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Montag, 7. September 2009

Geschichte: Die Wahl (Fiktion)



Andrew sinnierte seinen Gedanken nach, während er unbeweglich, still und stumm in die Nacht hineinlauschte. Er dachte darüber nach, was nun gemeinsame Fiktion und was seine Frau ernst meinte - sie konnte manchmal doch sehr überzeugend sein.
Was hatte ihn nur in diese Situation gebracht? Klar - es war irgendwie sein Wunsch nach einem der Bettspielereien....
Aber schauen wir einige Stunden zurück...
Er kam später von Arbeit nach Hause als sonst, wurde wie immer euphorisch von dem häuslichen Vierbeiner begrüßt und von den beiden restlichen Anwesenden herzlichst umarmt. Während sein Sohn gleich danach wieder in sein Reich verschwand, grinste ihn seine Frau an und fluesterte ihm ins Ohr "Wirf doch mal ein Blick ins Schlafzimmer". Er schaute sie verwundert an, wollte schon fragen, was denn sei als sie ihm einen Finger und einem "Psst - schau selber" andeutete, dass er nichts weiter sagen sollte.
Er liess sie los und ging nachdem er seine Sachen abgelegt hatte, ins Schlafzimmer.
Eigentlich sah es aus wie immer - aber auf dem Bett sah er das Bettfixierungssystem fertig angebracht liegen. Seine Augen begannen zu glänzen - wusste er sofort, dass es heute möglicherweise ein sehr interessanter Abend werden könnte.
Er ging zurück ins Wohnzimmer, während sie sagte, dass dies eine Überraschung für heute Abend - wenn alles ruhig im Hause ist - sein wird. "Bis dahin wollen wir kein Wort verlieren darüber - Du isst was, gehst Baden und dann schauen wir einmal.... - falls Du überhaupt Lust dazu hast, mein Schatz"
"Ja, natürlich möchte...", sagter er und wollte schon weiterreden, als sie ihn unterbrach. "Das reicht mir vollkommen. Aber nun kein Wort mehr darüber, bevor ich es erlaube - generell wirst Du heute ruhig sein - es sei denn Du wirst angesprochen."
Der Abend verlief ....ruhig aber ansonsten wie ein normaler Abend. Sie assen zusammen ihr Abendbrot, saßen noch zusammen und schauten gemeinsam in die Vorabendsendungen im Fernsehen hinein - immer in der Versuchung sie auf den zukünftigen Abend anzusprechen.
Eine innere Stimme sagte ihm aber, dass er lieber nicht gegen Ihre Anweisung verstossen sollte - egal wie sehr die Versuchung auch sei.
Sie dagegen schien die ganze Zeit über amüsiert zu sein und mitzubekommen, wie er versuchte, die beiden sonst nur schwer zu kontrollierenden Eigenschaften von ihm zurückzuhalten: Seine unbändige Neugier und sein Mundwerk.
Kurz nach 20 Uhr kam auch Ihr Sohn rein, um den beiden "Gute Nacht" zu sagen und sich für die Nacht zu verabschieden. Kaum war er in seinem Zimmer, gab seine Frau ihm einen Umschlag mit den Worten: "Mach Dir das Badewasser zurecht, geh Baden und mach Dich ÜBERALL gründlich sauber, dann darfst Du den Umschlag öffnen." und setzte mit festerer Stimme nach: "In DIESER Reihenfolge....und nun ab..."
Er befolgte Ihre Empfehlung und als er in das warme Badewasser stieg, fingen seine Gedanken schon um den Inhalt des Briefumschlages zu kreisen.
"Was wird drinne sein?", dachte er sich, "Einer meiner Spielverträge, eine Einleitung zu einem Rollenspiel, ein dominanter Brief? - und was wird heute abend passieren...? Soll er die Nacht in der Bettfixierung verbringen? Oder Analspiele - er sollte sich ja schliesslich ÜBERALL sauber machen?"
Während er sich rasierte, saubermachte und um seine Haare kümmerte, war er schon ganz unruhig und versuchte sich auszumalen, was es denn an Möglichkeiten geben würde. Er konnte nichts dafür, sein Kopf fing ganz von selbst an, die Möglichkeiten auszumalen - aber ohne einen weiteren Hinweis waren all diese Gedanken im Grunde nicht wirklich zu gebrauchen. Nichts desto trotz, war für ihn sicher, dass heute abend sein hinterer Eingang wohl eine zentrale Rolle spielen wird - es war schon länger her, dass sie dieser für beide durchaus nicht abgeneigte Spielvariante nachgegangen waren.
Er freute sich sehr, als er mit den Badepflichten durch war und mit nervösen Fingern den Briefumschlag öffnen durfte. Beinahe wäre dieser ihm aus der Hand ins Wasser gefallen und ein kurzer Schreck durchfuhr ihn. Er redete mit sich selber, ohne das es im bewusst war: "Beinahe hättest Du den Abend noch versaut. Menno...pass doch einfach auf. Ruuuuhig...gaaaanz ruuuuhig." Ja, das war einer dieser typischen Ängste von ihm - alles sieht toll aus und dann im letzten Moment macht oder sagt er was vollkommen doofes und die Stimmung kippt ins umgekehrte. Er machte kurz die Augen zu, konzentrierte sich und holte dann den Brief aus dem Umschlag und las...
"Hallo mein geliebter Schatz,


