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Mittwoch, 7. Februar 2007

Geschichte: Ein überraschendes Wochenende Teil 7 (Fiktion)

Teil 7: Bei den Bekannten

Wir hofften, dass Sie uns jetzt nicht entgegen gegangen oder gefahren sind, da wir doch länger gebraucht hatten als gedacht. Alleine die Busfahrt hat locker 10 Minuten länger gedauert als geplant, weil ein Fahrgast mit dem Fahrer diskutieren musste, warum sein 100 Euro Schein für eine 1,90 Euro Fahrkarte nicht vom Fahrer angenommen wurde. Uns wurde Angst und Bange und mir wurde auch langsam aber sicher kalt.

Doch dann öffnete sich die Tür und Andrea stand im Türrahmen. Sie drehte sich um und rief nach hinten "Die beiden Turteltauben sind da!"
"Wurde ja auch langsam Zeit. Sind die noch irgendwo zwischendurch in die Kneipe gegangen oder warum hat das so lange gedauert?"
Wir schüttelten beide die Köpfe und Andrea rief: "Scheint nicht so. Waren beide wohl nur etwas lahmarschig!"
"DAS können wir den beiden abgewöhnen!"
Andrea schaute uns beide an und sagte: "Na kommt schon rein und wärmt Euch auf. Knabberkram und Getränke stehen auf dem Tisch. Die Maulsperren nehmen wir Euch gleich ab - auch wenn ihr es nicht verdient hättet. Aber wollen mal nicht so sein."
Wir traten ein und Andrea geleitete uns beiden ins Wohnzimmer, wo Christin schon auf uns wartete.
In dem Augenblick schaltete beide unsere Geräte per Fernsteuerung aus und wir atmeten soweit erleichtert auf Nach dem Tisch zu urteilen, hatten die beiden die Zeit nicht verstreichen lassen, sondern schon eine Flasche Sekt geköpft.
Wir setzten uns beide und die beiden entfernten zwar nicht die Maulsperren, schlossen sie aber auf, so, dass wir wieder ganz normal essen, trinken und reden konnten, wenn wir durften. Der Raum war auch gut geheizt und unser Händehalten wurde schnell mit Hilfe eine Sprühdose, die ein Gegenmittel gegen den Kleber enthielt, beendet. Der Kleber schien sich auch komplett aufgelöst zu haben und hinterlies keinerlei Spuren an den Händen. "Greift zu und giesst Euch auch was ein", prostete uns Christin zu. Das ließen wir uns auch nicht zweimal sagen.
Die Stimmung war einigermassen locker. Auch wenn Martin und ich von der Lasst-Sie-Mal-Bus-Fahren-Aktion bisschen gefrustet waren. Aber weder er noch ich wollten im Augenblick mit einem falschen Kommentar unsere doch gemütliche Situation gefährden.
"Ach ja, haltet weiterhin eure Klappe. Trinkt, esst, aber sonst kein Ton von Euch beiden, sonst verschliessen wir Eure Futterlöcher sofort wieder!", drohte uns Christin.
Also aßen und tranken wir vier alle soweit gemütlich. Die beiden fragten uns nach der Heimfahrt und wir schilderten sie ihnen im Detail. Aus ihren Kommentaren konnten wir heraushören, dass sie diese Aktion als Sieg auf der ganzen Linie verbuchten und konnten sich ein Lachen und zweideutige Sprüche nicht verkneifen.
Als ich meinen Pullover, weil es mir langsam zu warm wurde, auszog, und das Lack-Top mit dem doch sehr tiefen Dekolltée zum Vorschein kam, gingen Martin beinahe die Augen über und anscheinend machte sich auch unten etwas bemerkbar.
Christin schaute Andrea an und diese sagt grinsend: "Scheint so, dass Dein Sklave leicht erregbar ist?"
"Das glaube ich gerne, aber dafür hat er einen sehr sicheren Keuschheitsgürtel"
"So, was für einen denn?"
