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Dienstag, 7. November 2006

Geschichte: Ein überraschendes Wochenende Teil 5 (Fiktion)

Teil 5: Der Nachmittag



Ich wachte langsam auf, hatte aber wie in der Nacht leichte Probleme mich zu orientieren. Die Erinnerung kam langsam wieder und ich merkte, dass ich immer noch gefesselt war.
Diesmal musste ich langsam auf Toilette und wurde dementsprechend unruhig. Das Knacksen im Ohr lies mich an die Worte meiner Frau in der Nacht erinnern und befürchtete schon, dass es immer noch Nacht wäre und ich sie schon wieder geweckt hätte. Diesmal aber unbeabsichtigt und machte mich auf ein Donnerwetter gefasst. Aber sie klang diesmal ganz entspannt und fragte freundlich: "Na, schon aufgewacht. Typisch Langschläfer! - Bevor ich die los mache und Dir auch die Maske abnehme, sollst Du eines Wissen: Jedes Maulen oder Gemecker wird Konsequenzen haben. Ich rufe Dir das jetzt zum letzten Mal in Erinnerung! Du hast schon einiges auf dem Konto, meine liebe Cynthia."
Sie nannte mich bei meinem Zofennamen, das bedeutete, dass die Rolle heute noch nicht vorbei war, wie ich gestern eingangs zwischenzeitlich vielleicht gedacht hatte.
"Du wirst nach dem Aufstehen einige Überraschungen erleben. Ich gebe Dir einen Tip: Akzeptiere es so wie es ist, ändern wirst DU daran nichts können. Selbst wenn ICH wollte könnte ich es nicht - also wäre das einzige Ergebnis von Betteln nette Strafen, die Du bestimmt nicht willst. Haben wir uns soweit verstanden?"
Ich bestätigte ihr dies mit dem üblichen Kopfnicken.
"Das ist schön. Heute wird noch ein einigermassen entspannter Tag für Dich, jedenfalls der Nachmittag. Du wirst nur ein paar Übungen machen müssen, aber ansonsten wird es wie ein üblicher Samstag bei uns. Am Abend möchte ich mit Dir und zwei Bekannten ins Kino gehen. In die 20:15 Uhr Vorstellung zu dem neuen Film, den wir uns beide anschauen wollen. Du weisst, welchen Film ich meine?"
Ich nickte sofort, denn ich wusste, welchen Film sie meinte und alleine der Trailer im Fernsehen lies keinen Zweifel, dass ich diesen Film unbedingt sehen wollte.
"Und? Willst Du mitkommen oder willst Du zu Hause bleiben? 'Einmal Nicken' mitkommen, 'Kopf schütteln' zu Hause bleiben"
Was für eine dumme Frage von Ihr - natürlich will ich mitkommen. Sie weiss, dass ich gerne ins Kino gehe und erst recht mit Ihr. Wer die beiden Bekannten sind, weiss ich zwar nicht, aber lerne gerne neue Leute kennen - auch wenn ich manchmal vorsichtig und unsicher Fremden gegenüber bin. Das würde aber bei DIESEM Film nicht weiter stören.
"Was ist? Ich warte!"
Ich beeilte mich mit dem Kopfnicken, was sie mit der Frage "Versprochen?" kommentierte.
Ich nickte ein weiteres mal und in meinem noch leicht verschlafenen Zustand fragte ich mich selber, warum sie es so kompliziert macht.
"Darauf freue ich mich dann und wir werden viel Spass haben. Bist Du bereit, Dein Zofenleben zu beginnen?"
Ich nickte ein letztes Mal und merkte wie sie dabei die Fussmanschetten von der Stange löste. Das gleiche machte sie mit den Handmanschetten.
Sie half mir beim Aufrichten, da es mit dem Korsett nicht ganz so leicht war und meine Arme leicht eingeschlafen waren durch die nächtliche Lage. Als ich meine Füsse auf den Boden setzte, merkte ich einen leichten Schmerz und die Erinnerung an die Ballerina-Stiefel kamen wieder in mir hoch, gleichzeitig spürte ich ein nicht gerade unerhebliches Gewicht an meiner Brust, was diese nach unten zog.
Sie saß währenddessen hinter mir und schloss das Halsband mit einem leisen klicken auf, öffnete den Reisverschluss der Maske und nahm sie mir vorsichtig nach vorne ab.
Als erstes mussten sich meine Augen wieder an das Licht gewöhnen. Ein verschwommener Blick auf die Nachttisch-Uhr sagte mir 12:15 Uhr mittags. Mehr als 15 Stunden hatten meine Augen nichts zu tun gehabt. Die Frage meiner Frau "Na alles klar bei Dir?" beantwortete ich mit "Ja, muss mich nur an das Licht gewöhnen" und einer ungewohnt hohen Stimme, die eher an eine Frauenstimme erinnerte als an die eines Mannes.
