgestreckt hast, Christin"
"Kein Problem. Ich bin für jede Schandtat zu haben. Und Du musst es ja auch nicht abarbeiten."
"Nein, glücklicherweise nicht. Dein Mann wird sich dann aber freuen"
"Oh ja, sonst hat er ja nicht so viel Freude, aber in letzter Zeit hat er sich gut geführt."
"Meiner leider nicht so wirklich, aber das wird sich in nächster Zeit bestimmt ändern..."
"Bestimmt", sagt die fremde Stimme mit einer Betonung, die mir eine Gänsehaut über den Rücken jagd.
Ich höre in überraschendem Tonfall meine Frau sagen: "Mist, ich habe das Mikro angelassen, sie hat eben alles gehört, was ich gesagt habe!" "Wir haben ja nichts wichtiges gesagt - oder? Das wenige wird seine Gedanken nur ein bisschen auf Touren bringen und er hat eine Beschäftigung, wenn er nachher aufwacht und nicht schlafen kann."
Das gemeinsame Lachen erstarb in dem Ausschalt-Knacksen des Kopfhörers. Ich war wieder auf Tonstille gestellt. Was mir gar nicht passte. Gerade fing es an, das das Gespräch der beiden sehr interessant wurde.
Ich merkte wie eine Hand zwischen meine Beine ging und dort langstreichelte. Aber egal was meine Frau auch immer dort angebracht hatte, es war unmöglich, das mein Schwanz auch nur einen Millimeter größer wurde. Es wurde allerhöchstens sehr unangenehm, wenn er anfing zu wachsen. Trotzdem bekam ich jede Berührung auf eine ungewohnte Art zu spüren.
Ich wusste auch nicht, welche der beiden Frauen Ihre Hand im Spiel hatte, denn plötzlich hörte sie auf und fing an, an der Maske zu hantieren. Anscheinend hielt sie kurz die Schläuche zu, denn es wurde schwierig Luft zu holen. Das war aber nur für eine kurze Schrecksekunde.
Mit dem knacksenden Geräusch hörte ich dann wieder die Stimmen der beiden. Zuerst sprach die Fremde zu mir: "Wir werden Dir gleich die Maske abnehmen, aber freu Dich nicht zu früh - bis dahin wirst Du schon längst eine Reise ins Land der Träume gemacht haben. Für meine Arbeit brauche ich absolute Ruhe, sonst wird es nichts."
Kurz danach sagte meine Frau zu mir: "Ich wünsche Dir dann angenehme Träume und schlaf gut, wir sehen uns dann morgen." Mit einem sarkastischen Unterton setzte sie in ihrer verführerischten Stimme hinzu: "Du wirst verstehen, dass Christin und ich Dich nicht weiter stören wollen, während Du geniesst, so die Nacht zu verbringen. Muss für Dich als Bondage-Fan ja wie der Himmel auf Erden sein. Ich finde das Fesseln und den Anblick zwar faszinierend und werde ganz feucht bei Deinem Anblick. Bedauerlich, ich hätte jetzt wirklich Lust auf wilden Hemmungslosen Sex mit Dir - aber das geht im Moment ja leider nicht. Schade, aber als Mann muss Du ja Prioritäten setzen. Oder wie sieht es bei Dir aus? Brauchst nur einen Ton zu sagen und ich werd es Dir so richtig besorgen."
Sie machte eine Pause und ich versuchte irgendeinen Ton herauszubringen, aber mit dem Knebel ging es wirklich nicht. Kein Pieps oder Laut drang nach aussen. Ich könnte Wahnsinnig werden. Seit drei Wochen keinen Sex und ich müsste nur einen Ton herausbringen.
"Nichts? Keine Lust, oh wie schade. Aber das kann ja auch daran liegen, dass Du ab heute kein Mann mehr bist. Jedenfalls fehlt da etwas....Was für ein Glück, dass ich noch genügend vollaufgeladene Spielsachen habe. Dann schlaf mal gut und träum süß!" "Bist du gemein..." war das letzte, was ich kurz vor dem knacksen hören konnte und dann war wieder Stille.
Bevor ich aber über Ihren letzten Satz nachdenken konnte, nahm ich einen seltsamen Geruch war und eine Müdigkeit überkam mich plötzlich. Bevor ich es weiter einordnen konnte, war ich auch schon eingeschlafen....


Zwischenspiel:
In der Nacht wachte ich irgendwann zwischendurch mal auf. Zuerst musste ich mich orientieren, als ich aber feststellte, dass ich mich nicht bewegen konnte und nichts sehen oder sagen konnte, fiel mir der gestrige Abend wieder ein. Ich wusste auch nicht wirklich, ob es Tag oder Nacht war. Ich wusste nur, dass sie Ihre Drohung war gemacht hatte und mich in der Lage im Bett zurückgelassen hatte. Ich kam mir so hilflos vor und ausgeliefert.
Es war das erste mal, dass ich dieses Gefühl so intensiv hatte. Einerseits fand ich es faszinierend und interessant. Auch erregend, auf der anderen Seite wusste ich immer noch nicht, was im einzelnen passiert war. Es war auch nicht gerade einfach, sogar anstrengend so zu verweilen. Hatte aber keine Möglichkeit diesem zu entkommen.
Ich merkte nur, dass der Druck in meinem Hintern größer war als der, den ich in Erinnerung hatte. Das konnte aber auch täuschen. War nur froh, dass ich gestern vorher ausgiebig auf Toilette war und nicht musste.
Neben mir im Bett spürte ich eine Bewegung und vermutete, dass es meine Frau war, die neben mir schlief. Also konnte es noch nicht so früh oder spät sein. Ich versuchte mich mit Bewegungen bemerkbar zu machen. Ebenfalls war der Knebel nicht mehr so stark aufgeblasen wie gestern abend, was es mir ermöglichte, leichte Geräusche von mir zu geben. Sie schien wach zu werden. Hatte immerhin die Hoffnung, dass sie davon etwas genervt ist, und mich dann wenigstens aus der Lage befreit.
Dies schien sich zu bestätigen, denn ich hörte ein knacksen und die stark verschlafene Stimme meiner Frau fragte: "Alles bei Dir in Ordnung"
Ehrlicherweise nickte ich, worauf dann die Frage kam "...und gibt es einen Grund, warum Du mich weckst? Willst Du aus Deiner Fesselung raus?" Ich nickte wieder, worauf sie mit sehr scharfer und nicht gerade gutgelaunter Stimme entgegnete: "Wegen so einem Scheiss weckst Du mich? Ich sagte Dir Doch, dass Du bis morgen früh drinn bleibst!
So hörst Du mir zu! Sei froh, dass ich zu müde bin, aber das wirst Du trotzdem noch bitter bereuen! Aber damit ich auch ruhig weiterschlafen kann, hat mir Christin glücklicherweisedie neue Funktion Deiner Maske erklärt."
Zusammen mit dem Knacksen nahm ich wieder den Geruch von gestern war und wurde sofort wieder müde und schlief ein....