"Einen Lotawsk. Sehr sicheres Modell. Eigentlich Bombenfest"
"Einen Lotawsk? Den kenne ich von der Webseite vom Hersteller. Hab ich aber noch nie Live gesehen."
Christin schaute Andrea an, drehte sich zu Martin um und befahl Martin nur kurz und knapp: "Ausziehen!"
Anstandslos befolgte Martin den Befehl seiner Herrin und stand kurz danach nur noch mit dem Latowsk bekleidet vor uns.
Andrea stand auf, ging zu Martin und begutachte den Keuschheitsgürtel aufs genaueste. Fasste das Material an und strich darüber.
"Sehr elegant. Wie ich sehe trägt dein Sklave auch den Plug, den Cynthia trägt. Aber ist schon eine ganz Ecke mehr geweitet als bei Ihr!"
"Ja, er trägt den Plug auch schon seit gut 1,5 Jahren permanent.
Mittlerweile hätte er ein paar kleine Probleme ihn abzulegen. Sein Körper hat sich voll und ganz darauf eingestellt und auch für ihn ist es undenkbar, wenn er nicht mehr da wäre!"
Andrea schaut mich an und entgegnet: "Na, siehst Du Cynthia. Man gewöhnt sich daran! Und Du jammerst schon über zwei oder drei Monaten rum, bevor die ersten 24 Stunden überhaupt rum waren! Schäm Dich!" und fuhr fort: "Und wie lange trägt er schon den KG?"
"Den trägt er mittlerweile seit über drei Jahren. Am Anfang nicht so oft bzw. mit größeren Unterbrechungen, aber das letzte mal hatte ich ihn zu Sylvester aufgeschlossen!" Ich schluckte, wir hatten mittlerweile November.
"Und er hält es so lange aus? Ohne Orgasmus? Ich hätte da selbst schon Probleme solange darauf verzichten zu müssen. Könnte ich Cynthia auch gar nicht antun!"
"Ich hab da so meine eigene Vorstellung. Ich liebe Martin, aber es war damals sein Wunsch, Sklave zu sein und ich kann gut auf das Anhängsel verzichten. Du selbst sagtest mir, dass Du darauf gut verzichten kannst. Ausserdem erregt es mich, in da drinn eingesperrt zu haben, den kleinen Wurm. Alleine der Gedanke an den Tag, wo ich die Schlösser permanent schliesse, diese Macht darüber, erregt mich so stark. Alleine wenn ich daran denke"
Christin machte eine kleine Pause und eine Hand von Ihr wanderte ihren Körper entlang und verharrte zwischen ihren Beinen ehe sie fortfuhr mit Ihrer Erzählung:
"Aber das er im Augenblick so lange eingesperrt ist, hat er sich selbst und seinen Fehlern zuzuschreiben. Aber mittlerweile überlege ich schon, ob er mal wieder eine Belohnung verdient hätte. Ich habe aber meine Prinzipien. ICH werde das Ding nicht anfassen und er hat es solange nicht mehr angefasst und gesehen, daran will ich auch nicht unbedingt etwas ändern. Also bleibt er erstmal verschlossen." Christin deutete mit einer Handbewegung Martin an, dass er sich vor Ihr setzen soll.
"Ausserdem ist seine Zunge ziemlich flink, genauso wie die Zunge von Cynthia wie Du mir erzähltest und vorhin auf Toilette ja bestätigt wurde." "Ja, das war sehr interessant - und du überlegst wirklich, dass Martin den KG für immer tragen soll?", antwortete Andrea.
Christin antwortete mit erregter Stimme: "Das das irgendwann kommen wird, ist ganz sicher. Nur das wann habe ich noch nicht entschieden und wie." Sie griff Martin während der Worte in die Haare und bugsierte seinen Kopf zwischen seine Beine, wo er auch sofort anfing sein Werk zu tätigen. "Ich überlege noch, ob er kurz vorher einen Orgasmus bekommt, oder kurz bevor er kommt, einfach aufzuhören und ihn für immer zu verschließen. Je nachdem wie gerade meine ...." Weiter kam sie nicht mehr und die Worte kamen ihr auch immer schwerer über die Lippen und erstarben in einem leisen aber langen Aufschrei, gefolgt von leichten Zuckungen, die durch ihren ganzen Körper gingen.
