Geschichte: Dauerhaft Keusch (Fiktion)
Im Laufe unserer gemeinsamen Jahre waren unsere Sexuelle Fantasien immer intensiver
geworden.
Am Anfang erzählten wir uns beim Sex noch sehr zögerlich, als wir merkten,
dass wir auf der gleichen Welle waren, wurden diese detailierter und
detailierter. Wir lebten viel in unseren Köpfen und teilten uns deren
Inhalt.
Als mein Mann eines Tages dann im Internet einen Keuschheitsgürtel entdeckte
und ihn bestellte, bauten wir diesen schnell in unser Sexualleben ein.
Ich liebte es ihn zu demütigen und zum schnellen Abspritzen zu bringen, nur
damit er mich danach beim sauberlecken in den Orgasmus-Himmel zu befördern.
In unseren Fantasien kam es auch immer öfter vor, dass wir uns erzählten,
wie mich ein anderer Mann fickt, während er sein Schnellerspritzer im
Keuschheitsgürtel steckt.
Irgendwann nach Jahren reichten uns diese Fantasien nicht und wir gingen das
erste mal in einen Swingerclub. Ich konnte es mir nicht vorstellen, dass er
mit anderen Frauen was anfängt, also liess ich ihn in seinem
Keuschheitsgürtel und er durfte mir zuschauen, wie ich mich Ficken liess.
Danach durfte er natürlich seinen Job machen.
Das war einer unserer Meilensteine in unserem Sexleben und wir besuchten hin
und wieder einen Swingerclub und irgendwann durfte er im Nachbarzimmer
lauschen, wie ich mich von einem anderen Mann ficken liess.
Die Zeit im Keuschheitsgürtel wurden länger und länger, unsere Sexspielchen
heisser und unsere Kopfkinos extremer.
Um dieses noch zu unterstreichen, hatten wir uns auch verschieden
Keuschheitsgürtel zulegt. Welche, die man für ein oder zwei Tage tragen
konnte, aber super toll aussahen, aber nicht langzeittauglich, bis hin zu
einem, der klein und praktisch war und den man mit einem Piercing-schloss an
seinem Schwanz sichern konnte und zwei Schraubverschlüsse hatte.
Wir hatten durchaus noch miteinander Sex. Hier spielten wir gerne das Spiel
des letzten Abspritzens vor dauerhafter Keuschheit. Es machte uns beide
Geil. Auch spielte ich gerne mit Nadeln an seinem Schwanz. Gerade nach einem
Nadelspiel, wenn er nicht mehr so ganz steif werden konnte, er aber immer
noch geil war, liebte ich es ihn zu demütigen.
Sex hatte ich am liebsten, wenn er mir zuhörte und nicht dabei war. Er
wollte aber gerne dabei sein, also musste er meistens mit einem Nadelspiel
bezahlen. So hatte ich dann meinen doppelten Spass. Einmal liessen wir die
Nadeln ausfallen, weil er sowieso im Keuschheitsgürtel steckte und ich es so
erlaubte.
An meinem Geburtstag hatte ich mir was ganz besonderes gewünscht. Ich wollte
mich von zwei Männern ficken lassen und er stimmte diesem zu. Ich sagte ihm:
"Ich möchte einen Wettbewerb machen, wer am schnellsten den steifesten
Schwanz hat, darf mich ficken. Du darfst gerne dabei mitmachen."
"Aber das geht mit dem nicht", sagte er und zeigte auf den verschlossenen
Keuschheitsgürtel, den er nun seit fast 6 Monaten trug.
"Ich schliesse Dich vorher doch auf", grinste ich ihn an.
Ich sah es in seinen Augen aufblitzen. Wir wussten beide, dass sein Schwanz
nach so langer Zeit schnell kommt, aber auch schnell hart wird.
Daher hatte ich seine Frage schon erwartet, als er sagte:
"Es geht nur darum, wer zuerst den härtesten hat. Nicht der Längste, dickste
oder wer am längsten durchhält?"
"Genau!"
"Gerne mache ich da mit, aber ich möchte als letzter dran kommen", grinste er mich an.
"Wenn Du aber verlierst, darf ich dich so sehr demütigen, wie ich dich noch
nie gedemütigt habe?"
"Geht klar", sagte er ohne viel nachzudenken.
