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Samstag, 2. April 2005

Geschichte: Bluff oder Real (Fiktion)

Geschichte: Bluff oder Real


(Die Geschichte lag einige Zeit auf meinem Notebook, bis meine Eheherrin diese
entdeckt hatte und mich real begann zu einem Cuckold zu machen. Auf Anweisung meiner
Herrin veröffentlich ich nun diese Geschichte, die der Auslöser für meine 
weitere Entwicklung wurde.) 
Nachmittags fragte er seine Frau, ob sie Lust haette auf ein kleines
Bondagespiel. "Wie? Jetzt?" "Ja, so ein bisschen Spielen - ich gefesselt im
Bondagesack und Du probierst ein paar der Spielsachen an mir aus." "Noe -
eigentlich bin ich gerade nicht in der Stimmung dafuer und erst recht nicht,
wenn Du mir sagst, was ich machen soll", antwortete Sie. "Schade. Na gut..",
sagte er traurig. Sie gruebelte kurz und sagte nach einer kurzen Pause:
"Aber ich koennte mir ueberlegen, dass wir heute abend vielleicht bisschen
spielen." "Oh, das ist auch ok", sagte er schnell. "Aber dann mit dem
Bondagebett. Nicht dem Sack. Und ich entscheide, was passiert. Will ja
schliesslich auch was von dem Spiel haben." "Das ist vollkommen ok. So
richtig viel koennen wir ja sonst auch nicht anstellen, wo Du noch Deine
Tage...", wollte er antworten, wurde aber mit einem "Halt die Klappe"
unterbochen. "Aber Du koenntest Dir ja was interessantes anziehen", hakte er
frech nach. "Mal schauen...", kam nur die Antwort von Ihr.

Damit war das Thema erstmal erledigt und der Nachmittag ging seinen
gewohnten Gang.