Bevor ich diese Überraschung aber verdauen konnte, sah ich dann auch als ich an mir herunterschaute, was an meiner Brust zog: Zwei riesige Brüste wölbten sich vor meinen Augen und versperrten mir den Blick nach unten. Ich konnte nicht mal sagen, was das für eine Größe ist, aber sie war beeindruckend. Genauso beeindruckend wie die Tatsache, dass diese trotz Gewicht und ohne BH an meinem Körper hielten. Meine Frau beobachte mich während meiner morgendlichen Entdeckung mit einem breiten Grinsen und in Ihrem Gesicht konnte man lesen, dass sie sich gerade köstlich amüsierte.
Mit leicht verunsicherter Stimme fragte ich: "Kannst Du mir das beides erklären?"
"Was beides? Du meinst zwischen Deinen Beinen und die Brüste?"
Beine? Wie zwischen meinen Beinen und meine Hand wanderte dorthin, wo normalerweise mein Schwanz und das Gehänge sind. Ich griff ins leere! Da war nichts! Angst überkam mich kurzzeitig, bis ich merkte, dass stattdessen gummiartiges Material war, was nach dem Tasten zu urteilen - ich konnte leider dank der Brüste nicht dorthin schauen - sich wie eine weiblicher Vagina anfüllte. Teufel auch, ich hatte da unten eine glatte Muschi! "Alleine dieser Anblick war die Arbeit von gestern wert, mein kleines Mädchen", sagte sie mit einem freudig, frechen Ton. "Es ist einfach köstlich, Dein Unglauben mit anzusehen!"
"Aber...was...wie...das geht doch nicht?"
Ihr Ton änderte sich schlagartig und bekam wieder das Strenge von gestern abend:
"Du merkst doch, dass es geht. Und es sitzt bombenfest für die nächste Zeit! Ich hatte Dir doch gesagt, dass du die nächste Zeit meine kleine Zofe sein wirst. Und seit wann hat eine Zofe so ein Anhängsel zwischen den Beinen? Hä? Sag mir das mal? Und für Dein 'Aber' sind wieder ein paar Punkte auf Dein Negativkonto gewandert...ich würde vorsichtig sein, Cynthia"
Meinen Namen sagte sie mit einer schärfe, die ich bis dato gar nicht kannte und mir meine Veränderung sehr deutlich machte!
Ihre Stimme kehrte aber sehr schnell wieder in die nette, freundliche Lage zurück und sie fuhr fort mit der Erklärung: "Wie Du eben so schön bemerkt hast, ist dein Anhängsel gut unter dem künstlichen weiblichen Geschlechtsteil verborgen. Es besteht aus atmungsaktiven Material und schmiegt sich sehr gut an der Haut an. Man muss schon genau hinschauen, damit man sieht, dass es nicht schon immer zu dir gehört hat. Das gleiche gilt für Deine Brüste!"
"Aber wie hält das ganze?", frage ich sie neugierig.
"Spezieller medizinischer Klebstoff. Hält Bombenfest" war die Antwort, welcher durch einen schelmischen Blick in Ihren Augen unterstrichen wurde.
"Und meine Stimme?"
"Das ist die Folge von den kleinen Extras der Maske, die mir Christin gestern netterweise erklärt hat." und zog die Maske hervor.
Im Gegensatz zu gestern sind an beiden Nasen-Schlauchausgängen zwei kleine Kästchen befestigt.
"Die waren gestern aber noch nicht drann!"
"Richtig. Die hatte Christin gestern draufmontiert. Der eine Kaste wird durch Knopfdruck kurzzeitig aktiviert und löst ein Schlafmittel aus. Damit reist Du ins tiefste Land der Träume und wenn ich dich so anschaue, bist Du anscheinend auch fitter als sonst nach dem Aufwachen!"
"Ja, gebe zu, dass ich besser geschlafen habe, als die letzten Monate"
"Siehst Du - und da du sowieso immer Probleme mit Deinem Schlaf hast, bzw. immer sehr unruhig schläfst, war das doch eine gute Wahl?"
"Und was ist mit dem anderen Kasten?"
"Das strömt permanent ein Mittel aus, was die Stimmbänder für einen Zeitraum von 24h verändert. Ähnlich wie Helium, aber nicht ganz so schlimm. Ist sogar fast auf einige Stimmlagen dosierbar. Und keine Sorge, ist alles gesundheitlich geprüft.....und noch ein paar Punkte für die nichtbeantwortung meiner Frage, Cynthia"
"Welche Frage?" "Du sammelst die Punkte oder? Ich hatte Dich gefragt, ob das eine gute Wahl war bezüglich der Maske und Ihrer Schlaffunktion?"
"Ja, ich stimme Dir da zu", antwortete ich Ihr verunsichert.
"Schön. Die wirst Du in Zukunft öfters tragen, habe ich mir überlegt. Nicht immer...aber oft genug!"
Ich fasse zwischenzeitlich meine beiden Brüste an und schaute sie fragend an. Als wenn sie meine Frage wüßte, antwortete sie mir: "Du willst bestimmt wissen, welche Größe das ist? Richtig?"