Ich möchte Dir heute die eine oder andere - vielleicht auch mehrere Deiner bzw. unserer Fantasien in die Tat umsetzen. Ich musste länger überlegen als gedacht und es war auch nicht einfach, den richtigen Zeitpunkt zu finden. Daher habe ich diesen Brief schon vor einiger Zeit geschrieben, um ihn parat zu haben, wenn dieser Zeitpunkt gekommen ist - und zwar heute (Sonst würdest Du diesen Brief ja nicht in den Händen halten).
Ich habe viele unserer Fantasien, auch Deine eMails und gemeinsame Ereignisse Revue passieren lassen und .... ach...ich möchte nicht zu viel verraten.
Es wird eine Nacht, die Du nicht so schnell vergessen wirst, mein Schatz und ich verspreche Dir, Dich zwischen Himmel und Hölle, Schmerz und Lust, Unsicherheit und Freude schweben zu lassen.
Du wirst Dich aber vorher entscheiden müssen:

A.) Entweder Du kommst aus der Badewanne und gehst ins Wohnzimmer und sagst, dass Du es lieber nicht möchtest. Dann verbringen wir einen normalen, gemütlichen Abend miteinander.
oder
B.) Du legst mir ohne Worte den Brief auf den Wohnzimmertisch, gehst höflichst ohne mir den Rücken zuzukehren hinaus, kommst unter keinsten Umständen wieder rein, gehst direkt ins Schlafzimmer und legst die Sachen, welche auf dem Bett liegen (und nichts anderes!) an und legst Dich soweit Dir dann noch möglich in die Bettfixierung. So wirst Du auf mich warten - egal wie lange dieses dauert.

Falls Du das letztere wählst, gibt es aber auch kein zurück mehr. Einmal diesen Schritt gegangen, ist eine Umkehr ausgeschlossen. Ich kenne Dich besser als Du Dich selbst in diesen Dingen - und ich werde keinen Rückzieher machen - dafür habe ich es zu lange vorbereitet und freue mich zu sehr auf die kommenden Ereignisse.
Aber genausowenig werde ich es zu lassen - nur weil Du dich genierst oder Muffensausen bekommst -, dass Du einen Rückzieher machst - mein kleines, ängstliches Häschen ;) !!!
Das sind die Bedingungen. Du kannst Damit einverstanden sein oder auch nicht.
Wie wird Deine Wahl ausfallen?