Gegen Abend ging sie ins Schlafzimmer und zog sich um. Ihre Stiefel,
halterlose Strumpfe und einen kurzen karierten Rock sowie ein dazu passendes
Oberteil. Sie nah noch die Reitgerte und ging damit ins Wohnzimmer zurueck.
Im Wohnzimmer angekommen, sagte sie:"So - mein kleiner Haussklave will also
spielen...dann zieh dich mal aus." Er drehte sich um und sah seine Frau und
ihm stockte zuerst der Atem vor Entzueckung. Flink kam er der Anweisung nach
und zog sich aus. Nur seinen Keuschheitsgürtel (KHG), den er seit einigen
Tagen trug, konnte er nicht ablegen. Sie konnte dagegen nun gut erkennen,
dass es ihm in seinem KHG bei Ihrem Anblick eng wurde. "Nun denn. Beug Dich
ueber den Stuhl, damit Du den ersten Teil gleich geniessen kannst." Er
folgte ihrer Anweisung und sie spielte mit der Gerte ein wenig auf seinem
Hintern, bis er eine angemessene Färbung hatte. "So - nun gehe flink ins
Schlafzimmer und mach Dich bereit, in Dein neues Bett zu steigen.", sagte
sie im strengen Ton. Er ging schnell rueber, machte sich soweit bereit und
fesselte sich soweit es ging schon an das neu angeschaffte Bondagebett. Er
hatte gerade den Fixierungsgurt fuer den Bauch und die Beine angelegt sowie
die Bondagehandschuhe angelegt als sie den Raum betrat. Sie beugte sich zu
ihm runter, so dass er einen interessanten Einblick in ihr Oberteil
erhaschen konnte, und fesselte seinen Haende in den entsprechenden
Fixierungen und legte ihm eine Augenmaske an. "Na, was mache ich nun mit
Dir.", sagte sie mehr zu sich selber denn zu ihm, waehrend sie an seinen
Brustwarzen leicht rumspielte. "Hmmm, ich koennte an Deinen Brustwarzen
klammern anbringen", sagte sie zu ihm. "Kein Klammmern", stoehnte er leicht
erregt. "Wie? Keine Klammern", sagte sie vorgespielt entaeuscht.  "Wie waere
es dann mit den Elektroden auf vollster Stufe." "Nein, Bitte nicht.",
antwortete er. "Auch nicht?, sagte sie mehr enttaeuscht, "Wie waere es denn
mit Japanoel auf deine geliebten Teile?" "Bitte nicht. Keine Japanoel",
stoehnte er, weil sie immer noch wie nebenbei an seinen Brustwarzen
rumzwirbelte. "Auch nicht? Hmmm, da faellt mir langsam auch nicht mehr so
richtig viel ein. Am liebsten wuerdest Du wohl eh aus dem KHG rausgelassen
werden und Du holst Dir dann einen runter wie?", sagte sie leicht maulig.
"DAS ist aber nicht." und hoerte auf an den Brustwarzen rumzuspielen. Das
gefiel ihm weniger und so sagte er: "Bitte nicht aufhoeren." "Wie? Nicht
aufhoeren?" "Bitte weitermachen.." "Das erregt dich oder?", sagte sie.
"Ja..." "Und das obwohl Du weisst, dass Du nicht aus dem KHG rauskommst",
hakte sie nach. "Ja..." "Hmmmm, ich habe fast den Eindruck, dass Du gar
nicht aufhoeren willst, den KG zu tragen?", sagte sie und hoerte in dem
selben Augenblick wieder auf, an den Brustwarzen zu spielen. "Bitte nicht
aufhoeren.", kam als Reaktion von ihm. Das war es, was sie hoeren wollte und
sagte: "Wusste ich es doch, Du willst gar nicht aufhoeren....aufhoeren den
KHG zu tragen. Du willst also den KG weitertragen - nicht war?", sagte sie
und setzte im selben Atemzug nach "Und du willst, dass ich mit deinen
Brustwarzen weiterspiele?" "Ja...bitte..", wollte er anfangen und wurde aber
bevor er seinen Satz beenden konnte von ihr unterbrochen. "Das scheint ja
