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Samstag, 29. März 2008

Tagebuch 29.03.2008

Gestern abend wurde nach langer Zeit das erste mal wieder mein Keuschheitsgürtel aufgeschlossen.

Wir unterhielten uns darüber wie es weitergeht. Sie will definitiv nicht auf Schwänze verzichten, will und wird
es aber auch nicht hinter meinem Rücken machen.

Sie erlaubt mir meine Neigungen in Süddeutschland als TV-Zofe auszuleben und gleichgesinnte zu kontaktieren unter der Bedigung, dass der Keuschheitsgürtel dran bleibt, wenn ich nicht bei Ihr bin und damit unsere Beziehung bisschen freier zu gestalten.

Montag, 24. März 2008

Tagebuch 24.03.2008

Wir haben neben dem Telefon,eMail nun eine weitere Möglichkeit gefunden, regelmäßig Kontakt zu halten zwischen meiner Eheherrin und mir: Second Life.
Sie spielt es seit ein paar Tagen regelmäßiger und ich habe mich auch dort angemeldet. Nach der Eingewöhnungsphase kommt man auch gut damit zurecht und gibt ein paar virtuelle Spielmöglichkeiten für uns, während wir getrennt sind. Abends habe ich hier im Süden eh nicht viel zu tun. Bin auch nicht so sehr der Party- oder Abends Discogänger.

Mit dem Voicechat bei Second Life spart man sich das Telefonieren - auch wenn es manchmal etwas schlechtere Sprachqualität ist.

Freue mich aber auf Freitag, wo ich Sie wieder real sehen kann und dank Überstunden auch eine ganze Woche bei Ihr sein kann.

Samstag, 15. März 2008

Geschichte: Ein Urlaub mit Folgen Teil 2 (Fiktion)

