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Dienstag, 3. August 2004

Geschichte: Die Sexsklavin (Fiktion)

Die Sexklavin

Ein Paar, seit laengerem verheiratet, hatte gerade gemeinsamen Sex gehabt.
Er war danach rueber ins Wohnzimmer gegangen, um was zu trinken und eine zu
rauchen. Sie blieb im Schlafzimmmer zurueck und lag gruebelnder Weise im
Bett.

Sie war etwas genervt. Laufend nervte er sie, dass er Sex moechte, dann wenn
sie schon genug genervt war und darauf einging, hatte sie aber nichts davon.
Es war nett, mehr aber auch nicht. Er kam ihr zu frueh. Nicht wirklich zu
frueh - aber wesentlich frueher als ihr eigener Orgasmus und damit ging sie
dann mal wieder leer aus. Sie dachte auch daran, ihn wieder in den KG zu
sperren. Eines ihrer gemeinsamen Spielchen, aber irgendwie war ihr im
Augenblick auch nicht der Sinn ihn einzusperren - jetzt jedenfalls nicht. So
grübelte sie weiter und weiter und schlief auch irgendwann ein.


Die naechsten Tage hatte sie einen Plan und eine Idee. Sie ging zu ihrem
Mann und sagte: "Schatz, ich moechte Dir ein Spiel vorschlagen." "Ein
Spiel?", fragte ihr Mann ueberrascht zurueck. "Was fuer ein Spiel?" "Man
koennte auch sagen. Ein kleines Spielchen. Mit Sex, Bondage, SM - eigentlich
ist alles davon vorhanden.", grinste sie ihn an, "Interessiert?" "Aehm,
ja...natuerlich...bin nur etwas ueberrascht.", sagte er. "Na gut. In dem
Spiel bin ich Deine Sexsklavin. Es gibt aber einige Regeln.", fing sie an.
"Schiess los", sagte er ungeduldig. "Ganz langsam. Wir wollen ja nichts
ueberstuerzen", sagte sie und fing an: "Das Spiel ist eigentlich gar nicht
so kompliziert. Du legst Dir wieder den KG an..." "Haette ich mir ja denken
koennen", grummelte er leicht. "Unterbrich mich nicht. Du wolltest immer,
dass ich Ideen einfliessen lasse. Also lass mich auch erzaehlen", sagte sie
maulig. "Ok, 'tschuldigung." "Macht nichts. Also. Du traegst den KG. Darfst
aber in meiner Gegenwart jederzeit raus, wenn Du Sex moechtest. Es gibt
soviel Sex, wie Du moechtest.", sagte sie waehrend sich das Gesicht ihres
Mannes aufhellte und machte eine kurze Pause. "Es gibt auch Sex, wenn ich
moechte. Du darfst dann aber gerne ablehnen, musst mich aber dann
anderweitig befriedigen." "Du glaubst doch selber nicht, dass ich ablehnen
wuerde?", grinste er. "Keine unterbrechungen...", sagte sie streng. "Ich bin
noch nicht fertig." "Ok." "Wenn Du sex willst, werde ich in der Regel nicht
ablehnen. Es sei denn es geht mir nicht gut. Soweit verstanden?" "Ja, es
gibt soviel Sex wie ich will, Du gehst darauf ein. Wenn Du willst, darf ich
aber ablehnen - auch wenn ich es nicht tun werde *grins*. Soweit richtig?",
grinste er sie an. "Ja - das ist korrekt!", sagte sie und fuhr fort: "Aber
es gibt auch Regeln dabei. Du darfst soviel Sex haben wie Du willst. Es ist
Deine Entscheidung. Solltest Du mich beim voegeln aber nicht befriedigen,
musst Du mich nachdem Du gekommen bist, anschliessend mit Deiner Zunge
verwoehnen." "Geht klar", schoss es wie aus einer Pistole aus seinem Munde.
"Und jedesmal, wenn Du mich nicht befriedigst - egal ob Du oder ich Sex
gewollte habe - werden Deine KG-Tage erhöht. Das erste mal um 2 Tage, das
naechste mal um 4 Tage. Jedesmal um zwei Tage mehr. Siehe es als Ansporn an.
Ich moechte einfach verhindern, dass es eine schnelle Nummer wird. Diese
Tage zaehlen natuerlich zu den bisher angesammelten Tagen dazu.", sagte sie
in einem unschuldston. "Aber ich trage zwischendurch den KG, dadurch werden
die Tage ja wieder abgebaut." "Nein. Diese Tage dazwischen zaehlen nicht
dazu. Erst wenn Du - was ich natuerlich nicht glaube - und Dein Schwanz es
20 mal nicht geschafft haben, mich zu befriedigen, wirst Du die gesamte Zeit
absitzen.", sagte sie in der Form wie man Sachen ankuendigt, die eh niemals
passieren wuerden. "Ach so.", sagte er wie beilaeufig. "Zwischen dem Sex
traegst Du Deinen KG. Selbstbefriedigungen sind aber fuer Dich tabu.",
ergaenzte sie. Er laechelte und sagte: "Hmmm, Und ich darf mit dir Sex
haben, wann, wo und wie ich will?" "Ja" "Dann brauche ich die
Selbstbefriedigung auch nicht.", grinste er breit. "Und noch eine Regel, die
tritt aber erst in Kraft, wenn Du den Eindruck erweckst, dass Du kein
Interesse am Sex mehr hast und der ist.." "Egal. Passiert bestimmt nicht",
grinste er. "Das Spiel gefaellt mir. Lass es uns machen." "Ok.", war ihre
kurze Antwort und reichte ihm ein Blatt Papier. "Dann unterschreib - damit
es spaeter keine Missverstaendnisse gibt."


