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Freitag, 23. Mai 2008

Geschichte: Die Mumie (Fiktion)

Die Mumie

Es war wieder Freitags. Freitags hatte er, wie der Tag schon eigentlich sagt, 
seinen freien Tag. Eigentlich hatte er jeden Tag seinen freien Tag seit er 
Arbeitslos wurde. Im Gegensatz zu seiner Frau Nathalie, die wie jeden Freitag 
von 11 Uhr bis 20 Uhr arbeiten musste.
9 Stunden, die er nutzte, um mal wieder heimlich zur Domina zu gehen, um 
seiner Leidenschaft nachzugehen: Dem Bondage bzw. genauer einer speziellen 
Technik des Bondage: Dem Mummifizieren. 
Hierbei wird der gesamte Koerper des Untergebenen mit verschiedenen 
Materialien wie eine Mumie eingewicklet bzw. gefesselt.
Er hatte schon viele Sitzungen bei der Domina verbracht, immer mit anderen, 
intensiveren Fesselungen.
Heute hatte die Domina ihn gebeten, moeglichst frueh zu kommen und sehr viel 
Zeit mitzubringen, da er heute eine ganz spezielle Mumifizierung bekommen 
wuerde, die bisher nur ganz, ganz wenige vor ihm jemals bekommen haben.
Da passte es ausgezeichnet, dass seine Frau ihm sagte, dass sie heute wegen 
einem Meeting ab 20:00 Uhr laenger arbeiten muss. Sie hatte geschaetzt, 
dass sie gegen Mitternacht wohl zu Hause sein wuerde - aber auch nicht frueher.

Er klingelte an der Tuer des Studios - einem sehr alten Herrenhaus aus dem 
frueheren Jahrhunderten.
Irgendwie passend fuer ein Domina-Studio.
Eine der Zofen oeffnete die Tuer und bat ihn mit einem "Sie werden schon 
erwartet" herein.
Im Empfangsbereich erwarteten ihn ueberraschenderweise diesmal zwei in 
glaenzendem Lack gekleidete Damen. Die eine kannte er - es war "seine" Domina. 
Die andere war ihm unbekannt und trug eine Augenmaske aehnlich den venezianischen 
Karnevalsmasken.
"Aah, mein heutiges Opfer ist eingetroffen. Puenktlich wie immer", begruesste 
sie ihn.
"Ich hoffe, Du hast nichts dagegen, dass meine Kollegin mir heute bei 
Deiner 'Verpackung' hilft - oder?", fragte sie ihn.
"Nein, war nur etwas ueberrascht, dass ich von zwei Herrinnen begruesst 
werde",antwortete er.
"Naja, heute ist es etwas spezielles und da werde ich schon Hilfe brauchen. 
Es soll ja Deine ultimative Mummifizierung werden", sagte die Domina und 
ergaenzte: "Es sei denn, Du moechtest nicht mehr. Denn so hilflos und 
ausgeliefert warst Du bisher noch nie. Will Dich nur Vorwarnen."
"Keine Sorge - ich mache keinen Rueckzieher. Ihr wisst Doch - je hilfloser 
und ausgelieferter ich mich fuehle, desto intensiver ist das Erlebnis",
antwortete er.
"Dann ist ja alles geklaert. Gehe bitte in die Umkleide und entledige Dich 
Deiner Kleidung. Meine Zofe bringt Dich dann in Mumifizierungsraum", sagte 
die Domina.
Die Zofe nahm ihn bei der Hand und fuehrte ihn in die Umkleide.
Er zog sich so schnell es ging aus, da er es fast gar nicht erwarten konnte, 
und verstaute seine Sachen im Umkleideschrank. Als er mit einem Handtuch 
bekleidet aus dem Umkleideraum kam, stand die Zofe auch schon vor ihm und 
ueberreichte ihm eine Ledermaske, die er sich aufsetzen sollte.
Die Zofe half ihm beim aufsetzen und verschloss die Schnuerung hinter ihm. 
Die Besonderheit der Maske war, dass sie keine Augenoeffnung und einen Knebel 
hatte, den sie auch schnell aufpumpte.
Blind und Stumm folgter er ihr. 
Zuerst ging es einen Gang entlang und dann viele Treppen runter - immer 
vorsichtig von der Zofe gefuehrt. Er wunderte sich, da er sich nicht erinnern 
konnte, jemals unten im Keller gewesen zu sein.
Dann betraten sie einen Raum und er wurde auf einen Behandlungsstuhl geleitet, 
wo er auch sofort festgeschnallt wurde.
"Nun, Sklave...Als erstes werden wir Dir ein Darmrohr und einen Katheter 
einsetzen - wir wollen ja nicht, dass wir das Ereignis wegen natuerlicher 
 
Beduerfnisse unterbrechen muessen", hoerte er die Domina sagen.
Kurz darauf fuehlte er auch, wie im Zeitgleich ein doch relativ grosses 
Teil in seinen hinteren Ausgang geschoben wurde und wie der Katheter 
vorsichtig seinen Weg durch die Harnroehre fand.
Waehrend des ganzen Vorganges spielte jemand ununterbrochen an seinen 
Brustwarzen rum und liebkoste diese mit ihren Zungen.
Danach wurde er wieder losgebunden mit musste sich hinstellen.
"Nun werde ich dich mit der ersten Lage an Material einwickelt. Es ist sehr 
weiches Material, was Dir eine angenehme Lage ermoeglichen soll", sagte sie 
waehrend sie ihn einwickelte.
"In der zwischenzeit bereitet meine Kollegin das Material fuer die zweite 
Lage vor.", erganzte sie und anscheind zu ihrer Kollegin gewandt sagte sie: 
"Ich habe in den Flaschen drei unterschiedliche Materialien - je nach 
gewuenschter Stabilitaet und Haltbarkeit kannst Du Dir aussuchen, was Du 
verwendet willst."
"Das werde ich", war aus groessere Entfernung zu hoeren. 