ein sehr inniger Wunsch von Dir zu sein. Es scheint fast so, dass wenn ich
aufhoere, du dann wohl enttaeuscht und traurig sein wirst - oder?" "Ja..."
und wurde gleich wieder von ihr unterbrochen. "Uih. Soll ich Dir
versprechen, dass ich heute nicht aufhoeren werde. Einverstanden?" "Ja..."
und wurde nochmal gleich wieder von ihr unterbrochen. "Na gut. Dann
verspreche ich Dir, dass ich Dich heute nicht aus dem KHG rauslasse. Du
darfst ihn dann anbehalten." Und machte eine kurze Pause wo er kurz
wiedersprechen wollte. "Aber, aber ... ich weiss doch, dass Du Dich nur
ziehrst. Stimmt doch. Du ziehrst Dich nur? Wenn nicht, kann ich aber auch
ganz aufhoeren", sagte sie und hoerte wieder auf an den Brustwarzen zu
spielen. Sobald sie aufgehoert hat zu spielen, kam von ihm sofort "Nein,
nicht aufhoeren...ja...ich ziehre mich nur..." "Hmmm, dann soll ich das
geziere und das Wiedersprechen ignorieren? Hab ich das richtig verstanden?"
"Ja...bitte...nur nicht aufhoeren." "Na gut. Dann hab ich es ja verstanden",
sagte sie und grinste leicht. "Aber trotzdem machen wir eine kurze
Zigaretten-Pause oder?", sagte sie, hoerte auf und ging. Nach kurzer Zeit
kam sie wieder rein und verwoehnte ihn weiter. "Beim Rauchen ist mir aber
was eingefallen. Eigentlich wollte ich Dich ja bisschen aergern und nachher
wieder rauslassen, um was anderes zu machen.", sagte sie und legte eine
kurze Pause ein. "Aber ich hab Dir ja jetzt versprochen, dich nicht aus dem
KHG rauszulassen. Dann faellt es mit dem Sex wohl flach. Jammerschade."
"Aber..", wollte er sagten. "Genau...aber...deswegen habe ich entschieden,
auf die Einladung einer Arbeitskollegin zu einem Bierchen anzunehmen.
Angezogen bin ich ja auch schon." "Und ich.." "Du bleibst hier. Ich weiss
ja, dass Du es anregend findest, gefesselt zu Hause zu bleiben. Und so hab
ich auch was davon. Da Du ja die ganzen Spielsachen, die ich vorgeschlagen
hatte, abgelehnt hattest, faellt mir auch im Augenblick nicht mehr so viel
ein. Und Sex geht ja auch nicht. Du WILLST ja schliesslich im KHG bleiben."
"Aber sex wäre doch sowieso nicht gegangen", entgegnete er leicht bockig.
"Wieso denn nicht? Meine Tage sind seid heute morgen vorbei und Lust haette
ich auch darauf gehabt." "Das koennen wir doch immer noch", versuchte er
sich leise zu korrigieren. "Nein...ich hab dir doch VERSPROCHEN, dass ich
deinem Wunsch nachkomme, dass Du in deinem geliebten KG bleibst. Und da hast
immer gesagt, ich soll konsequent bleiben. Aber ich bin ehrlich - es faellt
mir gar nicht so leicht." "Aber..." "Ja...jetzt wieder die Meinung
aendern...aber ich weiss ja nun, dass Du Dich nur zierst.", sagte sie und
ergaenzte: "Auf der anderen Seite ist es aber mehr als unfair, dass ich nun
auf mein Vergnuegen verzichten muss..." "Ja...Du musst nicht verzichten.
Moechte nicht, dass Du verzichtest." "Moechtest Du nicht?", hakte sie nach.
"Nein..." "Das ist aber lieb. Ich kann mir denken worauf Du anspielst.",
sagte sie und als er wieder ansetzen wollte, setzte sie fort: "Ich weiss ja,
wie es Dich antoernt, Dir vorzustellen wie ich mit einem anderen Sex habe.
Die Fantasie haben wir ja schon oefters im Bett verwendet." "Nein...das
meinte ich nicht." "Suess wie Du Dich zierst. Ich weiss, Du kannst das nicht
so einfach zugeben.", sagte sie, "Dir vorzustellen wie Du hier liegst,