Mittwoch, 19. Juli 2006

Geschichte: Ein überraschendes Wochenende Teil 3 (Fiktion)

Teil 3: Die Entscheidung



Ich versuchte angestrengt zu lauschen, bin aber nicht in der Lage etwas zu hören. Weder ein ein Türgeräusch noch irgendwas anderes. Nur absolute Stille, unterbrochen von dem Geräusch meines Ein und Ausatmens, was mir in der Situation überlaut vorkommt.
Wie lange ich nun hier liege, kann ich nicht einschätzen. Das Zeitgefühl geht in so einer Situation komplett verloren und langsam werde ich auch leicht nervös. Das Zimmer ist gut aufgeheizt und unter der Maske wird es langsam warm - aber immer noch besser als zu frieren.
Hätte ich mir ja denken können, dass sie mich erstmal schmoren lässt. Sie findet es sehr amüsant, mich im unwissenden zu lassen und weiss wie es auf mich wirkt. Sie trifft damit aber auch jedesmal ins Schwarze.
Plötzlich spüre ich, wie eine Hand über meinen Körper streichelt. Ganz zärtlich und vorsichtig.
Alleine das macht mich schon wahnsinnig - aber es ist ein sehr schönes Gefühl. An der Brust entlang, an den Lenden vorbei und über die Beine. Durch die Latexstrümpfe merke ich jede Berührung doppelt so genau. Andere Sinne sind komplett ausgeschaltet. Hinzukommt, dass meine anderen Sinne wie Sehen und Hören nicht genutzt werden können - es bleibt nur noch das Fühlen übrig und steigert dadurch jedes Gefühl Ihrer Berührung. Ich kann ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken.
Ich hoffe, dass Sie mich noch an anderen Stellen berührt und werde schon belohnt. Langsam spielen Ihre beiden Hände an meinen Brustwarzen rum, werden langsam steif. Sie fängt an, beide nacheinander mit Ihrem Mund und Ihrer Zunge zu streicheln, zu verwöhnen.
Die Bewegungen bleiben nicht ohne Folgen und zwischen meinen Beinen beginnt sich mein Geschlechtsteil zu regen und beginnt wie eine Baum in zeitraffertempo zu wachsen. Und mein Stöhnen wird soweit es der kleine Knebel zulässt lauter. Sie muss es auch bemerkt haben, denn eine Hand von Ihr fängt ganz leicht mit den Fingerspitzen an ihn zu streicheln, geht dazu über die Bälle leicht zu kneten und massieren. Ich bin so erregt, dass ich das bestimmt nicht mehr lange aushalten kann, wenn sie so weitermacht. Ich spüre wie die Erregung schnell ansteigt.
Sie kann meiner Reaktionen anscheinend sehr gut einordnen - oder Gedanken lesen. Plötzlich hört sie mit allen Berührungen auf. Ich merke, wie sie noch neben mir sitzt und würde jetzt was geben, wenn ich ihre Gedanken lesen könnte.
Ein leises knacken in meinen Ohren lenkt mich ab und kurz danach höre ich Ihre Stimme wie durch ein Telefon - aber sehr klar und laut.
"Ich freue mich, dass Du Dich entschieden hast. Mit dem kleinen Eingangsritual wollte ich sichergehen, dass ich Deine volle Aufmerksamkeit habe. Wenn Du mich hörst, dann nicke einmal mit dem Kopf" Ich war erfreut, Ihre Stimme zu hören. Ihr Ton war sehr lieblich und freundlich, geprägt von einem ungewohnten Hauch von Dominanz.
Das knacken am Anfang und die sehr klare, alles übertönende Stimme deutete darauf hin, dass in der Maske zwei Kopfhörer eingebaut waren. Anscheinend war die Maske ansonsten so kräftig gebaut, dass sie ansonsten jegliche Aussengeräusche absorbiert. Ein ungewohntes Gefühl, ansonsten Taub zu sein. "Nicke mit dem Kopf, wenn Du mich hörst, sagte ich!", erklang ihre Stimmung mit einem ermahnenden Unterton".
Ich nickte leicht mit dem Kopf, soweit es mit dem Halsband und der Maske möglich war.
"Gut, ich will nur sichergehen, dass Du alles verstehst, was ich Dir zu sagen habe."
Wieder nickte ich mit dem Kopf.
Mit einem Ton, der keine Wiedersprüche zu dulden schien, sagte sie: "Ich hatte Dich nicht aufgefordert, zu nicken! Du wirst dieses Wochenende nur dann etwas machen, wenn ich es sage und wenn ich es sage, wirst Du es sofort machen. Du wirst nur nicken, wenn ich Dich dazu auffordere oder wenn ich Dir eine Frage gestellt habe!"
So kannte ich sie nur selten - aber diesmal ist es irgendwie anders. Ich kann es einfach nicht genau einordnen.
"Dir geht es soweit gut?"
Ich nickte leicht.
"Das ist schön, dann gibt es heute und in unserem verlängerten Wochenende keine Störungen. Ich habe mir ebenfalls für Montag und Dienstag frei genommen. Denn für das Vorliegende werden wir einige Zeit brauchen."
'Für das Vorliegende? Zeit brauchen?' Meine Gedanken begannen wild zu arbeiten? Ich hatte zwar mit einem schönen Abend und einem kleinen Rollenspiel übers Wochende gerechnet, aber das klang irgendwie anders....
"Ich habe Dir etwas zu sagen, und ich möchte, dass Du mir genau zuhörst. Ups...Da fällt mir glatt ein, dass Du keine andere Wahl hast.." Unterbrochen von einem Lachen fährt sie fort: "Wie Du bestimmt schon festgestellt hast, hat Deine Maske ein paar Besonderheiten. Einerseits hat sie einen eingebauten Knebel, den ich nach beliebigen vergrö�eren kann."
Sie macht ein Pause und ich erinnere mich an das kleine Ventil, welches fast nicht sichbar am Knebel angebracht war.
"Desweiteren ist die Maske so gestaltet, dass sie nur mit einem speziellen Schlüssel - den Du natürlich nicht hast - geöffnet werden. Und zu guterletzt - und das finde ich ist das beste nach dem Knebel - die Maske ist sehr gut schallisoliert. Du wirst nur etwas hören, wenn ich die Lautsprecher in den Ohrmuscheln einschalte. Ansonsten bist du taub. Solltest Du irgendwelche Schwierigkeiten machen, werde ich diese auch sofort abschalten und dich meinetwegen das ganze Wochenende hier so liegenlassen - hast Du das verstanden?"
Ich nickte sofort - es klang nicht so, als würde sie diese Frage nochmal wiederholen wollen.
"Das ist schön, dass wir uns so gut verstehen." Ich hörte wieder ein leises Lachen von Ihr im Hintergrund.
"Wie ich in dem Brief schrieb, den Du hoffentlich gründlich gelesen hast, hast Du in den folgenden Tagen die Möglichkeit, einige Deiner Neigungen auszuleben. Mit einem schelmischen Unterton setzte sie fort:"Oh nein. Ist ja nicht ganz korrekt. Du hast NICHT die Möglichkeit! Sondern Du WIRST einige Deiner Neigungen ausleben müssen!"
Sie verzögerte Ihre weitere Erzählung mit einer weiteren kurzen Sprachpause. "Ich habe viel nachgedacht. Einige Deiner Neigungen -lassen mich relativ kalt, interessieren mich nicht, mit anderen kann ich gut mit leben oder finde ich auch SEHR interessant.
Auf der anderen Seite liebe ich es, wenn Du überrascht bis, wenn Du dich genierst oder wenn ich Deine Hilflosigkeit und Ausgeliefertheit in den Augen sehen kann - speziell dann, wenn ICH die Macht darüber habe.
Ich mag das Spiel nach meinen Spielregeln - mit MEINEN Bedürfnissen. Mich interessiert ein 08/15 Spiel mit vorgegeben Drehbuch oder als Handlager für Deine Bedürfnisse genausowenig wie mich reiner mechanischer Sex interessiert.
Es ist langweilig, hat kein Flair und ist für mich so anregend wie ein Sack Kartoffeln.
Mich interessiert das Aussergewöhnliche, das Extravagante, der Nervenkitzel, die Dominanz über Dich und die Reaktion des Opfers auf diese Macht. Und das Opfer bist Du!
Du hast Dich zu unserem jetzigen Spiel einverstanden erklärt. Das Spiel gebe ich vor. Aber halte Dir vor Augen, dass jede Deiner Reaktionen Auswirkungen haben werden, die auch über dieses Wochenende hinausgehen können - vielleicht auch für immer. Es wird Deine Entscheidung sein. Welche Entscheidung welche Konsequenzen haben wird, wirst Du aber erst im nachhinein merken - niemals vorher!
Somit kann ich Dir auch nicht sagen, wie das Spiel ausgehen wird. Es wird eine gewisse Eigendynamik entwickeln.
Ich habe - wie eingangs erwähnt - auch kein Problem damit, dich das ganze verlängerte Wochenende so hier liegenzulassen, wenn mir danach ist - und DAS solltest Du mir glauben, dass ich dieses auch umsetzen werde wenn es sein muss.
ICH lasse mir alle Möglichkeiten offen. Speziell dann, wenn Du anfängst Stress zu machen, wird es Konsequenzen haben, welche Du Dir gar nicht vorstellen willst. Da werde ich auch keine Kompromisse eingehen. Deswegen gebe ich Dir jetzt noch einmal die Chance.
Entweder wir brechen es jetzt auf der Stelle ab oder wir machen weiter wie geplant."

