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Samstag, 14. Februar 2009

Geschichte: Lebendig Begraben (Fiktion)

Geschichte: Lebendig Begraben (Fiktion)


Disclaimer/Warnung: 
Diese Geschichte ist rein fiktiv und ist reine Fantasie. Die hier beschriebenen Praktiken und Situationen sind keine, die es wert sind, im realen Leben nachzumachen. Bitte trennt Kopfkino und Realität!


Michael saß an seinem Laptop und war in einem grossen BDSM-Portal
angemeldet und war wie immer am Chatten gewesen. Seit längerem
chattete er regelmäßig mit einer Frau und konnte sich mit ihr
ausgiebig über seine Neigungen und Fetische unterhalten. Er hatte
auch das große Glück, dass sie sich alle paar Monate treffen konnten.
Dazu fuhr er mit dem Zug zu ihr runter und sie genossen und lebten ihre
Fantasien gemeinsam an dem entsprechenden Wochenende aus.
Sie hatten schon vieles ausprobiert. Zuerst einfaches Bondage, später wurde
es stärker und heftiger. Es kamen Nadelspiele, Breathplay, Natursekt-Spiele
dazu und das Bondage wurde immer restriktiver und intensiver. Das letzte
Mal hatte sie mit ihm eine Gips-Mumifizierung gemacht.
Sie war für ihn das perfekte Gegenstück. Es erregte ihn, wenn er hilflos war
und es war für sie erregend, die Macht über jemanden auszuüben, seine
Hilflosigkeit zu erleben. Sein Betteln zu hören. Es kam nicht selten vor,
dass sie dabei vor ihm zum Orgasmus kam. Sie hat ihm Gestanden, dass sie bei
normalen Sex es nie geschafft hat, zu kommen und nur bei heftigen Kopfkinos
sie einen wirklich guten Orgasmus hätte.
Da sie sich aber selten sahen, was beide einerseits Schade fanden,
andererseits aber auch ihre Beziehung am Leben hielt, da beide es in der
Vergangenheit nie lange mit einem festen Partner ausgehalten hatten - egal
wie gut es anfing oder wie sehr verliebt sie gewesen waren.
Sie chatteten gerne miteinander und regelmäßig. Da Michael schichtdienst
hatte und seine Arbeitszeiten sehr unregelmäßig, klappte dieses nicht jeden
Tag, aber einmal in der Woche waren sie beide zeitgleich online. Aber wenn,
dann chatteten sie lange und intensiv. Sie hatten sich absichtlich
entschieden, keine Telefonnummern oder eMail-Adressen auszutauschen, da sie
beide hin und wieder auch kurze Partnerschaften hatten und nicht wollten,
dass die durch einen blöden Zufall oder Missverständnisse verkompliziert wurden.
Aber wenn was regelmäßig war, dann das diese Partnerschaften immer nur ein
paar Wochen anhielten.
Er: "Gibt es eine Fantasie, die Du ganz tief in Dir verborgen hast?"
Sie: "Das fragst Du mich regelmäßig"
Er: "Und Du weichst mir regelmäßig aus."
Sie: "Du hast mal erzählt, dass Dich eine Freundin am Strand vergraben hatte"
Er: "Ja."
Sie: "Wie fandest Du das?"
Er: "seeehr erregend...."
Sie: "Und wie war es, als sie Dich wieder ausgebuddelt hat?"
Er: "Einerseits befreiend, andererseits hätte ich gerne noch so
dagelegen...und ich hatte gehofft, dass ich sie mit der Zunge hätte
verwöhnen dürfen....aber sie war nicht darauf eingegangen."
Sie: "Stell Dir vor, sie hätte Dich da am Strand so liegengelassen...."
Er: "Hmmm, ein erregendes und beängstigendes Gefühl...."
Sie: "Hattest Du schonmal so eine Fantasie oder Kopfkino?"
