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Sonntag, 15. November 2009

Geschichte: Die Domina - Teil 2 (Fiktiv)

So vergingen die Wochen und Monate. Alle zwei Wochen besuchte er das Studio und die Lady Kaliope. Er erlebte dort immer wieder schönen neue Momente und sammelte weitere Erfahrungen. Keine Session gleichte der anderen, da es vieles gab, was er ausprobieren wollte. So lag er mal im Bondagesack, wurde mit Seilen gefesselt, welches er feststellte, ihm weniger brachte und er den Bondagesack für Sinnesentzug-Spiele bevorzugte.
Die Dauer der Sessions dauerte im Schnitt um die 1,5 bis 2 Stunden. Manchmal in seltenen Fällen, wenn viele Termine im Studio anlagen oder er weniger Zeit hatte auch nur eine Stunde. Genauso selten waren 4 Stunden Sessions, da diese natürlich mehr ins Geld gingen.
Sie veränderten auch die Abläufe im Laufe der Zeit. Sie verständigten sich darauf, dass er nur von sich aus die Werte Orange und Rot anzeigen sollte und sie nicht mehr nachfragt. Es kam nie vor, dass er mal "Rot" sagen musste, nur das eine oder andere mal "Dunkel-Orange", da er auch fragte, ob sie die eine oder andere Grenze genauer austesten könnte. Das Einbinden von Masken war fast immer dabei und er testete die verschiedenen Masken des Studios durch. Hin und wieder verwendete sie für kürzere Momente auch den einen oder anderen Knebel. Die Analdehnung war einmal im Monat Bestandteil des Spiels, hatten aber in die Session mit eingebunden, dass er zu Hause fleissig weiterübt. Sie kontrollierte es nicht, sah aber innerhalb der Session, ob er es gemacht hatte oder nicht. Das Anwenden der Gerte auf seinen Hintern war das einzige, was er einschränkte. Auch wenn er das ungern tat, aber da nutzte er den Joker des zahlenden Kunden und sie verständigten sich darauf, dass ein bis 10 Schläge, durchaus mit Spuren innerhalb des Rahmens sei innerhalb der Spielhandlung. Er brachte später auch hin und wieder seine Zofenkleidung mit und bei längeren Spielen musste er vorher einen Studioraum sauber machen. Sie war durchaus zufrieden, da er dieses gewissenhaft und bemüht ordentlich machte und nicht absichtlich Dreck hinterliess, nur hin und wieder mit Humor antwortete, wenn sie trotzdem was fand. Sie mochte es durchaus, wenn er das nicht so bierernst nahm und nutzte dieses um ihn entweder mit der Gerte oder aber mit eine Behandlung zu bestrafen. Je nachdem wie sie meinte, dass es passend war. Schliesslich war eine Behandlung nur teilweise eine Strafe. Sie sagte ihm auch bei dem einen oder anderen, dass wenn er kein Gast, sondern ihr leiblicher Sklave wäre, die eine oder andere Strafe anders ausfallen würde, nur damit er die Reaktionen und das Verhältnis besser einschätzen könnte.
Es gab Highlights, als sie ihn für mehrere Stunden im Bondagesack schmoren liess und die Zofe regelmäßig nach ihm schaute, während er einen vibrierenden Vibration im Hintern hatte und Klammern an den Brustwarzen oder aber auch Sessions, die in der Hinsicht erfolgreich waren, dass er feststellte, dass es an einem Andreaskreuz nur für kurze Zeit interessant ist. Er probierte durch sie verschiedene Möbelstücke aus und die verschiedenen Räume. Das Vakkumbett gefiel ihm gut, auch wenn es Extra kostete wegen dem Reinigungsaufwand und sie testetem einmal vorsichtig die Breathplay-Variante mit einer geeigneten Latexmaske aus. Er fand es interessant und würde es gerne wiederholen, wobei sie im klar sagte, dass er für mehr in dieser Richtung noch nicht soweit sei.
Auch als sie seiner Bitte um Natursekt nachkam, fand er dieses sehr erregend und demütigend. Sie gestattete dieses aber nur alle 8 Wochen und sagte ihm, dass dieses etwas besonderes bleiben sollte und nutzte es als dann als Überraschung während der Sessions.
Das Petplay fand er ganz lustig, aber war nicht so sehr sein Ding, bis auf den doch einschränkenden Petplay-Anzug wo er sich nur beschränkte bewegen konnte. Das war dann aber doch etwas, was nicht auf der Wiederholungsliste stand.
Er räumte ihr in den Gesprächen ein paar Freiheiten ein. So sagte er, dass er es erregender findet wie beim ersten Mal nicht zu wissen, ob er einen Orgasmus bekommt oder einfach ausläuft. Eines von beiden sollte schon bestandteil sein. Sie kann aber abwägen, was sie für angebrachter hält. Sie nahm diese Variation gerne an. Sie machten auch aus, dass er darüber Buch führt wie weit seine Entwicklung und Erlebnissen ist. Sie verkaufte es ihm als Sklaven Hausaufgabe und für sie selber war es praktisch, da sie bei all ihren Gästen sich dann nicht merken musste, wie z.b. die Plugdurchmesser waren und nicht jedesmal von neuem die für die Session gewünschte Größe auszuprobieren. Er musste dieses kurz vor der Session vorlege und sie überflog die für sie wichtigsten Daten während er sich umzog.
Die Variations-Möglichkeiten der Sessions wurden mit jedem Besuch auch umfangreicher, da mit jeder weiteren Erfahrung und neuem Ausprobieren eine Spielart vertieft wurde oder neu hinzukam. Nach der Session sprachen sie kurz darüber und sie machten aus, dass er diejenigen, die dem Repertoire hinzugefügt werden konnte, er auch in diesem Buch niederschrieb. Er wiederrum gab manchmal den Drehbuchanfang einer Session vor und überliess ihr den restlichen Verlauf, da er der Meinung war, dass sie das mit Ihrer Erfahrung besser steuern könnte. Er schrieb ihr manchmal auch im Buch, dass sie frei aus dem Repertoire wählen könnte oder gab verschiedene zur Auswahl und liess sich überraschen.
Sie tauschten auch ihre eMail-Adressen aus, wobei die Lady Kaliope ihm ihre schon vorhandene direkte Studio eMail-Adresse gab. Dies ermöglichte auch vorher mitzuteilen, wenn ein Termin ausfallen musste, was selten der Fall war, aber auch vorkommen konnte. Sie bat aber darum, dass diese Adresse nur für Sinnvolle Kommunikation genutzt und nicht für Smalltalk mißbraucht werden sollte.
Es blieb die ganze Zeit bei einem reinen vorbestellten Dienstleistungsverhältnis, auch wenn sie Variationsmöglichkeiten hatte, war es nichts anderes, was er auch nur bestellt hatte. Sie kannten seine Neigungen und seine Belastbarkeit im Laufe der Zeit wesentlich besser, was ihr wiederum bessere Spielmöglichkeiten und gezieltere Durchführung ihrer Arbeit ermöglichte und so das eine oder andere vereinfachte. Sie freute sich auf diesen Gast. Er war problemlos und liess ihr einen bestimmten abgesteckten Raum für ihre Kreativität. Ansonsten war ihr Domina-Job größtenteils mit sexueller Fliessbandarbeit zu vergleichen, denn die Wünsche der meisten Kunde und das dazugehörige Drehbuch ähnelten sich irgendwie alle. Bei seinen Sessions war es im Prinzip nichts anderes, aber sie hatte Spass daran, seine Entwicklung mit zu fördern, zu steuern und mit zu entdecken. Und das ganze noch gut bezahlt. Dafür schaute sie selten genau auf die Uhr bei ihm, wenn kein Anschlusstermin anstand.
Nur bei dem Thema lecken oder oralen Kontakt blieb sie strikt. Sie war und blieb eine der wenigen Dominas, die keinen Körperkontakt zuliessen und auch wenn ihr dadurch viel Kundschaft verloren ging, hatte sie nicht vor ihre Haltung zu ändern. So fragte er einmal sehr vorsichtig an, ob es möglich wäre, eine der anderen Damen zu lecken und diese ansonsten aber auch nicht weiter Bestandteil der Session sei.
Sie erklärte ihm, dass sie dieses mit ihrer Studiosklavin und den anderen Damen klären würde, da normalerweise die volle angebrochene Stunde dafür berechnet würde. Sie teilte ihm dann bei der nächsten Sitzung mit, dass die Sklavin, wenn sie gerade keinen anderen Termin hätte und anwesend wäre, dazu bereit wäre und egal ob es 5 Minuten oder 30 Minuten dauert, eine halbe Stunde berechnet wird. Da dies aber schwer planbar war und die Sklavin nicht bereit war, bessere Termine deswegen abzusagen, einigte er sich darauf, dass er 50 Euro bei der Lady hinterlegte und wenn es einmal reinpasst, sie dieses gerne einbinden könne. So blieb der Überraschungsmoment für ihn und bereitete keine Probleme im Studio.
Er wurde im Laufe der Zeit sich seiner Neigung besser bewusst und auch Mutiger. Er entwickelte auch einen immer besseren Geschmack bezüglich seiner seine Fetischkleidung und entsorgte nachdem er sich was neues zugelegt hatte, auch manchmal kopfschüttelnd das eine oder andere alte und wunderte sich über die eine oder andere Geschmacksverirrung, die er im Laufe der Zeit hatte. Es kristallisierte sich bei ihm heraus, dass er sich bei den Sessions, wo er praktischen Nutzen aus seiner Sicht mitbrachte und als Zofe im Studio am Anfang einer bezahlten Session saubermachte, mehr aus der Session mitnahm als ohne. Dabei war er keine der Männer, die Zofen sein wollten, um gedemütigt zu werden, sondern mehr zum Zweck des Dienen. Diese Einstellung fand die Lady Kaliope sehr interessant und achtete auch darauf, dass die anderen Damen das nicht missverstanden und sich einen Kommentar dann verkniffen. Dafür gab es andere Sessions wo genau das bestandteil war - dann war er aber keine Zofe.
Manchmal blieb er nach der Session noch einige Zeit in seiner Zofenkleidung, gerade wenn es nach 22 Uhr war und noch Zeit bis zu seinem Arbeitsbeginn auch noch beim Reinigen danach und die Lady Kaliope war darüber durchaus dankbar. Denn das war eine sehr ungeliebte aber notwendige Tätigkeit. Da er immer sehr gründlich arbeitete, liess sie es auch zu. Denn es bringt nichts, wenn sie die Arbeit hätte doppelt machen müssen. Er freute sich, wenn er sich nützlich einbringen konnte. Im Schnitt kam es alle zwei Monate vor, dass er ihr so zu Hand gehen konnte.
Ihn selber störte es dagegen, dass er sich manchmal die Session etwas verdarb, wenn er in Erwartung dessen und in Kombination mit seinem Kopfkino sich am Tag vorher oder gar am selben Tag selber besorgte. Seine Lust blieb dann doch eingeschränkte und verringerten das Erlebnisgefühl. So ging er dazu über, spätestens drei Tage vorher seinen Keuschheitsgürtel anzulegen und in der Umkleide abzulegen.
Dies bekam die Lady irgendwann einmal mit, als er den Keuschheitsgürtel vergass einzupacken und sie sprach ihn darauf an und er erklärte ihr, warum er diesen trug und erzählte ihr auch von der süßen Qual, wenn er sich damit selber kontrollierte. Im Laufe ihrer Kariere hatte sie zwar hin und wieder mit Keuschheitsgürteln zu tun, aber fand an dem Prinzip der Schlüsselherrin nichts anregendes und das war auch nie die Richtung, in der sie arbeiten wollte. Sie wusste von ihren Kolleginnen, dass dieses immer problematisch war und es durchaus zu Diskussionen kam, wenn der Frustpegel die Geilheit des Kunden überstieg und das Kopfkino verdrängte. Da gab es schon die eine oder andere bitterböse eMail oder nervenaufreibendes Telefonat. Seine Erzählung fand sie aber durchaus interessant und war ein klein wenig stolz auf sich, dass er sich versuchte damit zu kontrollieren. Er machte das aus Eigennutz, dass war ihr klar, aber in gewisser Weise hob er sich auch für die Session und damit für sie auf.
Es war auch ein wirtschaftlicher Aspekt, als sie ihm Vorschlug ein neues Schloss zu kaufen und das original verpackt mit zubringen. Er sollte sich wie bisher auch, vor der Session damit verschliessen und sie würde es während der Session oder zu beginn der Session wieder öffnen. Schliesslich zählte sie ihn mittlerweile zu den Stammgästen und wollte ihn gerne halten. Je nach Dauer der Session brachte er zwischen 500 und 900 Euro pro Monat in ihre Kasse. Aber sie mochte die Vorstellung zu wissen, dass er dann erst wieder kommen konnte, wenn er zur Session kam.
Er fragte sie, ob sie ihn denn am Ende einer Session auch wieder verschliessen würde, was sie erstmal verneinte, sich dann aber eine Hintertür öffnete und sagte, dass sie es sich unter bestimmten Umständen vorstellen könnte und eine der Vorraussetzungen wäre, dass sie dieses nur machen würde, wenn der nächste Termin nicht länger als eine Woche entfernt war. Sie wollte den Problemen, die ihre Kollegen in dem Bereich hatte, von vorne herein aus dem Weg gehen. Er ging darauf freudig ein und respektierte ihre Regelung.
So brachte er eines Tages ein neues Schloss mit zur Session. Sie legte einen Schlüssel weg und verschloss den anderen in einem versiegelten Umschlag und gab ihm diesen wieder mit. So gewöhnte er sich an, zwei bis drei Tage vorher sich mit diesem Schloss zu verschliessen, was ihn ungemein erregte zu wissen, dass er nicht ohne weiteres die Möglichkeit hatte, diesen wieder zu öffnen und nun warten musste bis der folgende Termin näher rückte. Er hatte zwar den Umschlag mit dem Zweitschlüssel für Notfälle, aber er wollte sie nicht enttäuschen oder verärgern, in dem er diesen einfach mißbrauchte.
Im Laufe der Zeit erweiterte und veränderte sich auch das SM und Bondage Repertoire an Requisiten, Accessoires und Möbel. Einige Sachen gingen kaputt, verschliessen und wurden durch neue ersetzt oder es wurde ganz was neues eingekauft und dem Studio hinzugefügt. Oft war er einer der ersten Gäste, die diese Sachen ausprobierten.
So kam es, dass das Studio ein Gummipuppen-Anzug im Sortiment aufnahm und als sie diesen in Augenschein nahm und die Größe begutachtete, dachte sie an ihren Stammkunden. Sie wusste, dass dies ein bisher unerfüllte Wunsch war von ihm und die Größe könnte ihm auch mit bisschen Spielraum passen. So schrieb sie ihm eine eMail, ob er daran Interesse hätte für eine diesbezügliche Session. Er antwortete ihr, dass er sich darauf freut und fragte, ob vielleicht auch ein Termin früher frei wäre. Er war so gespannt darauf, dass er nicht die 10 Tage warten wollte, bis der geplante Studio-Termin war. Sie gleichten mehrere mögliche Termine per eMail ab und einigten sich auf einen eher unüblichen Tag mitten in der Woche und statt Abends auch schon am Nachmittag. Das bedeutete für ihn, dass er etwas weniger schlafen konnte nach seiner Schicht, da der Termin schon um 16 Uhr war. Dafür musste er nun nur noch 3 Tage warten und legte sich auch schon gleich den Keuschheitsgürtel wieder an, bevor er selber in Versuchung kommen würde.
Als er an dem Tag von seiner Nachtschicht kam, rief er diesmal gleich ein Taxi und fuhr diesmal nicht wie sonst mit dem Bus. Das hätte ihn zuviel Zeit gekostet. So war er schon 20 Minuten nach 10 Uhr zu Hause und sprang gleich ins Bett, um bisschen zu schlafen. 4 Stunden später klingelte sein Wecker und er war noch etwas groggy, bis ihm wieder einfiel, was heute auf seinem Terminzettel stand.
Schnell duschte er, rasierte sich und kontrollierte ebenfalls seine Körperbehaarung. Innerlich führte er auch eine gründliche Reinigung durch. Dann zog er sich an und nahm, packte seine Stiefel ein und rief sich ein Taxi und er kam gerade rechtzeitig 2 Minuten vor dem Termin an.
Er klingelte und da er als regelmäßiger Gast nicht mehr unbekannt war, wurde er hereingelassen und kurz in den Besprechungsraum gebracht und wartete dort auf Lady Kaliope, die gerade noch einen anderen Gast hatte. Er hörte, dass die anderen Ladies ebenfalls Gäste hatten und heute viel los war. Die anderen Damen im Studio hatte er immer wieder mal gesehen, da er relativ spät sonst immer da war, war um diese Uhrzeit nur vereinzelt Gäste da. Viele hatten Familie und da war es wohl schlecht zu erklären, wo man nach 19 Uhr noch hingeht. Dementsprechend war neben Lady Kaliope sonst nur hin und wieder eine andere der Damen anwesend oder die Sklavin. Er hatte den Tagesbetrieb bisher nur ganz selten mitbekommen.
Es war schon 10 Minuten vergangen, als Lady Kaliope eintrat. Er erhob sich und gab ihr mit einem "Guten Tag, Lady Kaliope" den von ihm üblichen angedeuteten Handkuss. "Guten Tag, Thomas" sagte sie und setzte sich ihm gegenüber.
"Ich muss mich entschuldigen, aber wie die siehst und hörst, ist heute volles Haus."
"Kein Problem", antwortet er.
"Ein kleines Problem haben wir schon", sagte sie, "Leider ist heute durch einen Terminfehler meine Zeit doppelt verbucht worden. Das bedeutet, wir könnten heute die Session auf eine Stunde begrenzen...."
"Oder auf 6 Stunden, davon wären 3 Stunden Liegezeit", sagte sie und schaute ihn an. Liegezeit bedeutet, dass er irgendwo eingeschlossen wird oder gefesselt wird, aber nicht aktiv gespielt wird. Er macht ein nachdenkliches Gesicht. So hatte er es eigentlich sich nicht ganz vorgestellt und versuchte sich gedanklich auf die neue Situation einzustellen.
"Ich komme Dir aber da gerne entgegen und würde Dir nur 2,5 Stunden berechnen, da wir die erste Stunde schon nicht voll ausnutzen können und die Liegezeit nicht berechnen", sagte sie.
Er überlegte noch und dachte darüber nach, was man daraus machen könnte. Er hatte schonmal Liegezeit gehabt und lag zwei Stunden lang im Bondagesack. Es hat ihm durchaus gut gefallen und so fragte er vorsichtig nach, wie er denn die Liegezeit verbringen würde.
"Naja, Du hattest ja schonmal angedeutet, noch längere Zeit ausgeliefert im Bondagesack zu liegen. Dieses würde ich einbinden und damit es Dir dort nicht zu langweilig wird", sagte sie und grinste böse, "würde ich Dich zur Benutzung durch die anderen Damen freigeben. Du hast viel gelernt seitdem Du hier bist und ich denke, dass es Dir - auch wenn du es selber vielleicht noch nicht weiss - durchaus gefallen wird. Du müsstest nur die Erklärung hier unterschreiben", sagte sie und reichte ihm ein Blatt Papier, "worin Du Dich einverstanden erklärst, das Du von den Damen benutzt werden willst und auch in Session mit anderen Gästen eingebunden werden möchtest. Denn der Latexraum, wo der Bondagesack ist, wird in der Zeit weiter genutzt werden müssen."
Der Gedanke ängstigte und erregte ihn gleichzeitig und da er neugierig war, sagte er zu und unterschrieb.
Sie schaute auf die Uhr und sagte "Dann zieh Dich um. Deine Stiefel bringst Du mit. Die Sklavin bringt dich in den Klinikraum und legst Dich schonmal auf den Stuhl."
Er legte die 375 Euro auf den Tisch und machte sich daran, sich umzuziehen und als er den Klinikraum verliess, empfing ihn auch schon die Sklavin, betrachtete ihn von oben nach unten und grinste als sie seinen Keuschheitsgürtel sah und brachte ihn in den Klinikraum. Dort half sie ihm auf den Gyn-Stuhl und schnallte ihn schonmal fest. Sie legte ihm eine Augenmask um und begann damit, ihm einen Einlauf zu geben. Als dieser gerade durch war h örte er die Stimme von Lady Kaliope, die sagte: "Da haben wir ja unser Testobjekt."