"Aber wage es bei einem Abbruch nie wieder mir mit Deinen Spielideen auf die Nerven zu gehen.
Es ist diesmal mein Spiel - das Du dabei Deine Neigungen mitausleben kannst, ist ein gewünschter Nebeneffekt und ich freue mich dabei auch für Dich, aber es ist nicht die Hauptsache. Die Hauptsache sind meine Neugier, was passieren wird, meine Phantasie und meine Bedürfnisse - unabhängig von Deinen Grenzen."
"Ich gehe jetzt erst einmal eine Rauchen, damit Du in Ruhe darüber nachdenken kannst. Bis gleich, mein Opferschätzchen"
Ich hörte ihr lachen, bevor die Kopfhörer sich mit einem leisen Knacken abschalteten.
Wieder Ruhe. Ich spürte, wie sie aufstand.
Das war das erste Mal, dass ich sie so energisch über dieses Thema habe reden hören.
Ihre Stimme lies keinen Zweifel darüber, dass es ihr sehr ernst war - auch wenn sie sich anscheinend freute und der Spass in Ihr nicht zu überhören war. Ich hatte in der Vergangenheit immer das Problem, sie in dieser Hinsicht richtig zu verstehen, was Ihre Bedürfnisse und Neigungen waren. Ich habe bei vielen davon eine leise unbestätigte Ahnung. Ein paar Sachen waren auch klar. Ich weiss aber auch, das sie vieles in sich versteckt hielt. Ich weiss nicht wie dominant sie wirklich ist, da sie es bisher nie vollständig ausleben wollte. Irgendwie hatte ich im Augenblick das Gefühl, dass sich das dieses Wochenende ändern würde. Es gab mir die Möglichkeit, mehr über sie zu erfahren und natürlich ein aufregendes Wochenende. Mit Ihren versteckten Drohungen will sie mich wahrscheinlich nur verunsichern, wie sie es bisher immer gemacht hat. Grins, davon lasse ich mich nicht abschrecken. Es wird meistens nur ein kleiner Teil davon umgesetzt - speziell wenn ich es nicht so gerne mag.
Für mich war klar, dass ich es nicht ablehnen werde, dafür bin ich auch zu neugierig!
Ich war so in Gedanken vertieft, dass ich kurz aufschreckte, als ich das knacken im Ohr hörte.
"Habe ich Dich geweckt?"
Ich schüttelte den Kopf.
"Jaja, scheinst ja bisschen gelangweilt zu sein - aber das können wir ja ändern"
Ich konnte ihr grinsen fast deutlich vor Augen sehen.
"Wie hast Du Dich entschieden. Ein Nicken bedeutet ja, ein Kopfschütteln nein."
Ich nicke mehrmals hintereinander, damit es auch ja richtig verstanden wird. "Oh schön, Du scheinst es gar nicht abwarten zu können."
Witzig - na klar, kann ich es nicht mehr abwarten!
Sie fing kurz darauf an, wieder an meinem Schwanz zu spielen, der in der zwischenzeit wieder kleiner geworden war. Zuerst streichelte sie wieder leicht mit der Hand, während sie mit der anderen die Hoden knetete.
Plötzlich spürte ich Ihre Zunge an der Eichel, Ihr Piercing wie es sich in der Rille vergrub. Kurz darauf ein Saugen und lutschen. Ich wunderte mich - ist das doch etwas, was sie sehr ungern macht und eigentlich gar nicht mag?
Ich weiss nicht, wie lange sie es gemacht hat, es reicht aber aus, mich kurz vor einem Orgasmus zu bringen.
Ich spüre, wie sie ihren Mund wegnimmt und nur noch Ihre Hände intensiv arbeiten, als sie sagt: "Na, meine Kleine, gefällt Dir das?" Ein Kopfnicken. "Schön. Bist sehr erregt oder? Könntest glatt gleich kommen und stehst kurz bestimmt hocherregt davor?" Ein sehr intensives Kopfnicken. "Ich hoffe, Du erinnerst Du noch an jede meiner Berührungen, die Dich jetzt soweit gebracht haben?"
Ein Kopfnicken.
"Sehr gut. Dann merke sie dir gut!"
Neeiiin - sie zieht Ihre Hände weg....
Noch ein paar Sekunden länger und ich hätte es nicht mehr halten können. Ein seltsames Gefühl. Ich bin hoch erregt und mein Endorphyn-Level ist fast auf maximum
. Trotzdem bleibt der Orgasmus versagt, das i-Tüpfelchen zur Erregung fehlte. Einerseits macht sich bisschen Frust breit, andererseits ebbt die Erregtheit auch nicht ab, sondern bleibt konstant auf diesem Niveau. Ein Schweben zwischen Himmel und Hölle.
Gerade dieses Gefühl finde ich faszinierend. Es ebbt im Gegensatz zu einem Orgasmus nicht rapide ab, sondern nimmt nur langsam gleitend ab. Ich bin aber auch ganz ehrlich. Wenn ich kurz vor einem Orgasmus stehe, kann ich auch nicht nein sagen. Geht einfach nicht. Die Wahl habe ich eben nicht gehabt. Ich bin so hin und hergerissen, dass ich gar nicht weiss, ob ich mich freuen soll oder nicht.
Ihre Stimme unterbricht meinen Gedankenfetzen.
"Merke es Dir wirklich gut. Erinnere Dich an sie. Denn so schnell werde ich das nicht wiederholen. Ich habe es nur gemacht, damit Du genau weisst, wie frau des Mannes bestes Teil..."
Ein lautes intensives Lachen hallt mir in den Ohren. "...reizt und das Anhängsel daran bis zum Orgasmus treibt....oder auch nicht. hahaha".
"Ich will noch etwas zusammensuchen, was ich gut vor Dir versteckt hatte. Entspann Dich und mach es Dir in der zwischenzeit gemütlich..."
Ein Klicken beendet jeden weiteren Laut und es ist wieder still....