Er nahm das Blatt und las es sich durch: "Regeln: 1.) Die Ehefrau ist die
Sexsklavin des Ehemannes bis zu dem Zeitpunkt, wo er seine Pflichten nicht
mehr erfuellen moechte. 2.) Der Ehemann darf von der Sexsklavin soviel Sex
fordern, wie er moechte. Sie darf nur aus gesundheitlichen Gruenden ablehnen
oder wenn sie dazu gaenzlich abgeneigt ist. 3.) Sollte die Sexsklavin
ablehnen, hat sie ihren Ehemann andersweitig zu befriedigen. 4.) Die
Sexsklavin darf auch mit Sexwuenschen auf Ihren Ehemann zugehen, aber er
darf jederzeit ablehnen, muss nicht, sollte aber durchaus gewillt sein, sie
dann anderweitig zu befriedigen. 5.) Die Aufgabe des Ehemannes ist es, seine
Sexsklavin mit seinem Schwanz zu befriedigen. 6.) Sollte er es nicht
schaffen, darf die Sexsklavin jeweils immer 2 Tage zu seiner KG-Tragezeit
drauflegen. D.h. beim ersten mal 2 Tage, beim zweiten 4 Tage, etc.pp. und er
hat dann die Pflicht, sie nach dem Sex oral zu verwoehnen. 7.) Sollte er
20mal seine Pflicht nicht erfuellen, darf die Sexsklavin ihn verschliessen
und ist ab dem Zeitpunkt von Ihren Pflichten befreit. 8.) Sollte der Ehemann
kein Interesse mehr an Sex haben, darf die Sexsklavin ihn verschliessen und
ist ab dem Zeitpunkt von Ihren Pflichten befreit. Er tut das dadurch kund,
dass er 10mal hintereinander Sex ablehnt. 9.) Der Ehemann darf jederzeit auf
eigenen Wunsch verschlossen werden und die Sexsklavin von Ihren Pflichten
befreien. 9.) Sollte die Sexsklavin von Ihren Pflichten befreit sein und der
Ehemann seinen Pflichten nicht mehr nachkommen wollen, werden die Rollen
nach ihren Vorstellungen getauscht und die ehemalige Sexsklavin bestimmt,
wann, wer, wo wie Sex haben wird. 10.) Regel 9 gilt solange, wie die
KG-Tragezeit des Ehemannes betraegt.

Beide Seiten erkennen diese Regeln an. Unterschrift".

Nachdem er sich das durchgelesen hatte, fragte er kurz grinsenderweise:
"Sollte ich also irgendwann meine Pflicht nicht erfuellen, was ja wohl nicht
passieren wird, dann bin ich Dein Sexsklave?" "Ja, in gewisser Weise. Ob
Sex,Leck- oder Liebessklave weiss ich aber noch nicht.", sagte sie und
ergaenzte auch schnell: "Aber das sind ja schliesslich nur Begriffe fuer ein
und dasselbe oder?" "Jip", sagte er und Unterschrieb neben der Unterschrift
seine Frau. "Dann waere ja alles geklaert.", grinste sie und packte das
Dokument in einen Umschlag.

