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Freitag, 28. Dezember 2007

Tagebuch 28.12.2007

Im letzten Monat war nicht viel los, was für das Tagebuch interessant gewesen wäre. Umzugsvorbereitungen und der Umzug an sich hat viel Zeit gekostet. Am 01.01. fahre ich gen Süden. Bis dahin geniessen wir noch die freie Zeit SM-frei.

Freitag, 14. September 2007

Tagebuch 14.09.2007

Hab eine neue Arbeitsstelle in Süddeutschland (Bayern) ab 02.01.2008. Meine Eheherrin will in Norddeutschland bleiben, daher schauen wir uns nach einer Wohnung für mich im Süden um.

Freitag, 31. August 2007

Tagebuch 31.08.2007

Es ist definitiv, mein Arbeitgeber hat Insolvenz angemeldet, bin ab Montag erstmal die ganze Zeit zu Hause und werde mich als Zofe um den Haushalt kümmern, bis ein neuer beruflicher Job ansteht. Das Leben überrascht einen manchmal mit unangenehmen Dingen, die man erstmal verdauen muss.

Sonntag, 26. August 2007

Tagebuch 26.08.2007

An dem letzten Freitag  ist etwas jenseits der BDSM-Seite beruflich passiert, was derzeit massive Auswirkungen auf unsere Gefühlswelt hat. Aus diesem Grunde ist die BDSM-Komponente bei uns erst einmal ausgesetzt und es erfolgen auch keine weiteren Eintragungen im Tagebuch bis es weitergeht.

Samstag, 19. Mai 2007

Geschichte: Ein überraschendes Wochenende Teil 10 (Fiktion)

Teil 10: Die Ansichten meiner Frau / Die teilweise Zurückverwandlung



Zu Hause angekommen, stellten wir fest, dass sich meine Stimme wieder normalisierte, da ich in der letzten Nacht die Maske nicht getragen hatte zum auffrischen der Wirkung.
Andrea sagte aber, dass das nichts macht. Ich war die letzten Tage genug Frau für das erste mal. Sie gab mir noch ein Mittel für das Make-Up und prüfte die Haltung meiner Brüste. "Mit Wasser müssten sich die auch schon lösen können", erklärte sie mir.
"Ich schaute nach unten" und schaute sie fragend an..."Nee, das wird noch einige Zeit halten. Genauso wie die Piercingschilde unter den Brüsten" sagte sie und schickte mich erstmal ins Bad.
Mit dem Mittel konnte ich das Make-Up sehr gut entfernen und die Brüste lösten sich auch relativ einfach. Ich versuchte zwar meine Brustwarzen frei zu bekommen, genauso wie die Latexstrümpfe, aber das war relativ hoffnungslos.
Ich duschte kurz und ging dann zurück ins Wohnzimmer und setzte mich neben Andrea auf das Sofa.
Nachdem wir beide geschaut hatten, was im Fernsehen lief, fragte sie mich wie ich das Wochenende und die Ereignisse fand und antwortete ihr ehrlich und detailiert.
Ich endete mit dem Satz:
"Sehr interessant insgesamt. Ich habe viele neue, bisher unbekannte Seiten an mir kennengelernt. An einiges muss ich mich wohl erstmal gewöhnen. Wie z.B. das Korsett und den Plug. Auch wenn ich jetzt nicht weiss, wie es weitergehen wird?"
Sie fing an breit zu grinsen und sagte: "Das ist ganz einfach. Vieles wird so bleiben wie es ist. Nur hin und wieder will ich entweder meine Freundin Cynthia haben oder meine Sklavin Cynthia. Je nachdem wie meine Stimmung ist. Weil es einige Vorbereitung kostet, kannst Du Dir sicher sein, dass Du diese Rolle für mehr als ein paar Tage einnimmst und ich Dich dann auch nur als das sehen werde. Wie Du ja schon in den letzten Tagen gemerkt hast."
"Das ist ok", antwortete ich.
"Ich war noch nicht ganz fertig. Ansonsten werden wir zwischendurch immer unsere kleinen Spielchen haben, auch wenn Du nicht gerade Cynthia bist. Ich habe z.B. nicht vor, dass du das Korsett in naher Zukunft ablegen wirst. Dafür war es zu teuer und ich bin neugierig wie eng wir Deine Taille bekommen...."
"Und den Plug, tja... ", sagte sie. "Den wirst du solange tragen bis wir im nächsten Jahr das heutige Datum haben! Das ist eine Strafe, die Du Martin zu verdanken hast."
"Genauso wie Du Martin danken kannst, dass Du solange dein Gehänge nicht wiedersiehst und anfassen wirst, wie er. Und so wie ich Christin kenne, wird das sehr, sehr lange sein. Wenn Ihre beide Pech habt, dann nie wieder...und ich werde mich ihr in der Hinsicht anpassen! Aber keine Sorge, sex wird es auch hin und wieder weiterhin geben. Nur das Du dann nicht gerade viel sehen wirst.
Wenn Du nicht gerade dein zweites Geschlecht trägst, hat mir Christin für Dich einen Latowsk mitgegeben...Ein schönes Stück und so sicher!" "Solange Du nicht mit dem gleichen Gedanken wie Christin spielst, mich für immer zu verschliessen.", sagte ich.
Ihre Antwort war, "Ach keine Sorge, dass wird nicht so schnell passieren. Ich kann aber nicht sagen, wie ich in fünf oder zehn Jahren darüber denke. Das wird sich zeigen."
Aber jetzt mach erstmal essen, ich habe hunger und danach schauen wir uns zusammen eine DVD an....


Epilog:
Mittlerweile sind 1,5 Jahre vergangen. Wir hatten in der Zeit viel Spass. Hin- und wieder haben wir uns mit Martin und Christin getroffen. Entweder nur so für gemeinsame Unternehmungen oder auch wenn ich wieder Cynthia war. Die Rolle nehme ich in unregelmäßigen Abständen für zwei oder drei Tage ein. Bis auf den Sommerurlaub dieses Jahr in Dänemark. Da war ich die ganzen zwei Wochen in der Rolle von Cynthia. Aber das ist eine eigene Geschichte für sich. Den Plug trage ich genauso wie das Korsett immer noch. Mittlerweile ist wäre es auch schwierig beides abzulegen. Die Dehnung beträgt mittlerweile gute 12 Zentimeter und ohne den Plug wäre ich dann offen. Durch das Korsett habe ich eine Taille von 52 Zentimeter, die ich seit gut drei Monaten halte.
Martin bekommt nur noch durch mich einen Orgasmus, wobei Christin angekündigt hat, zu Sylvester vielleicht das Verschliessen entgültig zu machen. Aber sie weiss noch nicht so genau. Genauso wie er habe ich seit damals keinen Blick mehr auf mein Gehänge werfen können, geschweige denn es anfassen. Unser Geschlechtsleben hat mittlerweile viele Facetten und wenn wir zusammen normalen Sex haben, musste ich bisher immer eine Maske oder Augenmaske tragen. Dadurch wurden aber auch meine Bewegungen und meine Art währenddessen wesentlich gefühlvoller und intensiver. Aber bis auf diese Kleinigkeiten ist unser Leben normal geblieben. Ich bin mehr Andrea ihre Freundin, speziell wenn wir ausserhalb unterwegs sind, als zu Hause hin und wieder Ihre Zofe zu sein. Letztens sagte sie mir, dass sie gar nicht weiss, was sie lieber hat, aber mit Ihrer Freundin Cynthia macht vieles wesentlich mehr Spass als mit Ihrem Ehemann. Ich habe mich an das Leben gut gewöhnt und es macht uns beiden viel Spass.

Freitag, 6. April 2007

Geschichte: Ein überraschendes Wochenende Teil 9 (Fiktion)

Teil 9: Ausflug nach Hamburg (Montag)




Am Morgen wachte ich auf, als meine Frau mir die Maske abnahm.
Wir machten uns beide fertig und fuhren dann zum Bahnhof.
Die Zugfahrt war ohne besondere Vorkomnisse.
In Hamburg fuhren wir zuerst zum Hotel.
Danach waren wir Shoppen.
Zurück im Hotel.

