Die Mumie Es war wieder Freitags. Freitags hatte er, wie der Tag schon eigentlich sagt,
seinen freien Tag. Eigentlich hatte er jeden Tag seinen freien Tag seit er
Arbeitslos wurde. Im Gegensatz zu seiner Frau Nathalie, die wie jeden Freitag
von 11 Uhr bis 20 Uhr arbeiten musste. 9 Stunden, die er nutzte, um mal wieder heimlich zur Domina zu gehen, um
seiner Leidenschaft nachzugehen: Dem Bondage bzw. genauer einer speziellen
Technik des Bondage: Dem Mummifizieren. Hierbei wird der gesamte Koerper des Untergebenen mit verschiedenen
Materialien wie eine Mumie eingewicklet bzw. gefesselt. Er hatte schon viele Sitzungen bei der Domina verbracht, immer mit anderen,
intensiveren Fesselungen. Heute hatte die Domina ihn gebeten, moeglichst frueh zu kommen und sehr viel
Zeit mitzubringen, da er heute eine ganz spezielle Mumifizierung bekommen
wuerde, die bisher nur ganz, ganz wenige vor ihm jemals bekommen haben. Da passte es ausgezeichnet, dass seine Frau ihm sagte, dass sie heute wegen
einem Meeting ab 20:00 Uhr laenger arbeiten muss. Sie hatte geschaetzt,
dass sie gegen Mitternacht wohl zu Hause sein wuerde - aber auch nicht frueher. Er klingelte an der Tuer des Studios - einem sehr alten Herrenhaus aus dem
frueheren Jahrhunderten. Irgendwie passend fuer ein Domina-Studio. Eine der Zofen oeffnete die Tuer und bat ihn mit einem "Sie werden schon
erwartet" herein. Im Empfangsbereich erwarteten ihn ueberraschenderweise diesmal zwei in
glaenzendem Lack gekleidete Damen. Die eine kannte er - es war "seine" Domina.
Die andere war ihm unbekannt und trug eine Augenmaske aehnlich den venezianischen
Karnevalsmasken. "Aah, mein heutiges Opfer ist eingetroffen. Puenktlich wie immer", begruesste
sie ihn. "Ich hoffe, Du hast nichts dagegen, dass meine Kollegin mir heute bei
Deiner 'Verpackung' hilft - oder?", fragte sie ihn. "Nein, war nur etwas ueberrascht, dass ich von zwei Herrinnen begruesst
werde",antwortete er. "Naja, heute ist es etwas spezielles und da werde ich schon Hilfe brauchen.
Es soll ja Deine ultimative Mummifizierung werden", sagte die Domina und
ergaenzte: "Es sei denn, Du moechtest nicht mehr. Denn so hilflos und
ausgeliefert warst Du bisher noch nie. Will Dich nur Vorwarnen." "Keine Sorge - ich mache keinen Rueckzieher. Ihr wisst Doch - je hilfloser
und ausgelieferter ich mich fuehle, desto intensiver ist das Erlebnis",
antwortete er. "Dann ist ja alles geklaert. Gehe bitte in die Umkleide und entledige Dich
Deiner Kleidung. Meine Zofe bringt Dich dann in Mumifizierungsraum", sagte
die Domina. Die Zofe nahm ihn bei der Hand und fuehrte ihn in die Umkleide. Er zog sich so schnell es ging aus, da er es fast gar nicht erwarten konnte,
und verstaute seine Sachen im Umkleideschrank. Als er mit einem Handtuch
bekleidet aus dem Umkleideraum kam, stand die Zofe auch schon vor ihm und
ueberreichte ihm eine Ledermaske, die er sich aufsetzen sollte. Die Zofe half ihm beim aufsetzen und verschloss die Schnuerung hinter ihm. Die Besonderheit der Maske war, dass sie keine Augenoeffnung und einen Knebel
hatte, den sie auch schnell aufpumpte. Blind und Stumm folgter er ihr. Zuerst ging es einen Gang entlang und dann viele Treppen runter - immer
vorsichtig von der Zofe gefuehrt. Er wunderte sich, da er sich nicht erinnern
konnte, jemals unten im Keller gewesen zu sein. Dann betraten sie einen Raum und er wurde auf einen Behandlungsstuhl geleitet,
wo er auch sofort festgeschnallt wurde. "Nun, Sklave...Als erstes werden wir Dir ein Darmrohr und einen Katheter