waehrend mich ein andere voegelt. Aber keine Sorge...." Waehrend er
erleichtet ausatmete, sagte sie: "Auch wenn ich diesen Gedanken durchaus
erregend finde - Wenn ich mir das so vorstelle - " und wie beilaeufig
streichelte sie zwischen seinen Beinen, wo sich sein kleiner gegen den KG
stemmte. "Ups...kann es sein, dass es in Deinem KG sehr eng ist?", tat sie
ueberrascht. "Jaa..." "Man koennte meinen, dass er am liebsten gleich
abspritzen wuerde". "Jaaa...", stoehnte er. "Hmmm, wenn dich die Vorstellung
so antoernt...sollte ich Dich vielleicht nicht enttaeuschen...Ich weiss noch
nicht...hmm" Und wieder machte sie eine Pause. Sie genoss es, wenn er sich
so windete. Jetzt hatte sie ihn soweit an der Stelle, wo er kaum noch was
entgegnen konnte. "Ich gebe ja zu. Bisschen nervoes bin ich ja auch bei dem
Gedanken - aber geil finde ich es schon." und setze fort: "Ich denke, wir
lassen es einfach darauf ankommen...." "Wie? worauf ankommen?", kam es
erschrocken aus seinem Munde. "Naja, Wenn ich nachher jemand nettes
kennenlernen sollte und sich was entwickeln sollte, denke ich nicht, dass
ich das dann unbedingt ablehnen wuerde. Wenn nicht, dann halt nicht.", sagte
sie und ergaenzte: "Der Gedanke ist durchaus anregend, dass ich den Slip
besser weglassen sollte. Er ist jetzt schon durchnaesst." "Aber Du willst
doch nicht wirklich darauf anlegen?", wollte er sagen. "Nein..." "Puuh..",
kam es aus seinem Munde. "Darauf anlegen werde ich es nicht. Aber ich werde
mich auch nicht zieren, wenn was passieren sollte." "Du meinst kuessen und
kuscheln?" "Nein, mein Dummerchen. Ich meine, es geht dann soweit, wie es
halt geht." und mit frecher Stimme ergaenzt sie: "Ich glaube auch nicht,
dass ich das dann ablehnen will. Hab seit einer Woche keinen Orgasmnus haben
koennen, das Thema hat mich noch um so erregter gemacht. Und denkst Du, dass
ich wenn ich mit jemanden knutschen sollte und merke, wie scharf der andere
ist, jetzt noch nein sagen kann? Ich kann es mir normalerweise zwar
vorstellen, aber heute sind die Bedinungen, dass ich NICHT darauf eingehe,
aeusserst gering." "Bitte nicht..." "Suess...Du ziehrst Dich ja immer noch."
"Keine Sorge, falls was passieren sollte, erzaehl ich es Dir. Du sollst dann
ja auch was davon haben, weiss ja wie es Dich antoernt." sagte sie und
streichelte ihm nochmal zwischen den Beinen. "Uih...bis eben hatte ich ja
echt noch Zweifel..Aber trotz alledem, was ich Dir gesagt habe, dass es nun
wirklich passieren koennte, bist Du immer noch geil." Sie stand leicht auf,
beugte sich aber zu ihm runter und sagte: "Damit hast Du mir gerade meine
restlichen Sorgen und Schuldgefuehle sehr zerstreut. Wenn es Dich immer noch
geil macht, dann spricht auch nicht mehr wirklich was dagegen. Eigentlich
nur meine eigenen Hemmungen" und streichelte sich selber leicht zwischen den
Beinen und streichelte dann mit der Hand ueber seinen Mund. "Aber mit ein
bisschen Alkohol und so feucht wie ich bin, denke ich, dass die Chancen
ziemlich gut stehen" "Chancen?", sagte er ganz leise. "Ja, dass ich meine
Hemmungen ueberwinde und mich seit ueber 10 Jahren wieder jemand anderes
fickt.", antwortete sie und kuesste ihn auf die Stirn, sagte "Ich wuensche
Dir angenehme Traeume...bis spaeter." und ging.