Fuer einen kurzen Augenblick stockte er. Die Stimme kannte er, dachte er sich 
aber verwarf den Gedanken auch gleich wieder.
Als die Domina am Kopf angekommen war, beendete sie ihre Arbeit und er hoerte 
wie ein Beitisch herangeschoben wurde.
"So,nun wird es erstmal bisschen kuehler, da die naechste Lage in einer 
Fluessigkeit getaucht war, welche mit der Zeit etwas fester wird fuer die 
Stabilitaet",erklaerte die Domina wieder.
"Hmm",dachte er sich. "Wieder eine Gipsmumifizerung - das hatten sie doch erst 
letztens? Was ist daran neu?"
Er spuerte wie die kuehlen Lagen langsam um seinen Koerper gewickelt wurden. 
Bei den Beinen fingen sie an und umschlossen erstmal ein Bein nach dem anderen, 
dann beide Beine zusammen. Das gleiche machten sie bei seinem Oberkoerper 
und seinen Armen.
Dann liessen sie ihn mit "Bitte nicht umfallen" erstmal stehen. Umfallen 
konnte er gar nicht, da die Zofe ihn anscheinend festhielt.
Es dauerte wohl ca. 30 Minuten, da merkte er, dass sich das Material 
verfestigte und nach weiteren 30 Minuten konnte er keinen Finger mehr ruehren.
Er spuehrte wie er von mehreren auf eine Bahre gelegt wurde und ihm wurde 
die Maske abgenommen. 
Die Zofe ging gerade hinaus und er sah die beiden Herrinnen vor sich.
Die Domina nahm etwas von einem Beistellwagen und legte es ihm unter den Kopf. 
Es schien der hintere Teil einer Maske zu sein, welches ein Halsteil besass. 
Dieses befestigte sie mit dem zuletzt verwendeten Material mit dem Rest 
seines Koerpers. Er hatte so Schwierigkeiten, seinen Kopf zu bewegen oder zu 
drehen.
"Na, wie fuehlen wir uns?",fragte die Domina.
"Gut",antwortete er. "Etwas unbeweglich und auch hilflos", grinste er.
"Keine Sorge, Du wirst auch noch etwas hilfloser gemacht - das ist erst der 
Anfang.", sagte die Domina.
"Was fuer ein Material ist das eigentlich - Gips scheint es nicht zu sein", 
fragte er nach.
"Hmmm, es fuehlt sich gut an. Ich glaube ich muss mal meine Kollegin fragen, 
fuer welches Material sie sich entschieden hat", sagte die Domina und zur 
anderen Dame gewandt fragte sie:
"Sag mal, welches Material hast Du jetzt genommen, das einfache fuer kurze 
Zeit oder das was bisschen laenger anhaelt,Nathalie?"
Es durchfuhr ihn wie ein Blitz...Nathalie...so hies doch seine Frau? Das 
kann aber unmoeglich sein dachte er sich.
In diesem Augenblick trat die andere Dame heran und nahm ihre Maske ab. 
Es war seine Frau, die ihn da ploetzlich angrinste und sagte: "Weder noch Herrin"
"Wie - hast Du dich etwa fuer das Fiberglass entschieden? Das ist aber 
sehr stabil und schwer wieder aufzubekommen.", sagte die Domina.
"Ja - das dachte ich mir auch",grinste die Ehefrau und zu ihm gewandt:
"Na - ueberrascht?"
"Und ob...aber wie und woher?", stotterte er.
"Ich habe Martina zufaellig in einem Kaffee vor ein paar Monaten 
kennengelernt und wir sind ins Gespraech gekommen. Da wir uns gut verstanden 
haben und ich auch ihren Beruf sehr interessant fand, haben wir uns oefters 
getroffen.",sagte seine Frau.
"Sie erzaehlte mir viel von ihrem Beruf,ihren Gaesten und deren Vorlieben 
und ich erzaehlte ihr von meinem Beruf und Dir" sagte sie und legte eine 
kurze Pause ein
"Und stell Dir mal vor, wie ueberrascht wir beide waren, als ich ihr 
Dein Foto aus meiner Brieftasche zeigte.", legte sie nach.
"Aber ich kann Dir das erklaeren..",wollte der Ehemann sagen.
"Du brauchst mir nichts zu erklaeren. Ich verstehe schon. Du hattest schon immer 
diese Neigungen. Ich hatte keine Lust mich damit zu beschaeftigen und 
deswegen hast Du es Dir heimlich bei einer anderen besorgt.",sagte sie streng.
"Aber....", wollte der Ehemann wieder ansetzen.
"Kein Aber..wie gesagt ich verstehe es...und heute helfe ich Dir sogar, 
Deine Neigung bis zu Perfektion umzusetzen - es sei denn Du willst nicht mehr....", 
sagte sie und schaute ihn an.
"Doch...doch...aber", setzte er wieder an.
"Na siehst Du. Heute bekommst Du das, was Du Dir immer gewuenscht hast. 
Die perfekte Mummifizierung. Ein besonderes Geschenk von mir an Dich. 
Aber ich habe es doch richtig verstanden. Je besser und ausgefeilter 
das Bondage ist, desto intensiver und schoener ist es fuer Dich?"
"Ja,schon..", setzte er an.
"Und je hilfloser und ausgelieferter Du bist,desto mehr werden diese Gefuehle 
verstaerkt - auch richtig?", fragte sie nach.
"Ja..", antwortete er.
"Also moechtest Du, dass Du heute von mir und Martina ein solches Bondage 
bekommst?", 
fragte sie weiter.
"Ja - das wuerde mich freuen", antwortete er.
"Wenn es Dich freuen wuerde, dann kann ich Dir das ja auch schwer abschlagen.", 
sagte sie mit einem diabolischen Grinsen.
In dem Augenblick stand die Domina neben seinen Kopf mit einer kleinen Spruehdose 
und sagte: "Mund auf"
Er folgte der Anweisung etwas ueberrascht und sie spruehte seinen Rachen mit dem 
Kommentar "Damit das Schlucken einfacher ist" ein.