einsetzen - wir wollen ja nicht, dass wir das Ereignis wegen natuerlicher
Beduerfnisse unterbrechen muessen", hoerte er die Domina sagen. Kurz darauf fuehlte er auch, wie im Zeitgleich ein doch relativ grosses
Teil in seinen hinteren Ausgang geschoben wurde und wie der Katheter
vorsichtig seinen Weg durch die Harnroehre fand. Waehrend des ganzen Vorganges spielte jemand ununterbrochen an seinen
Brustwarzen rum und liebkoste diese mit ihren Zungen. Danach wurde er wieder losgebunden mit musste sich hinstellen. "Nun werde ich dich mit der ersten Lage an Material einwickelt. Es ist sehr
weiches Material, was Dir eine angenehme Lage ermoeglichen soll", sagte sie
waehrend sie ihn einwickelte. "In der zwischenzeit bereitet meine Kollegin das Material fuer die zweite
Lage vor.", erganzte sie und anscheind zu ihrer Kollegin gewandt sagte sie:
"Ich habe in den Flaschen drei unterschiedliche Materialien - je nach
gewuenschter Stabilitaet und Haltbarkeit kannst Du Dir aussuchen, was Du
verwendet willst." "Das werde ich", war aus groessere Entfernung zu hoeren. Fuer einen kurzen Augenblick stockte er. Die Stimme kannte er, dachte er sich
aber verwarf den Gedanken auch gleich wieder. Als die Domina am Kopf angekommen war, beendete sie ihre Arbeit und er hoerte
wie ein Beitisch herangeschoben wurde. "So,nun wird es erstmal bisschen kuehler, da die naechste Lage in einer
Fluessigkeit getaucht war, welche mit der Zeit etwas fester wird fuer die
Stabilitaet",erklaerte die Domina wieder. "Hmm",dachte er sich. "Wieder eine Gipsmumifizerung - das hatten sie doch erst
letztens? Was ist daran neu?" Er spuerte wie die kuehlen Lagen langsam um seinen Koerper gewickelt wurden.
Bei den Beinen fingen sie an und umschlossen erstmal ein Bein nach dem anderen,
dann beide Beine zusammen. Das gleiche machten sie bei seinem Oberkoerper
und seinen Armen. Dann liessen sie ihn mit "Bitte nicht umfallen" erstmal stehen. Umfallen
konnte er gar nicht, da die Zofe ihn anscheinend festhielt. Es dauerte wohl ca. 30 Minuten, da merkte er, dass sich das Material
verfestigte und nach weiteren 30 Minuten konnte er keinen Finger mehr ruehren. Er spuehrte wie er von mehreren auf eine Bahre gelegt wurde und ihm wurde
die Maske abgenommen. Die Zofe ging gerade hinaus und er sah die beiden Herrinnen vor sich. Die Domina nahm etwas von einem Beistellwagen und legte es ihm unter den Kopf.
Es schien der hintere Teil einer Maske zu sein, welches ein Halsteil besass.
Dieses befestigte sie mit dem zuletzt verwendeten Material mit dem Rest
seines Koerpers. Er hatte so Schwierigkeiten, seinen Kopf zu bewegen oder zu
drehen. "Na, wie fuehlen wir uns?",fragte die Domina. "Gut",antwortete er. "Etwas unbeweglich und auch hilflos", grinste er. "Keine Sorge, Du wirst auch noch etwas hilfloser gemacht - das ist erst der
Anfang.", sagte die Domina. "Was fuer ein Material ist das eigentlich - Gips scheint es nicht zu sein",
fragte er nach. "Hmmm, es fuehlt sich gut an. Ich glaube ich muss mal meine Kollegin fragen,
fuer welches Material sie sich entschieden hat", sagte die Domina und zur
anderen Dame gewandt fragte sie: "Sag mal, welches Material hast Du jetzt genommen, das einfache fuer kurze
Zeit oder das was bisschen laenger anhaelt,Nathalie?" Es durchfuhr ihn wie ein Blitz...Nathalie...so hies doch seine Frau? Das
kann aber unmoeglich sein dachte er sich. In diesem Augenblick trat die andere Dame heran und nahm ihre Maske ab.