"Ja, unter anderem....und wie lange der Kleber, was immer das auch für ein Zeug ist, hält? Habe davon ja noch nie gehört"
Sie fing an kurz zu lachen, bevor sie mir antwortete: "Doch, du kennst es. Hast es gestern auch schon verwendet! Die Größe der Brüste ist FF und die Haltbarkeit ist von der Dauer der Dosierung abhängig."
"Wie ich kenne es? Wann sollte ich das Zeug schonmal verwendet haben? Und was für eine Dosierung", fragte ich auf meine relativ schroffe Art, die selbst mit meiner jetzige Stimme so rüberkommt.
Dementsprechend fiel auch der Ton Ihrer Antwort aus:"Dein Ton gefällt mir nicht. Wenn Du nicht den ganzen Tag einen Knebel tragen willst - ich habe da noch nette Spielsachen - dann würde ich Dir empfehlen, besser darauf aufzupassen, was und wie Du es sagst. Macht jedenfalls noch ein paar Punkte mehr."
Leise sagte ich nur: "Entschuldigung, werde mich bessern"
"Klingt ja schon relativ gut...aber hast Du nicht was vergessen? Wir hatten das Thema doch schon so oft bei unseren Rollenspielchen"
"Entschuldigung, werde mich bessern, Herrin?"
"Klingt schon viel besser...noch lange nicht perfekt, aber schon besser. Ich werde mich mal herablassen und Deine unverschämte Frage gerne beantworten"
Sie nutzt ihre Sprachpause dazu, ein noch breiteres Grinsen aufzulegen, ehe sie mir antwortete: "Die Dosierung ist davon abhängig, wieviel man von diesem Mittel verwendet. Ach ja....und das Mittel wird auch als Gleitmittel verwendet. Denn bevor es zur Klebfähigkeit kommt, ist es ein 1a Gleitmittel."
Ich glaube, in dem Augenblick versagten meine gesamten Gesichtsmuskeln, als mir die Bedeutung ihrer Worte bewusst wurde...
Stotternd hielt ich meine Vermutung fest: "Das Gl...Gleitmittel in der Ki...Kiste ist auch der Kl...Klebst...stoff?"
"Du hast es erfasst. Praktisch nicht war?" Und um in meine offene Wunde zu stochern, die mir gerade durch den Kopf ging, aber es nicht auszusprechen wagte, setzte sie fort: "Wenn man ganz wenig nimmt, hält es ca. 4 Tage. Jedenfalls kann man es dann in den letzten Stunden einfacher lösen. z.B. für Deine Brüste war ich dementsprechend sparsam. Für das dadrunter nicht mehr so ganz..."
"Was da drunter?"
"Die Piercingschilde sind genauso befestigt. Es wird schwierig sein, Deine Brustwarzen zu berühren. Geschweige denn daran rumzuspielen. Dafür haben die nette Kontakte elektrischer Art, wie Du ja schon gemerkt hast."
Vorsichtig und unsicher fragte ich: "Wie stark ist die Dosierung dort?"
"Weiss ich ehrlich gesagt gar nicht, aber ich habe jedenfalls nicht gespart. Ausserdem weisst Du ja wie gut ich im Rechnen bin. Die Formel dafür war mir zu kompliziert, also habe ich es nach Bauchgefühl gemacht, genauso wie bei dem zwischen Deinen Beinen...."
Sie sprach dieses in einem so fröhlichen Ton aus, dass ich fast Angst bekam. Sie schien darüber mehr als amüsiert zu sein und es war ihr von der Ausstrahlung auch anzumerken, wie gross ihre Freude darüber war.
"...aber ich habe nicht übertrieben. Keine Sorge, habe nur bisschen mehr genommen. Laut Christin, die ich gefragt hatte, reicht es für zwei oder drei Wochen. Vielleicht ein paar Tage mehr oder weniger. Aber dafür hast Du ja nette Anschlüsse, die magst Du ja sonst auch so gerne...Nur mit dem Ständer wird es schwierig..."
Ich war platt. Zwei oder Drei Wochen? Das ist schon eine lange Zeit, wenn einem zwei nicht zu unterschätzenden erogenen Zonen genommen wurde. Es sind zwar nicht alle, aber ich war leicht geschockt. Schlimmer war dagegen meine Befürchtung, die sie anscheinend extra auf eine sehr naive Art stellte, obwohl ihr die Antwort schon bekannt war:
"Seltsamerweise habe ich noch nicht einmal das meiste aus der Flasche benutzt, du warst wesentlich verschwenderischer damit, wie mir scheint. Wofuer hast Du es denn verwendet?"
Der Klos in meinem Hals wurde immer größer und ich wurde wahrscheinlich immer blasser, denn sie fragte mit einem "Und? Wofuer?" nach und wollte es anscheinend unbedingt aus meinem Munde hören.
Ich wurde ganz leise und antwortete ihr: "Einen Teil für die Latexstrümpfe, da ich sonst nicht da rein gekommen wäre..."
"Wieviel war das denn?"
Ich beschrieb ihr die Menge und sie setzte jetzt zum Gadenstoss nach mit der Frage:
"Das reicht ungefähr für den gleichen Zeitraum, aber das erklärt immer noch nicht die Menge, die fehlt, Cynthia!"