"Testobjekt?", fragte die Sklavin zurück
"Ja, diesen Sklaven werden wir heute in unsere geile Gummipuppe verwandeln. Reiche mir bitte den grossen Metallplug.", gab sie die Anweisung
Kurz darauf spührte er wie es grosses kühleres an seinen hintern drückt und vor und zurück bewegt wurde, bis dieser drinn sass.
"Diesen Plug wirst Du die nächsten 6 Stunden tragen, damit Deine Arschvotze auch gut gedehnt ist und nun betrachten wir einmal, ob Du auch brav verschlossen bist"
Er spürte wie sie seinen KG anfasste, worin sich sein Schwanz auch schon ausgedehnt hatte. Er hörte ein leises klicken, als sie das Schloss aufschloss und dabei zu ihrer Sklavin sagte: "Diese geile Sau schliesst sich immer vorher ein, da er zu schwach ist und sich nicht wichst, bevor er hier her kommt, damit er genug Sperma hat, um hier abzuspritzen."
"Wie praktisch", sagte die Sklavin, "Kerle sollten sowieso immer eingesperrt sein. Es sei denn sie haben richtig geile Monsterschwänze" Sie kicherte vor sich hin und wurde nur von der Lady mit "Du bist so schwanzgeil, das geht schon fast gar nicht mehr" kommentiert.
"Reiche mir die Windel", sagte die Lady und kurz danach spürte er, wie diese fest um ihn gelegt wurde. Das war neu für ihn und die Lady gab auch gleich die Erklärung ab: "Das ist, damit Du kleiner Wichser nichts dreckig machst oder auf die Idee kommst, Hand an Deinen kümmerlichen Schwanz zu legen oder auf die Idee kommst, nachher einen zu nerven, weil Du pinkeln musst. Du kannst wie ein es für einen Wichser gehört, in die Windeln pissen. Du hast heute eine Bewährungsprobe. Benimm Dich gut und gehorche, sonst schicke ich Dir so nackt in Windeln vor die Tür. Und mir ist egal, ob es schneit und stürmt.", sagte sie.
In der Tat war es heute eisig und die ersten Schneeflocken hatten sich schon angekündigt. Die nächsten Tage sollte es sogar noch schlimmer kommen. Er wollte da gar nicht so dran denken, dass es wieder die kalte Jahreszeit ist.
Er spürte wie die Riehmen gelöst wurden und wurde von dem Gyn-Stuhl heruntergeholt und links und rechts von der Sklavin und der Lady gehalten. Nun halfen sie ihm in den Gummipuppenanzug, der schon bereitgelegt war. Zuerst das linke Beine und dann das rechte. Beide zupften und zogen die Beine hoch, kommentierten dabei, dass es einfacher macht, dass er sich komplett rasiert hatte. Als sie an der Schulter angekommen waren, musste er seine Arme nacheinander in den Anzug stecken. Das war mit der anstrengenste Teil des Anziehens, da der Anzug etwas strammer an der Schulter war und dann die Arme zurechtziehen, bis die Hände in den entsprechenden Handschuhen lagen. Hier merkte er, dass es keine einzelnen Fingeröffnungen gab, sondern nur eine für alle und er dabei die Finger eng aneinander legen musste.
Als er soweit drinn war, sagte Lady Kaliope mehr zu sich und der Sklavin: "Hmmm, der fällt kleiner aus, als wir dachten. Der Sklave passt gut rein, aber wir werden diesen nicht an vielen Kunden anwenden können. Ob sich diese Anschaffung gelohnt hat, wage ich im Augenblick zu bezweifeln."
Sie nahmen ihm kurz die Augenmaske ab, um sofort die angebrachte Maske des Anzuges über sein Gesicht zu ziehen. Sie schauten, ob er richtig sass und er wurde aufgefordert den Mund zu öffnen. Kaum hatte er seinen Mund offen, schoben sie die Mundöffnung in seinen Mund hinein und er stellte fest, dass es wie ein Ringknebel zweiteiliger Ringknebel aufgebaut war und sich hinter seine Zähne legte und er den Mund weit aufsperren musste und nur begrenzt schliessen konnte. Sie zogen danach den Reissverschluss von unten bis oben komplett zu. Vorne fühlte er das Gewicht der eingearbeiteten Brüste. Er genoss es, so komplett eingeschlossen zu sein. Die Augenöffnungen waren nur minimale Löcher, wodurch er nur einen sehr kleinen Sichtradius hatte.
Sie gingen um ihn herum und er sah die Sklavin und die Lady immer wieder einmal kurz in seinem Blick auftauchen und wieder verschwinden.
"Das mit den Brüsten gefällt mir noch nicht. Hol mir bitte das eine schwarze Korsett aus Latex, welches im Studio zwei hängt.", sagte die Lady und von der Sklavin hörte er nur wie sie beim sich entfernen antwortete "Sofort, Lady Kaliope"
Es dauerte nicht lange, da hörte er ihre klackernden Heels sich wieder nähern und sie legten ihm ein Korsett um und legten seine künstlichen Brüsten in die Halbschalen des Korsetts. "Das sieht schon besser aus", sagte die Lady und er sah sie vor sich stehen, als sie ihn gerade betrachtete, um nur gleich wieder aus seinem Blickwinkel zu verschwinden, um das Korsett eng zu schnüren. Er wurde dadurch unbeweglicher und steifer, aber sie zog es nicht so eng zu, dass er irgendwelche Probleme bekam.
Danach forderte sie ihn auf sich auf einen Stuhl vor ihm zu setzen und befahlen ihm, nacheinander seine Füsse zu heben, um ihm seine Stiefel anzuziehen. Kaum waren die Stiefel fertig angezogen, legten sie ihm auch noch ein sehr breites Halsband um, welches ihm bis unters Kinn ging und er seinen Kopf nur noch minimal drehen konnte. Die Lady harkte eine Leine an das Halsband und zog daran, was ihn veranlasste aufzustehen. Die Sklavin nutzte das, um ihm auch gleich ein paar Handmanschetten anzulegen und mit einem Karabiner hinter seinem Rücken zu fesseln. Sie drehten ihn zum Spiegel und er konnte sich das erste mal jetzt sehen. Im Spiegel sah er eine Gummipuppe mit schwarzen Stiefel und schwarzem Korsett, welches seine grossen Brüste nach oben drückte. Grosse Puppenaugen zeichneten sich auf der Maske ab und unter der Nase war ein fast kreisrunder Mund, welcher von Schmolllippen umrahmt wurden. Er sah aus wie eine Gummipuppe zum Aufblasen - jedenfalls kam das der Beschreibung am nächstn.
Bevor er sich weiter betrachten konnte, zog sie ihn an der Leine aus dem Raum und in den Mittelalter-Raum. Dort löste sie die Leine ging um ihn herum und sagte: "Schöne Fickpuppe bist Du geworden. Während ich schaue, ob die anderen Damen zeit haben, wirst Du hier Staub wischen"
Sie ging zu einem Regal und nahm einen Knebel. Diesen Knebel stopfte sie in seinen kreisrunden Mund und verschloss diesen hinter seinem Kopf. Was er nicht sofort sah, war dass am Knebel selber ein Klick-Verschluss angebracht war, wo sie nun einen Staubwedel einklinkte, der nun von seinem Mund abstand. Er hatte diese Knebel schonmal in ausländischen Onlineshops gesehen oder in Videos. An dem Knebel konnte man verschiedene Sachen anbringen wie Aschenbecher, Wedel, Klobürste, Leine oder einen Dildo und man musste die Arbeiten dann mit dem Mund machen. Dadurch, dass er dieses System zwar noch nicht erlebt, aber schon gesehen hatte, verstand er was nun seine Aufgabe war und tippelte vorsichtig zum Regal und versuchte durch die Kopfbewegungen, die durch das Halsband eingeschränkt waren, den nicht vorhandenen Staub zu entfernen. Es war ihm klar, dass es eine kleine Gemeinheit und Beschäftigungstherapie war für ihn, da die Studioräume so regelmäßig gereinigt wurden, dass sich nirgendwo Staub ablegen konnte.
Während er etwas ungeschickt versuchte, dem Anschein von Arbeit nachzugehen, ging Lady Kaliope hinaus und kam kurz danach mit den anderen Damen wieder und rief: "Gummipuppe. Dreh Dich um und komm her."
Er folgte der Anweisung sofort und die Damen betrachteten ihn und machten so den einen oder anderen Kommentar. Lady Kaliope sagte dann: "Wie ihr seht, ist diese Fickpuppe nicht dazu fähig hier ordentlich sauber zu machen. Daher wird sie die nächsten 3 Stunden im Bondagesack nebenan verbringen. Durch das Terminchaos heute werde ich nicht in der Lage sein, mich in dieser Zeit um diese Puppe zu kümmern und eigentlich hat sie es bei dieser bescheidenen Leistung auch nicht verdient und dementsprechend streng werde ich sie auch gleich verpacken. Ihr Arsch ist gestopft und der Rest steckt in einer dicken Windel, die wahrscheinlich irgendwann vollgepisst sein wird. Vielleicht bin ich nachher in der Stimmung, mich ihrer anzunehmen. Bis dahin steht ihr Fickmaul allen zur Verfügung. Ob es benutzt wird oder nicht, ist mir hierbei egal."
Sie ging an die Puppe näher heran und fasste mit einer Hand unters Kinn und er sah, wie sie ihn abwertend betrachtete und dann ihren Kopf dreht.
"Ich denke man wird ihr Fickloch vielleicht durchaus verwenden können. Lecken wird das Stück ja können, ansonsten kann man es bestimmt auch zum blasen von Schwänzen oder als Fick und Pissloch verwenden.", sagte sie geringschätzend und entfernte den Staubwedel und ersetzte ihn durch eine sehr kurze Leine. Die Damen nickten und einige sagte "Mal schauen, ob wir Verwendung für sie haben." als sie ihn herausführte in den Latexraum.
Dort nahm sie ihm den Knebel ab und wartete ab, ob er irgendeine Farbe sagen würde. Als das nicht der Fall war, löste sie die Handmanschetten, das Halsband und öffnete seine Heels, damit er diese ablegen konnte.
"Steig in den Sack", sagte sie und er legte sich in den Sack, der auf eine mattenähnlichen Unterlage auf dem Boden an der Wand lag. Er bugsierte seine Arme in vorhandene Innentaschen und sie kontrollierte noch einmal nach. Dann schloss sie den Reissverschluss und fädelte die Schnürung ein und zog diese Stück für Stück zu. Sie sprach ihn an und sagte: "Letzte Chance. Noch kann ich Dich rauslassen. Ich wäre zwar enttäuscht, kann es aber auch verstehen."
"Ich möchte Euch nicht enttäuschen, Lady Kaliope", antwortete er demütig aber unsicher.
"Dann bist Du bereit, meinen Kolleginnen zu zeigen, was für eine Leck und Schluckfreudige Gummipuppe ich ihnen mitgebracht habe? Ich will mir nachher kein Geläster oder Beschwerden von denen anhören müssen, dann werden die anderen zwei Stunden danach Dir wesentlich länger vorkommen als die drei Stunden hier drinn", sagte sie streng.
"Ich werde alles tun, damit ich Euch stolz mache", erwiederte er.
"Das freut mich zu hören", sagte sie und zog die Schnürung ein letztes mal zusammen und verschloss das Band mit einem Knoten. Danach legte sie Stück für Stück die dazugehörigen Riehmen um das Gummikokon und zog diese fest bis sie oben am Hals angekommen war. Sie ergriff eine Augenmaske, legte sie ihm um und zog die am Bondagesack angebrachte Haube fest, so dass nur noch ein Teil der Gesichtsmaske durch eine ovale öffnung mit der Haube abschloss.
Zum Abschluss nahm sie noch einen losen Knebel, der wie ein kleine Schwanz aussah und schob ihn in seinen Blasmund und sagte: "Dann viel Spass und verhalt Dich ansonsten ruhig. Ich will weder von anderen Gästen noch von den Damen irgendwelche Beschwerden hören. Das würde mich richtig sauer machen"
Er hörte sehr gedämpft wie sie aus dem Raum ging. Sie schaute sich nur kurz um, schaute auf die Uhr im Flur und sah, dass sie nicht mehr dazu kommen würde, eine Pause zu machen oder auf Toilette zu gehen, da der nächste Kunde gleich einen Termin hatte. Sie hatte jetzt einen Kurztermin, auf den sie wenig Lust hatte, da sie den Kunden schon kannte und er immer nur eine Stunde buchte und bisschen auf dem Knien herumgescheucht werden wollte, bisschen Hintern mit dem Paddel verhauen und dann abspritzte dabei.
Der Termin danach war ein Zwei Stunden Latex Termin. Es war ebenfalls ein Stammkunde und Latexfetischisten waren durchaus interessanter und brachten auch durch einen Aufschlag, schliesslich ging danach viel Zeit in die Reinigung der Outfits, mehr Geld in die Kasse. Viele gewerblich tätige Frauen wurden als Fleischware angesehen von deren Kundschaft. Sie sah die Kunden als Ware an und taxierte durchaus jeden Mann mittlerweile nur noch an den entsprechenden Geldwert, den dieser ihr kurz, mittel oder langfristig einbrachte. Nach diversen Jahren in diese Szene arbeitete, war diese Sichtweise mittlerweile tief in ihr verwurzelt und sie konnte sich auch nur schwer von der Kette "Mann ist Ware ist Geld" lösen. Sie hatte wie viele andere der arbeitenden Bevölkerung auch das Problem sich von dem Job zu lösen, abzuschalten. Das spiegelte sich auch in der Kürze ihrer Beziehung wieder. Die Normalos kamen teilweise nicht mit ihrem Beruf zurecht und diejenigen aus der Szene kamen auch nicht mit ihrem Beruf zurecht. Nachdem sie den ganzen Tag Gäste bespielt hat, war ihr in Ihrer Freizeit weniger danach dort weiterzubespielen und das erzeugte bei Partnern mit entsprechender Neigung im Laufe der Zeit frust, wenn diese sahen, wie sie mit anderen aus ihrer Sicht spielt, aber nicht mit ihrem eigenen Partner. Das dieses Arbeit und selten reines Vergnügen, wird nicht anerkannt. Sie dachte selber darüber gerade weniger nach, als der Kunde durch die Tür kam und sie ihn begrüßte.
Währenddessen lag er gefesselt, eingeengt und warm eingepackt im Bondagesack. Am Anfang erzeugte es bei ihm ein kuscheliges Gefühl der Geborgenheit und er dachte darüber nach, ob das nicht ein interessantes Thema für Freud gewesen wäre, würde er zu diesen Zeiten leben. Er spürte den Plug durch die einengende Wirkung des Korsetts und des Bondagesacks stärker als vorher und versuchte seinen Hintern anders zu positionieren. Dies war von keinem Erfolg gekrönt, zu fest war er eingeschnürt worden und die Riehmen hattetn ihm die letzten freien Bewegungsmöglichkeiten genommen. Noch war er trotz Anzug nicht am Schwitzen, das würde aber spätestens in einer Stunde anfangen. Ab da würde es dann anstrengender werden. In der Zwischenzeit versucht er auf die Umgebungsgeräusche zu lauschen. Die Stimmen der anderen Damen aus den benachbarten Räumen hörte er nur weit entfernt, zu sehr dämmte das Latex um ihn herum. Er konnte nur hin und wieder das laute Knallen eines Paddels oder Gerte hören sowie die darausresultierenden Folgelaute des Gastes, der damit in Kontakt kam. Nebenan schien jemand zu ficken, aber das konnte er nur grob erahnen. Er hörte das Geräusch auch nur etwas besser, weil es genau im Raum auf der anderen Seite der Wand wo er lag, herkam. Die Geräusche wechselten und auch die Geräusche die beim Ficken entstehen, verstummten schnell wieder.
Kurz darauf hörte er das Klackern der Heels der Sklavin. Sie trug anscheinend immer dieselben und im Laufe der Zeit konnte er die Damen daran erkennen. Auch wenn er nicht alle Namen kannte, so kannte er doch die unterschiedlichen Geräusche ihrer Heels. Die eine bevorzugte vermutlich aus Bequemlichkeit, breitere Blockabsätze. Die andere Dame war etwas kleiner und glich ihre Größe durch entsprechende Schuhe mit Plateau aus. Auf dem Studioboden, der mit Steinfliessen ausgelegt war, waren die Töne um so lauter, wenn der Absatz diesen berührte. Er hörte wie sie am Raum vorbeigingen und beschäftigte sich damit, zu erraten, aus welchem Raum sie kamen und wo sie hineingingen. Die Geräusche, die die Heels der Sklavin hinterliessen verliessen den Nachbarraum und kam über den Flur und verstummte kurz auf Höhe des Latexraumes wo er verweilte.
Selbst das drehen der Absätze war zu hören und um so überraschter war er als er das Geräusch verfolgte, welches Lauter wurde und neben ihm verstummte.
Stattdessen hörte er die Stimme der Sklavin: "Soso, ich hab gehört die kleine geile Puppe ist scharf darauf meine Fotze zu lecken und wartet schon seit längerem darauf. Du hast Glück, Du Wichser, dass ich gerade jetzt Zeit habe und Du so schön präpariert eh nichts zu tun hast."
Sie schien es auszukosten, dass sie in diesem Augenblick etwas Macht hatte, was ihr sonst nicht zustand.
"Mich hat gerade ein dicker Schwanz gefickt. Ich hab mich richtig darauf gefreut", sagte sie ärgerlich, "bis sich herausstellte, dass es genauso ein Schnellspritzer war, wie alle anderen auch. Keine 10 Minuten in mir und der rotzt sein Kondom voll."
Sie nahm sein Kondom raus und setzte sich über sein Gesicht. Während sie sich senkte, maulte sie: "Und ich ging mal wieder leer aus. Wie sein Schwanz mich gedehnt hat, war richtig geil und hat Hunger auf mehr gemacht. Aber bevor ich überhaupt richtig in Fahrt kam, war es schon wieder vorbei"
"Und dann fragt er noch diese ultrablöde Frage, ob er denn gut gewesen sei und ich seinen Schwanz liebe so wie er mich befriedigt hat", grummelte sie weiter während sie sich mit ihrer Grotte genau auf seine Mundöffnung setzte.
Mit den Worten "Schauen wir mal, ob Deine Mundfotze meine Fotze besser befriedigen kann" fing sie an, sich auf seinem Gesicht zu reiben und verteilte ihren Saft über die Maske. Er konnte ihre Grotte riechen und immer wenn sie diese genau über seine Nase schob, blieb ihm die Luft weg und er saugte tiefer ein. Sie schaute runter und sagte nun grinsend: "Ja, saug tief ein. Rieche wie ein Fick riecht. Ich habe gehört, dass Du schon seit Ewigkeiten keinen mehr weggesteckt hast. Würdest mich bestimmt auch gerne ficken...aber daraus wird nichts. An Schlappschwänzen im Keuschheitsgürtel oder Windeln hab ich kein Interesse."
Er fand die Situation sehr erregend und spürte wie sein Schwanz in der Windel härter wurde. Instinktiv versuchte er ihn zu erreichen, aber natürlich blieb dieses unter dem Latex, der Windel und mit seinen Armen eng an seiner Seite liegen, nichts weiter als ein Wunsch.
Sie hörte auf sich an seinem Gesicht zu reiben. Sie wurde für ihn ungewohnt schnell feucht und er überlegte, ob das eine Berufsvoraussetzung für eine Sklavin sei, als die ersten Tropfen in seinem weit offenstehen Mund auf seine Zunge tropfte. Er genoss den Geschmack. Er konnte sich gar nicht mehr daran erinnern, wann er eine Grotte gerochen oder gar geschmeckt hatte. Er streckte vorsichtig seine Zunge heraus und versuchte die Konturen, unebenheiten ihrer Grotte zu ertasten. Er strich an den innenseiten ihrer Lippen entlang, entdeckte ihre Knospe und tastete diese ausgiebig mit seiner Zunge ab. Von oben hörte er wie sich ihre Stimmung änderte, sie schien überrascht zu sein und ihr Ton wurde weicher als sie sagte: "Das fühlt sich gut an" um gleich wieder in den gespielten harten Ton zu verfallen und nach unten zu raunen: "Leck mich Du Fickpuppe. Besorg es mir mit Deiner Zunge."