Da Andrea mit mir nachher noch in die Disko wollte, machten wir uns ausgehfertig.
Wir zogen beide unsere frisch eingekauften Kleidungsstücke an und Andrea half mir bei meinen Haaren.
Im Spiegel betrachtend sagte Andrea: "Da werden es aber die Männer schwer haben uns zu wiederstehen. Ich glaube, heute abend werden wir uns vor Verehrern kaum retten können"
"Danke! Dabei bin ich doch lesbisch!"
Wir schauten uns an und fingen beide an zu lachen.
"Stimmt gar nicht, bist ganz klar bi-sexuell, meine Kleine", erwähnte Andrea.
"Nagut, vielleicht ein bisschen", antwortete ich.
Ihre Worte "Oder ein bisschen mehr..." lies ich lieber unkommentiert. Wir riefen uns einen Wagen und machten uns auf den Weg in die Docks. Mittlerweile war es auch schon kurz nach 24Uhr und die Docks waren gut gefüllt.
Drinnen begaben wir uns erst einmal an die Theke um einen Überblick zu bekommen. Wir waren beide schliesslich noch nie hier gewesen.
Andrea gab mir nach einiger Zeit Ihr Glas und sagte: "Ich verschwinde mal auf die Tanzfläche."
"Oki, viel Spass dabei"
"Werd ich haben!"
Ich lauschte in der Zwischenzeit der Musik und wehrte ein paar aufdringliche Typen ab. Mit ein paar wenigen unterhielt ich mich auch kurz an der Bar, aber meistens nur flüchtig.
Andrea war schon seit einer halben Stunde am Tanzen. Das ist bei ihr nichts besonderes. Sie hat ein sehr kräftiges Durchhaltevermögen, was das angeht. Als sie ankam, war ich gerade wieder dabei einen sehr hartnäckigen Typen abzuwehren.
Sie nutzte die Gelegenheit, mir um den Hals zu fallen und mich tief und intensiv zu küssen.
Der Typ stand nur daneben und glotzte blöd, bis Andrea in anschaute und bissig sagte: "Verzieh Dich, SIE gehört mir allein!". Enttäuscht verzog er sich dann auch endlich und Andrea sagte mit einem Grinsen zu mir: "Das lernst Du auch noch, wie Du als Frau solche Idioten loswirst. Aber nicht alle sind so. Ich habe da vorne zwei nette Kerle kennengelernt. Werden Dir bestimmt auch gefallen. Komm wir gehen rüber! Und bedenke bitte, Du bist eine Frau und hast Deine Tage, ich nicht. Jedenfalls habe ich das den beiden gesagt. Der eine ist auch scharf auf Dich...Mal schauen was sich daraus heute ergibt....."
Wir nahmen unsere Sachen und gingen zu einer Sitzgelegenheit, wo schon zwei -durchaus gutaussehende - Jungs sa�en. "Cynthia, dass sind Marc und Thomas...Jungs, das ist Cynthia." stellte sie uns dreien vor. Während Andrea gleich wieder in einem Gespräch mit Marc vertieft war. Setzte ich mich neben Thomas und wir kamen über dieses und jenes ins Gespräch. Wir verstanden uns gut und als ich einen Blick zu den anderen beiden warf, sah ich, dass diese im tiefsten knutschen vertieft waren. Normalerweise würde mich das auf die Palme treiben, aber dank des Alkohols und der Situation überhaupt war mir das heute auch egal. Nach ein paar Drinks mehr fielen auch meine Hemmungen und ich blockte die Flirtversuche von Thomas nicht weiter ab. Als er mir dann sehr nahe kam und mich kü�te, erwiederte ich dies. Ich weiss nicht mehr, wie lange wir so beschäftigt waren, irgendwann spielte er auch durch meine Kleidung durch an meinen Brüsten und ging mir sehr zärtlich den Rücken entlang. Sein Knie rieb sich sehr sacht zwischen meinen Beinen und ich merkte, wie sich auch bei mir etwas regte. Auch wenn es eingesperrt war.
Irgendwie war ich leicht enttäuscht, dass es dabei niemals zum Ende kommen würde wie bei einer normalen Frau und einem Mann und entgegnete ihm kurz, dass ich leider meine Tage habe. Seine Enttäuschung war ihm schon anzusehen. Auch wenn Andrea es vorhin kurz erwähnt hatte, hat er es vergessen gehabt. Er sagte aber, dass es nicht weiter schlimm ist und er den Moment geniest. Gelockert durch den Alkohol fing ich auch an, eine Hand zwischen seine Beine zu schieben uns zu massieren. Ich geno� die Macht mit ihm zu spielen. Ich konnte jederzeit aufhören oder weitermachen. Je nachdem wie mir gerade die Laune war.
Seine Erregtheit war deutlich zu sehen und getrieben vom Alkohol öffnete ich seine Hose und bearbeitete sein Stück immer intensiver. Ich holte ich aus meiner Tasche ein Kondom, welches ich ihm auch überstülpte und beugte meinen Kopf nach unten.
Es dauerte nicht lange bis es ihm kam. Glücklicherweise bin ich keine Frau die mit ihm Sex hat. Die arme wäre wahrscheinlich zu kurz gekommen. Danach lies ich ihn alles wieder einpacken und bestellte mir ein neues Getränk, was er - genauso wie die letzten Acht Getränke, bezahlte. Thomas musste kurz danach auch los, da er morgen wieder früh arbeiten musste.
Andrea deutete mir an, dass sie auch gerne los wollte und somit begaben wir uns beide zum Ausgang.
Draussen verabschiedeten wir uns von ihm, während Andrea mir sagte, dass Marc noch mit zu uns kommt. Zuerst war ich überrascht und wollte protestieren, doch nach dem Tag bei Christin und der Drohung von Andrea schwieg ich lieber.
"Keine Sorge, du wirst nicht zu kurz kommen, meine kleine Schwanzleckerin. Habe das vorhin genau gesehen....und es hat mir gefallen. Nur ich will heute auch nicht zu kurz kommen.", flüsterte sie mir zu. Wir stiegen zusammen ins Taxi. Marc sa� vorne. Als wir angekommen waren, zahlte er auch die Fahrt. Ich muss zugeben, in einiger Hinsicht hat es einen Vorteil Frau zu sein. Mit ein bisschen Geschick braucht man wirklich nicht viel Geld für einen schönen Abend.
Die Männer rei�en sich darum, etwas auszugeben oder zu bezahlen. Zusammen gingen wir nach oben auf unser Zimmer.
Als wir im Zimmer war, zog mich Andrea zu sich heran und wir küssten uns sehr intensiv vor den Augen von Marc, der damit nicht gerechnet hatte.
Er fing sich aber sehr schnell, als Andrea anfing, sich langsam beim küssen auszuziehen und ihn heranzog.
Sie hörte mit dem Küssen auf und zog ihn zu sich heran, während sie ihm gleichzeitig die Hose auszog und ihn leicht auf das Bett schupste und stattdessen mich zu sich heranzog und kurz küsste. Er hatte in der Zwischenzeit sein T-Shirt ausgezogen und Andrea deutete mir an, seine Brustwarzen zu verwöhnen, was ich dann auch tat. Er fing leicht an zu stöhnen, was noch intensiver wurde. Den Kopf leicht zur Seite neigend sah ich, dass sie ihm ein Kondom übergezogen hatte und anfing auf ihm zu reiten! Das Stöhnen der beiden wurde lauter und intensiver. Doch bevor er kam, stieg sie von ihm runter und schob mich an die Stelle, während sie sich über seinen Kopf positionierte. Er fing auch gleich an, sie zu lecken, während ihr Stöhnen wieder anschwellte.
Ich schaute kurz auf und sah sie an und wir beide mussten grinsen. Mit einer Hand drückte sie meinen Kopf wieder runter, damit ich weitermachen sollte. In dem Augenblick, wo es ihr kam, fing auch er an, seinen Saft in das kleine kleine Reservoir der Gummitüte zu pumpen.
Nach einer kurzen Verschnaufspause ging Andrea auf Toilette, während er sich anzog.
Er sagte noch etwas darüber, dass das ein megageiler Abend war und verabschiedete sich von uns, nachdem Andrea klar gemacht hat, das wir alleine schlafen wollten. Er gab uns zwar seine Handynummer, doch die lies Andrea kurz nach seinem Verlassen in den Papierkorb wandern. "Sonst wird der nachher noch zu anhänglich", erklärte sie die Aktion mit einem Lachen. Wir gingen beide kurz danach ins Bett und schliefen schnell ein.
Am Morgen bezahlten wir unsere Hotelrechnung und machten uns ohne besondere Ereignisse auf den Heimweg.