3 Monate spaeter. Eingangs wollte er noch relativ oft Sex haben. Konnte aber
von 11mal Sex sie nur 1mal befriedigen. Sein Konto war dementsprechend
angewachsen. Sie genoss es. Entweder bekam sie einen guten Orgasmus oder
aber einen Orgasmus und die Gewissheit, dass sich seine Tragezeit
verlaengert hat.

Es war gerade abends. Sie kroch im Bett auf ihn zu und verwoehnte ihn. 
"Hmmm, ich bin so scharf. Komm lass es uns machen", floetete sie ihm ins
Ohr. Er war zwar Spitz ohne Ende, aber mittlerweile hatte sich 110 Tage bei
ihm angesammelt und wollte darauf eingehen, aber andererseits auch nicht
sein Konto schon wieder erhoehen. "Heute nicht, schatz. Muessen morgen frueh
doch wieder raus und es ist spaet", war seine Ausrede. "Schatz, morgen ist
Samstag", sagte sie waehrend sie ihn weiter anheizte. "Aber Du kannst gerne
ablehnen.", sagte sie in einem Floetenhaften Ton und ergaenzte sehr
betonend: "Genauso wie die letzten 9 male - das waere dann Dein 10tes mal."
Er drehte sich um und sie fluesterte ihm ins Ohr, waehrend sie an seinem
Hals knabberte: "Hmmmm, stell Dir mal vor. Ich kann Dich dann komplett
verschliessen. Oh..der Gedanke macht mich heiss. Ich koennte gleich kommen."
Er war da schon dabei, den KG abzunehmen. Einerseits wollte er noch nicht
verschlossen werden, andererseits dachte er sich, dass es bestimmt klappt,
wenn sie so spitz ist. "Na, moechtest Du mich ficken - oder soll ich Dich
verschliessen." Statt was zu sagen, dreht er sie um. Sein Schwanz war kurz
nach dem Verlassen, sofort steif und er drang ohne Vorwarnung in sie ein.
Sie stoehnte kurz auf und heizte ihn an:"Ja, voegel mich mein Hengst. Zeig
mir, dass Du mich Doch befriedigen kannst mit Deinem Schwanz." Waehrend sie
voegelten, fluesterte sie: "Wenn ich daran denke, dass dein kleiner
Schlappschwanz es wieder nicht schafft und Du dann 132 Tage im KG sein
wirst, werde ich noch geiler. Dich zu sehen, wie er eingesperrt ist. Und das
nur, weil er es nicht brachte mich zu befriedigen. Oder moechtest Du gar
weggesperrt sein?" Es dauerte nicht lange - einerseits von ihrem Gefluester
andererseits weil es schon sehr aufgestaut in ihm war und er spritzte ab.
Sie schob ihn runter und drueckte seinen Kopf zwischen Ihre Beine und sagte:
"Hat mein Schlappschwanz es wieder nicht geschafft, seine Sexsklavin zu
befriedigen. Also mach es sauber und zwar gut. Gewöhn Dich daran. Denn wenn
Du versperrt bist, dann wirst Du das nur noch machen."

So ging es noch einige Wochen weiter. Er kam immer weniger mit einem
Sexwunsch auf sie zu. Waehrend sie verstaerkt Sex von ihm haben wollte und
er sich immer wieder Ausreden einfallen lassen musste. So kam es, dass es
immer dann Sex gab, wenn er 9mal abgelehnt hatte.

