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Sonntag, 1. Juni 2008

Geschichte: Die Fetischparty (Fiktion)

Eine Woche zuvor:
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Am Montag nachmittag trafen wir - meine Frau Susanne und ich - uns mit 
Christina zum Kaffee.
Wir unterhielten uns ueber alles moegliche. Diesmal kamen wir auf das Thema 
Fetische und Neigungen.
Christina wusste, dass wir hin und wieder zu Hause ein paar Dominanz/devot 
orientierte Spiele spielten. Dafuer beneidete sie uns, da sie nur hin und 
wieder wechselnde Spielpartner aber keinen festen hatte. Da sie sehr wohlhabend 
war, war es dafuer fuer sie kein Problem, eine riesige Sammlung an 
Fetisch-Kleidung zu besitzen, worum ich sie insgeheim beneidete. Es war 
sogar eines ihrer Hobbies,ausgefallene Kostueme zu sammeln. Sie mussten 
nur schoen oder besonders sein.
Im Laufe des Gespraeches lies ich wohl ein paar unbedarfte Bemerkungen fallen 
in der Art, dass wir eigentlich viel zu selten spielen bzw. meine Frau zu 
selten Interesse daran an.
Bevor wir aber in eines der in letzter Zeit immer gehaeufteren Streitgespraeche 
verfielen, intervenierte Christina mit der Frage, ob wir eigentlich schonmal 
auf einer Fetischparty waren.
Wir beide verneinten es. Irgendwie konnten wir uns nie daraf einigen. 
Irgendwas war immer dazwischen gekommen und sei es, dass wir uns kurz vorher 
wegen irgendwas gestritten hatten. Naja, kommt schonmal vor nach 15 Jahren Ehe.
Sie erzaehlte, dass in zwei Wochen ein Fetischball waere und ob wir Lust 
haetten, mit ihr dahinzugehen - Ihre Spielkameraden haetten derzeit alle 
keine Zeit und alleine hingehen, war fuer sie zu langweilig.
Im Prinzip haetten wir schon Interesse hatten wir Ihr gesagt, aber wir haetten 
kein Outfit, was Salonfaehig waere fuer eine Party.
Zu meiner Frau sagte sie,dass sie ja wuesste,was sie teilweise schoen findet 
und haette da auch schon etwas fuer sie. Sie hatten sich anscheinend schon 
frueher darueber unterhalten.
Als sie mich direkt fragte, konnte ich nur rumdrucksen und kam eigentlich mit 
keiner klaren Antwort heraus. Als es meiner Frau zuviel wurde mit meinem 
unklaren drumherumgerede,dass Christina einfach mal auf eine meiner Homepages 
schauen sollte - da ist bestimmt eine passende Fantasie dabei. Ich wurde 
damals rot im Gesicht - da es zwar Fantasien waren, die ich niederlegte, 
aber mir auf der anderen Seite auch peinlich.
Das wollte sie machen und wir wechselten auf irgendein Musik-Thema ueber, 
was mich aber weniger interessierte bis wir uns nach 3 Stunden gerede wieder 
trennten.


Nach knapp zwei Wochen rief sie uns an und sagte,dass wir Samstag vorbeikommen 
koennten, wenn wir noch Lust haetten auf die Party. Wir sagten zu und sie bat,
dass wir moeglichst schon am Mittag 
vorbeikommen, da das anziehen der Kostueme etwas laenger dauern wird. 


