Translate this page

Freitag, 19. März 2010

Geschichte: Hochzeitstag (Fiktion)


Ich liebe meine Frau. Diese Aussage muss ich gleich an erste Stelle setzen.
Wir sind seit 14 Jahren verheiratet. Wir haben keinerlei Geheimnisse
voreinander und lieben uns über alles. Wir haben nicht einmal in unseren
geheimsten Sexfantasien Geheimnisse voreinander - im Gegenteil wir teilen
sie uns in der Form, dass wir einiges ausprobiert haben und unsere Kopfkinos
ineinander forterzählen können bei dem gemeinschaftlichen Sex - und das ist
ganz schön versauter Sex. Wir wechseln uns bei den Bondagespiele ab und leben unsere
Fetische aus. So kann ich meine High-Heels in der Wohnung tragen und das
einzige Problem dabei ist, dass wir manchmal gegenseitig neidisch sind, wenn
der andere gerade ein Neuerwerb hat und dieser nur in einer Größe vorhanden
war. Im Bett erzählen wir uns unsere dreckigen Geschichten und treiben diese
manchmal sehr tief und weit in die Welten unsere Fantasien.
Aber nichts ist perfekt. Wir sind beide zwar extrem verspielt, aber keiner
von uns ist dominant. Meine Frau ist zwar auch nicht klassisch devot, im
Gegensatz zu mir, aber sie kann den dominanteren Part besser umsetzen als
ich. Und es gibt auch diverse Fantasien, die wir nur verbal ausgelebt haben.
Und na klar: Jeder von uns hat seine Schwerpunkte. Meine Frau laesst sich
gerne Fesseln, aber mag das eingeschlossene nicht. Ein Bondagesack ist ihr
eher ein graus, für mich ist es der Himmel auf Erden, wenn ich komplett
unbeweglich und meiner Sinne beraubt bin. Sie mag dafür eher hart
rangenommen werden und ist auch den schmerzhafteren Spielarten nicht
abgeneigt, wo ich ich bei einer Brustwarzenklammer dann schon eher "Au"
schreie, wird sie eher nur noch erregter. Natursekt und Sperma sind wir
beide nicht abgeneigt und teilen uns diesen auch gerne nach dem gemeinschaftlichen Sex.
Unsere Spiele wurden mit der Zeit zwar immer ein wenig extremer, aber ging
nie wirklich soweit, wie wir es uns manchmal wünschen. Irgendwann kommt bei
uns dann doch eine starke Hemmschwelle. Ich kann ihr nicht wirklich
Schmerzen zufügen und sie entlässt mich früher als manchmal gewünscht aus
meinen Gefängnissen. Sei es der Bondagesack oder auch der Keuschheitsgürtel.
Es gab bei uns beiden seltenere Momente, so trug ich den Keuschheitsgürtel
auch einmal 4 Monate oder war 6 Stunden im Bondagesack. Auch hatte ich sie
mal mit Nadeln behandelt, aber das kam in all den Jahren einmal vor.

Wir kamen daher vor unserem 15ten Hochzeit auf die Idee, uns
einen gemeinsamen Besuch in einem Domina-Studio zu schenken. Wir fragten bei
einigen Studios an, aber entweder machten sie nicht den richtigen Eindruck
oder aber waren für uns persönlich nicht das richtige. Da erinnerten wir
uns, dass wir eine Domina auf einer Fetischparty getroffen hatten und uns
nett unterhalten hatten. Sie war zwar eher Privat da, aber konnten hatten
uns auch über ihren Beruf unterhalten können. Wir überlegten lange, welchen
Namen sie hatten. Wussten wir nur, dass sie irgendwo auf dem Lande ihr
Studio hatte. Nach diversen Versuchen mit der grossen Suchmaschine und
ausprobieren von Namen, die uns so einfielen, fanden wir sie dann und
fragten bei ihr erstmal unverbindlich an, ob sowas bei ihr überhaupt möglich
wäre.
Danach setzten wir uns hin, was wir dort erleben wollten und kamen dann zu
dem Schluss, dass jeder sich eine Sache selber wünschen kann und je eine
Sache vom anderen geschenkt bekam, von dem man aber nicht wusste, was es
sein würde. Sie wünschte sich gerne, gefesselt zu werden und dabei bisschen
sadistischeren Praktiken zu erleben und ich wünschte mir einmal komplett
eingeschnürt zu sein in einem Bondagesack, Anzug oder Mumifizierung und dabei
durch kompletten Sinnesentzug hilflos zu sein. Sie bekam von mir dafür einen
Wunsch geschenkt, den wir bissher nur in unseren Bettgeschichten zum
gegenseitigen Anheizen verwendet hatten. Dass sie von anderen Männern
gefickt wurde.
Wir machten auch ab, da wir die Sorge hatten, dass jemand vielleicht
benachteiligt wird bei unserem geplanten Besuch, dass jeder gleich behandelt
wird. Wenn der eine intensive Erfahrung macht, soll der andere auch welche machen.
"Woran messen wir das?", fragte ich. "Hmmmm, an unserer Geilheit?", grinste
meine Frau mich fragend an. Ich nickte.
Wir schrieben der Domina und erzählten auch etwas über uns und unseren
Neigungen. Irgendwann schlug sie vor, dass es gut wäre, wenn man sich vorher
mal treffen könnte, was wir auch dankend annahmen. Da unser Hochzeitstag
aber langsam näher rückte, blieb nur ein Tag übrig, wo wir alle konnten.
Jedenfalls zum Teil. Denn ich musste nach einer halben Stunde wieder gehen,
weil ich noch einen anderen Termin hatte, den ich nicht mehr verlegen
konnte.

Abends traf ich meine Frau dann zu Hause an. Sie war überglücklich und
sagte, dass es bestimmt ganz toll werden wird. Das hoffte ich auch, denn der
Spass würde uns gut 2500 Euro kosten. Meine Frau interessierte das weniger,
da sie genug verdiente in ihrem Job. Sie bat mich noch ein paar Papiere zu
unterschreiben, da sonst die Domina keine Vorbereitungen treffen könnte und
hielt mir mehrere Zettel hin, die ich dann zügig unterschrieb.

Dann war es soweit. Gegen 10 Uhr morgens trafen wir bei der Domina ein.
Bevor wir eintraten sagte meine Frau: "Auf gehts. Lassen wir uns unsere
tiefsten und größten Fantasien war werden." und ich antwortet: "Ja, werden
wir bestimmt." Wir grinsten beide als wir an der Tür klingelten und küssten
uns.
Meine Frau wurde in ein anderes Zimmer geleitet und ich sollte mich
in derzeit ausziehen und Duschen. Ich musste dann einen Kittel überstreifen
und wurde von einer Zofe abgeholt und in einen Raum gebracht, der an eine
Klinik erinnerte. Dort wurde mir eine Art medizinisches Korsett umgelegt, was
dann streng zusammengezogen wurde und eine Art Taille formte.
Als das geschehen war, musste ich mich auf einen Gynstuhl setzen und wurde dort
angeschnallt. Danach wurde ich klistiert, bis nichts mehr rauskam.
Daraufhin schob mir die Domina, die als Ärztin gekleidet war einen
grossen Plug rein, den sie noch aufpumpte. Danach musste ich wieder
aufstehen und die Augen schliessen und wurde von allen Seiten mit einem
Mittel eingesprüht. Sie schaute auf einen Zettel und sagte dann: "Ah, sie
wünschen eine Vollmumifizierung" und fragte dann nach: "Das ist richtig?"
"Ja", antwortete ich verlegen.
Sie sagte dann zu der einen anwesenden Schwester: "Bitte packen sie sein
Genital ein, da dieses frei bleiben soll"
Die Schwester ging um mich herum und sie kam mir bekannt vor, machte etwas
an meinen Hoden und Schwanz und ich fühlte wie diese umschlossen wurden.
Als ich die Schwester mir genauer anschaute, konnte ich es mir nicht
verkneifen: "Nicole? Du?"
Sie schaute mich an und sagte: "Sollten wir uns kennen, Mister?" und die
Domina bzw. Äztin fiel ein: "Bitte seien sie ruhig und stören uns nicht."
Ich liess mich aber davon nicht beirren und sagte: "Siehst Toll aus, Schatz"
Die Ärztin warf mir einen bösen Blick zu und sagte zu der Schwester: "Ich
denke wir sollten jetzt gleich die entsprechenden Öffnungen für die folgende
Mumifizierung versiegeln, Schwester. Was sagen sie?"
Meine Frau sagte sofort "Auf jeden Fall, Frau Ärztin." und ich meinte, dass
sie mich unter ihrem Mundschutz angrinste.
Die Ärztin kam um mich herum und schob einen Beistellwagen heran, wo ich
nicht erkennen konnte, was da drauf lag. Sie sagte nur: "Öffnen sie bitte
den Mund." was ich auch tat und sie sprühte meinen Mundraum ein, der sich
dann gleich etwas taub anfühlte und schob beinahe zeitgleich eine
Spreizklammer in meinen Mund. Als ich dann sah, dass sie einen großen
Schlauch in der Hand hielt, wurden meine Augen gross und noch größer als die
Ärztin mir diesen in den Mund und Rachen schob. Am Ende des Schlauches war
eine größere Blase, die sie mir dann in den Mund schob und die Klammer
entfernte. Ich konnte meinen Mund nicht mehr schliessen und die Ärztin
sagte: "Schwester, Pumpen sie bitte den Magen- und Mundball auf."
"Wie stark soll ich das aufpumpen, Frau Ärztin."
"Wie sie es für RICHTIG halten", sagte die Ärztin betohnend.
Ich meinte wieder ein Grinsen zu erkennen als meine Frau den Pumpball an
zwei Öffnungen hielt und zuerst den Magenschlauch aufpumpte und ich einen
Druck spührte in der Magengegend. Es war spührbar, aber nicht unangenehm.
Bei dem Mundteil war sie dagegen nicht so zimperlich und pumpte es soweit es
nur ging auf, bis mein gesamter Mundraum ausgefüllt war.
"Denken sie bitte daran, die Verschlusskappen auf die Ventile zu setzen,
Schwester Nicole." Damit hatte ich dann definitiv die Bestätigung, dass die
Schwester meine Frau war, die sich zur Ärztin wandte, und sagte: "Natürlich
Frau Ärztin"
"Das ist gut, es sei denn sie wollen, dass die Ventile bei der Mumifizierung
verstopfen. Dann wird der Patient sehr, sehr lange den Schlauch in sich
haben."
Meine Frau drehte sich zu mir um und sie machte etwas an meinem Knebel. Kurz
danach hielt sie mir eine Ventilkappe vor die Augen und sagte: "DAS wollen
wir ja nicht, Frau Ärztin."
Ich wollte was sagen, aber der Knebel verhinderte das effektiv und schaute
sie nur mit grossen Augen an. In dem Augenblick wurde mir eine Art
Taucherbrille aufgesetzt und kurz danach kam die Ärztin mit zwei Schläuchen
wieder, die sie mir in die Nasenlöcher tief reinschob. Auch diese wurden
aufgeblasen. So hingen nun drei lange Schläuche aus meinem Gesicht.
Die Ärztin schaute nochmal auf ihren Zettel. "Hier steht handschriftlich,
dass der Patient auch eine Fussgelenk-Fehlstellung hat. Haben sie das
geschrieben Schwester?"
"Ja, Frau Ärztin. Es fiel mir auf, dass diese eine unpassende Stellung
haben."
"Ja, sie haben recht, Schwester Nicole", sagte die Ärztin meine Füße
betrachtend."
"Was denken sie würden sie für eine Absatzhöhe bzw. Dehnungsfaktor
vorschlagen, Schwester Nicole?"
"Ich würde sagen, hier sind strengere Mittel notwendig. Daher wäre ich für
eine maximale Dosierung, Frau Ärztin", sagte seine Frau und ging kurz aus
dem Raum.
Michael verstand nicht, aber als Nicole dann wiederkam und sowas ähnliches
wie Ballett-Stiefel in der Hand hielt, war Michael mehr als überrascht.
Sie waren wesentlich weicher als Balletstiefel und auch dünner. Dehnten
meinen Fuss aber genauso wie richtige Balletstiefel. Zu Hause hatten wir
auch zwei richtige Paare Ballettstiefel. Eins für meine Frau, die darauf
super gehen konnte, meines war aber nur für unsere Bettspiele, weil ich
darauf keine 10 Minuten aushielt und mir dann die Waden und Füße schmerzten.