Samstag, 17. März 2007

Geschichte: Ein überraschendes Wochenende Teil 8 (Fiktion)

Teil 8: Ausgeliehen / Der Sonntag

"So ihr beiden. Wir wollen dann auch alle mal ins Bett. Außer Du, Cynthia. Martins Vorschlag bezieht sich auf diese Nacht. Den Monohandschuh und die Fußfesselung wirst Du anbehalten. Andrea hat mir auch Deine Maske dagelassen, die Martin dir auch gleich anlegt.", waren Christins letzte Worte, die ich an diesem Abend hörte. Kurz danach gab sie ihm die Maske, die ich schon letzte Nacht trug, welche er mir auch sofort anlegte.
Blind, stumm und taub folgte ich dem auftreteten Zug an der Führungsleine bis mir durch einen leichten Druck mit einer Hand auf den Kopf angedeutet wurde, mich zu ducken und dann hinzulegen.
Es dauerte auch nicht lange und ich roch wieder das Schlafmittel, welches mich sofort ins Land der Träume schickte.
Am nächsten Morgen wurde ich von Christins Stimme wach, die ich durch die Kopfhörer hörte: "Schönen guten Morgen, Cynthia. Ich werde Dir jetzt den Monohandschuh entfernen und die Maske abnehmen. Danach kannst Du aus Deinem Käfig kriechen und mir Frühstück zubereiten und unsere Küche in aufräumen. Deine Frau hat mir schliesslich eine Haushaltszofe versprochen und Martin ist im Augenblick...ähm etwas indisponiert.
Und dann mal schauen, was der Tag bringt."
Sie befreite mich soweit wie sie es angekündigt hatte und ich konnte sehen, dass ich wirklich in einem Käfig wie ein Tier übernachten musste. Vorsichtig kroch ich aus dem Käfig und tippelte hinter Christin her, die mir kurz die Küche zeigte. Da mir die Fußfesseln nicht abgenommen wurden, war keine großen Schritte möglich.


An der Haustür wurde ich von meiner Frau in Empfang genommen, die ich auch freudig umarmte. Der Tag war sehr anstrengend gewesen und da Christin auch nicht den kleinsten Fehler duldete, hatte ich mir mehr als einige Male die Peitsche eingehandelt.
Die Autofahrt war trotz der guten Polsterung sehr anstrengend gewesen. Mein Hintern wird einige Zeit benötigen, um sich von den Behandlungen zu erholen. Andrea schickte mich ins Haus, denn sie wollte noch kurz mit Christin reden, die ihr auch ein Päckchen gab, welches ich mit hineinnehmen sollte. Einige Minuten später kam Andrea auch rein und wir setzen uns gemeinsam ins Wohnzimmer. Sie fragte mich intensiv über den Tag aus und wie es mir ergangen war.
Manchmal schaute sie bisschen skeptisch, aber ansonsten gefiel es ihr sehr gut, was sie zu hören bekam.
"Ich bin froh, wieder bei Euch zu sein, Herrin", beendete ich meine Rede und Andrea erwiderte, "Ich freue mich auch. Und da Du Dich besser gemacht hast, wie ich eigentlich dachte, wirst Du heute Nacht auch ungefesselt schlafen. Nur die Maske wirst Du wieder tragen - wie in jeder Nacht in den nächsten Monaten. Wie Christin mir bestätigte scheint das Schlafmittel Dir eine gute Erholung zu gewährleisten und Du bist morgens fitter als du es sonst warst."
"Zieh Dich aus und mach Dich bettfertig. Wir wollen morgen früh zeitig los" Ich fragte wie ich es bei Christin gelernt hatte:"Herrin gestattet ihr mir eine Frage?"
"Du willst wissen, was wir morgen machen?", antwortete mir Andrea. "Wir werden morgen nach Hamburg fahren und übermorgen zurück.Bisschen Shopping, bisschen weggehen. Je nachdem was uns so einfällt. Du wirst aber nicht als meine Sklavin mitkommen - auch wenn Du mir zu gehorchen hast, sondern als meine Freundin."
"Da freu ich mich drauf, Herrin. Mittlerweile habe ich mich an meine Erscheinungsform gut gewöhnt und glücklicherweise hat mich bisher auch noch niemand als Mann erkannt!"
"Siehst Du, Du hast Dir früher immer viel zu viele Sorgen gemacht. Aber in der Aufmachung ist es auch schwierig, Deine ware Natur zu erkennen. Aber genug geredet, bin müde und wir wollen morgen schliesslich nicht verschlafen"
Wir standen beide auf und machten uns soweit fertig. Sie schloß mir die Schlösser an den Stiefeletten auf, damit ich diese auch ausziehen und duschen konnte.
Als ich fertig war, war sie schon im Bett und legte mir nur noch die Maske an und deckte mich zu.
Wir kuschelten uns aneinander und nach einiger Zeit schlief ich ein.

Mittwoch, 7. Februar 2007

Geschichte: Ein überraschendes Wochenende Teil 7 (Fiktion)

Teil 7: Bei den Bekannten

Wir hofften, dass Sie uns jetzt nicht entgegen gegangen oder gefahren sind, da wir doch länger gebraucht hatten als gedacht. Alleine die Busfahrt hat locker 10 Minuten länger gedauert als geplant, weil ein Fahrgast mit dem Fahrer diskutieren musste, warum sein 100 Euro Schein für eine 1,90 Euro Fahrkarte nicht vom Fahrer angenommen wurde. Uns wurde Angst und Bange und mir wurde auch langsam aber sicher kalt.