"Welches Schlucken",sagte er.
"Na da fuer", sagte sie und zeigte ihm einen laengeren Schlauch. "Nochmal Mund auf"
Doch diesmal wollte er dem nicht nachkommen.
Was ihm aber nicht viel half. Seine Frau hielt ihm seine Nase mit dem Kommentar 
"Na,wer wird sich denn hier weigern" einfach zu. Ihm blieb nichts anderes uebrig
und als er seinen Mund zum atmen aufmachte, da schob die Domina den Schlauch 
auch schon in seinen Rachen.
Am Ende des Schlauches war ein Mundstueck, welches ein weiteres hinabrutschen 
erstmal verhinderte.
Es verhinderte aber auch, dass er noch ein Wort sagen konnte.
"Nun kommen wir zum naechsten Schritt. Dem verschliessen Deiner Loecher",sagt 
die Domina und zu meiner Frau gewandt: "Jetzt musst Du Dich entscheiden, 
womit wollen wir denn die drei Schlaeuche sichern? Ich habe hier einmal 
Silikonpumpe und einma die Luftpumpe?"
"Na das ist doch gar keine Frage", sagte seine Frau.
"Die Luftpumpe sollten wir",ergaenzte sie und legte eine kleine Pause ein,
"auf keinen Fall verwenden".
"Wieso das denn nicht, liebe Kollegin", sagte die Domina kuenstlich ueberrascht.
"Das ist doch ganz klar. Die Luft kann man aus den Schlauchhalterungen ja 
wieder rauslassen und sowohl den Schlauch in seinem Schwanz und seinem Rachen 
und den grossen Plug mit Schlauch wieder entfernen. Unser Gast waere damit 
bestimmt nicht einverstanden - wenn wir die Schlauchhalterungen mit Silikon 
ausfuellen, ist er doch wesentlich hilfloser und ausgelieferter. Denn die 
kann man gar nicht mehr entfernen"
"Oh, wie recht ihr habt",sagte die Domina und beide fingen an die jeweiligen 
Halterungen im Mund,Magen,Po und seine Blase mit dem Silikon zu fuellen. Er 
spuehrte wie der Druck jeweils groesser wurde und sein Mund auch ploetzlich 
ausgefuellt war.
"So, in 15 Minuten wird das Silikon fest...bombenfest...ich glaube wir goennen 
uns in der Zwischenzeit eine kleine Kaffepause.", sagte seine Frau und beide 
gingen erstmal weg.
Nach 15 Minuten kamen sie wieder und seine Frau sagte:"Oh, er ist gar nicht 
weggelaufen. Also wenn ihm das nicht gefallen haette, dann waere er bestimmt 
nicht mehr so ruhig hier - oder liebe Kollegin?"
"Ihr habt vollkommen recht. Denkt ihr, es wird ihm gefallen, was jetzt kommt?", 
antwortete die Domina.
"Ich denke schon", sagte seine Frau.
Diese nahm nun den anderen Teil der Maske und legte sie ihm aufs Gesicht. In 
den Nasenloechern waren kleine Schlaeuche eingearbeitet, die sie ihm vorsichtig 
einfuehrte.
Als die beiden Haelften der Maske zusammentraffen, machte es laut Klack und 
seine Frau sagte: "Die Maske wird Dir bestimmt auch gefallen. Die Bolzen an 
den Seiten, die Du gerade gehoert hast, sind gerade eingerastet - es ist 
eigentlich nicht vorgesehen, dass man diese beiden Haelften trennt, wenn sie 
einmal vereint sind."
Er merkte wie er ploetzlich leicht hochgehoben wurde und seine Frau ihm erzaehlte:
"Was ich Dir noch sagen wollte: Ich war ja schon etwas sauer zuerst, als ich 
von deinen Dominabesuchen erfuehr. Erst recht, seitdem Du nichts zu unserem 
Unterhalt beitraegst, sondern nur auf der faulen Haut liegst. Und Martina hat 
mir gesagt,was sie pro Stunde verlangt. Kein Wunder, dass Du mich laufend um 
Geld angepumpt hast. Aber keine Sorge...diese Session ist kostenlos. Es ist 
ja auch fuer Martina was besonderes". Sie machte eine kurze Pause.
"Wir haben einen kleinen Lastkran, womit wir Dich jetzt in Deinen Sarkophag 
rueberbringen. Wie Du vielleicht gemerkt hast, erfuelle ich Dir gerade den 
ultimativen Wunsch bzw. die ultimative Mummifizierung.", fing sie an und 
ergaenzte waehrend sie ihm direkt in die weit offenen Augen schaute:
"All das  ist auf etwas laengere Zeit ausgelegt - wenn nicht sogar fuer immer. 
Das habe ich mir noch nicht ueberlegt. Wenn Du in Deinem Sarkophag liegst, 
werden wir Deine Anschluesse an medizinische Geraete anbringen, damit Du auch 
fit und gesund bleibst. Naja, und Dein Plug hat ne kleine Vibrofunktion und 
der Katheter ist an einem Reizstromgeraet angeschlossen. Nur damit es Dir in 
den naechsten Jahren nicht zu langweilig wird. Hin und wieder werde ich mal 
vorbeikommen und ueber die Ohrstoepsel dir so erzaehlen, was ich in der 
Zwischenzeit fuer Spass hatte. Du sollst schliesslich auf dem laufenden bleiben."
Waehrend sie so erzaehlte, spuerte er wie er herabgelassen wurde. Er konnte
beide gut sehen, wie sie in den Sarkophag auf ihn herabschauten und die 
Anschluesse anbrachten.
Danach schoben sie beide den Deckel drauf und er hoerte ein leichtes Knacken 
in den Kopfhoeren.
"Na? Hoerst Du mich?", hoerte er seine Frau sagen. "Ich will Dir auch den 
letzten Teil nicht vorenthalten: Wir werden jetzt den Sarkophag hinablassen 
in die Gruft. Du musst wissen, dass das frueher hier die Familiengruft war, 
bevor sie umgebettet wurden auf einen regulaeren Friedhof. Danach werden wir 
die Gruft einmal auffuellen und die Bodenplatte wieder rauflegen. Ich hab sie 
extra fuer dich gravieren lassen."
