Meine Freundin und ich hatten uns entschieden, einen kleinen Städteausflug
zu machen übers Wochenende.Freitags waren wir losgefahren und Abends
angekommen. Am Samstag haben wir eine kleine Shoppingtour durch die
anscheinend niemals enden wollende Einkaufspassage zu machen, die auch noch
sehr weiter verwinkelt war. "Hier kann man sich glatt verirren" kommentierte
ich dieses als wir in einer dieser unzähligen Shoppingstrassen eingebogen
sind. Wir fanden durchaus das eine oder andere schön Kleidungsstück für
meine Freundin und auch für mich war etwas dabei. Für mich fanden wir einen
Sexy Minirock und eine süße halbdurchsichtige Bluse.
Wir waren schon viele Jahre zusammen und unser Sexleben war gut, wobei wir
hier aufgrund unserer gemeinsamen Neigungen viele Variationsmöglichkeiten
hatten und auch die schöne Möglichkeit hatten, unsere Fantasien zu teilen,
die wir uns gegenseitig zum anheizen der Stimmung immer wieder erzählten.
Meine Freundin mochte es, wenn ich mich als Bitch zurechtmachte und sie dann
mit der Zunge verwöhnte oder sie steckte mich in den Keuschheitsgürtel und
liess mich bis zum Wochenende schmoren, bis sie mich für die nächste heisse
Sexrunde herausliess. Uns fiel immer irgendwas ein. Wir hatten uns im Laufe
der Jahre auch viele Spielsachen von Dildos, SM Zubehör und Fesselutensilien
zugelegt, die auch in unregelmäßigen Abständen zum Einsatz kamen.
Gegen 17 Uhr waren wir zurück im Hotel und aßen dort im hauseigenen
Restaurant und kehrten danach in unser Hotelzimmer zurück.
Wir duschten ausgiebig. Zuerst ging meine Freundin unter die Dusche und dann
folgte ich. Als ich wieder aus der Dusche raus war, hatte sie die neue
Kleidung für mich herausgelegt, sowie ein paar Nylons mit Strapsgürtel und
meine Lackstiefel mit 10cm hohen Absatz, die sie anscheinend heimlich in
unser kleines Reisegepäckt geschmuggelt hatte.
"Modenschau!", sagte sie. "Wir wollen doch mal schauen, wie die neuen Sachen
aussehen oder?"
Ich war hell erfreut. Hatte ich doch insgeheim gehofft, dass wir ein wenig
bei diesem Ausflug spielen würden. So zog ich die Sachen nacheinander an und
stellte mich vor dem Spiegel.
Meine Freundin kommentierte dies mit: "Hmmm, da fehlt noch was. Setz dich
mal hin."
Ich setzte mich auf den Stuhl, den sie herangerückt hatte. Sie kam herum und
legte mir mein kleines Halsband an, was sie ebenfalls von zu Hause
mitgenommen hatte. Ich fragte mich, was sie sonst noch alles eingepackt
hatte. Sie rückte das Halsband zurecht, so dass das Wort "Bitch", welches in
glitzernden Buchstaben drauf stand, mittig saß. Dann holte sie eine Perücke
aus der Tasche und setzte sie mir auf.
Sie ging einen Schritt zurück und sagte: "Schon etwas besser" und holte
weitere Sachen aus der Tasche. "Augen zu" kam von ihr und ich spürte, wie
sie was an meinen Augen machte. "Augen wieder auf" und ich sah im Spiegel,
dass sie mir künstliche Wimpern an den Augen befestigt hatte und bevor ich
mir mein Spiegelbild genauer anschauen konnte, hatte sie einen Knallroten
Lippenstift in der Hand und bearbeitete meine Lippen. Danach machte sie mit
Make-Up weiter. Ich sah mich im Spiegel. Irgendwie gefiel ich mir. Es sah
etwas nuttig aus, aber insgesamt okay.
"Streck Deine rechte Hand aus", sagte sie und ich schaute dort hin. Sie
hatte ein Set mit langen Fingernägeln, die sie nacheinander an meinen
befestigte. Sie schaute kurz hoch und grinste "Du magst Doch lange
Fingernägel oder?" "Ja, sie sehen toll aus" erwiederte ich.
Nach kurzer Zeit waren alle 10 künstlichen Nägel befestigt und sie pinselte
einen Nagellack, passend zu der Farbe meiner Lippen darauf.
"Nicht bewegen, lass es kurz trocknen"
"In Ordnung. Sieht toll aus."