Am Abend vorher fesselte ich ihn aufs Bett und öffnete seinen
Keuschheitsgürtel. Ich holte mein Nadelset aus dem Nachttisch.
Er machte grosse Augen und ich sagte: "Du schuldest mir noch ein Nadelspiel
nicht war?"
Er nickte vorsichtig und ich sagte: "Ich mach Dir einen Vorschlag. Wenn ich
es schaffe, 10 Nadeln in Deinen Schwanz zu stecken, ohne das Du aufschreist,
werde ich Dich knebeln und darf soviele hineinstecken, wie ich möchte. Wenn
ich es nicht schaffe, blas ich Dir so oft Du willst den nächsten Monat lang
einen."
Er schaute mich verwundert an - spätestens nach der 5ten Nadel würde er laut
werden. Das wussten wir. Er sagte: "Meinst Du das ernst?"
"Ja", sagte ich.
"In Ordnung. Abgemacht", sagte er grinsend.
Ich legte ihm eine Augenmaske um und nahm seinen Schwanz in die Hand, er
stöhnte auf, was mich dazu veranlasste: "Wenn Du aber grundlos schreist, hab
ich auch gewonnen. Schummeln gilt nicht."
"Verstanden.", sagte er.
"Ich werde ihn nun desinfizieren.", sagte ich und holte das Xylocain heraus.
Das war ein örtliches Betäubungsmittel, was es in jeder Apotheke gibt und
oft von Piercern verwendet wird.
Ich hatte mir schon Einmalhandschuhe angezogen und sprühte nun seinen Schwanz
ausgiebig damit ein. Zum Testen kniff ich nach 10 Minuten hinein und als er
nicht mal mehr zuckte, drückte ich seine Eichel zusammen und sprühte auch
dort nochmal nach und eine zweite Ladung auf seinen Schwanz.
Nun nahm ich eine kleine dünne Nadel und stach sie im hinein. Schnell
folgten 5 weitere. Ich nahm ihm die Augenmaske ab, er hatte nichts davon
mitbekommen und ich sagte ihm: "1,2,3,4,5 und 6...ich denke ich habe
gewonnen", sagte ich ihm. "Aber ich habe..."
"...verloren", ergänzte ich seinen Satz.
Ich legte ihm den Knebel um und nahm nun die langen, dicken Nadeln aus
meiner Schachtel und schob zu seinem Entsetzen eine nach der anderen quer
durch seinen Schwanz. Ich machte das nun so lange, bis ich keinen Platz mehr
fand. Gut über 100 Nadeln waren durch seinen Schwanz gestochen und ich hatte
fein säuberlich darauf geachtet, dass seine Harnröhre nicht verletzt wurde.
Die Nadeln 50 bis 70 spührte er schon wieder, die nächsten 20 spührte er
deutlicher und die letzten 10 merkte ich, dass da das Xylocain schon fast
nachgelassen hatte. Als ich diese Nadeln aus ihm herauszog, biss er fest auf
den Knebel. Ich reinigte ihn und wir legten uns schlafen.
Am Abend kamen die beiden Jungs, ich hatte mit beiden schon Sex gehabt.
Michael kannte sie aber nicht - nur ihr Stöhnen durch die Zimmertür durch.
Wir machten uns einen schönen Abend mit viel Sekt, bis ich zu dem Wettbewerb
aufrief. Die Regeln waren klar. Zwei haben Sex, eine guggt gefesselt zu. Ich
blies nacheinander die drei Schwänze. Der erste hatte nach 30 Sekunden einen
kräftigen Steifen, der andere brauchte dagegen nur 10 Sekunden und war schon
von dem Zugucken erregt.
Michael war dagegen sehr erregt und man sah es ihm an. Ich blies auch ihm
einen, aber durch die Nadeltortur vom vorabend wurde er nur halbsteif und
blieb auch stark hinter seiner sonstigen Größe zurück. Nach einer Minute
hörte ich auf und sagte: "Ich denke bei dem Schlappschwanz kann ich nun
aufhören....die Sieger stehen fest."
"Der knickt ja schon wieder weg", sagte der eine.
"Mein Mann ist halt ein Schlappschwanz...wie ihr es seht", sagte ich
grinsend und beide lachten.