Doch dann öffnete sich die Tür und Andrea stand im Türrahmen. Sie drehte sich um und rief nach hinten "Die beiden Turteltauben sind da!"
"Wurde ja auch langsam Zeit. Sind die noch irgendwo zwischendurch in die Kneipe gegangen oder warum hat das so lange gedauert?"
Wir schüttelten beide die Köpfe und Andrea rief: "Scheint nicht so. Waren beide wohl nur etwas lahmarschig!"
"DAS können wir den beiden abgewöhnen!"
Andrea schaute uns beide an und sagte: "Na kommt schon rein und wärmt Euch auf. Knabberkram und Getränke stehen auf dem Tisch. Die Maulsperren nehmen wir Euch gleich ab - auch wenn ihr es nicht verdient hättet. Aber wollen mal nicht so sein."
Wir traten ein und Andrea geleitete uns beiden ins Wohnzimmer, wo Christin schon auf uns wartete.
In dem Augenblick schaltete beide unsere Geräte per Fernsteuerung aus und wir atmeten soweit erleichtert auf Nach dem Tisch zu urteilen, hatten die beiden die Zeit nicht verstreichen lassen, sondern schon eine Flasche Sekt geköpft.
Wir setzten uns beide und die beiden entfernten zwar nicht die Maulsperren, schlossen sie aber auf, so, dass wir wieder ganz normal essen, trinken und reden konnten, wenn wir durften. Der Raum war auch gut geheizt und unser Händehalten wurde schnell mit Hilfe eine Sprühdose, die ein Gegenmittel gegen den Kleber enthielt, beendet. Der Kleber schien sich auch komplett aufgelöst zu haben und hinterlies keinerlei Spuren an den Händen. "Greift zu und giesst Euch auch was ein", prostete uns Christin zu. Das ließen wir uns auch nicht zweimal sagen.
Die Stimmung war einigermassen locker. Auch wenn Martin und ich von der Lasst-Sie-Mal-Bus-Fahren-Aktion bisschen gefrustet waren. Aber weder er noch ich wollten im Augenblick mit einem falschen Kommentar unsere doch gemütliche Situation gefährden.
"Ach ja, haltet weiterhin eure Klappe. Trinkt, esst, aber sonst kein Ton von Euch beiden, sonst verschliessen wir Eure Futterlöcher sofort wieder!", drohte uns Christin.
Also aßen und tranken wir vier alle soweit gemütlich. Die beiden fragten uns nach der Heimfahrt und wir schilderten sie ihnen im Detail. Aus ihren Kommentaren konnten wir heraushören, dass sie diese Aktion als Sieg auf der ganzen Linie verbuchten und konnten sich ein Lachen und zweideutige Sprüche nicht verkneifen.
Als ich meinen Pullover, weil es mir langsam zu warm wurde, auszog, und das Lack-Top mit dem doch sehr tiefen Dekolltée zum Vorschein kam, gingen Martin beinahe die Augen über und anscheinend machte sich auch unten etwas bemerkbar.
Christin schaute Andrea an und diese sagt grinsend: "Scheint so, dass Dein Sklave leicht erregbar ist?"
"Das glaube ich gerne, aber dafür hat er einen sehr sicheren Keuschheitsgürtel"
"So, was für einen denn?"
"Einen Lotawsk. Sehr sicheres Modell. Eigentlich Bombenfest"
"Einen Lotawsk? Den kenne ich von der Webseite vom Hersteller. Hab ich aber noch nie Live gesehen."
Christin schaute Andrea an, drehte sich zu Martin um und befahl Martin nur kurz und knapp: "Ausziehen!"
Anstandslos befolgte Martin den Befehl seiner Herrin und stand kurz danach nur noch mit dem Latowsk bekleidet vor uns.
Andrea stand auf, ging zu Martin und begutachte den Keuschheitsgürtel aufs genaueste. Fasste das Material an und strich darüber.
"Sehr elegant. Wie ich sehe trägt dein Sklave auch den Plug, den Cynthia trägt. Aber ist schon eine ganz Ecke mehr geweitet als bei Ihr!"
"Ja, er trägt den Plug auch schon seit gut 1,5 Jahren permanent.
Mittlerweile hätte er ein paar kleine Probleme ihn abzulegen. Sein Körper hat sich voll und ganz darauf eingestellt und auch für ihn ist es undenkbar, wenn er nicht mehr da wäre!"
Andrea schaut mich an und entgegnet: "Na, siehst Du Cynthia. Man gewöhnt sich daran! Und Du jammerst schon über zwei oder drei Monaten rum, bevor die ersten 24 Stunden überhaupt rum waren! Schäm Dich!" und fuhr fort: "Und wie lange trägt er schon den KG?"
"Den trägt er mittlerweile seit über drei Jahren. Am Anfang nicht so oft bzw. mit größeren Unterbrechungen, aber das letzte mal hatte ich ihn zu Sylvester aufgeschlossen!" Ich schluckte, wir hatten mittlerweile November.
"Und er hält es so lange aus? Ohne Orgasmus? Ich hätte da selbst schon Probleme solange darauf verzichten zu müssen. Könnte ich Cynthia auch gar nicht antun!"
"Ich hab da so meine eigene Vorstellung. Ich liebe Martin, aber es war damals sein Wunsch, Sklave zu sein und ich kann gut auf das Anhängsel verzichten. Du selbst sagtest mir, dass Du darauf gut verzichten kannst. Ausserdem erregt es mich, in da drinn eingesperrt zu haben, den kleinen Wurm. Alleine der Gedanke an den Tag, wo ich die Schlösser permanent schliesse, diese Macht darüber, erregt mich so stark. Alleine wenn ich daran denke"
Christin machte eine kleine Pause und eine Hand von Ihr wanderte ihren Körper entlang und verharrte zwischen ihren Beinen ehe sie fortfuhr mit Ihrer Erzählung:
"Aber das er im Augenblick so lange eingesperrt ist, hat er sich selbst und seinen Fehlern zuzuschreiben. Aber mittlerweile überlege ich schon, ob er mal wieder eine Belohnung verdient hätte. Ich habe aber meine Prinzipien. ICH werde das Ding nicht anfassen und er hat es solange nicht mehr angefasst und gesehen, daran will ich auch nicht unbedingt etwas ändern. Also bleibt er erstmal verschlossen." Christin deutete mit einer Handbewegung Martin an, dass er sich vor Ihr setzen soll.
"Ausserdem ist seine Zunge ziemlich flink, genauso wie die Zunge von Cynthia wie Du mir erzähltest und vorhin auf Toilette ja bestätigt wurde." "Ja, das war sehr interessant - und du überlegst wirklich, dass Martin den KG für immer tragen soll?", antwortete Andrea.
Christin antwortete mit erregter Stimme: "Das das irgendwann kommen wird, ist ganz sicher. Nur das wann habe ich noch nicht entschieden und wie." Sie griff Martin während der Worte in die Haare und bugsierte seinen Kopf zwischen seine Beine, wo er auch sofort anfing sein Werk zu tätigen. "Ich überlege noch, ob er kurz vorher einen Orgasmus bekommt, oder kurz bevor er kommt, einfach aufzuhören und ihn für immer zu verschließen. Je nachdem wie gerade meine ...." Weiter kam sie nicht mehr und die Worte kamen ihr auch immer schwerer über die Lippen und erstarben in einem leisen aber langen Aufschrei, gefolgt von leichten Zuckungen, die durch ihren ganzen Körper gingen.
Nach einiger Zeit setzte sie fort: "Er ist bis auf ein paar Kleinigkeiten mittlerweile ein perfekter Sklave und ich liebe ihn und bin auch stolz auf ihn."
In der Zwischenzeit hat sich Martin erhoben und schenkte uns allen Sekt nach - mein viertes Glas heute abend, dabei vertrage noch nicht mal soviel. Ich war beeindruckt, wie lange Martin schon verschlossen war. In Gedanken sagte ich mir aber auch, dass das eigentlich nicht so richtig fair ist, wenn er doch so ein guter Sklave ist. Bedingt durch den Alkohol muss ich wohl einen Teil meiner Gedanken leise ausgesprochen haben, denn Andrea schaute mich leicht böse an und Christin fragte mich: "Was findest Du nicht fair, Cynthia? Wenn Du schon Dein Sklavinnenmund aufmachst, dann lass uns wenigstens alle daran teilhaben. Andrea hat recht, du must noch einiges lernen. Besonders zu gehorchen!"
"Schön, dass Du mich vor Christin und Martin blamierst. Ich dachte, du könntest wenigstens für einige Zeit von alleine deinen Mund halten. Das liegt wohl daran, dass ich immer viel zu nachsichtig mit Dir bin!", entgegnete Andrea enttäuscht.
Christin beruhigte sie:"Das war ich am Anfang auch. Ich war von diesem Gegensatz hin und hergerissen. Einerseits ist Martin mein geliebter Schatz, auf der anderen Seite ist er mein Sklave. Gerade Bestrafungen, die er nicht so mochte oder generell der Umgang und die Behandlung hatten sehr viel Kraft, Mühe und viel, viel Verständniss gekostet. Ich musste erstmal verstehen, dass Bestrafung auch eine Form der Zuneigung ist und selbst wenn ich in lange auspeitsche musste ich lernen, dass das unsere Liebe nicht verletzt, sondern sogar ein Beweis für ihre Stärke ist. Das kam aber mit der Zeit, dass ich das richtige Gefühl bekam. Ab dem Zeitpunkt musste Martin sich aber auch umgewöhnen bzw. langsam darauf trainiert werden, wie meine Wünsche und Ziele mit ihm aussehen. Das war ein langes Training und bei seinem Ego gar nicht so einfach!"
Zu mir gewandt setzte Christin fort: "Und Du wolltest uns noch etwas sagen, Cynthia!"
"Es tut mir leid, ich hatte aus versehen einen Gedankengang laut ausgesprochen, Herrinnen!", erwiederte ich kleinlaut.
"Dann lass uns an diesem Gedankengang teilhaben!", sagte Christin.
Ich zögerte kurz und schaute in die Gesichter von Andrea und Christin. Beide liessen deutlich erkennen, dass sie auf eine Antwort warteten - aber nicht zu lange darauf.
Meine Antwort fiel relativ leise und zögerlich aus, "Ich war beeindruckt von der Verschlußzeit von Martin...Und Eure Aussage, dass er ja ein so guter Sklave geworden ist...Andererseits sehe ich Martin auch an, wie schnell erregt er ist und...und das ich das aus meiner Sicht nicht fair finde...."
Andrea wurde bleich. Ganz im Gegensatz zu Christin, der die Zornesröte leicht ins Gesicht stieg. Sie war es nicht gewohnt, dass ihre Entscheidungen von einem Sub in Frage gestellt wurde, ganz speziell in der Gegenwart Ihres Sklaven. Schon aus Gründen Ihrer Position hier im Hause erwartete ich schon eine deftige Antwort. Doch es kam nichts. Ihre Farbe normalisierte sich, schaute mich noch einmal böse an und beugte sich zu Andrea's Kopf rüber. Ich konnte nicht verstehen, was sie besprachen. Ihr Blicke wanderte öfters zu mir rüber und es war klar, dass es um mich ging. Es beunruhigte mich, dass sie Christin mehr zustimmend zunickte, als mit den Kopf zu schütteln. Abrupt standen beide auf. Andrea ging zu meiner Handtasche und wühlte in der Tüte, während Christin aus dem Raum rausging.
Ich rechnete damit, dass meine Maulsperre wieder verschlossen wird, als Andrea auf mich zukam. Doch stattdessen entfernte sie diese ganz und sagte nur, dass ich aufstehen und meine Arme auf den Rücken legen sollte. In den Moment hörte ich Christin wiederkommen. Meine Arme wurden in einen ledernen Sack gepackt, welcher unten geschlossen war und bis fast ganz nach oben geschlossen war. Mir wurde noch ein lederner Riehmen in Taillenhöhe angelegt und zugezogen. Dieser war mit dem Monohandschuh verbunden. Nun begannen die Damen in meinem Rücken den Sack zuzuschnüren. Kein gerade angenehmes Gefühl. Meine Schultern wurden dabei zwangsläufig zurückgezogen und meine Brust nach vorne gedrückt.
Hiernach befestigte Andrea noch meine beiden Beinmanschetten und verband diese mit eine 7 cm kurzen Kette miteinander. Ich konnte damit nur noch ganz kleine Tippelschritte machen.
An meinem Stahlhalsband wurde eine Führungsleine befestigt, die sie aber erstmal nur herunterhängen ließen.
Zum Schluss wurde mir noch eine Augenmaske fest umgelegt, damit ich nichts mehr sehen konnte.
Einen Knebel gab es seltsamerweise nicht. War mein Vergehen doch durch meine vorlaute Klappe verursacht worden und das passte alles irgendwie nicht dazu....
Ich spürte einen Zug an der Leine und folgte langsam. Schienen nur ein oder zwei Meter gewesen zu sein, als der Zug aufhörte.
"Knie nieder!",hörte ich die durchdringende Stimme meiner Herrin. Da ich dem nicht sofort folge leistete, durchzog mich im Genitalbereich plötzlich ein sehr, sehr starker Schmerz, der mich zusammenzucken und in die Kniee gehen lies.