Er wurde etwas mutiger und direkter als sie ihre Grotte tiefer presste und er sie so nun mit einer größeren Oberfläche seiner Zunge streicheln konnte. Er wechselte zwischen kreisenden und der Länge nach streichenden Bewegungen ab und hörte nicht nur, wie sie anfing vor sich hinzustöhnen, sondern spürte auch jegliche Veränderung der Oberflächenspannung und Zuckungen innerhalb ihrer Grotte. Es dauerte nicht lange und er fand fast instinktiv die Stellen, die sie stärker erregten und bearbeitete sie mal härter und mal weicher. Es war sein innerer Schalk, der ihn trieb, dass er eine Zeit lang ihre empfindlichsten Stellen verwöhnte und ihre Geilheit antrieb, um dann plötzlich davon wieder abzulassen und sie etwas schmoren, aber ihre Geilheit nicht abklingen ließ.
Sie schwebte in ihrer Erregung und feuerte ihn immer mehr an, je erregter sie wurde. Durch den weit offen stehenden Mund konnte er nicht richtig an ihr Saugen. Diese Technik blieb ihm verwehrt und so strengte er sich mit seiner Zunge doppelt so sehr an. Als er gerade wieder an ihren empfindlichsten Stellen war und diese stärker verwöhnte, presste sie ihre Grotte fest über seinen Mund und an sein Gesicht, dass ihm die Luft wegblieb und er hörte wie durch einen Schleier als sie sagte: "Leck mich zum Orgasmus. JETZT. Wenn Du wieder Luft bekommen willst, Du geile Lecksau, dann leck mich, bis ich komme."
Mit jedem Atemzug so er nur noch ihre mittlerweilenden triefenden Grotte ein und leckte sie stärker. Statt sie hinzuhalten, wollte er sie kommen lassen, wollte er wieder Luft bekommen. Es dauerte nicht lange, da stieg die erste Panik in ihm auf. Mit der Panik und der ausgehenden Luft spürte er wie sein Schwanz knallhart wurde und er wünschte sich so sehr jetzt auch kommen zu können. Er merkte, wie es in der Windel feuchter wurde und er wusste, dass er Lusttropfen absonderte. Je weniger Luft er bekam, desto wilder leckte er und trieb sie weiter zur Ekstase. Er dachte schon, er müsste ersticken als er sie sich selber die Hände vor den Mund hielt, um die restliche Studioanwesenden nicht zu erschrecken oder zu stören. Ihn ihr baute sich ein gewaltiger Orgasmus raus, der sich von einem Moment zum anderen entlud. Sie spannte sich an und als sie kam, zuckte sie und schüttelte sich auf ihm. Er dagegen hatte es noch nie erlebt, dass eine Frau spritzen konnte als ein Strahl seinen Rachen hart traf und nicht zu verebben schien. Er schluckte, was er nur konnte und war stest bemüht, sich in seiner Lage nicht zu verschlucken. Sie dachte nachdem der kräftigste Teil am abklingen war an den Gast unter ihr und rutschte ein klein wenig nach unten, und hörte wie er die Luft scharf einsaugte.
Sie war durcheinander. Sie wollte sich eigentlich nur die 50 Euro mit ein paar Minuten lecken holen. Sie hatte ihre Rolle eingelegt und war schon nach den ersten Sekunden über sich selber verwundert, wie ihr Körper auf seine Zungenberührungen reagierten. Sie wurde schon oft geleckt, aber da konnte sie immer abschalten und ihr Programm abspielen bis zu dem Punkt wo sie dann einen Orgasmus vortäuschte. Es war auch nicht weiter schwierig, leckten doch die meisten Männer auch irgendwie nur von ihrem Schwanz gesteuert. Hoch, Runter, wild schlabbern. Andere konzentrierten sich mehr darauf ihren Geruch einzuatmen oder dachten, je schneller, desto besser und benutzten ihre Knospe als Punchingball für ihre Zunge. Diesmal war es anders. Egal wie sie sich bewegt hatte, die Zunge unter ihr passte sich an. Sie schien zu wissen, welche Bedeutung und Empfindung auch nur so kleinste Stelle hatte oder auslöste. Anfangs rutschte sie immer noch absichtlich weg, als sie merkte, dass sie die Kontrolle nicht behielt, aber die Zunge folgte ihr in ihrer Grotte. Sie stellte fest, dass egal was sie macht, die Zunge ihre Lust steuern konnte. Sie liess es dann aus Faszination mit sich geschehen und war über die Intensität ihres Orgasmusses selber überrascht.
Etwas verwirrt stieg sie geschafft von ihm ab, beute sich zu ihm runter und flüsterte:"Das war gut, kleine Gummipuppe. Deinen Schwanz würde ich zwar nie wieder in mir hineinlassen, Deine Zunge dagegen jederzeit."
Sie schaute einmal kurz zur Tür, ob da auch ja keiner ist, als sie sagte: "Danke für dieses unglaubliche Erlebnis"
Sie schob sich den Penisknebel in ihre noch immer feuchten Grotte und drehte ihn etwas und schob diesen den Worten: "Als kleines Dankeschön" in sein vor Speichel und ihrem Saft feuchten Schlund. Sie rückte ihre Kleidung noch zurecht und er hörte wie sich die Geräusche ihre Heels entfernten.
Er war wahnsinnig erregt und hätte er jetzt gekonnt, er hätte sich aus seinem Latexgefängnis befreut und es sich besorgt. Eine andere Folge der Begegnung war, dass ihm jetzt innerhalb kürzester Zeit heiss war und der Schweiss unter der Latexhaut über seinen Körper floss. Aber er konnte nichts tun und sich bemerkbar machen wollte er auch nicht. Es gab ja keine wirklichen Probleme und auch wenn seine Lust danach schrie, rausgelassen zu werden, konnte er diesen Missbrauch nicht vor sich selber gutheissen und versuchte sich zu konzentrieren. Er versuchte die durch die Wärme, Nässe und Bewegungslosigkeit aufkommende Platzangst zu kontrollieren. Es dauerte etwas, aber dann bekam er es mit viel Anstrengung hin, sich, seinen Körper und seinen Kopf wieder in ruhigere Bahnen zu lenken.
Er spürte, wie er in seine Windel pinkelte durch die Abfolge von Anspannung und Entpannung und hätte man durch die Maske durchsehen können, man hätte festgestellt, dass er rot wurde. Es war ihm peinlich. Er hatte noch nie in eine Windel gemacht. Jedenfalls nicht solange seine bewusste Erinnerung zurückreicht.
Das Zeitgefühl war zu diesem Zeitpunkt komplett für ihn verloren gegangen. Konnte er bis zu diesem Ereigniss aufgrund der gefühlten Temperatur und seinem normalerweise funktionierenden Zeitgefühl noch ungefähr wissen, wie lange er drinne lag, war dieses nun komplett verflogen. Er wusste nicht wie lange er sie geleckt hatte und normalerweise begann er erst nach einer Stunde ruhigem daliegen im Bondagesack zu schwitzen, aber durch die Anstrengung war dieses nun auch kein Indikator, der ihm einen Hinweis geben konnte. So lag er da, die Unwissenheit wie lange er noch vor sich hat, machte ihm Angst und die daraus resultierende Hilflosigkeit erregte ihn.
Auch als er die Schritte von Lady Kaliope und ihre Stimme hörte, wie sie einen Gast in den Raum führte, half ihm nicht bei der Zeiteinschätzung. Er wusste ja nichts davon, wann die Termine stattfanden sollten, von der sie erzählte. Er wusste nur, dass es zwei waren. Er wusste aber nicht einmal, ob dies noch der erste oder schon der zweite Gast war.
Er versuchte sich darauf zu konzentrieren, was im Raum geschah. Das lenkte ihn ab und er war einerseits neugierig als auch auf der anderen Seite neidisch auf den Gast. Das letztere brachte er mit seinem kühlen rationalen Teil schnell unter Kontrolle. Schliesslich war er nur ein Gast unter vielen und hatte keinerlei Ansprüche an sie. Es beruhigte ihn dazu ungemein, als sie mit ihrer Hand über den Bondagesack ging, als sie ihn kontrollierte und sagte: "Ich hab schon gehört, dass die Gummipuppe viel Spass hatte und die Sklavin voll des Lobes war." und sich wieder dem Gast zuwandte: "Was man von Dir räudigem Köter nicht erwarten kann" und er hörte wie sie mit einem Paddel auf seinen Arsch haute. Statt einem "Au" kam aber eher ein winselndes Geräusch, gefolgt von einem seiner sicht nach sehr schlechtem Bellgeräusch eines Hundes. Da kombinierte er, dass dies wohl ein Petplayer mit Neigung als Hund gehalten zu werden sei, der darüberhinaus wenigstens bisschen auf Latex stand.
Er lauschte dem Spiel, wie sie in Kunststücken machen liess. Ihn in den Käfig steckte. Wieder herausholte und sich ihre Stiefeletten lecken liess. Der "Hund" zwischendurch nicht genau gehorchte und sie ihn wieder bestrafte bis er dann spurte und ihren Befehlen folge leistete.
"So ist es gut....brav gemacht....", hörte er die Stimme der Lady Kaliope. "Oh...der Hund scheint läufig zu sein" und ein freudiges Kläffen folgte dieser Aussage. Die Session schien sich auf den üblichen Höhepunkt, dem sagenumwogenen Orgasmusses des Gastes, hinzubewegen.
"Möchte das Hündchen abspritzen?", hörte er die Frage von ihr und der Gast bellte einmal. Dies schien das Äquivalent zum dem menschlichen "Ja" zu sein.
"Möchte das Hündchen, dass es sich irgendwo reiben darf?"
Zwei Beller.
"Nicht? Der Köter", sagte sie und ihr Ton wurde wieder rauer, "glaub doch nicht nach dem ganzen Ärger, dass ich seinen dreckigen vor Geilheit triffenden Schwanz auch nur in die Nähe meiner schönen Hände lasse - oder?"
Es folgte ein leiseres Winseln und sie sagte: "Auf der anderen Seite, warst Du heute wesentlich braver und gehorsamer als sonst...."
Er lauschte in seinem Bondagesack gespannt und eine Unterform der Eifersucht kam in ihm hoch, als er sich vorstellte, dass sie ihn wichste. Es klang selbst in seinem Kopf lächerlich, deswegen Eifersüchtig zu sein, aber es war nunmal vorhanden. Er hatte sonst in seinem Leben keinen anderen sexuellen Fixpunkt in der letzten Zeit gehabt und so war dieses beinahe nachvollziehbar.
Sie sagte aber stattdessen: "Vielleicht möchte der Köter seinen Schwanz in das Loch der Puppe rammeln?"
Er erschrack in seinem Sack. Sie hatten sich irgendwann schonmal über diese Möglichkeit unterhalten, einen zweiten Gast ins Spiel zu nehmen, wobei er die devotere Rolle übernehmen könnte. Es gab durchaus das eine oder andere Kopfkino, wo er einen anderen Mann einen blies. Das war ihr bekannt im Rahmen der Vorgespräche und Unterhaltungen, die sie beide in den letzten Monaten immer wieder mal geführt hatten. Trotzdem war er davon etwas überrumpelt.
Er lauschte weiter gespannt. In seiner Überraschung und in seinen Gedanken hatte er nun gar nicht darauf geachtet, ob er Gast einmal oder zweimal gebellt hatte.
Auf die Antwort musste er nicht lange warten, als sich die Schritte der Lady näherten und er merkte, wie der Gast sein Hinterteil von oben langsam über ihn schob und dabei sein Schwanz über das Latex der Maske strich und kurz inne hielt, damit die Lady ihm den Knebel wieder entfernten konnte. Sie wartete einen Augenblick, lauschte, ob die Gummipuppe etwas sagte. Aber er war so hin und hergerissen, dass er nicht mal auf die Idee gekommen ist, "orange" oder "rot" zu sagen, selbst wenn er das vorgehabt hätte.
So hörte er nur noch die Stimme von ihr, die sagte: "Dann schieb Deinen Schwanz in die räudige Gummipuppe und fick ihr mit deinem Köterschwanz das Gehirn raus."
Das liess sich der aufgegeilte Gast nicht zweimal sagen und mit einem kurzen Ruck, plumpste sein steifer Schwanz in das Loch unter ihm. Er bewegte sein Hinterteil wie ein Hund vor und zurück und fickte ihm in den Mund.
Er erwischte sich selber, wie er versuchte mit seiner Zunge diesen Schwanz zu ertasten. Er hatte noch nie einen echten Schwanz im Mund gehabt und war fasziniert und durch diese Demütigung gleichzeitig erregt. Er spürte wie sein Schwanz wieder anwuchs. Er schmeckte das Kondom, dass er trug, spürte mit der Zunge die Schwellkörper, die nicht lange brauchten, um sich weiter aufzuplusterten. Nur 4 oder 5 Minuten später stiess der Gast nochmal in ihn rein. Diesmal tiefer und der Schwanz lag komplett auf seine Zunge. Er spürte wie der Schwanz anfing zu zucken und sich das Sperma seinen Weg durch den Schwanz bahnte, um dann im Rerservoir des Kondoms zu ergiessen. Das live mit erleben, wie sich die warme Flüssigkeit im Kondom sammelte, war vollkommen neu für ihn. Wie es sich ausbreitete und die Schwerkraft das Kondom auf seine Zunge zog und tiefer in den Rachen hinein und dann so verharrte, nur um bei dem Zucken des Schwanzes wie eine lose Tasche in seinem Mund hin und hergeschupst zu werden.
Er spürte, wie der Schwanz kleiner wurde und bevor er ganz erschlaffte, zog die Lady mit "Genug, runter da" den Gast von ihm herunter. Sie nahm ihm die Maske und die Pfoten ab und schickte ihn dann zum waschen und umziehen.
Der Gast bedankte sich erschöpft und die Session war beendet.
Sie beugte sich zu ihm runter und sagte: "Du hast Deine Herrin heute sehr stolz gemacht, dafür gibt es auch gleich eine grosse Belohnung", sagte sie und ging kurz weg. Sie kam mit einem knebelartige Kopfgeschirr wieder, wo nur ein ganz flacher Knebel angebracht war, der mehr zur Seite, denn in die Tiefe ging. Und ausserhalb des Knebels war ein groser Trichter angebracht. Sie loeste die Schnürung der Haube vom Bondagesack und legte seinen Kopf frei, nur um dieses Kopfgeschirr anzubringen. An der Aussenseite des Knebels waren noch zwei kleine Stopfen befestigt, die sie in seine Nasenlöcher schob. Sofort hörte man das Pfeifen, wenn er durch den Trichter die Luft einbliess. Sie prüfte den Sitz und nachdem er gerade ausgeatmet hatte, liess sie ohne weitere Vorwarnung ihren Natursekt laufen und schaute auf den Trichter herunter. Als sie sah, wie sich im Trichter ein Sog bildete, als er gierig nach Luft, aber auch nach ihrem Sekt den Inhalt einsaugte, liess sie es erneugt laufen. Sie achtete darauf, dass er genug Chancen bekam, Luft zu holen und hörte dann sein tiefes ein und ausatmen. Aber genauso wie sie darauf Rücksicht nahm, passte sie auf, dass er nicht zuviel Luft bekam und dehnte die Menge ihres Sekte und damit die Zeit, die er brauchte, um dieses einzusaugen weiter aus. Bis sie der Meinung war, dass es jetzt genau an der Grenze ist, ohne weitere Risiken einzugehen. Sie wusste, dass er noch nie soviel getrunken hatte und je länger es dauerte, desto genauer achtete sie darauf, ob er was sagte. Dies kam nicht. Er war einerseits weiterhin so stark erregt, dass er die Menge ohne Probleme schlucken konnte und andererseits wollte er sie nicht enttäuschen. Sie war beeindruckt, wie weit er sich immer mehr entwickelt hatte und musste eingestehen, dass es auf diesem Niveau wesentlich mehr Spass für sie auch machte und liess es so weiterlaufen. Aufgrund der nahe beieinnanderliegenden Termine war es ihr in den letzten drei Stunden nicht möglich gewesen, dem Druck ihrer Blase nachzugeben und sie hatte von Anfang an geplant, ihm heute davon zu trinken zu geben. Und diese Vorstellung freute und motivierte sie, dem Druck ihrer Blase nicht vorher nachzugeben. Und jetzt war sie in der Lage ihre vorhandene Neigung auszuleben und es befreiend Laufen zu lassen und dem Druck ihrer Blase nachzugeben. Es war beinahe wie das Gefühl eines Orgasmusses für sie.
Nachdem die letzten Tropfen versiegt waren, stieg sie von ihm ab und nahm ihm auch den Trichter sowie die Augenmaske ab und schaute ihn an: "Hör ich etwas von Dir?"
"Vielen, vielen Dank, gnädige Frau, dass ich die seltene Ehre hatte, von ihrem Saft zu kosten.", sagte er demütig.
"Na, das freut mich. Es war eine Menge, auf die nicht jeder Schlucken kann.", sagte sie und fing an ihn aus dem Latexgefängnis zu befreien und gab ihm ein paar Momente, um sich zu regenerieren. Als sie sah, dass es ihm soweit gut ging, führte sie ihn rüber in den Klinikraum und gab ihm den Befehl, dort still stehen zu bleiben und sich nicht zu rühren. Sie ging kurz raus, kam aber schnell wieder zurück.
Er spürte wie der Reissverschluss von dem Anzug geöffnet wurde und sie ihm dann half, diesen auszuziehen. Sie fasste mit inzwischen übergezogenen Latexhandschuhen seine Windel an und sagte böse lächeln: "Oh, haben wir da etwa in die Windel Pipi gemacht" und schaute in sein rot werdendes Gesicht. Sie mochte es, wenn jemanden etwas peinlich war. Sie gab ihm einen kleinen Klapps und sagte: "Rauf auf den Gynstuhl mit Dir"
Kaum hat er sich darauf gesetzt, fesselte sie ihn schon wieder, nahm ihm mit spöttischen Kommentaren die Windel ab und machte ihn soweit sauber als sie sah, dass der Metallplug sich bewegte und beinahe herausgerutscht und auf den Boden gefallen wäre, hätte sie da nicht schnell reagiert.
"Der Plug scheint etwas zu klein zu sein. Schämst Du Dich denn nicht? Hätte ich ihn nicht aufgefangen, wäre der Boden wohl kaputt genangen. Ist ja nochmal gut gegangen. Aber um Dein gieriges Loch werden wir uns gleich auch noch kümmern", sagte sie streng.
Aber erstmal rollte sie einen Stuhl heran und setzte sich neben ihn und spielte mit einer Hand nebenbei an seiner Brustwarze und fragte ihn wie er den Besuch bisher fand. Sie fragte ihn, wie es war, den Schwanz zu blasen und benutzt zu werden. Er antwortete wahrheitsgemäß, dass es eine Mischung aus Peinlichkeit, Demütigung, Hilflosigkeit, Geilheit und eigener Überraschung über sich selber war. Sie fragte ihn weiter, was er von dem Gummipuppenanzug hält und er versuchte fachlich zu antworten und dies mit seiner persönlichen Meinung abzuschliessen. Das er nicht perfekt saß, war von vorneherein klar. Er fand die Maske gut und die Art der Handschuhe für das Gefühl der Hilflosigkeit unterstreichend. Das Gewicht der Brüste zu spüren war eher interessant, aber er fand es bisschen blöd, dass damit jegliche Spielarten an den Brustwarzen von vorne herein unmöglich waren. Das Material war eine Mischung aus Latex und einem anderen, was er etwas Dick fand und er sich teilweise darin wie in einem Taucheranzug fühlte. Er sagte aber auch, dass im die Art und Weise eine Gummipuppe zu sein, sehr gefallen hat, gerade in Hinsicht der Vorstellung der Möglichkeiten für eine Benutzung. Er erwähnte, dass er sich vielleicht einen eigenen Kaufen würde, wollte sich da in Ruhe drüber informieren und schauen, was es überhaupt auf dem Markt in diese Richtung gibt. Sie hörte seinen Erklärungen genau zu und fragte ihn zum Schluss wie geil er im Augenblick ist, was er mit "Oberkante, Unterlippe maximale Geilheit, Lady Kaliope" beantwortete.
Mit dieser Antwort zufrieden, fragte sie ihn: "Bist Du geil genug, dass ich Dich heute zum Ende der Session als Abschluss mit der Faust ficke?"
"Ja, es wäre mir eine Ehre, gnädige Frau", antwortete er.
Sie hatte diese Antwort schon erwartet, aber es kam ihr gerade eine Idee in ihren Kopf geschossen und fragte ihn: "Kannst Du Dir vorstellen, zu einem heftigen Orgasmus zu kommen, ohne das Dein Schwanz oder Deine Brustwarzen angefasst oder stimuliert wurden? Ich meine jetzt keinerlei Arten von Auslaufen oder Abmelken, sondern einen richtigen, heftigen Orgasmus, dass Du Sterne siehst?", fragte sie nach.