"Das freut mich, dass es Dir gefällt."
Nach ein paar Minuten schaute sie nach, ob der Nagellack trocken war und
sagte: "Nun zeig Dich mal" und ich stand auf und ging in unserem Hotelzimmer
auf und ab und drehte mich. Ich grinste als ich sie fragte: "Zufrieden?"
"Ja, meine perfekte kleine Hure", grinste sie zurück, kam näher und
flüsterte fragend: "Du willst Doch heute meine versaute, geile Hure sein -
oder?"
"Nichts lieber als das", sagte ich und in meinem Keuschheitsgürtel, den ich
seit einer Woche schon trug, wurde es enger.
"Das ist gut. Dann können wir ja losziehen", sagte sie und zog mich zur Tür.
Dort gab sie mir einen Mantel und ich stotterte nur: "Losziehen?"
"Na klar. Eine Hure verdient nichts, wenn sie auf dem Zimmer herumhockt."
"Aber.." stotterte ich. "Nichts aber. Nun komm schon" sagte sie und schon
standen wir vor der Hoteltür.
"Mein Schlüssel ist noch drinne", sagte ich.
"DU brauchst keinen Schlüssel. Ich hab alles dabei. Das reicht."
Wir gingen zum Fahrstuhl und ich war froh, dass wir weder auf dem Flur noch
auf dem Fahrstuhl jemanden begegneten. Meine Freundin drückte den Knopf für
das Parkdeck und wir fuhren herunter in das Parkhaus. Auch hier war es zu
meinem Glück menschenleer.
"Einsteigen", sagte sie und wir setzten uns ins Auto. Als sie losfuhr fragte
ich sie wohin es geht und was sie vorhat.
"Wir fahren in die Stadt und dann schauen wir einfach.", sagte sie. "Ich hab
da so die Fantasie von Dir in Erinnerung wo ich mit Dir Spazieren gehe
während Du so nett wie heute zurechtgemacht bist."
"Aber wenn uns jemand sieht?"
"Das ist doch der Sinn - oder? Wenn Dich keiner sieht, hätte ich mir doch
nicht so die Mühe machen müssen, dass Du so toll wie jetzt aussiehst -
oder?"
"Ausserdem sind wir in einer fremden Stadt und da hielt ich es für die
ideale Gelegenheit so die eine oder andere Fantasie von uns mal in die
Realität umzusetzen."
Es dauerte nicht lange und meine Freundin fuhr in ein anderes Parkhaus in
der Stadt. Dieses kannte ich, denn hier hatten wir geparkt als wir am Tag
Shoppen waren. Ich hoffte, dass sie nicht so mit mir durch die
Einkaufsstrasse bummeln wollte.
Wir stiegen aus und sie forderte mich auf, den Mantel abzulegen. Auch mein
flehender Blick liess sie nicht erweichen, sondern sagte nur: "Machen wir es
ganz einfach. Mantel anbehalten, dann steige ich ins Auto und fahre zurück
zum Hotel und Du gehst zu Fuss zurück. Mantel ausziehen und ich werde Dich
begleiten."
Ich zog leicht murrend den Mantel aus und legte ihn ins Auto. Wir verliessen
das Parkhaus tatsächlich in Richtung Einkaufstrasse. Es war zwar schon etwas
dunkler geworden, da die Dämmerung einsetzte und ich schätzte, dass es gegen
20 Uhr war. Hatte aber in Erinnerung, dass die Geschäfte teilweise bis 21
Uhr offen hatten.
Wir gingen weiter in der Richtung den Gehweg entlang. Einige Passanten
schauten sich um oder warfen einen Blick rüber. Andere achteten nicht auf
uns. Trotzdem war das sehr beschämend, wenngleich auch sehr erregend.
Wir hatten die Hälfte der Strecke schon zurückgelegt, da lenke meine
Freundin in eine Seitengasse ein und kurz danach standen wir vor dem Eingang
von einem Pornokino, wo mich meine Freundin hinlenkte.
Sie schritt flinken Schrittes zur Kasse und zog mich an der Hand hinter sich
her.
"Hallo, wir hätten gerne zwei Karten."
Die Frau, die an der Kasse saß, schaute auf und warf einen etwas ungläubigen
Blicj auf mich, verzog leicht das Gesicht und schaute wieder meine Freundin
an: "Herrin und Transe?" fragte sie leicht amüsiert.
"Beinahe", erwiederte meine Freundinund korrigierte: "Herrin und TV Hure zur
Verwendung für Ihre Kundschaft."