Danach nahm die Ärztin eine Halskrause bzw. Halskorsett und legte es mir so
um, dass ich meinen Kopf weder heben noch senken noch nach links oder rechts
schauen konnte.
Zum Schluss bekam ich was in beide Ohren gestopft von Schwester Nicole, die
anscheinend sehr penibel und gründlich arbeitet, wärend die Ärztin an
verschiedenen Stellen des Körpers inkl. Brustwarzen, Brust, Waden, Beine und
Arme kalte Aufkleber raufmachte.
Ich sah dann zwar, dass sie sich unterhielten,
aber kein Laut dran an meine Ohren. Dann legte Nicole zwei Scheiben auf
meine Taucherbrille, die dort befestigt blieben. Da diese nur schlecht
durchscheinend waren, konnte ich nichts mehr richtig erkennen.
Es machte plötzlich Knacks in meinen Ohren und ich hörte meine Frau sagen:
"So, sie sind soweit vorbereitet. Wir helfen ihn nun aus dem Stuhl in einen
anderen. Danach kommen sie in die Brause." und wieder ein Knacks und ich
hörte nichts mehr. Zu gern hätte sie belehrt, dass ich schon geduscht hatte.
Ich liess mir halb blind und stumm vom Gynstuhl herunterhelfen, beide
stützten mich, da ich solche Schuhe nicht gewöhnt und sie setzen mich in
einen beinahe normalen Stuhl, der sich wie ich schnell herausfand, ein
Rollstuhl war.
Sie brachten mich einen Raum weiter, dort befestigten sie meine Hände in
Fäustlinge, die dann anscheinend ebenfalls aufgepumpt wurden, da meine
Finger immer weniger Platz hatten bis ich sie nicht mehr bewegen konnte
und plötzlich spührte ich wie ich an diesen Hochgezogen wurde, bis ich den
Boden nicht mehr berührte. Kurz danach fühlte ich nur, wie ich von dünnen
Düsen von allen Seiten bestrahlt wurde. Das es kein Wasser war,
war schnell klar und da es etwas fester wurde, ging ich davon aus, dass es
Fluessiglatex sein müsste. Diese Bestrahlung wurde mehrmals gemacht, wobei
ich nach der dritten oder vierten Lage nichts mehr davon spührte.
Ich blieb einige Minuten so hängen bis ich runtergelassen wurde und wieder
in den Rollstuhl geformt wurde. Geformt war der richtige Ausdruck, da ich
die Arme und Beine bisschen bewegen konnte, aber sehr viel wiederstand
spührte. Meine Beine lagen anscheinend in Ablagen, die etwas ausgestreckt
wurden, meine Beine aber etwas angewickelt blieben. Dann nahm man meine
Beine etwas auseinander und entfernte die Hülle um meine Hoden und meinen
Schwanz.
Ich wurde wieder in den anderen Raum geschoben. Dort hörte ich wieder etwas
knacken und hörte wie sie sich unterhielten als Schwester Nicole die Blenden
von der Brille nahm. "Damit sind wir soweit fertig, Schwester Nicole?"
"Nein, Frau Ärztin. Es war von der einweisenden Person eine Vollisolierung
von der Aussenwelt gewünscht", sagte meine Frau.
Ich wurde vor einen Spiegel geschoben und ich sah erstaunt hinein. Ich war
auf dem Rollstuhl angeschnallt, das wunderte mich weniger. Ich sah
mich...oder wenigstens etwas. Ich war komplett in ein weisses Material
eingehüllt. Mein Kopf war eine formlose Kugel, einzig und alleine sah man
die Gläser der Brille sowie die drei Schläuche. Der Kopf selber ging ohne
Halsansatz in den Oberkörper über um sich dann auf Höhe des Korsetts verjüngte
und bei der Hüfte wieder breiter wurde. Aus der Seite meiner linken Hüfte
kam ein ganzer Kabelbaum aus mir heraus, der nach hinten verlief.
Meine Beine lagen halb ausgestreckt in Ablagen wie vermutet, waren aber so
auseinandergespreizt, dass als einziges  von mir meine Hoden und mein Schwanz
aus dem Material herausschauten.  Füsse waren nicht zu sehen, sondern es sah
beinahe so aus, als wenn die Beine einfach aufhören würden. Nur durch die
unnatürlichen Länge konnte man erraten, dass da drunter auch meine Füsse
sind. Ganz anders bei meinen Armen, die in runden Kugeln endeten.
Die Ärztin erschien im Bild und nahm meine beiden Atemschläuche und führte
diese an meinem Kopf vorbei nach hinten und steckte sie dort in eine
Maschine. Kurzzeitig konnte ich gar keine Luft mehr bekommen, bis ich dann
spührte wie wieder Luft zugeführt und abgesaugt wurde in einem regelmäßigen
Rythmus. "Sie haben mich an eine Beatmungsmaschine angeschlossen", ging es
mir durch den Kopf.
"Wie lange braucht das Material zum aushärten?", fragte meine Frau, die sich
neben den Rollstuhl gestellt hatte und das Werk im Spiegel betrachtete.
"Bei der Temperatur ca. 2 Stunden. Danach ist es aber so hart, dass man es
nicht ohne spezielles Werkzeug mehr aufbekommen kann", sagte die Ärztin.
Nicole sagte dann, eine Hand auf meinen Kopf legend: "Das klingt doch gut.
Sehr gut."
Nicole legte wieder Blenden auf die Gläser, welche aber im Gegensatz zu den
anderen gar kein Licht durchliessen und es wurde schwarz um meine
Augen. Ich hörte wie anscheinend das Microphon beiseite gelegt wurde, die
Heels der beiden, die sich langsam entfernten. Dann das klicken eines
Lichtschalters, wovon ich nichts mitbekam, da keinerlei Licht oder
Helligkeit durch diese Blenden kam. Dann schloss sich die Tür und ich war
alleine. Hin und wieder spührte ich ein leichtes Kribbeln in den Armen und
Beinen, dass war alles. Am Anfang konnte ich mich noch minimal bewegen, aber
nach einer gefühlten halben Stunde war auch das nicht mehr möglich, mein
Kiefer wurde durch die Spreizung etwas unangenehmer, aber aushaltbarer.

Nach einiger Zeit kam jemand herein und ich hörte dann Nicoles Stimme: "Ich
hoffe, dass ist das was Du Dir immer vorgestellt hast, mein Schatz. Und ich
hoffe, es gefällt Dir. DU gefällst mir so richtig gut. Du weisst, dass es
mich erregt, wenn Du hilfos bist und so bist Du richtig hilflos." und ich
konnte ein leises Stöhnen vernehmen.
"Wie lange Du da drinn bleibst, haben wir an meine Session gebunden. Das war
meine Idee...Du weisst ja - keiner soll ungleich behandelt werden."
Ich hörte sie noch kichern, als sich ihre Schritte entfernen und die Tür
wieder geschlossen wurden. Es dauerte dann etwas länger bis wieder jemand herein
kam, diese Person sagte aber nichts, sondern brachte mich mit dem Rollstuhl
weg in einen anderen Raum.
Dort wurden mir die Blenden von den Augen genommen und ich schaute direkt
auf meine Frau. Sie lag ebenfalls auf einem Gynstuhl und war darauf
gefesselt worden. Ihre Heels ragten in die Höhe und ihre Beine waren weit
gespreizt, in ihrem Hintern hatte sie einen Plug stecken, der ihr gerade
entfernt wurde, was mit einem Stöhnen ihrerseits quittiert wurde. In den
Schamlippen steckten auf jeder Seite eine Nadel und ihre Spalte schimmerte
schon feucht.
Unterhalb von ihrem Hintern bzw. Scham stand ein grosser Kanister, wo ein
noch größerer Trichter drauf angebracht war. Der Kanister war im Bodensatz
mit einer gelbtrüben Flüssigkeit gefüllt. Ich vermutete, dass es ihr Urin
war.
Die Augen der Anwesenden - also von meiner Frau, der Domina und einer Zofe -
richteten sich auf mich und die Domina sagte: "Aaah, unser Ehrengast ist
eingetroffen."
"Zofe, würden sie unseren Gast in Stimmung bringen?", sagte die Domina und
die Zofe kam auch mich zu und ging hinter den Rollstuhl und machte dort
etwas, bis ich plötzlich Elektrostimulationen an meinen Brustwarzen spührte
und ich fast stumm in den Knebel stöhnte.
"Damit wären wir bereit.", sagte die Domina. "Ich kläre jetzt Michael einmal
auf. Wie Du hinter Nicole siehst, steht dort eine Tafel. Jede Nadel, die in
ihrem Körper gesteckt wird, bedeutet dass Du einen Tage lang so bleibst, wie
Du jetzt bist. Jede Lange Nadel bedeutet eine Woche."
Meine Augen wurden größer und größer als ich das hörte und ein Schauer lief
mir durch den Rücken.
"Nicole soll wie von Dir für sie gewünscht von anderen Männern gefickt
werden. Jeder Fick bedeutet eine Woche im Keuschheitsgürtel. Den Schlüssel
habe ich an einem sicheren Ort in Verwahrung und wird nach Ablauf der Frist
ausgehändigt. Das ist der Wunsch Deiner Frau für Dich. Damit ich mich auch
nicht beeinflussen lasse, ist eine Prämie von 10.000 Euro ausgemacht, wenn
ich den Schlüssel NICHT vor Ablauf der Frist herausgebe."
Sie schaut ihn böse grinsend an: "Du kannst also SICHER sein, dass ich das
nicht tun werde."
"Der Vertrag wird gültig ab dem Zeitpunkt, wo Du abspritzt. Wenn Du nicht
abspritzt, bleibst Du frei. Du kannst also entscheiden. Diese Klausel ist
ebenfalls ein Wunsch Deiner Frau gewesen.", sagt die Domina.
Die Domina drehte sich zu Nicole um und fragte: "Ich frage das nur einmal:
Soll auch die Sonderregel gelten?"
"Ja", stöhnte Nicole.
Die Domina wandte sich wieder mir zu: "Okay. Da Deine Frau die Sorge hat,
dass sie schwach werden könnte und das bei Euch hin und wieder zu
diskussionen oder Enttäuschungen geführt hat, wird - sobald die
Keuschhaltezeit 3 Monate übersteigt - Nicole ein LETZTES mal gefragt, ob sie
weitermachen will. Wenn sie dieses bestätigt, bat sie darum, eine Augenmaske
zu tragen und streng geknebelt zu werden, so dass sie ab diesem Zeitpunkt
ebenso hilflos sein wird wie Du. Das war ihr sehr wichtig."
Die Domina ging rüber zu Nicole und nahm mehrere Nadeln, die sie jedesmal
mit einem zucken und Stöhnen in Nicoles Schamlippen steckten.
Als auf jeder Seite 8 Nadeln waren, liess sie einige Zeit drinne und zog sie
vom Stöhnen meiner Frau begleitet jede einzelne langsam wieder raus.Die Zofe
machte 16 Striche an die Tafel.
Nicole stöhnte lauter und sagte dann, dass sie pinkeln muss. Die Zofe hielt
den Kanister mit dem Trichter unter ihr und sie liess es darein laufen.
Meine Frau stöhnte laut und sagte: "Damit DU schön was zu trinken hast
nachher. Steht mein kleiner Spritzer ja drauf."
Dadurch, dass sie so vulgär wurde, war mir klar, dass sie schon sehr erregt
war. Als sie fertig war, wurde ein nackter Mann hereingelassen und die
Domina hielt mit der einen Hand dessen Schwanz hoch, was ich aber nicht so
gut sehen konnte, da er mit dem Rücken zu mir stand. "Willst Du gefickt
werden?", fragte die Domina. "Soll dieser Prachtschwanz es Dir als erstes
besorgen?"
"Ja...", stöhnte meine Frau. "So einen grossen Schwanz hab ich noch nie
gesehen"
Der Mann trat vor und schob seinen Schwanz in die Grotte meine Frau, die
aufstöhnte. Er fickte sie erst langsam, dann schneller und das stöhnen
meiner Frau wurde stärker und stärker. Unbekümmert von den Ereignissen
bearbeitete die Domina die Brustwarzen von Nicole mit Nadeln. Als der erste
Mann laut röhrend abspritzte, machte die Zofe einen Strich bei KG und
weitere 4 Striche oben.
Die Domina betrachtete ihr Werk und schaute Nicole an: "Möchtest Du
weitermachen?"
"Ja....es ist so geil, mal richtig gefickt zu werden", sagte meine Frau.
"Einen richtigen Schwanz zu spüren....Ich wäre beinahe gekommen....gebt mir
den nächsten Schwanz...", rief sie.