Er: "Ja, durchaus....öfter....es gibt da so eine Seite. Gibt es aber nur auf
englisch."
Sie: "Du meinst Gromets seine Seite?"
Er: "Du kennst sie?"
Sie: "Ja....was ist Deine Lieblingsgeschichte?"
Er: "Da gibt es soooo viele."
Sie: "Vielleicht sollte ich Dich das nächste mal vergraben....*lol*"
Er: "Wäre eine überlegung wert....aber es ist immer mit viel Aufwand und
Vorbereitung verbunden."
Sie: "Das war das Gips-Bondage auch...."
Er: "Aber wie sind wieder bei meinen Fantasien..."
Sie: "Wer sagt dann, dass das nicht auch eine meiner ist....*grins*...aber
ich habe auch eine...."
Er: "Welche? *neugierig*"
Sie: "Das verrat ich Dir, wenn Du hier bist."
Sie: "Aber ich muss jetzt los. Wir sehen uns in 2 Wochen?"
Er: "Ja. Ich freu mich darauf."
Sie: "Ich auch."

Als Michael von Luise am Bahnhof abgeholt wurde, begrüßten sie sich herzlichst.
Bei ihr zu Hause angekommen, setzten sie sich hin und unterhielten sich
noch, bis sie sagte:
"Ich habe eine Überraschung für Dich, komm mit runter in den Keller."
Sie nahm ihn bei der Hand und nahm ihn runter in den Keller. Dort sah es aus
wie auf einer Baustelle. Betonmischer, Werkzeuge, Schläuche, eine Pumpe und
diverse Baumaterialien waren im ganzen Keller versträut.
"Hier wird im Augenblick bisschen umgebaut und da hat sich eine einmalige
Gelegenheit ergeben", sagte sie. "Schau Dir mal dieses Loch an" und zeigte
auf ein grosses, tiefes Loch vor ihnen.
Es hatte ungefähr die Länge von 2m, der Boden war leicht schräg geneigt und
an der tiefsten Stelle etwa 2,50m tief. "Was hälst Du davon?"
"Ziemlich tief", sagt Michael.
"Muss man ja nicht alles mit Sand füllen", antwortete sie ihm augenzwinkernd
mit dem Blick auf einen Sandhaufen daneben werfend.
"Du meinst?", fragt er.
"Ja. Du wolltest Doch schon immer mal vergraben werden. Und das ist doch
ideal. Ich fessel Dich, wir legen Dich da hinein und durch die Schräge kann
Dein Kopf oberhalb sein....so kannst Du mich noch lecken. Und wenn ich
fertig bin, fülle ich noch etwas auf mit Sand und lass Dich dann dort übers
Wochenende liegen ... oder lass mich noch etwas von Deine Zunge verwöhnen."
Michael fand den Vorschlag gut und Luise merkte, wie sich eine Beule in
seiner Hose formte und sagte: "Ich sehe, das regt Dich durchaus an."
Michael nickte. Luise sagte: "Lass uns wieder nach oben gehen und alles
vorbereiten und über unser geplantes Szenario reden."
Sie gingen wieder zurück ins Wohnzimmer und Luise schenkte ihm und sich ein
Glas Wein ein.
Michael fragte sie, woher das Loch komme und sie antwortete ihm, dass dort
ein paar alte Rohe entfernt werden mussten.
"Ich habe mir ein paar Geschichten auf der von Dir genannten Seite nochmal
durchgelesen", sagte sie. "Wollen wir was nachspielen? Oder uns was eigenes
ausdenken. Oder hast Du bestimmte Vorstellungen?"
"Hmmm, es sollte möglichst realistisch sein. Dann ist der Orgasmus am
intensivsten.", sagt er nachdenklich. "Je realistischer, desto intensiver
sind die Gefühle, desto besser."
"Du kannst Dir ja vorstellen, ich lass Dich solange darin liegen und schaue
dann zu, wie die Bauarbeiter den Beton auf Dich kippen?"