"Auch gut", sagte die Kassierin und gab meiner Freundin die Karten.
"Scheinen die Kerle aber heute gerochen zu haben, dass sie kommen. Ist heute
wesentlich gefüllter als sonst. Viel Spass!"
"Danke, den werden wir haben", sagte meine Freundin und ging rein.
Ich wäre dagegen am liebsten im Boden versunken, aber das ließ meine
Freundin nicht zu und zog mich weiter hinter sich her und ich ahnte, was
mich erwartete.
Als meine Freundin etwas mehr wiederstand spürte, als sie mich hinter sich
herzog, blieb sie stehen, drehte sich um und kam auf mich zu und ich schaute
sie flehend an.
"Was hat meine kleine Bitch denn? Angst? Wenn sie hier nicht sein
will...dann kannst Du gerne auch nochmal durch die Fußgängerzone schlendern,
wenn Dir DAS lieber ist? Du wirst aber verstehen, dass ich mich in der
Zwischenzeit irgendwo ins Cafe setzen würde und das MEINEN Füßen nicht antun
werde!"
"Nein, ich bleibe bei Dir."
"Wie war das? DU? Knie Dich hin und bitte mich angemessen darum, hinein
gehen zu dürfen!", sagte sie streng
Ich muss zugeben, dass ich trotz der Peinlichkeit meine Erregheit sich
meldete und da ich sie auch nicht verärgern wollte, kniete ich mich sofort
hin und schaute zu ihr hoch und sagte: "Bitte darf ich mit Euch hineingehen,
Herrin?"
Wie verwandelt sagte sie freundlich: "Na klar, Bitch. Steh auf und folge
mir"
Als wir im Gang zu den Kinoräumen war, bog sie in einen anderen Gang ab, wo
die einzelne Videokabinen waren und öffnete dort eine Tür. Es war aber nur
ein kleiner Raum ohne Video und zog mich dort hinein und schloss die Tür
hinter uns. Links und Rechts an der Wand waren kleine Löcher und ich wusste,
dass das sogenannte Gloryholes waren.
"Bevor wir ins Kino gehen, will ich, dass meine Hure erstmal etwas übt",
sagte sie und gab mir aus ihrer Tasche ein paar Kondome und befahl:
"Sobald jemand seinen Schwanz da durchsteckt, Kondom rüber und blasen, bis
er kommt. Jeder, den Du unbefriedigt laesst, bedeutet eine Woche mehr im
Keuschheitsgürtel"
Ich war erschrocken und wusste, dass dies keine leere Drohung war. Immer
wenn sie einen bestimmten Tonfall hatte, war dies für mich klar. Ausserdem
hatte sie mich schonmal für 7 Wochen eingesperrt und wie zur Unterstreichung
meiner Gedanken sagte sie:
"Mir ist egal, ob ich heute sehe, wie Du Schwänze bläst und gefickt wirst
und mir MEINE Fantasie damit heute erfüllst oder aber ob wir Deinen
Spitzenwert im Keuschheitsgürtel von 7 Wochen um ein VIELFACHES erhöhen."
Bevor ich lange nachdenken konnte, hörten wir Nebenan auch schon wie dort
die Tür geöffnet wurde und jemand hereinkam. Kurz darauf sahen wir einen
halbsteifen Schwanz, wie er durch das Loch gehalten wurde.
Ich war noch selbst etwas steif und so ergriff meine Freundin die Initiative
und streifte dem Schwanz ein Kondom über. Dann ergriff sie mit einer Hand
meinen Kopf und drückte ihn langsam in Richtung des Schwanzes bis dieser
meine Lippen berührte. Instinktiv öffnete ich meinene Mund und meine Freundin
schob meinen Kopf weiter. Ich fing zaghaft an zu saugen. Meine Frau
unterstützte mich in dem sie mit ihrer Hand mir vorgab, den Kopf vor und
zurück zu bewegen. Ich spürte in meinem Mund wie er steifer wurde und meine
Frau flüsterte mir zu: "So ist es gut. Schön steif blasen. Schön saugen und
lecken."
Es dauerte nur ein paar Minuten und wir hörten nicht nur das Stöhnen und
schwere Atmen, sondern auch das heftige Aufstöhnen als er Abspritzte. Ich
fühlte, wie sich das Kondom füllte. Er zog gleich darauf den Schwanz auch
wieder weg und wir hörten, wie er die Kabine verliess.