Ich ging zu den beiden hin und nahm je einen Schwanz in die Hand. Es waren
die größten Schwänze, die mich je gefickt hatten. Deswegen hatte ich sie
ausgesucht und Michael durfte mich schon seit zwei Wochen nicht mehr lecken.
Dementsprechend erregt und geil war ich. Während ich ihre Schwänze abwog,
sagte ich: "JETZT wisst ihr, warum ich mich von EUCH ficken lasse und nicht
von ihm."
Ich liess von den beiden ab und nahm hinter dem Sofa ein paar Heels hervor,
dass wir uns für ihn mal zugelegt hatte. Auch diese musste er vor den beiden
anziehen.
So gingen wir zu viert nach ins Schlafzimmer, begleitet von den Kommentaren
der beiden Männer. Ich spornte die beiden dabei gerne noch weiter an.
Im Schlafzimmer machte Michael grosse Augen, dort stand nicht nur unser
selbstgebauter Fesselstuhl, sondern ich hatte auch einen aufblasbaren Plug
in die Plughalterung gepackt. Wir platzierten ihn in auf den Stuhl und
fesselten ihn gründlich. Ich holte unsere Spielzeugkiste unter dem Bett
hervor und legte ihm nocht die aufblasbaren Latexfäustlinge an, bevor seine
Hände fest fixiert waren. Michael hatte an dem Stuhl viele breite Riehmen
angebracht, so dass er nicht einmal den Kopf mehr bewegen konnte, wenn er
erst einmal daran fixiert war. Während ich den im Stuhl angebrachten leisen
Motor einschaltete und der Plug in ihm anfing sich aufzublasen und wieder
die Luft abzulassen, dabei vibrierte er unterschiedlich stark, staunten
die Männer nicht schlecht über den Inhalt der Kiste.
Die verschiedenen Keuschheitsgürtel lagen in einer Ablage, Plugs, Knebel,
Dildos und viele Fesselutensilien. Sogar Panzertape lag da drin und ein paar
Masken.
Ich legte Michael noch einen kleinen Knebelball um und sagte: "Safeword?"
"Schii..gel..schdeim"
"Das ist ausreichend", sagte ich und die Jungs schauten mich an.
"Wenn einer von uns Ziegelstein sagt, ist das Spiel vorbei - das ist unser
Safeword", erklärte ich den Jungs.
Einer von den beiden holte eine schwere Ledermaske hervor, die Augen und
Mundabdeckungen hatte und der anderer den einzelnen Butterfly-Knebel, der
vorne ein Ventil hatte zum aufblasen und man dann den Schlauch wieder
abnehmen konnte. Ich nahm den Knebel, nahm den dazugehörigen Schlauch aus
der Kiste und zeigte den beiden die Funktion. Beides legte ich auf den
Nachttisch.
Die Maske erklärte ich auch und einer der beiden schlug vor, dass es doch
wesentlich angenehmer wäre, wenn Michael diese Maske tragen würde und ich
stimmte dem zu. Also loesten wir Michaels Hals und Stirnfessel und legten
ihm die Maske fest an. Danach fixierte ich seinen Kopf wieder und sagte den
Jungs: "Nun lassen wir ihn erstmal alleine und trinken unten noch ein Glas."
Die beiden stimmten zu und wir gingen hinaus.
Nach einiger Zeit schaute mich Olaf an und ich nickte ihm zu: "Ja, lasst uns
gleich nach oben gehen."
"Ich muss mich kurz vorher entschuldigen", sagte er. "Der Sekt drückt immer
auf die Blase."
"Kein Problem", sagte ich und er verschwand. Das er nicht gleich auf die
Toilette ging, sondern ins Schlafzimmer, war zu diesem Zeitpunkt ein ganz
anderes Thema. Dort nahm er den Butterflyknebel, nahm ihm den Ballknebel,
indem er das Lederband mit seinem Spezialfunktionsmesser durchknapste,
nachdem er die Mundabdeckung der Maske entfernt hatte und hielt Michael
die Nase zu, bis er den Mund öffnete. Dann schob er ihm den Butterfly-Knebel
stattdessen in den Mund und pumpte ihn soweit auf, dass dieser den Mund voll
ausfüllte. Danach befestigte die Mundabdeckung und ging auf Toilette.
"Und?", fragte ich ihn als er wiederkam.
Grinsend antwortete er: "Gut, ich denke, nun können wir uns auf eine lange
Nacht freuen."