Michael fühlte wie bei ihren Worten seine Erregung stieg und blieb Nicole
auch nicht verborgen und spornte ihn noch an:
"Stell Dir nur vor. Du leckst mich...ein allerletztes Mal....und ich lass
Dich dort liegen....Samstag vergeht, der Sonntag vergeht...Du weisst, dass
um 8 Uhr die Bauarbeiter kommen und mitten in der Nacht hole ich Dir einen
runter....als letzten Orgasmus....", erzählte sie ihm.
Michael hat dabei die Augen geschlossen. Sie öffnete ihm die Hose und sein
Schwanz sprang ihr entgegen. "Ich sehe schon, es gefällt Dir."
Und fuhr mit der Erzählung des Kopfkinos weiter. "...oder stell Dir
vor....ich komme am Samstag zu Dir runter....Du siehst mich in meinem
geilsten Outfit....Setze mich auf Deinen Schwanz, reite ihn und hör dann
..Du bettelst mich an....bittest mich darum Dich zu begraben....Du
würdest alles dafür tun....ich werfe ein, dass Du wählen kannst zwischen
kommen und begraben zu werden.....oder ohne Orgasmus aufzuhören....
Du bettelst mich an....weiterzumachen....dich wirklich zu begraben....
...Du spührst wie ich bei dem Gedanken feuchter werde....Dir aber nicht
glaube....sondern sagte, dass Du irgendwann bettelst, um einen Rückzieher zu
machen....Du versuchst mich zu überzeugen....du mich anflehst alle
zukünftiges Betteln zu ignorieren.....und ich so geil bin, dass ich ja
sage....und Dir verspreche Dich zu begraben....und wilder und wilder auf Dir
reiten werde." Luise hört auf mit ihrer Erzählung als Michael anfängt zu
stöhnen und sich die ersten Lust-Tropfen auf seiner Schwanzspitze sammeln.
"Das war anregend oder", fragt sie ihn frech und grinst ihn dabei an.
"Ja......sehr....", sagte er. "Aber das doofe ist daran, damit es möglichst
intensiv wäre....durch den Zeitdruck....das wir das dann Sonntag morgens
machen müssten."
"Da ist was drann", sagte sie.
"Du möchtest es Doch auch möglichst erregend haben...", sagt Michael
vorsichtig.
"Ja....am erregensten wäre es für mich, wenn ich daneben sitze, mir es mit
einem Dildo besorge, während ich sehe, wie der Beton in das Loch fliesst.
Wissend, dass egal wie ich mich entscheide, Dich da nie wieder rausholen
könnte.", antwortete Luise und sah wie sein Schwanz anfing zu tanzen.
"Und das wäre auch für Dich am erregensten", stellte sie seinen Zustand
fest, relativierte es sofort "Aber da ich WEISS, dass ich das nicht machen
würde, wäre meine Erregung natürlich immer gedämpft und ich kann mich nur
daran weiden, dass Du es nicht weisst."
"Jetzt schon", grinste er sie noch frecher an.
"Wer weiss....wenn ich so stark erregt bin, dass mein Gehirn abschaltet und
nur noch geil ist.....vielleicht mache ich es dann doch....und wenn der
Beton erstmal fliesst...."
"...kannst Du immer noch eingreifen."
"Es gibt immer einen Notfall-Knopf", sagt sie betrübt. "Aber was anderes:
Wie möchtest Du denn begraben werden? Was möchtest Du tragen? Du musst Dir
vorstellen, dass es das letzte ist, was Du an Deinem Körper spüren würdest."
"Möglichst extrem....Den Latexanzug. Korsett, Heels, grossen Plug,
Halskorsett, das übliche halt", sagte er.
"In Ordnung. Dann suchen wir dir was raus. Komm", sagte sie.
