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Donnerstag, 25. April 2002

Tagebuch 28.04.2002

Wie jeden Tag, habe ich wieder verschlafen. In Zukunft gibt es dafür die doppelte Anzahl von Strafpunkten. Ich brauche zwar immer noch eine halbe Ewigkeit zum schminken, aber es "nur" noch eine HALBE Ewigkeit ;-). Ich bekomme es aber nicht auf die Reihe, die Wangen zu betonen.... grummel...Hab aber noch Zeit zum üben. Heute habe ich doch glatt vergessen, den Plug einzusetzen - werde es nachher gleich nachholen. Ansonsten habe ich mich mittlerweile daran gewöhnt, dass Hausmädchen zu sein. Ich rei?e nicht mehr ganz so viele dumme Sprüche. Hab zwar manchmal keine Lust, die Arbeiten zu machen, aber muss ja sein - manchmal versuche ich es hinauszuzögern und die Herrin klein bisschen davon abzulenken. An die Schuhe muss ich mich noch gewöhnen. Macht mir auch teilweise viel Spaß - wenn ich nur nicht solche Probleme mit dem keusch bleiben hätte. Wenn wir unsirgendwann einmal einen Keuschheitsgürtel zulegen sollten, wäre dieses Problem glaube ich gelöst - ich muss nur aufpassen, dass Sie mich da auch irgendwann wieder raus lässt...
Ein Problemchen habe ich derzeit immer noch. Erinnert mich klein bisschen wie an einen Blondinenwitz - in manchen Sachen muss man mich am nächsten Sonntag jedes Mal wieder neu "anlernen". In der Woche, wo ich nicht "arbeiten" muss, vergesse ich glatt jedes Mal meinen "Status". Folge ist z.B.  ich mache diverse Pflichtaufgaben wie Körperpflege, rasieren, Benehmen, etc. unter der Woche nicht und bereite den "Arbeitstag" auch nicht entsprechend vor.

Sonntag, 21. April 2002

Tagebuch 20.04.2002

Heute habe ich schon wieder verschlafen. Zwar nur 20 Minuten, ein Zeichen, dass ich mich langsam bessere, aber es gibt trotzdem wieder Punkte. Besonders, weil ich per Regelung automatisch pro Tag 70 Strafpunkte bekomme. Heute trage ich eine Korsage, damit ich aufrecht sitzen muss und eine weiblichere Figur habe. Ebenfalls trage ich unter der Dienstmädchen-Uniform noch ein T-Shirt, damit meine Brüste nicht so rausquellen. Gleich werde ich mir noch die Strafmaske aufsetzen, so wie es die Herrin mir gestern befohlen hat. Frühstück ist auch gleich fertig, so dass meine Herrin glücklich und munter in den neuen Tag starten kann. Ich trage heute den kleinen Plug wieder, damit sich meine Rosette erholen kann. Ich hoffe, die Herrin hat nichts dagegen einzuwenden.