"Nein, gnädige Frau. Das kann ich nicht und bezweifel, dass dies geht.", antwortete er, gespannt worauf sie hinaus will.
"Glaubst Du das es nicht geht oder weisst Du, dass es nicht möglich ist", fragte sie nach.
"Ich glaube nicht daran, gnädige Frau. Dafür kenne ich mich zu gut, als das möglich wäre - jedenfalls nicht ohne irgendwie meinen Schwanz, Hoden, Brustwarzen in irgendeine Art und Weise mit einzubinden oder zu stimulieren."
"Und wenn ich sage, dass mit einem sehr intensiven Faustfick dies möglich wäre. Der Preis wäre aber, dass Du dann aber heute wohl mit einem offenen Loch und Windel zur Arbeit gehen würdest, verschlossen im KG bis zum nächsten Termin. Du darfst frei antworten", sagte sie.
"Verzeiht mir, Lady Kaliope. Ich würde bezweifeln, dass es geht."
"Würdest Du es probieren wollen?"
"Nur, wenn ihr es garantieren könntet", grinste er zurück. "Sonst lohnt sich die demütigung danach nicht und ich könnte mich ja nicht mal mehr danach erleichten." und ergänzte lächelnd: "Es klingt beinahe so, als würden wir handeln und um einen Preis feilschen würden"
"Gar keine schlechte Idee. Machen wir ein Geschäft. Wenn ich Dich besser kenne und mit einem Faustfick zum Orgasmus ficken würde, gehst Du in Windeln von mir verschlossen zur Arbeit. Wenn ich dieses nicht in den nächsten 60 Minuten schaffe, dann darfst Du mich lecken so lange Du willst und ich werde Dich heute höchstpersönlich zum Orgasmus blasen."
Er schaute sie mehr als überrascht an. Das er sie irgendwann vielleicht einmal lecken dürfte, war im Bereich des unwahrscheinlichen, aber möglich. Das sie aber selber aktiv wird und einem einen bläst, war dagegen nach seinem Wissenstand kategorisch ausgeschlossen gewesen und fragte: "Darf ich fragen, warum sie diesen Handel eingehen würden. Sie haben immer klar gemacht, dass sie selber niemals jemanden oral verwöhnen würden? Ich bin bisschen verwundert."
"Die Vorstellung, Dich so gedemütigt und verschlossen wegzuschicken, find ich sehr ....sagen wir einmal...faszinierend und erregend. Das entspricht meinem persönlichen Fetisch. Beruflich kann ich einen immer nur soweit demütigen, wie er es zulässt, aber hin und wieder kommt es wie jetzt mit Stammkunden zu Situationen, wo man mit dem Gast gemeinsam darüber hinausgehen kann. Und da beginnt erst meine persönliche Lust. Das geht aber nur mit Gästen, die ich sehr gut kenne und weiss, was ich ihnen zumuten kann, ohne wirklichen, langfristigen Schaden. Und dieser Handel ist einmalig."
"Ich verstehe.", sagte er. Er konnte es nachvollziehen. Sie ist in ihrem Beruf eigentlich nur immer Erfüllungsgehilfin, mehr nicht. Und durch das tägliche Einerlei mit den Themen wird die Lust an der Neigung stark gedämmt. Auch wenn sie entsprechende Neigungen hat, welche ihr den Weg in diesen Beruf geebnet hatte. Er sagte seine Schlussfolgerung laut und war mehr eine Feststellung, denn eine Frage: "Das heisst, sie können ihre Neigungen nur noch ausleben, wenn es heftiger und stärker in der Umsetzung und Intensität ist...."
Sie sagte mit einer Mischung aus Ernst und etwas Traurigkeit "Meistens..." bis sie sich dabei ertappte, dass sie aus ihrer Rolle etwas herausgerutscht ist und das Gespräch sich in eine komplett ungewünschte Richtung entwickelt.
Sie riss sich zusammen und sagte mit ihrer dominant strenger Stimme: "Wie entscheidest Du, Soll ich Dir den Arsch aufreissen und Dir einen nie da gewesenen Orgasmus verschaffen oder willst Du wie es unterstreichen, dass Du ein schwanzlutschender, in die Windel pissender Wichser bist und Dir jetzt vor meinen Augen einen wichsen? Gehst Du auf den Handel ein?"
Geschockt und überrascht von diesem Stimmungswechsel war er erstmal etwas am stottern als er sagte: "Ich gehe auf Ihren Handel ein, gnädige Frau". Er war fest der Meinung, dass er diesen für sich entscheiden würde.
"Dann erkläre ich Dir die Regeln. Es gibt kein grün und kein orange. Nur bei der Farbkennung rot, darfst Du mit dem Kopf schütteln ab jetzt. Sehe ich, dass Du es missbrauchst, war dies deine allerletzte Session bei mir und brauchst Dich danach auch nicht mehr in meinem Studio blicken zu lassen. Soweit alles verstanden?", sagte sie sehr streng.
"Ja, gnädige Dame. Ich habe alles verstanden", antwortete er.
Sie ging ohne weitere Worte zu einer Ablage und nahm eine sehr schwere Latexmaske, die sie ihm über den Kopf hielt, damit er sie sehen konnte. Diese hatte nur zwei Nasenstutzen innen und einen aufblasbaren Knebel. "Siehst Du dieses Maske. Sie ist im Schnitt drei Millimeter dick und an den Ohren gut isoliert. Du wirst nichts sehen, nichts hören und wirst auch nichts mehr sagen können, bis es vorbei ist. Du wirst nur noch spüren können. Ich werde Sie Dir nicht vorher abnehmen. Bist Du bereit? Schau Dir ruhig nochmal Deinen Schwanz an. Wie er so frei und halbsteif auf Dir liegt."
Er schaute zuerst an seinem Körper nach unten auf seinen Schwanz und dann sie an und sie fuhr fort: "SO wirst Du ihn erstmal nicht wiedersehen. Gleich bist Du mir ausgeliefert und wenn ich diese Maske wieder abnehme, wird dein leergespritzter Schwanz von mir schon lange im Keuschheitskäfig eingesperrt sein und unter einer dicken, fetten Windel verschwunden zu sein, weil Du nicht mehr fähig sein wirst bis morgen, dein Loch zu schliessen."
"Bereit?", fragte sie streng nach und er antwortete: "Bereit, Lady Kaliope"
Sie senkte die Maske und schloss sie nachdem der Knebel und die Nasenstutzen an den vorgesehenen Stellen versenkt waren. Es wurde um ihn Still und er versank in einer tiefen Schwärze. Er bemerkte, dass diese Maske richtig schwer war und wollte den Kopf schon etwas bewegen, als sie mit einer Hand diesen festhielt und mit der anderen den Pumpschlauch für den Knebel auf der Aussenseite anbrachte und sofort aufpumpte, bis jegliches Geräusch innerhalb der Maske verstummte, aber nicht zu weit, als das kein Grunzen und Stöhnen mehr möglich wäre.
Sie ging herum, legte ihm ein Kondom über und kremte den ersten Plug mit Gleitgel ein. Sie schob diesen in ihn herein und ging als sie merkte, dass der noch zu klein war zu dem nächst größeren über. Sie achtete auf jede seiner Bewegungen und Körperspannung an den Schenkeln und am Hintern. So arbeitete sie sich langsam bis zum letzten Plug vor. Sie wusste, dass selbst dieser nur noch einen gewissen Dehnungsschmerz erzeugte. Ausreichend, dass er zuckt und in seinen Knebel grunzt. Als sie der Meinung war, dass dieser nun ausreichend einfach hinein und hinausgleitet, nahm sie ihn ganz heraus. Der Plug war an der dicksten Stellen nur etwas schmaller als die Breite ihrer Faust. Er zuckte auch zuletzt noch zusammen, wenn sie diesen Plug hinein und herauszog, aber sie brauchte nicht mehr wirklich einen Kraftaufwand. Das Hindernis war bemerkbar, aber es war keinerlei Kraft mehr notwendig.
Sie legte den Plug beiseite, betrachtete seinen Schwanz, der schon steif abstand. Sie wusste, dass dieses nur unter ganz bestimmtem Umständen klappt und ihr Opfer entsprechend Geil und erregt sein musste und auch einen notwendigen Druck haben. Sie rieb ihre Hände mit sehr viel Gleitgel ein und legte die Finger zusammen und den Daumen eng an ihre Hand. Sie schob langsam ihre Finger hinein bis diese bis ihr Daumen nur noch rausschaute und auf seinem Damm saß. So bereitete sie mit ein paar Bewegungen seinen Eingang vor. Danach nahm sie ihre zweite Hand und legte diese wie zum Gebet zusammen und schob nun alle 8 Finger in sein Loch. Die Reaktion war schon hefter. Körperlich und auch von dem zuckenden Schwanz. Sie fickte ihn mit ihren beiden Händen und nahm sie wieder heraus, legte die Finger ihrer Rechten hand und den Daumen zusammen als würde sie Krampfhaft einen Stift mit allen Fingern halten wollen und schob alle 5 Finger bis zu den Knöcheln hinein. Sie begann auch hier leichte Fickbewegungen bis sie an dem Punkt ankam, dass das erste mal ihre Knöchel mit hineinrutschten und plötzlich ihre ganze Hand in seinem Hintern verschwunden war. Sie machte in ihm mit ihrer Hand pumpende Bewegungen und zog aus dem dabei zuckenden Hintern. Sie wiederholte das Spiel immer wieder und ballte dann ihre Hand zu einer Faust, so dass die Knöchel ihrer Finger nach vorne zeigten. Diesmal brauchte sie nur wenige Anläufe, dann war ihre Faust auch schon in ihm versunken. Sie zog sie wieder komplett heraus, nur um sie gleich darauf sofort wieder zu versenken. Sie schaute dabei auf seinen Schwanz, wie er anfing zu zucken und sah, dass sich schon eine kleine Menge an Luststropfen in dem Kondom sammelte. Sie fickte ihn jetzt gnadenlos mit ihrer Faust und drehte sie dann bei jedem Fick um ein paar Grad als sie ihn mit der Faust quer ficken konnte, tanzte sein Schwanz und sein Körper zitterte. Sie hörte das Schnaufen durch die Nasenstutzen wie die Luft herausgeprustet wurde und eingezogen wurde.
Sie war mit der Entwicklung zufrieden und und zog ihre Hand wieder ganz heraus und rieb beide Hände erneut mit einer grossen Menge an Gleitgel ein. Diesmal legte sie beide Hände übereinander und setzte an seinem Hintereingang an. Sie schob diesmal wieder vorsichtig nach vorne und prüfte die Reaktionen und wie weit sie hineingleiten konnte. Sie schob die Doppelfaust vor und zurück und als sie feststellte, dass er das schaffen konnte, beide Fäuste aufzunehmen, zog sie ihre Hände heraus, nachdem sie seinen Eingang soweit vorbereitet hatte, wie sie es benötigte für den letzten Schritt. Sie streifte die Latexhandschuhe ab und holte von der Ablage zwei Rebreatherbälle mit stutzen, die sie ihm in die Nasenschläuche der Maske steckte. Sie sah seine erschrockene Reaktion und wie sich die Bälle stärker zusammenzogen, je stärker und schneller er einatmete. Er wurde unruhige, aber sie wusste, dass er zwar jetzt weniger Luft bekam als vorher, aber immer noch ausreichend. Sie wusste aber auch, dass dies seine Geilheit jetzt noch unterstreicht und sein Körper entsprechende Hormone erzeugt, die seine Lust weiter ansteigen lassen.
Schnell zog sie sich neue Einmal-Handschuhe an, ertränkte ihre Hände halbwegs in Gleitgel und setzte erneut an. Diesmal fickte sie ihn mit beiden Händen weiter und steigerte dabei jedesmal den Druck, so dass wieder jedesmal tiefer eindrang. Sie beobachte die Bälle, wie sie sich zusammenzogen und sein Schwanz immer unruhiger wurde, aber von seiner Steife und Härte nichts verloren hatte. Das waren alles Zeichen, die ihr zeigten, dass es nicht mehr lange dauern würde. Sie erhöhte den Druck weiter und sie meinte schon mehr als nur ein Stöhnen unter der Maske hervorzuhören, was sie nur weiter anspornte. Es war nicht mehr viel und sie hat die Doppelfaust verstenkt. Sie fickte auf dieser Stärke weiter, immer nur wenige Millimeter von der vollständigen Versenkung entfernt. Als das Atem so heftig war, dass sie wusste, dass die Luft jetzt sehr knapp geworden ist und der Schwanz anfing bei jedem Zucken sich gleichzeitig anzuspannen. Dies war der Augenblick, auf den sie gewartet hatte, sie fickte ihn nun noch kräftiger und versenkte dann mit einem Ruck ihre Doppelfaust in ihm und zog sie sofort wieder heraus um sie nochmal zu versenken.
Sie verharrte kurz und als sie erneut die Doppelfaust herausziehen wollte, spannte sich der ganze Körper von ihm, sein Hintern hob sich und sie sah, wie sein Schwanz sich in das Kondom ergoss. Sie zog ihre Doppelfaust erneut heraus und schob sie gleich wieder hinein und sah, wie mit jedem weiteren Fick ein Schwall Sperma sich in das Kondom er goss. Sie spürte wie er zuckte und hörte das Dauerstöhnen und er hätte wahrscheinlich vor Lust geschrien und gekreischt, wenn sie ihn nicht geknebelt hätte.
Erst als kein weiteres Sperma herausfloss nach Acht oder Neun weiteren Stössen, liess sie ihre Hand nicht erneut eindringen. Sie betrachtete stattdessen ihr Werk und zog sich die Handschuhe aus, stand auf und ging um ihn herum und entfernte die Bälle von seinem Nasenstutzen und hörte nur noch ein langes fast endloses Aus- und einatmen als sein Körper erschöpft auf dem Gynstuhl zusammensackte. Sie fühlte sicherheitshalber seinen Puls, aber es war alles in Ordnung. Er war nur vollkommen erschlagen.
Sie lächelte und nutze den Moment, ihm das volle Kondom abzunehmen, was eine auch für sie bisher nie gesehene Menge an Sperma enthielt und machte sie selber Stolz auf ihre Leistung. Sie legte ihm ohne jegliche Gegenwehr den Keuschheitsgürtel um und betrachtete sein weit aufragendes Hinterteil. Sie hätte jetzt jeden Plug in ihn stecken können und er wäre einfach wieder herausgefallen, so weit war es offen und zeigte nur langsam die Tendenz sich wieder zu schliessen. Sie wusste, dass in kurzer Zeit die Schliessmuskeln wieder aufeinander lagen, sie wusste aber auch, dass diese die nächsten ein bis zwei Tagen nicht wirkich was halten würden und lächelte dabei diabolisch erregt bei dem Gedanken.
Er liess sich wortlos die Maske abnehmen und die Fesseln lösen. Er zeigte keinerlei Tendenz sich bewegen zu wollen und sie liess es auch so. Sie legte ihm eine neue dickere Windel als vorher um und holte ihm seine Sachen aus der Umkleide. Sie zog ihm seine Hose an und seine Socken. Sie wusste nicht, ob er noch immer so erschöpft war, dass er es nicht mitbekam, aber diese kleine Extra-Demütigung gönnte sie sich und liess ihn erstmal so alleine und transportierte erstmal alle verwendeten Accessoires in Richtung Bad, wo sie diese später reinigen wollte. Als sie zurückkam und die Verbrauchsmaterialien entsorgte, sah sie seine ersten Regungen und grinste.
Sie sprach ihn an: "Wieder unter den Lebenden?"
Er nickte schwach und sie sagte: "Dann lass uns erstmal ein Käffchen trinken zur Stärkung" und half ihm von dem Gynstuhl herunter und setzt ihn im Besprechungsraum ab. Sie brachte ihm noch seine Tasche und seine Stiefel und sagte: "Kannst Dich ja fertig anziehen, während ich den Kaffee hole. Es sei denn ich soll das für Dich machen." Er schüttelte seinen leicht erröteten Kopf.
Er zog sich sein Hemd und Pullover und Schuhe an und packte seine Stiefel wieder in die Tasche, wo noch seine im Augenblick nicht benötigten Unterhose lag. Sein Hintern schmerzte etwas von der Dehnung und es war im Peinlich mit der Windel, die seine Hose deutlich ausbeulte. Glücklicherweise war er auf seiner Schicht heute alleine.
Sie brachte den Kaffee und unterhielten sich abschliessend. Er sagte ihr sofort, dass er noch nie so einen Orgasmus hatte und sich entschuldigte, dass er an ihr gezweifelt habe. Sie scheint ihn besser zu kennen, als er sich selber.
Sie grinste ihn an und sagte, dass es auch ihr eine Freude gewesen sei und reichte ihm noch drei Windeln derselben Größe. "Ich denke, die wirst Du brauchen. In ein bis zwei Tagen kannst Du vermutlich darauf verzichten."
Sie genoss es, wie unsagbar peinlich es ihm war und sagte, dass es sehr interessant aussah, wie er das Kondom voll gemacht hat. Sie sagte, dass sie schon ein Kondom mit extra grossem Reservoir genommen hat und trotzdem sorge hatte, dass nicht alles reinpasst.
Er schaute sie ungläubig an und sagte: "Ich hatte das Gefühl, endlos zuspritzen, aber glaube nicht, dass es soviel war wie es sich anfühlte."
Ihr Grinsen wurde breite als sie sagte: "Einen Moment, wo sind denn meine Manieren" und kurz wegging. Sie sah ihn an und seinen Kaffee, der schwarz vor ihm stand als sie ihm das volle Kondom gab und ergänzte: "Ich weiss Doch, dass Du Deinen Kaffee mit Zucker und Milche trinkst."
Sie setzte sich in ihren Sessel und sah ihn nur auffordern an wie er das Kondom hielt.
Er wusste nicht wie er reagieren sollte, war aber von ihrem Blick so eingeschüchtert, dass er nichts falsch machen wollte. So nahm er das Kondom und schüttete es in die halbvolle Tasse Kaffee, die sich dann bis zum Rand füllte.
Er hätte das nicht machen müssen, sie wollte ihn einfach nur verunsichern, sah aber auch keinen Grund das korrigierend zu erwähnen und nahm stattdessen ihre Tasse und sagte nur: "Dann lass uns den Kaffee geniessen" und beobachtete dabei über den Rand der Tasse hinweg wie er seine halb mit Sperma gefüllte Tasse ansetzte und diese mit einem langen Schluck austrank.
"Hmmm, selbst so eine Menge Sperma scheint für Deinen gierigen Schlund nicht ausreichend zu sein, so wie du dies in einem Zug gierig herunterschluckst." sagte sie lächelnd.
Es war im noch peinlicher als vorher und sie beruhigte ihn gleich.
Sie sagte ihm, dass es ihr eine wirkliche Freude ist, mit ihm eine Session zu haben und sie zeigte deutlich, dass sie von seinen Entwicklungen beeindruckter sei als zuvor, bevor sie sich verabrschiedeten
Er rief sich nach dem Gespräch ein Taxi, während sie anfing sauberzumachen. Statt hinaus zu gehen, ging er zu ihr und fragte, ob er noch helfen könne, da das Taxi mindestens noch eine halbe Stunde braucht, da das Winterwetter viel Schnee mit sich gebracht hatte und die Autos derzeit nicht so schnell vorwärts kommen. Sie nahm seine Hilfe dankend an und bot ihm an, ihn zu seiner Arbeit herumzufahren. So sagte er das Taxi wieder ab und gegen 23:20 Uhr waren sie mit den Reinigungen durch, der Anzug und die verwendeten Sachen zum Trocknen ausgelegt bzw. aufgehängt und sie fuhr in kurzerhand rum zu seiner Arbeit, wo er kurz vor Schichtbeginn aufschlug und die Schichtübergabe mit seinem Vorgänger machen konnte. Das die Übergabe sehr kurz verlief, weil der Kollege nun schnell nach Hause wollte, kam ihm gerade recht. Er hatte das Gefühl, dass alle Welt sofort erkennen würde, was er unter der Hose trug.
So verbrachte er seine Schicht mit gemischten Gefühlen, ging durch das Schneewetter nach Hause und liess sich erschöpft ins Bett fallen, nachdem er sich die Windeln noch gewechselt hat. Erst nach seiner nächsten Schicht am Morgen konnte er die Windeln ganz ablegen und hatte keinerlei Probleme mehr diesbezüglich. Er spürte noch ganz deutlich die Folgen von der Dehnung und jeden Stuhlgang ging er noch ganz vorsichtig an. Auch Pupse versuchte er sich zu verkneifen, wenn er nicht gerade auf der Schüssel saß.
Das er die Windel ablegen konnte, kam ihm aber mehr als Recht. Denn als er wieder aufwachte, war schliesslich schon Freitag Nachmittag und heute war er auf eine Geburtstagsfeier eingeladen.