Der Klos wurde immer größer und es kam mir fast gar nicht über die Lippen, als ich sagte:
"Der Rest ging für den Plug drauf. Ich war etwas unter Zeitdruck und er wollte nicht so rein, wie ich es wollte. Damit es einfacher geht, habe ich vom Gleitmittel etwas mehr genommen..."
"Etwas mehr ist gut untertrieben, Cynthia. Ich würde sagen, den Plug wirst Du wohl in den nächsten 2 Monaten bestimmt nicht los. Selber schuld!"
Und als wenn das nicht schon genug wäre, setzte sie noch einen drauf:
"Aber da Du so versessen auf diesen Plug warst, wäre es wirklich schade, ihn nutzlos drinn zu lassen. Ich glaube, die Zeit können wir nutzen, endlich deinen hinteren Eingang step by step zu dehnen. Auf Toilette wirst Du so zwar nicht mehr ganz gehen können. Aber dafür gibt es ja die Klistiervorrichtung. Die wirst Du aber alleine bedienen müssen, wenn Du mal musst.
Ich schliesse Dich dafür gerne hinten auf - mehr aber auch nicht.Aber an beides wirst Du Dich bestimmt gewöhnen."
"Aber was ist nach den zwei Monaten? Es wird nicht so einfach, dass ich mein Körper sich wieder umgewöhnt?"
"Mach Dir da mal keine Sorgen - abgesehen davon, muss ICH mir erstmal noch überlegen, ob Du ihn nach zwei Monaten überhaupt wieder ablegen darfst oder behälst..."
"Aber das geht doch..." Weiter kam ich nicht, denn sie schoß mir mit der strengen und eindringlichen Stimme von vorhin dazwischen: "Wieder EINIGE Punkte! Noch ein Wort über die Tragedauer des Plugs und ich ziehe den Zeitraum 'Für Immer' mit in meine Überlegungen ein. Und bei deinem Sammeln von Minuspunkten ist der Plug bald nicht mehr das einzige, wo ich den Zeitraum in die Ewigkeit ausdehnen werde!"
Ganz kleinlaut antworte ich ihr: "Ja, Herrin, ich habe es verstanden"
Ich war mir zwar sicher, dass dies nur eine Drohung war, ich war mir dagegen aber nicht mehr so ganz sicher, dass sie den Zeitraum nicht wirklich wesentlich weiter ausdehnen würde.
"Genug Zeit verschwendet. Mach Dich daran, Dich anzuziehen und auch sonst fertig. Deine üblichen Bewegungs-, Gehübungen - diesmal mit den neuen Ballerinas - kannst Du heute nachmittag machen. Ausserdem fängt gleich unsere Lieblingsserie im Fernsehen an.", sagte sie, stand auf und ging los. "Ach ja - setz mir bitte Kaffee auf und mache Frühstück - und keine Sorge, heute abend brauchst Du die Ballerinas nicht zu tragen, wenn wir ins Kino gehen..."
Bevor ich etwas sagen konnte, war sie schon in Richtung Wohnzimmer verschwunden.
Das Kino hatte ich in der Aufregung ganz vergessen. Ich konnte doch so unmöglich weggehen? Das konnte sie doch nicht von mir erwarten? Andererseits klang es aber nicht so, als wenn sie Einwände gestatten würde! Oh mann, wo war ich da jetzt blos reingeschlittert?
Ich tippelte erst einmal in Richtung Bad und wollte mich soweit fertigmachen, als mein Blick in den Spiegel fällt. Die nächste Überraschung: Meine Augenbrauen waren fein gezupft. Ich hatte zusätzliche Wimperhaare und mein Gesicht war perfekt geschminkt. In einer dunklen Vermutung, versuchte ich den Lippenstift mit Make-Up-Entferne abzumachen und mein Verdacht wurde sofort bestätigt. Das Make-Up lies sich nicht entfernen. Eine weitere teuflische Kleinigkeit.
Ich hätte vielleicht noch erwähnen sollen, dass ich künstliche Fingernägel trug, die im Farbton mit dem Make-Up abgeglichen waren. Ich machte gar nicht erst den Versuch diese zu entfernen. Ich konnte mir mittlerweile schon denken, dass dies auch ein hoffnungsloses Unterfangen wäre. In der Vergangenheit hatte ich schon öfters die Erfahrung mit künstlichen Fingernägeln gemacht und die Länge war auch sehr human, so dass sie mir keine größeren Probleme bereitete.
Während ich mich im Spiegel betrachtete, muss ich aber ganz ehrlich zugeben, dass es eigentlich ganz gut aussieht und es schwierig ist, mich in meiner derzeitigen Aufmachung als Mann zu erkennen. Bis auf die Kleinigkeit, dass ich einen Adamsapfel habe, aber da achten die wenigsten Menschen glücklicherweise drauf.
Ich machte meine Morgentoilette soweit möglich und ging oder besser tippelte vorsichtig ins Schlafzimmer zurück.