Sie gingen hoch in ihr Spielzimmer. Michael zog sich einen Latexanzug an und
Luise schob ihm einen Aufblasbaren Plug in den Hintereingang. Sie nahm zwei
Kopfhörer und drückte sie ihm in die Ohren, danach nahm sie noch etwas
andere Masse und drückte diese von oben dagegen. Michael merkte, wie die
Geräusche gedämpft wurden, bis er sah, dass sie ein Headset nahm und es um
ihren Kopf legte. "Damit ich auch noch mit Dir reden kann, wenn Du begraben
bist", grinste sie ihn an, dann legte sie ihm eine spezielle Latex-Maske an,
die über Druckknöpfe an die Latexhose befestigt werden kann, die sie ihm zeigte
und dann auf das Bett legte. Darüber befestigte  sie dann das Halskorsett. Das
Korsett liess sie beseite, stattdessen steckte sie seine Hände in Latexfäustlinge
und zog ihm dann Ballerina-Stiefel aus Lack an.
"So, Du bist fertig", sagte sie und geleitete ihn dann hinunter und stützte
ihn, da er auf den hohen Absätzen nicht gut laufen konnte.
Im Keller angekommen half sie ihm in die Grube und legte ihn dort hinein,
zog den langen Schlauch zum Aufpumpen und das Kabel für die Vibration vom
Plug auf seinen Bauch. "Muss ja nicht dreckig werden...erstmal...es soll ja
lange funktionieren."
"Bleib so liegen", sagte sie und kletterte wieder hinaus. Sie kam danach mit
einer grossen Tasche wieder herunter, die sie an seinem Fussende
positionierte und fragte ihn: "Bist Du bereit?"
Michael nickte und sein Schwanz rührte sich auch schon.
"Möchtest Du hilflos sein...noch hilfloser oder richtig, richtig extrem
hilflos.", grinste sie ihn frech an.
"Das letztere", sagte er genauso frech grinsend.
Luise schaute ihn an: "Ich hatte gehofft, dass Du das sagen würdest."
und griff sich demonstrativ in ihre Hose in den Schritt und holte einen
Knebl heraus, der auch aufpumpbar war und schob ihn in seinen Mund und
pumpte ihn auf, bis sich seine Wangen aufblähten.
"Ich hoffe, Du geniest den Geschmack meiner Geilheit. Und Dein letzter
Wunsch hat mich noch um ein so vielfaches mehr erregt."
Dann befestigte sie um seinen Kopf einen Schlauch, dessen beiden Enden in
seine Nasenlöcher kamen. Michael bekam zuerst schlechter Luft und leichte
Panik stieg in ihm auf. Als Nicole dann noch aus dem Loch ging, schaute er
ihr mit offenen Augen nach. Nach einer Minute kam sie wieder und zog ein
Kabel in das Loch, nahm einen schwarzen Kasten heraus, steckte diesen an und
steckte die Schläuche in das Gerät. Sofort bekam er wieder Luft, sogar mehr
als vorher ohne Schläuche.
Luise grinste ihn an. "Lass mich nur schnell die Kabel und den schlauch
verstecken, wir wollen ja nicht, dass die Arbeiter diese entdecken"
Sie verschwand wieder aus dem Loch und kam kurz danach wieder.
"Wir wollen doch, dass Du einige Zeit überlebst...Wenn ich genug habe,
brauch ich nur das Gerät abzuschalten.", lachte sie böse.
Michael fand, dass sie voll in ihrem Element war. So kannte er sie.
Dann legte sie ihm die Augenmaske an und befestigte diese mit den
Druckknöpfen an der Maske. "Wir wollen uns ja nicht die Überraschung
verderben", sagte sie in ihr Mikro und schaltete es dann ab. Die Isolierung
an seinen Ohren war dermassen gut, dass er erstmal gar nichts mehr hörte.