Es steckten insgesamt abwechselnd 4 Leute ihre Schwänze mal von rechts, mal
von links durch die Löcher. Ich bliess diese Schwänze und bei jedem weiteren
Schwanz ging es etwas lockerer von der Hand. Bei einem schien es eine
Ewigkeit zu dauern, bis er zum Samenerguss kam während die anderen nicht
lange auf sich warten liessen.
"Ich denke das reicht", sagte meine Freundin und mir viel im ersten Moment ein
Stein vom Herzen. Aber sie sagte gleich im Anschluss:
"Wir können rüber ins Kino gehen und Dich zur Verfügung stellen. Du hast
gezeigt das Du blasen kannst"
Sie überlegte kurz und griff mir mit einer Hand unter den Rock und fasste
nach dem Keuschheitsgürtel und hielt ihn fest. Sie schaute mich an und
sagte: "Ist meine Hure etwas geil?" da sie genau spürte, dass er in der
Röhre angeschwollen war.
"Na, dann sollten wir BEIDE Löcher zur Verfügung stellen" und ich konnte
nichts machen, aber es war wie in unseren Bettfantasien, wenn wir davon
sprachen. Mein Schwanz schwellte weiter an und sie nutzte das eiskalt aus
und sagte: "Du bist eine versaute Hure. Dann sollten wir auch keine Zeit
mehr vergeuden"
Bevor sie die Tür öffnete, holte sie noch die Ledermanschetten aus ihrer
Tasche, zog meine Hände auf den Rücken und fesselte meine Hände. Sie holte
eine Leine aus ihrer Tasche und harkte sie im Keuschheitsgürtel ein. Nun
erst öffnete sie die Tür und zog mich an der Leine hinter sich ins Kino. Es
lief ein schmieriger, unwichtiger Porno, trotzdem war das Kino gut gefüllt
und ich sah ein Lächeln über das Gesicht meiner Frau huschen.
Sie ging bis vorne in die zweite Reihe und ich sah, wie die Kerle sich
umdrehten und zu uns rüberschauten. In der Reihe angekommen ging sie mit mir
bis in die Mitte des Raumes und deutete an, dass ich mich setzen sollte. Sie
kramte in Ihrer Tasche und holte eine Augenmaske heraus und legte sie mir
um. So sass ich im Dunkeln und hörte nur noch die Geräusche von dem Porno
sowie hier und da ein leises Stöhnen von einigen Gästen.
Meine Frau setzte sich neben mich und schob meine Bluse etwas beiseite.
Plötzlich spürte ich etwas kaltes an der einen Brustwarze, gefolgt von einem
beissenden Schmerz. Sie hatte mir eine Klammer angelegt und nicht nur das.
Sie klingelten auch. Es waren unsere Glöckchen-Klammern. Diese brachte sie
danach auch an der zweiten Brustwarze an.
Ich merkte, wie sie neben mir aufstand und wegging. Lässt sie mich so
alleine? Aber bevor ich in Panik ausbrechen konnte, war sie schon wieder da
und zog mich an der Leine hoch. Wie gingen nur ein oder zwei Sitze weiter
und sie flüsterte: "Knie Dich auf den Sitz" und half mir dabei. Kaum war ich
mit dem Rücken zur Leinwand, schob sie mich weiter bis ich plötzlich von der
Reihe dahinter einen Schwanz in einem Kondom vor meinem Mund spürte und eine
Hand, die meinen Kopf packte und heranzog. Er nahm meinen Kopf zwischen
beide Hände und fickte mir ohne weiteres in den Mund.
Das war unglaublich. Alles drehte sich in meinem Kopf und meine Knie wurden
weich. Ich hörte hinter mir meine Freundin sagen: "Hier ein Kondom." und schon
hob sie meinen Rock hoch und sagte dem unbekannten: "Viel Spass"
Der andere hatte nicht lange gebraucht und ins Kondom gespritzt und liess
meinen Kopf los. Meine Frau flüsterte mir ins Ohr: "Besorg es den Männern
gut. Jedem einzelnen. Ich habe denen angeboten, wenn Du es ihnen nicht
besorgst....dann dürfen sie MICH ficken. Also streng Dich an. Du weisst ich
stehe nicht so auf Kondome."
Oh mein Gott, ging es mir durch den Kopf. Wir hatten zwar sehr oft die
Fantasie, dass ich von fremden Schwänzen durchgenommen werde oder sie sich
von anderen Ficken läßt und diese gehörten immer zu unseren intensiveren,
aber das wir das wirklich einmal umsetzen, hätte ich niemals in meinem Leben
gedacht.