Sie legte eine kurze Pause ein waehrend er hoeren konnte, wie der Sarkophag 
hinabgelassen wurde und die Gruft gefuellt wurde. Mit einem lauten Knall 
landete die Grabplatte auf der Gruft.
Er hoerte wieder seine Frau in den Kopfhoerern reden: "Ich hoffe, Du honorierst 
meine Muehen. Es war alles auch gar nicht billig. Aber was tut eine Ehefrau 
nicht alles, um ihren Mann all seine Wuensche zu erfuellen. Ich hoffe, ich 
habe nichts uebersehen. Denn ich waere sehr schwer von mir enttaeuscht, wenn 
Du dich jetzt nicht ordentlich hilflos und ausgeliefert fuehlst."
Und mit den Worten Oh ich kann es mir richtig vorstellen wie intensiv die 
Gefuehle jetzt in Dir sein muessen und wieviel Spass es Dir macht so 
ausgeliefert zu sein. Wenn Dir noch was einfaellt, womit wir Deine Gefuehle 
steigern koennen sag bescheid. Bis demnaechst" verabschidete sie sich.
Nur noch ganz leise konnte er hoeren, wie sie langsam weggingen und die 
Domina seine Frau fragte: "Was wollen wir dieses Wochenende noch machen?"
"Hmmm, erstmal weiter Kaffe trinken, morgen ausgehen, Sonntag ausschlafen - 
einfach die neue Freiheit geniessen und Montag melde ich ihn... als vermisst"
Danach hoerte er lange Zeit nichts mehr - doch das ist dann eine andere 
Geschichte.

Samstag, 17. Mai 2008

Geschichte: Ein Urlaub mit Folgen Teil 4 (Fiktion)

Teil 4: Böses Erwachen

Kurz vor seinem Erwachen wurde Björn in einen sehr grossen Raum gebracht, in dem ein Kransystem mit Führungsschienen genau über diese drei Becken, welche alle ca. drei Meter hoch waren drüber ging. An dem Kran war ein Fixiergestell befestigt, in das Björn geschnallt wurde und frei drinn hing. Claudia und Susanne standen vor der Kontrollkonsole und unterhielten sich. Susanne erzählte von ihren letzten drei Monaten und Claudia hörte gespannt zu.
"Deine Ärzte haben gute Arbeit geleistet. Ich sehe keine Spur und auch keine Narben mehr von den Operationen!", sagte Susanne.
"Das will ich doch hoffen. Die wissen auch, dass ansonsten selbst auf dem OP-Tisch landen und als eine meiner Skulpturen in der großen Halle enden", antwortete Claudia lachend.
"Was meinst Du mit Skulpturen? Ich hatte welche gesehen. Meinst Du die Gumminachbildungen von zwei Frauen und einem Mann unten?", fragte Susanne neugierig.
"Die drei Skulpturen, die unten stehen. ", fing Claudia an zu erklären. "sind keine Nachbildungen. Das sind ehemalige Angestellte, die versucht hatten mich zu beklauen. Ich verpasste ihnen einen Gummiüberzug und ein paar Anschlüsse für die Zu- und Abführung von Nahrung und da stehen sie nun seit zwei Jahren als Warnung an alle anderen. Aber darüber können wir ein anderes mal in Ruhe reden. Erstmal kommt dein Mann drann. Wenn er schon für Tod erklärt wurde, dann sollte er auch langsam von der Bildfläche verschwinden."
"Seine Muskulator hat natürlich stark nachgelassen und wir haben ihn schon an die zukünftige Nahrung gewöhnt. Durch kleinere Aufbaupräperate ist er noch so kräftig, wie es notwendig ist, dass er Arbeit verrichten kann. Seine Finger haben wir so befestigt, dass er danach zwar noch mit der platten Hand greifen kann, aber er keine einzelnen Finger benutzen kann...", ergänzte Claudia. "Oh sie da! Er erwacht."

Björn brauchte einige Zeit, bis er wieder alles realisieren konnte.
Claudia ergriff sofort das Wort und fragte ihn, ob alles ok ist. Er sagte nur etwas von leichten Kopfschmerzen und sie meinte, dass geht wieder wer.
Schliesslich habe er ein komplett neues Gebiss bekommen und sollte sich nicht über das Gefühl wundern. Genauso wie seine Lippen leicht geschwollen wären. Die Wahrheit verheimlichte sie ihm erstmal noch.
"In den ersten Tank wirst du komplett getaucht. Das entfernt die Behaarung für längere Zeit.
Danach wirst Du in den zweiten Tank getaucht. Das ist ein Bindemittel für das Gummi im dritten Tank. Im Dritten Tank bleibst Du ca. 30 Minuten und wirst danach zum Trocknen aufgehängt.", erklärte Claudia und setzte danach den Kran in Bewegung.
Zu Susanne gewandt, sagte sie: "Naja, das Haarentfernungsmittel wirkt gut sofort und tötet auch die meisten Haarwurzel. Im zweiten Tank ist das Bindemittel, was aber genauso eine klebende Wirkung hat und den restlichen Haarwuchs unterbindet. Er wird gar keine Haare mehr haben. Weder Wimpern, Augenbrauen noch sonst irgendein kleines Haar.
Nach ca. 45 Minuten war alles vorbei. Claudia nahm von einem Tisch das Korsett für Björn und beide gingen auf ihn zu.
"Wow, war das ein Gefühl. Das Gummi fühlt sich an wie eine zweite Haut. Aber kann es sein, dass ich alle Haare verloren habe? Aber für das Gefühl opfere ich sie gerne. Sie werden aber bis zum Ende des Urlaubs wieder nachwachsen?", fragte er.