Nach einigen Augenblicken spührte er wie was um seinen Hals gelegt wurde und
dann einmal links und einmal rechts einen Knall neben sich. Trotz seines
Gehörschutzes war dieses gut hörbar. An seinen Handgelenken spührte er was
hartes, kaltes, wie es um diese gelegt wurde und dann knallte es wieder
jeweils zweimal. Das wiederholte sich auch an den Füssen und Michael
überlegte, womit sie ihn da gefesselt hat. Denn danach war er nicht mehr in
der Lage Arme oder Beine zu bewegen. Zum Schluss hörte er noch jeweils einen
Knall links und rechts von sich. Luise nahm ihm die Augenmaske ab und
lies Luft aus dem Knebel und entfernte diesen. Er sah, wie sie sich den
Knebel wieder in ihren Schritt stopfte und fragte: "Was war denn das für
Geräusche." und nach einem kurzen Knacken hörte er ihre Stimme:
"Das waren Bolzenschussgeräte. Unter dem Sand auf dem Du liegst, ist Stein
und da musste ich ja Deine Eisenfesseln befestigen. Ausserdem die beiden
Zusatzringe", grinste sie ihn und hielt so eine Fessel hoch. Es war
ein breiter Halbring aus Eisen mit zwei Flügeln, die jeweils ein Loch hatten.
Danach zeigte sie ihm zwei Eisenketten, die sie neben ihm legten.
"Aber wie bekommst Du die wieder auf", fragte er.
"Das ist mein Geheimnis....", grinst sie ihn an und stöhnt dabei auf.
"Ausserdem....wieso wieder aufmachen?", sagte sie und legte ihm die
Augenmaske wieder an und kurz danach den Knebel, der von ihrem Saft so stark
einhüllt war, dass dieser in seinen Mund tropfte, bevor der Knebel drinn
war. "Merkst Du nicht, wie sehr mich das erregt....meinst Du wirklich, dass
ich Dich da wieder rauslasse?", sagte sie und Michael dachte sich: "Sie kann
so verdammt überzeugend sein."
"Ich ziehe mich erstmal um", sagt sie, pumpte den Plug auf, bis Michael
stark in seinen Knebel stöhnte und drückte nochmal drauf und stellte die
Vibration an, bevor sie ging.
Michael lag so eine ganze Zeit da, bis er spührte, wie was über seinen
Schwanz gestülpt wurde und danach ihm die Augenmaske abgenommen wurde und
sie ihm eine Taucherbrille aufsetzte. "Damit nichts in die Augen kommt",
scherzte sie.
Gleichzeitig setzte ein vibrieren an seinem Schwanz ein.
Luise hatte sich auch einen Latexanzug angezogen und stand über ihn. "Dann
wollen wir einmal anfangen", sagte sie, kletterte heraus und kurz danach
fiel Sand über Sand auf ihn, bis er teilweise bedeckt war. Luise kletterte
nochmal rein und zog den Schlauch und die Kabel vom Plug und der Gummivagina
höher, so dass diese nicht unter dem Sand lagen. Danach schüttete sie weiter
Sand nach, bis der Sand unterhalb seiner Brustwarzen lagen und Luise wieder
hinunterstieg.
"Beinahe hätten wir was vergessen", sagte sie deutlich erregt und hielt ihm
zwei Brustklammern vor ihm und zeigte ihm die scharfen Zähne. Kurz danach
durchzuckte ihn ein böser Schmerz an den Brustwarzen und sie grinste ihn an:
"Wir wollen ja nicht nur Spass haben" und drückte nochmal auf den Blasebalg
des Plugs, was ihm ein weiteres durch den Knebel fast nicht hörbares Stöhnen
entlockte. Luise dagegen kletterte wieder heraus und füllte die Grube bis zu
seinem Hals mit Sand.
Luise kam wieder in die Grube zurück und Michael spührte den Druck von dem
Sand. Sie buddelte neben ihm und zog die beiden Eisenkette heraus, da sie
aber nicht so lang waren, musste sie neben ihm zwei Furchen ziehen.