Mittwoch, 12. Juli 2006

Geschichte: Ein überraschendes Wochenende Teil 2 (Fiktion)

Teil 2: Die Vorbereitung



Als ich mit dem Lesen fertig war, war ich leicht verwirrt. Ich überlegte, was sie meinen könnte - aber nach dem inneren hin und her, entschloss ich mich, die Schachtel zu öffnen.
Dort fand einen weiteren Zettel und einen Schlüssel.
Auf dem Zettel standen mehrere Anweisungen. Die erste beinhaltete, dass ich gründlich baden, rasieren und mich enthaaren sollte. Danach sollte ich ins Schlafzimmer gehen und die dort vorhandene Kiste mit dem Schlüssel öffnen und entsprechend der dort liegenden weiteren Anweisung handelt soll. Als letzter Hinweis stand nur noch da, dass ich mich dabei gefälligst beeilen sollte, ansonsten könnte ich alles gleich vergessen.
Während ich im Wohnzimmer saß und mir darüber Gedanken machte, was auf mich zukommt, hatte ich beinahe die Pizza vergessen. Also nichts wie in die Küche gesprintet und sie vor dem sicheren Kohlebrikett-Tod gerettet.
Am liebsten hätte ich sofort mit den Vorbereitungen angefangen, aber der Hunger war stärker und es hätte nichts gebracht, mit leerem Magen auf sie zu warten. Würde dann nur der Stimmung schaden.
Ich fing an, die Pizza in einer sehr kurzen Zeit zu verschlingen und machte mich dann daran, ein Bad zu nehmen und meiner Körperbehaarung zu entledigen. Ich ärgerte mich mal wieder darüber, wie viele Haare ich überall hatte.Dadurch dauerte es wieder länger als erwartet.
Mit Spannung ging ich ins Schlafzimmer und sah dort eine Kiste, welche mit einer Kette und einem Vorhängeschloß gesichert war. Mit zittrigen Händen schloss ich es auf, entwirrte die Kette und öffnete sie.
Oben drauf lag wieder ein Zettel wo lapidar drauf stand:
"Alles anlegen und verschliessen! Danach aufs Bett legen und warten! Ich komme gegen 21:00 Uhr nach Hause!"
Ich legte den Zettel beiseite und schaute in die Kiste hinein. Als erstes fiel mir ein wunderschönes Korsett auf. Es war in schlichtem schwarz gehalten und schien aus einem mir unbekannten Material gearbeitet zu sein. Es fühlte sich wie Gummi an, war aber meines Wissens keines. Die Schnürung sah auch sehr kompliziert aus. Ich legte es erst einmal neben mir aufs Bett.
Als zweites kam eine schwarze Maske zum Vorschein. Sie war anatomisch geformt und war aus sehr festem Gummi. So war fast komplett geschlossen, nur aus den Nasenlöcher ragten zwei Schläuche raus, die an den Seiten der Maske sehr stilvoll lang führten. Im Mundbereich war ein abnehmbarer Knebel mit einem kleinen Anschluss eingebaut. Die Maske hatte einen eingearbeiten Hals sowie ein eingebautes Halsband als Edelstahl, welches hinten einen Verschlussmechanismus hatte, der auf Höhe desReissverschlusses der Maske angebracht war. Ich war fasziniert von der Maske, da sie einerseits sehr fest war und andererseits in der Anatomie des Kopfes perfekt nachgebildet war.
Auch diese legte ich auf das Bett neben dem Korsett und schaute weiter in der Kiste nach.
Ich fand noch zwei paar Handmanschetten aus Edelstahl sowie zwei Fussmanschetten aus demselben Material. Aber keine Ketten oder Verbindungsteile. Die Manschetten hatten ein sehr kleines, integriertes Schloßsystem. Dadrunter lagen zwei Strümpfe aus Latex und ein Gleitmittel "spezial" - wofür das spezial auch immer stand. Die Beschreibung war leider nur zur Hälfte vorhanden. Der untere Teil war abgerissen worden. Die Kurzbeschreibung sagt, dass es ein zwei Komponenten-Mittel zur medizinischen Verwendung ist.
Im Oberen Teil stand, dass es sowohl als Anziehhilfe für Kleidung aus Latex, Gummi oder ähnlichen Materialien verwendet werden kann. Ebenfalls zur Anwendung im analen oder vaginalen Bereich und je mehr verwendet wird, desto länger und intensiver ist die Wirkung. Ich nehme mal an, dass damit die Dauer der Gleitwirkung gemeint ist.
Der zweite Teil mit der zweiten Komponente fehlte vollständig. Schade, hätte mich schon interessiert, was damit gemeint war? Geruch hatte es nicht, ich denke mal, dass es etwas mit der Kühlfunktion und atmungsaktiv zu tun hatte, das waren jedenfalls die einzigen beiden Worte, die ich noch entziffern konnte.
Zum Schluß kam noch ein seltsam anmutender Plug und ein Schuhkarton zum Vorschein.
Den Plug packte ich schnell beiseite, da ich wissen wollte, was in dem Karton drinn ist.
Beim öffnen wäre ich beinahe vor Freude umgekippt. Es lagen Ballerinastiefel drinn. Die hatte ich mir schon lange gewünscht. Auch wenn der Absatz von fast 20 cm einen kalten Schauer hervorrief. Wäre meine Frau jetzt hier gewesen, hätte ich sie ohne Ende geknuddelt. Die Kiste war leer - mehr war nicht drinn, aber das was drinn war erzeugte bei mir schon jetzt eine spürbare (und auch sichtbare) Erregung.
Beim Betrachten der Accessoires auf dem Bett fiel mir ein Schimmern von Metall am Kopf und Fußende vom Bett auf. Dort lagen Spreizstangen, welche fest am Bett montiert waren. Beim Betrachten stellte ich fest, dass die jeweiligen Enden einen automatischen Verschluss hatten, bei dem man schnell und einfach etwas einhaken, aber nicht wieder von alleine öffnen konnte.
Wenn ich mich darin mit den Manschetten eingehakt habe, würde ich nicht wieder von alleine rauskommen. Bei näherem Nachdenken würde ich aus keinem der Sachen alleine wieder rauskommen. Die in mir aufsteigen Vorstellung, Ihr vollständig ausgeliefert zu sein, ohne den Hauch einer Möglichkeit zu befreien, steigerte meine Erregung nur noch mehr.
Ich konnte es nicht mehr abwarten, alles anzuziehen und sie zu erwarten.