Als erstes legte ich den BH an und die Last wich von meiner Brust und verlagerte sich auf meine Schultern. Ich weiss gar nicht, wie Frauen es auf Dauer aushalten mit solchen riesen Airbags durch die Gegend zu laufen. Das Gewicht ist einfach nicht zu unterschätzen.
Meine Frau bzw. im Augenblick besser Herrin hatte mir seltsamerweise keine Zofenkleidung herausgelegt, sondern einen mittellangen Rock und ein Oberteil. Beides war schnell angezogen.
Zum Schluss meine Haare noch in Form gebracht. Dank meiner natürlichen Haarlänge brauchte ich keine Perücken mehr tragen.
Ich machte mich daran, Kaffee aufzusetzen und Frühstück zu machen. Ging alles wesentlich langsamer als sonst - auf den Ballarinas war es gar nicht so einfach sich zu bewegen. Immer nur kurze vorsichtige Tippelschritte.
Jedesmal, wenn ich in Sichtweite meiner Herrin kam, fing sie an zu lächeln und sich darüber zu amüsieren.

Der Nachmittag ging ohne besondere Vorkommnisse vorüber. War wirklich wie ein ganz normale Tag mit Fernsehgucken, unterhalten, Brettspiel spielen. Ich hatte auch keine weiteren Aufgaben, ausser meine Bewegungsübungen und dass sie mich Cynthia nannte und ich sie Herrin.
Ich hatte damit gerechnet, dass ich die klassische Zofenrolle heute einnehme, dem war aber gar nicht so. Hin- und wieder ein paar Kleinigkeiten holen wie Knabberkram oder ein Getränk, aber ansonsten behandelte sie mich wie eine sehr gute Freundin.
Wir kuschelten auf dem Sofa und hatten ansonsten auch einen ganz angenehmen Nachmittag.

Doch auch der Nachmittag ging vorrüber. Meine Herrin telefonierte gegen 18:00 Uhr mit der Bekannten und sagte mir, dass wir uns langsam fertig machen müssen, da wir uns gegen 19:30 vor dem Kino treffen wollten und die Zeit im Foyer nutzen wollten, um aneinander kennenzulernen und bisschen zu quatschen.
"Muss ich wirklich so rausgehen?"
"Natürlich, was denkst Du denn? Dass Du Dich hier die nächsten 4 Tage verkriechst? Nix da. Ausserdem hast Du versprochen mitzukommen!", Ihr Tonfall war dabei wieder ein Tick schärfer geworden. "Da wusste ich noch nichts von der Veränderung!"
"Das ist mir egal. Du warst einverstanden, hast es versprochen und wenn Du weiter herumzickst, kann ich auch anders. Nebenbei gesagt waren das wieder ein paar Punkte mehr auf Deinem Konto."
Sie ging aus dem Wohnzimmer und kam kurz danach wieder rein, sagte, dass ich aufstehen sollte, was ich auch sofort machte.
Sie öffnete mit einem sehr kleinen, feinen Schlüssel die Arm- und Fussmanschetten und sagte: "Zieh Dein Top aus und dreh Dich um"
Der Aufforderung folgend hörte ich sie sagen: "Wollen uns mal Dein Korsett in Augenschein nehmen. Bisher bin ich noch gar nicht dazu gekommen, Deine Schnürung zu überprüfen....."
Ihr Tonfall änderte sich schlagartig und fuhr in einem etwas schlecht gelaunten Ton fort mir eine Standpredigt zu halten.
"Was ist das denn? Es ist doch nicht das erste mal, dass Du Dich geschnürt hast! Vollkommen schief geschnürrt und nicht einmal annähernd sorgfältig. Und viel zu viel Spielraum hast Du in der Schnürung. Hast Du wohl heute morgen gleich etwas gelockert - wie? Das könnte Dir so passen. Wie sieht das denn aus? Anscheinend willst Du, dass ich es schnüre, wenn Du es nicht kannst. Ok, kein Problem."
Sie öffnete die Schnürung, legte die Bänder sorgfältig zurecht und fing an zuzuziehen.
Im ersten Moment ging es, dann dachte ich aber es würde mich fast zerreissen. Nicht, dass ich es nicht gewohnt wäre. Aber sie legte dabei so eine Schnelligkeit und Kraft rein, dass ich davon leicht überrascht wurde.
Nach einigen schweisstreibenden Minuten, sagte sie: "Na geht doch. Noch einen halben Zentimeter und ich kann die Schnüre entfernen!"
"Ich verstehe nicht ganz - wie soll das Korsett ohne Schnürung halten?" "Ganz einfach - wenn das Korsett geschlossen ist, rasten hinten mehrere Verschlüsse ein, die in der Länge des Korsetts verteilt sind. Die Schnüre sind dann überflüssig..." und wie zur bestätigung Ihrer Aussage, zog sie noch einmal fest zu und ich hörte das einzelne Klicken der Verschlüsse in meinem Rücken.
"Siehst Du, so einfach geht das. Ich finde es sieht sehr gut aus. Wie fühlt es sich an?"
"Ungewohnt. Aber geht soweit ganz gut."
"Dann wird es Zeit, dir das besondere an dem Korsett zu zeigen."