Nach einiger Zeit setzte sie fort: "Er ist bis auf ein paar Kleinigkeiten mittlerweile ein perfekter Sklave und ich liebe ihn und bin auch stolz auf ihn."
In der Zwischenzeit hat sich Martin erhoben und schenkte uns allen Sekt nach - mein viertes Glas heute abend, dabei vertrage noch nicht mal soviel. Ich war beeindruckt, wie lange Martin schon verschlossen war. In Gedanken sagte ich mir aber auch, dass das eigentlich nicht so richtig fair ist, wenn er doch so ein guter Sklave ist. Bedingt durch den Alkohol muss ich wohl einen Teil meiner Gedanken leise ausgesprochen haben, denn Andrea schaute mich leicht böse an und Christin fragte mich: "Was findest Du nicht fair, Cynthia? Wenn Du schon Dein Sklavinnenmund aufmachst, dann lass uns wenigstens alle daran teilhaben. Andrea hat recht, du must noch einiges lernen. Besonders zu gehorchen!"
"Schön, dass Du mich vor Christin und Martin blamierst. Ich dachte, du könntest wenigstens für einige Zeit von alleine deinen Mund halten. Das liegt wohl daran, dass ich immer viel zu nachsichtig mit Dir bin!", entgegnete Andrea enttäuscht.
Christin beruhigte sie:"Das war ich am Anfang auch. Ich war von diesem Gegensatz hin und hergerissen. Einerseits ist Martin mein geliebter Schatz, auf der anderen Seite ist er mein Sklave. Gerade Bestrafungen, die er nicht so mochte oder generell der Umgang und die Behandlung hatten sehr viel Kraft, Mühe und viel, viel Verständniss gekostet. Ich musste erstmal verstehen, dass Bestrafung auch eine Form der Zuneigung ist und selbst wenn ich in lange auspeitsche musste ich lernen, dass das unsere Liebe nicht verletzt, sondern sogar ein Beweis für ihre Stärke ist. Das kam aber mit der Zeit, dass ich das richtige Gefühl bekam. Ab dem Zeitpunkt musste Martin sich aber auch umgewöhnen bzw. langsam darauf trainiert werden, wie meine Wünsche und Ziele mit ihm aussehen. Das war ein langes Training und bei seinem Ego gar nicht so einfach!"
Zu mir gewandt setzte Christin fort: "Und Du wolltest uns noch etwas sagen, Cynthia!"
"Es tut mir leid, ich hatte aus versehen einen Gedankengang laut ausgesprochen, Herrinnen!", erwiederte ich kleinlaut.
"Dann lass uns an diesem Gedankengang teilhaben!", sagte Christin.
Ich zögerte kurz und schaute in die Gesichter von Andrea und Christin. Beide liessen deutlich erkennen, dass sie auf eine Antwort warteten - aber nicht zu lange darauf.
Meine Antwort fiel relativ leise und zögerlich aus, "Ich war beeindruckt von der Verschlußzeit von Martin...Und Eure Aussage, dass er ja ein so guter Sklave geworden ist...Andererseits sehe ich Martin auch an, wie schnell erregt er ist und...und das ich das aus meiner Sicht nicht fair finde...."
Andrea wurde bleich. Ganz im Gegensatz zu Christin, der die Zornesröte leicht ins Gesicht stieg. Sie war es nicht gewohnt, dass ihre Entscheidungen von einem Sub in Frage gestellt wurde, ganz speziell in der Gegenwart Ihres Sklaven. Schon aus Gründen Ihrer Position hier im Hause erwartete ich schon eine deftige Antwort. Doch es kam nichts. Ihre Farbe normalisierte sich, schaute mich noch einmal böse an und beugte sich zu Andrea's Kopf rüber. Ich konnte nicht verstehen, was sie besprachen. Ihr Blicke wanderte öfters zu mir rüber und es war klar, dass es um mich ging. Es beunruhigte mich, dass sie Christin mehr zustimmend zunickte, als mit den Kopf zu schütteln. Abrupt standen beide auf. Andrea ging zu meiner Handtasche und wühlte in der Tüte, während Christin aus dem Raum rausging.