Mittwoch, 17. April 2002

Tagebuch 16.04.2002

Zu Hause musste ich die Maske mit der femininen Form anziehen und den ganzen Tag tragen. Es spannte sehr und war sehr warm. Seit heute habe ich für meine Arbeiten ein Zeitlimit, welches bei überschreiten Arbeitserschwernisse mit sich zieht. Da meine Herrin Cassandra dieses Arbeitserschwernisse auch nach der Arbeit nicht aufhob, sammelten sich diese im Laufe des Tages an, so dass ich den Rest des Tages in Fuß- und Handfesseln rumlief. Beim Computerspielen der Herrin durfte ich Ihr Gesellschaft leisten. Sie verwehrte mir allerdings die Gnade, auf einem Stuhl sitzen zu dürfen. Ich trage heute auch den aufblasbaren Plug, da der andere zu klein geworden war. Ich war leider während des Computerspielens wieder ungezogen und konnte meine Klappe nicht halten, außerdem hatte ich wieder mehrere Fehler gemacht. Die Strafe war diesmal sehr, sehr lang. Der Plug wurde aufgepumpt und der Vibrator eingeschaltet. Darüber hinaus bekam ich Stromstöße. Das musste ich den Abend durchhalten.
Beim Baden verärgerte ich sie leider. Herrin Cassandra fesselte mein Schwänzchen und meine Hoden sehr fest. Ich konnte keinen Ständer mehr bekommen und konnte auf Toilette nur noch pinkeln, wenn ich das Schwänzchen wie die Zitzen einer Kuh melkte. Ein sehr unangenehmes Gefühl. Durch den aufgeblasenen Plug musste ich heute auch sehr oft auf Toilette. Den ganzen Abend während des Fernsehguckens und auch während des Essens war ich gefesselt, mein Schwänzchen abgebunden, wurde mit Elektroschocks behandelt (wo ich die Stärke jedes Mal selber wieder anpassen musste) und hatte einen aufgeblasenen, vibrierenden Plug im Hintern. Normalerweise hätte ich das extrem erregend gefunden, aber durch diesen langen Zeitraum und dadurch, dass mein Schwänzchen sehr eingeengt war, wurde diese Lust mit jeder verstrichenen Minute zur Qual. Die Minuten kamen mir wie Stunden vor. Mein ganzer Körper vibrierte und mein Hintern war bis zum reißen gespannt. Meine Brustwarzen waren mittlerweile so empfindlich, dass ich sogar jedes Staubkorn gespürt hätte. Aber diesen Abend hatte die Herrin keine Gnade, sondern lies mich diesmal in meinem Lustschmerz schmoren. Ich wusste schon nicht mehr wie ich sitzen sollte und war ganz nervös, da ich auch nicht wusste, wie lange das noch dauert. Den ganzen Tag und Abend konnte ich mich zurückhalten und nervte meine Herrin auch nicht damit, aber am sehr späten Abend fragte ich sie dann doch mehrmals und verärgerte sie wieder. Im Bett musste ich die Maske weiterhin tragen und mich einige Minuten stimulieren. Hätte ich das Genitalbondage nicht getragen, wäre ich bestimmt gekommen. Aber so merkte ich nur wie sich die süße Lust aufbaute, aber gleichzeitig das abbauen nicht möglich war. Ich musste den Plug dann vorm schlafen gehen rausnehmen.

Donnerstag, 11. April 2002

Tagebuch 10.04.2002

Heute war ein sehr ruhiger und lockerer Tag. So gut wie keine Strafen, obwohl ich mich sehr unzivilisiert und nicht angemessen verhalten habe. Keine größeren Arbeiten. Ich musste zwar die eine enge Gummimaske tragen, die zwar relativ ungemütlich, da sie warm und einengend ist, aber man sich doch auch daran gewöhnt. Ich habe heute wieder den ganzen Tag den kleinen Plug getragen, langsam gewöhnt man sich an Ihn, auch wenn es ein sehr seltsames Gefühl ist, hinten verschlossen zu sein und ihn nicht einfach rausnehmen zu dürfen.

Montag, 8. April 2002

Tagebuch 07.04.2002

Im Laufe des Tages ist endlich das Paket gekommen, worauf ich sehnsüchtig gewartet hatte. Die Sachen passten alle und auch meiner Herrin haben die Sachen sehr gefallen. Auf den neuen hohen Schuhen zu laufen ist gar nicht so einfach. Die Brüste sind etwas ganz neues für mich. Sie fühlen sich so echt an, machen jede Bewegung mit. Nur an ihr Gewicht muss ich mich noch gewöhnen. Habe heute sehr viele Fehler gemacht habe. Die Folgen habe ich dann im Schlafzimmer bekommen. Die Schläge auf den Fußsohlen habe ich fast gar nicht gemerkt - dabei hatte ich gerade davor soviel Angst. Die Schläge danach auf dem Rücken waren zwar sehr viele, aber auch noch zum aushalten. Das Schlimmste waren die Schläge auf mein kleine Schwänzchen. So stark und intensiv hatte meine Herrin Cassandra noch nie zugeschlagen. Danach nahm sie mich mit dem Umschnallschwanz von hinten bis sie kam. Leider fehlten mir nur einige Sekunden, dann wäre mir auch das gleiche Glück beschert wie meiner geliebten Herrin. Danach musste ich mir mein Schwänzchen mit Eukalyptus-Salbe einreiben. Überall, selbst eine große Menge auf die Eichel. Letzteres brannte sich von oben bis unten durch das ganze Schwänzchen. Aber nichts im Vergleich zu der Salbe an meinem Hintervötzchen. Leider konnte ich meine Hände nicht bei mir behalten und bat die Herrin darum, dass ich mir den Keuschheitsgürtel anlegen darf. Zur Strafe für das rumspielen trage ich jetzt den ganz großen Analplug in mir. Er füllt mein Hintervötzchen sehr aus. Ich soll das Vötzchen regelmäßig trainieren, damit es auch solche Monster ohne Probleme aufnehmen kann. Ich merke ihn bei jeder Bewegung und da der Rand mit Salbe eingeschmiert ist, fühlt es sich an, als hätte mich ein stählerner Schwanz aus einem Hochofen genommen. Als ich den Plug dann herauszog, schrie ich vor Glück und Schmerz auf, da dieses befreiende Gefühl wunderschön war.