Vor der Schlafzimmertuer hoerte er sie telefonieren. "Wie? Du bist schon
da?"
...
"Ach so...ein paar Freunde von Dir sind auch da...dann geht es ja."
...
"Ich hatte Dir doch mal von den Fantasien meines Mannes erzaehlt"
...
"Jip, genau die...Ich denke, dass wir es heute einfach mal ausprobieren..."
...
"Wieso beneidenswert? Ich bin doch selbst ganz nervoes.."
...
"Also bis gleich".

Er hatte teile des "Telefonats" mitbekommen und wusste jetzt nicht, was er
denken sollte. Aus den Geschichten, die er gelesen hat, konnte er sich
einerseits vorstellen, dass sie ihn nur aergerte. Auf der anderen Seite kam
sie sehr glaubwuerdig rueber.

So gruebelte er lange Zeit. Schlief zwischendurch ein und als seine Frau
ploetzlich neben ihm kniete, wusste er immer noch nicht wie er reagieren
sollte. Das wusste seine Frau auch nicht. Wie reagiert er? Es war fuer beide
relativ neu. Aber sie wollte es nun wissen und viel anstellen konnte er in
seiner Verfassung eh nicht. Wenn er zu maulig wird, dachte sie sich, kann
sie ihn immer noch knebeln und da liegenlassen, bis er sich beruhigt. Leise
beugte sie sich zu ihm runter, streichelte ihn, leckte seine Brustwarzen und
streichelte mit der anderen Hand zwischen seinen Beinen. "Hmmmm, soll ich
Dir erzaehlen wie es war?" "Ja..." "Wirklich?" "Ja..", stoehnte er weil die
Beruehrungen von ihr nicht spurlos an ihm veruebergehen. "Zuerst sassen wir
nur so da und unterhielten uns.", fing sie an. "Hat viel Spass gemacht. Und
waren auch ein paar nette Kerle dabei.", erzaehlte sie weiter, waehrend sie
ihn verwoehnte. "Aber sorry, dass es so spaet geworden ist..." "Wie?" "Es
ist schon 3 Uhr nachts...wollte eigentlich frueher zurueck sein." "So
spaet?" "Ja...die Zeit verflog wie ihm Flug." "So viel Spass gehabt?" Sie
erzaehlte nach dieser kurzen Unterbrechung weiter: "Mit dem einen kam ich
auch ganz nett ins Gespraech. Haben Bruderschaft getrunken. Er war auch ganz
nett. Und mit der Zeit kam es dann, dass wir auch naeher zusammengerueckt
sind. Als er gemerkt hatte, dass ich nichts drunter trug, kamen wir ins
Gespraech und er neckte mich." Sie machte eine kurze Pause. "War relativ
lustig, er streichelte mich leicht zwischen den Beinen, aber als ich MEINE
Hand zwischen SEINE Beine legte, war er doch erschrocken. Irgendwie
niedlich. Und spitz war er...." Wieder machte sie eine kurze Pause. "Hast
Du?....", wollte er fragen. "Sei nicht so neugierig. Es ging noch ne ganze
Weile so weiter. Zwischendurch haben wir uns ganz normal unterhalten. Aber
als ich von der Toilette wiederkam und mein Platz weg war, hab ich mich halt
auf seinen Schoss gesetzt." Sie machte eine kurze Pause. "Und ja, er war
richtig scharf. Ich aber auch. Wir haben aber nichts gemacht. Erst als wir
draussen waren, haben wir uns an der Bruecke auf die Bank gesetzt. Da hab
ich ihn rausgeholt und mich raufgesetzt. War das fuer ein Gefuehl." Sagte
sie und setzte sich nun auf seinen Mund - woraufhin er sie leckte.
"Hmmm...Du leckst gut...ich wusste, dass Du zu was zu gebrauchen bist.
Uuuh...dabei muesste ich eigentlich...", sagte sie und liess es nur kurz
laufen. Er schluckte waehrend er sie weiter leckt und mit der Zunge spuehrte
wie sehr sie geweitet war. "Hmmm, da haben wir ja doch glatt zwei Neuheiten
im Spiel", lachte sie. "Einerseits das erste Mal, dass ich mich von jemand
anderen Voegel lies und Du der Toilettenersatz bist." Sie erzaehlte weiter,
waehrend sie ihn langsam aus dem KG rausholte und mit seinem steifen Schwanz
spielte. "Und spuehrst Du wie geweitet ich bin. Er war so gross..." Nach
einiger Zeit unterbrach kurz, drehte sich, setzte sich auf seinen steifen
Schwanz und fluesterte ihn ins Ohr: "Ich bin wirklich ueberrascht. Ich weiss
zwar wie sehr dich das antoernt, aber ich dachte, Du flippst nun aus. Aber
so wie es nun aussieht...Du bist ja kurz vorm Abspritzen. schade dass es
nicht so passiert ist wie ich Dir erzaehlte. Jammerschade....aber ich weiss
nun langsam wirklich keinen Grund mehr, warum ich das naechste mal darauf
verzichten sollte....", sagte sie, nahm ihm die Augenmaske ab und grinste
ihn an und setzte das Spiel fort, waehrend er noch seine Ueberraschung
verdaute. Waehrend sie auf ihm ritt, fluesterte sie ihm ins Ohr: "Geniesse
es. Der naechste Schwanz in mir, wird nicht Deiner sein. Denn Deiner wird
bald fuer sehr, sehr lange wieder im KG verschwinden..." Als er kam, drehte
sie sich schnell um und platzierte ihre Grotte wieder ueber seinen Mund.
"Und nun leck mich. Stell Dir einfach vor, dass, was Da nun raustropft,
nicht von Dir waere. Denn es koennte ja mal sein, dass Du es auch so machen
musst." und waehrend er sie aktiv mit der Zunge verwoehnte und sie ihn mehr
damit anheizte, kam es ihr auch schon. Als sie ihn losmachte, sagte sie
"Wenn der Orgasmus bei diesem Spiel so stark ist bei uns beiden - wie wird
er wohl dann sein, wenn das Spiel einen Schritt weiter geht?" "Du hast nicht
gevoegelt?", fragte er ueberrascht. "Nein...aber die Frage klingt ja fast
enttaeuscht.", grinste sie ihn an. "Nein, nur ueberrascht. Es schmeckte so
und Du warst so weit." "Naja, was ein Dildo so alles anstellen kann und mit
dem Natursekt konntest Du ja nur noch salziges schmecken....aber keine
Sorge...das naechste mal bekommst Du ja von beidem vielleicht mehr".



Zweiter Teil: Ein paar Wochen spaeter. Er steckte mal wieder im KG. Seit
einer Woche wollte er sie verwoehnen, aber sie lehnte ab und sagte jedesmal:
"Nicht heute, mein kleiner KG-Sklave - warten wir bis naechsten Mittwoch,
wenn Du aus dem KG rauskommst...."