Wir gingen nun gemeinsam hoch und ich nahm meinem Mann die Augenabdeckung
ab, ging zurück zum Bett und fing an den ersten Schwanz gierig zu blasen,
während der andere mich streichelte und verwöhnte. Das Vorspiel dauerte gut
seine 45 Minuten. Abwechselnd blies ich ihnen die Schwänze und sagte dann
erregt: "Wer will meine Muschi als erstes haben?"
Ich bewegte mich erotisch weiter aufs Bett und spreizte meine Beine langsam
und legte meine Arme nach oben.
Thomas, der zweite Mann kam auch gleich zwischen meine Beine und legte
seinen Schwanz auf meine feuchte Grotte.
Erschob seinen dicken Schwanz in mich hinein und fickte mich langsam,
während der andere neugierig in der Spielkiste kramte. Er hatte einen Kasten
herausgeholt und aufs Bett gestellt, der die verschiedenen Keuschheitsgürtel
enthielt und hielt den ersten hoch.
"Was ist das denn?", fragte er.
Ich antwortete ihm erregt: "Das sind Keuschheitsgürtel für meinen
Mann."
"Echt?"
"Ja, den Du gerade hälst, hatte er bis gestern die letzten 6 Monate
getragen", brachte ich stöhnend hervor.
"Was anderes kann man mit seinem Schwanz nicht machen als ihn wegsperren."
Beide fingen an zu grinsen.
"Und den wird er wieder tragen?"
"Jaaaa....und diesmal länger"
Ein grunzen kam von meinem Mann und wir schauten instinktiv zu ihm rüber.
Sein halbsteifer Schwanz wippte hin und her und man sah, dass sich eine
kleien Larche von Spermatropfen auf dem Stuhl gebildet hatte.
Ich konnte es mir nicht verkneifen und sagte: "Seht ihr, wie geil es ihn
macht, dass ihr mich so fickt, wie er es nicht kann."
"Er freut sich schon wieder darauf, eingesperrt zu werden...vielleicht
diesmal für 9 Monate...."
Wieder kam ein grunzen von ihm und ich ergänzte: "...oder 12 Monate...."
"Und wie funktioniert der Keuschheitsgürtel",fragte der eine fasziniert.
Ich nahm ihm den aus der Hand und zeigte ihm die Funktion: "...und dann
schliesst man den hier mit dem Schloss ab."
"Okay...verstanden", sagte er und packte ihn zurueck, nahm stattdessen einen
anderen heraus. In der Zwischenzeit stöhnte Thomas auf und spritzte röhrend
seinen Saft in mir als er kam. Er kletterte vom Bett runter und schaute Olaf
zu, wie er einen zweiten Keuschheitsgürtel herausnahm.
"Aber dieser hier hat gar kein Schloss", sagte er.
Ich grinste und sagte: "Den nutzen wir zum spielen....der hat nur zwei
Verschraubungen und in der Kiste liegt noch eine Tube"
Er nahm die Tube heraus und sagte erstaunt: "Superkleber?"
"Ja, zur Steigerung der Errungung und um ihm Angst zu machen. Der Kleber
kommt auf die Piercing-Einschraubung und den Befestigungsschrauben und dann
füll ich die Mulden der Schrauben damit auf."
"Und wozu?", fragte nun Olaf.
"Ganz einfach. Er darf dann zittern und hoffen, dass ich den
Keuschheitsgürtel wieder entferne, bevor drei Stunden vorbei sind und es
bombenfest geworden ist. Dann müsste er ihn solange tragen...vermutlich für
Jahre, bis der Kleber nachlässt....FALLS er nachlaesst."
"Wir haben extra einen Kleber genommen, der lange braucht, um fest zu werden
und ich geniesse die Angst und das Spiel mit der Zeit. Einmal habe ich ihn
erst eine halber Stunde vor Ablauf der Zeit herausgeholt....da war der
Kleber schon so fest, dass ich es beinahe nicht mehr aufbekommen habe."
"Wir haben gerne das Spiel gespielt, dass ich ihn erst aufschliesse, wenn
ich zwei oder drei Orgasmen durch seine Zunge bekommen habe. Und ihr glaubt
mir gar nicht, wie sehr er sich angestrengt hatte."