"Na geht doch. Wer nicht hören will, muss fühlen!" war ihre lapidare Antwort von links.
Von der rechten Seite hörte ich Christin sagen, "Cynthia, ich habe mit Deiner Herrin geredet. Dabei hat sie mir auch von Deinen Verfehlungen in den letzten Stunden erzählt.
Aber dazu kommen wir später. Wir sind beide im Augenblick sehr verärgert und haben kurz Kriegsrat gehalten und sind zu einer Entscheidung gekommen."
Sie machte eine kurze Pause, ehe sie fortfuhr, "Da Du es nicht fair fandest, dass mein Sklave ohne Orgasmus ist, bist Du dafür nun zuständig, dass sich das ändert."
Und zu Martin gewandt, sagte sie: "Sklave Martin. Du bekommst ebenfalls eine Augenmaske auf, bevor ich Dir den KG öffne. Der Anblick auf deinen Wurm ist Dir weiterhin nicht gestattet. Auch wenn Deine Hände freibleiben, darfst das Ding nicht anfassen. Wagst Du es trotzdem, breche ich es ab und Du kannst Dir sicher sein, dass Du diese Chance NIE wieder bekommst! Verstanden?" "Ja, Herrin", antwortete er Ihr.
"Dafür steht Dir Cynthia diesen Abend zur Verfügung. Nutze sie gut und sorge dafür, dass sie Ihren Job macht. Du darfst sich ein ein auch härter anfassen, wenn sie sich weigern sollte."
Während sie erzählte, war eine der beiden dabei, etwas an meinem Plug anzubringen.
"Damit Dir die Unterstützung auch sicher ist, " setzte diesmal Andrea fort, "hast Du hier die Führungsleine und den Blasebalg für Ihren Plug. Soweit wie Du ihn aufpumpst - es ist Deine Entscheidung - wird er auch bleiben. Wenn der hintere Eingang von Cynthia so geweitet ist wie wir uns das vorstellen, erlassen wir Dir einige Deiner alten Strafen, Martin."
Wieder an mich gewandt, ergänzte Andrea: "Da Martin seit 11 Monaten ohne Orgasmus ist, wirst Du dafür Sorgen, dass er genau 11 Orgasmen bekommt. Und da Christin nicht vorhat, ihn dieses Jahr wieder aufzuschliessen und er am Geburtstag auch keinen bekommen hat und an den Weihnachtstagen und zu Sylvester keinen bekommen wird, sorgst Du ebenfalls dafür, dass er für diese 5 Tage sie jetzt schon bekommt.....Ach ja, bevor ich es vergesse....Wenn Du es nicht schaffst und ihm damit diese Orgasmen wegnimmst, darf Martin sich Deine Strafen aussuchen und auch ausführen bzw. bei Langzeitstrafen Vorschläge unterbreiten. Er wird das sehr gewissenhaft machen - denn wenn sie schlecht aufgeführt werden oder seine ausgewählte Strafe uns nicht gefällt bzw. zu lasch oder zu hart ist, bekommt er sie selber ab!" Andrea wandte noch kurz ein: "Ich glaube, es wird besser sein, wenn Martin wieder seine Maulsperre verschlossen bekommt, sonst macht er gleich zuviel Lärm - oder?"
"Gute Idee," entgegnete Christin und ich hörte, wie sie diese wieder einrasten lies.
"Und nun viel Spass ihr beide und vergnügt Euch schön, macht aber nicht so viel Lärm.", waren erstmal die letzten Worte an uns von den beiden, ehe sie sich wieder ihrem Gespräch zuwanden.
"Ich mache uns mal bisschen Musik an, dann können wir uns auch besser unterhalten und hören die Störgeräusche nicht!" In dem Augenblick wo die Musik anfing, zog Martin mich an der Leine zu sich heran.
Positionierte meinen Kopf zwischen seinen Beinen und ich spührte, dass er ohne weiteres zutun mittlerweile einen Ständer hatte.
Es war zwar bisher immer eine meiner Phantasien gewesen, einem Mann einmal einen zu blasen, aber konnte es mir in der Realität nicht vorstellen bzw. meine Hemmschwelle war dafür bei weitem zu gross. Abgesehen von der Tatsache, dass es bisher dafür auch keinerlei potentielle Partner gab und ich somit auch nie vor dieser Entscheidung gestellt wurde.
Ich spürte die Eichel an meinen Lippen, weigerte mich aber, meinen Mund zu öffnen.
Dies gefiel Martin gar nicht, denn mit der einen Hand hielt er meine Nase zu und mit der anderen fing er an, langsam mehrmals den Plug in meinem Hintern aufzupumpen. Ich befürchtete, dass er solange weiterpumpt, bis ich dem nachkomme. Bei der Vorstellung, dass ich hinten die nächste Zeit mit weiterer Dehnung herumlaufe und der langsam aufkommende Luftmangel zwangen mit dazu seinem Speer einlass zu gewähren.
Kaum war mein Mund offen, drängte sein Schwanz auch schon ein. Der leicht salzige Geschmack störte bisschen, da er schon halbwegs am auslaufen war, ich fügte mich aber in mein Schicksal und tat mein bestens. In Erinnerung daran, wie mich meine Frau am Freitagabend kurzzeitig verwöhnt hatte, spielte ich mit seiner Eichel und dem dazugehörigen Stamm. Versuchte ihn so tief in mich hineinzulassen wie es nur ging.
Die letzten Zentimeter waren gar nicht so einfach und konnte bei besten Willen nicht seinen ganzen Schwanz aufnehmen.
Er muss einen ganz schönen Druck gehabt haben, denn schon nach wenigen Minuten spürte und schmeckte ich, wie er seinen Saft in mich hineinpumpte. Es blieb mir nichts anderes übrig, als alles zu schlucken, wobei es zuerst gar nicht so einfach war diese Menge, die bei seinem ersten Mal herauskam, so schnell aufzunehmen.
Ich dachte, mein Mund würde überlaufen.
Anstatt mir Ruhe zu gönnen, lies er meinen Kopf nicht los, sondern deutete mir an, weiterzumachen.
Ich weiss nicht, wie lange es so weiterging. Aber es dauerte bei ihm auch von mal zu mal länger, bis er wieder konnte und die Menge nahm mit der Zeit ab.
Die letzten Orgasmen mussten für Ihn auch die Hölle sein und sein Schwanz musste mittlerweile auch schon schmerzen.
Irgendwann zog mich Andrea an den Haaren zurück, während Christin ihren Mann wieder verschloss.
Mir wurde die Maske abgenommen und ich sah, dass Christin eine Videokamera in der Hand hielt, die sie in dem Augenblick auf mich gerichtet hatte.
"Was für eine kleine Spermaschlampe, ihr läuft ja halbwegs der Saft noch aus dem Mund. Vielleicht sollten wir sie an notgeile Männer vermieten und damit unsere Haushaltskasse aufbessern, oder was meinst Du, Andrea?"
"Keine so schlechte Idee. Sie scheint in ihrer Arbeit ja richtig aufgegangen zu sein und konnte gar nicht genug bekommen! Oder wie oft bist Du gekommen, Martin?"
"Neun mal, Herrin Andrea!", antwortete Martin mit sehr schwacher Stimme.
"Oh Cynthia, da befürchte ich, musst Du noch bisschen üben...", grinste Christin.
Mein Blick war immer noch auf die Kamera gerichtet und Andrea schien das gemerkt zu haben: "Ach ja, wir haben alles aufgenommen und auch ein paar Fotos geschossen. Vielleicht stellen wir sie ja mit auf die Webseite oder behalten es uns als Versicherung, falls Du Dich weigern solltest - Deine Arbeitskollegen wären bestimmt sehr amüsiert!"
Ich wurde blass und konnte es nicht fassen, was sie gerade gesagt hatte. Mir wurde klar, dass ich immer mehr in deren Hand war. Nicht nur in der von meiner Frau, sondern auch in der Hand von Christin.
"Schau sie dir an, Christin,", sagte meine Frau lachend, "nach Ihrem Gesicht zu urteilen, weiss sie langsam wie der Hase hier läuft."
"Warte dann erstmal morgen ab, wenn wir sie wieder vorbeibringen. Sie wird überglücklich sein, wenn sie wieder daheim ist ....und sehr gehorsam.", entgegnete Christin.
"Stimmt, das weiss sie ja noch gar nicht...haha!", Andrea drehte sich zu mir und ergänzte, "Cynthia - Christin und ich hatten überlegt, dass es ganz gut für Deine weitere Ausbildung wäre, wenn Du den Rest des Wochenendes bis Sonntag abend hier verbringst. Sie hat bisschen mehr an Erfahrung als ich und hat auch keinerlei Hemmungen Ihre Wünsche durchzusetzen. Sie hat dafür auch komplett freie Hand dafür von mir bekommen!"
"Ausserdem habe ich morgen noch einiges vor und will mir einen gemütlichen und ruhigen Tag machen. Treffe ein paar Freundinnen und da kannst Du nicht mit!", setzte Andrea noch einen drauf.
"Es ist mittlerweile spät, Andrea, wie lange willst Du noch bleiben?", fragte sie Christin.
"Ich trinke noch mein Glas aus und höre der Kreativität Deines Sklaven zu. Schliesslich muss er sich noch 6 Maßnahmen für Cynthia ausdenken!", antwortete Andrea.
"Hmmm, ich glaube wir sollten es Martin sagen oder? Damit er die Strafen auch richtig abstimmen kann.", sagte Christin, worauf nur nickte.
"Martin," fing Christin an, "wir wollten Dir noch eines über Cynthia sagen. Sie ist ein Mann! Keine Frau. Zwar sehr gut zurechtgemacht, aber halt keine Frau. Sie ist Andrea's Ehemann, Ehesklave und TV-Zofe bzw. TV-Freundin!" Wieder machte sie eine Pause, damit Martin das gesagte realisieren konnte. Nach seinem Gesichtsausdruck, der im langsam entgleiste, hätte seine Überraschung gar nicht größer sein können.
"Ja, du siehst es richtig. Irgendwann sagtest Du, dass es niemals ein Mann schaffen könnte, dass Du einen Orgasmus bekommst. Naja, er oder es hat es ganze neunmal geschafft. Die lang ersehnten und nicht so schnell wieder vorkommenden Orgasmen wurden dir von einem Kerl besorgt! Ich finde das zu komisch!" Sie fing an laut zu lachen und Martins Gesichtszüge entgleisten immer mehr.
Als wenn das noch nicht genug für Martin wäre, setzte sie noch nach. "Andrea und ich haben uns entschieden, dass Du nur noch durch Cynthia einen Orgasmus bekommst. Weder durch mich, noch durch die selbst, noch auf eine andere Art und Weise. Dabei wird sie nicht immer so zurechtgemacht sein. Kann durchaus passieren, dass sie es auch in ihrer normalen Gestalt machen wird. Genau wie zwei schwule Kerle. Daran werdet ihr Euch beide gewöhnen müssen. Alternativ gibt es für Dich Martin, gar keine Orgasmen mehr!"
Martin und ich schluckten mehrmals. Er war wohl hin und hergerissen von der Aussage, nickte dann aber ganz vorsichtig und sagte: "Ja, Herrin. Ich hätte nie gedacht, dass das passieren würde, aber ich bin auch ganz ehrlich, dass es sehr schön mit Cynthia war!"
"Das ist doch gut, trotz alledem warten wir auf Deine Strafvorschläge für sie und bedenke. Wenn es uns nicht gefällt, wird es Dich in den nächsten Tagen treffen!", war die Reaktion von Christin. "Du hast 10 Minuten zum überlegen!"
Nervös schaute ich zu Martin rüber, was er sich wohl ausdenken wird und machte mir über das eben geschehe Gedanken. Zuerst habe ich mich vor dem Schleimzeug geekelt, aber dann störte es mich überhaupt nicht mehr. Nur mein Kiefer schmerzte mittlerweile, alleine durch die länge der Zeit. Es hat mir auch Spass gebracht, mit ihm zu spielen.
Nur irgendwann konnte ich auch nicht. Als Cynthia ist mir das auch gar nicht mal so schwer gefallen, in meiner normalen Rolle mü�te ich mich erstmal noch gewöhnen.
"Martin, schreib Deine Vorschläge auf,", sagte Christin und reichte ihm einen Stift und Zettel. Martin fing auch gleich an zu schreiben und war nach ein paar Minuten fertig. Er reichte den Zettel an die beiden Frauen weiter. Daraufhin begann zwischen den beiden ein Gemurmel und schrieben und strichen auf dem Zettel herum. Kurz darauf blickten beide auf und schauten uns an.
"Also Martin, wir haben uns entschieden. Mit Punkt eins, zwei, vier und fünf sind wir einverstanden. Punkt vier würde Cynthia nicht soweit stören, bisschen anstrengend, aber nicht weiter stören. Deswegen wirst Du morgen mit der schweren Gummimaske und der Gummigasmaske darüber den Tag verbringen. Der letzte Punkt wird von uns beiden abgelehnt. Dafür denke ich mir im Laufe der Woche noch etwas für Dich aus", sagte Christin.
"Dann werde ich mir einen Wagen rufen, bin auch schon müde und Cynthia ist ja bei Dir in guten Händen. Ich werde sie morgen dann abholen", sagte meine Frau, gab mir ein Küsschen auf die Stirn und ging in den Flur um zu telefonieren. Kurz danach kam sie noch einmal kurz herein um zum Abschied zu winken und das war das letzte, was ich von Ihr sah.

