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Freitag, 11. April 2008

Geschichte: Die Box (Fiktion)

Die Box 
 
Es war Samstag nachtmittags als es an der Tuer klingelte und ein Spediteur
vor der Tuer stand. Der Ehemann machte auf. Es war eine grosse Lieferung
fuer seine Frau, die er auch gleich rief.
"Oh Super. Bringen sie es in das Zimmer hinten links."
Waehrend die Spediteure es reinbrachten, fragte der Ehemann "Was ist das
denn".
"Eine Ueberraschung fuer Dich", sagte sie.
"Was denn?", fragte er nach.
"Sag ich nicht. Aber Du darfst es ausprobieren in deinem 6 Wochen Urlaub,
den Du jetzt hast", grinste sie ihn an.

Nachdem die Spediteure weg waren, verschwand seine Frau in eben diesem
Zimmer und schloss hinter sich die Tuer. Erst nach vielen Stunden kam sie
wieder heraus.
"So, Du darfst reinkommen.", sagte sie.
Er ging herein und sah eine lange Kiste - mehr nicht. Sie sah edel aus.
"Was ist das?"
"Das ist eine Bondagebox - willst Du sie ausprobieren?", fragte sie.
"Eine Bondagebox?", fragte er.
"Ja, Du wolltest Doch schom immer mal eine Fesselkiste haben. Das ist sie."
"Oh", sagte er ueberrascht. "Na klar will ich sie ausprobieren."
"Dann zieh dich aus und leg Dich rein." sagte sie und oeffnete die lange
Kiste.
Er legte sich gleich der Laenge nach rein und merkte, dass genau in Pohoehe
ein Plug fest eingebaut war. Viel Bewegen konnte er sich nicht, da der
Innenraum fast genau der Koerperform von ihm entsprach.
Bevor er aber was sagen konnte, half ihm seine Frau schon, den Plug richtig
einzufuehren. 
"Fuehlt sich gemuetlich an", sagte er als er drinne lag.
"Soll es auch", grinste sie und befestigte die Fuss,Hand und das Halseisen -
auch wenn es aus einem Gummiartigen aber festen Material zu sein schien.
Dann nahm seine Frau aus einer anderen Kiste, die daneben lag etwas, was wie
einen Keuschheitsguertel aussah und sagte: "Der gehoert auch dazu" und legte
ihn diesen an. Er merkte wie was leicht in seine Harnroehre eindrang.
Er wollte es anmerken, da sagte seine Frau auch schon: "Keine Sorge, das ist
nur ein einfacher verkuerzter Schlauch, damit der KG nicht dreckig wird,
wenn man mal muss." und festigte den KG zwischen seinen Beinen mit dem Boden
der Kiste. Den Schlauch fuehrte, der aussen weiterging, fuehrte sie an einen
dafuer vorgesehenen Anschluss am Plug, was er aber nicht sah.
Nun nahm sie noch zwei Massen aus dem gleichen Material, was aber weicher
war und legte es auf seine Brustwarzen. Es hatte ungefaehr die Form von zwei
Bruesten. Als sie es abgelegt hatte, saugten sich seine Brustwarzen in
kleinen Hohlraeumen darin sofort fest.
"Da ist die Kontrolltechnik drinn", sagte sie fast kommentarlos und griff
schon wieder in die Box und holte eine Art Brille, aehnlich einer
Taucherbrille aber ohne Halterung hervor und legte sie ihm auf die Augen.
Sofort wurde es schwarz. "Uih, dunkel..." sagte er. 
"Dann pass mal auf", sagte sie und drueckte einen Schalter. Es flimmterte
vor seinen Augen und er sah eine Art Videobild - von sich selber in der
Kiste. "Was ist das denn?", fragte er.
"Das ist mit einer Kamera verbunden", sagte sie, "damit Du trotzdem sehen
kannst - wenn ich es will." sagte sie wieder und schaltete mit einem "jetzt
aber nicht" aus und griff wieder in die Kiste. Nun holte sie zwei schlaeuche
hervor, die sie einerseits in der Kiste befestigte und andererseits in seine
Nase schob. Als er protestieren wollte, sagte sie "Mund auf", was er zuerst
nicht tat. Als sie die schlaeuche zudrueckte, war sein Mund ganz schnell
offen. Er spuehrte, wie sie seinen Rachen einspruehte und dann sagte:"Nicht
erschrecken" und schon spuehrte er, wie sie ihm einen Schlauch in den Mund
und dann in den Rachen schob. Als er komplett drinne war, schob sie noch
eine grosse Blase in den Mund, die sie gleich aufpumpte. 
Nun ging das Kamerabild wieder an, er sah sich in der Kiste. 
Seine Frau war aber noch nicht fertig, sondern holte noch zwei kleine
Kopfhoehrer aus der Kiste, die sie gleich in sein Ohr plazierte. Ein kurzes
