Mein Zofenleben, beginnend mit den Anfängen, über meine weitere Entwicklung, Höhen und Tiefen bis zur heutigen Zeit. Meine Erfahrungen, Erlebnisse mit Bondage, Cuckold, Keuschhaltung, TV-Zofe, Latex und meinen anderen Fetischen, die mich interessieren.
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Samstag, 29. März 2003
Tagebuch 29.03.2003
Am Abend waren wir gemeinsam griechisch Essen. Bis auf weiteres brauche ich damit erstmal keinen KG zu tragen. Am Abend musste ich dafür die Windel tragen :-( Nach einer Ausgiebigen Massage und den oralen Diensten für sie ging auch dieser Tag zu Ende.
Samstag, 22. März 2003
Tagebuch 22.03.2003
Über Nacht musste ich die Windel tragen :-(. Besonders schwierig, da ich bedingt von einem vorherigen Diskobesuch eine sehr volle Blase hatte. Am morgen war eine entsprechende Reinigung und Wechsel angesagt. Am Anfang war es sehr schwierig, es einfach laufen zu lassen, aber im Laufe des Tages ergab es sich, dass ich gar nicht mehr merkte, wenn es lief...Ein sehr demütigendes und peinliches Gefühl. Da man dann auch nach einiger Zeit nichts mehr dagegen machen konnte.
Die Erwartungen meiner Herrin wurden dabei übertroffen, da ich sie einerseits nicht mehr nerven konnte, dass ich doch aufs Kloh müsste und andererseits waren die psychologischen Effekte genau nach Ihren Wünschen (und besser). Ich will mal hoffen, dass ich diese Dinger nicht zu oft tragen muss, sondern nur zur Strafe. Hierzu hatte sie sich aber noch nicht geässert und wollte erstmal darüber nachdenken.
Hinzu kommt der Nebeneffekt, dass man dann die ganze Zeit gar nicht mehr an die Genitalien herankommt und sie natürlich auch nicht mehr sehen kann. Ich war auch sehr überrascht, wieviel die Windeln halten können, ohne, dass etwas ausläuft.
Was ich eigentlich gehofft hatte, war das man die Windeln unter der Kleidung sehen würde - als Hemmnis diese auch ausser Haus einzusetzen. Dem ist leider nicht so. Und eine Geruchsentwicklung gab es den ganzen Tag über nicht.
Morgen abend ist der erste Tag, an dem ich an dem Schloss vom Keuschheitsgürtel feilen darf. Ich hoffe, dass sie es mir erlaubt.
Die Erwartungen meiner Herrin wurden dabei übertroffen, da ich sie einerseits nicht mehr nerven konnte, dass ich doch aufs Kloh müsste und andererseits waren die psychologischen Effekte genau nach Ihren Wünschen (und besser). Ich will mal hoffen, dass ich diese Dinger nicht zu oft tragen muss, sondern nur zur Strafe. Hierzu hatte sie sich aber noch nicht geässert und wollte erstmal darüber nachdenken.
Hinzu kommt der Nebeneffekt, dass man dann die ganze Zeit gar nicht mehr an die Genitalien herankommt und sie natürlich auch nicht mehr sehen kann. Ich war auch sehr überrascht, wieviel die Windeln halten können, ohne, dass etwas ausläuft.
Was ich eigentlich gehofft hatte, war das man die Windeln unter der Kleidung sehen würde - als Hemmnis diese auch ausser Haus einzusetzen. Dem ist leider nicht so. Und eine Geruchsentwicklung gab es den ganzen Tag über nicht.
Morgen abend ist der erste Tag, an dem ich an dem Schloss vom Keuschheitsgürtel feilen darf. Ich hoffe, dass sie es mir erlaubt.
Freitag, 21. März 2003
Tagebuch 21.03.2003
Wieder zu Hause!
Als ich zu Hause angekommen bin, waren die Windeln auch schon da. Genau zum Wochenende.
Als ich zu Hause angekommen bin, waren die Windeln auch schon da. Genau zum Wochenende.
Dienstag, 18. März 2003
Tagebuch 18.03.2003
Gestern hat Sie mir den Auftrag erteilt, Windeln zu kaufen. Kann ich mir gar nicht so richtig vorstellen. Habe es aber heute übers Internet gemacht, sollten dann nächste Woche irgendwann ankommen. Heute Abend fahre ich für 1 1/2 Tage weg. Das erste Mal, dass ich verschlossen einmal durch Deutschland reisen muss.