Sonntag, 8. November 2009

Geschichte: Die Domina - Teil 1 (Fiktiv)

Er war vor fast zwei Jahren in die Stadt gezogen. Er durch eine Scheidung Haus, Frau und auch seinen Job verloren hatte und da die gemeinsamen Freunde sich nicht wirklich als Freunde in der Not herausstellten, wollte er aus seiner alten Stadt einfach weg. Er war an dieser Stelle nur froh gewesen, dass er aufgrund einer Kinderkrankheit in seiner Jugend nicht zeugungsfähig war, denn hätte er mit seiner Frau ein Kind zusammengehabt, hätte sie ihn jetzt dafür bis auf den letzten Cent bluten lassen. Er war damals als der die Diagnose bekam, sehr traurig darüber. Hätte er doch gerne Kinder gehabt, nun stellte sich das als Glück im Unglück heraus.

Den Job hatte er mehr oder weniger von sich selber aufgegeben, nachdem ihm das nahe gelegt wurde, weil er immer mehr Fehler auf Arbeit gemacht hatte und immer unkonzentrierter wurde. Somit hielt ihn nichts mehr in seiner alten Stadt.

Jetzt in der neuen Stadt hatte er Ruhe und auch Zeit sich zu sammeln und zu sich selber zurück zu finden. Einen neuen Job fand er bei seine Qualifizierung relativ schnell, der sogar noch besser bezahlt war. Das lag auch daran, dass er 4 Tage die Woche jeweils 10 Stunden in einer Schicht arbeitete als System- und Datenbankadministrator in einem grossen Rechenzentrum. Die Zuschläge nachts halfen ihm, sich wieder ein neues Leben aufzubauen. Er brauchte aber auch nicht viel. Seine Miete war günstig, seine Wohnung klein und ansonsten hatte er nicht viele Ausgaben. Das Auto hatte seine Frau bekommen und war zum Zeitpunkt der Scheidung glücklicherweise schon abbezahlt und er musste sich nicht noch mit den Kreditraten herumschlagen. Das gemeinschaftliche Haus hatte sie bekommen und da sie einen Trick gefunden hatte, dass Haus über den Verkauf an ihren jetzigen Freund im Wert herunterzuspielen, hat er obwohl es einen Wert von 400.000 Euro hatte, nur lächerliche 30.000 Euro bekommen. Dies liess er aber als Reserve auf dem Konto liegen und gönnte sich nur hin und wieder ein Highlight davon.