Die Domina sagte aber: "Beinahe gekommen....dann sollten wir vielleicht eine
Pause machen...."
"Nein....", sagte meine Frau. "Bitte, gebt mir einen Schwanz...."
"Du bist eine kleine schwanzgeile Hure", sagte die Domina, was meine Frau
nur mit einem "Ja bin ich" beantwortet.
Die Domina rief den nächsten herein, sagte aber: "Sie darf nicht kommen!"
Der Mann nickte und steckte seinen Schwanz in ihr Loch und begann langsam
sie zu ficken. Die Domina steckte 4 weitere Nadeln in die Brustwarzen (16+4+4iso/1kg)
von Nicole und sie stöhnte und feuerte den Mann an: "Fick mich...fick mich
härter....besorg es mir...."
Aber immer dann wenn sie kurz vorm kommen war, hielt er inne und schaute zur
Domina, die ihm zunickte, wenn er sie weiterficken durfte. Als er in ihr
abspritzte, schrie meine Frau: "Ja....gib mir deinen Saft.....oh wie
geil..."
Als dieser Mann sich wieder entfernte, sah ich wie das Sperma schon aus ihr (16+4+4iso/2kg)
herauslief und von dem Trichter aufgefangen wurde.
Die Domina machte eine kurze Pause und schob ihr einen Aufblasbaren Plug in
ihre Grotte, bis meine Frau rief, dass sie wieder pinkeln müsste.
"Ja, das muss alles raus", sagte die Domina. "Deswegen hast Du ja die
letzten Stunden soviel getrunken." und während die Zofe es wieder im
Kanister auffing, fragte die Domina diese, ob sie denn nicht auch mal müsse,
was diese bejahte. Statt der Domina sagte meine Frau: "Piss da rein und gebt
es meinem Mann....ich will sehen, wie er es trinkt...."
Die Zofe stellte den Kanister unter sich und liess es da hinein laufen.
Mittlerweile war der Kanister zu dreiviertel voll und die Zofe nahm den
Trichter, steckte diesen in einen leeren Kanister und kam mit dem vollen zum
Rollstuhl. Sie ging herum und stellte ihn ab. Dann nahm sie den Schlauch,
der zu meinem Mund führte und legte diesen nach hinten. Erstmal passierte
nichts, dann spührte ich wie sich was in meinen Magen füllte und dann wieder
aufhörte.
Die Domina sagte: "Alle 5 Minuten wird der Inhalt des Kanisters in Deinen
Magen gepumpt." und meine Frau viel ein. "Alles für meine Schluckschlampe.
Sie steht auf Sperma und Pisse."
Und mit einem süffisanten Grinsen sagte die Domina trocken "Ich ahne, dass
er dabei in den nächsten Wochen nicht zu kurz kommen wird" und lachte.
"Bestimmt nicht", sagte meine Frau.
"Genug der Pause, der nächste soll reinkommen und unsere Schwanzhure
durchficken", rief die Domina.
Dieser Mann bekam die Anweisung meine Frau langsam zu ficken, damit sie
nicht so schnell kommmt und meine Frau bettelte, dass er sie zum Orgasmus
ficken möge, was die Domina mit einem "Wir erfüllen Dir nur Deinen Wunsch"
beantwortete. Während der Mann sie langsam fickte, steckte sie weitere 4
Nadeln in ihre Brustwarzen und spickte jeweils 8 Nadeln um ihren Hof herum. (16+4+4+16iso/2kg)
Meine Frau schrie und bettelte, dass man sie doch kommen laesst, aber die
Domina achtete penibel darauf, dass der Mann jedesmal vorher eine Pause
einlegen musste. Als er endlich kam, sagte die Zofe laut "3 Monate". (16+4+4+16iso/3kg)
Meine Frau stöhnte und das Sperma und ihr Saft liefen nur so aus ihr raus,
tropfte in den Trichter und in den Kanister.
"Möchtest Du weitermachen, Nicole?", fragte die Domina.
"Jaa...", stöhnte Nicole. "Bitte lass mich kommen"
"Dir ist klar, dass Du ab jetzt nicht mehr eingreifen kannst, wenn Du
weitermachst", fragte die Domina nach.
"Bitte lass mich kommen. Ich bin immer so kurz davor", bettelte Nicole.
"Denke daran, dass noch neun Männer draussen stehen und wir erst aufhören,
wenn sie alle nicht mehr können", sagte die Domina.
"Mir egal....ich will gefickt werden", bettel Nicole erneut.
"Auch wenn Dein Mann für Monate weggesperrt wird", fragt die Domina. "Ich
will nur, dass es keine Missverständnisse gibt."
An dieser Stelle rechnete ich fest damit, dass meine Frau einlenkt.
"Das ist mir egal....der Schlappschwanz kann weggesperrt werden. Er ist ein
Schnellspritzer.....er wird mich nie mehr ficken", schrie sie in höchster Extase.
"Jetzt weiss ich was ein richtiger Schwanz ist und nicht so ein kleines Ding", rief sie.
Die Zofe ging um sie herum, nahm ein Halskorsett vom Tisch und legte es ihr
an. Es war ein sehr kräftiges und starres Korsett, dass sie festzog. Die
Zofe fragte sie noch ein letztes mal: "Möchtest Du weitermachen?"
Nicole schaute in meine Richtung und sagte: "Ich WILL....mach mich hilflos.
Zu einem Stück Fickfleisch."
Die Domina grinste und sagte: "Ein letzte Wunsch?"
"Ja", stöhnte meine Frau: "Bringt ihn zum abspritzen....lasst den Vertrag
gültig werden....damit mich in Zukunft viele Männer ficken können, während
er in seiner hilflosen Hülle zusieht wie mich andere Männer zum Orgasmus
bringen."
"Dein Wunsch wird Dir gewährt", sagt die Domina amüsiert während die Zofe
den Knebel in ihren Mund steckte, festzurrte und aufpumpte. Danach legte sie
ihr noch die Augenmaske an und die Domina ergänzte: "Und Du wirst kommen.
Es war Dein Wunsch nicht zu kommen, ehe Du nicht geknebelt bist."
Die Domina schaute mich grinsend an und rief den nächsten herein. Es war ein
großer dunkelheutiger Mann und meine Frau stöhnte intensiv auf, schon als er
in sie eindrang. Er fickte sie hart und als meine Frau kurz vor dem kommen
war, bestellte die Domina die Zofe auf ihre andere Seite. Beide hielten
lange Nadeln in ihren Händen und setzten sie an. In dem Augenblick wo meine
Frau ihren ersten Orgasmus des Abends bekam, schoben sie diese einmal quer
durch ihre Brüste und dann nochmal dieselbe größe Senkrecht. Meine frau
bäumte sich auf und der Mann kam kurz danach in ihr. (16+4+4+16+28iso/4kg)
So ging es die nächsten Stunden weiter. Einige der Männer spritzten
schneller ab, andere brauchten länger. Meine Frau kam insgesamt 7mal. Ihre
Erregung war aber nicht abgebrochen. Die Intensität ihrer Orgasmen
schwankten, aber mit jeder Nadel stöhnte sie wieder auf und wenn die Zofe
die Werte durchgab, stöhnte sie für mich ungewohnt stark auf und wenn einer
der Männer unten herum etwas kräftiger gebaut war, zitterte sie vor starker
Erregung.
Die Domina schob immer mehr kleine Nadeln im Kreis herum in die Vorhöfe
ihrer Brustwarzen und am Ende waren mehr als 40 weitere Stück in ihr als
die Männer einmal durch waren. (108/12kg)
Ich spührte wie mein Magen voll und voller wurde, weil alle 5 Minuten was
von dem Pisse und Spermagemisch in mich gepumpt wurde. Mein Schwanz stand
immer noch, knickte zwar immer wieder mal ein, aber die
Brustwarzenstimulation erzeugte eine Grunderregung in mir.
Als die Runde durch war, stellte die Zofe diese Stimulation stärker ein,
spielte bisschen mit meinem Schwanz und blies ihn mir kurz, hörte dann aber
auf, bevor ich kam, worüber ich dankbar und traurig zugleich war.
Es folgten noch 4 Orgasmen meiner Frau, die gar nicht mehr aufzuhören
schienen und weitere 20 Nadeln sowie 6 der Männer fickten sie nochmal.
Als die Domina die Nadeln herauszog aus dem erschöpften Körper meiner Frau,
fasste die Zofe zusammen und sagte laut: "128 Tage Isolation, 18 Monate
Keuschheit" und meine Frau zuckte zusammen. Ich wusste nicht, ob sie sich
über die doch lange Dauer, die zusammengekommen ist, erschreckte oder es ein
Zucken der Erregung war.
Die Domina nahm ihr die Augenmaske ab und die Zofe ihr das Halskorsett, den
Knebel ließen sie in ihrem Mund.
"Unsere schwanzgeile Hure sieht ganz zufrieden aus.", sagte die Zofe.
"Scheint ihr gefallen zu haben."
Nicole nickte heftig, während die Zofe um sie herum ging, zwischen ihren
Beinen in die Knie ging und sie leckte. Nicole stöhnte auf und als die
Domina fragte: "Wollen wir den Vertrag besiegeln" nickt Nicole wieder
heftig, dabei hörbar in ihren Knebel stöhnend.
Die Zofe liess von ihr ab, schob ihr je einen Plug in ihre Löcher und
stellte die Vibration an. Nicole beobachtete erregt wie sie rüber zu Michael
ging, dort in die Hocke und ihren Mund um seinen Schwanz legte.
Die Domina stand bei Nicole und hielt die Controller in der Hand und als sie
fragte: "Hure, möchtest Du für Dein hilfloses Etwas die Möglichkeit einer
vorzeitigen Begnadigung" und schaltete die Vibration aus und Nicole
schüttelte wie wild ihren Kopf, woraufhin die Domina die Vibration langsam
höher drehte und fragte: "...oder aber, dass er die Haft in voller Länge
absitzt?"
In diesem Augenblick drehte die Domina die Vibration beider Plugs mit einem
Schlag nach oben und Nicole nickte heftig.
"Dann ist Dein Schicksal besiegelt.", sagte sie mit Blick auf mich. Ich
versuchte zu schreien, was zu sagen, aber nur meine Augen sprachen Bände..
Ich spührte die Lippen der Zofe, wie sie meinen Schwanz umschlossen. Sie
saugte und lutschte und als die Domina die Stimulation in meinen Brustwarzen
auf ein Maximum stellte, spritzte ich ab, wie ich noch nie abgespritzt
hatte. Die Dauererregung hatte nie ausgereicht, dass ich schon vorher kam,
nun, da freie Bahn war, dachte ich mein Kopf explodierte. Mir wurde wirklich
schwarz vor Augen, während das Feuerwerk an Explosionen und die vielen,
viele Sterne sich vor meinem geistigen Auge bewegten. Wie aus weiter Ferne
hörte ich das schwere Stöhnen und sah verschwommen ihr Aufbäumen in den
Fesseln als sie ihren letzten Orgasmus für den heutigen Tag bekam.
Ich bekam nicht mal mehr mit, dass die Zofe eine Hülle mit Schlauch über
meinen Schwanz zogen, den KG einfädelten und dann alles ebenfalls mit der
Masse vorschlossen, in der der Rest meines Körpers schon eingehüllt war.
Die Zofe sagte zu mir gewandt: "Du warst lecker" und schnalzte mit ihrer
Zunge über ihre Lippen. "Und es war mir eine Ehre, dir den letzten Orgasmus
für die nächsten 1,5 Jahre zu verschaffen. Ich denke, dieser Orgasmus und
meine Lippen werden Dir lange in Erinnerung bleiben", sagte sie.

Die Zofe nahm den Kanister, der noch unter Nicole stand, tauschte ihn mit
meinem mittlerweile leeren Kanister aus. Stellte die Trinkpumpe auf einmal
stündlich. Liess noch mit einem entsprechenden Kommentar ein paar
Vitaminpillen hineinfallen, während sie Nicole losmachten und ihr auch den
Knebel herausnahmen. Sie blieb erstmal erschöpft auf dem Gynstuhl liegen und
bat nur um etwas zu trinken. Die Zofe ging heraus und kam mit einem Tablett
mit gefüllten Sektgläsern zurück. Die Zofe kippte eines in meinen Kanister
und als alle ihr Glas erhoben hatten und die Domina sagte: "Zur Feier des
Tages lasst uns anstossen", drückte die Zofe auf einen Knopf und ich spührte
wie ein Teil des Inhalts in meinen Magen gepumpt wurde, während alle
Anwesenden aus ihren Gläsern tranken.