Ich fing mit den Strümpfen aus Latex an. Am Anfang ging es gar nicht so einfach, aber mit Hilfe des Gleitmittels ging es relativ schnell und ohne größere Probleme.
Danach schaute ich mir das Korsett genauer an. Die hintere Schnürung sah genauso aus wie bei jedem anderen Korsett. Daneben hatte es noch mehrere kleinere Riegel, die ich nicht einordnen konnte, aber erstmal ignorierte.
Ich legte das Korsett an und versuchte es so gut es geht zu schnüren, war gar nicht so einfach, aber nach einigem Verrenken und Probieren klappte es.
Ich schnürrte es soweit es ging, aber hinten war immer noch ein kleiner Spalt von knapp Fünf Zentimeter. Weiter wollte ich auch nicht schnüren, sollte dann erstmal reichen und auch nicht weiter stören. Die daran befestigten Strapse verband ich mit den Latex-Strümpfen.
Als nächste legte ich die Handmanschetten an. Sie waren ungewohnt schwer und das Klicken beim Schliessen war nicht zu überhören. Die konnte ich nicht ohne Schlüssel öffnen, was mich nur noch mehr erregte. Ich liebe es ausgeliefert zu sein - ohne die Möglichkeit, mich selbst zu befreien.
Soweit es mit dem Korsett möglich war, setzte ich mich auf den Rand vom Bett um die Stiefel anzuziehen. Mit dem Korsett war meine Bewegung doch arg eingeschränkt. Wie alles beim bisherigen Anziehen ging es nach einiger Übung. Ich versuchte darauf zu stehen. Eine sehr wacklige Angelegenheit. Konnte mich soweit aufrechte halten, aber wirklich nur ganz kleine vorsichtige Schritte machen.
Die Fussmanschetten passten gerade so um die Stiefel rum, schien genau ausgemessen zu sein.
Ich schaute auf den ehemaligen Stapel der Dinge aus der Kiste und es waren nur noch zwei Sachen übrig, der seltsame Plug und die Maske.
Die Maske muss ich zuletzt anziehen, denn danach bin ich erstmal blind. Also legte ich sie ans Kopfende vom Bett und überlegte nebenbei ob ich danach die Manschetten in die Stangen einrasten sollte oder nicht. Es reizte mich so dazuliegen, hilflos, wenn meine Frau nach Hause kommt. Ich schaute auf die Uhr auf dem Nachttische. Oh schreck.
ich hatte weniger als 10 Minuten bis sie erscheint. Die Zeit war schneller verflogen, als ich dachte. Jetzt muss ich mich beeilen. Ich schaute mir den Plug nicht genauer an. Es ist nur nicht zu übersehen, dass er relativ gross -aber glücklicherweise nicht zu gross - ist. Diese Größe war zwar nicht einfach, hatte ich aber schon einige male getragen. Also schmierte ich ihn sehr, sehr intensiv mit dem Gleitmittel ein und versuchte mich zu entspannen. Mit dem Korsett war das gar nicht so einfach und wollte auch nicht so wie ich es mir vorstellte. Also nahm ich noch etwas mehr Gleitmittel und damit schaffte ich auch das letzte Stück. Er war relativ weich und fühlte sich auch für seine Größe angenehm an.
Ich lege mich auf das Bett und positioniere mich richtig, damit ich auch blind die Enden der Spreizstange finden kann, schaue noch einmal auf die Uhr - noch 4 Minuten.
Das wird langsam richtig knapp.
Ich nehme die Maske und lege sie um meinen Kopf. Passt wie angegossen. In dem Augenblick fällt mir ein, dass es klüger wäre, vorher die Beinmanschetten in der Stange einrasten zu lassen. Also nehme ich die Maske ab und raste die Manschetten ein.
Jetzt gibt es kein zurück mehr - ohne entsprechende Hilfe kann ich das Bett nicht mehr verlassen, also kann ich es jetzt auch ganz durchziehen - nicht dass ich es nicht sowieso vorhatte, aber ist schon ein anderes Gefühl, wenn diese Entscheidung nicht mehr zur Verfügung steht.
Noch 3 Minuten.
Ich drücke meinen Kopf in die Maske. Positioniere die beiden Schläuche in die Nasenlöcher und den kleinen Knebel im Mund. Ein kurzer Test, ob ich dadurch gut atmen kann und stelle fest, dass die Schlauchenden perfekt passen und das Atmen einwandfrei funktioniert. Ziehe die Maske nun komplett an und schliesse den Reissverschluss hinten. Glücklicherweise hat er einen guten Haarschutz.
Ich bin sonst immer bei solchen Masken genervt, wenn ich mir meine langen Haare einklemme - spätestens beim Ausziehen. Grins. Zum Abschluss verriegele ich blind tastend das dazugehörige Halsband. Wieder dieses klicken. Das Geräusch hat irgendwie einen abschliessenden Touch und nicht nur wegen dem Wortspiel. Ich lege mich komplett hin und versuche blind die Manschetten in die obere Spreizstange zu einrasten zu lassen. Ist aber nicht wirklich einfach. Finde einfach den Verschluss nicht.
Plötzlich spüre ich eine weitere Bewegung auf dem Bett und zwei Hände fassen meine linke Hand, bewegt diese zur linken Ecke des Bettes und ich spüre, wie die Manschette dort einrastet. Das gleiche passiert mit der anderen Hand.
Seltsamerweise spürte ich das einrasten, konnte dieses aber nicht hören, obwohl das Geräusch wie eben erwähnt nicht gerade leise ist.
Ich spüre, wie sie vom Bett aufsteht und dann nichts... Keine Bewegung, kein Geräusch - einfach nur Stille.