Mittwoch, 3. Januar 2007

Geschichte: Ein überraschendes Wochenende Teil 6 (Fiktion)

Teil 6: Der Kinobesuch

Im Verhältnis zu den Ballerinastiefeln war das gehen in den 10 cm hohen Stiefelletten fast ein Kinderspiel. Trotz der Tatsache, dass es auf der Strasse oder Gehwerg wegen der Unebenheiten schwieriger ist, mit solchen Schuhen noch elegant zu gehen. Aber darin hatte ich mittlerweile Übung. Ich stieg hinten, meine Herrin vorne ins Taxi ein. Trotzdem war dem Taxifahrer anzumerken, dass er durch seinen Rückspiegel mir immer wieder Blicke zuwarf und ich jedesmal sehr schnell ausweichte. Ich war nur froh, dass der Fahrer uns nicht kennt und hoffentlich auch nie wieder sehen werde.
Abgesehen davon dass das einer dieser schmierigen älteren Herrn war, denen der Sabber schon aus dem Mund lief, dachte ich, dass mir sich gleich der Magen umdreht. Nach dem Gesichtsausdruck meiner Herrin zu urteilen, hatte sie von diesem Fahrer auch keine so hohe Meinung und sie machte relativ gut deutlich, dass sie keine Konversation wünscht.
Die Fahrt ging relativ flott und zügig voran und es dauert nur einige Minuten bis wir am Ziel waren. Sie zahlte, gab aber kein Trinkgeld, und wir stiegen aus, wobei ich aus alter Gewohnheit zuerst ausstieg und Ihr die Tür öffnete.
Das verleitete den Fahrer zur Bemerkung in einem dreckig-obzönen Ton: "Ich dachte immer, die Männer öffnen ihrer Partnerin die Tür"
Meine Herrin sah ihn nur an und sagte frech: "Nicht nur Männer, auch Sklavinnen machen das ihrer Herrin gegenüber!" und schlug die Tür zu. Trotz der eintretenden Dämmerung sah man sein Gesichtsfärbung zuerst von knallrot auf kalkweiss wechseln. Und nach seiner Anfahrweise wollte er plötzlich nur noch schnell weg.
Ich konnte mir trotz der Situation ein lächeln nicht verkneifen und sah, dass meine Herrin mit dem Ergebnis ihres Kommentars sehr zufrieden war.

Wir gingen vom Taxistand zu den verglasten Eingangstüren vom Kino. Unser Spiegelbild in der Tür zeigte eine 1,70m und eine fast 2m grosse Frau Hand in Hand. Bei der größeren Frau konnte man wegen Ihrer Kleidung beinahe den Eindruck gewinnen, dass sie in einem etwas anderen Gewerbe arbeitet, während die kleinere einen eleganten, leicht elitären Eindruck machte. Ungleicher konnte das Paar gar nicht sein und ich vergaß beinahe, dass diese Spiegelbilder zu uns gehören.