Nicole stieg mit Hilfe der Zofe von dem Gynstuhl herunter und kam mit dem
Glas Sekt in ihrer Hand zu mir rüber.
"Ich freue mich sehr für Dich und uns. Wie versprochen, sind unsere tiefsten
Fantasien nun war geworden." Sie trank ein Schluck daraus.
"Ich wollte immer schon einmal eine intensive Nadel-Session haben, weit über
meine bisherigen Erfahrungen hinaus...und das war geil...Danke für Dein
Geschenk. Ich habe es sehr genossen. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass
Du mir gerade dieses Geschenk machen würdest. Aber als mir die Domina davon
erzählt hatte bei unserer Vorbesprechung..."
Und die Domina sagte: "Sorry, war mir rausgerutscht" und grinste.
"....da konnte ich einfach nicht anders und habe Deinen eigenen Wunsch
bisschen erweitert. Du hast im Bett immer davon fantasiert, extrem lange
komplett von der Aussenwelt abgeschnitten zu sein. Langzeit gefesselt zu
sein und absolut hilfos, dass ich Dir das erfüllen wollte. Und mein
persönliches Geschenk, ist Deine Keuschheit. Du warst immer so traurig
gewesen, wenn ich das Spiel aus Gewissensbissen beendete und wir im Bett
immer wieder das Spiel des letzten Orgasmus gespielt haben, wobei Du dann
abgegangen bist wie eine Rakete, dass ich es Dir unbedingt erfüllen wollte.
Ich habe extra dafür gesorgt, dass ich keinen Rückzieher mehr machen
konnte...Sicherheitshalber....aber ich muss sagen, dass wäre auch gar nicht
notwendig gewesen. Die Nadeln, die Ficks und Dich so zu sehen, hat mich
dermassen erregt, dass ich auch um keinen Preis eingeknickt wäre....Es macht
mich jetzt noch geil zu wissen, wie lange Du dort eingeschlossen bist...und
wenn Du aus deinem Gefängnis raus bist, wird noch ein Wunsch in Erfüllung
gehen. Ich denke, Du wirst dann Deine Ballettstiefel ohne Probleme tragen
können. Du warst immer SOOOO traurig und hast mit einem fröhlichen, aber
auch einem traurigen Auge mir zugeschaut, wenn ich meine trug...."
Sie grinste und man sah ihr an, dass sie wacklige Knie hat.
Die Domina fragte: "Hast Du die entsprechenden Vorsorge-Maßnahmen
ergriffen."
Nicole wandte sich um: "Ja, die Krankenschwester, die Du mir empfohlen hast,
hat zugesagt. Ich muss sie nur noch fragen, ob sie statt dem geplanten Monat
auch länger da sein kann."
"Wird sie bestimmt. Sie war hier früher Zofe und versteht ihr Handwerk.
Sie wird ihren Spass haben und geniessen für Euch zu arbeiten."
"Und seinen Job hatte ich gekündigt. Er kam eh immer angepieselt von Arbeit,
weil es purer Stress dort war - und Geldsorgen haben wir keine und werden
wir auch keine haben ohne seinen Job."
"Mein Mann wird Michael mit dem Bus nach Hause fahren. Du bist in der Lage
Auto zu fahren", fragte die Domina.
"Ja, denke schon", antwortete Nicole.
"Und wenn was sein sollte, dann meldet Euch", sagte die Domina. "Wir haben
ihn soweit mit den entsprechenden Mitteln eingesprüht, dass seine Haut nicht
in Mitleidenschaft gezogen wird und sein Nagel, Bart und Haarwuchs keine
Probleme mehr bereiten wird, während der Zeit. Deine Krankenschwester kennt
sich mit den Geräten hinter seinem Rollstuhl gut aus und kann auch die
medizinischen Geräte ablesen und bedienen und Dich darin einweisen."
Nicole nickte ihr zufrieden zu.
"Hat Michael eigentlich die Erklärung unterschrieben?", fragte die Domina.
"Ja, hat er. Und wie erwartet, ohne sie zu lesen", sagte Nicole.
"Wo er erklärt, dass er keinerlei Probleme damit hat, wenn Du Sex mit
anderen Männern hast, da er dazu nicht fähig ist", harkte die Domina
absichtlich mit einem Blick auf mich nach.
"Ja, genau....", sagte Nicole und kam zu mir heran. "DAS wird eine
interessante Zeit."
"Lass uns rüber gehen in den Aufenthaltsraum", schlug die Domina vor und
ging vor. Die Zofe schob mich hinter ihnen her und parkte mich in einer
Ecke, während die anderen drei es sich gemütlich machten und weiter
unterhielten und dabei Sekt tranken.
"Was ist mit der Zeit danach", fragte die Zofe.
"Wie meinst Du das?", fragte Nicole.
"Naja, wie wird Dein Mann reagieren", sagte die Zofe.
"Ich denke, er wird überglücklich sein. Wir haben beide davon fantasiert und
waren traurig, dass wir das nie umsetzen könnten.", sagte Nicole und warf
mir dann einen Blick zu. "Wenn er es aber NICHT ist, dann wäre ich schon
SEHR, SEHR enttäuscht."
Ich schluckte...naja...jedenfalls im Kopf, da der Knebel sowas nicht
wirklich zuliess. Ich kannte diesen Tonfall von Ihr. Sie hätte auch sagen
können, dass sie mir das sehr, sehr übel nehmen würde. Das letzte mal als
sie sowas in genau diesem Tonfall gesagt hatte, wäre es beinahe zu einer
Scheidung gekommen.
"Ausserdem wird er nicht mehr wirklich viel Haarwuchs haben, wenn er aus
seiner Isolierung rauskommt. Seine Haut wird ganz zart sein...nur ohne
jegliche Haare", sagte die Zofe nachdenklich.
"Ich weiss", antworte Nicole während ich diese nächste Überraschung erstmal
verdauen musste. "Das sehen wir dann....Er hat noch einen zweiten Wunsch
gehabt, dem ich ihn dann vielleicht erfüllen kann....wenn er möchte."
Ich versuchte innerlich zu erraten, was sie meinte, kam aber nicht darauf.
Sie unterhielten sich noch einige Zeit, bis Nicole rüber kam und mir die
Augenblenden aufsetzte und ich das Knacksen in meinen Ohren hörte als es um
mich herum wieder still wurde.
Ich bekam mit, dass man mich wegrollte, nach draussen, weil der Boden
unebener wurde und dann vermutlich in ein Auto hinein.
Die Fahrt dauerte ca. genausolange wie die Hinfahrt und aufgrund des vorhin
gehörten, ging ich davon aus, dass dies der Mann der Domina war, der mich
zurück nach Hause brachte.
Dann wurde ich aus dem Auto heraus in ein Haus rein....und dann war erstmal
nichts mehr.
Ich konnte erst am nächsten Tag wieder sehen und hören als eine durchaus
hübsche Frau mir die Blenden abnahm und sich als meine Krankenschwester
vorstellte.
Die ersten zwei Wochen verliefen mehr oder weniger ruhig. Meine Frau ging
ihrer Arbeit nach und die Krankenschwester gab mir Vitamindrinks, tauschte
die Kanister aus, wo ich glücklicherweise nicht täglich Natursekt bekam,
sondern verschiedene Nährstoffdrinks aus kleineren Behältnissen. Manchmal
ärgerte mich die Krankenschwester und kam wie aus versehen und mit einem
"Upps" an die Regluierung für die Brustwarzenstimulation oder an die Pumpte
bzw. Vibrator vom Plug. Manchmal sagte sie auch nichts und nach ein paar
Stunden "fiel" es ihr dann plötzlich auf. Oder aber sie stellte ein Programm
ein, was mitten in der Nacht anfing und das bis frühmorgens ging.
Sie tauschte auch regelmäßig meinen Kanister aus mit meinem Urin, woran der
Schlauch aus meinem Schwanz angeschlossen war. Sie sorgte genauso dafür,
dass ich täglich einmal eine innere Reinigung bekam. Manchmal wurden die
Ohrstecker eingeschaltet, wenn meine Frau oder die Krankenschwester mit mir
redeten, die meiste Zeit liess sie diese aber abgeschaltet. Ich bekam aber
mit, wie wir Besuch bekamen und meine Frau bedauert wurde, nachdem sie die
Ausrede von einem schweren Unfall überall herumerzählt hatte.
Meine Frau schaute hin und wieder nach mir und machte dann mit der
Krankenschwester solche Scherze wie "Er sieht sehr glücklich aus und man
möchte meinen, er ist sehr erregt in seinem Zustand". Kein Wunder, dachte
ich mir, wenn die Krankenschwester laufend mit den Einstellungen rumspielt.
Auch die nächsten Wochen verliefen sehr ruhig, bis nach einem Monat die
Krankenschwester mich ins Schlafzimmer schob und sich dann verabschiedete,
jedoch nicht, ohne - wie ich später bemerkte - ein Programm zu starten.
Meine Frau kam in mein Blickfeld und sie sah hinreissend verführerisch aus.
Sie hatte sich schick, aber doch sehr erotisch angezogen und ich hörte das
Knacksen in meinen Ohren als sie sprach: "Schatz? Ich möchte was mit Dir
bereden..."
"Ich habe die letzten 4 Wochen wirklich ernsthaft überlegt, ob ich mich
ficken lassen soll, während Du so eingeschlossen bist und habe mich bisher
mit Vibratoren und meinen Händen gut über Wasser gehalten. Einmal hatte
Martina mir auch geholfen", sagte sie. Ich war überrascht, meine Frau hatte
eigentlich keine richtigen lesbischen Tendenzen. Okay, bisher war ich
manchmal ihr Mädchen...aber ich war ja nicht verfügbar. Genau darauf ging
sie dann im nächsten Satz ein.
"Aber während Du Dich erregt vergnügst und Dein wahrgewordenes Kopfkino in
vollen Zügen genießt. Martina..." - so hiess die Krankenschwester - " ..hat
mir gestern erzählt, dass sie öfter Sperma in deinem Kanister gesehen
hatte."
Ja, weil Martina mich zum Auslaufen gebracht hatte mit ihren Spielerein,
dachte ich maulig.
"Daher hab ich mich entschieden, heute Besuch zu empfangen. Ich hatte ihn
letztens beim Einkaufen kennengelernt und fand ich ganz nett. Wir waren auch
schon in einem Kaffee und hatten uns unterhalten. Aber sonst war BISHER
nichts. Da ich aber nichts hinter Deinem Rücken machen möchte, hab ich dem
Besuch von Deinem "Unfall" erzählt und das ich sehr ausgehungert bin, was
ich auch wirklich sehr, sehr bin und ob es ihn stört, wenn Du dabei zuschaust.
Er hatte zuerst Gewissensbisse, aber als ich ihm Deine unterschriebene
Erklärung gereicht hatte, waren diese ganz schnell verflogen.
Es störte ihn nicht, sondern regte ihn sogar an....und daher werde ich mich
heute ficken lassen.....was ich denke, dir bestimmt gefallen wird, da wir diese
Cuckold-Fantasien ja beide schon hatten....", sagte sie und im selben
Augenblick hörte ich das Klingeln an der Haustür und sie sagte nur noch "DAS
wird er sein!"
Sie machte das Licht aus und ging schnellen Schrittens aus dem Raume heraus.
Ich hörte ihre Heels, wie sie die Treppe runtergingen und leiser und leiser
wurden. Ich kam diese Treppe nur mit einem zusätzlichen Lift hoch, wo der
Rollstuhl eingeharkt werden konnte. Diesen hatte meine Frau kurz nach dem
Ereigniss einbauen lassen.
Es dauerte eine ganze Zeit, bis das Licht um Schlafzimmer wieder anging
und meine Frau hereinkam und einen Mann hinter sich herzog. Sie hatte nur
noch ihre Strapse, Strümpfe und Heels an und zog ihn aufs Bett. Sie küssten
sich, streichelten sich und manchmal konnte ich von ihren Halbgeflüsterten
Worten Fragmente mitbekommen. Während er zu ihr runterwanderte und sie
anfing zu lecken, nahm sie seinen Schwanz in den Mund und luschte daran.
Ihr stöhnen zeigte deutlich, dass es sie mehr und mehr erregte, bis sie ihn
bat, seinen grossen und leckeren Schwanz zu spüren. Das liess er sich nicht
zweimal sagen und drang unter gemeinsamen Lustlauten in sie ein.