Ich konnte meine Gefühlswelt nur schwer fassen. Ich fühlte mich benutzt und
gedemütigt. Ein Anflug von Eifersucht war in mir, wenn ich daran dachte,
dass einer von denen meine Freundin ficken würde und versuchte um so besser den
nächsten Schwanz zu blasen. Ich wollte sie alle entleeren, damit sie nicht
meine Freundin ficken würden. Andererseits war ich von der Situation auch
tierisch aufgegeilt.
Ich hörte wie die Kerle aufstanden und näherkamen. Einige schienen sich
schon im Vorfeld zu wichsen und das Gemurmel und Gestöhne wurde lauter.
Der Kerl hinter mir schob mit einem Ruck seinen Schwanz in mich hinein,
fasst mir an die Hüften und fickte wie wild drauf los bis er röhrend ihn
wieder nach dem Abspritzen herauszog.
Egal ob vorne oder hinten, kaum war ein Schwanz draussen, da hat der nächste
seinem Schwanz in meinen Mund oder Hintern gedrückt. Ich wusste bis dahin
nicht, wie verschieden die Schwänze waren. Von leicht gebogen bis krumme.
Gerade wie eine Lanze. Einige waren klein und ein paar wahren richtige
Monster. Nicht alle waren ganz steif, aber das interessierte diejenigen
nicht.
Ich hörte meine Freundin wie sie die Kondome rausgab, sich mit dem einen oder
anderen wartenden kurz unterhielt und bekam wie durch einen Schleier
hindurch nur Gesprächsfetzen mit. Aber auch wie meine Freundin sagte, wie geil
sie der Anblick machte, wie ich von vorne und hinten durchgefickt werde.
Ich hörte aber auch raus, dass meine Freundin wohl in einem Internet Forum mein
Erscheinen angekündigt hatte und deswegen heute wesentlich mehr Männer
anwesend waren. Einer der Männer fragte meine Freundin, ob er denn ohne Kondom
mich benutzen könnte, er hätte auch ein aktuelles Gesundheitszeugnis dabei.
Ich hörte nicht, was sie antwortete, aber nachdem der aktuelle seinen
Schwanz herausgezogen hatte, stopfter er seinen Schwanz ohne Kondom in
meinen Mund. Da wusste ich, dass sie ja gesagt hatte. Es war ein grosser
Schwanz und ich hatte Mühe den aufzunehmen. Doch auch diesen brachte ich zum
Abspritzen. Meine Frau schien direkt daneben zu stehen, denn ich hörte ihre
Worte: "Wow. Das ist ja ein Prachtstengel, den Du da hast." und er schien
daraufhin ganz verlegen zu sein. Ich schluckte noch an seinem Sperma als ich
ihre Hand spürte, wie sie den Schwanz aus meinem Mund herausnahm.
Er musste wohl Platz machen, den einige Kerle fingen an zu drängeln und
bevor ich was sagen konnte, war schon der nächste Schwanz in mir.
Es waren 5 Kerle dabei, die auch ihr Gesundheitszeugnis dabei hatten und
diesen erlaubte sie auch, mich ohne Gummi zu ficken. Zwei spritzte mir in
den Mund, die anderen drei fickten mich von hinten.
Die Situation törnte meine Freundin wahnsinnig an und ich hörte aus einem der
hinteren Reihen ein Stöhnen und Keuchen von ihr und nach einer gefühlten
halben Stunde hörte ich einen Schrei von ihr, wie ich ihn nur von ihren
heftigsten Orgasmen her kannte.
Es waren nur noch einige Männer da und kurze Zeit später spürte ich ihre
Hände an meinem Hintern wie sie mir einen Plug reinschob. Der Eingang war so
glitschig von dem Sperma der drei Kerle, dass er ohne Probleme und nur mit
minimalem Dehnungsschmerz hineinglitt. Sie nahm mich wieder an die Leine und
führte mich hinaus.
"Ich geh nur einmal kurz auf Toilette", sagte sie. "Warte hier."
Mit wackligen Knien stand ich da und konnte sowieso nirgendwo hin. Blind und
gefesselt. Einige der Kerle gingen an mir vorbei und klatschten mir auf dem
Arsch und ich hörte solche Kommentare wie "Geiler Fick" oder "Du kannst gut
blasen".