"Klar. Ich sagte doch, dass es eine komplette Haarententfernung ist. Du hast an Deinem Körper nicht mehr ein Haar. Und über das nachwachsen brauchst Du dir keine Sorgen zu machen.", grinste Claudia.
"Dann ist ja ok!", antwortete er beruhigt.
"Guck mal was ich hier für dich habe, Schatzi!", sagte Susanne. "Ein Korsett aus dem gleichen Material. Ich wollte Dir das unbedingt selber anlegen."
Sie ging auf ihn zu und um ihn herum und legte ihm das Korsett um und begann langsam zu schnüren.
"Aber mach es nicht zu eng!", scherzte er.
"So eng wie es halt geht", sagte sie und zog immer fester zu. Als sie langsam auf Wiederstand stiess, waren immer noch einige Zentimeter hinten offen, aber das war kein Grund für sie aufzuhören.
Claudia sagte: "Das nimmt doch langsam Form an. Aber denk daran, dass es ganz geschlossen sein muss, sonst rasten hinten die Verschlüsse nicht ein, Claudia!"
"Ich weiss, aber bin gleich fertig"
"Ich hab das Gefühl, dass es mich zerreist. Langsam sollte aber genug sein oder?", jammerte Björn.
"Gleich geschafft!", keuchte Claudia, der es trotz der Vorbereitung noch einiges an Kraft kostete, bevor sie das Klicken der Verschlüsse hörte. Sie entfernte die Schnürung und betrachtete das Werk.
"Wow, was für eine Taille", war ihr erstaunter Ausruf.
In der Zwischenzeit kamen zwei Schwestern, die Björn aus dem Fixiergerüst halfen und ihn auf Krankenbett hieften.
"Irgendwie fühle ich mich leicht geschwächt," witzelte Björn. "Das kommt von dem herumgehänge", scherzte Claudia.
Susanne fasste auf den Weg in den Behandlungsraum Björn mehrmals an und berührte den Gummiüberzug, worauf Björn sagte: "Es fühlt sich tierisch geil an. Ich muss mich zwar noch daran gewöhnen, dass ich nur alle Finger gleichzeitig bewegen kann, aber kann es gar nicht abwarten, bis ich ganz in Gummi bin. Am liebsten würde ich ja jetzt schon an mir herumspielen in meiner zweiten Haut."
Susanne und Claudia sagten beinahe zeitgleich: "Nix da, wenn hier eine spielt, sind wir das. Ausserdem ist es ja auch bis auf weiteres Deine neue Haut, meine angehende Gummipuppe." Und Claudia ergänzte: "Wenn wir fertig sind, bekommst Du noch einen Überzug, der ein wenig dicker ist. Das ist nur der Grundüberzug....Wir sind auch schon an der nächsten Haltestelle Deiner Verwandlung."
Er wurde in einen sterilen Raum gebracht, der dank des Behandlungsstuhles in der Mitte eher wie eine Frauenarztpraxis aussah. Darüber war ein riesiger Spiegel montiert.
Claudia sagt seinem Blick folgend: "Susanne wollte, dass Du alles im Detail mitbekommst, was passiert." "Finde ich gut, will es schliesslich voll und ganz geniessen.", antwortete er und Susanne konnte sich ein leises "Ich auch!" nicht verkneifen.
Mit der Hilfe der beiden Schwestern legte er sich auf den gynäkologischähnlichen Stuhl. Nur das er kurz nachdem alles plaziert wurde, mit Riehmen so festgebunden wurde, dass er sich keinen Millimeter in irgendeine Richtung bewegen konnte. Nur den Kopf konnte er noch frei bewegen.
Auf einem Tisch, den eine Schwester heranfuhr, konnte er sehen, dass dort mehrere Apparaturen lagen. Unter anderem auch ein Gebilde, wo er annahm, dass dies die Maske wäre. Nach oben schauend, erschrack er beinahe, als er sah, was für eine Taille er besaß. Draussen war er zu sehr von den neuen Gefühlen abgelenkt, als das es ihm aufgefallen war.
Es sah für ihn so aus, als wenn er in der Mitte gleich durchbrechen würde und wunderte sich, dass das nicht passierte.
"Wie habt ihr denn die Taille hinbekommen? Oder ist das ein Zerrspiegel?", fragte er ungläubig.
"Berufsgeheimnis!", entgegnete Claudia leicht schroff. "Aber das sollten laut Computer 35 Zentimeter sein."
"Da bist Du baff wie Hasi? Immer noch sicher, meine Gummipuppe werden zu wollen?", war die herausfordernde Frage von Susanne. Sie wollte es aus seinem Munde hören. Er sollte um das, was sie machen wollte, betteln."Oder sollen wir aufhören und alles abbrechen. Claudia würde glatt eine Ausnahme machen?"
"Nein, bitte nicht. Das Gefühl ist einmalig und ich bin so gespannt auf unser Rollenspiel", flehte er.
"Wir sind doch schon mitten drinn. Ich warte auf Deine Antwort. Was willst Du in Zukunft für Deine Herrin sein?", bohrte Susanne nach.
Er sprang darauf auch sofort an und erwiederte in einem demütig bittenden Ton:
"Bitte Herrin, macht mich zu eurer persönlichen, immergeilen, hilflosen Gummipuppe, mit der Ihr machen könnt, was ihr wollt. Ich bin Euer!"
"Das klingt doch schon viel besser oder was meinst Du Claudia?", fragte Susanne.
"Ich glaube, das können wir so akzeptieren und diesen Wunsch werden wir Dir gerne wortgenau erfüllen - versprochen!", sagte Claudia höhnisch lachend.
"Notfalls hast Du ja immer noch das Codewort, welches Du laut sagen musst, wenn Du aufhören willst.", sagte Susanne und Björn erwiederte nur: "DAS werde ich bestimmt nich so schnell laut aussprechen, Schatzi. Da kannst Du Dir ganz sicher sein"
Sie schaut ihn direkt ins Gesicht und sagte: "Das glaube ich und ich habe es auch nicht vor auszusprechen....." und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.