In diesem Augenblick setzte das Programm, was Martina angesetzt hatte ein
und der Plug bliess sich sehr stark auf. Gleichzeitig steigerte sich die
Elektrostimulation. Ich konnte ein sehr dumpfes Stöhnen nicht verkneifen,
was auch leise nach Aussen drang. Beide stockten kurz in ihren Handlungen
und der Mann sagte: "Anscheinend scheint es zu gefallen, was Dein Mann
gerade sieht." und Nicole schaute etwas überrascht zu mir zu, lächelte dann
und sagte: "Dann fick mich härter..."
Er drang schneller und schneller in sie ein und sie legte seine Hände auf
ihre Brustwarzen und bat ihn, sie zu drücken. Sie forderte ihn dann auf,
fester zu drücken und schrie irgendwann "Härter...fester...."
und als er ankündigte, dass er komme, spornte sie ihn nur noch mehr an und
forderte ihn dann auf seinen Saft in sie zu spritzen.
Sie kamen beide kurznacheinander. Er etwas ruhiger aber gut hörbar. Sie in
lauten Schreien, so dass man ihre aufgestaute Lust gut heraus hören konnte.
Sie lagen noch einige Zeit nebeneinander und Thomas - so hiess er - sagte
noch, dass er selten mit einer Frau Sex hatte, die es mochte, wenn man den
Brustwarzen so weh tat. "Ich hatte sie ganz schön gequetscht", sagte er.
"Ist damit alles in Ordnung? Habe ich irgendwas..."
"Nein, nein", beruhigte sie ihn. "Alles in Ordnung. Ich mag es manchmal
etwas härter."
Sie unterhielten sich noch etwas und dann zog sich Thomas wieder an. Während
er das tat und Nicole sich auch einen Bademantel überstreifte fragte sie
ihn: "Hättest Du denn Lust auf etwas härteres, das nächste mal."
Er schaute sie an und wusste zuerst nicht, was sie meinte.
"Mich z.b. zu fesseln vorher....oder ein paar Klammern an meinen Brustwarzen
befestigen", fragte sie. Aber zu ihrer Überraschung sagte er nein dazu. Das
dieses nichts für ihn wäre. Sie verbarg ihre Enttäuschung.
Als er gegangen war, sah sie im Kanister, dass dort weisse Flüssigkeit war,
weil ich durch den Plug und die Stimulation wieder ausgelaufen war und sagte
laut: "Und ich habe mir solche Sorgen gemacht, dass Du es falsch aufnimmst.
Hätte ich gewusst, dass es Dich so antörnt, hätte ich es viiiiel früher
gemacht."
Sie stellte sich vor mich und streichelte meinen Kopf, was ich nicht spüren
konnte zu meinem leidwesen und sagte: "Es war sooo langweilig ohne Dich. Du
hast Deinen Spass, aber ich vermisse unsere Interaktionen. Jetzt haben wir
aber wieder etwas, was wir gemeinsam erleben können."
Sie legte mir wieder daraufhin die Blenden ein und bevor sie den Ton
abschaltete, hörte ich noch, wie sie ins Bett ging.
So kam es, dass einerseits die Tage die nächsten Wochen und Monate
vorrübergingen. Einmal in der Woche liess sie mich an ihren Besuchen
teilhaben. Sie erzählte mir auch, dass für sie nur Männer in Frage kommen,
die kein Problem damit haben, wenn ich dabei bin.
Es waren gut vier Monate vergangen seit meinem Einschluss und ihr Geburtstag
rückte näher. Ich hatte den beinahe vergessen, bis Bekannte und Freunde an
dem Samstag tagsüber vorbeischauten und ihr gratulierten. Es gab Kaffee und Kuchen.
Viele hatten sich mittlerweile an mein Erscheinungsbild gewöhnt.
Gegen 18 Uhr waren dann auch alle Gäste wieder verschwunden. Zu meiner
Überraschung hatte sich Martina umgezogen und trug nun ein sexy
Dienstmädchenoutfit und sagte zu meiner Frau: "In zwei Stunden werden unsere
anderen Gäste erscheinen."
"Oh, danke", sagte Nicole. "Vielen Dank, dass Du das organisiert hast."
"Kein Problem", sagte Martina. "Dein Mann hätte Dir den Wunsch bestimmt
erfüllt und das auch gemacht....wenn er gekonnt hätte."
Nicole nickte als Martina sagte: "Nun wollen wir aber nach oben gehen und
alles vorbereiten."
Beide verschwanden und nach einer gefühlten halben Stunde kam Martina wieder
und brachte mich hoch ins Schlafzimmer.
Ich war baff als sie mich in die Ecke stellte und den Rollstuhl so drehte,
dass ich einen guten Blick aufs Ehebett hatte, dass nun mit unserem
Spiel-Lacklacken bezogen war und auch die Lackbezüge für die Kopfkissen
bezogen worden waren. An dem Bett waren an allen vier Enden über
entsprechende Leinen Manschetten befestigt. Von Nicole sah ich keine Spur.
Martina sagte: "Ich hole Deine Frau einmal aus dem Bad."
Kurz danach kamen beide in mein Blickfeld, Martina führte meine Frau an
einem breiten Halsband herein, die nur ihre Balletstiefel trug sowie
Latexfäustlinge um ihre Hände. Sie führte meine Frau zu dem Bett und
half ihr dabei sich darauf zu positionieren.
Martina befestigte dann die Manschetten an ihren Händen und Füssen und zog
die Leinen soweit fest, dass sie wie ein X gespreizt auf dem Bett lag.
Martina sprach: "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag von Deinem Mann und
mir."
"Du wirst nun so lange hier liegenbleiben, bis die Männer fertig mir Dir
sind und ich habe auch alle notwendigen Spielsachen hier auf die beiden
Nachttische gelegt", sagte Martina und zeigte auf die Nachttische. Dort
war eine Schale mit Kondomen, unsere Spielkerzen, diverse Arten von Klammern.
Nicole schaute auf diese und man sah ihre Freude in den Augen.
Martina nahm eine Latexmaske, die ich noch gar nicht kannte und legte sie
ihr an. Auf der Maske stand oben "Slut" drauf, was soviel wie Hure heisst
und verschloss diese.
"Noch irgendwelche letzten Worte?", sagte die Zofe. "Alle Manschetten und
die Maske sind abgeschlossen. Die Schlüssel verwalte ich und werde Dich erst
morgen wieder aufschliessen. Bis dahin bist Du nur ein Sexspielzeug der
anderen."
Nicole schaute zu ihr hoch und das einzige was sie sagte war: "DANKE!"
Ohne ein weiteres Wort legte Martina ihr den zur Maske gehörende Augenklappe
an und schob ihr den Knebel, der einem kleinen Schwanz nachgebildet war und
aus dem ein Schlauch herausschaute, in den Mund.
Den schlauch legte sie zur Seite weg und befestigte einen Trichter daran.
Dann ging sie zum Nachttisch und nahm vier Klammern, die sie langsam an
ihren Brustwarzen und ihren Schamlippen befestigte. Nicole stöhnte und
zuckte bei jedem einzelnen schliessen auf und Martina sagte nur: "Zum
aufwärmen."
Dann ging Martina zu mir rüber und schaltete den Vibrator und die
Brustwarzenstimulation auf eine leichte, schwache Stufe und flüsterte:
"Damit Du auch Deinen Spass hast."
Sie machte das Licht aus und ging. Nach einiger Zeit hörte ich zwischen dem
Stöhnen meiner Frau, wie es an der Tür klingelte und dann wieder klingelte
und wieder...Ich hatte irgendwann aufgehört zu zählen. Es ging aber eine
ganze Zeit so, dass ich das Gefühl hatte, das Klingeln hörte gar nicht auf.
Dann hörte ich Stimmengewirr hochkommen, das Licht ging an und Martina kam
herein.
"Nach dem Begrüßungsgetränk kommen wir nun zu unserem Geburtstagskind. Ihr
könnte sie nach freiem belieben und so oft ihr wollt, in ihre verbliebenen
Löcher ficken. Auf den Nachttischen liegen Kondome, die ihr bitte anlegt und
dort", sie zeigte auf eine Ecke, die ich nicht einsehen konnte, "entsorgt
und die Kondome daneben in den Müll schmeisst. Ich werde auf die Einhaltung
der Regeln achten. Wer dagegen verstößt, fliegt. Ansonsten könnt ihr alles
auf den Nachttischen verwenden, wie ihr möchtet. Ihr seht, die Hure geniesst
es", sagt sie und zeigt auf die Klammern, die sie schon trug.
"Wechselt diese zwischendurch ruhig aus, damit sie sich nicht daran zu sehr
gewöhnt."
Als der erste Mann zögerlich vorkam, sagte Martina: "Ach ja...ihr braucht
nicht zimperlich sein. Sie hat es sich hart gewünscht...und sie ist das
Geburtstagskind....also erfüllt ihr diesen Wunsch."
Martina ging beiseite und stellte sich zu mir in die Ecke und sagte: "Und
das ist der Schlappschwanz, den ich unten erwähnte. Er war zu dämlich und
ist nun seit einigen Monaten in diesem Zustand. Da er keinen hochbekommt und
mir von unserem Geburtstagskind auch gesagt wurde, dass er ansonsten eher
ein Schnellspritzer ist, stört euch nicht weiter an ihm oder eventuelle
Stöhner. Er ist so versaut und pervers, dass ihn die Show einfach nur
aufgeilt."
"Wozu ist der Trichter", fragte ein Mann aus der vorderen Reihe.
Martina grinste und sagte: "Falls einer von Euch pissen muss. Sie steht auf
Natursekt."
Der erste, der zuerst so zögerlich war, ging dann schnell zum Nachttisch,
nahm ein Kondom. Ein paar andere Männer folgten ihm und ich hatte das
Gefühl, dass immer mehr und mehr nachströmten. Während einer sie fickte,
spielten hin und wieder andere an ihren Brüsten oder streichelten sie.
Einige tauschten und lautem Stöhnen von ihr, was trotz Knebel zu hören
waren, die Klammern auf. Mal kamen gemeinere Klammern drauf, mal
harmloseren. Wenn die Klammern an ihren Schamlippen abfielen, machten sie
einfach neuere drann. Sie fickten Nicole nonstop und egal ob sie gerade
einen Orgasmus bekam oder nicht, fickten die Männer sie nacheinander
im fliegenden Wechsel. Sie kam mehrmals. Hin und wieder tropften einzelne
Männer auch Wachs auf sie und ignorierten sämtliches Stöhnen oder Zucken von
ihr. Wenn ein Mann sie fertiggefickt hatte, ging er in die von Martina
bezeichnete Ecke oder Martina nahm sie ihnen schon vorher ab um diese zu
entsorgen. Nach einiger Zeit nahm die Anzahl der Männer zu, die den Trichter
ergriffen und da einfach hineinpinkelten. Man sah Nicole an, dass sie dann
heftig schlucken musste.
Anhand der Uhr über unserem Bett sah ich, dass es 22 Uhr wurde...dann 00
Uhr....und die Zeit immer weiter fortschritt bis es 3 Uhr morgens war.
Irgendwann kam Martina zu mir und sagte: "Und Du bist heute oft genug
gekommen. Unser Patient braucht Ruhezeit." Sie legte mir die Augenblenden
über und es wurde Dunkel und kurz danach hörte ich auch nichts mehr.
Ich schlief irgendwann ein, wachte auf, aber es blieb dunkel und schlief
dann wieder plötzlich ein.
Als die Blenden entfernt waren und ich auch wieder hören konnte, sah ich,
dass es 10 Uhr morgens war. Meine Frau wurde gerade losgemacht.
"Ich hoffe, Sie haben gut geruht, Miss", sagte Martina in ihrer Zofenrolle.
"Danke, sehr gut. Danke sehr, dass Du mich schlafen liessest", sagte meine
Frau.
"Das habe ich gern gemacht, als die Männer gestern um 18 Uhr alle
gegangen waren, dachte ich es wäre besser, ihr erholtet euch erstmal", sagte
Martina.
"18 Uhr?", ging es mir durch meinen Kopf. Als ich das letzte mal auf die
Uhrzeit geschaut hatte, war es 3 Uhr gewesen. Sie haben sie doch nicht über
20 Stunden durchgefickt?
"Wie geht es Euch", fragte Martina.
"Gut, Glücklich....aber erschöpft.", sagte meine Frau.
"Kein Wunder nach einem über 20 stündigen Fick-Marathon", sagte Martina
grinsend und meine Frau erwiederte das grinsen. "Aber es war geil....so
hilflos gefesselt, unfähig sich zu wehren. Ich wäre sonst bestimmt schon
eingeknickt...zwischendurch muss ich aber vor Erschöpfung eingeschlafen
sein....und die Männer haben solange dann gewartet?"