"Du schaust gut aus", sagte sie und nahm ihm den Knebel ab und setzte sich
mit ihrer Scham auf sein Gesicht, sie befestigte die Hose, welche das
Gegenstück zur Maske war mit den Druckknöpfen an dieser. Michael hat dabei
gesehen, dass sie diese Hose unter ihrem Latexanzug trug. Sie griff nach
hinten und pumpte nun ihren Plug auf und stellte die Vibration an.
Sie stöhnte für ihn gut hörbar laut auf. Auch Michael stöhnte, da die
Vibration an seinem Schwanz und seinem Hintern seine Erregung die ganze Zeit
auf einer Ebene hielt. Als ihre Scham auf seinen Lippen gepresst wurde,
begann er sofort mit dem Lecken und hörte ihr Stöhnen durch die Ohrhörer.
Plötzlich merkte er, wie sie anfing zu pinkeln. Zuerst nur ein wenig, dann
aber immer mehr, so dass er schwierigkeiten hatte, mit dem Schlucken
nachzukommen und als er sie danach weiterlecken wollte, liess sie das einige
Minuten geschehen, stand dann aber wieder auf. Er hatte in diesem Augenblick
einen guten Blick auf ihre glänzende Scham.
"Das war das erste Vorspiel", sagte sie und grinste ihn an.
"Das zweite kommt jetzt.", sagt sie und nahm ihm den Knebel wieder aus dem
Mund und schob ihn an die bekannte Stelle. Es sah schon lustig aus, fand
Michael, vorne und hinten aus ihr Schläuche hängen zu sehen. Bevor Luise
aus dem Loch loch kletterte, stellte sie die beiden Vibratoren bei ihm
stärker ein.
Kurz nachdem sie aus dem Loch verschwunden war, beugte sie sich nochmal so
über das Loch, dass er sie sehen konnte und hielt ihm was entgegen.
"Weisst Du was das ist?", fragt sie ihn.
"Eine Zeitschaltuhr", sagt er.
"Genau", hört er sie sagen und schwinden. Kurz danach sah er wie sie einen
Schlauch über den Rand der Grube gehängt wurde.
"Du hattest recht, als Du sagtest, dass da ein gewisser Zeitdruck fehlte.
Die Zeitschaltuhr wird in 5 Stunden eine Pumpe in Betrieb setzen, die die
Grube vollständig auffüllen wird."
"Das kannst Du Doch nicht machen", sagte er.
"Ich kann...und ich will", sagt sie. "WENN Du mich darum bittest.....ich
schau nachher wieder vorbei....und bis dahin kannst Du überlegen....Wenn Du
vorher kommst, fülle ich das Loch sofort auf....ansonsten hast Du Die Wahl.
Einen Orgasmus und du darfst dann auch meine geheimste Fantasie erfahren.
Dafür darf ich das Loch auffüllen....oder aber ich hole Dich so raus. Aber
überlege nicht zu lange....ich brauch einige Zeit....und wenn die Pumpe
anspringt....", sagt sie stöhnend, fasste sich in den Schritt. "...dann
werde ich hier stehen, es mir selber besorgen, während ich Dich langsam
verschwinden sehe....und werde es mir in einigen Tagen nochmal besorgen,
wenn ich den Stecker zu dem Beatmungsgerät ziehe...."
Sie stand noch einige Augenblick dort und befriedigte sich, bis sie sich
dann umdrehte und ging. Michael wusste nicht, wie lange sie weg sein wird.
Er spührte wie Panik in ihm aufstieg und dann zwischen dieser und seiner
Erregung hin und herpendelte. Zuerst schrie er nach Hilfe und abwechselnd
nach ihr, aber sie kam nicht zurück. Er spührte auch wie in die Situation an
sich ihn erregte, aber die Panik verhinderte, dass er einen Orgasmus
bekommen könnte. Sie machte es so wie abgesprochen, dachte er sich. Sie ist
gut.