Vertraust Du mir bedingungslos - oder vertraust Du mir nicht?

Ich gebe Dir nur den einen Rat: Denke in aller Ruhe vorher darüber nach, ob Du Dir wirklich sicher bist und entscheide für Dich selber - und nicht darüber nachdenken, was ich für eine Antwort erwarte.

Deine Dich über alles liebende
Natascha"


Andrew starrte noch einen Momoment auf den Brief, bevor er ihn beseite legte. Während er noch überrascht war und mit allem möglichen gerechnet hatte, fing eine der hinteren Arbeitstuben in seinem Gehirn schon an, den Brief zu analysieren. Es kribbelte in seinem Inneren und noch konnte er es nicht einstufen, warum genau. Er schaute durchs Wasser und wusste mit den Blick auf seinen beim lesen hart gewordenen Schwanz, dass es ihn erregt hat. Andererseits war er sich auch unsicher, was sie genau meinte.
Sie hatte nichts - aber auch rein gar nicht darüber geschrieben, was passieren wird. Teilweise hat ihn das gesagte auch verunsichert. Im gingen viele Gedanken durch den Kopf. "Ist es eine Prüfung?" "Wenn ja, was für eine?" "Oder will Sie mich an seine Grenzen bringen und gleichzeitig vorwarnen." "Will sie das Zofenspiel ausweiten? Soll er vielleicht öfter eine Zofe sein - auch wenn Gäste da sind?" Es gab einfach zu viele Fantasien oder Spielereien, die es sein können. Sie hat dazu noch viele Andeutungen gemacht - auch, dass er jedesmal kneifte oder einen Rückzieher machte, wenn es im Prinzip interessanter oder spannender wurde - nur weil er sich nicht getraut hat oder auch einfach nur weil in in diesen Momenten ein Hauch von Unsicherheit gestreift hatte und er diesem gleich wie ein Hase nachgibt
Sprach Sie ihn vielleicht darauf an? Er wusste es nicht. Er dachte vor sich hin und lächelte leicht als er aus der Badewann aufstand, um sich abzutrocknen. Währenddessen murmelte er nonstop vor sich hin: "Sie ist so furchtbar perfekt in ihren wagen Andeutungen. Ein griechisches Oracle hätte es niemals besser gemacht. Man bekommt, was man will....aber hat keine Ahnung, was es ist. Er musste selber grinsen bei diesen Worten.
Oh man, wie er Entscheidungen dieser Art eigentlich gar nicht mag. "Das hat sie mit Absicht gemacht", knurrte er vor sich hin. "Ich bin mir so verdammt unsicher....", redete er vor sich hin, "....andererseits ist das mein vieles Kopfdenken. Bei dem Gedanken abzulehnen - bin ich zwar auch unsicher, aber mein Bauchgefühl erzeugt dann aber ein Gefühl, dass ich mich falsch entschieden habe...."
Er zieht noch schnell den Bademantel an, nimmt den Brief in die Hand und geht Richtung Wohnzimmer. Dort öffnet er leise aber bestimmt die Tuer und hält für einen kurzen Moment inne und schaut hinein.
Sie liegt auf dem Sofa und schaut fernsehen und machte keine Anstalten, Richtung Tür zu schauen. Er überlegte kurz sich bemerkbar zu machen, als ihm ihre Anweisung wieder einfiel. So ging er still und leise hinein und legte den Brief auf den Tisch und wollte sich gerade wieder umdrehen. "Mist, beinahe einen Fehler gemacht", dachte er und hoffte, dass er dieses nicht laut gemacht hat und bewegte sich rückwärts - sie immer im Blick habend - aus dem Wohnzimmer hinaus. Es war nicht erkennbar, ob Seine Frau ihn ignorierte oder einfach nur vom Ablauf des Films eingefangen war. Erst draussen viel ihm auf, dass er gar nicht geschaut hatte, was überhaupt dort lief.