Am Mitwoch abend sagte sie ihm dann: "Was ist eigentlich, wenn Du nicht
wieder in den KG rein willst." "Hmmm..", kam seine ruhige antwort. "Besser
ist, Du gehst heute ins Bondagebett. Wenn Du gefesselt bist, kannst Du Dich
ja nicht gegen den Verschluss wehren - oder?" "Ok", sagte er in Erwartung
heisser Spiele und beide gingen rueber ins Schlafzimmer. Er befestigte die
Fixierung soweit es ging und seine Frau kontrollierte nach. Zog ihm die
Bondagehandschuhe an und sicherte alles sehr gruendlich und zog ihm den KG
aus, dafuer aber die Windel an. "So, damit waere ein Teil geschafft," sagte
sie, "Aber Du wirst noch ein paar Stunden ausharren muessen." "Wieso
ausharren? Ich dachte, ich komme heute aus dem KG raus", antwortete er.
"Bist Du doch", sagte sie trocken. "Aber was ist mit Sex", fragte er nach.
"Der kommt spaeter", sagte sie, waehrend sie sich Kleidung aus dem Schrank
holte. "Erstmal geh ich aus und lass mich vorher von jemanden anderen
voegeln." "Aber? Das kannst Du Doch nicht machen.", antwortete er. "Warum
nicht, mein kleiner Sklave. Ich bin die Herrin, Du der Sklave. Ein Ehesklave
wolltest Du doch immer sein oder?", sagte sie in einem dominanten Ton, den
sie immer an den Tag legte, wenn sie eine Rollenspiel-Szene spielten. "Wenn
nicht, musst Du das sagen. Dann erloese ich Dich sofort - aber dann sind die
Spiele Geschichte", sagte sie und beugte sich zu ihm runter und streichelte
ihm zwischen den Beinen. "Also aufhoeren oder weitermachen, Sklave?", sagte
sie streng. "Weitermachen", kam es ganz leise von ihm. "Du willst also mein
Ehesklave sein?", hakte sie nach. "Ja",antwortete er. "Na siehst Du. War
doch ganz einfach.", sagte sie und fuhr fort mit: "Und ein Sklave voegelt
seine Herrin nicht oder?" "Oder?", hakte sie nochmal mit nachdruck nach.
"Ja, richtig.", antwortete er. "Na denn. Wenn Du mich nicht voegelst, dann
muss es ein anderer tun und Du willst Doch, dass deine Herrin gluecklich ist
oder?" "Ja, ich moechte, dass meine Herrin gluecklich ist.", antwortete er,
da er merkte, dass sie gerade ein Rollenspiel mit ihm spielte. "Und wenn
Deine Herrin gevoegelt werden will, damit sie gluecklich ist. Was soll Deine
Herrin dann wohl tun?" "Ihr koennt alles tun, was ihr moechtet", sagte er in
seinem demuetigen Sklaventon waehrend sie sich weiter anzog. "Das ist aber
ein lieber Sklave. Vielleicht halte ich Dich doch nicht fuer immer keusch",
lachte sie. "Deine Zunge ist aber auch das einzige, was an Dir gut ist fuer
Sex. Dein kleiner Schwanz taugt dafuer ja nicht", ergaenzte sie. "Stimmst Du
mir doch zu, Sklave?" "Ja, Herrin" "Hmmm, wenn ich daran denke, wie Deine
Zunge so ihre Melodien in meiner Grotte spielt", sinierte sie so vor sich
hin. "Darf ich Euch lecken Herrin?", kam es von ihm. "Du weisst schon, dass
ich kurz davor stehe, auszugehen und Du willst mich lecken?", sagte sie.
"Ja, Herrin!" "Hmmm, hast Du Dir das genau ueberlegt?", antwortete sie. "Ja,
ich moechte Euch verwoehnen!", sagte er. "Na gut, aber nur kurz", antworte
sie und setzte sich auf ihn. Kaum beruehrte ihre Grotte seinen Lippen,
begann er auch schon schnell zu lecken. "Nicht so stuermisch", herrschte sie
ihn an. "Ganz langsam!" Er bewegte seine Zungen daraufhin langsamer und
vorsichtiger. "NOCH langsamer", sagte sie mit einem leichten stoehnen.
Waehrend er sie sehr langsam leckte, sagte sie in einem ganz anderen Ton:
"Du weisst aber schon, dass ich gleich weggehe und dass ich die letzten Tage
scharf war und auf einen Orgasmus verzichtet habe?" Von ihm kam nur ein
dumpfes Geraeusch, was man als Ja interpretieren konnte. "Dann ist ja gut",
sagte sie und stand wieder auf, beugte sich zu ihm aber gleich wieder runter
und spielte an seinen Brustwarzen. "So feucht wie ich bin. So spitz wie ich
bin. So geil wie ich bin.", hauchte sie ihm entgegen. "Weisst Du, was jetzt
mein innigster Wunsch ist?" "Nein...", antwortete er leise. "Richtig
gevoegelt zu werden...ich bin so scharf darauf.... und Du hast mich mit
deinem Gelecke noch schaerfer gemacht." Sie machte eine kurze Pause. "Und
das obwohl ich gleich ausgehen werde. In die Disko. Du weisst, dass heute
Bagger und Flirtparty ist?", sagte sie und schaute ihn an. Sie erkannte,
dass er leicht zusammenzuckte und ergaenzte: "Erinnerst Du Dich, was ich Dir
bei unserem letzten Spiel sagte?" "Nein...", kam es leise von ihm. "Denk mal
scharf nach...oder hast Du das Spiel schon vergessen? Vielleicht sollte ich
Dich doch wieder verschliessen?" "Nein...." "Also?" "Du sagtest irgendwas
von,dass dir kein Grund mehr einfalle", sagte er und sie ergaenzte: "Warum