Er war eigentlich Glücklich. Er hatte einen gutbezahlten Job, mehr Freizeit als jemals zuvor und keinen Stress oder Streitigkeiten mehr in seinem Feierabend. Keiner der ihn nervte oder über ihn rummeckerte und keinem, dem er es versuche musste, gerecht zu machen, was eh bei seiner Frau nie möglich war. Sie hatte immer was zu Meckern. Einerseits war es für ihn sehr ungewohnt, diese Ruhe und diese freie Zeit. Er war sonst immer unter Feuer und hatte was zu tun und sei es seiner Frau aus dem Weg zu gehen und sich was in der Werkstatt zum reparieren oder Basteln zu suchen. Jetzt gab es diese Möglichkeit nicht und damit ihm die Decke nicht auf dem Kopf viel, besuchte er verschiedene Kurse an der Volkshochschule. Alles, womit er sich immer schonmal beschäftigen wollte oder er der Meinung war, dass es ganz praktisch sei. So besuchter er einen Tischlerkurs und einen Metallverarbeitungskurs. Diese waren wie hauptsächlich von Männern besucht. Der Spanisch Grundkurs und später der erweiteren Kurs und die Kochkurse waren dagegen mehr von Frauen besucht. Durch seinen Beruf, aber mehr durch seine Besuche an der Volkshochschule wurde sein Bekanntenkreis auch größer. Es waren keine tiefgehenden Bekanntschaften, aber es reichte aus, dass er sich nicht alleine fühlte. Gerade die Gespräche und Kontakte an der Volkshochschule - auch wenn viele wesentlich Jünger waren als er mit seinen 38 Jahren - taten ihm mehr als gut. Hin und wieder gingen die Teilnehmer danach noch einen kleinen Aperitif oder Bier trinken in einen der vielen darum herum angesiedelten Bars und Kneipen. Dadurch entstanden auch Kontakte, die über den reinen Kurs hinaus gingen und man seine Daten austauschte. So wurde er auch mal auf eine kleine Party eingeladen, zu Geburstagsfeiern und die eine oder andere Teilnehmerin fragte an, wenn sie Hilfe bei einem Umzug brauchte.

Einer der Hauptstreitpunkte in seiner Ehe waren seine SM und Fetisch-Neigungen. Als er ihr davon erzählt hatte, war dieses der Anfang vom Ende. Sie machte von vorne herein klar, dass sie mit solchen perversen Sachen nichts zu tun haben wolle und das Thema wurde all die Jahre in seiner Ehe todgeschwiegen. Irgendwann entdeckte sie seine kleine Spielzeugkiste und das war dann der Auschlag, dass sie jedes Argument heraussuchte, um ihn fertig zu machen. Seine Spielzeug-Kiste hatte keinen grossen Wert. Im Laufe der Jahre hatte er vielleicht 500 Euro ausgegeben. Er hatte sich sonst auch nichts gegönnt und alles andere Geld in das Haus und Auto gesteckt, um es abzubezahlen. Das war aber aus der Sicht seiner Frau egal. Sie lamentierte darüber, dass es nicht angehen kann, dass er ein Vermögen ausgibt für perverse Sachen, wo das Geld soweiso so knapp sei. Die Einwände, das sie aber pro Monat 200 oder 300 Euro für Kleidung ausgab, die dann einmal getragen wurden und dann im Schrank hingen, ignorierte sie dabei geflissentlich.

Jetzt wo er frei war, wollte er die Freiheit auch diesbezüglich genießen. Eine neue Partnerin, falls er irgendwann wieder soweit war, sollte damit klar kommen. Jetzt war das noch kein Thema, er war noch nicht wieder bereit sich zu binden. Er kaufte sich jetzt hin und wieder ohne Angst SM oder Fetisch-Accessoires oder Kleidung, ging damit auf entsprechende Szene-Veranstaltungen. Wenn auch alleine und dort Kontakte zu knüpfen war für einen devoten Single-Mann fast ein Ding der Unmöglichkeit. Er fühlte sich teilweise wie auf den untersten Stufen der Nahrungskette. Dominante Damen waren selten alleine dort und auch die in Begleitung waren eher seltener. Meistens waren es (vermeintlich) dominante Herren in Begleitung ihrer Subbies. Manchmal überlegte er bei seinen Beobachtung, ob der eine oder andere Herr statt weibliche Subs zu sammeln nicht vielleicht mit einer Modeleisenbahn besser bedient wäre. Er behielt seine Beobachtungen und Aber er genoss es sich zwischen diesen anderen bewegen zu können und beobachtete die Leute gerne. Dort traf er auch eine Teilnehmerin aus seinen beiden Spanischkursen, mit der er sich hin und wieder auf diesen Veranstaltungen unterhielt. Da sie aber selten in kleiner Begleitung war und die Herren selten begeistert waren, wenn er sich kurz dazugesellte, beliess er es auch nur bei diesen kurzen Gesprächen.

Er kleidete sich für diese Veranstaltungen zwar entsprechend des Dresscodes und trug manchmal was aus Lack oder Latex, aber nie das, was er sich in seinen Träumen vorstellte oder seinem Neigungen nah kamen. Dazu fehlte ihm der Mut. So stach er auch nie aus der Masse heraus und fiel nicht weiter auf. Das vereinfachte dort nicht unbedingt die Kontaktmöglichkeiten, aber es störte ihn nicht wirklich.

Das Ausleben seiner Neigung alleine befriedigte ihn auf die Dauer dagegen nicht und so schaute er sich im Internet nach entsprechenden Dominastudios um, die es in der Stadt gab. Es war eine grosse Stadt und die Anzahl der professionellen Dominas, vermeindlichen Dominas und der gewerblich tätigen Damen, die den Fetisch und SM nur als Beiwerk hatten, war sehr gross. Er versuchte alle Damen der letzten beiden Kategorien von vorne herein auszusortieren. Es blieb aber immer noch eine unübersichtliche Anzahl an professionellen Studios übrig. Hier suchte er nach Erfahrungsberichten im Netz und stellte schnell fest, dass diese einfach nichts aussagten. Wenn er von der Dame zufrieden war, gab es immer einen, der nicht zufrieden war und er stellte fest, dass diese Erfahrungsberichte mehr über den Character des Gastes aussagte, als über die Leistungen der Domina. "Wenn der Schwanz mitdenkt", sagte er irgendwann als er die Maus wieder einmal beseite schob, "dann sind objektive Berichte nicht möglich."

So probierte er nacheinander vier Dominas durch und war von den Ergebnissen nur mäßig beeindruckt. Zwei davon versprachen auf ihrer Webseite wesentlich mehr als sie am Ende einhielten. Das professionelle und voll ausgestattete Studio entpuppte sich dann als zurechtgemachter Keller im Einfamilienhaus. Selbst bei den anderen beiden Studios stellte er fest, dass zwar die versprochenen Geräte und Räumlichkeiten vorhanden waren, aber mehr als lieblos und ohne jegliches Verständnis für Raumdesign und Ästhetik einfach nur so untergebracht waren.

So probierte er es einmal andersherum und schrieb in einem größeren Forum für Dominas seine Wünsche und Neigungen und fragte, ob jemand diesbezüglich ein passendes Studio bzw. Domina empfehlen könnte. Er hatte die Hoffnung, dass er damit all diejenigen Ansprechen würde, die sich sonst nicht lautstark in Foren melden und zu jedem Thema ihr Blabla abgeben. Die Antworten als Beiträge innerhalb des Forums konnte er alle vergessen. Es war entweder verkappte Werbung, Kopfkino-Berichte oder das berühmte "Ich hab da mal von einem Freund gehört, dessen Freund bei einem Studio war, dass wohl ganz gut war". Interessanter waren die Antworten die er als persönliche Nachricht bekam. Hier waren die Antworten qualitativ um einiges höher und es kristallisierten sich drei Studios heraus, die er sich genauer betrachten wollte. Bei einem stellte er auf der Homepage leider fest, dass beim Abgleich mit dem öffentlichen Nahverkehr, dieses nur sehr schwer erreichbar war. Das strich er von seiner Liste. Das zweite Studio wollte er in Augenschein nehmen und rief dort an und vereinbarte einen Termin. Es war ein Termin für 20:30 Uhr. Spätere Termine vergaben sie nicht, da sie um 22 Uhr das Studio in der Regel schlossen. Er war seit anbeginn seiner Suche verwundert, dass die Studios teilweise um 20 Uhr oder 22 Uhr, selten später schlossen, dafür aber schon um 12 oder 13 Uhr aufmachten. War er doch immer der Meinung, dass dieses eher ein nachtaktives Gewerbe sei.

Da seine derzeitigen Schichten auf Arbeit von 24 Uhr bis 10 Uhr morgens gingen, hatte er genugend Zeit bis dahin und dachte sich, dass er von dort gleich weiter zur Arbeit machen kann. Vielleicht bei einem der bekannten Fastfood-Restaurants bisschen Zeit überbrücken kann bei einem leckeren Burger. So stand er pünktlich um 20:29 Uhr vor der Tür und schaute auf seine Uhr. Als der Zeige auf 20:30 Uhr sprang, drückte er den Klingelknopf.

Er wartete und lauschte, nachdem der Hall des Klingels abgeklungen war. Es dauerte einen Augenblick, dann hörte er die ihm mittlerweile bekannten Geärusche, wenn die Absätze von High-Heels harten Boden berührten. Das "Klack", "Klack" mochte er. Es war Musik in seinen Ohren und hatte alleine schon eine leicht erotisierende Wirkung auf ihn. Er hörte wie die Schritte hinter der Türe endeten und die Geräusche, wenn die Klappe eines Türspions bewegt wurden. Kurz danach öffnete sich die Tür und eine in einem Ledermini und schwarzen engen Lycro-Oberteil gekleideten Frau in fragte: "Was wünschen Sie, mein Herr?"

Er musterte die Dame von unten nach oben. Sie trug einfache High-Heels. Nichts besonderes, die die Zehen freiliessen. Er mochte die hochhackigen Schuhe der Dame bis auf eine Ausnahme - freiliegende Zehen. Weder war es sein Geschmack bei den Frauen, noch trug er selber welche. Ihre Strümpfe zeigten schon die eine oder andere Laufmasche. Ihre Bruste waren ganz klar nachbehandelt worden, die bei dem Oberteil tiefe einblicke zuliessen. Er konnte erkennen, dass sie keinen BH darunter trug und sich ihre Brustwarzen-Ringe durch das Material abzeichneten. An den Handgelenken trug sie Ledermanschetten und ein einfaches Lederhalsband. Er vermutete, dass sie die Sklavin oder Zofe des Studios sein müßte. Er hatte irgendwas davon gelesen, dass man auch eine passive Dame bei einer Session hinzubuchen konnte. Sie hatte eigentlich ein freundliches, süßes Gesicht, umrahmt von kurzen brünetten Haaren im Pagenlook. Sie sah insgesamt eigentlich ganz nett aus, entsprach aber nicht seinem Typ.

Als sie nachfragte "WAS wünschen der Herr?" war sie schon leicht genervt.

Er schaute sie an und er sagte "Ich habe um 20:30 Uhr einen Termin mit der Muse der Dichtung, Wissenschaft und Philosopie" in Anspielung auf den Künstlernamen der Domina.

"Häh? Kenne ich nicht. Da sind sie hier wohl falsch", kam die Antwort der Dame, die dabei einen Schritt zurück machen wollte, um die Tür wieder zu schliessen.

Im Hintergrund sah er im Flur eine andere Dame aus einem Raum heraustreten und in Richtung Tür schauen und er warf schnell ein. "Entschuldigung, ich habe mich falsch ausgedrückt. Ich habe einen Termin bei Lady Kaliope"

Leicht motzig sagte die Sklavin: "Sagen sie das doch gleich. Treten sie bitte ein und folgen mir."

Sie führte ihn zu der Dame die aus dem einen Raum herausgetreten war und sagte: "Lady, dieser Herr hat einen Termin bei Euch" und macht einen Knicks.

"Danke, Claudia. Du darfst Dich entfernen", antwortete die Dame und machte eine passenden Handbewegung, worauf die Sklavin durch eine Tür in einem anderen Raum verschand. Sie reichte ihm die Hand und fragte "Wir hatten miteinander telefoniert?". Er antwortete "Ja, mein Name ist Michael und hatte einen Termin für 20:30 Uhr bei Ihnen" und nahm ihre Hand und griff seitlich darunter und hob sie zärtlich leicht an und beugte seinen Kopf leicht vor, um einen Handkuss anzudeuten.

"Es ist selten, dass dies jemand macht. Die meisten Schlabbern die Hand gleich ab, schmeissen sich auf dem Boden oder schüttel wie einem Bauarbeiter die Hand", sagte sie freundlich distanziert.

"Folgen sie mir bitte in unseren Besprechungsraum" sagte sie und ging voraus. Er folgte ihr mit einem halben Meter abstand und setzte sich in den von ihr angedeuteten Stuhl während sie in dem Sessel Platz nahm. Vor ihnen war ein Kreisrunder Glastisch mit etwas Gepäck, zwei Tassen, Zucker und Milch in Keramikgefässen. Nur die Thermoskaffeekanne passte nicht wirklich dazu, aber man wollte ja auch keinen kalten Kaffee anbieten.

"Möchten sie einen Kaffee", sagte sie, machte aber keinerlei Anstalten sich zu bewegen.

"Gerne", sagte er und beugte sich nach vorne, hielt kurz inne und drehte seinen Kopf leicht schräg nach oben und schaute sie an. "Soll ich Ihnen ebenfalls etwas einschenken", fragte er, woraufhin sie freundlich nickte. "Milch und Zucker?"

"Nur etwas Milch bitte. Keinen Zucker", antwortete sie.

Er schenkte ihr den Kaffee ein, gab etwas Milch nach und rührte den Kaffee mit einem der bereitgelegten Löffel um. Danach nahm er drei Würfel Zucker, Milch und schüttete sich ebenfalls einen Kaffee ein, den er umrührte und den Löffel genauso wie bei Ihr fein säuberlich auf die Untertasse legte.

"Sie waren hier noch nie. Ich würde mich daran erinnern", fing sie das Gespräch an.

Er schaute leicht verwundert und fragte nach: "Darf ich fragen, warum sie sich daran erinnern würden?"

"Ersten scheinen sie einen durchaus erlesenen trockenen Humor zu besitzen, wie ich von der Tür hörte. Sie haben unsere Sklavin etwas überfordert als sie ihre kleine Anmerkung aus der griechischen Mythologie bezüglich meines Namens machten."

Sie lächelte bei ihren Worten und der Vorfall schien sie sichtlich zu amüsieren.

"Und wie ich schon bei der Begrüssung sagte, ist diese Art der distanziert höfflichen Begrüßung bei den Gästen eher eine Seltenheit"

"Und drittens zeigten sie entsprechende Tischmanieren, die bei einem Großteil der Männer sonst eher weniger ausgeprägt sind."

"Vielen Dank für diese Komplimente", sagte er bescheiden leise.

Sie antwortete strenger: "Das waren weniger Komplimente als mehr eine positive Feststellung."

"Kommen wir nun zu dem Anlass ihres Besuches. Was sind ihre Fantasien bzw. was haben Sie sich von diesem Besuch vorgestellt." und schaute ihn gespannt an.

"Wegen meiner Fantasien bin ich eigentlich gar nicht hier", sagte er und sie sagte überrascht. "Nicht? Haben sie keine?"

"Doch, die habe ich durchaus. Nur würde ich von meinen Fantasien anfangen und diese Aufzählen und Ausmalen würden wir vermutlich noch bis morgen sitzen und ich denke, dass ich noch nicht soweit bin, in diese Richtung zu gehen. Ich will vielmehr etwas Erfahrung sammeln und lernen. Speziell über mich. Ich habe zwar Eigenerfahrungen, aber die zählen nicht wirklich. Ich möchte im Laufe der Zeit verschiedenes Ausprobieren, um diese für mich einzuordnen."

"Sie sind also noch unerfahren?"

"Im Geiste und Theorie nein, praktisch aber schon."

"Aus Erfahrung lehne ich selber normalerweise solche Wünsche ab, da es sehr schwierig für mich ist, eine vernünftige Session mit jemanden zu machen, der sich gar nicht kennt. Das machen eigentlich andere Damen bei uns im Hause, die auch einen etwas günstigeren Stundensatz haben als meine Person", sagte sie ernst. "Aber aufgrund ihres bisherigen Eindruckes würde ich mir gerne anhören, was sie von mir erwarten und dann entscheiden. Ich will es ihnen nur vorher sagen, nicht dass sie enttäuscht sind."

"Danke für die direkten Worte", antwortete er leicht verunsichert und räusperte sich verlegen. "Meine Interessen gehen allgemein gesagt in die Richtung Analplay, Keuschhaltung, Feminisierung, dabei er in Richtung Püppchen oder Zofe und hilflose Fesselungen mit dem Ziel Sehen, Hören, Reden, Bewegungen einzuschränken. Hierbei wären meine Fetische Latex, Gummi, High-Heels.Letzteres bei mir selber und beim dominanten Part sowie Masken. Das wäre der allgemeine Teil als Hintergrundwissen.", sagte er und fuhr fort. "Weswegen ich aber hier bin, ist Erfahrungen zu sammeln, wo ich weiss, dass diese mich im Kopf erregen. Dazu gehören der Bereich Fesseln und Sinnesentzug, Elektroplay, Genitalbondage, Nadeln und Analplay. Hierbei erstmal klein Anfangen und dann weitersehen. Breathplay und stärkere Demütigungen erregen mich zwar auch, aber hier denke ich wäre es etwas für spätere Besuche, falls welche Erfolgen sollten. Daher würde ich gerne mit einer Session auf einem Gyn-Stuhl anfangen wollen. Ich wollte da schon immer einmal drauf sitzen. Wenn sie Gummifäustling und eine feste Gummimaske in ihrem Sortiment haben, wo man die Augen verbinden kann, würde ich Ihnen da freie Wahl lassen. Einen Knebel wäre für mein Kopfkino zwar toll, aber wäre aufgrund meiner Erfahrung kontraproduktiv im Falle, dass ich mich verschätzt habe. Passende Stiefel hätte ich dabei, um meinen Fetisch und das Gefühl zu unterstreichen und dachte, dass man mit Brustwarzennadelung und bisschen Analplay anfangen könnte. Zum Abschluss einen Orgasmus in ein Kondom, welches ich dann saubermache, auch wenn mein Kopfkino da noch ein paar andere Sachen sich wünscht."