Im Schlafzimmer angekommen, zog er den Bademantel aus, zog die Bettdecke, die sie in der Zwischenzeit wieder über das Bett gelegt hatte zurück und schaute erstmal, was dort alles von ihr bereitgelegt wrude und in welcher Reihenfolge es am sinnvollsten ist, diese anzulegen.
Er sah, dass sie zu einigen Teilen ein Zettel hinzugepackt hatte mit Anweisungen.
Als erstes nahm er den aufblasbaren Knebel, der in einer Plastiktuete eingepackt war heraus und las den dazugehörigen Zettel: "Lass es Dir schmecken!" Er steckte sich diesen in den Mund und hatte sofort einen leicht salzigen Geschmack auf der Zunge und als der Knebel feuchter wurde, stellte sich noch ein weiterer Geschmack ein. Es war ihm klar, dass sie diesen Knebel vorher an ihrer heiligsten Stelle befunden hat, die er sonst mit vollstem Vergnügen mit seiner Zunge berührte.
Hiernach nahm er die beiden abschliessbaren Latexheels, zog sie an und schloss sie ab. Er versuchte ein paar Schritte darauf zu gehen - er hatte diese noch nie bisher angezogen - und stellte fest, dass die eine ganze Ecke höher waren als seine sonstigen Stiefel. "Hoffentlich muss ich da nicht lange drauf laufen", dachte er sich und setzte sich wieder aufs Bett.
Er nahm den kleinen Metallplug, tropfte etwas Gleitgel drauf und lies diesen in seinem neuen Zuhause verschwinden.
Auf dem Bett umschauend sah er jetzt nur noch die beiden Latexpfoten herumliegen, die Latex Augenmaske und die offene Bettfixierung sowie die Verschlüsse dafür auf dem Nachttisch. Er überlegte, wie er es jetzt am geschicktesten machen muss, damit er sich keine Sackgasse baut. Er nahm als erstes die Augenmaske - es war eine neue, die er noch gar nicht kannte und betrachtete sie erstmal. Sie war eine Mischung aus Augenmaske und Vollmaske. Sie bedeckte alles ausser seine Nase und seinen Mund, umschloss aber den Kopf und hatte einen Halsteil, der bis unter die Unterlippe ging. Beim Anfassen stellte er fest, dass die Seitenteile und der Halsteil verstärkt waren und wie ein Halskorsett sich anfühlten. Hinten war ein abschliessbarer Reissverschluss mit einem umfangreichen Haarschutz angebracht. Er legte die Maske erstmal wieder beiseite, aber in Reichweite. Die Pfoten legte er gleich daneben.
Er musste sich erstmal um die Bettfixierung kümmern. Seine Füsse legte er in die Schlaufen, nahm je ein Magnetschloss und liess diese einrasten. Da er den Magnetschlüssel nirgends sah, war sein Bewegungsraum nun sehr begrenzter. Als nächstes legter er die Bauchfixierung an und verschloss auch diese. Die Handfixierungen liess er noch frei.
Nun legte er sich die Pfoten griffbereit auf den Bauch, nahm die Maske und zog sie sich über seinen Kopf bis diese richtig saß, zog den Reissverschluss vorsichtig zu, schloss diesen ab und legte den Schluessel tastenderweise auf den Nachttisch. Es war Dunkel um ihn herum geworden und er konnte den Kopf nur noch etwas und unter viel Mühe nach links oder rechts drehen. Die Versteifungen in der Maske liessen dieses nicht zu. Im Dunkeln tastete er nach den Latexpfoten und streifte sich erst die eine über, schloss den Reissverschluss. Bei der zweiten Pfote ging es schon etwas langsamer und mit mehr Anstrengung - sie wussten aber beide, dass dieses möglich ist. Er kam leicht in Hektik, weil er nicht wusste, wieviel Zeit er denn fuer das anziehen hatte und hatte das Gefühl, dass er schon ewig dabei wäre. Aber auch diese Pfote schloss er am Ende mit viel Vorsichtig und ein bisschen Zusammenreissen.