Teil 2: Die Vorbereitung

Den Termin bei der Leiterin hatten sie gleich früh morgens um 09:00 Uhr, wo sie sich nach dem Frühstück auch gleich einfanden.
Sie klopften an der Tür und kurz danach wurde sie geöffnet.
"Hallo, sie müssen Susanne und Björn sein, ich bin Claudia und die Leiterin des Institutes. Kommt doch rein." schüttelte beiden die Hand und machte Platz, damit sie eintreten konnten.
Der Raum war relativ gross und in der hinteren Hälfte stand ein massiver Eichenschreibtisch. Dafür standen zwei gemütliche gepolstere Stühle. Die Leiterin nahm in einem gemütlichen Bürosessel platz, während Susanne und Björn sich auf die Stühle setzten.
Claudia begann mit einer üblichen freundlichen Einleitungen, erzählte etwas über das Unternehmen, wie es entstanden ist und ein bissschen aus Ihrem Leben um eine nette Gesprächsatmosphäre zu schaffen.
Als die Vorrede fertig war, kam sie auch gleich auf das eigentliche Thema zu sprechen.
"Susanne, wir hatten in den letzten Wochen ja schon mehrmals telefoniert und über die Ideen und Möglichkeiten gesprochen. Die Idee Ihren Mann in eine Gummipuppe zu verwandeln, erfordert zwar einige Zeit und viel Arbeit, aber die Idee an sich finde ich super und freue mich, Euch beiden dabei helfen zu können. Viele Vorstellungen und Wünsche hast Du mir ja schon genannt und keines davon ist wirklich ein Problem."
"Das höre ich doch gerne!", grinse Susanne. "Aber mein Mann ist etwas neugierig und wollte gerne wissen, wie er danach aussehen wird und was für ein Material verwendet wird. Sowie wie der genaue Ablauf ist." und zwinkerte Claudia zu.
Susanne zwinkerte, ohne das Björn das merkte, zurück.
"Was wissen sie bisher über ihr neues Outfit?", fragte Susanne Björn. "Bisher noch gar nichts. Meine Frau wollte es als Überraschung aufheben, wenn wir hier sind.", antwortete er.
"Dann spann ich Dich auch nicht länger auf die Folter.", begann sie. "Es beginnt damit, dass wir Dich gleich einmal elektronisch vermessen, damit die Maße auch alle so stimmen. Speziell für die Kopfmaske, da hier mehr Feinheiten abzustimmen sind, als beim Rest des Körpers.
Dann gibt es eine medizinische Untersuchung, um vorzubeugen, dass es irgendwelche Komplikationen gibt. Dann geht es zur Komplettenthaarung. Schliesslich willst Du das Gefühl des Materials voll und ganz geniessen. Wir verwenden ein Mittel, was auch das nachwachsen verhindern wird. "
"Dann bekommst Du eine Gasmaske auf und wirst zum Tauchen geschickt, nachdem Deine Hände bearbeitet wurden."
Björn unterbrach kurz: "Wie tauchen? Was meinst Du damit? Und was ist mit den Händen?"
Claudia setzte fort: "Susanne möchte nicht, dass Du als Gummipuppe Finger hast. Sie meint, damit würdest Du zuviel herumspielen. Deswegen werden diese präpariert. Nach der Behandlung ist deine Hand eine steife Verlängerung Deiner Arme. Danach wirst Du in zwei Becken getaucht. In das erste wirst du bis zum Hals eingetaucht. Das enthält ein Mittel, an das sich das Gummi im zweiten Becken dann bindet. Dort wirst Du komplett untergetaucht, deswegen auch die Gasmaske. Du musst darin nur ca. eine halbe Stunde verbringen. Danach ist das Material so gut wie fest, muss aber noch geschont werden. An dem Tauchgestell wirst Du kurz getrocknet und Dir das Korsett angelegt. Von dort wirst Du direkt in einen Spezialstuhl festgemacht.
Das ist notwendig, weil wir hier dann einzelne Feinarbeiten machen und du bekommst dort auch die Maske auf. Das besondere an der Maske ist, dass der Mundbereich ebenfalls komplett aus Gummi ist und für die Augen und den Mundbereich verschiedene einsätze gibt. Und bis auf ein paar Kleinigkeiten wie Schuhe, Plug und derlei Ding bist Du dann auch schon fast fertig. Noch einmal ein Tauchkursus, trocknen und eine neue sexy Gummipuppe ist geboren. "
"Klingt faszinierend, ich freu mich schon richtig darauf.", antwortete Björn mit einem Staunen im Gesicht. "Was ist das für ein Gummi eigentlich? Gibt ja einige verschiedene Mischungen."
"Eine ganz spezielle Kreation. Wenn es fest ist, ist es sehr haltbar und stabil. Nicht so leicht kaputt zu bekommen wie normales Gummi. Soll schliesslich einige Zeit halten und nicht bei einer falschen Bewegung reissen.", erklärte Claudia.
"Ich bin so aufgeregt und kann es gar nicht erwarten!", freute sich Björn wie ein kleines Kind und Claudia sagte:"Kein Problem. Es steht alles bereit und wir können gleich loslegen."
In Gedanken dachte er sich, dass er vielleicht als Gummipuppe die nächsten Wochen bischen mehr sex bekommt, als in den letzten Monaten der Fall war. Als wenn Susanne die Gedanken erahnt hat, sagte sie: "Und keine Sorge Schatz, solange wie Du eine Gummipuppe bist, wirst Du so oft Sex haben, dass glaubst Du gar nicht."
Claudia brachte die beiden in die untere Etage in einen Raum, wo Björn sich ausziehen komplett ausziehen musste und sich auf zwei markierten Punkten in eine Kammer stellen musste und in einem Gestell fixiert wurde, damit es zu keinen Meßungenauigkeiten kommt.