Beide schauten mich an, während ich mich erregt streichelte: "Die
Vorstellung, ihn für immer einzusperren, macht uns beide extrem geil."
Beide schauten sich an und grinsten:
"Wenn Dich das so geil macht....", sagte sie und reichten mir den
Keuschheitsgürtel und den Kleber.
Ich grinste und schaute zu meinem Mann hinüber, der vor sich hingrunzte, und
nahm beides entgegen und ging zu ihm rüber. Vor ihm ging ich in die Knie.
"Dein Schwanz ist nutzlos...das wissen wir beide...und wir wussten, dass mal
die Zeit kommen würde..."
Ich beugte mich über seinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Sofort wurde
er härter als ich an ihm lutschte.
"Komme noch einmal für mich....", sagte ich und lutschte weiter.
"...komme oder benutze unser Safeword...", stöhnte ich erregt.
Er grunzte und zehrte an seinen Fesseln, bis ich seinen Schwanz tief in
meinen Mund aufnahm und er aufstöhnte. Ich lutschte und saugte und hörte
kurz vorher auf. "Aufhören....oder weitermachen?", fragte ich ihn frech.
Das darauffolgende Geräusch interpretierte ich als "weitermachen" und
lutschte ihn erneut. Immer bevor er kam, hörte ich kurz auf. Ich stellte
mich auf und beugte mich vor. Olaf nutzte das und stellte sich hinter mich
und schob nun seinen Schwanz in mich hinein.
"Wenn Du vor ihm kommst, sperr ich Dich ein....", reizte ich ihn.
Wir spielten ads Spiel eine ganze Zeit und machte ihm Hoffnung, dadurch dass
ich immer wieder aufhörte, bevor er kam. Die Abstände wurden kürzer und
kürzer. In dem Augenblick als ich spührte, dass er es gar nicht mehr halten
konnte legte ich meine Lippen nur um seine Eicheln und spührte, wie sein
Saft kurz in meinen Mund schoss und dann einfach nur noch in mich hinein
lief.
Ich hatte erreicht, dass er nur leicht kam und den Rest mehr aus ihm
herauslief. Ich beugte mich hoch und öffnete meinen Mund und liess ihn sein
Sperma sehen. Nachdem herunterschlucken sagte ich: "Verloren...."
Ich bestrich die Schrauben vom Piercing und der Halterung intensiv mit dem
Kleber und legte ihm den Keuschheitsgürtel um. Thomas reichte mir den
Schraubendreher und ich zog die Schrauben fest. Danach liess ich ausgiebig
Kleber auf die Köpfer der Schrauben tropfen, bis die Aushöhlungen
vollständig gefüllt hatte. Olaf kam gerade mit einem Stöhnen und ich spührte
wie es an meinen Beinen herunterlief.
"Reich mir bitte die kleine Küchenuhr", sagte ich zu Thomas und stellte die
Zeit auf 2,5 Stunden.
Wir beide wussten, dass der Kleber dann schob sehr zähflüssig war und es
nicht viel Zeit blieb.
"Aber lasst uns jetzt erstmal eine kleine Pause machen."
Wir gingen wieder hinunter und ich wusste, dass er nun immer auf die Uhr
schielen würde. Ich genoss es sehr, wie er unruhig wurde und im ungewissen
ausharren musste.
Wir genossen in der Zwischenzeit unsere Erfrischungen.
Als wir wieder hochkamen, waren beinahe eine Stunde vergangen und Thomas
legte mich gleich aufs Bett, während Olaf mich fesselte. Ich stöhnte jetzt
schon vor geilheit auf, da ich es liebte hilflos gefesselt zu sein.
"Nun bist Du uns ausgeliefert", sagte Thomas und Olaf beinahe gleichzeitig
und begaben sich zusammen auf das Bett. Während Olaf mir seinen Schwanz in
den Mund schob, fickte mich Thomas. Zwischendurch wechselten sie sich ab.
Ich zuckte erregt und stöhnte mittlerweile sehr laut, wenn mein Mund gerade
nicht gefüllt war.
Sie achteten aber gemeiner Weise darauf, dass immer, wenn ich kurz vor
meinem Orgasmus war, aufhörten und eine kurze Pause machte. Es war etwas
über eine Stunde vergangen, da bettelte ich sie in der Pause an:
"Bitte fickt mich zu Ende...besorgt es mir....macht mit mir was ihr wollt."