Montag, 3. Juli 2006

Geschichte: Ein überraschendes Wochenende (Fiktion)

Ein überraschendes Wochenende



Vorwort:
Diese Phantasiegeschichte hat niemals stattgefunden. Die genannten Gegenstände und Ereignisse sind ebenfalls Phantasie und Ähnlichkeiten mit irgendwas Ereignisse, Gegenstände, Personen) aus dieser Geschichte ist rein zufällig und war nicht beabsichtigt. Es ist eine meiner ersten Geschichten. Sie ist auch frei der Nase nach geschrieben und ist nicht frei von Fehlern. Ich habe versucht, auf inhaltliche Zusammenhänge zu achten sowie nicht allzuviele Grammatikfehler reinzusetzen.

Dies ist der Feinentwurf der Geschichte. Anregungen oder Bemerkungen sowohl inhaltlicher als auch stilistischer Art sind sehr willkommen.
Die Geschichte hat 10 Teile, wobei Teil 8 und Teil 9 zeitweise noch relativ kurz gefasst sind.

Teil 1: Die Heimkehr
Endlich Freitag! Eine lange Woche voller Stress ist endlich vorbei und man freut sich auf das gemuetliche zu Hause faulenzen und den Rest der Welt vor der Haustür stehen zu lassen. Im Bus sitzend verweile ich in den üblichen Tagträumen, um einfach Distanz der letzten fünf Tage zu bekommen. Glücklicherweise ist das Wochenende etwas verlängert. Durch die Überstunden in der vergangenen Woche muss ich erst Mittwoch wieder auf Arbeit sein. Vier Tage frei! Was ich mich freue!

Zu Hause angekommen, ist der erste Anlaufpunkt erst einmal die Küche - schließlich steht dort das Bier und die Pizza aus dem Tiefkühlfach wanderst gleich in den Backofen. Nach dem Tag ohne Pause durcharbeiten habe ich halt einfach Hunger und keine Lust etwas zu kochen oder andersweitig lange vorzubereiten. Pizzaservice dauert auch zu lange, also was liegt da näher als eines der Single-Mahlzeiten schlechthin? Ich muss dabei sagen, dass ich fest verheiratet bin - meine Frau Andrea aber in der Regel länger arbeiten muss als ich und dementsprechend erst später zu Hause. Sie fängt dafür auch öfters später an als ich, aber wir schaffen es selten, unsere Arbeitszeiten aufeinander abzustimmen. Speziell in den letzten zwei Wochen hatte ich sie selten gesehen. Sie hatte sich für einen abendlichen Fortbildungskurs angemeldet. Es wurmt mich zwar, dass sie mir nicht sagen wollte, was das für ein Kurs war an dem sie jeden Montag, Mittwoch und Donnerstag von 20:00 Uhr bis 23:00 Uhr teilnahm. An den anderen Tagen büffelte sie über einigen Büchern, die sie jedesmal beiseite packte, wenn ich in Ihre Nähe kam. Andererseits hatte ich so auch meine Ruhe und konnte in der Zeit meinen Träumereien nachhängen und diese in Ruhe geniessen. Während die Pizza langsam zu einer geniessbaren Nahrung wird, habe ich es mir im Wohnzimmer gemütlich gemacht und switche durch die Fernsehkanäle - wie immer stelle ich auch heute wieder fest, dass nur Werbung oder Müll zu sehen ist. Also nutze ich die Zeit, das Chaos auf dem Wohnzimmertisch zu beseitigen, damit die Pizza eine gebührend freie Fläche hat. Dabei fällt mir ein Zettel auf, der an mich gerichtet ist. Ich hatte ihn vorher gar nicht bemerkt - bin manchmal nicht gerade Mister Aufmerksam. Nachdenklich nehme ich den Zettel auf und frage mich, was mir meine Frau mitzuteilen hat was sie nicht auch mit einem Anruf hätte erledigen können? Beim aufheben bemerke ich, dass unter dem Zettel ein kleiner in Geschenkpapier eingepackter Karton liegt, den ich aber erstmal ignoriere, da der Zettel meine ganze Aufmerksamkeit hat.
"Hallo Liebling,
Heute ist der Tag der Entscheidung für Dich gekommen! Ich habe mir für Dich eine Überraschung ausgedacht. Die Überraschung liegt vor Dir im Geschenkkarton - aber mache ihn erst auf, wenn Du diesen Brief zu Ende gelesen hast - auf keinen Fall vorher, das würde ich Dir sehr übel nehmen! Vielleicht willst Du am Ende dieses Briefes das Geschenk auch gar nicht haben...."
Ich unterbrach das lesen und lehnte mich überrascht zurück. Seit wann ehne ich Geschenke ab? Ich wurde mittlerweile richtig neugierig und überlegte, den Karton sofort aufzumachen. Andererseits hat sie etwas bezwecken wollen und ich wollte Sie auch nicht enttäuschen.
Also blieb mir nichts anderes übrig, als den Zettel zu ende zu überfliegen. Aber was ich dort las, konnte ich erst gar nicht glauben, also las ich ihn nochmal sehr gründlich ab der Stelle.
"Du hast mir in der Vergangenheit viele Deiner Neigungen gestanden, angefangen vom Bondage, über deine Fetische bis hin zu deiner devot/masochistischen Neigung. Einiges davon teilen wir, bei einigem davon konnte ich anfangs bzw. immer noch nichts abgewinnen und bei ein paar haben wir zwar die gleiche Tendenz, aber ganz unterschiedliche Umsetzungsvorstellungen.
Mein Geschenk an Dich hat mit genau diesen Phantasien zu tun und deren Umsetzung. Es hat viel Zeit und Geld für die Vorbereitung gekostet und war auch nicht immer ganz einfach.
Ich werde Dir aber nicht vorher sagen, was das Geschenk ist. Auch wenn Du es geöffnet hast, wirst Du dieses nicht wissen. Die Unwissenheit ist ein Teil des Geschenkes.
Du wirst Dich sehr lange an dieses Geschenk erinnern und das Wochenende wird Dir ewig in Erinnerung bleiben.
Aber Du solltest Dir eines vor Augen halten: Es erfolgt nach meinen Regeln und meinen Wünschen. Es gibt danach KEIN - aber wirklich - KEIN zurück. Egal ob es Dir gefällt oder nicht! Nicht wie früher, dass es eine Ausrede gibt oder Dir irgend etwas einfällt.
Es wird für Dich unvergesslich und mir viel Spass machen, schliesslich waren die Vorbereitungen angestrengend genug und es wird auch nicht das letzte mal gewesen sein. Solltest Du aber Dich entscheiden, das Geschenk nicht anzunehmen, dann wird es auch nie wieder kleinere S/M Spiele mit uns zusammen geben!