Er legte sich hin, die Hände an seine Seiten und wartete. Er war froh, dass es eine wärmere Jahreszeit war und das Zimmer nicht kalt. Die Zeit verging für ihn nur langsam und er fragte sich selber, ob sie ihn denn überhaupt bemerkt hat. Nicht, dass sie denkt, er sei noch in der Badewanne. Aber wenn er aufsteht, alles wieder ablegt und sie dann reinkommt oder wenn sie ihn nur prüfen will, dann ist sie nicht erfreut. Es war egal - er musste sich zusammenreissen und ob es ihm nun gefiel oder nicht und darauf warten, dass sie erscheint...
Währendessen zur selben Zeit an einem anderen Ort - dem Wohnzimmer...
Dort saß seine Frau mit einem süffisanten Grinsen um ihre Mundwinkel. Sie kannte Ihren Mann sehr gut und wusste genau, was passiert und was in ihm ablief. Sie hatte sich viele Gedanken vorher gemacht und auch wenn sie es eigentlich eher ungern macht, hat sie sich einen Plan zurechtgelegt, worin jeder Abschnitt mit einer bestimmten Absicht verknüpft war. Sie wusste nur nicht, ob er seinen inneren Unruhe und Drang nachgeben wird.
Sie war sich nicht in allen Punkten sicher und eine kleine Unsicherheit begleitet einen immer dabei. Wird Sie ihn überfordern? Geht sie zu weit? Es war auch nicht so, dass sie den Film wirklich verfolgte, der gerade im Fernsehen lief. Sie machte sich Gedanken, ob sie nicht was vergessen hatte, es einen Fehler im System gab, ob die Wirkung so sein wird, wie sie es sich erhoffte. Aber trotzdem - sie war jetzt schon stolz auf Ihren Subbie. Er hat den ersten Schritt gemacht und bis jetzt ist er nicht wieder gekommen. Obwohl sie ganz genau beabsichtigt hatte, ihn mit dem Ignorieren zu verunsichern. Es war in der letzten Zeit mit seiner Unsicherheit, sobald diese aufkam, anstrengend genug für sie. Jetzt war er auf liebevolle Art gezwungen zu lernen, damit umzugehen und wie es schien, hat er es für diese Situation auch gemeistert. Trotzdem wollte Sie ihn noch etwas schmoren lassen - nicht zu lange, aber lange genug. Sie warf einen Blick auf die Uhr und fixierte eine bestimmte Zeit an, wann sie sich ins Schlafzimmer hinüberbegeben wollte. "Das reicht noch für die eine oder andere Zigarette", dachte sie sich und wollte sich wieder dem Film zuwenden, als das Telefon klingelt. Sie griff zu dem Hörer und nahm ab und freute sich, wer am anderen Ende der Leitung sich meldete.
In der Zwischenzeit fragte sich der Ehemann im Schlafzimmer, wie lange er wohl daliegen würde. Er war schon mit der Zeit schon schwieriger für ihn, ruhig zu bleiben. Gerade als er das Warten schon fast nicht mehr aushalten konnte, hörte er seine Frau aus der ferne wie sie näher kam, die Tür zum Nebenzimmer öffnete.
"Nein, kein Problem", hörte er sie reden. "Sie telefoniert? Jetzt?", ging der Gedanke verwundert durch seinen Kopf.
Sie schien sich wieder zu entferne und er hörte nur noch teilweise die Fragmente Ihrer Worte "Ja, das Treffen geht in Ordnung.....Nein, ihn stört das nicht....Heute Abend würde...Meine bessere Hälfte? Die hab ich fein verpackt und schläft....." bis sie wieder ausser Hörweite war.
Kurz danach hörte er sie wieder kommen, diesmal öffnete sie die Schlafzimmertür und kam herein.
Fortsetzung folgt....