Wie aus dem Nichts hielt sie plötzlich eine Spraydose in der Hand und sagte: "Das Korsett ist eine Spezialanfertigung. Die Bekannte, welche Du heute abend kennenlernst, bekommt beim Hersteller netterweise eine Menge Rabatt und den Rest hat sie mir ausgelegt. Es besteht auch aus einem Atmungsaktiven Material, ist trotzdem sehr stabil und das besondere daran ist. " Ihre Augen fingen an zu leuchten. "Ich weiss nicht wie das Zeug heisst, es reagiert aber auf das Mittel hier in der Spraydose. Ich zeig es Dir mal."
Sie schüttelte die Dose und fing an im Taillenbereich das Korsett einzusprühen. Kurz danach spürte ich, wie das Korsett an den Stellen enger wurde und leicht zusammenzog. Dies wiederholte sie an allen Stellen, wo das Korsett zum Körper noch Luft hatte, so dass es nachdem sie fertig war, nahtlos an meinem Körper anlag.
"Netter Effekt - findest Du nicht? Das kann ich endlos weitertreiben, wenn ich will."
Ihr Grinsen wurde breiter "Mal schauen, wie oft wir das in den nächsten Jahren machen werden..."
Meine Frage kam wie aus der Pistole geschossen:"Jahren? Wieso Jahre?"
"Ganz einfach, Cynthia. Der Einrastmechanismus geht nur in eine Richtung! Es gibt kein Öffnungsmechanismus. Wenn Du das Korsett ausziehen willst, muss es mit einem speziellen Werkzeug aufgeschnitten - auf gut Deutsch zerstört - werden. Aber mach Dir nichts draus, Du hast nun wieder ein paar Strafpunkte weniger auf Deinem Konto und vielleicht ist das ja ein Ansporn diese nicht wieder aufzufüllen. Es sollte Dir ja auch keine weiteren Probleme bereiten, den wenigsten wird es auffallen und du wolltest schon immer ein Maßkorsett haben. Ich hoffe, Du freust Dich über mein Geschenk."
Ich war perplex. Nicht, dass ich das Korsett nicht schön fand und sowieso ein Fan von dieser Art von Kleidung bin - aber ich hätte nie gedacht, dass es so eine Technik gibt und dass meine Herrin Andrea soweit gehen würde. Langsam überlegte ich, ob ich sie wirklich kannte und welche Seiten sich noch an ihr offenbaren würde.

Im Befehlston sagte sie:
"Du gehst rüber ins Schlafzimmer, ziehst Deine Stiefel aus und die auf dem Bett liegenden Sachen an. Trödel aber nicht rum! Wenn Du fertig bist, warte im Wohnzimmer auf mich. Um 19:15 Uhr fahren wir dann los! Ich werde mich in der Zwischenzeit auch ausgehfertig machen."
Sie gab mir noch einen intensiven Kuss, drehte sich um und verschand in Richtung Badezimmer.
Ich begebe mich verwirrt und tippelnd in Richtung Schlafzimmer. Einerseits werde ich so angemault und andererseits gibt sie mir dann einen sehr lieben und intensiven Kuss.
Entweder war sie bisher total gut gelaunt und hat über alle Fehler von mir hinweggesehen oder sie war absolut schlecht gelaunt und das dann auch in jeglicher Hinsicht. Die jetzige Mischung ist aber absolut neu für mich.
Im Schlafzimmer angekommen, setze ich mich als erstes aufs Bett und zieh die Stiefel aus. Was für ein befreiendes Gefühl. Viel länger hätte ich es heute auch nicht da drinn ausgehalten.
Auf dem Tisch im Schlafzimmer liegt meine Kleidung für heute abend. Ein mittellanger Lackrock, ein Oberteil aus Lack, welches vorne zum Schnüren ist und ein weißgrauer Pullover mit relativ tiefem Ausschnitt. Keine Jacke. Wenigstens einen Pullover gönnt sie mir - ist schliesslich nicht mehr die wärmste Jahreszeit draussen.
Beides ist relativ schnell angezogen.
Daneben stehen noch Stiefelletten, welche mal wieder mit einem kleinen Schlößchen gesichert werden. Den Abschluss macht ein Halsband aus feinstem Edelstahl mit einem Ring der 'O' vorne und einem der Verschlussmechanismen, die ich schon von den Manschetten her kannte.
Ich weiss zwar nicht, wie die genau funktionieren, aber das Schloßsystem dazu ist so unauffällig, dass es keine größere Erhebung in dem Halsband gibt - genausowenig wie es bei den Manschetten der Fall war.
Die Aufmachung fand ich eigentlich sehr sexy - wenn ich nicht damit nach draussen gehen müßte. Unauffällig ist das schliesslich nicht gerade und auch wenn ich mich in der Kleidung an sich wohl fühlte, konnte ich mein flaues Gefühl in der Magengegend nicht verstecken. Und das Gefühl kam nicht von dem Korsett!