Meine Gedanken wurden von Ihr unterbrochen, "Hier hast Du 32 Euro, hole vier Karten, Loge, an der Kasse. Ich stehe bei den beiden " und sie zeigte mit ihrer Hand auf ein Abseits stehendes Pärchen, wo beide sich unterhielten "und warte dort auf Dich!"
Ich wollte ihr gerade etwas entgegnen, als sie nur bemerkte "Und denke an die Punkte. Die Folge von einigen Negativpunkten hast Du ja schon erlebt."
"Jaja, ich weiss..." sagte ich nur mürrisch, was mir aber natürlich wieder die Bemerkung einbrachte, dass der Kontostand gerade gestiegen ist.
Also bewegte ich mich zur Kasse und sagte der Kassiererin, was ich haben wollte. Sie schaute mich zwar komisch an, sagte aber nichts weiter. Erst als ich mich umdrehte und wegging, hörte ich sie leise "Was fürn Flittchen..." sagen.
Ich musste instinktiv grinsen. Besser als Flittchen gehalten zu werden, als dass mich jemand als Mann erkennt, dachte ich mir im stillen und ging zu den drei rüber, die sich mittlerweile schon begrüßt haben.
Als ich näherkam, drehten sie sich alle drei langsam um und ihr Gespräch verstummte. Rechts stand meine Frau, in der Mitte ein Mann, ich schätze mal um die 34, gepflegtes Aussehen, gründlich rasiert und einer normalen Standfrisur. Seine Größe schätzte ich auf 1,80m oder 1,85. Ohne meine Schuhe wäre er jedenfalls nur eine kleines Stück kleiner als ich. Was mir auffiel war, dass er fast dasselbe Halsband trug wie ich, nur einen kleines Stück breiter. Seine Kleidung war ansonsten nicht weiter auffällig. Schwarzes Hemd, relativ enge Jeans und schwarze Schuhe runden sein Erscheinungsbild ab. Nur in seinem Schritt fiel mir etwas auf, was ich genauestens kannte. Er schien einen Keuschheitsgürtel der Marke Latowsky zu tragen. Links stand die Frau. Sie hatte Ihre langen Haare streng nach hinten zu einem Dutt gebunden. Zusammen mit Ihrer Brille hatte man beinahe den Eindruck einer Oberlehrerin.
Sie trug eine weisse Bluse, und trug einen mittellangen Rock. Genauso wie meine Frau trug sie Kniehohe schwarze Stiefel mit ca. sechs Zentimeter hohem Absatz. Es war nicht zu übersehen, wer bei den beiden den dominanten und wer den devoten Part in der Beziehung inne hatte. Insgesamt machten die beiden aber von anfang an einen recht symphatischen Eindruck. Ich spürte auch keinerlei Ablehnung oder sonstiges in dieser Richtung.
In gewisser Weise fiel mir auch ein Stein vom Herzen. Wusste ich doch nicht, was für Bekannte wir hier treffen würden. Und der erste Eindruck war ein guter Anfang, um meine innere Unruhe zu besänftigen.
Andrea ging vor, nahm mich bei der Hand und zog mich die letzten zwei Meter heran.
"Darf ich vorstellen, meine Partnerin Cynthia. Das ist Martin" und zeigte auf den Mann, der mir freundlich die Hand entgegenstreckte, aber nichts weiter ausser "Sehr angenehm!" sagte "und diese Dame ist Christin"
"Ich bin erfreut, Dich kennenzulernen, Cynthia. Deine Herrin hat mir schon einiges von Dir erzählt.", sagte sie mit einem Lächeln.
Bei Ihrer Stimme musste ich kurz zusammenzucken, denn ich erkannte sie wieder. Zeitgleich fiel mir auch das Gespräch zwischen Andrea und dem gestrigen Gast ein und das diese ebenfalls Christin genannt wurde. Es ist die Frau, die gestern bei uns war und die mich auch am Bett festgebunden gesehen hatte.
Ich wurde leicht rot im Gesicht.
Martin schien meinen Gesichtsausdruck missverstanden zu haben, als er sagte: "Keine Sorge. Ist kein Grund rot zu werden. Christin und ich führen auch eine SM-Beziehung seit einigen Jahren. Bei Euch ist nur der Unterschied, dass ihr eine gleichgeschlechtliche Beziehung führt. Ansonsten ist es auch nicht viel anders als bei uns."
Gleichgeschlechtliche Beziehung? Wie auf ein stilles Signal hin, erzählte Christin:
"Andrea und Ich haben uns auf einem FH-Kursus kennengelernt und sind ins Gespräch gekommen. Dabei stellten wir fest, dass wir in vielen Dingen gleiche Interessen haben und haben uns darüber viel unterhalten. Ich habe zwar in vielen Dingen eine etwas restriktivere Vorstellung als Andrea, aber das macht gar nichts. Ich hatte Ihr viel von mir und meinem Mann -oder besser gesagt Ehesklaven- erzählt und fand davon vieles sehr interessant."
Meine Herrin unterbrach kurz, "Und hat mich auf viele neue Ideen gebracht. Haha..."
"Stimmt, Andrea! Als ich Martin von Euch beiden erzählte und Andrea und Ich eh mal gemeinsam ins Kino wollten, dachten wir beide, es wäre eine gute Gelegenheit einander kennenzulernen. Andrea und Ich wissen mittlerweile sehr viel ",Auf beiden Gesichtern der Frauen zeichnete sich ein leichtes grinsen ab und nach einem kurzen auflachen beider, fuhr Christin fort:" voneinander.
Wir stellten bei unserem Gespräch einige Ähnlichkeiten zwischen unseren Subs fest - nur mit dem einen Unterschied, dass einer Männlich und der andere Weiblich ist." Sie betonte das Wort 'Weiblich' so genau, dass ich zusammen mit der Bemerkung von Martin fest der Ansicht war, dass Martin denkt, dass ich wirklich eine Frau bin!
"Und noch etwas", fuhr Andrea fort, "wir haben festgelegt, dass ihr beide schön Eure Plappermäuler halten werdet. Es sei denn, ihr werdet gefragt!"
"Genau", ergänzt Christin, " ihr könnt froh sein, dass ihr mitkommen durftet und Eure Anwesenheit von uns gedulded wird."
"Ich glaube wir sollten langsam reingehen. Cynthia hat die Karten."
"Gute Idee. Martin wird uns beiden gleich noch etwas zu knabbern und zu trinken holen"
"Für mich ein Bier und diese Schokokekse", sagte Andrea.
"Du hast sie gehört, meine Wünsche solltest Du in dieser Hinsicht kennen, Martin".
Nachdem wir durch die Kartenkontrolle durch sind, bewegt sch Martin auch schon schnurstracks auf den Snackstand zu, während wir uns in Richtung des Eingangs vom Vorführraum bewegten.
Andrea sagte zu mir: "Übrigens, Cynthia. Martin weiss nicht, dass Du eigentlich keine Frau bist und Du tust gut daran, es dabei zu belassen! Haben wir uns verstanden?"
"Ja, Herrin. Ich habe verstanden!" antwortete ich.
"Uebrigens, Andrea. Die anderen Sachen sind heute gekommen!", erwähnte Christin fast beiläufig und meine Herrin sagte, "Das ist klasse. Hast Du sie dabei?"
"Nein, bis auf die Sicherung für unsere Ruhe heute, liegt der Rest noch zu Hause. Aber wir können uns ja bei uns einen netten Abend machen?"
"Gute Ideen, fahren wir danach zu Euch.", entgegnete Andrea.
Während Martin beladen zurückkommt, kramt Christin in ihrer Tasche und holt aus einer kleinen Tüte zwei gleiche kleine Gegenstände heraus.
Eines gibt sie Andrea, das andere behält sie in der Hand.
"Cynthia und ich gehen nochmal kurz für kleine Damen", sagte Andrea.
"Wir gehen dann schon einmal rein und reservieren uns vier gute Plätze. Lasst Euch Zeit, läuft eh die nächsten 15 Minuten nur Werbung!", sagte Christin während sie den beladenen Martin im Schlepptau in den Vorführraum hinter sich herzog.
"Und wir beide gehen aufs Damen-WC" sagte sie, während sie mich in die andere Richtung mitnahm. Es ist das erste mal, dass ich eine Damentoilette von innen sehe. In diesen Kino weiss ich nur, dass die Herrentoilette meistens sehr sauber und gepflegt ist. Diesen Anschein konnte die Damentoilette teilen. Bis auf die Tatsache, dass es keine Stehbecken gibt, war alles gleich aufgebaut.
Wir steuerten auf die letzte Kabine zu, prüften ob sie leer war und Andrea ging herein. Sie liess mich aber nicht los, sondern zog mich mit hinein und schloss die Tür hinter uns beiden.
Wie aus dem nichts nahm sie meinen Kopf und zog ihn zu dem ihren herunter und begann mich tief und innig zu küssen. Als ich zu Ihrem Hals küssender und knabbernderweise gewandert bin und Ihr leichtes Stöhnen kaum zu unterdrücken war, hielt sie mit beiden Händen meine Haare fest, zog meinen Kopf nach hinten und drückte mich langsam herunter, so dass bald in Schoßhöhe vor ihr kniete. Ich hob ihren Rock hoch und sah, dass sie nichts dadrunter trug. Zielsicher bugsierte sie meinen Kopf zu Ihrer Grotte und sagte nur "Deine Zunge kann sich gleich ausruhen, aber jetzt sollte sie gute Arbeit leisten". Ich wollte etwas entgegnen, aber der Druck Ihrer Hände pressten mich nur noch fester an sie heran.
Ich glitt mit meiner Zunge an ihrem Kitzler vorbei, knabberte leicht und versuchte das ganze Repertoire auszuspielen. Als ich merkte, dass sie nicht mehr lange brauchte um zu kommen und ihr griff sich in der Zwischenzeit gelockert hatte, wollte ich ihren Höhepunkt hinauszögern, in dem ich kurz aufhörte und meinen Kopf zurückbewegte. Dies schien ihr gar nicht zu gefallen und drückte meinen Kopf wieder dichter an sich heran. So dicht, dass es mir schwerfiel zu atmen. Ich hörte sie nur sagen: "Du kannst wieder Luft holen, wenn Du fertig bist, du kleine Hure. Also streng dich an." Je knapper die Luft wurde, desto energischer, wilder und intensiver wurde mein Zungenspiel bis ich spürte, wie es in Ihr kam und sie sich einen Aufschrei nur noch knapp verkneifen konnte.
Nach einiger Zeit zog sie mich zu sich hoch, gab mir einen dicken Schmatzer und sagte:
"Jetzt kann sich deine Zunge auch ausruhen und wird nicht mehr benötigt. Mach die Augen zu und den Mund weit auf."
Ich wusste jetzt gar nicht, was das soll, bis sie mit "Los jetzt, will den Film nicht verpassen!" deutlich machte, dass sie es eilig hatte. Also kam ich ihrem Wunsche nach.
Ich spürte, wie sich oben und unten um meine Zähne Plastik legte und meine Zunge von einer Platte nach unten gedrückt wurde.
Mit dem Befehl "Mund schliessen!" machte ich meinen Mund wieder zu und hörte in dem Augenblick wieder einmal ein Klicken.
"Das ist nur zur Sicherheit, der Einrastmechanismus kann nur von mir oder Christin geöffnet werden und die Klammer löst sich nur mit einem speziellen Mittel - aber wir sollten uns jetzt beeilen. Der Film fängt gleich an."
Wir verliessen das WC und waren anscheinend beide froh, dass ansonsten keiner anwesend war. Wenn in der Zwischenzeit jemand etwas mitbekommen hatte, hat diejenige es ignoriert. Jedenfalls erwarteten uns vor der Toilettentür kein genervtes Kinopersonal.
Wir fanden im Vorführraum Andrea und Martin auf anhieb. Sie saßen relativ weit oben und vor ihnen war sogar noch eine Reihe frei.
Andrea wies mich an, mich neben Martin zu setzen und sie setzte sich neben mich.
Wir hätten uns gar nicht so beeilen müssen, dachte ich, Schliesslich läuft immer noch Werbung und schaute Martin an. Ich konnte an seinen Gesichtszügen sehen, dass er mit der gleichen Gerätschaft wie ich eben Bekanntschaft gemacht hatte.
Während ich ihn so betrachtete beugten sich Christin und Andrea gleichzeitig von beiden Seiten zu uns rüber, nahmen jeweils die linke Hand von mir und die Rechte von Martin und tropften ein Mittel aus einer nicht erkennbaren Tube auf unsere Handinnenflächen. Nun drückten sie unsere Handinnenflächen zusammen und verrieben dabei das Mittel sehr großzügig. Drückten beide noch einmal fest drauf und sagten fast zeitgleich: "Ihr Untergebenen müsst schliesslich zusammenhalten!" Trotz der Dunkelheit hätte ich schwören können, das die beiden wieder ein schelmisches Grinsen drauf haben! Die Wirkung des Mittels in unserer Hand trat auch sehr schnell ein. Wir konnten unsere Hände nicht mehr lösen und saßen wie ein Pärchen in den Kinosesseln - Hand in Hand.
In Gedanken versprach ich Andrea, dass sie dieses Teufelszeug bei der nächstbesten Gelegenheit mal am eigenen Leib spüren wird. Wenn ich es in die Finger kriegen sollte natürlich.
Die Werbung war auch kurz danach vorbei und er Hauptfilm fing an. Zurselben Zeit spürte ich, wie leichte Stromstösse sowohl unten als auch durch die Brustwarzen zuckten. Keine Schmerzhaften, sondern eher stimulierende. Ich weiss nicht, was schlimmer wäre.
An den Bewegungen von Martin konnte ich merken, dass er etwas ähnliches gerade durchmachte und wahrscheinlich für ihn genauso schwierig wie für mich das Gefühl war, dass zwischen den Beinen sich etwas ausdehnen wollte, aber keinen Platz hatte.
Unsere beiden Herrinnen liessen uns so das erste Viertel des Filmes schmoren. Schalteten dann aber glücklicherweise ab und kuschelten sich jeweils an uns heran.
Nach gut eineinhalb Stunden war der Film auch zuende und als der Abspann begann, stellten unsere beiden Herrinnen auch die Geräte wieder ein. Diesmal hatten sie die nächsthöhere Stufe genommen und forderten uns beide auf, ihnen zu im angemessenen Abstand zu folgen.
So mussten Martin und ich Hand in Hand in erregtem Zustand den beiden zum Auto hinterhergehen. Als wir am Auto angekommen sind, drückten die beiden uns je zwei Euro in die Hand und mit dem Kommentar, dass der Bus in 5 Minuten fährt, stiegen sie ins Auto und fuhren los!