ich darauf verzichten sollte, von einem anderen Kerl gevoegelt zu werden,
sagte ich. Und weisst Du was. Ich weiss wirklich keinen Grund. Du warst
davon so geil geworden. Geiler als beim normalen Sex." "Und nun stelle Dir,
waehrend ich weg bin vor, wie geil Du bist, wenn ich wiederkomme..."
"Aber...Du willst nicht wirklich?" "Warum denn nicht? Du verstehst nicht: Du
hast mich eben noch richtig angeschaerft - ich WILL sex. Und da ist heute
der ideale Abend fuer. Du weisst Doch, wie es dort am Mittwoch ablaeuft.
Einer wird bestimmt dabei sein. Einer wird mir auch reichen." Wieder macht
sie eine Pause. "Und wenn Du das letzte mal so geil warst. Wie wirst Du
diesmal sein...wenn Du weisst, dass ich es diesmal durchaus darauf
anlege...einen schoenen Abend zu haben. Wenn Du weisst, dass Du hier liegst
und ich moeglicherweise von einem anderen gevoegelt werde. Es nicht Dein
Schwanz ist, der in mich reinstoesst." "Aber es ist nur eine Fantasie." "Das
wusstest Du letztes mal aber nicht, dass ich Dich nur ausgetrickst habe,
also keine Ausreden." Und sie setzte ihm die Augenmaske auf und sagte:
"Vielleicht bist Du ja brav nachher und darfst mich nochmal lecken. Dort wo
er mich dann vielleicht wirklich gefickt hat. Vielleicht darfst Du mich da
dann saubermachen, waehrend ich Dir einen runterhole. Eines ist sicher, DU
wirst mich heute nicht ficken." Sie machte wieder eine kurze Pause und sagte
dann: "Aber villeicht passiert auch gar nichts. Wer weiss? Vielleicht bluffe
ich auch nur." Sie hoerte ein erleichterndes Ausatmen von ihm und setzte
nach: "Ich wuerde sagen, ich war sehr realistisch oder?" "Ja", kam es
erleichtert von ihm. "Nun denn", sagte sie, "Wir koennen natuerlich auch
alles abbrechen. Jetzt und hier. Deine Spielsachen in eine Kiste verstauben
lassen. Keine Spielchen mehr oder Du sagst, wir spielen weiter, dann bleibst
Du hier liegen, waehrend ich ausgehe. Wie ist deine entscheidung." Nach
einiger Zeit, kam von ihm ein "Weiterspielen", woraufhin sie sich
runterbeugt und sagt: "Siehste. Wusste ich doch, dass Du dich so
entscheidest." Als sie aufgestanden war, sagte sie: "Hmmm, dann kann ich ja
jetzt beruhigt gehen und micht nun doch voegel lassen", stichelte sie. "Du
bluffst oder?", fragte er. "Warum sollte ich?, fing sie an. "Was spricht
dagegen?" Nachdem nach kurzer Zeit keine Antwort von ihm kam, sagte sie ihm
im bestimmenden Ton: "Du denkst, ich bluffe wieder?" "Ja", sagte er leise.
"Ohhh...na denn. Zaehle ich Dir mal auf, was aus meiner Sicht so dafuer
spricht." "Punkt 1: Du willst mein Sklave sein....Ein Sklave fickt seine
Herrin nicht, sie fickt andere. Ins Rollenspiel passt es also
ausgezeichnet." "Punkt 2: Du wirst so rattenscharf bei dem Gedanken daran
und so spitz. Schaerfer als bei jedem anderen Sexspiel. Warum sollte ich Dir
so was dann vorenthalten. Du wolltest Doch immer deine Fantasien ausleben."
"Punkt 3: Die Vorstellung alleine reicht bei mir ebenfalls fast fuer einen
Orgasmus. Ich will wissen wie es ist, wenn es nicht nur im Kopf
stattfindet." "Punkt 4: Du wolltest den Reiz. Wie sagst Du doch "No Risk no
Fun". Hierbei gibt es beides." "Punkt 5: Geblufft habe ich das letzte mal,
wiederholungen sind langweilig. Und da hattest Du weniger die Einwaende."
"Punkt 6: Du hast eben ja gesagt zum weiterspielen. Also bist Du ja wohl
damit einverstanden." "Punkt 7: Fuer Dich sind Fesselungen und Demuetigungen
wichtig beim Spiel. Und ganz ehrlich - wie soll ich Dich mehr demuetigen,
wenn ich Dir nachher meine durchgestossene Pussy unter die Nase reibe und Du
sie mir dann saubermachst." "Punkt 8: Das Machtgefuehl zu wissen, dass ich
gefickt werde waehrend Du hier liegst, ist nicht zu unterschaetzen." "Siehst
Du. Es spricht vieles dafuer. Auch was dagegen. Z.B. meine Hemmungen. Aber
mit Deiner Hilfe bin ich nun zu rollig, dass mit einem Bierchen oder so, die
auch keine Rolle mehr spielen." "Du kannst ja weiterhin darueber nachdenken,
ob ich bluffe oder nicht. Spaetestens, wenn ich wieder zurueck bin und Du
mich saubermachst, weisst Du die Antwort. Vielleicht bringe ich Dir ja auch
ein "Kaugummi" mit?" "Du sollst Dich ja langsam daran gewoehnen.."
"Gewoehnen?" "Ja - gewoehnen. Das ist erst der Anfang. Wenn es mir gefaellt,
will ich auch irgendwann in Deiner Gegenwart gefickt werden und sehen wie Du
den Schwanz blaest oder von jemanden gevoegelt wirst.  Wir wollen ja
schliesslich zusammenspass haben. Und sie es positiv. Ich werde noch viel
ueben muessen im Fesseln, bevor ich dich als paket verpackt ein paar
schwulen Jungs vorwerfen kann."