Wir kamen am Samstag puenktlich um 12:15 Uhr bei ihr zu Hause an, tranken 
erstmal einen Kaffee.
"Also ich habe zwei Kostueme fuer Euch rausgesucht", fing Christina an.
"Fuer Dich war es einfach, Susanne. Ich habe ein schoenes Ponygirl-Kostuem mit 
saemtlichen Schnickschnack", sagte sie zu meiner Frau und zu mir gewandt fuhr 
sie fort:
"Fuer Dich, Michael, war es schwieriger - viele meiner Kostueme sind eher fuer 
Frauen gedacht oder sind nicht in Deiner Groesse."
"Aha", sagte ich und dachte gleichzeitig,dass dies ja schon gut anfaengt.
"Aber beim durchlesen Deiner Geschichten fiel mir eines ein, dass Dir gefallen 
koennte. Ich habe es schon einige Zeit bei mir liegen, weil es keiner meiner 
Spielkameraden laengere Zeit tragen wollte."
"Wieso das denn nicht", fragte meine Frau.
"Es ist ziemlich langwierig anzulegen und einmal angelegt, auch nicht ganz so 
schnell abzulegen",antwortete Christina.
"Was ist es denn?", platzte ich neugierig dazwischen.
"Nana, nicht so ungestuehm. Ich dachte da an deine Geschichte als die Freundin 
sich als hilfelose, stumme und immergeile Gummipuppe verkleidete, um ihren 
Freund zu ueberraschen. Du hast das so genau beschrieben, dass ich dabei den 
Eindruck hatte, dass Du wohl auch gerne so eine Puppe waerst."
Ich wurde leicht rot im Gesicht - hatte sie doch den Nagel auf den Kopf 
getroffen und ich konnte dem nur schwer wiedersprechen. Eigentlich mochte 
ich alles, was mit Gummi zu tun hatte, aber Susanne konnte dem nur relativ 
wenig abgewinnen. Eigentlich immer weniger, weil ich sie damit schon ziemlich
oft genervt hatte.
Daher kam bei ihr als erstes instinktiv eine leicht genervte Reaktion: 
"Passt ja zu Dir".
Ich konnte es ja verstehen, wir hatten das Thema schon so oft gehabt,
dass sie das Wort Gummi schon nicht mehr hoeren konnte.
"Ich soll als Gummipuppe zur Party gehen",sagte ich etwas ueberrascht.
"Ja, Du als sexgeile Gummipuppe und Susanne als keusches Ponygirl", 
grinste Christina.
Bevor wir weiterreden konnten,klingelte mein Handy und ich ging ran. 
Susanne warf mir einen etwas mehr genervten Blick zu. Christina zog sie
aber weg mit den Worten:
"Waehrend er telefoniert,zeige ich dir mal die Kostueme."
Das Telefonat dauerte einige Zeit,in der die beiden auch nicht wieder auftauchten.
Es war ein Anruf von einer Jobagentur, die mir mitteilte, dass ich mal wieder 
abgelehnt wurde.
Sie haetten es schon gestern versucht und mir auf dem Anrufbeantworter 
gesprochen aber wollten es trotzdem nochmal direkt mitteilen. Anrufbeantworter? 
Hatte ich den abgehoert und es ueberhoert? Egal, mist ich hatte jetzt andere 
sorgen - ich wuerde noch einige Zeit arbeitslos sein und wenn ich das Susanne 
erzaehle, wird die erst recht auf hunderachtzig sein.
Als das Telefonat beendet war,wollte ich gleich mit der Frage "Dann kann ich 
mir die Kostueme jetzt auch mal anschauen?" ablenken,aber Christina entgegnete:
"Zu spaet. Chance verpasst - ausserdem soll es fuer DICH noch eine Ueberraschung 
bleiben."
Meine Frau schien dagegen wieder guter Laune - wenn nicht sogar sehr guter 
Laune zu sein - als sie nach dem Grund des Telefonates fragte. Ich log ihr 
was vor,dass es nurn Bekannter gewesen waere.
Das schien sie zu schlucken - jedenfalls stocherte sie nicht nach und ich 
wollte ihre ploetzliche gute Laune auch nicht gleich wieder zunichte machen.