"Nein, Miss", sagte Martina."Sie haben Euch weitergefickt"
"Oh, wirklich. Wie geil....ich fühle mich auch ganz schön wund an.", sagte
Nicole. "Und wie geht es ihm?"
Nicole zeigte auf mich.
"Er ist auch mehrmals gekommen. Scheint ihm Spass gemacht zu haben.", sagte
Melanie.
"Ja...seitdem er in seiner Isolierung ist, ist er noch perverser und
versauter geworden", sagte Nicole.
"Das seit ihr beide", ergänzte Melanie. "Und erregter ist er geworden. Ich
habe das Gefühl, dass er dauergeil ist. Je länger er in seiner Haft ist. Er
scheint sie sehr zu geniessen."
"Woher weisst Du das?", fragte Nicole nach.
"Die medizinischen Geräte zeichnen seine Körperfunktionen auf und daraus
kann man die Erregung ganz gut ableiten.", erklärte Melanie. "Komm ich zeig
Dir das." und ging zum Rollstuhl und druckte an einem kleinen Thermodrucker
was langes aus und ging damit zurück zu Nicole.
Sie zeigte meiner Frau verschiedene Stellen und dann sagte Nicole:
"Tatsächlich."
"Ich zeige ihnen noch was", sagte Nicole. "Nehmen sie mal das Behältnis mit
dem Sperma der Männer und fragen sie ihn, ob er das alles trinken möchte."
Nicole schaute Melanie etwas verwirrt an und hob das auf und ich sah, das da
wohl gut ein Liter - vielleicht auch mehr - Sperma drinn ist und meine Frau
fragte mich "Willst Du perverse Sau das trinken?" als mich ein stimulierender
Impuls an den Brustwarzen traf und wieder verschwand. Melanie kam herum und hielt
ihr einen kurzen Druckerauszug. "Und hier ist die Antwort", sagte Melanie
mit einem grinsenden Blick zu mir. "Oh ja", sagte Nicole. "Da ist ja eine
heftige Erregungsspitze". Ich erschrack und wollte was sagen, aber nur ein
tiefes murmeln konnte man hören.
Nicole schaute mich an und sagte: "Dann will ich Dir auch den Gefallen tun.
Melanie? Stöpseln sie die Flasche doch an seine Nahrungszufuhr."
Melanie nahm die Flasche, öffnete von einem Seitenschlauch das Ventil und
schüttete es dann über den Schlauch in mich herein. Das dauerte eine ganze
Zeit, bis es leer war.
Dann gingen beide hinaus und das letzte was ich hörte: "Er wird wirklich
immer versauter....aber das war auch vorher schon so...und ich liebe ihn
dafür."
Die nächste Woche verging wie im Fluge. Es passierte nichts besonderes, man
sah Nicole aber an, dass sie vom Wochenende wirklich geschafft war. Ich
dachte darüber nach, was sie beide zum Schluss besprochen hatten. Ja ich war
die letzten Monate Stück für Stück erregter gewesen und seitdem Wochenende
dauererregt. Ich konnte mir das auch kein bisschen erklären, da ich
eigentlich mittlerweile den grossen und einzigen Wunsch hatte, nur noch aus
meiner Isolierung herauszuwollen. Ich zählte schon die Tage und wusste, dass
es mittlerweile weniger als eine Woche sein musste.
Am Ende der Woche schob mich Melanie ins Wohnzimmer, wo Nicole auf dem Sofa
saß und hielt direkt vor ihr mit dem Rollstuhl an.
"Wir müssen reden", sagte meine Frau. "Ich weiss, dass Du mir nicht
antworten kannst, aber Melanie beobachtet die Geräte, an denen Du
angeschlossen bist und anhand dessen, ob Dich meine Fragen eher antörnen,
oder abtörnen, werden wir schauen. Wie wir es weitergehen wird."
"Ich bin bereit", hörte ich Melanie hinter mir.
"Also gut. Ich vermisse Dich sehr", sagte meine Frau. "Du bist in einem
Kopfkino-Isolation und fühlst Dich ja bekanntlich wohl. Aber ich habe nicht
so viel von Dir und in ein paar Tagen ist die Isolation auch vorbei und Du
könntest raus." In diesem Augenblick durchfuhr ein heftiger, schmerzhafter
Stoss meine Brustwarzen und Melanie sagte: "Negativ"
"Das habe ich schon erwartet", sagte meine Frau leicht traurig. "Daher habe
ich mir in dieser Woche viele Gedanken gemacht. Ich weiss, dass Dich vieles
angetörnt hat. Vieles, wo ich dachte, dass wir das nur in unseren Fantasien
ausleben könnten und in der Realität es niemals so geil sein würde. Ich muss
gestehen. Ich habe mich getäuscht. Sowohl mir als auch Dir, wie ich weiss,
hat es sehr gefallen."
Sie machte eine Pause in der die Brustwarzenstimulation plötzlich einsetzte
und Melanie sagte: "Positiv"
"Daher", setzte meine Frau zwar immer noch etwas traurig, aber ihre Stimme
erhellte sich, "habe ich Dir einen Vorschlag zu unterbreiten. Es ist nicht
so, dass ich Dich so hilflos nicht erregend finde, aber es fehlt mir auf
Dauer Deine Nähe."
"Ausserdem wird uns Melanie nicht für Ewig zur Verfügung stehen. Ich habe
ihre Hilfe sehr genossen, werde mich aber nicht so um Dich kümmern wie sie.
Dafür fehlt mir die Zeit und andererseits habe ich dazu auch gar keine Lust.
Ihre Hilfe dagegen im Haushalt habe ich sehr genossen."
Melanie fiel ihr da ins Wort: "Ich habe es auch sehr genossen, neben
Krankenschwester auch Dienstmädchen zu spielen...erst recht bei DER
Bezahlung."
Nicole grinste und sagte: "Kann ich gut verstehen, Melanie." und sagte zu
mir gewandt: "Ich mochte es, wie sie mir in ihrem süßen Dienstmädchenkleid
die lästige Hausarbeit abgenommen hat. Das was Du früher oft gemacht hast.
Und ich weiss, wie gerne Du meine Zofe, mein Hausmädchen warst."
Die Stimulation setzte wieder ein und Melanie rief: "Positiv"
"Dachte ich mir", sagte Nicole. "Und hinzukommt, dass Du - sobald Du dort
heraus bist, wahrscheinlich keinerlei Haarwuchs für einige Zeit haben wirst,
auch dir wohl die Augenbrauen, wimpern, Bartstoppeln fehlen werden...ein
kleiner Nebeneffekt von dem Mittel, womit Du eingesprüht wurdest. Bei
kürzeren Zeiträumen wäre es wohl nicht so stark ausgefallen...aber Du
steckst ja länger drinn, als geplant."
Ich erschrack und Melanie sagte: "Negativ"
"Ja, das Dir das nicht gefällt, war klar und kann ich auch vollkommen
verstehen. Daher will ich Dir, da Du in vier Monaten Geburstag hast, eine
andere Deiner geheimen Fantasien erfüllen und aus Dir ein perfektes
Dienstmädchen machen." Die Stimulation setzte wieder ein und Melanie sagte:
"Positiv"
Und meine Frau fuhr fort: "Melanie wird noch einige Zeit da sein, solange
darfst Du in Deiner Isolation bleiben und wir bereiten alles soweit vor" und
wieder setzte die Stimulation mit dem Kommentar von Melanie ein.
"Und an Deinem Geburtstag werden wir Dich dann aus Deiner Isolation
herauslassen und Dich in ein Dienstmädchen verwandeln." Diesmal setzte keine
Stimulation ein, aber Melanie sagte stattdessen "Richtig Positiv"
"Nun weiss ich, dass Du Rollenspiele über alles liebst. Und ich möchte auch
gerne alles richtig machen. Ich will dass Dein Geburtstag so toll wird, wie
meiner. Daher mache ich Dir nun drei Vorschläge. Mal mit mehr Rollenspiel,
mal mit weniger."
Sie machte eine Pause und sagte dann:
"A.) Du bist meine Gelegenheitszofe auf freiwilliger Basis, so wie wir es in
der Vergangenheit auch schon immer gehandhabt haben. Ich besorgen Dir
natürlich ein paar schöne Kleidungsstücke."
Melanie sagt: "Keine Reaktion."
"B.) Du bist meine Zofe bis zu unserem Hochzeitstag und wir spielen hin und
wieder das Spiel mit Strenge Hausherrin und devote Zofe."
Melanie sagt: "Etwas mehr Reaktion."
"C.) Oder aber wir spielen das Rollenspiel, was wir hin und wieder gespielt
haben: Das ich Dich demütige und zwinge meine Zofe zu sein."
Melane sagt: "Richtig positiv."
Nicole schaut mich an und sagte: "Ich habe mir gedacht, dass Du Dich dafür
entscheiden würdest. Es gehörte zu Deinen Lieblingsspielen, wenn ICH Dich
schminke und zurecht mache, dabei demütige."
Melanie sagte: "Richtig positiv."
Nicole sagte: "Wenn das Dein Geburtstagswunsch ist, werde ich in Dir auch
erfüllen. Ich verspreche Dir, dass ich mir richtig viel Mühe geben werde. In
der Vergangenheit ist es immer daran gescheitet, dass ich mich in der Rolle
der Hausdame nur eine begrenzte Zeit zurechtkam. Ich werde aber mein
möglichstes Tun, damit es Dir gefällt."
Nicole machte eine kurze Pause und dachte nach: "Ich werde zwar immer noch
nicht die dominante Herrin sein, die Du Dir vorstellst, aber zu Deiner
Freude muss ich zugeben, dass es mich wahnsinnig erregt, wenn Du hilflos
bist und es mich geil macht, wenn ich in Deinen Augen diese Ohnmacht sehe,
wissend das du nichts daran ändern kannst. Das mag auch daran liegen, dass
ich nur Deine Augen in den letzten Monaten gesehen habe."
Nicole wendete sich an Melanie und fragte sie: "Und ist das für Dich in
Ordnung?"
"Ja", sagte Melanie.
"Das ist gut. Ich wäre sonst ohne Dich aufgeschmissen. Du hilfst mir bei den
Vorbereitungen?"
"Liebend gerne.", sagte Melanie und ergänzte: "Wollen wir ihm diese Monate
irgendwie besonders gestalten?"
Ich verstand nicht, was sie meinten als Nicole und Melanie sich kurz
zunickten und Nicole zu mir sagte: "Melanie hat recht, das wird Dir gefallen"
Melanie schob mich ganz dicht an Nicole heran und schaute mir durch die
Brille in die Augen und sagte: "Du wirst in 5 Tagen nicht herausgelassen
werden, da wir noch einige Vorbereitungen treffen müssen. Melanie war bei
dem Thema Rollenspiele darauf gekommen."
Melanie stellte in der Zwischenzeit den Vibrator an und regulierte ihn sowie
die Brustwarzenelektroden. Sie pumpte auch den Plug auf und liess die Luft
wieder raus, während meine Frau mit mir sprach.
Ich stöhnte ihn meinem Knebel, was meine Frau hörte und sagte: "Ich werde
Dich nie wieder rauslassen....bis zu unserem 20ten Hochzeitstag.Du wirst
in Ewiger Stille und Dunkelheit hier im Haus bleiben" Melanie regelte die
Einstellungen hoch und meine Augen waren weit offen, gleichzeitig stöhnte
ich in den Knebel. Bis ich verstand, dass dies nur ein Rollenspiel war und
noch stärker stöhnte.
"Ich werde mich ficken lassen in der Zeit. Viel und Ausgiebig. Daran denken,
dass Du unten im Keller einsam gefangen bist. Unfähig was zu tun, nur um in
ein paar Jahren von mir als dauergeile, unterwürfige, spermageile Zofe
wiedergeboren zu werden."
Meine Erregung stieg und stieg. Nicht nur wegen Melanies regulierungen,
sondern auch von Nicoles worten angetörnt zu werden.
"Und dann werde ich mich wieder ficken lassen, nur damit Du das Sperma aus
meiner Fotze leckst....wir wissen ja, wie Sperma und Pissgeil Du bist".
Melanie sagte: "Ich glaube er ist kurz vorm Kommen"
Nicole sah mir tiefer in die Augen und wusste, dass es stimmt. Es fehlt
nicht mehr viel.