"Das ist mein Ziel. Du bleibst irgendwann keusch und wirst nur noch gefickt.
Waehrend ich andere voegel. Und heute fangen wir an." Sagte sie und ging..

Freitag, 1. April 2005

Tagebuch 01.04.2005

Heute war der Tag, wo meine Eheherrin und ich uns über das erlebte nochmal unterhalten wollten und schauen wollten wie es nun weitergeht.
Sie fing an und erzählte, dass es Ihr insgesamt gefiel mit einem anderen Sex zu haben. Auch mich zu demütigen, während ich "nicht kann". Sie sagte, dass es aber meine Entscheidung wäre, ob wir mit allem weitermachen oder nicht. Wenn weitermachen, dann aber mit allen Konsequenzen oder aber wir hören komplett auf. Ein Hin- und Her würde sie nicht mitmachen wollen. Entweder ganz oder gar nicht.

Ich hatte sowas schon geahnt und konnte mich auch darauf vorbereiten. Da ich auf meine devote, SMige Seite nicht verzichten kann, stimmte ich dem zu, daß wir weitermachen. Und Sie hatte auch Recht - es ist schliesslich das, was ich mir schon immer gewünscht hatte oder mir in meinen Fantasien vorgestellt hatte.

Sie sagte auch, dass Sie möchte, dass ich meine Geschichten, die ich auf dem Notebook liegen habe, inkl. der auslösenden Cuckold-Geschichte auf meiner Homepage bzw. Tagebuch veröffentlichen sollte.