Claudia schloß die Tür zu der Kammer und begab sich zu einer Kontrollkonsole. Susanne stand neben ihr und sprach sie an:"Wie sieht es mit den anderen Vorbereitungen aus und wie lange wird es dauern?"
"Heute werden wir den größten Teil machen. Du sagtest ja, dass die Zähne einiges an Karies aufweisen. Das nehmen wir als Grund für die Zahnbehandlung. Dabei bekommt er eine kleine Betäubung aus der er in ca. 3 Monaten wieder aufwacht. Er wird aber denken, dass es der heutige Tag ist. Und der Rest ist auch an einem Tag erledigt.", erklärte Claudia.
"Dein Mann wird ganz schön überrascht sein! Wann willst Du ihm denn die ganze Wahrheit sagen?", fragte sie.
"Kurz nachdem er die Maske aufgesetzt bekommen hat. Nicht vorher. Ich will schliesslich noch bisschen mit ihm spielen und meine Rache langsam geniessen und sehr lange", erwiderte Susanne mit einem Ton, der nichts gutes verhies. "Und wie meinst Du wird er reagieren?"
"Sprachlos würde ich sagen", sagte Susanne und beide mussten laut auflachen ehe sie fortfuhr: "Ausserdem erfülle ich ihm nur seine tiefsten Wünsche. Und gleichzeitig die meinigen. Darüberhinaus habe ich ihn nicht angelogen, sondern nur die Wahrheit gesagt. Ich kann ja nichts dafür, wenn er es anders versteht. Einzig und allein der Vierer im Lotto war eine Lüge.....schließlich war es der volle Jackpot!"
Das Vermessen dauerte etwa 15 Minuten. Danach bekam er einen Klinikmantel für Patienten um sie gingen rüber in die Privatklinik wo ergründlicher untersucht, als es jemals in seinem Leben geschehen ist.
Das nahm gute 8 Stunden in Anspruch. Claudia hatte sich in der Zwischenzeit verabschiedet, da sie noch einige Termine hatte und wollte sich dann nachher nochmal kurz melden. Susanne begleitete Ihren Mann die ganze Zeit und wich ihm nicht von der Seite.
Am Ende sagte der Oberarzt, dass alles in Ordnung sei, nur die Zähne waren von Karies zerfressen und damit wäre es zu gefährlich die Maske vom Anzug zu tragen.
"Wenn sie plötzlich Zahnschmerzen bekommen, wäre es unpraktisch die Maske aufzuhaben und ärgerlich deswegen den Anzug zu zerstören.", sagte der Arzt."Wenn sie wollen, bringen wir ihre Zähne gerne gleich in Ordnung. Ist im Preis inbegriffen."
"Das klingt doch gut. Aber ich bin da sehr empfindlich, was Zahnbehandlungen angehen und da wäre ja eine ganze Menge zu tun. Weiss nicht, ob ich das an einem Stück aushalte?", sagte Björn leicht enttäuscht.
"Kein Problem. Bei dieser Baustelle im Mund würde ich generell eine komplette Betäubung vorschlagen. Das vereinfacht vieles.", sagte der Arzt.
Das fand bei Björn die volle Zustimmung und Susanne konnte sich ein böses Grinsen immer schwieriger verkneifen.
Er wurde OP fertig gemacht und kurz nachdem er im OP angekommen war, war er auch schon im reich der Träume.
Der Oberarzt wartete noch vor dem OP und unterhielt sich kurz mit Susanne. "Die Zähne werden wir auf jeden Fall machen. Wir werden diese aber komplett entfernen und Imitate anbringen, welche sich für ihn wie echte anfühlen, aber sehr einfach zu entfernen sind.", sagte er.
"Das klingt gut. Eine Gummipuppe braucht schliesslich keine Zähne. Die würden nur stören. Und wie sieht es mit der Brustoperation aus?"
"Wir werden zwei Implantatskissen plazieren, welche durch ein Ventil unter der Achsel bis auf Größe H aufgepumpt werden können. Die Haut werden wir im Laufe der nächsten drei Monate soweit dehnen, dass D ohne Probleme möglich ist. Im Laufe der Zeit wird sich die Haut soweit anpassen, dass auch größere Brüste möglich sind."
"Sehr, sehr gut. Ich kann es fast gar nicht abwarten. Aber wie kann man ihm die größeren Lippen erklären, wenn sie aufgespritzt wurden? Und Claudia schlug mir noch drei weitere Anpassungen vor, die mir sehr gefielen", waren ihre nächste Fragen.
"Das mit den Lippen ist einfach: Er denkt, er kommt gerade von einem Zahnarztbesuch. Sagen sie ihm einfach, dass die Lippen geschwollen sind. Schlicht und einfach.", erwiderte der Arzt. "Die letzten drei Modifikationen sind einmal, dass wir ihm die unteren Rippenpaare rausnehmen und seinen Magen verkleinern. Damit eine entsprechende Korsettschnürung möglich ist. Ohne dass er davon etwas mitbekommt, wird er die nächsten Zeit schon vorgeschnürrt, damit sein Körper sich darauf einstellen kann. Als letztes verkleinern wir seine Ferse, so dass er nur noch auf Zehenspitzen stehen kann bzw. Ballerinaschuhe tragen muss. Und zwei kleine Implantate, um die Vitalfunktionen Ihrer zukünftige Gummipuppe zu überwachen und sie via GPS immer und überall zu lokalisieren."
"Wenn sie weitere Wünsche haben, dann wäre jetzt der perfekte Zeitpunkt dafür.", sagte der Arzt als gerade Claudia hinzukam.
"Wie sieht es aus?", fragte sie.
"Wir fangen in wenigen Minuten an, Chefin", sagte der Arzt und ging in den OP.
"Das ist super. Susanne, es ist alle vorbereitet! Morgen wird dein Mann offiziell mit dem Auto am Bergpass tödlich verunglücken." "Das läuft ja wie geschmiert...", sagte Susanne und beide Frauen schauen sich grinsend an.