Thomas grinste mich an und sagte: "Was kriegen wir dafür?"
"Alles, was ihr wollt...", stöhnte ich.
"Und wenn wir Dich die ganze Nacht ficken wollen?"
"Jaa....das wäre geil...."
Da warf Olaf ein: "...und dann sagst Du Dein Safeword, wenn wir gerade
unseren größten Spass haben..."
"....das werde ich nicht....", stöhnte ich.
"...oder entscheidest Dich um, nur um deinen Schlappschwanz zu befreien",
ergänzte Thomas.
Statt zu antworten, stöhnte ich nur vor mich hin und flehte: "Macht mich
richtig hilflos und dann macht ihr was ihr wollt, hauptsache ihr fickt mich
jetzt endlich.."
Thomas kam zwischen meine Beine und hielt den Schwanz an meiner Grotte,
während Olaf aus der Spielkiste einen Kopfharness mit Knebel und Augenmaske
hervorholte.
"Weitermachen...oder aufhören", fragte er.
Ich schüttelte den Kopf.
In dem Augenblick als er "Weitermachen?" fragte, schob Thomas seinen Schwanz
langsam in mich hinein.
Ich konnte nicht anders als ein lautes und gedehntes "Jaaaaa" von mir zu
geben.
"Kein Zurück mehr? Kein Safeword?", fragte er nach und hielt den Kopfharness
dicht vor mir.
Thomas begann mich fest zu stossen und ich schrie mein "Jaaaa" hinaus.
Er legte mir den Harness um und schob den Penisknebel tief in mich hinein.
Thomas begann mich heftiger zu ficken, während Olaf mich streichelte.
Nach kurzer Zeit hörte ich den Küchenwecker klingeln und stöhnte heftig auf
und wand mich in meinen Fesseln.
Olaf sagte nur, während er mich an den Brüsten weiter streichelte und mit
seinen Fingern immer wieder meine Brustwarzen drückte: "Kein zurück
mehr...auch Dein Mann wird kein Safeword mehr von sich geben, dafür haben
wir gesorgt..."
Ich hörte das Stöhnen und Grunzen von meinem Mann, und Olaf nahm den
Mundschutz von meinem Mann ab und mir danach die Augenmaske. Ich sah nun,
dass mein Mann gar nicht mehr die Möglichkeit hatte mit dem aufblasbaren
Knebel ein Safeword von sich zu geben. Ich riss die Augen weit auf.
Thomas fickte mich nun richtig hart und ich stöhnte in meinem Knebel.
Thomas ergoss sich wieder in mich und Olaf nahm seinen Platz ein.
Ich sah wie Thomas zu Michael hinüberging und sich den Keuschheitsgürtel
anschaute. Er kam zurück zu mir, legte mir wieder die Augenmaske an und
sagte: "ER wird Dich nun nie wieder ficken können....das Zeug ist
mittlerweile hart."
In dem Augenblick spührte ich wie mein Orgasmus kam und wie er kam.
Ich bäumte mich auf und schrie in den Knebel hinein, während Olaf mich
weiterfickte, bis auch er kam.
Danach liessen sie mich erstmal erschöpft liegen, machten eine Pause und
kamen danach wieder. Sie fickten mich noch die ganze Nacht und ich habe
irgendwann aufgehört, die Orgasmen zu zählen.
Es war schon hell, als sie die Fesseln lösten und mich erschöpft liegen
liessen.
Ich schlief mit Augenmaske und Knebel ein und machte meinen Mann erst am
Mittag los. Grinsend befreite ich ihn und sagte: "Das war der geilste Abend
in meinem Leben."
Er war mittlerweile auch sehr erschöpft und sagte: "Bist Du nicht sauer auf
die beiden?"
"Warum?"
"Wegen dem hier?", sagte er und zeigte auf seinen Keuschheitsgürtel.
Ich grinste ihn an und zog ihn rüber zum Bett.
Dabei dirigierte ich ihn zwischen den Beinen und sagte: "Nein, es ist alles
so passiert, wie ich es mit den Jungs abgesprochen war....auch das sie dafür
sorgen sollten, dass ich nicht doch nicht schwach werde."
Ich drückte ihn überrascht auf meine vor Sperma triefende Grotte und sagte:
"Und nun mach Deine Arbeit...."