Knistern und dann hoerte er sie. "Na, siehst du alles?" sagte sie und ging
mit der Kamera auf seinen Mund. Das war ein Magenschlauch, den ich gerade
ein Stueck aufpumpte. In deinem Mund ist eine zweischichte Blase. Die innere
ist die, die ich aufgepumpt habe, damit sie deinen Mund ausfuellt, die
aeussere passt sich dabei deinem Mundraum an. Der Schlauch aus deinem Mund
ist genauso wie die Schlaeuche an Deiner Nase mit dem Lebenserhaltungssystem
der Box verbunden. Luft, Nahrung und Wasser ist so sichergestellt."
Er wollte was sagen, aber mehr als Grunzen kam aus ihm nicht heraus.
"Du willst sicher fragen, warum das dabei ist?", fragte sie und er konnte
nur ganz leicht nicken. "Na damit Du mit allem versorgt bist, in den
naechsten 6 Wochen.", grinste sie ihn an.
"Ja, du hast richtig gehoert. 6 Wochen. Vielleicht auch laenger. Und die
Kiste hat noch ein paar Extras. Sobald ich den Deckel geschlossen habe, wird
aus kleinen Duesen eine Masse verspritzt, aehnlich den Fesseln da drinn. Die
Masse wird sich mit den Fesseln verbinden. Es wird eine Art Gummi um Dich
bilden. Atmungsaktiv und nicht allergen."
Sie wartete kurz. Er wollte sich nun aus den Fesseln befreien, was ihm aber
nicht gelang.
"Nana...was ist denn...Du wolltest doch immer mal in so einer Bondagekiste
sein. Und Langzeitbondage wolltest Du auch oder? Und soll ich Dir noch was
sagen? Die Box erfuellt Dir noch einen Wunsch..."
"...Wenn du aus der Box raus bist, bist Du Deiner Fantasie - eine Gummipuppe
zu sein, ein ganzes Stueck naeher."
"Aber es braucht nunmal eine ganze Zeit, bis das Material sich soweit
ausgebildet hat, ist ein kleiner Nachteil. Aber dafuer ist es um so fester
danach. Beweglich, aber nicht kaputt zu kriegen."
"Schade nur, dass Dein Schwanz in genau so einem Material steckt."
"Und keine Sorge, Du wirst auch regelmaessig klistiert - spaetestens dann
wenn Du pinkeln musst."
"So, nun mache ich die Klappe mal dicht", sagt sie und er sah, wie sie den
Deckel schloss und die Oberkante sich an ihn drueckte.
"So...siehst du hier", sagte sie und schwenkte die Kamera auf ein
Bedienerfeld. "Sobald ich den Knopf druecke, wird sich die Kiste schliessen.
Sobald er Schliessmechanismus abgeschlossen ist, kann ich Dich auch nicht
mehr da rausholen.", sagte sie und drueckte den Knopf. Er hoerte, wie eine
Mechanik in Gang gesetzt wurde und nach einiger Zeit auf dem Display ein
"Locked" und ein Countdown erschien. 112 Tage stand da drauf.
"Ups....da muss ich ja 16 Wochen, stat 6 Wochen eingegeben haben", sagte sie
mit einer Unschuldsstimme. "Tja, da wird es wohl nichts mit Arbeit. Was fuer
einen Glueck, dass ich Deine Kuendigung schon heute abgeschickt hatte.",
sagte sie und stellte die Kamera auf die Kiste. Sie erschien nun im
Blickfeld. 
"Ich glaub ich muss Dir was sagen. Ich habe vor einigen Monaten im Lotto
gewonnen. 5 Millionen aus dem Jackpot. Und nun will ich mir ein paar
Wuensche erfuellen...und natuerlich Dir. Deinen Wunsch erlebst Du gerade -
Langzeitbondage und wenn Du raus kommst, bist Du eine hilflose, sexgeile
Gummipuppe, die dank der Gummihuelle in deinem Mund und dem Schlauch sowie
der Kamerabrille nicht nur hilflos, sondern auch stumm sein wird.
Kannst Dir ja vorstellen, dass so ein Geraet nicht gerade billig ist und
dementsprechend nicht fuer den gelegendlichen Einsatz gedacht ist. Fuer
knapp 200.000 Euro ist das nicht fuer die temporaere Verwendung gedacht -
sondern fuer eine permanente."
Sie machte eine Pause und fuhr fort. "Eine Kamera ist auch in meinem
Schlafzimmer und eine kann ich immer mit mir fuehren. Da Du ja nun so gut
wie kein Mann mehr bist, werde ich mich nun andersweitig vergnuegen. MEINE
Wuensche erfuellen."
Sie stand auf und als sie an der Tuer stand, sagte sie "Ich hoffe, Du bist mir 
in 16 Wochen entsprechend dankbar. Mach Dir keine Gedanken - ich kann Dich bei
Missfallen auch einfach verkaufen. So eine Gummipuppe ist bestimmt in jedem
Puff der Renner...." und ging.