Donnerstag, 4. April 2002

Tagebuch 03.04.2002

Den Tag über machte ich meine Arbeiten - teilweise mit Stromimpulsen unterstützt, da ich gestern doch sehr frech war. Es war das erste Mal, dass mein Schwänzchen nach hinten abgebunden war. Mir ist es mehrmals auf Klo passiert, dass ich davor stand und pinkeln wollte und mir dann auffiel, dass es ja gar nicht geht - sondern wirklich nur im sitzen. Wenn ich an mir hinunterschaute, sah es so aus, als hätte ich Schamlippen, da sich die Haut außen noch oben wölbte. Bei Orion suchte meine Herrin für mich die am schwersten vorhandenen Brustgewichte mit einer Masse von 200 Gramm aus. Diese musste ich dann den ganzen Abend tragen. Eine an der Brustwarze und eine am Schwänzchen. Am Anfang tat es tierisch weh, aber nach einiger Zeit ging es ohne weitere Probleme. Unangenehm wurde es erst, wenn ich mich bewegte und die Gewichte in Schwingung kamen. Das allerschlimmste ist aber immer der Augenblick, wo die Gewichte abgenommen werden. Kurz vor dem Schlafengehen befahl die Herrin mir, meine Hände mit Erkältungsbalsam einzureiben und damit meinen Schwanz zu massieren. Ich musste sogar meine Eichel damit einreiben. Die ersten Sekunden ging es, dann kamen die eisigen Schmerzen und ziehen. Besonders an der Eichel war es sehr intensiv..

Dienstag, 2. April 2002

Tagebuch 03.04.2002

Heute durfte ich mir den Plug, welchen ich die letztem 2,5 Tage trug, entfernen sowie den Keuschheitsgürtel ablegen. Ich war von mir selbst überrascht, dass ich ihn solange tragen konnte.

Tagebuch 01.04.2002

Ich wurde streng gefesselt und musste in der Zwangsjacke schlafen. Ein seltsames Gefühl, so eingepackt zu schlafen. Es wurde langsam warm und wärmer. Ich badete in der Zwangsjacke in meinem eigenen Saft - ich fühlte mich wie in der Sauna. Als wenn das nicht genug wäre, begann die Herrin mich sexuell zu erregen und mich zu bestrafen. Sie rieb meinen Schwanz leicht mit Erkältungsbalsam ein. Sie hatte aber nur wenig genommen (und nicht den ganzen Schwanz und Hoden) und nur auf wenige Stellen verteilt, so dass nur ein sehr leichtes Brennen eintrat, was nach ein paar Minuten wieder verging. Wesentlich unangenehmer waren Ihre Fingerspiele mit den Brustwarzen. Als ich sie mit meiner Zunge bedienen sollte, und ich mich weigerte, befestigte sie durch die Zwangsjacke durch zwei Klammern an den steifen Brustwarzen. Eine Klammer ging spitz zu, so dass ihr Druck sich sehr konzentrierte. Während ein Vibrator sie an Ihrer göttliche Grotte erregte, beginnt sie die Klammern immer fester mit Ihren Finger zusammenzudrücken und daran zu ziehen! Ich hatte sie im Vorfeld verärgert und das rächte sich die nächsten Minuten. Sie bearbeite mein Brustwarzen mit den Klammern,. Mein Schwänzchen ersehnte unten die Freiheit, da ich trotz allem sehr erregt war, andererseits ging ich durch eine kleine Hölle. Danach zeigte die Herrin Gnade und entfernte die Klammern durch abziehen der selben - wäre ich nicht gefesselt, wäre ich wahrscheinlich aufgesprungen.