"Ja, komme und besiegele Dein Schicksal. Komm wenn Du das willst. Mir dienen
und nichts weiter als ein Objekt sein, während mich andere Ficken."
Nicole schaute zu Melanie hin und diese schien ihr ein Zeichen gegeben zu
haben.
Nicole setzte fort: "Und weisst Du, was mich richtig geil gemacht hat?"
Ich öffnete die Augen als Zeichen, dass ich das wissen wollte, ein Stück
weiter.
"Deine Keuschheit....und als meine Zofe wirst Du keine 6 Monate..keine 12
Monate und auch keine 5 Jahre...."
"Wir werden Dich dauergeil halten bis dahin, dauergeil, isoliert, gefüllt",
sagte sie und schaute Melanie an, die anfing den Plug aufzupumpen und weiter
aufzupumpen. "Bis Du gezwungen bist, einen Plug zu tragen, weil Du
daueroffen bist...."
Nicole kannte meine tiefsten Kopfkinos, wir hatten sie oft genug in unsere
Bettspiele eingebaut und sie holte nun gerade alle heraus.
"...nur um Dich in eine Dauerkeusche, geile Zofe zu verwandeln, deren
Schwanz nie wieder ficken wird, sondern nur zusieht, wie ich gefickt werde.
Das Gefühl einer Muschi nur aus ihren Erinnerungen kennt, weil ich Dich für
IMMER verschliessen werde....", sagt sie deutlich erregt während Melanie die
Regler Stück für Stück nach oben stellt und dann mit einem Schlag auf volle
Leistung. Ich schrie in meinem Knebel, schloss die Augen und sah viele,
viele Sterne und Explosionen füllten meinen Kopf als ich trotz
Keuschheitsgürtel einen Orgasmus bekam, wie ich ihn schon lange nicht mehr
erlebt hatte.
Ich hörte aus weiter Ferne meine Frau sagen, während sie die Blenden
aufsetze: "Und nun geniess Deine VOLLKOMMENE ISOLATION. Du weisst nun, was
Dich erwartet." Dann wurde es Dunkel um mich herum und kurz danach wurde mit
einem "Knacks" der Ton abgeschaltet.

...und so blieb es eine lange Zeit. Einerseits machte es mir Sorge, dass ich
immer wieder mal aufwachte, einschlief, Nahrung bekam und zwischendurch die
Stimulationsgeräte ansprangen, aber keiner entfernte die Blenden oder
schaltete den Ton wieder an. Ich wurde regelmäßig klistiert.
Nichts desto trotz hatte ich das Gefühl, immer erregter und geiler zu
werden. Ich spührte, dass ich herumgefahren wurde,
aber die meiste Zeit stand der Rollstuhl wohl in der Ecke. Mit hoher
Sicherheit konnte ich sagen, dass ich kein einziges Mal den Lift an der
Treppe hochgefahren wurde, trotzdem wurde hin und wieder der Ton
eingeschaltet, wenn meine Frau Sex hatte. Ich durfte wenigstens mithören,
dachte ich. Irgendwann wurden die Elektroden dauerhaft an meine Brustwarzen
angestellt. Nur ganz, ganz leicht, aber sie wurden nie mehr ganz
heruntergeregelt. Ich hatte ein dauerhaftes Picken und stechen, was sich auf
den ganzen Brustkorb übertrug. Auch den Plug liessen sie nicht mehr die Luft
ganz raus und irgendwann stellten sie auch dort eine dauerhafte leichte
Grundvibration ein. Ich verlor komplett das Gefühl über Zeit und Raum und
als mir meine Frau über die Kopfhörer mitteilte, dass am morgigen Tag mein
Geburstag ist, hätte ich gedacht, dass vielleicht nur zwei Monate vergangen
seien. Ich war glücklich wieder frei zu kommen. Auch wenn ich die letzten Monate
dauergeil war, merkte ich die Folgen vollkommener Isolation und hatte Angst,
dass es ein leeres Versprechen meiner Frau war, dass ich morgen freikommen
würde. Mit diesen Gedanken schlief ich dann plötzlich ein.

Als ich aufwachte, war ich sehr überrascht. Ich fühlte sofort die
Veränderung. Ich konnte zwar nichts sehen, da es stockfinster in dem Raum
war. Aber meine Augen selber waren frei, nichts verdeckte die Sicht.
Ich wollte was sagen, stellte aber fest, dass ich trotz allem noch den mir
bekannten Knebel trug.
Aber ich lag und ich erinnerte mich an die Art und Weise des liegens.
Ich schien auf einem Gynstuhl zu sein. Dort wo vor über 8 Monaten ich schon
einmal drauf gelegen hatte und es angefangen hatte. Ich sass definitv nicht
mehr in dem Rollstuhl und ich war nicht mehr von dem Material umschlossen.
Ich hatte auch nichts mehr in den Ohren oder in der Nase und hätte ich mich
bewegen können, hätte ich auch nachgeschaut, ob ich den Keuschheitsgürtel
trug. Ich versuchte etwas zu wackeln und konzentrierte mich. Nein...auch er
war frei. Soweit man es sagen konnte, denn sowohl mein Kopf, Hals, als auch
meine Arme, Beine und Oberkörper und Bauch wurden von breiten Riehmen
festgehalten. Ich versuchte ruhig zu sein, aber konnte nichts hören. Ich
schien alleine in dem Raum zu sein. Ich hatte das Gefühl, dass noch eine
Decke auf meinem Körper lag.
Ich versuchte mich zu errinnern, nachzudenken, zu konzentrieren. Ich
erinnerte mich, daran wie meine Frau mit mir gesprochen hatte, wie ich sie
gesehen hatte und sie mir all die Sachen erzählte. Nun wusste ich, dass
dieses alles Teil des Rollenspiels war. Das sie mich nicht für immer so
lange isoliert liess. Ich erinnerte mich dann plötzlich wieder daran, dass
Melanie gesagt hatte, ob sie mir diese Monate ganz besonders gestalten
wollten. Ja, das war es. Und nun war ich wieder frei. Ja, ich bezeichnete
selbst diese Fesselung auf dem Gynstuhl als frei.

Dann ging das Licht plötzlich an und ganz viele Leute standen um mich herum.
Ich versuchte aus den Augenwinkeln alles zu sehen, da ich den Kopf nicht
bewegen konnte, als sie näher herankamen, ging es dann besser.
Die Domina war da, ihre Zofe erkannte ich wieder, die mir den Blowjob
gegeben hatte. Ein andere Mann war da, den ich nicht kannte. Ich vermute,
dass es der Mann der Domina war, da er direkt bei Ihr stand. Melanie wir da
und noch eine Frau und noch ein anderer Mann....und daneben stand Nicole
und sie riefen alle "Happy Birthday" und begannen kurz zu singen.
Dann gingen sie alle aus dem Raum heraus. Meine Frau trat in mein Sichtfeld
und Melanie. Meine Frau gab mir einen Kuss auf die Stirn und auf den Knebel
und sagte: "Schön Dich wiederzusehen und alles gute zu Deinem Geburtstag."
Aus der Ferne wurde Nicole gerufen und Melanie sagte: "Die werden Dich
brauchen für die Vorbereitungen für das Geschenk"
Als sie aus dem Raum raus war, beugte sich Melanie mit einem ernsten
Gesichtsausdruck herunter und sagte: "Glücklich wieder frei zu sein?"
Als ich nicht nicken konnte, blinzelte ich mit den Augen. "Gut", sagte
Melanie ernst. "Deine Frau hat sich ganz viel Mühe gegeben mit Deinem
Geschenk und sie freut sich wie ein Kind darauf. Wir haben in den letzten
Monaten viel geübt, um zu schauen, was ihr liegt und was weniger."
Ich blinzelte wieder.
"Also versau es nicht oder ich verspreche es Dir, wir werden Dich wieder auf
den Rollstuhl verfrachten, bis Du alt wirst.", sagte sie sehr ernst und
böse.
Ich blinzelte wieder. Nein, ich wollte ganz sicher nicht so schnell wieder
so eine Isolation erleben.
"Gut", sagte sie und zeugte ein freundlicheres Gesicht. "Dann können wir
anfangen und Du wirst diesen Geburtstag bestimmt nie vergessen."
Melanie entfernte meinen Knebel nachdem sie die Luft herausgelassen hatte
und es war ungewohnt, den Mund wieder schliessen zu können und blieb erstmal
halb offen.
Nicole und die Domina kamen herein und gingen um mich herum. Beide trugen
Latexkleidung, eines meiner liebsten Materialien.
Die Domina sagte: "Hmmm, das es soll also Dein Zofe werden?"
"Ja", sagte meine Frau. "Was sagst Du denn?"
"Ob es dafür überhaupt fähig ist, eine gute Zofe zu sein? Ich denke eher
nicht. Vorher hat es mir besser gefallen. Vielleicht solltest
Du überlegen es wieder einzugipsen und irgendwo als Statue hinzustellen.
Dann macht es wenigstens eine gute Figur.", sagte die Domina.
"Bitte nicht", versuchte ich zu sagen. Es fiel mir noch etwas schwer.
"Siehst Du", sagt die Domina verärgert. "Kann nicht mal sein Maul halten."
Und meine Frau sagte mit enttäuschender Stimme: "Vielleich hast Du recht.
Nicht mal benehmen kann es sich. Statt es in eine Zofe zu verwandeln, gipsen
wir es wieder ein...diesmal für immer und das mit der Statue gefällt mir
gut. Der Gedanke hat was ...erregendes ..."
"Ich werde eine gute Zofe sein. Ich will alles dafür tun, nur bitte, bitte
nicht wieder einsperren", sagte ich leise flehend.
"Ach wirst Du das?", sagt die Domina streng und zu meiner Frau gewandt:
"Bedenke auch die Freiheiten die Du hattest. Wer sagt Dir, dass es nicht
wieder in alte Muster verfällt. Oder seine Meinung später ändert."
In den Augenblicken kamen die anderen herein und die Domina fragte: "Nimmst
Du das alles mit der Kamera auf" und eine fremde Stimme antworte: "Jip,
läuft."
Meine Frau kam näher an mich heran und schaute mir lächelnd an, sagte aber
mit strenger Stimme: "Willst Du meine Zofe sein?"
"Ja", antwortete ich.
"Meine kleine geile Schwanzzofe und alles dafür tun, dass Du eine gehorsame,
gute Zofe wirst?"
"Ja, ich will", antwortete ich. "Alles, nur..."
Da fiel die Domina mir ins Wort: "Beantworte nur die Fragen. Mehr nicht."
"Siehst Du, was ich meine?", sagt die Domina und meine Frau schaut zu ihr.
"Du siehst nicht aus wie eine Zofe", sagt meine Frau bestimmend. "Möchtest
Du, dass Du heute wie eine Zofe zurecht gemacht wirst?"
"Ja, ich will", sagte ich.
"Mit Perücke, da du keine Haare hast und Zofenkleidung?", sagte sie und ich
antwortete ihr wieder mit "Ja".
"Strenger Zofenkleidung?", fragte sie nach. "Ja, gerne."
"Und mit Make-Up?", fragte sie.
"Ja", antwortete ich. "Auch mit länger haltendem Make-Up. Du hast früher
immer eine Ewigkeit gebraucht."
"Ja" "Auch Permanent-Make-up?" "Ja" Und ich merkte, dass mich das anregte
und Melanie sagte: "Er wird geil"
"Dazu kommen wir später", sagt die Domina. "Weiter, Nicole."
Und Nicole fragte weiter:
"Ich wünsche mir eine Zofe mit einem Fick-Mich Gesicht. Möchtest Du ein
dauerhaftes Fickmich-Gesicht haben?"
"Ja" und die Domina fiel ins Wort. "Es heisst "Ja, Miss"" und ich
korrigierte sofort auf "Ja, Miss"
"Besser..."
"Möchtest Du streng geknebelt und gefesselt werden?"
"Ja, Miss"
"Alle Hausarbeit erlernen oder dich darin verbessern - egal wie sehr du es
lernen musst und ich alle Mittel anwenden darf, damit Du es lernst?"
"Ja, Miss"
"Da Du dauergeil bist, wie wir wissen, wirst Du einen Keuschheitsgürtel
tragen."
"Ja, Miss"
"Solange wie Du eine Zofe bist?"
"Ja, Miss"
"Keusch bleiben."
"Ja, Miss"
Und Nicole änderte ihren Tonfall und sagte verschärfter: "Auch wenn ich mich
von anderen Männern ficken lasse?"
"Ja, Miss"
"Und Du ihnen die Schwänze blaest und mich danach sauberleckst?"