Björn fing es an, richtig Spass zu machen und seine Spannung stieg noch weiter als Claudia den Kopfteil der Liege abnahm und sein Kopf frei in der Luft hing. Sie rollte den Tisch zu sich heran direkt hinter seinem Kopf. So konnte er nur noch im Spiegel sehen was passierte bis Claudia ihn aufforderte die Augen zum Anlegen der Maske zu schliessen.
"Keine Sorge. Wir erzählen Dir haarklein, was passiert.", witzelte sie.
"Die Maske hat zwei lange Nasenstutzen und eine ausgebaute Mundhöhle, Deinem Mund durch die elektronische Messung perfekt angepasst. Deswegen mache den Mund jetzt so weit auf wie es geht. Ich werde ein kleines Betäubungsmittel rein. Ebenfalls in die Nase. Also kurz die Luft anhalten. Die Maske ist am Anfang auch durch ein Gleitmittel etwas kühl. Nicht erschrecken. Dafür hast Du später noch genug Zeit", witzelte Claudia und hätte Björn jetzt das Gesicht seine Frau gesehen, hätte er sich eher erschreckt. Die aufkommende Schadenfreude unterdrückte sie jetzt kein bisschen mehr und konnte den Moment genausowenig wie Bjön abwarten, bis er endlich die Maske auf hatte.
Nur jeder aus komplett verschiedenen Beweggründen.
Er folgte ihre Anweisung und spürte, wie es in dem Bereich beim sprühen kühl wurde.
Zuerst führte sie ihm die Nasenschläuche ein, die aber in Wahrheit so lang waren, dass sie im Hals endeten. Zeitgleich nahm sie ihm sein Gebissimplantat raus, welches mit dem richtigen Griff einfach gelockert werden konnte und führte ihm einen langen Schlauch ein, welcher im Magen endete. Durch die Betäubung fühlte er davon nichts und als es soweit drinn war, folgte rasch die komplette Maske, die sich in den Konturen perfekt seinem Kopf anpassten. Mit geschickten Fingern platzierte Claudia das Material im Mund so, dass es auch dort bombenfest anlag. Selbst die Zunge war perfekt nachgebildet.
Die Maske überlappte sich im Halsbereich mit dem Anzug und mit dem letzten Ruck von Claudia leckte sich die Maske komplett um seinen Kopf. Der Halsbereich war mit kleinen Stäbchen verstärkt, so dass er nun den Kopf weder heben, senken oder drehen konnte.
Ebenfalls waren die Ohrmuscheln so gestaltet, dass sich drinn zwei kleine Kopfhörer befanden, die durch Funk an- und ausgeschaltet wurden. Da diese abgeschaltet waren, war er auch absolut taub. Erst ein knacksen im Ohr kündigte an, dass er wieder hören konnte.
"So, nun mach mal die Augen auf, aber bitte nicht blinzeln.", hörte er Claudia sagen.
"Susanne, dass ist eine weitere Besonderheit der Maske." und strich über die Augenlieder, die nun auch unter dem Gummi verborgen waren. "So ist es ihm unmöglich, die Augen zu schliessen, da sie durch den Klebstoff genau wie der Rest des Kopfes permanent mit dem Gummi verbunden ist."
Björn hörte gar nicht richtig zu, sondern bestaunte sich im Spiegel über ihm. Er sah eine komplett schwarze Figur liegen mit knallroten Lippen konnte nicht glaube, dass er es ist, den er da sieht.
Er öffnete den Mund und sah auch dort nur eine schwärze. Er versuchte genauer hinzuschauen, weil er keine Zähne sah und dachte zuerst die würden sich vom Rest des Gummis nur nicht abheben.
Als er versuchte zu reden, um zu sagen, wie geil er diesen Anblick fand, kam aber kein Ton über seine Lippen. Nichts. Rein gar nichts. Panik machte sich in ihm breit und er wollte Susanne anschauen. Aber die Maske lies keinerlei Kopfbewegung zu.
Plötzlich kam Susanne in sein Blickfeld und sie lächelte. Es war ein Lächeln, das er kannte.
So lächelte sie immer, wenn sie sich gerade eine Gemeinheit ausgedacht hatte.
Sie sprach zu ihm:"Ich glaube, wir sollten Dir ein paar Kleinigkeiten sagen, meine kleine Gummipuppe." Sie machte eine Pause. Sie genoß diesen Triumpf und wollte ihn so lange auskosten wie es nur ging. Claudia erscheinte in seinem Blickfeld. "Stimmt wir haben wohl ein paar Kleinigkeiten vergessen..."
Susanne ergänzte: "Du wolltest Doch wie Du eben sagtest eine immergeile, hilflose Gummipuppe werden und wir haben Dir versprochen, dass wortgenau umzusetzen.
Die Maske hat ein paar Extras, die ich Dir gerne erkläre. Einerseits ist sie sehr gut isoliert und wenn wir Dir Kopfhörer in Deinem Ohr abschalten, bist Du taub. Und wie Du eben festgestellt hast, kommt auch kein Ton über Deine Lippen. Das lieg daran, dass keine Luft an Deine Stimmbänder kommt. Wie Du bestimmt gespürt hast, geht ein Schlauch vom Rachen aus direkt in Deinen Magen. Ein spezielles Verschlussventil verhindert, das Magensäure oder Geruch aufsteigt. Die Maske und sind genauso wie die Schläuche mit einem Mittel verbunden, dass wie ein Sekundenkleber wirkt. Es wird also schwierig die Maske wieder abzunehmen. Aber wir hatten ja ausgemacht, dass Du solange meine Gummipuppe bleibst, bis einer von uns das Codewort laut sagt." und mit einem grinsen setzte sie fort: "Ich werde mich auch daran halten: Sobald Du es laut sagst, beenden wir es.
Ausserdem bist Du der einzige, der es kennt. Du weisst ja, ich habe es mir immer aufgeschrieben, weil ich es mir nicht merken konnte. Den Zettel habe ich aber wohl verloren..."