Luise kam nach etwas mehr als drei Stunden wieder, schaute in das Loch
herunter und kletterte dann zu ihm runter. Sie stellte die Vibration höher
ein und Michael stöhnte sofort laut auf. "Aufhören oder Weitermachen",
fragte sie ihn böse grinsend und hörte Michaels stöhnen zu bis sie das
Gefühl hatte, dass er kurz vor einem Orgasmus steht. An dieser Stelle
schaltete sie beide ab und sagte: "Vielleicht sollten wir lieber aufhören".
"Nein", stöhnte Michael. "Mach sie wieder an...bitte...ich war so kurz
davor."
Luise stellte die Vibration wieder langsam ein. "Du willst also begraben
werden?" und drehte kurzzeitig die Vibration höher ein, was Michael ein
stöhnendes "Jaaa" entlockte. "Oder soll ich Dich freilassen", sagte sie und
stellte die Vibration wieder runter.
"Nein....nicht aufhören....bitte."
"Du weisst, was ich will", sagt sie. "Sag es."
Entsprechend seiner Rolle flehte er sie: "Bitte begrabe mich lebendig.
Erlaube mir einen letzten Orgasmus."
"Hmmm, das kannst Du überzeugender", sagt sie enttäuscht und wollte gerade
aufstehen.
Michael strengte sich an als er sagte: "Bitte, lass mich kommen. Füll die
Grube mit Sand. Das ist mein sehnlichster Wunsch...Du weisst das....meine
Fantasie....."
"Schon besser", sagt sie. "Und was ist, wenn Du es Dir anders überlegst?"
"Bitte ignorier alles was ich später sage. Egal ob ich schreie oder
bettel....Füll die Grube."
"Um jeden Preis? Ist das Dein innigster Wunsch. Ist ein kümmerlicher
Orgasmus Dir das Wert?", fragt sie nach.
"Ja....DIESER Orgasmus ist mir das Wert", sagte er.
Luise rieb sich bei dem Gespräch im Schritt und stöhnte. "Der Gedanke macht
mich geil", sagt sie. "Die Vorstellung, Dich im Sand versinken zu sehen wird
auch mir einen gigantischen Orgasmus bescheren."
"Dann erfülle uns unsere Fantasien und lass uns unsere Orgasmen erleben",
stöhnte er.
"Aber vielleicht werde ich ja weich und stelle die Maschine ab", sagt sie.
Michael war überrascht, dass sie sich diese Möglichkeit in Erinnerung ruft,
da er wusste, dass dieses ihre Erregung dämpfen wird bis sie sagte:
"Vielleicht sollte ich jetzt gehen, mit dem Auto wegfahren, so dass ich
niemals mehr rechtzeitig hier bin", sagte sie nachdenklich.
"Nein...bleib bei mir", bekam Michael Panik.
Luise grinste und stöhnte gleichzeitig bei seiner aufkommenden Panik.
"Ich bleibe....es ist einfach zu erregend, wenn Du in Panik kommst. wissend
das dies Dein Ende bedeutet", stöhnt sie.
"Aber ich muss noch ein paar Vorbereitungen treffen", sagt sie, ging kurz
aus dem Loch und kam danach wieder. Sie hatte sich ihre höchsten Heels
angezogen und auch eine Latexmaske über ihren Kopf. In der Hand hatte sie
eine kleine Tüte. Sie kam zu ihm heran und flüsterte: "Die Zeit ist fast
abgelaufen...aufhören? Deine letzte Chance...", sagte sie und stellte die
Vibration ab und bevor Michael reagieren konnte, stellte sie sie wesentlich
stärker wieder ein und fragte: "Oder weitermachen...."
"Jaaaaaa", stöhnte Michael.
Daraufhin setzte sich Luise so hin, dass sie ihre Beine neben ihm platzierte
und ihre Scham auf seinen Mund. Sie befestigte die Maske an ihrer Hose und
schaute kurz auf die Uhr und sagte dann: "Leck mich....besorge es mir....