In Liebe
Dein teuflischer Schatz"

Mittwoch, 17. Mai 2006

Geschichte: Der Notfallschlüssel (Fiktion)

Der Notfallschlüssel

"Guck mal Schatz, Dein KG ist angekommen", sagte seine Frau und 
packte auch gleich das Paeckchen aus, was der Postbote gebracht hatte.
"Sieht der nicht schick aus? Ist eine extra Massanfertigung. 100% ausbruchsicher 
und aus nicht zerstoerbaren Material? Probier ihn doch gleich mal an", sagte 
sie zu ihm.
Er zog sich kurz aus, legte den KG an, der auch gleich einrastete.
"Und wie traegt er sich?", fragte sie.
"Ganz gut. Fast gemuetlich. Er ist auch sehr leicht",antwortete er.
"Ist aus einem Material aus der Weltraumfahrt - geht nicht so schnell kaputt 
wie Dein alter KG..bzw. der ist gar nicht kaputt zu bekommen",grinste sie ihn an.
"Dann lass ihn uns mal ausprobieren",fuhr sie fort,"Ich behalte den 
Hauptschluessel bei mir und haenge den Notfall-Schluessel ans Schluesselbrett 
wenn mal was ist. Verwende ihn nur fuer den absoluten Notfall und sag mir 
danach Bescheid - ist wichtig."
"Ja, kein Problem",antwortete er nur.
Aus dem Ausprobieren wurde nachdem seine Frau ihn zwei Tage spaeter gefragt 
und kontrolliert hatte, ob alles in Ordnung geworden ist, mit der Zeit zuerst 
1 Woche, dann 2 Wochen.
Als er ihn einen Monat trug, wurde er das erste mal ungeduldig. Die Tragezeit 
war fuer ihn an sich nichts neues - seine laengste Tragezeit betrug 6 Monate, 
als sein damaliger KG brach. War halt nur aus Plastik. 
Im Gegensatz zu seinem vorhergehenden KG konnte er ausprobieren, was er 
wollte - er kam einfach nicht aus dem KG raus.
Doch nun verspuerte er von Tag zu Tag einen staerkeren Drang und er wusste, 
dass er diesmal wahrscheinlich erstmal die 6 Monate wieder nachholen muesste, 
da die Tragezeit jedesmal von seiner Frau leicht erhoeht wurde.
Da fiel ihn der Notfallschluessel wieder ein und dachte sich 
"Wie unvorsichtig von ihr - frueher hatte sie ihn wenigstens noch in 
einem versiegelten Umschlag aufbewahrt" und ging zum Schluesselbrett. 
Und in der Tat hing der KG-Schluessel ungeschuetzt zwischen den anderen 
Schluesseln. "Selber schuld", dachter er sich und nahm den Schluessel und 
ging ins Schlafzimmer.