"Sollten wir also zusammenfinden und es von beiden Seiten passen, wäre es etwas über einen längeren Zeitraum und weiteren Besuchen."

Als er beendet hatte, schaute er sie erwartungsvoll an. Sie dagegen schwieg und machte ein nachdenkliches Gesicht. Manchmal von einem "Hmmm" unterbrochen. Er wurde nervöser, was sie nun sagen würde. Ob sie es ablehnt oder nicht. Er konnte sie leiden und hatte bei Ihr auch ein gutes Bauchgefühl. Ihre Ausstrahlung und ihre Art und Weise machten sie auf einer Art Sympantisch und gleichzeitig auch dominant distanziert. Eine Mischung, die ihm gut gefiel und um so mehr hoffte er, dass er nicht an eine andere Dame verwiesen wurde.

Sie nahm einen Schluck Kaffee und schaute ihn eindringlich und sehr ernst an. Als sie mit den Worten "Ich lehne Sessions mit derartigen Anfängern aus folgendem Grund ab" anfing, sah man wie ein Zucken der Enttäuschung durch seinen Körper ging. "ABER normalerweise darf ich mir auch von diesen Gästen immer ihr gesamtes Kopfkino bis ins kleinste Detail anhören, mit dem Wunsch dieses alles zu erleben. Ohne jeglichen konkreten Anhaltspunkt für mich zum Ansetzen. Das endet normalerweise immer in eine Entäuschung für den Gast und Anschuldigungen und Diskussionen bei der entsprechenden Dame des Hauses. Was auch kein Wunder ist, wenn der Gast nicht wirklich weiss, was er will und die Dame das erraten muss."

Sie machte eine Pause und fuhr fort. "Bei Ihnen werde ich eine Ausnahme machen. Sie sind sich ihrer mangelnden Erfahrung durchaus bewusst und schätzen die Möglichkeiten einer Session unter diesen Umständen richtig ein. Sie gehen nicht überstürzt heran und geben mir Anhaltspunkte, um meine Arbeit gestalten zu können."

"Vielen Dank", sagte er.

"Zum Schluss sagten sie, dass sich ihr Kopfkino noch was anderes wünscht. Ich würde gerne wissen, was dieses wäre"

"Einerseits wünscht sich mein Kopfkino noch bisschen was in Richtung e-Play und dass der ausgang ungewiss ist, ob es in einem demütigen auslaufen oder in einen orgasmus endet."

Sie schaute ihn kurz an und sagt: "Ich mache ihnen einen Vorschlag. Wir fangen entsprechend ihrer Vorstellung an. Schauen wie sie auf die Nadelung und das Analplay reagieren und schauen dann weiter. Abhänging von ihrer ...sagen wir einfach ... mitarbeit, entscheide ich dann, wie ihr Abgang sein wird. Welchen Zeitraum hatten sie sich vorgestellt für die Session?"

"Ich dachte zwischen einer und zwei Stunden. Um 24 Uhr muss ich auf Arbeit sein und brauche ca. mit dem Taxi rufen und hinfahren ca. 15 Minuten von hier aus bei dem Verkehr. Also Ende der Session zwischen 22 Uhr und 23 Uhr. Da sie aber um 22 Uhr schliessen, ist die Länge der Session dann in gewisser Weise vorgegeben", sagte er und schaute auf die Uhr, die kurz vor 21 Uhr anzeigte.

"In Ordnung. Da es ihre erste Session ist und sie als Gast und als Sub potential zu bieten scheinen, mach ich ihnen den Vorschlag, dass sie 150 Euro für eine Stunde zahlen. Das Vorgespräch ist immer kostenlos. Ich alleine entscheide aber, ob ich die Session um 22 Uhr beende oder aber - und die Möglichkeit habe ich durchaus - diese bis 23 Uhr ausdehne. Ein Mitspracherecht räume ich ihnen dabei nicht ein. Es sei denn sie brechen die Session ab oder verstossen gegen die Hausregeln."

Er nickte vorsichtig und sagte: "Danke sehr für ihr umfangreiches Entgegenkommen und das sie mir gestatten, ihr Gast zu sein. Ich hoffe, ich werde sie nicht enttäuschen."

"Enttäuschen kann man mich nicht, allerhöchstens negativ überraschen. Aber auch das ist mittlerweile schwierig, da ich schon vieles mit Gästen erlebt habe. Kommen wir aber nun zu den Hausregeln:"

"

  • Sie geben auf meine Frage nach der Farbe immer die richtige Antwort auf ihren Zustand. Gruen bedeutet alles in Ordnung. Orange sie sind sich unsicher, rot abbruch. Sie können auch jederzeit die Farbe nennen.
  • Sie fassen weder mich noch eine andere Dame des Hauses ungefragt an
  • Sexuellen Verkehr oder orale berührungen sind bei mir Tabu, es sei denn ich erlaube es ausdrücklich und gilt auch nur für diesen Moment.
  • Sich daneben zu benehmen, der Meinung sind, den Kasper spielen zu müssen oder mich zu reizen ausserhalb eines abgesprochenen Machtspiels, ist nich gestattet.
  • Die Damen werden nicht geduzt, sondern innerhalb der Räumlichkeiten Mit Sie, Ihre Hoheit, Miss, Herrin, Mylady, Gnädige Dame oder Lady angesprochen. Ich bevorzuge gnädige Dame oder Lady Kaliope
  • Sollten sie sich vorher nicht gewaschen haben, haben wir hier eine Gästedusche, die sie auch zu benutzen haben. Wenn sie verdreckt sind oder stinken, beendet ich die Session bevor sie begonnen hat.
  • Sie laufen hier nicht wild herum oder betreten geschlossene Räume. Andere Gäste sind weder zu beleidigen noch zu berühren. Eine Beteiligung an einer anderen Session ist nicht gestattet, es sei denn dieses ist abgesprochen.

  • Abbruch bedeutet abbruch und bei Verstoss gegen die Regeln ist die Session beendet und sie gehen. Ein Geld zurück gibt es in diesem Fall nicht.
"

Sie machte eine lange Pause und fragte dann: "Haben sie diese Regeln verstanden und sind damit einverstanden?"

"Ja, das bin ich und kann diese auch gut nachvollziehen. Ich werde mich daran halten"

"Das will ich für sie hoffen", sagte sie. "Hier links um die Ecke ist die Umkleide. Ich möchte, dass sie sich dort ausziehen. Müssen sie noch Duschen?"

"Nein, dieses hab ich schon vorher erledigt."

"Gut, dann erwarte ich, dass Du in 7 Minuten nackt bis auf deine Stiefel vor der Umkleide knieend auf mich warteste. Mit dem Gesicht zur Tür. Leg vorher das vereinbarte Geld hier auf den Tisch und mach Dich auf die Socken. Ich will nicht lange warten."

"In Ordnung", sagte er freudig.

"Es heisst, in Ordnung, Lady Kaliope", sagte sie dominant mit einem leicht verschmitzten Lächeln.

"Natürlich, ich bitte um Verzeihung, Lady Kaliope", antwortete er demütig.

"So ist es besser....die Zeit läuft.", sagte sie und zeigte mit der ausgestreckten Hand weisend Richtung Tür.

Er legte das vereinbarte Geld auf den Tisch ging zügig und nervös auf das bevorstehenden hinaus. Er schaute sich im Flur um wendete sich nach links. Er fand die Tür zur Umkleide mit WC und Dusche sofort. Er zog sich schnell aus, packte aus seiner Tasche seine Lackstiefel, welche ihm bis unter die Knie gingen, aus und stattdessen seine Sachen dort hinein. Dann ging er vor die Tür, schloss sie hinter sich und kniete sich mit dem Gesicht zur Tür davor.

In der Zwischenzeit war Lady Kaliope in eines der Studioräume gegangen und hatte dort eine schwere Latexmaske geholt, wo eine Augenmaske angebracht war. Sie entfernte den dazugehörigen Knebel und legte diesen beiseite.

Sie sah ihn schon vor der Tür knien als sie den Raum mit der Maske in der Hand verliess. Von hinten nähernd, kam sie auf ihn zu und zog ihm die Maske über, kontrollierte den Sitz und zog hinten die Schnürung zu.

Sie nahm ihn an der Schulte, half ihm hoch und führte ihn in einen weiteren Raum, wo sich in der einen Ecke ein Gyn-Stuhl befand. Sie geleitete ihn dorthin, half ihm, sich daraufzulegen und legte seine Beine in die entsprechenden Schalen und legte seine Hände auf die Armablagen. An dem Stuhl waren mehrere Riehmen für Beine, Arme, Brust und auch für den Kopf angebracht.

Als sie fertig war und sah, dass alles fest war, fragte sie ihn: "Farbe?"

"Alles grün, Lady Kaliope"

"In Ordnung. Es reicht, wenn Du nur die Farbe sagst. Dann werden wir einmal schauen, was für eine Qualität Du als Sklave zu bieten hast.", sagte sie, während sie sich Latex Einmalhandschuhe überzog.

Sie ging um den Stuhl herum und liess ihre Finger über seine Arme, Körper und Beine gleiten, was bei ihm einen wohligen Schauer auslöste. As sie ihn einmal umrundet hatte, ging sie zurück und blieb zwischen seine Beine stehen und fasst prüfend an seinen halbsteifen Schwanz und seine Hoden, nahm jeden Einzeln in die Hand als würde sie das Gewicht abschätzen.

"Hmmm, dein Sack scheint durchaus gebrauchbar zu sein. Wann hast Du das letzte mal gewichst?", fragte sie mit ihrer dominanten Stimme.

"Vor drei Tagen, gnädige Dame", antwortete er schüchtern.

"Angst?"

"Ein wenig, gnädige Dame"

"Solltest Du vielleicht auch haben. Jedenfalls scheint der Stuhl dich schonmal geil zu machen. Das ist eine gute Vorraussetzung. Dann schauen wir wie pervers und versaut Du bist.

Sie nahm einen Einlaufbeutel und füllte diesen. Den Schlauch mit einem kleinen aufblasbaren Plug befestigte sie daran und rieb ihn mit Gleitgehl ein. Etwas davon machte sie sich auch auf die Hand und führte erstmal einen Finger hinein, was ohne Probleme ging und nur ein lustvolles Stöhnen bei ihm erzeugte.

"Ah, stehst darauf, dass Dein Arsch benutzt wird? Wie? Hast Du es Dir dort schon einmal besorgen lassen?"

"Ja, gnädige Frau. Ich liebe es, benutzt zu werden. Ausser mir war aber noch nie jemand dort. Sie sind die erste."

Als sie den zweiten und dritten Finger hineinschob sagte sie: "Dein Arsch scheint talentierter zu sein als ich dachte. Drei Finger ohne Probleme. Das läßt Potential für mehr. Du hast mit Deiner Arschvotze schonmal gespielt oder?"

"Ja, gnädige Dame. Ich habe zu Hause verschieden Plugs. Der größte war aber bisher 6cm."

"Das ist ein guter Anfang. Schauen wir einmal, ob wir da mehr machen können.", sagte sie und bewegte ihre Finger mehrmals hin und her und zog sie zufrieden heraus, um sofort stattdessen den Plug mit dem Schlauch einzuführen und nahm den dazugehörigen Blasebalg in die Hand.

"Ich will, dass Du nach jedem Pumpen mir die Farbe sagst. Merke ich, dass Du mich anlügst und nicht ehrlich bist, wird hier Endstation sein. Verstanden?"

"Ja, gnädige Frau", antwortete er ängstlich

"Und nun entspann", sagte sie und drückte auf den Blasebalg. Von seiner Seite kam ein "grün" und sie drückte nochmal drauf. Insgesamt drückte sie viermal, als er orange sagte und sie drückte noch einmal kräftig nach. Es blieb bei einehm stöhnenden Orange. Er spürte wie gedehnt er war. Plötzlich spürte er wie eine Flüssigkeit in ihm hereinströmte und sie dabei seinen Bauch streichelte. Als die Flüssigkeit halb leer war, antwortete er auf ihre Frage weiterhin mit "grün" und so liess sie die ganze Flüssigkeit in ihn hinein. Es blieb mit einem "Orange" innerhalb des Rahmens und liess die Flüssigkeit 5 Minuten in ihm. Sie nutzte die Zeit und legte sich auf der bewegbaren Ablage verschieden Plugs bereit und auf einer anderen Ablage Desinfektionsmittel sowie neue Handschuhe und eine Packung Kanülen hin. Mit Ablauf der 5 Minuten entfernte sie den Plug und liess den Inhalt in eine Tonne laufen, die sie verschloss und beiseite stellte.

"Ich sehe schon, Du hattest Dich auch innerlich gereinigt."

"Ja, gegnädige Frau."

"Aber jetzt bist Du richtig gereinigt und wir können schauen, wie weit wir Dir Deinen Arsch heute aufreissen werden".

Sie griff zuerst nach dem mittleren PLug, der 4cm Durchmesser hatte und schob ihn vorsichtig rein. Er bekam nur wenig Wiederstand geboten und als sie ihn ohne Probleme rein und rausbewegen konnte, sagte sie "Dein Arsch ist hierfür gieriger als man denkt. Eine kleine verkappte geile Sau hab ich hier wohl liegen."

Sie nahm den nächsten, der 5cm aufwies und hier hatte sie schon etwas mehr wiederstand und liess ihn erstmal in seinem Hintern verweilen und beschäftigte sich mit seinem mittlerweile steifen Schwanz. "Ja, ich habe hier einen sehr versauten Sklaven. Kaum ist der Arsch gefüllt und gestopft, da zeigt er schon seine Geilheit und fängt an zu tropfen."

Sie nahm ein Kondom und rollte es ihm über mit dem Kommentar: "Sonst saust Du Sau hier alles ein." und nahm noch eine Hodenmanschette aus Gummi, die dabei seinen Hodensack und die Wurzel seines Schwanzes einschürte und die Hoden voneinander trennte. Sie stricht danach über Schwanz und Hoden und hörte unter der Maske ein Stöhnen und sagte: "Ich denke, wir können noch eine Nummer Größer für Deinen Arsch ausprobieren oder welche Farbe haben wir denn gerade?"

"Grün"

"Und ist die Sklavensau geil?"

"Ja, gnädige Dame."

Sie nahm einen Plug mit 6,5cm und schob ihn zur Hälfte hinein als sie den ersten Wiederstand spührte und er leicht zusammenzuckte. Sie streichelte seinen Hintern und bewegte den Plug immer bis zu dieser Stelle rein und raus, was jedesmal von einem Stöhnen quittiert wurde. Dabei glitt der Plug immer wieder ein paar Millimeter tiefer hinein und nach 10 Minuten war der Plug soweit, dass er nur noch die weiteste Stelle vor sich hat.

"Möchte die Sau den Plug ganz spüren, er ist fast drinn oder soll ich das Arschloch leer lassen" sagte sie und zog ihn ganz heraus.

Er spürte wie sein Hintern sich nun leer anfühlte und er hatte das Gefühl, dass etwas fehlt. Er vermisste den sanften und auch den harten Druck des Plugs und sagte im flehenden Ton: "Bitte, Lady Kaliope, Bitte lassen sie es nicht leer. Stopfen sie mich bitte wieder."

"Ganz oder gar nicht. Entweder die ganzen 6,5cm hinein. Mehr als Du je in Dir hattest oder ich lass Deine Arschvotze leer."

"Bitte, schiebt ihn ganz rein. Stopft meine Arschvotze, gnädige Dame", flehte er erregt.

Sie setzte den Plug wieder an und er stöhnte erregt auf als er bis zur Hälfte drinn war. Sie schob langsam aber stetig weiter bis es nur nicht mal mehr ein Zentimeter war, die aus seinem Arschloch von dem Kegel herausblicken liess. Sein stöhnen wurde heftiger und man hörte, dass Schmerz und Lust sich in seinem Kopf stritten, wer die Oberhand behält. Mit einem letzten Ruck war der Plug ganz drinne und er stöhnte sehr laut auf. In dem Kondom sah man, dass sich Luststropfen bildeten und die Frage nach der Farbe antwortete er mit "grün-orange".

Sie liess den Plug los und ging um ihn herum: "Was hab ich da doch für einen perverse, versauten Sklaven. Gleich in der ersten Trainingsstunde schon den Arsch dickt gestopft und so geil, dass er in das Kondom tropft. Vielleicht sollten wir bei den nächsten Sitzungen darauf hinarbeiten, dieses auszubauen?"

"Gerne, gnädige Dame. Es ist so ein geiles Gefühl", sagte er. Sie griff dagegen an seinen Schwanz und wichste ihn leicht und sagte: "Schauen wir mal, wie geil das Gefühl sein wird, wenn ich Dir eines Tages meine Faust in Dir versenke und Dich damit ficke. Du wirst dann auf Arbeit Windeln tragen müssen, weil Du so aufgerissen bist. Ist das ein Problem für meinen Sklaven?"