Ich war zeitgleich mit meiner Herrin Andrea fertig. Sie hatte das einmalige Talent sich in relativ kurzer Zeit zu verwandeln und Ihre Schönheit mit dem entsprechenden Make-Up und der Kleidung zu unterstreichen.
Sie lächelte mir freundlich zu und sagte nur: "Schick siehst Du aus. Da werden sich einige der Herren der Schöpfung zu dir umdrehen und gierige Blicke zuwerfen."
"Darauf kann ich gut verzichten. Ich hoffe, die bleiben dann auf Abstand." versuchte ich zu scherzen.
"Keine Sorge - Du bist mein Eigentum. Der Kerl muss erst bei mir Gesichtskontrolle machen, bevor er überhaupt in Deine Nähe kommt!" sagte sie lachend.
"Und wenn er die Kontrolle besteht?"
"Das weiss ich noch nicht, überlege ich mir dann. Aber Cynthia, wer wird denn so neugierig sein? Ich glaub, dafür bekommst Du pauschal auch ein paar Punkte..."
Damit war das Thema auch erledigt. Sie drückte mir eine etwas größere Damen-Handtasche in die Hand und sagte, dass die schwarze Tüte da drin für mich Tabu sei. Ich konnte es Ihr ansehen, dass sie keine Lust hatte, darauf näher einzugehen und glücklicherweise fuhr in dem Augenblick das Taxi vor, um uns zum Kino zu bringen.....

Mittwoch, 1. November 2006

Halloween - Mein Abend als Mumie

Die ersten Gäste trafen ein. Das Stimmengewirr nahm stetig zu. Irgendwann wurde Musik eingeschaltet.
Meine Herrin kam hin und wieder vorbei und gab mir durch den Strohhalm was zu trinken und zeigte den Gästen die Funktion der zuckenden Mumie. Ich weiss im nachhinein nicht mehr, wie viele der Gäste davon Gebrauch gemacht haben - aber es waren sehr viele. Trotz der Mummifizierung konnte man wohl das Zucken auch von außen erkennen.
Irgendwann hielt mir meine Herrin die Nase zu und sagte, dass sie was zu trinken für mich hat und ich kräftig saugen sollte. Da ich keine Luft mehr bekam, saugte ich natürlich so gut es geht. Sie hatte an den Strohhalm einen kleinen Trichter angebracht und dort was zähes reingekippt. Als ich die ersten Tropfen auf der Zunge spührte, schmeckte ich, dass es Sperma war und ich hörte sie leise sagen, dass sie mit drei der Jungs eine Nummer geschoben hat und es extra für mich in den Kondomen aufgehoben hatte.
Da sie aber nicht von meiner Nase abliess, musste ich solange saugen, bis der Strohhalm wieder frei war.
Das nichts mehr übrig war, bestätigte sie mit einem "Brave Spermamumie, hast alles schön brav aufgesogen." und liess meine Nasenlöcher wieder frei.
Langsam ging der Geräuschpegel zurück. Ich wusste nicht, wie spät es war und war froh, dass meine Zeit als Mumie dem Ende zugeht.
Irgendwann hörte ich meine Eheherrin als sie ins Schlafzimmer kommt und so laut, dass ich es hören konnte, mit jemanden redete: "Wie Du siehst, ist mein Gästebett ja schon von unserem Pharao belegt. Du hast aber bestimmt kein Problem mit mir in einem Bett zu schlafen?" "Ganz sicher habe ich da kein Problem, aber hat er eines?", sagte die männliche Stimme. "Nein, ich hab Dir doch erzählt, dass mein Mann in unserer Beziehung die Rolle der Zofe und des Sklaven hat. Er darf danach die Kondome immer saubermachen, wenn mich jemand gefickt hat." "Klingt ja abgefahren.", ertöhnte die männliche Stimme. Meine Eheherrin fragte ihn dann sehr direkt (beide schienen gut angeschäckert zu sein): "Oder hast Du ein Problem, wenn mein Sklave anwesend ist, wenn Du heute hier übernachtest und mich fickst? Meine Freundin sagte, dass Du eine gute Ausdauer haben sollst. Das würde ich gerne heute überprüfen..." und fing an zu giggeln.
"Nö, gar kein Problem. Er sieht ja nix.", kam von dem Kerl.
Und zu mir gewandt, sprach Sie: "Du hast bestimmt auch kein Problem damit, dass wir heute einen Gast haben und er Deinen Pflichten, denen Du ja leider nicht nachkommen kannst, übernimmst oder?" Sie legte eine Schweigeminute ein und wandte sich an ihn mit dem Satz: "Hörst Du? Er hat nicht wiedersprochen."
Beide fingen an zu lachen und begaben sich Richtung Bett. Ich hörte noch mehrere Stunden (kam mir jedenfalls so vor) ihr Stöhnen und das Quietschen von unserem Ehebett. Zwischendurch kam sie dreimal und gab mir jeweils wieder das Fremdsperma zu trinken. Am Anfang mit dem Kommentar zu ihrem Besucher: "Siehst Du wie gierig er es aufsaugt. Das kleine Miststück ist richtig Spermageil."