Da standen wir nun und schauten uns erstaunt an. Wir sollten so im Bus fahren? Ich wollte Martin gerade fragen, welche Linie wir denn nehmen müssen. Aber dank der Klammer im Mund war dies nicht möglich. Martin hatte aber denselben Gedanken und ging los in Richtung Bushaltestellen. Ich musste Martin etwas bremsen, da ich mit den Stiefeletten zwar gut gehen kann - aber nicht wirklich schnell.
Als wir die Ampel überquerten, sahen wir schon mehrere Busse an der Haltestelle stehen und Martin deutete mit der anderen Hand auf die Linie 98. Wir erreichten den Bus auch noch gerade rechtzeitig, ansonsten hätten wir wahrscheinlich noch eine Stunden warten müssen.
Kein angenehmer Gedanke.
Wir zahlten kommentarlos unsere Fahrkarten und setzen uns in die hinterste Reihe vom Bus. Während wir nach hinten gingen, hörten wir einige leise ausgesprochene Kommentare von den wenigen Fahrgästen. Das ging von "Wow, geile Braut" von irgendwelchen Kiddies, über "Was ist denn das führ ein seltsamens Pärchen?" von einem andere Paar, bis hin zu "Schau mal, Mister Business hat eine Nutte im Schlepptau". Wir fühlten uns beide etwas unwohl und gedemütigt. Die Busfahrt dauerte ca. 30 Minuten und die ein- und aussteigende Fahrgäste schmiessen uns Blicke der verschiedensten Art entgegen.
Als wir ausstiegen, sagte ein anscheinend gerade 18 Jahre alt gewordener Jugendlicher zu Martin, wenn er die Monstertitten nicht alleine halten kann, würde er ihm gerne zur Seite stehen. Martin warf ihm nur einen sehr bösen Blick zu und sorgte damit, dass der sich wieder auf seinen Platz verkroch. Nachdem der Bus abgefahren war, zeigte Martin in eine abzweigende Seitenstrasse. Da mussten wir wohl lang.
Nach gut 5 Minuten bogen wir in eine Querstrasse ein und ich hoffte, dass vielleicht mal die Batterien oder womit auch immer die immer noch aktiven Geräte gespeist wurden ihren Geist aufgaben. Aber das war leider nicht der Fall. Im Gegenteil als wir in der Querstrasse waren, wurde die Impulse wieder einen Tick stärker, was mich zur Vermutung trieb, dass wir ganz in der Nähe waren. Jedenfalls in Funkreichweite der Sendegeräte, die sich in den Händen unserer Herrinnen befanden.
Die Gebäude in der Querstrasse waren alle größere Einfamilienhäuser. Fast schon Miniaturvillen mit größerem Grundstück. Jedes Gelände abgeschlossen durch hohe Büsche oder Bäume. Eigentlich eine sehr schöne Gegend zum wohnen und Martin und Christin gehörten demnach nicht gerade zu den Ärmsten in der Bevölkerung. Martin stupste mich von der Seite an und zeigte auf ein Haus, welches von einem großen Zaun und Büschen umgeben war und zwei Stockwerke hatte.
Ich schätzte, dass dort gut und gern 7 bis 10 Zimmer in dem Haus untergbracht sind.
Wir gingen den nicht ganz so kurzen Gehweg zur Eingangstür und Martin betätigte die Klingel.
Wir warteteten gut 5 Minuten und nichts passierte....