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Freitag, 28. Juni 2002

Tagebuch 28.06.2002

Diese Woche muss ich zu meiner Schande gestehen, war ich kein Stück keusch (auch heute morgen nicht), da ich mir vorm morgendlichen Aufstehen einen Orgasmus verschafft habe. Gestern hatte ich gar nicht so registriert, dass es eigentlich ein Arbeitstag gewesen wäre und habe mir für mein Fehlverhalten auch glatte 1000 Strafpunkte eingehandelt. Ansonsten gibt es derzeit nicht viel mehr zu schreiben, außer vielleicht, dass ich heute wieder total verschlafen habe und mich damit auf über 3000 Punkte katapultiert habe L. Diesmal musste ich nach langer Zeit wieder die Halskorsage tragen. Zusammen mit der anderen Korsage und den Schuhen kann ich mich zwar auch anders hinsetzen, aber über einen längeren Zeitraum ist nur eine sehr gerade sitzende Haltung möglich, da man den Kopf auch nicht so immens bewegen kann. Hausarbeiten waren heute nicht sehr viel zu machen. Nur Wäschewaschen und Geschirr spülen sowie Schlafzimmer / Betten machen. Das hat aber trotzdem mehr Zeit gekostet, als mir eigentlich zur Verfügung stand. Für gestern habe ich eine Sechs als Gesamtnote bekommen. Dafür musste ich ein Kondom mit Erkältungssalbe einreiben und über das Schwänzchen stülpen und solange massieren, bis ich einen Orgasmus hatte. Durch Klammern, die Elektroden und die Salbe dauerte es leider elend lang, bis ich zum Orgasmus kam. Seltsames Gefühl von Schmerz und Lust durchströmt zu werden. Eigentlich habe ich mich heute - bis auf das Verschlafen - relativ gut geführt (wenn man mal von dem Danken und der Anrede der Herrin absieht).

Donnerstag, 20. Juni 2002

Tagebuch 20.06.2002

Heute nacht musste ich wieder in Latexkleidung schlafen. Diesmal musste ich aber die Korsage darunter anbehalten. Habe bisher noch nie mit Korsage schlafen müssen, ist relativ ungewohnt nachts so eingeschlossen zu sein, besonders weil man sich dann nicht mehr so rumwälzen kann wie gewohnt. Wenn ich die Korsage noch öfter trage, bekomme ich bald eine andere Taille - ich kann es jetzt schon wieder ein kleines Stück enger schnüren ohne dass es Probleme bereitet. Ich habe mich danach wieder angekleidet und geschminkt. Heut mal versucht, mit dem Lippenstift die Konturen klein bisschen zu verändern. Neben der üblichen Uniform trage ich auch wieder Elektroden an den Brustwarzen, hoffentlich kommen sie nicht zum Einsatz. Sowie an den Hoden Gewichte und an den Füssen eine relativ kurze Kette. Dadurch kann ich es nicht verhindern, dass die Gewichte hin- und herschwingen - das ist vielleicht gemein.

Habe mir eine Geschichte im Web durchgelesen. Das sollte ich besser nicht machen, solange er eingesperrt ist - wenn man erregt ist und doch nicht kommen kann, ist es schon eine blöde Situation. Diesmal habe ich mich da ganz schön selber reinmanövriert.
Es ist zwar demütigend, in Frauenkleidung die Hausarbeit zu machen und zu dienen, aber mit der Zeit geht es. Die Herrin spricht mich glücklicherweise verbal immer mit dem "Du" an und vermeidet andere verbale Demütigungen. Es geht mir zwar immer noch gegen den Strich, mich für Strafen zu bedanken, knicks zu machen und rückwärts aus dem Raum zu gehen und muss speziell beim ersteren mich immer noch überwinden, aber gaaanz laaangsam wird es doch was.

Freitag, 14. Juni 2002

Tagebuch 14.06.2002

Ich trage heute auch wieder das schwarze Lackkleid. Es ist gar nicht so einfach sich darin zu bewegen und hinzusetzen. Glücklicherweise ist es nicht so ein "Schlauchkleid", wo es unten noch länger und genauso eng ist. So konnte ich mich auch an dieses Kleid relativ schnell gewöhnen. Aber die Bewegung hat sich merklich verändert. Durch das Kleid zusammen mit den Schuhen und der Korsage bleibt einem wesentlich weniger Spielraum wie man sich bewegen kann als bisher.
Ich habe heute eine Gesamtnote von 4,0 bekommen, da sie mit einigen Sachen nicht so zufrieden war.