"Ja, Miss"
"Und unsere Natursekt trinkst?"
"Ja, Miss."
"Ist das nicht auch immer schon eine Fantasie und ein geheimer Wunsch von
Dir gewesen? Alles was ich aufgezählt habe?"
"Ja, Miss. Das ist es"
"Sollen wir Dir heute diesen Wunsch erfüllen", sagte sie und setzte dann
nach und schaute mir dabei in die Augen "...oder möchtest Du lieber das
andere, was vorhin vorgeschlagen wurde."
Ich öffnete meine Augen und versuchte den Kopf zu schütteln, was nicht ging.
Deswegen sagte ich in meinem flehensten Ton: "Bitte erfüllt mir meinen
Wunsch, macht mich zu eurer Zofe. Aber bitte nicht das andere. Ich will
alles dafür tun."
"Und wenn Du Deine Meinung ändern solltest, was für eine Garantie habe
ich?", fragte meine Frau.
"Egal was ich jemals sagen sollte, ignoriert es bitte.", sagte ich.
"Was ist, wenn Du aber mit Deiner Entwicklung nicht einverstanden bist und
eine andere Meinung hast oder bettelst und anflehst. Nur um mich weich zu
bekommen."
"Knebelt mich, bestraft mich, ihr könnt alles tun, nur achtet nicht darauf.
Ich WILL eine gute Zofe sein. Ich WILL alles dafür tun.", bettelte ich
entsprechend meiner Rolle.
"Auch wenn Du vor Änderungen Angst hast oder meinst, dass Du es nicht
schaffst oder faul bist oder doch einen Rückzieher?", harkt sie nach.
"Ja, auch dann - bitte lasst meinen Traum nicht platzen, nur weil ich einen
Rueckzieher mache oder mich nicht traue", flehte ich in meinem besten
Bettelton.
"Na dann", sagte die Domina. "Es haben alle gehört." und ein Raunen ging
durch alle und nickten. "Dann lasst uns anfangen"
Nicole wandte sich an eine Frau und sagte: "Sie können mit dem Permanent
Make-Up anfangen" und eine Frau kam näher und sagte: "In Ordnung"
Melanie kam heran und hatte eine Narkosemaske in der Hand, die sie mir über
Mund und Nase stülpte und meine Frau sagte: "Du magst Nadeln nicht so gerne
und so bekommst Du von den Tätowierungen nicht soviel mit." Tätowierungen?,
ging es mir noch durch den Kopf als es Dunkel wurde.
Gefühlte 10 Sekunden danach, kam ich wieder zu mir. Aber was ich noch nicht
wusste, war wieviel Zeit vergangen war.
Nicole wurde gerade gefragt: "Und wie gefällt es ihnen jetzt? Alle Wünsche
sind eingebaut. Die Smokey Eyes sind jetzt bisschen intensiver, die Lippen
größer und soweit auch aufgespritzt, dass es den klassischen Schmollmund
ergibt."
"Ja", sagt meine Frau und grinst mich an. "Ich denke, dass ist genau das,
was mein Mann und ich uns vorgestellt haben. Wer diesen Mund nicht ficken
will, ist impotent."
Ich machte grosse Augen und hatte das Gefühl, dass mit jeder Augenbewegung
ein Schatten sich mitbewegt.
"Und die Wimpern sind auch soweit befestigt. Der Kleber löst sich auch unter
der Dusche nicht."
Meine Frau hielt einen Spiegel in der Hand als ein Mann sagte: "Die
Piercings sehen an seinen Möpsen auch geil aus."
Mir entfuhr ein: "Möpse?" woraufhin meine Frau mich anschaute und sagte:
"Na klar. Du hast geschlafen, als wir vor 4 Monaten Dein Gefängnis geöffnet
hatten an der Brust und Melanie mir geholfen hatte, dass Du
Brustaufbauspritzen bekommst. Mittlerweile hast Du ein nettes
C-Körpchen...Ich denke wir werden das aber im Laufe der Zeit noch
Ausbauen - oder? Du mochtest Doch immer diese E und F Körpchen bei deinen
Silikonbrüsten."
"Aber", stammelte ich und es fiel schwer zu sprechen. "Ihr habt mir doch
keine Brüste......"
"Doch", sagte meine Frau grinsend. "Genauso wie Dir eben ein
Fickmich-Gesicht tätowiert wurde." und hielt mir den Spiegel hin.
Tatsächlich. Ich schaute in ein Gesicht mit einem roten Schmollmund hinein,
Smokey Eyes und grossen Wimpern, dünne Augenbrauen, die nur ein Strich
waren, rötliche Wangen.
"Ich dachte, es wäre nur..", sagte ich.
"...Ein Spiel", ergänzte meine Frau. "Nein, ein Spiel wäre doch nicht die
Erfüllung Deiner Fantasie."
"Ich will aber nicht", sagte ich und sah die Domina ins Blickfeld kommen mit
einem Knebel in der Hand und sagte: "Was für ein Glück, dass Du eben auch
ein paar Piercings in den Ober und Unterkiefer bekommen hast..."
Sie hielt mir einen langen Dildo vor Augen und sagte: "...welche die
Verschlussgegenstücke hierfür sind." und schob mir den Knebel tief in den
Mund, ich musste kurz würgen, aber sie schob ihn tiefer und weiter, bis es
an den Kiefern "Klick" machte und der Knebel unterhalb meiner Lippen hielt.
Zu meiner Frau gewandt, hörte ich sie sagen: "und das ist der Schlüssel für
den Knebel"
Meine Frau sagte "Danke" und nahm den Schlüssel an. "Hätte nicht gedacht,
dass wir den Knebel so schnell brauchen."
Meine Frau wandte sich wieder zu mir: "Dein Make-Up ist drauftätowiert.
Deine Lippen aufgespritzt und Dein Busen ist reinste Natur."
Melanie kam hefran und reichte meiner Frau einen grossen Plug.
"Und diesen hier", sagte sie und hielt den Plug hoch. "Werden wir jetzt in
Deinem Hintern platzieren. Er ist zwar kleiner als die letzte Größe der
letzten Monate, aber da wirst Du Dich dran gewöhnen." Der Plug war aus
Metall und hatte genauso wie der andere Plug einen Hohraum, er auf der
Fussseite aber mit einer Kappe verschlossen war.
Meine Frau reichte den Plug zurück und kurz danach spührte ich wie er in
mich hineingeschoben wurde. Er war zwar kleiner als die bisher größte
Ausdehnungs des alten Plugs in meiner Isolation, aber doch deutlich
spührbar.
Als nächstes hielt mir die Zofe Ballettstiefel vor die Augen und kurz danach
wurden diese mir angezogen. Da meine Füße schon die ganze Zeit in der
Stellung waren, merkte ich da keine Unterschiede und meine Frau sagte: "Da
Du die letzten 8 Monate deine Füße in der Stellung hattest, sollte dir das
Tragen der Ballettstiefel keine Probleme bereiten. Ich schätze eher, dass Du
Probleme haben wirst, IRGENDWAS anderes zu tragen."
Ich spührte wie die Beinablagen herunterbewegt wurden, so dass ich kurz
danach flach wie auf einem Tisch auf dem Gynstuhl lag.
Die Zofe kam wieder heran und hielt in jeder Hand einen KG und sagte:
"Welchen möchtest Du?"
"Hmmm, ich weiss es noch nicht.", sagte meine Frau und sagte dann:
"Bereite ihn vor. Ich will vor meiner Entscheidung testen, und dann
Entscheiden wie lange er keusch gehalten werden soll."
Sie schaute mich wieder an und sagte, während ich spührte, wie ein Mund sich
über meinen Schwanz legte und daran saugte: "Ich werde mich gleich auf Dich
setzen und reiten. Je nachdem wie gut Dein Schwanz sich anfühlt und je
länger du brauchst, um abzuspritzen, werde ich Dich keusch halten."
Sie schaute mich an: "Dein Wunsch meine kleine geile Zofe zu werden mit
echten Brüsten und ohne die Möglichkeit, etwas daran zu ändern habe ich Dir
erfüllt. Unseren gemeinsamen Wunsch nach dem letzten Orgasmus und
dauerhafter Keuschhaltung musst Du Dir noch erarbeiten."
Während sie mir das erzählte, spührte ich wie das Blasen intensiver und
intensiver wurde ich anfing zu stöhnen.
Sie lächelte mich an und sagte: "Es war ein langer Weg hierher und ich bin
die glücklichste Frau und gleich, wenn Du soweit bist, werde ich mich auf
Dich setzen, Du wirst das letzte mal eine Muschi spüren, meine Muschi und
dann für lange Zeit nicht...."
"Du erinnerst Dich doch noch an unsere Spiele. Hälst Du 15 Minuten durch,
bist Du frei. 10 Minuten bedeutet 6 Monate, 5 Minuten ein Jahr. 2 Minuten
2 Jahre, eine Minute 5 Jahre, 30 Sekunden 10 Jahre und 10 Sekunden
dauerhaft."
Sie schaute mir in die Augen und sagte: "Gleich ist es soweit."
Das blasen hörte auf, worüber ich sehr froh war, da ich es nicht mehr lange
aushielt und meine Frau fragte: "Wie weit ist er?"
"Noch ein bisschen und er würde kommen."
Meine Frau grinste breit als sie sagte: "Dann blas noch ein bisschen."
Und wieder stülpte der Mund über meinen Schwanz, ich kämpfe dagegen an und
meine Frau ging weg. Immer wieder blies der Mund meinen Schwanz und hörte
kurz bevor ich kam auf. Die Dauer des Blasens wurde immer kürzer und als sie
Nur den Mund einmal über meinen Schwanz stülpte und ich das Gefühl hatte,
ich komme gleich, rief sie laut nach meiner Frau.
Meine Frau kam herein und stellte sich neben mich und fragte: "Und nun?"
"Ich kann ihn nicht mehr blasen, berühr ich ihn noch einmal, wird er
kommen.", sagt die Zofe.
Meine Frau legte ihre Hand auf meinen blanken Kopf, schaute mich an und
sagte: "DANN bist Du bereit." Sie stieg auf mich rauf und meine Eichel
berührte ihre Scham und Nicole sagte: "Geniesse den kürzesten Fick aller
Zeiten. Es ist Dein letzter Fick...Dein letzter Orgasmus"
Sie schaute mir genau in die Augen und fragte die Zofe: "Bereit"
Sie bewegte sich plötzlich mit einen Ruck herunter und heftig vor und
zurück. Zu einer weiteren Bewegung kam sie nicht, als ich mich aufbäumte und
in ihr abspritzte und meine Frau innehielt. Ich hörte wie die Zofe sagte:
"4,5 Sekunden"
"Er ist ein Schnellspritzer. Schon immer gewesen, aber selbst das ist ein
einsamer Rekord.", sagte meine Frau und schaute mich nochmal genau an: "Fühl
meine Muschi, die Du gerade vollgespritzt hast. Fühl sie genau. Versuch Dir
das einzuprägen...damit Du Dich immer daran erinnern kannst."
Sie stieg von mir runter und umschloss mit ihrem Mund meinen Schwanz, machte
ihn sauber und sagte dann: "Man reiche mir den Käfig"
Auf einem Tablett reichte man ihr einen Schraubenzieher, ein Piercing und
zwei Schrauben, welche in einer flachen Schüssel schwammen, sowie ein
Keuschheitsgürtel und eine Pinzette.
Meine Frau sagte mir als sie den Keuschheitsgürtel nahm: "Du fantasiertest
immer von einem Lori KG. DAS ist einer. MIT den Optionen der Break-Off
Schrauben und dem Piercing. Wir haben Dein Piercing-Loch da unten viel zu
selten genutzt. JETZT holen wir es nach.
Die Zofe sagte zu meiner Frau: "Vorsichtig mit den Schrauben und dem
Piercing. Der Kleber in dem sie schwimmen hält wie Bombe."
Ich erschrack als meine Frau zuerst das Piercing durch den KG und mein
Piercingloch an der Eichel schob und verschloss, dann nahm sie die Schrauben
und schraubte sie ihn ihre Befestigungen und als es zweimal Knack machte,
sagte sie: "Egal wie Du oder ich mich entscheide - Der Verschluss ist nun
unumkehrbar. Der Keuschheitsgürtel wird nun genauso zu Dir gehören wie der
Plug, der genauso befestigt ist oder dein Make-up."

Alle gingen aus dem Raum heraus und meine Frau sagte: "Sei eine gute Zofe,
oder ich verschliesse auch noch Dein letztes Loch."

Nun sitze ich hier. 5 Jahre später....