Als meine Freundin zurückkam, nahm sie mir die Augenmaske ab. In einem Spiegel
an der Wand konnte ich sehen, dass mein Make-Up und mein Lippenstift
komplett verwischt war. Sie flüsterte mir zu "Ich bin stolz auf Dich. Das
hast Du größtenteils richtig gut hinbekommen" und zog mich an der Leine
hinaus. Dort standen ein paar der Kerle und rauchten noch eine. Meine Frau
bedankte sich bei den Komplimenten und wir gingen zurück Richtung Parkhaus.
So gefesselt und am Peniskäfig hinter ihr hergezogen war ich froh, dass es
draussen mittlerweile dunkel war und auch wesentlich leerer und wir schnell
am Auto ankamen.
Sie setzte mich auf den Beifahrersitz und schnallte mich an.
"Ich bin beeindruckt von Deinen Leistungen. Ich hab gesehen wie geil es Dich
gemacht hat und wie gut Du die Schwänze bedient hast. Es hat mich auch nicht
kalt gelassen und ich muss gestehen, dass es mich auch sehr geil gemacht
hat. Genauso wie in unseren Bettfantasien - nur besser."
"Danke. Ich denke genauso, Herrin", sagte ich demütig. "Es war demütigend so
benutzt zu werden, aber es war genauso geil. Ich hötte auch nicht gedacht,
dass ich alle Kerle so befriedigen kann."
"Da muss ich Dich aber korrigieren. Nicht alle", sagte sie und grinste mich
an. Sie holte unsere Latexmaske aus ihrer Tasche und ich überlegte, wie sie
das alles in ihrer Handtasche unterbringen konnte und stülpte sie mir über.
Sie roch nach dem Natursekt meiner Frau und ich schaute sie an als sie die
geschlossen hatte und sie nickte: "Ja, ich habe kurz auf Toilette da
hineingepinkelt. Sie es als erste kleine Belohnung"
"Danke, Herrin", sagte ich und schmeckte ihren Saft. Ich machte kurz ein
"Hmmm", als ich überlegte, ob er anders schmeckt als sonst und bisschen
schleimiger war und sagte: "Und vielen Dank, dass ihr auch etwas von Eurem
Lustsaft beigemischt habt"
Ich liebte den Saft ihrer Grotte und leckte sie daher auch leidenschaftlich.
Ist auch meine einzige Möglichkeit ihre Grotte zu kosten und berühren, wenn
ich gerade im Keuschheitsgürtel bin.
"Das ist nicht nur mein Lustsaft", sagte sie und griff sich zwischen die
Beine und ich verfolgte ihre Bewegung. Sie holte meinen Latexknebel hervor,
den sie anscheind im Schritt getragen hatte.
"Ich sagte ja, ich muss Dich korrigieren. Du hast nicht alle Männer
vollständig befriedigt. Einer wollte und konnte zweimal. Ich sagte ja, wenn
Du es nicht schaffst, kann derjenige mich ficken. Glücklicherweise war es
der, der kein Kondom benötigte", sagte sie und stopfte mir den Knebel in den
Mund und schloss ihn hinter meinem Kopf.
Da schmeckte ich es deutlich. Der Geschmack von ihrem Sekt, ihrem Saft...und
Sperma. Sie hat sich ficken lassen! Und ich erinnerte mich an ihren
Orgasmusschrei im Kino und ich war mir nun sicher, dass sie sich nicht
selbst befriedigt hatte. Ich machte grosse Augen als sie die Beifahrertür
schloss und ums Auto herum ging und ebenfalls einstieg.
"Und ja. Sein Schwanz war riesig und es war GEIL!"
Sie griff mit einer Hand auf meine Seite zwischen meine Beine und sagte:
"Hmmm...Du wurdest benutzt, gefickt und vollgespritzt. Deine Frau hatte den
Fick ihres Lebens und Du badest Deinen Kopf im Sperma und Saft von diesem
Fick...und bist immer noch geil. Du bist und bleibst versaut...und dafür
liebe ich Dich!"
"Ich hatte eigentlich nur vor gehabt, ZWEI Fantasien heute umzusetzen. Die
dritte war nicht eingeplant..Aber wie heisst es doch so schön:
Alle guten Dinge sind drei!"
Im Hotel angekommen, entfernte sie meinen Keuschheitsgürtel und zog mich ins
Bett. Wir hatten dort den besten Sex, den wir jemals hatten und auf der
Rückfahrt am nächsten Tag in die Heimat unterhielten wir uns über das
Erlebnis. Wir waren beiden der gleichen Meinung, dass es uns neue
Möglichkeiten bot und es vielleicht nicht das letzte Mal war, dass wir
unsere Fantasien umsetzen wollten.