Samstag, 8. Juni 2002

Tagebuch 08.06.2002

Heute ist Samstag. In der Nacht bin ich 4 mal wach geworden, weil ich im Schlaf einen Ständer bekommen habe und dieser empfindlich angewachsen war. Dabei ist zum ersten Mal Sperma ausgelaufen. Nicht viel, aber es ist sonst noch nie passiert. Wenn man meine Hoden anschaut, sieht man auch, dass dort ein gewaltiger Druck drauf lastet. Es ist schließlich auch der elfte Tag, an dem ich keusch bin und der sechste Tag, an dem er rund um die Uhr eingesperrt war. Deswegen hoffe ich, dass ich heute in der Güte meiner Herrin einen Orgasmus bekommen darf - wenn ich könnte, würde ich jetzt schon abspritzen, damit dieser Druck nicht mehr da ist und ich ruhiger schlafen kann (und nächste Woche nicht von der Arbeit abgelenkt werde). Ich war die Woche eigentlich sehr lieb und brav - wenn man von einigen Kommentaren absieht.
Heute morgen hat sie gesagt, sie will eine sehr strenge Herrin sein. Ein klein bisschen bin ich nervös, was sie damit genau gemeint hat. Sie machte die letzten Tage sehr viele Andeutungen, was sie sonst nie gemacht hat.

So, die Hausarbeiten habe ich für heute alle geschafft. Ich durfte auch den Keuschheitsgürtel ablegen. Musste aber in der Anwesenheit meiner Herrin mich abmelken. Das Sperma musste ich dann einfrieren. Ich glaube nicht, dass ich es so schnell wieder auftauen muss. Am Abend durfte ich mich endlich zum Orgasmus bringen.

Donnerstag, 6. Juni 2002

Tagebuch 06.06.2002

Montag und Dienstag war ich eigentlich ganz lieb und nett. Musste mir noch nicht einmal so viel Mühe geben. Leider war ich am Mittwoch mit meiner frechen Klappe nicht so zurückhaltend. Sie machte aber auch einige Kommentare, die mich verunsicherte. Bei dem Thema Frauen-Unterwäsche und was wie wann getragen wird, sagte sie nur: "Das wird sich alles noch ändern". Damit macht Sie einen ganz nervös. Das kann wieder alles bedeuten. Gestern waren wir im Erotikgeschaeft und Sie hat sich ein schönes Lackkleid gekauft. Dieses musste ich am Abend anziehen. Es liegt sehr eng an und damit kann man wirklich nur kleine Schritte machen. Außerdem schränkt es einen sehr ein beim hinsetzen. Man kann dabei die Beine keine Stück auseinandernehmen und muss sich entsprechend hinsetzen. Hoffentlich war das alles, nicht das sie meinte, dass ich jeden Tag und jede Nacht weibliche Kleidung tragen muss, dann würde ich ja rund um die Uhr und überall an meinen Status erinnert werden. Im Geschaeft haben wir dann auch eine neue Maske geholt. Sie ist komplett geschlossen und man kann - selbst wenn man will - nichts sehen oder sagen. Selbst die Nasenlöcher musste ich per Hand nachfügen. Und das letzte, was ich gekauft habe ist ein Gummischwanz, der spritzt. Dieses war als Aufgabe von letzter Woche mit aufgeführt (Sie kann entscheiden, dass ich nur noch aus dem Gummischwanz trinke). Will ich mal nicht hoffen, bin schließlich Schwanzlutschen nicht gewohnt und wäre doch etwas demütigend. Gestern haben wir uns zwei Manga-Filme angeschaut. Das ist fies, wenn er sich nicht regen kann und man durch ein Gitter von ihm getrennt ist. Es ist auch jetzt schon 8 Tage her, wo ich einen Orgasmus hatte und der Druck wird doch deutlich bemerkbar, welcher sich langsam aber sicher aufbaut. Bis zum Wochenende muss ich noch durchhalten. Vielleicht bekomme ich ja die Erlaubnis, am Wochenende einen Orgasmus zu bekommen, damit ich den Druck abbauen kann und nicht auf die Idee, mich wieder abzumelken - wüsste jetzt nicht, ob ich das dann nicht heimlich dazu nutzen würde, doch abzuspritzen Würde aber schwierig (und demütigend) werden, wenn ich es in ihrer Anwesenheit machen müsste. Aber so streng war sie bisher noch nicht und erst recht nicht, wenn ich so lange treu keusch geblieben bin. Heute bin ich mal nicht nachts durchs Schwänzchen wach geworden J, sondern erst kurz bevor der Wecker ging. Aber dafür um so heftiger