Ich rechnete damit, dass meine Maulsperre wieder verschlossen wird, als Andrea auf mich zukam. Doch stattdessen entfernte sie diese ganz und sagte nur, dass ich aufstehen und meine Arme auf den Rücken legen sollte. In den Moment hörte ich Christin wiederkommen. Meine Arme wurden in einen ledernen Sack gepackt, welcher unten geschlossen war und bis fast ganz nach oben geschlossen war. Mir wurde noch ein lederner Riehmen in Taillenhöhe angelegt und zugezogen. Dieser war mit dem Monohandschuh verbunden. Nun begannen die Damen in meinem Rücken den Sack zuzuschnüren. Kein gerade angenehmes Gefühl. Meine Schultern wurden dabei zwangsläufig zurückgezogen und meine Brust nach vorne gedrückt.
Hiernach befestigte Andrea noch meine beiden Beinmanschetten und verband diese mit eine 7 cm kurzen Kette miteinander. Ich konnte damit nur noch ganz kleine Tippelschritte machen.
An meinem Stahlhalsband wurde eine Führungsleine befestigt, die sie aber erstmal nur herunterhängen ließen.
Zum Schluss wurde mir noch eine Augenmaske fest umgelegt, damit ich nichts mehr sehen konnte.
Einen Knebel gab es seltsamerweise nicht. War mein Vergehen doch durch meine vorlaute Klappe verursacht worden und das passte alles irgendwie nicht dazu....
Ich spürte einen Zug an der Leine und folgte langsam. Schienen nur ein oder zwei Meter gewesen zu sein, als der Zug aufhörte.
"Knie nieder!",hörte ich die durchdringende Stimme meiner Herrin. Da ich dem nicht sofort folge leistete, durchzog mich im Genitalbereich plötzlich ein sehr, sehr starker Schmerz, der mich zusammenzucken und in die Kniee gehen lies.
"Na geht doch. Wer nicht hören will, muss fühlen!" war ihre lapidare Antwort von links.
Von der rechten Seite hörte ich Christin sagen, "Cynthia, ich habe mit Deiner Herrin geredet. Dabei hat sie mir auch von Deinen Verfehlungen in den letzten Stunden erzählt.
Aber dazu kommen wir später. Wir sind beide im Augenblick sehr verärgert und haben kurz Kriegsrat gehalten und sind zu einer Entscheidung gekommen."
Sie machte eine kurze Pause, ehe sie fortfuhr, "Da Du es nicht fair fandest, dass mein Sklave ohne Orgasmus ist, bist Du dafür nun zuständig, dass sich das ändert."
Und zu Martin gewandt, sagte sie: "Sklave Martin. Du bekommst ebenfalls eine Augenmaske auf, bevor ich Dir den KG öffne. Der Anblick auf deinen Wurm ist Dir weiterhin nicht gestattet. Auch wenn Deine Hände freibleiben, darfst das Ding nicht anfassen. Wagst Du es trotzdem, breche ich es ab und Du kannst Dir sicher sein, dass Du diese Chance NIE wieder bekommst! Verstanden?" "Ja, Herrin", antwortete er Ihr.
"Dafür steht Dir Cynthia diesen Abend zur Verfügung. Nutze sie gut und sorge dafür, dass sie Ihren Job macht. Du darfst sich ein ein auch härter anfassen, wenn sie sich weigern sollte."
Während sie erzählte, war eine der beiden dabei, etwas an meinem Plug anzubringen.