"Ist ja abgefahren", kam es vom Kerl zurück. Er wusste ja nicht, dass Sie mir jedesmal mit der anderen Hand die Nasenlöcher zuhielt und ich deswegen so extrem intensiv das Sperma aufsaugte, um den Strohhalm wieder frei zu bekommen.
Irgendwann kehrte Ruhe ein und beide sind eingeschlafen und irgendwann schlief auch ich ein.
Als meine Herrin mich weckte und befreite, war es schon Mittags vom nächsten Tage. Sie hatte einen leichten Kater und fluchte, da es durchaus einiges an Arbeit kostete, mich aus meinem Gefängnis wieder zu befreien.

Halloween - die Vorbereitung

Hier der erste Teil des Halloween-Berichtes, den ich im Auftrag meiner Herrin schreiben soll. Einiges hiervon habe ich nicht mitbekommen, sondern wurden im Nachhinein mir von meiner Herrin erzählt.

Es sollte losgehen. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich (kenne die Wege zu Hause in-und-auswendig ins Schlafzimmer). Hier sollte ich erstmal still stehen bleiben.
Als erstes legte Sie mir die Hodenelektroden von unserem Funk-Reizstromgerät von catsystems an, darüber eine Windel.
Danach spührte ich, wie sie anfing, Folie um meinen ganzen Körper zu wickeln, die Arme und Beine zuerst einzeln. Insgesamt drei oder vier lagen, so dass ich weder die Arme noch die Beine anwinkeln konnte. Auch die Hände konnte ich nicht mehr wirklich nutzen. Dann wickelte Sie um die Beine und Oberkörper Arme gesamt nochmal mehrere Lagen Klarsichtfolie, so dass meine Beine zusammenlagen und meine Arme am Körper anlagen.
Als Sie damit fertig war, nahm sie Panzertape oder Paketklebeband und wickelte im Abstand von einigen Zentimeter jeweils um meinen Körper das Tape, so dass alles eng anlag.
Jetzt kamen die von Ihr auf Alt getrimmten Bandagen um meinen Körper, mittlerweile konnte ich mich gar nicht mehr wirklich bewegen.
Sie bugsierte mich nun auf unser Gästebett (bzw. mein Gästebett) im Schlafzimmer vor dem ich direkt stand, so dass ich mich hinlegen konnte. Alleine das dauerte aufgrund der beschränkten Bewegungsmöglichkeit einige Zeit. Einzig und alleine mein Kopf, Hals und der obere Teil der Schulter war komplett frei.
Mit viel Mühe schob sie unter meine Schulter ein Kissen, damit mein Kopf bisschen erhöht lag. Nun wickelte sie auch um meinen Kopf mehrere lagen Klarsichtfolie, liess aber die Nasenlöcher frei.
Nun ging sie weg und kam mit einer Schüssel voll Wasser und einem Karton wieder.
Sie holte aus dem Karton Gipsbinden heraus. Während diese einweichten, machte sie ein kleines Loch in die Folie über dem Mund und steckte einen breiten Strohhalm hinein und sagte, dass ich diesen festhalten sollte.
Jetzt fing Sie an, meinen gesamten Kopf mit den Gipsbinden zu bandagieren (wie ich später erfuhr mit eine sollbruchstelle am Kopf entlang mit Stoffähnlichem Material, um diese spaeter wieder mit kleinem Kraftaufwand abzunehmen). Die Schultern, den Hals sowie der Kopf waren nach einer gefühlten Ewigkeit unter dem Gips verschwunden und ich nahm ihre Stimme nur noch gedämpft war. Nur noch meine Nasenlöcher und der Strohhalm, der fast unsichtbar herausragte, waren meine Verbindungen nach außen. Sie sagte mir, dass sie nun die restlichen auf Alt gemachten Binden um meinen Kopf legt. Dann legte Sie mich komplett Flach auf unser Gästebett und fixierte mich dort mit 4 bis 5 Gurten.
Sie sagte relativ laut: "So, nun ist Dein Kostüm fertig. Keiner hatte ja gesagt, dass die Mumie sich bewegen soll. Aber Du siehst perfekt aus. Und hast sogar noch ein kleines Extra." Damit drückte Sie auf die Fernbedienung von den Hodenelektroden und ein kräftiger Stromstoss durchfuhr mich. Wer die ersten Gehversuche damit gelesen hat, wird sich erinnern, dass die Fernbedienung drei Stufen hat: Leicht, Mittel, Stark. Sie hat ganz klar die Stufe Stark gerade gedrückt.
Sie teilte mir mit, dass Sie die Fernbedienung nun mit einem kleinen Schild mit der Aufschrift "Zitter-Mumie: Bitte drücken" am Pfosten des Gästebettes befestigt hat.
Sie ging weg und machte sich fertig. (Wie ich später erfuhr bzw. am nächsten Tag sah, ging sie als böse, sexy Zauberin und sah wahnsinnig toll aus.)
Nach einer halben Ewigkeit - ich weiss nicht, wie lange ich mittlerweile dagelegen habe, hörte ich das laute Klingeln der ersten Gäste.....