Sie schaute ihm genau in die Augen, um seine Reaktion zu geniessen. Er konnte es immer noch nicht glauben, aber das war erst der Anfang dessen, was er heute erfahren sollte.
Claudia ergänzte: "Und wie Du im Spiegel siehst, siehst Du keine Zähne. Die haben meine Ärzte sauber entfernt. Denn die werden Dich in Zukunft nur stören. Du bist auch nicht mehr in der Lage, zu essen oder trinken. Alle zwei Tage bekommst Du ein Kraftmittel, welches Dir dann direkt in den Magen gepumpt wird. Genauso bekommst Du auf diese Art täglich was zu trinken. Und eine Gummipuppe braucht auch keine Zähne."
Susanne sagt: "Und eine Gummipuppe bist Du jetzt ja schon aber Du wolltest auch hilflos sein und das bist du am ehesten, wenn Du keine Kontrolle mehr über irgendeine Körperöffnung hast. Deine Augen kannst Du nicht mehr von alleine schliessen, sie werden immer offen stehen. Das sichert dir auch vollen Durchblick auf das kommende. Über Deinen Mund und die Ohrlöcher hast Du auch keine Kontrolle mehr. Bleiben noch zwei Löcher übrig."
Claudia kam um ihn rum. und hielt im einen riesigen Plug vor die Augen.
Sie erklärte das Monstrum kurz. Dieser Plug besteht aus zwei Teilen. Einmal dem äußeren Ring und dem Plug an sich.Susanne hat mir erzählt, dass Du mit solchen Größen schon kurzzeitige Erfahrungen gemacht hast. Im hinteren Teil des Rings ist genauso wie in deinem Magenschlauch ein kleiner Kreisballon, den man aufpumpen oder füllen kann, damit er nicht rausrutscht. Der innere Plug ist mit einem Schloss verbunden, damit er vor unbeabsichten entfernen geschützt ist. So, ich reibe ihn noch kurz mit dem bekannten Mittelchen ein und dann wird es Zeit, dass Du ihn näher kennenlernst."
Er sah, wie sie sich runterbeugte und ihn dann mit einem starken Schmerz in ihn hineinpresste. Er wollte aufschreien, doch er blieb stumm. "Das ging doch einfacher als gedacht und Susanne, war unser Patient nicht brav. Keinen Mucks hat er dabei gemacht."
Beide lachten.
"So, nun kommen wir zu dem letzten Loch vorne."
Sie nahm ein Skalpell vom Tisch. "Keine Sorge, ich will nur ein kleines Loch für Deine Harnröhre freilegen."
Sie beugte sich vor und schnitt an der Spitze der Eichel ein kleines Loch rein. Susanne reichte ihr einen Ballon-Katheder, der mit einem Gleitmittel eingerieben wurde. Er war sehr breit und als sie ihm diesen Katheder die Harnröhre hochschob, rannten im einige Tränen über sein Gummigesicht. "Na, werden haben wir ja gleich geschafft." Mit einem kurzen Ruck war er in der Blase.
"Dieser Katheder hat ebenfalls ein Ventilsystem drinn, so, dass es nur in eine Richtung fliessen kann. Auf den bin ich übrigens besonders stolz, da wir den für sehr lange Tragezeiten entwickelt haben, ohne, dass man dabei eine Blasenentzündung bekommt."
Im Spiegel sah er wie aus seiner Schwanzspitze gut und gerne noch 20 Zentimeter Schlauch raushängen.
Claudia schaut sich das Schlauchende an und sagt: "Darum kümmern wir uns später. Erstmal schauen, was noch auf der Wunschliste stand. Susanne?"
"Ziehen wir der Puppe erstmal die Schuhe an.", sagte Susanne und hielt Björn zwei Ballarina High-Heels mit einem Absatz von 22 Zentimeter vor die Nase.
"Die sind wie zwar auch aus dem Gummimaterial aber wesentlich stabiler und mit Stahleinlagen. Deswegen besteht jeder Schuh auch aus zwei Teilen, die von der Seite angelegt werden und wenn sie zusammentreffen fest einrasten." Sie reichte einen Schuh Claudia und zeitgleich legten sie ihm die Schuhe an.
Mit einem Klicken rasteten beide Heels gleichzeitig ein und seine Füße waren darin gefangen.
Mit einem lauten Lachen sagt Susanne: "Frag Dich nicht, wie man die wieder öffnet, wie alles andere auch, ist es nicht wirklich dafür vorgesehen worden, dass man die wieder auszieht!"
"Langsam nimmt unsere Puppe ja Formen an", sagt Claudia. "Aber wird Zeit, dass wir sie etwas auffüllen."
Sie kam mit einem spritzenartigen Gerät wieder, was sie ihm eiskalt in den Rachen hielt und drückte den Kolben davon runter.
Diese Prozedur wiederholte sie mit unterschiedlicher Menge am Plug und am Katheder.
Bei beiden spürte er den Druck, der im Darm und in der Harnblase aufkam und er seitdem das Gefühl hatte, ganz dringend auf Toilette zu müssen, aber nicht konnte.
Unter seinen Achseln schloss währenddessen Susanne ebenfalls zwei Schläuche an Claudia sprach: "Ich habe Dir eben die Ringschläuche mit Silikon aufgefüllt. Damit wären auch diese drei Löcher auf Ewig deiner Kontrolle entzogen...Susanne dreh die Ventile auf!"
"Ok" Björn spürte, wie etwas in seine Brust lief und im Spiegel erkannte er, dass sich seine Brust anfing zu wölben. Er konnte es nicht glaube, aber im wuchsen gerade zwei sehr große Brüste.
"Du solltest vielleicht wissen, dass Du nicht nur ein paar Stunden betäubt warst, sondern ganze drei Monate und Du in dieser Zeit neben zwei Silikonkissen mehr, welche Dir einen Busen mit Körpchengröße H ermöglichen, auch ein paar Rippen weniger hast. Und Du hast Glück mit den Schuhen - Mit deinen verkürzte Versenbänder könntest Du den Fuss gar nicht mehr ganz aufsetzen. Deine Lippen bestehen ebenfalls zum größten Teil aus Silikon", sagte Susanne mit einer eisigen Freude.