"Michael",sagte meine Frau,"nimm das hier und gehe erstmal richtig duschen. 
Danach fangen wir bei Dir an,das Kostuem anzulegen." und gab mir ein Shampoo
mit einem Laecheln und einem Kuss auf die Wange in die Hand. Sie schien 
wie ausgewechselt. Christina muss ein Talent haben, ihre Laune aufzubessern. 
Sollten sie bei meiner Frau oefter machen.
Waehrend ich ins Bad ging, hoerte ich noch aus dem Esszimmer die Worte: 
"Und nicht in die Augen laufen lassen, das Zeug brennt hoellisch. 
Sofort auswaschen, wenns doch passiert"
"Jaja", rief ich zurueck und dachte mir 'Shampoo brennt immer in den 
Augen - bin doch kein kleines Kind mehr'
Nach dem Duschen waren die beiden nicht mehr im Esszimmer,sondern einen 
Raum weiter, der vorher zu war und ich hoerte sie rufen.
Als ich den Raum betrat, war ich erstmal erstaunt.Das schien Christinas 
Spielzimmer zu sein. Es sah jedenfalls teilweise aus wie eine Klinik 
inkl.dem gynokologischen Stuhl.
Ich war noch nicht ganz drinne, da zog mir meine Frau ohne Umwege den 
Bademantel aus und legte eine Augenmaske um. 
"Damit es eine Ueberraschung bleibt",waren ihre mystischen Worte.
Christina rubbelte mich in der zwischenzeit mit einem Handtuch extra trocken.
"So stehenbleiben - als erstes wirst Du untenherum fertig gemacht.",sagte 
Christina und ich musste in eine Art Hose steigen, die aber irgendwie nicht 
richtig sass,dafuer aber gut eingoelt war, da ich relativ einfach dareinglitt.
"Keine Sorge, ich ruecke sie gleich noch zurecht. Jetzt kommt das Oberteil.",
sagte sie und zog mir eine Art Hemd ueber, welche Aermel und Finger hatte. 
Auch diese ging relativ einfach, sass aber genauso locker.
"Das ist die Grundkleidung", sagte meine Frau und fuehrte mich wohl zu dem 
gynokologischen Stuhl,wo ich mich drauflegen sollte. Kaum lag ich drauf, 
befestigten sie mich auch schon mit Manschetten.
Es war ziemlich warm - scheint durch die Lampen zu kommen, die ich sah als 
ich den Raum betreten hatte.
"So, jetzt muessen wir uns bisschen beeilen und ich brauche etwas ruhe - 
muss mich konzentrieren", sagte Christina und Susanne half ihr dabei, 
indem sie mir einen Knebel in den Mund schob,aber dafuer die Augenmaske abnahm.
"So ists besser", lachte sie mich an und verschwand aus meinem Blickfeld 
und schaute Christina bei ihrer Arbeit zu.
Zuerst spuerte ich nur wie sie etwas kaltes zwischen meine Beine spruehte,
dann ein kleines Picksen.
"Das ist der Katheder, damit die Puppe nicht laufend auf Toilette muss - 
wird in dem Kostuem etwas schwierig. Das wird mit dem Po-Plug verbunden.", 
hoerte ich Christina zu meiner Frau sagen.
Kurz danach spuerte ich einen leichten Druck auf mein Poloch und sie ergaenzte:
"Den wir natuerlich auch gleich an die richtige Stelle ruecken."
Danach wurde die "Hose" - oder was immer es auch ist - hochgezogen.
"So,diese Hose hat eine kuenstliche Vagina - direkt darunter liegt sicher 
verpackt im Gummi sein Schwaenzlein", hoerte ich sie weiter erklaerend.
"Wie Du siehst,Susanne,ist dieser Bereich ausgiebig gepolstet. Sowohl 
um die richtige weibliche Form dazustellen als auch sein Teil sicher und 
fest einzuschliessen - er hat gerade soviel Platz darin, dass er in seiner 
jetzigen Groesse darein passt. Platz fuer Wachstum ist da nicht. Ausserdem 
steckt die ganze Elektronik in diesem Bereich des Kostuems."
Elektronik dachte ich mir - was meint sie damit?
Aber das erklaerte sie leider nicht weiter,sondern machte an meinem 
Oberkoerper weiter.Zu meiner Frau gewandt, erklaerte Christina weiter:
"Und in diese Taschen packen wir die Brueste. Diese kleinen Klammern,
welche du hier an den Bruesten siehst, passen genau auf seine Brustwarzen".