"Damit Dir die Unterstützung auch sicher ist, " setzte diesmal Andrea fort, "hast Du hier die Führungsleine und den Blasebalg für Ihren Plug. Soweit wie Du ihn aufpumpst - es ist Deine Entscheidung - wird er auch bleiben. Wenn der hintere Eingang von Cynthia so geweitet ist wie wir uns das vorstellen, erlassen wir Dir einige Deiner alten Strafen, Martin."
Wieder an mich gewandt, ergänzte Andrea: "Da Martin seit 11 Monaten ohne Orgasmus ist, wirst Du dafür Sorgen, dass er genau 11 Orgasmen bekommt. Und da Christin nicht vorhat, ihn dieses Jahr wieder aufzuschliessen und er am Geburtstag auch keinen bekommen hat und an den Weihnachtstagen und zu Sylvester keinen bekommen wird, sorgst Du ebenfalls dafür, dass er für diese 5 Tage sie jetzt schon bekommt.....Ach ja, bevor ich es vergesse....Wenn Du es nicht schaffst und ihm damit diese Orgasmen wegnimmst, darf Martin sich Deine Strafen aussuchen und auch ausführen bzw. bei Langzeitstrafen Vorschläge unterbreiten. Er wird das sehr gewissenhaft machen - denn wenn sie schlecht aufgeführt werden oder seine ausgewählte Strafe uns nicht gefällt bzw. zu lasch oder zu hart ist, bekommt er sie selber ab!" Andrea wandte noch kurz ein: "Ich glaube, es wird besser sein, wenn Martin wieder seine Maulsperre verschlossen bekommt, sonst macht er gleich zuviel Lärm - oder?"
"Gute Idee," entgegnete Christin und ich hörte, wie sie diese wieder einrasten lies.
"Und nun viel Spass ihr beide und vergnügt Euch schön, macht aber nicht so viel Lärm.", waren erstmal die letzten Worte an uns von den beiden, ehe sie sich wieder ihrem Gespräch zuwanden.
"Ich mache uns mal bisschen Musik an, dann können wir uns auch besser unterhalten und hören die Störgeräusche nicht!" In dem Augenblick wo die Musik anfing, zog Martin mich an der Leine zu sich heran.
Positionierte meinen Kopf zwischen seinen Beinen und ich spührte, dass er ohne weiteres zutun mittlerweile einen Ständer hatte.
Es war zwar bisher immer eine meiner Phantasien gewesen, einem Mann einmal einen zu blasen, aber konnte es mir in der Realität nicht vorstellen bzw. meine Hemmschwelle war dafür bei weitem zu gross. Abgesehen von der Tatsache, dass es bisher dafür auch keinerlei potentielle Partner gab und ich somit auch nie vor dieser Entscheidung gestellt wurde.
Ich spürte die Eichel an meinen Lippen, weigerte mich aber, meinen Mund zu öffnen.
Dies gefiel Martin gar nicht, denn mit der einen Hand hielt er meine Nase zu und mit der anderen fing er an, langsam mehrmals den Plug in meinem Hintern aufzupumpen. Ich befürchtete, dass er solange weiterpumpt, bis ich dem nachkomme. Bei der Vorstellung, dass ich hinten die nächste Zeit mit weiterer Dehnung herumlaufe und der langsam aufkommende Luftmangel zwangen mit dazu seinem Speer einlass zu gewähren.
Kaum war mein Mund offen, drängte sein Schwanz auch schon ein. Der leicht salzige Geschmack störte bisschen, da er schon halbwegs am auslaufen war, ich fügte mich aber in mein Schicksal und tat mein bestens. In Erinnerung daran, wie mich meine Frau am Freitagabend kurzzeitig verwöhnt hatte, spielte ich mit seiner Eichel und dem dazugehörigen Stamm. Versuchte ihn so tief in mich hineinzulassen wie es nur ging.
Die letzten Zentimeter waren gar nicht so einfach und konnte bei besten Willen nicht seinen ganzen Schwanz aufnehmen.
Er muss einen ganz schönen Druck gehabt haben, denn schon nach wenigen Minuten spürte und schmeckte ich, wie er seinen Saft in mich hineinpumpte. Es blieb mir nichts anderes übrig, als alles zu schlucken, wobei es zuerst gar nicht so einfach war diese Menge, die bei seinem ersten Mal herauskam, so schnell aufzunehmen.