Montag, 17. März 2003
Tagebuch 17.03.2003
Auf Arbeit hatte ich ihr eine eMail geschrieben, mit einem Glücksspiel, welches ich im Netz gefunden hatte. Da wir uns am Abend vorher darüber unterhalten hatten und ich einfach neugierig war, ob sie so etwas machen würde. Das Spiel ist relativ einfach gewesen, sie hatte mehrere Sachen zur Auswahl, mich zu verschliessen, darunter auch mehrere Möglichkeiten, dass Schloss zu manipulieren (von Verschluss mit Sekundenkleber verschliessen bis zum bluffen). Als ich zu Hause ankam, lag ein Schloss bereit, dessen Verschluss mit Hansaplast überklebt war, so dass ich nicht sehen konnte, was mit dem Schloss passiert war. Meine Aufgabe war gewesen, zu erraten, was sie ausgewählt hätte. Mein Einsatz waren zwei Kinobesuche und ein Essen nach ihrer Wahl. Ihr Einsatz war für einen Tag Rollentausch :-). Die Aufl&oesung würde nur erfolgen, wenn ich das Schloss anlegen würde. Da sie sich bisher relativ kritisch zu so strengen Massnahmen geässert hatte und eigentlich gerne selbst entscheidet, wann ich auf- und zugeschlossen werde, vermutete ich, dass sie mir wie so oft nur Angst einjagen und bluffen würde oder eines der kurzfristigen Varianten nehmen würde. Also legte ich das Schloss an. Was ich nicht bedacht hatte, dass sie wusste wie ich sie einschätze. Ich fragte sie nun, was Ihre Entscheidung wäre. Sie schaute nach, ob ich das Schloss verschlossen hatte und sagte dann mit einem breiten Grinsen: "Dann kann ich es Dir ja sagen: Der Verschluss ist mit Sekundenkleber zugeklebt, viel Spass beim feilen". Als ich das Hansaplast sah, war ich wirklich überrascht. Ich hätte nicht gedacht, dass sie dieses machen würde. Zuerst hatte ich pro Tag (nicht übertragbar) 1 Stunde Zeit zum feilen. Da ich mir im Verlaufe des Abends ihren Missmut zuzog, darf ich erst ab nächsten Montag feilen und dann auch nur unter Aufsicht 15 Minuten pro Tag. Da bin ich nun gespannt, wie lange es dauern wird, bis ich durch bin. Eisensäge und alles elektrische ist dabei nicht gestattet.
Tagebuch 17.03.2003
Auf Arbeit hatte ich ihr eine eMail geschrieben, mit einem Glücksspiel, welches ich im Netz gefunden hatte. Da wir uns am Abend vorher darüber unterhalten hatten und ich einfach neugierig war, ob sie so etwas machen würde. Das Spiel ist relativ einfach gewesen, sie hatte mehrere Sachen zur Auswahl, mich zu verschliessen, darunter auch mehrere Möglichkeiten, dass Schloss zu manipulieren (von Verschluss mit Sekundenkleber verschliessen bis zum bluffen). Als ich zu Hause ankam, lag ein Schloss bereit, dessen Verschluss mit Hansaplast überklebt war, so dass ich nicht sehen konnte, was mit dem Schloss passiert war. Meine Aufgabe war gewesen, zu erraten, was sie ausgewählt hätte. Mein Einsatz waren zwei Kinobesuche und ein Essen nach ihrer Wahl. Ihr Einsatz war für einen Tag Rollentausch :-). Die Aufl&oesung würde nur erfolgen, wenn ich das Schloss anlegen würde. Da sie sich bisher relativ kritisch zu so strengen Massnahmen geässert hatte und eigentlich gerne selbst entscheidet, wann ich auf- und zugeschlossen werde, vermutete ich, dass sie mir wie so oft nur Angst einjagen und bluffen würde oder eines der kurzfristigen Varianten nehmen würde. Also legte ich das Schloss an. Was ich nicht bedacht hatte, dass sie wusste wie ich sie einschätze. Ich fragte sie nun, was Ihre Entscheidung wäre. Sie schaute nach, ob ich das Schloss verschlossen hatte und sagte dann mit einem breiten Grinsen: "Dann kann ich es Dir ja sagen: Der Verschluss ist mit Sekundenkleber zugeklebt, viel Spass beim feilen". Als ich das Hansaplast sah, war ich wirklich überrascht. Ich hätte nicht gedacht, dass sie dieses machen würde. Zuerst hatte ich pro Tag (nicht übertragbar) 1 Stunde Zeit zum feilen. Da ich mir im Verlaufe des Abends ihren Missmut zuzog, darf ich erst ab nächsten Montag feilen und dann auch nur unter Aufsicht 15 Minuten pro Tag. Da bin ich nun gespannt, wie lange es dauern wird, bis ich durch bin. Eisensäge und alles elektrische ist dabei nicht gestattet.
Freitag, 14. März 2003
Tagebuch 14.03.2003
Ab Heute muss ich den Keuschheitsgürtel tragen. Am Abend war ich ziemlich anstrengend und habe sie ganz schön genervt. Als Strafe wurden meine Brustwarzen eine kurze Zeit mit den Elektroden bearbeitet, während sie am Computer spielte
Montag, 10. März 2003
Tagebuch 10.03.2003
Heute hatten wir einen sch�nen Abend mit gemeinsamen Sex. Es ist unglaublich schön gemeinsam zum Orgasmus zu kommen. Dabei wurde gar nicht daraufhin gearbeitet, sondern hatte sich einfach so ergeben.
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