Sie sagte das erste mal "mein Sklave" und er fühlte auch wenn das nur oberflächlich war, sowas wie Stolz in sich und sagte: "Nein, dass ist ein kleiner Preis, den ich gerne zahle, damit sie mir meine Arschvotze mit ihrer Faust aufreissen."

"Interessant. Ich dachte mir schon von Anfang an, dass Du wirklich Potential hast. Jetzt schauen wir mal, wie Du auf eine Behandlung Deiner Brustwarzen reagierst und ob Du genauso schmerzgeil wie Du geil da unten bist."

Sie desinfizierte seine linke Brustwarze und nahm eine Kanüle. Da seine Augen verbunden waren durch die Maske konnte er nichts sehen und spürte nur plötzlich wie sie mit zwei Fingern seine Brustwarze hielt und ein kurzer Schmerz beim Einstechen spürte, gefolgt von dem bohrenden Gefühl als die Kanüle durch seine Brustwarze fuhr und dem Austrittsschmerz als die Kanüle auf der anderen Seite seine Brustwarze wieder verliess. Das machte die Lady nochmal mit seiner rechten Brustwarze.

Wie zum Abschätzen fasste sie ihm nochmal an den Schwanz, der trotz der Kanülen hart nach vorne stand und sie lächelte vor sich hin. Sie fragte sicherheitshalber nach der Farbe, auch wenn sie die Antwort "Grün", die er gab, schon erahnte. Sie nahm eine weitere Kanüle und stat jetzt waagerecht stach sie diese von oben nach unten durch die Brustwarze. Er stöhnte vor Lust und leichtem Schmerz auf, was sie veranlasste ohne weiter zu fragen mit der anderen Brustwarze fortzufahren.

Sie streichelte die Spitzen seine Brustwarzen mit ihren Fingern und bewegte die Kanülen leicht hin und her und statt Schmerzenschreie hörte sie nur ein immer stärker werdendes Stöhnen unter der Maske.

"Also schmerzgeil sind wir auch. Aber mehr Nadeln hebe ich mir vielleicht für das nächste mal auf.", sagte sie. "Stattdessen habe ich hier eine kleine Überraschung".

Er wollte schon fragen was, biss sich aber fast auf die Lippen, um sich diese unangemessene Frage zu verkneifen und wartete angespannt. Konnte er sie doch nur hören, wie sie auf ihren Heels durch den Raum ging und gedämpft durch die Maske nur hören, dass sie noch etwas heranrollte. Kurz danach spürte er einen Schmerz an der linken Brustwarze, als sie eine Klammer ansetzte. Diese war nicht fest, aber durch die Kanülen in der Brustwarze war sie sehr empfindlich und sensibel geworden. Als der Schmerz abklang, gewann auch sofort wieder seine Erregung die Oberhand und auch der Schmerz an der rechten Brustwarze tat diesem keinen Abbruch. Als er auf seiner Brust Kabel spürte, wusste er, dass sie im gerade Elektroden angebracht hat.

Die Lady war mit seiner Reaktion mehr als zufrieden und befestigte auch um die Schwanzwurzel oberhalb der Penismanschette einen Ring, entfernte das Kondom und steckte es ihm mit den Worten "Hier ein kleiner Vorgeschmack. Schön sauber lutschen" in den Mund. Sie nahm ein Ring, der wie ein Helm aussah und einen kleinen nach innen gerichteten Stab hielt, zog vorsichtig die Vorhaut zurück und achtete ganz genau dabei auf seine Reaktionen. Aus Erfahrung wusste sie, dass dieses eine ganz schwierige Situation sein konnte, denn nicht jeder Mann konnte diese ohne Probleme und ohne Schmerzen zurückziehen. Als sie keinerlei Anzeichen von Problemen bei ihm erkannte, drückte sie dieses über seine Prall gefüllte Eichel. Die Eichel war nass und der Stab gleitete bedingt durch die Lusttropfen ohne ein Hindernis hinein. Begleitet wurde dieses von einem überraschenden Ton und einem weiteren Stöhnen. Ein neues Kondom aufreissend, entpackte sie dieses und zog es über diese Konstruktion.

"Da mein Sklave hier weiter ist als wir anfangs gedacht haben, ziehen wir als kleine Überraschung einmal das e-Play vor.", sagte sie und stellte aber gleich darauf ihre Sicherheitsfrage: "Es sei denn die Farbe stört?"

Das "grün" verwunderte sie nich weiter und stellte das Gerät auf leicht. Sofort zuckte sein Körper und seine Atmung wurde heftiger und intensiver. Sein vereinzeltes Stöhnen wurde stärker und wurde nur noch selten unterbrochen.

Sie sprach ihn an und fragte: "So geil, Sklavensau?"

"Ja, gnädige Frau."

"Wollen wir einmal teste, wie geil Du wirklich bist? Auf einer Skala von 1 bis 10....was würde die Sau sagen?

"10....die Sau würden sagen 10..., gnädige Frau", antwortete er stosshaft.

Sie ging zu seinem hintern und zog vorsichtig den Plug heraus. Schob ihn wieder hinein und prüfte wie er darauf reagierte. Als sie sah, dass der Dehnungsschmerz beim komplett wieder reinführen immer weiter nachliess, fragte sie ihn: "Wie versaut ist der Sklave? Ich habe hier schöne Schwänze. Du kannst wählen. Die Arschvotze leer lassen, den ersten kleinen Plug wieder reinstecken, bis er wieder herausfällt oder aber einen der schönen Gummischwänze ausprobieren."

"Bitte, nehmt einen Gummischwanz. Ich wollte schon immer einmal gefickt werden. Ich wäre Euch so dankbar für diese Gnade meine Arschvotze zu zeigen, wie es ist, wenn sie durchgefickt wird, gnädige Frau."

"SO versaut sind wir also.", sagte sie und prüfte verschieden Strapons, die an der Wand hingen. Dort gab es kleine mit Vibration, welche die einfach nur einen Dildo drauf gesteckt hatten und welche von klein bis riesengross, die einem echten Schwanz täuschend ähnlich waren. Sie selber hielt nichts von den ersteren und entschied sich für eine der Schwanznachbildungen. Sie nahm einen, der nur etwas kleiner als der letzte Plug war und schnallte sich diesen um und rieb diesen mit sehr viel Gleitmittel ein.

"Ich werde Dich ficken, bis Du kommst und nicht vorher aufhören, ist Dir das klar?"

"Ja, gnädige Frau. Danke für diese Ehre von Euch gefickt zu werden", sagte er stöhnend erregt.

Bevor sie den Strapon ansetzte, nahm sie das Kondom aus seinem Mund und schmiss es in den Mülleimer. Aber nicht ohne den Kommentar zu lassen: "Analgeil, schmerzgeil und das Kondom ist beinahe wie neu. Spermageil ist die Sau auch noch."

Sie ging wieder herum und er spührte sie wie etwas kaltes an seinen Hintereingang setzte und langsam den Gummischwanz hineinschob. Er stöhnte dabei laut auf und sein Stöhnen wurde lauter und intensiver als sie diesen langsam ganz in ihm versenkte und genauso langsam wieder hinauszog um in einer fliessenden Bewegung dazu überzugehen ihn zu ficken.

"Bitte mich darum, dich zu ficken", forderte sie ihn auf.

"Bitte fickt mich mit dem geilen Schwanz."

"Das reicht nicht. Sag mir, wie genau Du es benötigst. Sag mir wie Schwanzgeil Du bist."

"Bitte fickt mich hart. Besorgt es mir. Reisst mir den Arsch auf. Meine Arschvotze benötigt diesen Schwanz."

"So ist es gut.", sagte sie und fickte ihn härter. Dabei passte sie immer wieder einmal die Stärke des Elektrogerätes an, bis sein Schwanz anfing mit jedem Stromstoss zu zucken und das Stöhnen bei jedem Stromstoss durch seine Brustwarzen intensiver wurde. Sie wusste, dass er zwischen Lust und Leid schwebte und strich immer wieder zur Kontrolle über seinen Schwanz, umfasste ihn. Sie prüfte und schätzte dabei mit ihrem Fachwissen, wie lange er noch von einem Orgasmus entfernt war. War er zu nah dran, verlangsamte sie das Ficken oder hörte ganz auf und lauschte seinem Betteln, weiterzumachen. Hatte sich sein Schwanz beruhigt, fing sie wieder an die Elektroden und die Fickbewegungen zu verstärken, immer peinlichst darauf zu achten dass er nicht kommt. Das war ihre Freude an dem Beruf, wenn sie einen Gast hatte, der bereit war dieses Spiel mitzuspielen, sich darauf einzulassen, nicht nur das Drehbuch vorgab, sondern ihr die Möglichkeit gab, ihre Private Neigung mit einzubringen und mit der Lust des Gaste spielen konnte. Dies war weniger der Fall als viele Leute sich vielleicht vorstellen, da ihr Spielrahmen sehr oft wesentlich stärker eingeengt war und sie nur die reine Dienstleistung erbrachte und dem Drehbuch und den Regieanweisungen des Gastes folgen musste.

Hier war dieses teilweise anders. Sie hatte das Drehbuch übernommen und er liess sie soweit agieren. Es gab bisher keinen Einspruch oder Abbruch. Sie konnte mit ihrer Berufserfahrung gut abschätzen wie weit sie ihm gehen konnte, trotz seines Anfängerstatus. Sie war erfreut über seine bisher gezeigte Belastbarkeit und Bespielbarkeit. Ein Teil, der nicht angespannt alles beobachtete, analysierte und verfolgte, genoss diesen Moment.

Als sie sah, dass er es nicht mehr wirklich lange aushielt und unter der Maske nur noch ein Dauerstöhnen, nur von seinem heftigen Atem unterbrochen, hörte, sagte sie diabolisch grinsen:

"Möchtest Du kommen? Soll ich Dich zum Orgasmus ficken?"

"Jaaaaa, Lady Kaliope"

"Möchtest Du wiederkommen?"

"Jaaa, es wäre mir das größte Vergnügen, gnädige Dame!"

"Das größte Vergnügen - ein größeres Vergnügen als jetzt einen Orgasmus zu bekommen?"

Sie steuerte auf ein kleines Spiel zu, wo sie wusste, dass dieses auch schief gehen konnte, aber sie wollte wissen wie demütig er wirklich war. Etwas, was sich bei dem Bespielen nicht feststellen läßt und als er mit einem langezogenen "Jaaa" antwortete, sagte sie: "Dann entscheide:

Entweder ficke ich Dich hier und jetzt zu einem Orgasmus, aber dafür stehe ich Dir die nächsten Male nicht zur Verfügung."

Sie machte eine Pause und ergänzte dann:

"Oder aber ich lass Dich auslaufen wie ein Schwein, dich das Sperma auslutschen lassen und Du hast die Erlaubnis mich wieder zu besuchen.

Ohne viel Nachzudenken, antwortete er in seine Geilheit: "Ich würde Euch gerne wieder besuchen, Lady Kaliope."

"Auch wenn Du dafür jetzt Deinen Orgasmus opferst?"

"Jaaaaa...nur, um Euch wiedersehen zu dürfen", antwortete er stark erregt und mit kleinen Geilheits-Sternchen vor den Augen.

Durch die Antwort bestärkt, ficke sie ihn jetzt härter und stellte auch den Strom höher ein, hielt mit einer Hand seinen Schwanz. Als sie unter ihren Fingern die ersten pulsierenden Anzeichen spürte, stoppte sie ihre Fickbewegungen und verharrte ganz still. Mit der anderen Hand wartete sie genau auf den richtigen Zeitpunkt als das Pulsieren stärker wurde, drehte den Strom für eine Millisekunde weiter auf und drückte mit der anderen Hand seinen Schwanz fest. In dem Moment, kurz bevor er sich anspannte, um mit seinem Orgasmus abzuspritzen, nahm sie die Hand weg und stellte den Strom ab. Sie war selber gespannt, ob sie den richtigen Zeitpunkt bei ihm getroffen hat. Jeder Mann ist anders und nur, wenn der letzte Tropfen fehlte, bekam er keinen Orgasmus. Sie schaute gespannt auf seinen Schwanz und sah, wie er angespannt dalag und in seinem Kopf zwar ein Feuerwerk der Extraklasse lossging, aber statt in das Kondom hineinzuspritzen, lächelte sie freudig als es nur langsam aber stetig herauslief. Es war eine Menge, die in die Spitze des Kondoms floss und sie musste die Spitze zwischen ihre Finger nehmen und etwas langziehen, damit dort genug Platz geschaffen wurde und sich nicht am Schwanz vorbei ins freie drängte. Sie betrachtete voller Genugtuung den Schwall von Sperma, der mehrere Sekunden lang aus ihm herausquellte.

Sie zog vorsichtig den Gummischwanz aus ihm heraus und legte ihn für das spätere Reinigen beseite. Sie umschloss mit Daumen und Zeigefinger den Schwanz und drückte noch einen Rest an Sperma heraus.

"Der Sklave könnte auch gut als Zuchtschwein verwendet werden", sagte sie und betrachtete das Kondom, nachdem sie es von seinem Schwanz gezogen hat. Es war gut 5 bis 6cm mit Sperma gefüllt.

"Es wäre Schade, wenn wir dieses verschwenden - oder Sklave?"

"Natürlich, gnädige Dame." antwortete er und während er noch sprach hielt sie das Kondom über seinen Mund und befahl "Maul auf und wehe Du schluckst"

Er gehorchte sofort und sie leerte das Kondom, betrachtete mit den Worten "Analgeil, Schmerzgeil, Schwanzgeil und nun das letzte Spermageil" seinen gefüllten Mund und erlaubte ihm dann dieses herunterzuschlucken. Während er noch schluckte sagte sie: " - ich denke mit Dir werde ich noch viel Spass haben" und machte ihn los und befreite ihn von der Maske, entfernte die Nadeln, was er mit einem Zwischen und zusammengebissenen Lippen ertrug.

"Ruh Dich noch ein paar Minuten aus, mach Dich sauber und komm dann in den Besprechungsraum, falls Du wiederkommen möchtest"

Er lag dort noch zwei, drei Minuten und stieg dann mit wackligen Beinen von dem Gynstuhl herunter. Er stöckelte vorsichtig in die Umkleide und machte sich entsprechend sauber, legte die verwendeten Handtücher in den bereitgestellten Korb und zog sich an. Danach verstaute er seine Stiefel wieder in der Tasche und ging rüber in den Besprechungsraum, wo sie schon wartete und diesmal ihm einen Kaffee eingeschenkt hatte.

Sie schaute ihn an, als er eintrat und war zufrieden mit dem erschöpften, aber durchaus glücklich, freudigen Gesichtsausdruck. Das war immer ein gutes Zeichen und so fragte sie ihn, ob ihm diese Session gefallen hat. Er erzählte ihr ein wenig von seinem Ritt zwischen Lust und Schmerz und wie gut ihm das gefallen hat. Er erzählte ihr auch, dass er diese Art von Schweben zwischen den Gefühlen bisher gar nicht kannte und fragte sie, ob er denn wiederkommen dürfe.

Sie antwortete ihm, dass er das gerne dürfe und sie ihn auch weiter behandeln würde.

Er fragte dann: "Darf ich eine Frage stellen, gnädige Dame?"

Sie musste lächeln, als er sie auch ausserhalb der Session so anredete, sah aber keinen Grund ihn zu korrigieren und antwortete: "Gerne."

"Hätte ich mich für einen Orgasmus entschieden, hätte ich dann nicht wiederkommen dürfen oder war das nur ein Bestandteil der Session?"

"Beides. Du hättest wiederkommen dürfen, aber ich hätte Dich die nächsten Male nicht bedient. Es war ein Teil der Session, aber auch wenn ich in einer Session etwas sage, meine ich es so. Wenn jemand damit nicht klar kommt, es steht jedem Frei nicht wieder zukommen", antwortete sie im ernst.

"In Ordnung, verstehe und akzeptiere ich und weiss dann auch zukünftig das besser einzuordnen"

Sie unterhielten sich noch etwas, dann sagte sie mit dem Blick auf die Uhr - es war mittlerweile 23 Uhr - dass es nun Zeit für sie ist, ihn hinauszubitten, da sie noch gut eine Stunde zu tun hat, da das Studio und die Gegenstände wieder gereinigt und desinfiziert werden müssen. Er verstand, entschuldigte sich, dass er sie so lange aufgehalten hat, woraufhin sie sagte, dass er sich dafür nicht entschuldigen braucht. Sie vereinbarten einen weiteren Termin in zwei Wochen und er verabschiedete sich.

Er rief sich ein Taxi und machte sich auf den Weg zur Arbeit. Die Schicht verlief ohne groessere Ereignisse. Hier ein kleines IT-Wehwechen, dort ein weggehängter Dienst. Nichts was ihm grosse Anstrengungen forderte. Er war aber froh, als um kurz vor 10 Uhr morgens seine Ablösung kam und er machte sich schnell auf den Weg nach Hause um erschöpft ins Bett zu fallen.

Er träumte gut und intensiv, wachte mit einer Morgenlatte auf und besorgte es sich mit Erinnerung an den vergangenen Abend. Er dachte noch viel darüber nach, aber für sich persönlich war er glücklich und freute sich schon auf den nächsten Termin