Samstag, 5. April 2008

Geschichte: Ein Urlaub mit Folgen Teil 3 (Fiktion)

Teil 3: Der tiefe Schlaf


Die Operation war reibungslos verlaufen. Er wurde in ein Privatzimmer gebracht, aber weiterhin unter künstlicher Betäubung gelassen.
Am nächsten Tag stand in der Zeitung, dass ein Herr Björn R. tödlich mit dem Auto verunglückt wäre. Susanne spielte die traurige Witwe und flog mit dem Flugzeug zurück nach Hause. Dort kümmerte sie sich um den ganzen Formalkram.
Verkaufte das Haus und kaufte sich eine kleine Villa. Der Jackpot, den sie gewonnen hatte, umfasste gut und gerne 15 Millionen Euro und damit konnte sie schon einiges anfangen.
Sie konnte sich die Zeit auch sehr gut vertreiben. Alleine das Shopping, um die Villa einzurichten, kostete nicht nur Geld, sondern auch viel Zeit. Zwischendurch hatte sie auch schonmal einen netten Flirt mit dem sie sich vergnügte. Aber den Rest der Zeit war sie mit ihrem Geliebten zusammen, der sie besuchen kam oder bei dem sie vorbeischaute. Um den Garten der Villa kümmerte sich eine Gartenfirma einmal in der Woche. Selten dachte sie an ihren toten Ehemann, der in Bulgarieren aber immer noch in der Privatklinik war und die Ärzte wartete, bis alle Wunden verheilt waren und auch keine Schmerzen mehr nachblieben, die verraten hätten was passiert wäre. Für die paar Ungereimtheiten, die es gab, würde er aber nicht genügend Zeit haben, um sich darüber Gedanken zu machen.
Nach drei Monaten bekam Susanne einen Anruf und flog kurz darauf nach Bulgarien um ihre Rache perfekt zu machen. Schliesslich hat sie ihm seine Eskapaden niemals vergeben und wird es auch nie.