Es war ein seltsamer Schluessel - eher ein kleiner Stab mit Einkerbungen. 
"Wahrscheinlich so ein Spezial-Sicherheitsschluessel, den man nicht nachmachen 
kann", dachter er sich und steckte den Schluessel ins entsprechende Loch beim KG. 
Eine leichte Drehung und der KG war offen. Unverzueglich begann er sich zu 
befriedigen. 
Nachdem er fertig war, verschloss er den KG wieder und haengte den Schluessel 
ans Schluesselbrett als sei nichts gewesen.
Die Zeit verging und er nutzte den Notfall-Schluessel fast jeden Monat 
einmal - einmal sogar schon nach zwei Wochen. Er wollte es zwar eigentlich 
nicht, aber nach 4 Wochen war die Versuchung meistens einfach zu gross.
Im 9ten Monat kam seine Frau und fesselte ihn eines Abends ans Bett. Nichts 
neues, da sie gerne Bondage-Spiele machten.
"Heute lass ich Dich einmal raus", sagte sie und kramte in ihrer Tasche. 
"Ups...ich habe den Schluessel mit meinen Arbeitsschluesseln in der Firma 
gelassen", sagte sie leicht enttaeuscht.
"Wir haben doch noch den Notfallschluessel - oder nicht", sagte er mit 
einer Unschuldsmiene.
"Hmmm...weiss nicht...", sagte sie verlegen.
"Warum nicht?", fragte er nach.
"Ach was, einmal ist kein Problem",sagte sie und holte den Schluessel.
Bevor sie ihn aufschloss, spielten die beiden und verwoehnten sich gegenseitig 
intensiv.
Waehrend dieses Vorspiels nahm sie den Schluessel, steckte ihn ins Schloss und 
drehte ihn leicht.
Mit einem leichten Knacksen oeffnte sich der KG. Sie stockte leicht und sie 
hielt einen Augenblick inne. Schaute ihn an,legte den KG beiseite und machte 
dann in aller Ruhe weiter.
Als sein kleiner soweit einsatzbereit war, setzte sie sich auf ihn und ritt 
ihn leicht.
Als sie so auf ihm sass, fing sie an: "Sag mal - hast Du den Notfall-Schluessel 
eigentlich mal gebraucht?"
"Ich? Neee..Aehm..Wieso...Wie kommst Du darauf", stotterte er.
"Ach nur so...", sagte sie und ergaenzte: "Naja, es war ja schon ausgemacht,
dass Du ihn nur im Notfall benutzt und dann haettest Du mir ja auch ganz sicher 
bescheid gesagt?"
"Aehm...ja..sicher...", antwortete er leise und fragte nach:" Ich weiss jetzt 
aber nicht wie Du darauf kommst?"
"Hmm, ich meinte ein Knacken zu hoeren als ich aufschloss", sagte sie. 
"Ich habe mich wohl geirrt"
"Das knacken hatte ich auch gehoert - aber was ist damit? Ist der KG kaputt?", 
fragte er verunsichert.
"Nein. Es klang nur wie der eingebaute Sicherheitsmechanismus gegen Missbrauch",
sagte sie.
"Was fuer ein Sicherheitsmechanismus?", fragte er nach
"Nicht so wichtig - du hast den Notfallschluessel schliesslich nicht gebraucht", 
sagte sie und schaute ihn scharf an, "ODER?"
"Naja...vielleicht ein oder zweimal", sagte er ganz, ganz leise.
"Hmmm, hinter meinem Ruecken?", sagte sie leicht boese - ritt ihn aber 
währenddessen weiter, "und nur ein oder zweimal?"
"Ja...",sagte er ganz leise,"bist Du nun sauer?"
"Eigentlich ja oder besser gesagt: Ja bin ich - wir hatten ja eine Abmachung 
und Du hast mich hintergangen - ist fast wie fremdgehen", sagte sie ernst, 
"aber ich denke,ich werde dafuer gerade entschaedigt"
Bevor er was sagen konnte, nahm sie neben dem Bett einen Knebel hervor,
den sie ihm in den Mund schob und aufpumpte und erklaerte: "...mit dem 
Knebel kann ich Dir in aller Ruhe was erzaehlen"
"Du hattest gesagt, ein oder zweimal?", sagte sie,"Na gut. Ich will Dir 
das mal glauben. Auch wenn das knacken erst nach 10maliger Benutzung 
des Notfall-Schluessels auftreten sollte."
"Weisst Du warum?", fragte sie jetzt mit einem breiten grinsen.
Er konnte nur leicht mit dem Kopf schuetteln, da kein Ton ueber seine Lippen kam.
"Naja, normalerweise muss das Schloss vor dem 10ten mal nutzen mit dem 
Hauptschluessel zurueckgesetzt werden.", sagte sie ganz langsam und schaute 
seine Reaktion an.
"Denn wenn nicht und ich lege Dir nach dem jetzigen Sex den KG wieder an, 
waere dieser Fick Dein letzter. Das Schloss sperrt sich danach..." und wartete 
seine Reaktion ab. 
Die kam auch prompt. Er machte grosse Augen und wollte was sagen...aber es 
kam nur ein "Hmmm..hmmhmm." heraus und versuchte sich zu bewegen - aber sie 
ritt unbeirrt auf ihm weiter.
"Das habe ich mir gedacht",sagte sie mehr zu sich selbst als zu ihm und 
erhoehte ihre Rittgeschwindigkeit.
"Dann geniess es mal schoen...denn solltest Du den Notfallschluessel oefters 
verwendet haben - dann ist es das letzte mal. Eigentlich wollte ich dich 
langsam daraufhin trainieren.",sagte sie. "Aber mir solls recht sein. 
Du weisst ja, was wir ausgemacht haben, wenn du den KG laenger als ein Jahr 
tragen solltest? Nicht war? Hmmm,alleine bei dem Gedanken werde ich immer 
erregter.", stoehnte sie leicht.
"Der Gedanke Dir Deinen letzten Fick in deinem Leben zu geben. 
Das es meine Muschi ist, in der Du das allerletzte mal kommst. 
Ich Dir das letzte mal dieses herrliche Gefuehl eines Orgasmus verschaffen 
werde", stoehnte sie schon wesentlich intensiver.
Mit ihrer steigenden Erregung ritt sie ihn immer intensiver und er versuchte 
sich immer mehr zu bewegen.
"Ich wuerde an Deiner stelle nicht so zappeln",sagte sie streng. 
"Wenn es Dein letzte mal sein sollte, dann solltest Du es geniessen. 
So oder so lege ich Dir den KG wieder an. Zuruecksetzen kann ich es nicht 
ohne Hauptschluessel...und vielleicht irre ich mich ja auch und du hast 
mir die Wahrheit gesagt", grinste sie.
"Wenn nicht....dann weisst Du jetzt,was Deine Strafe sein wird...
spaetestens mit dem Anlegen", ergaenzte sie und ritt ihn unbeirrt weiter.
"Dann,wenn es ein lautes Einrasten geben sollte...dann gibt es nichts, 
aber auch rein gar nichts auf dieser Welt womit Du den KG wieder ablegen kannst", 
sagte sie und konnte sich fast nicht mehr halten. 
Es dauerte auch nicht mehr lange und sie kamen beide gleichzeitig. 
Sie sass noch einige Zeit auf ihn und lies ihren Orgasmus abklingen, 
bevor sie von ihm runterstieg und den KG in die Hand nahm.
"Schau...jetzt ist der spannende Moment..",sagte sie und brachte den KG 
uebertriebend langsam dem um seinen Schaft liegenden KG-Gegenstueck naeher. 
Kurz bevor er vollstaendig drauf war sagte sie:
"Ich weiss gar nicht was ich mehr hoffe...das es laut knackt oder das nicht...",
grinste sie ihn an waehrend er vor Schreck starr und still dalag.
Mit einem kurzen Ruck brachte sie beide Teile zusammen und vom KG kam ein .... 
lautes Knacksen, gefolgt von mehreren kurzen Knacksen. 
"Sie da...ich glaube, du hast mir nicht ganz die Wahrheit gesagt. 
Tja...haettest Du machen sollen...BEVOR ich Dir den Knebel angelegt habe. 
Ich hab Dir die Chance gelassen...dann haette ich es mir vielleicht nochmal 
ueberlegt", sagte sie und stand auf
"...aber nur vielleicht", sagte sie leise und drehte sie sich um, schaute 
ihn an und sagte streng: "Statt wie geplant in 3 oder 5 Jahren, in denen 
Du noch hin und wieder Deinen Spass bekommen haettest, ist es nun aus mit 
dem Sex...fuer Dich. Ich werde mir nun wohl jemand dafuer zulegen muessen"
Mit diesen letzten Worten verliess sie das Schlafzimmer und liess ihren 
Ehemann geschockt daliegen, der es immer noch nicht glauben konnte...