Abends beim Fernsehen sassen sie nebeneinander und sie fing gerade an, ihn
wieder anzuheizen. "Hmmm, komm...fick mich...." "Nein...nicht jetzt", wollte
er ausweichen. "Hmmm, die letzten Wochen bin ich immer auf dich zugekommen.
Du so gut wie gar nicht mehr. Moechtest Du keinen Sex mehr? Soll ich Dich
lieber verschliessen?", grinste sie ihn an und ergaenzte: "Fuer 240 Tage
verschliessen." "Nein...aber heute nicht..", sagte er. "Aber Du willst mich
doch nicht solange verschliessen?" "Wieso - das war unsere Abmachung.",
sagte sie ernst. "Aber was bringt ein eingesperrter Liebessklave?",
antwortete er. Waehrend sie an seinem Hals knabberte, holte sie heimlich die
Handschellen hervor und fesselte seine Haende auf dem Ruecken, was er sich
auch gefallen lies. War ihr knabbern doch mehr als ablenkend genug. "Hmmm,
ich bin so heiss. Lass uns ein Spiel machen. Wenn Du mich jetzt zum Orgasmus
fickst, dann erlasse ich Dir alle Tage.", hauchte sie ihm ins Ohr. "Ja..",
stoehnte er und sie nahm ihm den KG ab und glitt vorsichtig auf seinen
Schwanz. "Und wenn nicht, verschliesse ich Dich sofort. Fuer die ganzen 272
Tage. Oh bin ich heiss..." Er stoehnte nur laut auf, als sie auf ihn glitt
und sie sagte: "Komm, zeig es mir. Oder moechtest Du gar keinen Sex mehr?
Und moechtest Du lieber der Sklave sein?" "Nein..." "Dein Verhalten die
letzten Wochen sagten was ganz anderes..." "Aber ich wollte doch nicht..."
"Du wollstest nicht...warum? Weil Du weisst, dass es mir Dein Schwanz nicht
richtig besorgen kann? Wie oft hast Du es nun versucht?" "Sehr oft..."
"Genau...", sagte sie ihm, "Aber schauen wir mal....Du must nur vor mir
abspritzen und Dein Schicksal ist besiegelt. Fuer volle 272 Tage". "Aber das
moechtest Du doch nicht...So wie Du die letzte Zeit sexgeil warst, kannst Du
da einfach aufhoeren?" "Nein...ich finde gefallen am voegeln. Ich will
gevoegelt werden...", sagte sie betoehrend. "Aber dann kannst Du mich doch
nicht solange Keusch halten. Dann versagst Du Dir selber den Spass", wollte
er noch als Argument einbringen. "Warum....als Lecksklave bist Du immer noch
gut. Und wenn Dein Schwanz gleich abspritzt und nicht faehig ist seine
Pflichten zu erfuellen wird es ein anderer fuer Dich machen muessen.", sagte
sie ihm und beugte sich ganz dicht ans Ohr von ihm: "Ein anderer, der mich
voegelt - und Du machst mich danach trotzdem sauber..." "Aber..", wollte er
sagen. "Hmmm, der Gedanke macht mich so geil...Los spritze ab. Lass es
raus.", stoehnte sie laut. "Ich WILL dass Du abspritzt. Ich WILL das Du im
KG bist und ich WILL, dass mich andere grosse Schwaenze ficken." Und wieder
zu ihm runtergebeugt: "Du weisst, dass mich Dein Schwanz nicht befriedigt.
Gib Dir einen Ruck. Spritz ab. Spritz in dem Gedanken ab, dass Du mich
danach nicht wieder ficken wirst. Spritz in dem Gedanken ab, dass mich die
naechsten 272 Tage andere ficken werden und das ich gefickt werden will.",
stoehnte sie ihm ins Ohr und erhoehte den Druck auf seinen Schwanz und
sagte:"Spritz ab. Es ist Dein letzter Orgasmus fuer lange Zeit." Und
ergaenzte: "Oder bist Du Doch ein Hengst? Nein....Du bist ein
Schnellspritzer...oh der Gedanke gefaellt mir, ein eingeschlossener
Schnellspritzer...Du willst Doch auch mein Lecksklave sein..." Und sie
erhoehte den Druck weiter, spielte an seinen Brustwarzen und sagte dann:
"Komm, Spritz, wenn Du Keusch sein willst waehrend deine Frau gefickt wird.
Stell Dir den Anblick vor, Du daneben gefesselt, keusch und ich mit einem
Dickschwanz in meiner Grotte.." Weiter kam sie nicht, denn in dem Augenblick
spritzte er ab. Sie blieb noch einen Augenblick auf ihm sitzen, bevor sie
mit dem Kommentar "Ich wusste, dass Du es auch willst" von ihm abstieg und
ihn verschloss. Statt dem normalen Schloss nahm sie ein neues aus einer
Schachtel und sagte: "Das ist ein Spezialschloss und es gibt nur EINEN
Schluessel" Sie laechelte ihn an, als sie es einschnappen lies und sagte:
"Wenn Du nicht brav bist, SKLAVE, dann werde ich diesen Schluessel hier
bestimmt verlieren. Und dann wuerdest Du Dir wuenschen, NUR 272 Tage darin
zu verweilen".

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