Schwupps gesagt, getan. Ich spuerte das Gewicht der Brueste, als sie diese 
auf mir legte, draufdrueckte und die Klammern sich um meine Brustwarzen 
schlossen und die Brueste sich an mir festsaugten - jedenfalls schien mir das so.
"So,die sind erstmal fest"
"Und nun?", fragte meine Frau.
"Den ersten Teil haben wir schonmal geschafft, den zweiten Teil uebernehmen 
die Waermelampen.Das Material zieht sich nun soweit zusammen, bis es straff 
sitzt.Der Hueftbereich reagiert dabei wesentlich schneller, so dass sich 
automatisch eine Taille bildet.", erklaerte Christina.
"Lassen wir ihn erstmal alleine und trinken noch bisschen Kaffee", ergaenzte 
Christina und beide gingen.
Waehrend sie wegwaren, merkte ich,wie das Material immer enger wurde. 
Gerade an der Huefte hatte ich das Gefuehl zweigeteilt zu werden.
Nach einer halben Ewigkeit kamen die beiden zurueck und Christina begutachtete 
alles.
"Sieht alles gut aus - sitzt alles passgenau. Wie fuer ihn gemacht."
"Und was kommt nun?",fragte meine Frau neugierig.
"Jetzt kommt der Kopf dran", antwortete Christina und nahm ein Handtuch 
und rubbelte dort herum waehrend Susanne herankam, nahm mir den Knebel 
ab und fragte:
"Und wie geht es dir?"
"Ist ein seltsames Gefuehl - wie eine zweite Haut. Ungewohnt, aber doch 
interessant"
"Das klingt doch gut", sagte sie und fragte ergaenzend," und willst Du 
meine hilflose immergeile Gummipuppe sein?"
"Ja"
"Ist es Dein Wunsch,dass wir dich nun vollenden - letzte Chance nein zu sagen."
"Macht weiter,es ist mein Wunsch zur Gummipuppe zu werden", antwortete ich.
In dem Augenblick kam Christina in mein Blickfeld und sagte: "Mund auf!"
Ich machte es und sie spruehte was kuehles hinein. Dann sah ich eine 
grosse Maske mit einem Schlauch dran. "Und nun vorsichtig schlucken", 
sagte Christina, waehrend sie mir den Schlauch vorsichtig aber unaufhaltsam 
in den Mund und Hals schob. Mir blieb gar nichts anderes uebrig,als zu 
schlucken. Es ging alles blitzschnell und dann war sie schon dabei die 
Maske glattzustreichen.
Sie hatte eingearbeitete Kontaktlinsen und kleine Nasenstoepsel eingebaut.
Als Christina fertig war, hielt sie wieder eine Waermelampe daran und 
alles zog sich zusammen. Als erstes viel mir auf,dass alles ganz still
war und ich den Mund nicht schliessen konnte, bis ich ein Knacken im Ohr hatte.
"So und nun sind die Kopfhoerer eingeschaltet. Siehst Du,Susanne? 
Michael hoerst Du uns?", fragte Christina und ich nickte.
"Siehst Du, ausgeschaltet ist die Puppe taub und stumm. Mit der 
Mundaushoehlung und dem Schlauch, kann die Puppe nicht reden. 
Im Prinzip kannst Du alles ueber diese Steuerung regeln, Susanne", 
sagte Christina.
"Alles?"
"Ja - inklusive der Feinjustierungen.", ergaenzte Christina und danach 
hoerte ich wieder ein knacken. Kurz danach merkte ich wie sich das Teil 
in meinem Po weitete, dann bekam ich ich kurze Zeit spaeter einzelne 
Stromstöße zwischen den Beinen, dann an den Brustwarzen. Sie schienen 
die Steuerung wohl durchzuprobieren. Danach gingen sie.
Nach einiger Zeit kam nur Christina zurueck und mit einem knacken war 
auch wieder Ton da.
"Na komm,Pueppchen", sagte sie als sie mich losmachte und ins Esszimmer fuehrte.
Dort stand Susanne - aber wie!
Sie hatte Stiefel an, welche wie Hufe aussahen, dazu einen 
Metallischglaenzenden Keuschheitsguertel und sonst noch einiges,
was zu einem Ponygirl gehoert.
"Michael, du bist nicht der einzige mit gemeinheiten. Der KG von 
Susanne ist gleichtzeitig schutz als auch stimulation fuer deine 
Frau. Mal schauen, wann sie mich bittet den abzunehmen", grinste sie.

So zurechtgemacht fuhren wir zur Party.

Fortsetzung folgt bei Interesse...