Ich dachte, mein Mund würde überlaufen.
Anstatt mir Ruhe zu gönnen, lies er meinen Kopf nicht los, sondern deutete mir an, weiterzumachen.
Ich weiss nicht, wie lange es so weiterging. Aber es dauerte bei ihm auch von mal zu mal länger, bis er wieder konnte und die Menge nahm mit der Zeit ab.
Die letzten Orgasmen mussten für Ihn auch die Hölle sein und sein Schwanz musste mittlerweile auch schon schmerzen.
Irgendwann zog mich Andrea an den Haaren zurück, während Christin ihren Mann wieder verschloss.
Mir wurde die Maske abgenommen und ich sah, dass Christin eine Videokamera in der Hand hielt, die sie in dem Augenblick auf mich gerichtet hatte.
"Was für eine kleine Spermaschlampe, ihr läuft ja halbwegs der Saft noch aus dem Mund. Vielleicht sollten wir sie an notgeile Männer vermieten und damit unsere Haushaltskasse aufbessern, oder was meinst Du, Andrea?"
"Keine so schlechte Idee. Sie scheint in ihrer Arbeit ja richtig aufgegangen zu sein und konnte gar nicht genug bekommen! Oder wie oft bist Du gekommen, Martin?"
"Neun mal, Herrin Andrea!", antwortete Martin mit sehr schwacher Stimme.
"Oh Cynthia, da befürchte ich, musst Du noch bisschen üben...", grinste Christin.
Mein Blick war immer noch auf die Kamera gerichtet und Andrea schien das gemerkt zu haben: "Ach ja, wir haben alles aufgenommen und auch ein paar Fotos geschossen. Vielleicht stellen wir sie ja mit auf die Webseite oder behalten es uns als Versicherung, falls Du Dich weigern solltest - Deine Arbeitskollegen wären bestimmt sehr amüsiert!"
Ich wurde blass und konnte es nicht fassen, was sie gerade gesagt hatte. Mir wurde klar, dass ich immer mehr in deren Hand war. Nicht nur in der von meiner Frau, sondern auch in der Hand von Christin.
"Schau sie dir an, Christin,", sagte meine Frau lachend, "nach Ihrem Gesicht zu urteilen, weiss sie langsam wie der Hase hier läuft."
"Warte dann erstmal morgen ab, wenn wir sie wieder vorbeibringen. Sie wird überglücklich sein, wenn sie wieder daheim ist ....und sehr gehorsam.", entgegnete Christin.
"Stimmt, das weiss sie ja noch gar nicht...haha!", Andrea drehte sich zu mir und ergänzte, "Cynthia - Christin und ich hatten überlegt, dass es ganz gut für Deine weitere Ausbildung wäre, wenn Du den Rest des Wochenendes bis Sonntag abend hier verbringst. Sie hat bisschen mehr an Erfahrung als ich und hat auch keinerlei Hemmungen Ihre Wünsche durchzusetzen. Sie hat dafür auch komplett freie Hand dafür von mir bekommen!"
"Ausserdem habe ich morgen noch einiges vor und will mir einen gemütlichen und ruhigen Tag machen. Treffe ein paar Freundinnen und da kannst Du nicht mit!", setzte Andrea noch einen drauf.
"Es ist mittlerweile spät, Andrea, wie lange willst Du noch bleiben?", fragte sie Christin.
"Ich trinke noch mein Glas aus und höre der Kreativität Deines Sklaven zu. Schliesslich muss er sich noch 6 Maßnahmen für Cynthia ausdenken!", antwortete Andrea.
"Hmmm, ich glaube wir sollten es Martin sagen oder? Damit er die Strafen auch richtig abstimmen kann.", sagte Christin, worauf nur nickte.