Als die Brüste schon fast die Größe E erreicht haben, schloß Susanne das Ventil und Claudia sagte: "Sie sieht jetzt einer Gummipuppe richtig ähnlich oder?"
"Ja stimmt. Sind die Sicherungen auch eingesetzt?"
"Ja, die Elektroden sind am Hals in der Maske und im Plug angebracht - wenn sie in Zukunft Probleme macht, kannst Du sie damit auch für längere Zeit ausser Gefecht setzten", erklärte Claudia.
"Gut, Dann fehlt jetzt nur noch eines...", sagte Susanne und grinst Björn bzw. das was von Björn jetzt noch übrig ist an. "Das was zwischen seinen Beinen ist, stört noch etwas. Habe ich das richtig verstanden, Claudia? Der Kathederschlauch kommt an den einen seitlichen Anschluss vom Plug, damit sie sich in Zukunft immer selbst mit ihrem eigene Urin klistiert?"
"Ja, genau. Sobald sie muss, fliest es hinten wieder rein. Soll ich Dir dann die Stahlunterhose reichen?"
"Ja, gib sie mir mal her und zeig sie vorher unsere Gummipuppe mal, die wird sich bestimmt freuen, wenn wir ihren Wunsch immergeil zu sein auch erfüllen werden."
Claudia hielt vor Björns augen einen Keuschheitsgürtel, welche auch hier aus zwei Teilen bestand. Der Verschlussmechanismus war der gleiche wie bei den High-Heels. Und den diesen Verschluss zeigte Claudia ganz deutlich: "Wenn dieses gute Stück klick macht, dann rastet dieser Bolzen in das entsprechende Gegenstück und es gibt nichts mehr, was diese beiden Teile auseinanderbringen könnte. Und alles was da drinn ist, ist durch diese Stahlplatte gegen jede Art der Berührung geschützt." Sie dreht ihn um, damit Björn auch das innere sehen kann. "Und drinn ist zwar etwas Platz, doch das füllen wir dann mit flüssigen Gummi gleich auf, damit es schön anatomisch geformt ist und sich kein Luftraum drinn bildet!" Sehr geht neben Susanne und hält legt das hintere Teil an. Es passt wie alles haargenau. Doch als Claudia das vordere Teil anlegen will, gibt Susanne ihr ein Zeichen, dass sie kurz warten möge.
"Eigentlich hat sich die Puppe doch vor ihrer Fertigstellung ihren letzten Orgasmus im Leben verdient?", fragt Susanne, während sie anfängt mit Ihrer Hand den Schwanz und die Hoden zu massieren. Er zeigt auch gleich eine Reaktion und fängt an zu wachsen.
"Weiss nicht, ist Dein Eigentum und damit auch Deine Entscheidung.", antwortet Claudia.
"Ich überlege es mir noch" und massiert ihn weiter. Sie merkt wie erregt er ist und sagt: "Weisst Du Claudia, ich bin selber schon so richtig feucht. Alleine wenn ich mir meine Puppe so anschaue. Ich habe ihm versprochen, ihn nie wieder herzugeben. Das halte ich auch. Und je mehr ich mir vorstelle, was ich mit ihr alles anstelle und ihre Hilflosigkeit, werde ich immer erregter...Eines fehlt noch unserer Gummipuppe!" "Was denn?",fragt Claudia.
"Der Puppenmund, bringst Du ihn noch schnell an. Das macht dann das Aussehen perfekt und wenn ich mal keine Lust auf Blasen der Schwänze meiner Liebhaber habe, dann haben sie da das perfekte Loch!" "Stimmt" sagt Claudia und nimmt vom Tisch einen dicken Gummiring, den sie mit dem Mittel einreibt und Björn in den Mund drückt und von hinten hinter die Lippen. Dadurch ist es Björn nicht einmal mehr möglich, seinen Mund zu schliessen und im Spiegel sieht er nun wirklich wie eine Gummipuppe mit weit offen stehendem fast kreisrundem Lutschmund aus.
"Perfekt", sagt Susanne. "Wie mich das antörned" Und um Björn noch weiter zu ärgern und zu demütigen sagt sie "Wenn Du einen Orgasmus willst, musst Du es nur sagen, meine kleine Puppe...na was ist?" Björn, der kurz davor steht abzuspritzen, versucht immer wieder einen Ton über seine Lippen zu bekommen, aber die Maske läßt keinen Laut raus.
"Weisst Du was Claudia. Was mich noch mehr erregen würde?", sagt Susanne und schaut Björn genau in die Augen. "Nein", antwortet Claudia.
"Wenn ich ihm in die Augen schaue und dabei zuschaue, wie hilflos und panisch diese Sinn und der Gedanke dabei, dass er kurz davor war seinen letzten Orgasmus in seinem ganzen Leben zu bekommen" Kurz vorm Abspritzen, hört sie auf zu massieren. Lächelnd nimmt sie das Gegenstück vom Keuschheitsgürtel, platziert alles und drückt ganz langsam das Gegenstück runter und sagt: "Ihn aber nicht bekommt, sondern gleich für immer geil bleibt, wie er es sich gewünscht hat." Der Verschluß gibt ein Klicken und Björn würde seine Wut am liebsten rausschreien. "Während ich mir gleich einen Callboy hole, der mich mal richtig durckfickt. Meine Gummipuppe wird das ja leider nie wieder können."
"Ach ja, Björn. Ehe ich mir meinen Spass mit einem richtigen Schwanz gönne, wollte ich Dir noch sagen. Ich werde Dir das von damals immer nachtragen und du wirst dafür auch immer zu leiden haben.." Knacks, damit wurden auch die Kopfhörer abgeschaltet.
Und zurück bleibt eine Gummipuppe, die sich im Spiegel an der decke betrachtet und erkennt, dass sie nun für immer so bleiben wird....


to be continued??...