Ich will den Ultimativen Orgasmus.", sagte sie und hinter sich begann es es
aus dem Schlauch zu rieseln. "Zeit ist abgelaufen", sagte sie stöhnend.
Sie schaute ihm dabei in die Augen und sah, dass er sie weit aufriess und
der Anblick erzeugtze bei ihr ein tiefes Stöhnen und Michael spührte, dass
sie feuchter und feuchter wurde.
Sie beugte ihren Kopf zu seinem runter soweit es ging und sagte: "Leck
mich...mach es gut....Vielleicht schalte ich die Maschine dann ab."
Michael begann sofort intensiv zu lecken, woraufhin sie sich kurz aufbäumte
und seine Vibrationen stärker einstellte und Michael noch mehr anspornte sie
zu lecken.
Sie spührte wie der Orgasmus sich schon langsam bei ihr bemerkbar machte und
auch Michael spührte wie es in ihm aufstieg. Aber auch der Sand in Luises
Rücken stieg und rieselte langsam an ihr Vorbei. Sie flüsterte stöhnen in
ihr Micro: "In einigen Minuten wird die zweite Pumpe eingeschaltet.... und
Du hattest recht....ich könnte einen Rückzieher machen....das Wissen darum
hemmt mich und deswegen..."
Sie nahm die Tüte in sein Sichtfeld, was sie mitgebracht hatte und zeigte
ihm eine Taucherbrille, die sie sich aufsetzte. Nahm dann zwei
Handmanschetten heraus und legte sie um ihre Hände und zum Schluss holte sie
vier grosse Vorhängeschlösser heraus.
"...daher sorge ich dafür, dass ich das nicht machen KANN....und erfülle mir
damit auch meine letzte geheimste Fantasie.", sagte sie und verschloss ihre
Fussmanschetten mit den Ketten, die gerade noch so aus dem Sand schauten.
Sie schaute ihm tief in die Augen als sagte: "und das ist, gemeinsam
lebendig begraben zu werden".
Sie nahm noch einen Knebel heraus, steckte diesen in ihren Mund und band
sich ebenfalls einen Atemschlauch um den Kopf und befestigte die einen Enden
in ihrer Nase und das andere im Beatmungsgerät. Sie schaute ihm dabei so gut
es geht in die Augen, genoss die Panik, die in ihm aufkam. Ihre Erregung
stieg und stieg und Michael spührte in seinem Mund, wie sie tropfte und
regelrecht zerfloss. Er wusste, dass sie nicht blufft. Als sie dann noch die
eine Manschette an seinem Halseisen befestigte und vermutete, dass dort noch
Befestigungsringe sein muessten und sie auch mit dem letzte Schloss ihre
einzige freie Hand befestigte, wusste er es. Im Hintergrund hörte man wie
ein zweites Gerät anging und der Sand jetzt wesentlich schneller floss und
sein Kopf in Minutenschnelle soweit begrub, dass nur noch seine Augen frei
waren. Sie schaute bis zuletzt in diese vom Sand verschüttet wurden, kam sie
in einem nie dagewesenen Orgasmus. Das wissen, dass dieses wirklich
passiert, sie keinen Rückzieher machen konnte und er unter ihr begraben ist,
mit dem Mund an ihrer Scham, liess sie wahrlich explodieren.
Sie liess dabei ihren Natursekt ohne rücksicht fliessen. Was Michael nicht
wusste, war dass Luise in den letzten Stunden absichtlich fast nonstop
getrunken hatte, um ihm dieses letzte Geschenk zu geben.


Trotz seiner Panik, war Michael immer noch kurz vor einem Orgasmus und als
die letzte Zeitschaltuhr das Beatmungsgerät abschaltete und die Luft knapp
wurde, bekam er seinen ultimativen Orgasmus und sie folgte ihm kurz
danach...