"Martin," fing Christin an, "wir wollten Dir noch eines über Cynthia sagen. Sie ist ein Mann! Keine Frau. Zwar sehr gut zurechtgemacht, aber halt keine Frau. Sie ist Andrea's Ehemann, Ehesklave und TV-Zofe bzw. TV-Freundin!" Wieder machte sie eine Pause, damit Martin das gesagte realisieren konnte. Nach seinem Gesichtsausdruck, der im langsam entgleiste, hätte seine Überraschung gar nicht größer sein können.
"Ja, du siehst es richtig. Irgendwann sagtest Du, dass es niemals ein Mann schaffen könnte, dass Du einen Orgasmus bekommst. Naja, er oder es hat es ganze neunmal geschafft. Die lang ersehnten und nicht so schnell wieder vorkommenden Orgasmen wurden dir von einem Kerl besorgt! Ich finde das zu komisch!" Sie fing an laut zu lachen und Martins Gesichtszüge entgleisten immer mehr.
Als wenn das noch nicht genug für Martin wäre, setzte sie noch nach. "Andrea und ich haben uns entschieden, dass Du nur noch durch Cynthia einen Orgasmus bekommst. Weder durch mich, noch durch die selbst, noch auf eine andere Art und Weise. Dabei wird sie nicht immer so zurechtgemacht sein. Kann durchaus passieren, dass sie es auch in ihrer normalen Gestalt machen wird. Genau wie zwei schwule Kerle. Daran werdet ihr Euch beide gewöhnen müssen. Alternativ gibt es für Dich Martin, gar keine Orgasmen mehr!"
Martin und ich schluckten mehrmals. Er war wohl hin und hergerissen von der Aussage, nickte dann aber ganz vorsichtig und sagte: "Ja, Herrin. Ich hätte nie gedacht, dass das passieren würde, aber ich bin auch ganz ehrlich, dass es sehr schön mit Cynthia war!"
"Das ist doch gut, trotz alledem warten wir auf Deine Strafvorschläge für sie und bedenke. Wenn es uns nicht gefällt, wird es Dich in den nächsten Tagen treffen!", war die Reaktion von Christin. "Du hast 10 Minuten zum überlegen!"
Nervös schaute ich zu Martin rüber, was er sich wohl ausdenken wird und machte mir über das eben geschehe Gedanken. Zuerst habe ich mich vor dem Schleimzeug geekelt, aber dann störte es mich überhaupt nicht mehr. Nur mein Kiefer schmerzte mittlerweile, alleine durch die länge der Zeit. Es hat mir auch Spass gebracht, mit ihm zu spielen.
Nur irgendwann konnte ich auch nicht. Als Cynthia ist mir das auch gar nicht mal so schwer gefallen, in meiner normalen Rolle mü�te ich mich erstmal noch gewöhnen.
"Martin, schreib Deine Vorschläge auf,", sagte Christin und reichte ihm einen Stift und Zettel. Martin fing auch gleich an zu schreiben und war nach ein paar Minuten fertig. Er reichte den Zettel an die beiden Frauen weiter. Daraufhin begann zwischen den beiden ein Gemurmel und schrieben und strichen auf dem Zettel herum. Kurz darauf blickten beide auf und schauten uns an.
"Also Martin, wir haben uns entschieden. Mit Punkt eins, zwei, vier und fünf sind wir einverstanden. Punkt vier würde Cynthia nicht soweit stören, bisschen anstrengend, aber nicht weiter stören. Deswegen wirst Du morgen mit der schweren Gummimaske und der Gummigasmaske darüber den Tag verbringen. Der letzte Punkt wird von uns beiden abgelehnt. Dafür denke ich mir im Laufe der Woche noch etwas für Dich aus", sagte Christin.
"Dann werde ich mir einen Wagen rufen, bin auch schon müde und Cynthia ist ja bei Dir in guten Händen. Ich werde sie morgen dann abholen", sagte meine Frau, gab mir ein Küsschen auf die Stirn und ging in den Flur um zu telefonieren. Kurz danach kam sie noch einmal kurz herein um zum Abschied zu winken und das war das letzte, was ich von Ihr sah.