Es war seine Frau, die ihn da ploetzlich angrinste und sagte: "Weder noch Herrin" "Wie - hast Du dich etwa fuer das Fiberglass entschieden? Das ist aber
sehr stabil und schwer wieder aufzubekommen.", sagte die Domina. "Ja - das dachte ich mir auch",grinste die Ehefrau und zu ihm gewandt: "Na - ueberrascht?" "Und ob...aber wie und woher?", stotterte er. "Ich habe Martina zufaellig in einem Kaffee vor ein paar Monaten
kennengelernt und wir sind ins Gespraech gekommen. Da wir uns gut verstanden
haben und ich auch ihren Beruf sehr interessant fand, haben wir uns oefters
getroffen.",sagte seine Frau. "Sie erzaehlte mir viel von ihrem Beruf,ihren Gaesten und deren Vorlieben
und ich erzaehlte ihr von meinem Beruf und Dir" sagte sie und legte eine
kurze Pause ein "Und stell Dir mal vor, wie ueberrascht wir beide waren, als ich ihr
Dein Foto aus meiner Brieftasche zeigte.", legte sie nach. "Aber ich kann Dir das erklaeren..",wollte der Ehemann sagen. "Du brauchst mir nichts zu erklaeren. Ich verstehe schon. Du hattest schon immer
diese Neigungen. Ich hatte keine Lust mich damit zu beschaeftigen und
deswegen hast Du es Dir heimlich bei einer anderen besorgt.",sagte sie streng. "Aber....", wollte der Ehemann wieder ansetzen. "Kein Aber..wie gesagt ich verstehe es...und heute helfe ich Dir sogar,
Deine Neigung bis zu Perfektion umzusetzen - es sei denn Du willst nicht mehr....",
sagte sie und schaute ihn an. "Doch...doch...aber", setzte er wieder an. "Na siehst Du. Heute bekommst Du das, was Du Dir immer gewuenscht hast.
Die perfekte Mummifizierung. Ein besonderes Geschenk von mir an Dich.
Aber ich habe es doch richtig verstanden. Je besser und ausgefeilter
das Bondage ist, desto intensiver und schoener ist es fuer Dich?" "Ja,schon..", setzte er an. "Und je hilfloser und ausgelieferter Du bist,desto mehr werden diese Gefuehle
verstaerkt - auch richtig?", fragte sie nach. "Ja..", antwortete er. "Also moechtest Du, dass Du heute von mir und Martina ein solches Bondage
bekommst?",
fragte sie weiter. "Ja - das wuerde mich freuen", antwortete er. "Wenn es Dich freuen wuerde, dann kann ich Dir das ja auch schwer abschlagen.",
sagte sie mit einem diabolischen Grinsen. In dem Augenblick stand die Domina neben seinen Kopf mit einer kleinen Spruehdose
und sagte: "Mund auf" Er folgte der Anweisung etwas ueberrascht und sie spruehte seinen Rachen mit dem
Kommentar "Damit das Schlucken einfacher ist" ein. "Welches Schlucken",sagte er. "Na da fuer", sagte sie und zeigte ihm einen laengeren Schlauch. "Nochmal Mund auf"
Doch diesmal wollte er dem nicht nachkommen. Was ihm aber nicht viel half. Seine Frau hielt ihm seine Nase mit dem Kommentar
"Na,wer wird sich denn hier weigern" einfach zu. Ihm blieb nichts anderes uebrig
und als er seinen Mund zum atmen aufmachte, da schob die Domina den Schlauch
auch schon in seinen Rachen. Am Ende des Schlauches war ein Mundstueck, welches ein weiteres hinabrutschen
erstmal verhinderte. Es verhinderte aber auch, dass er noch ein Wort sagen konnte. "Nun kommen wir zum naechsten Schritt. Dem verschliessen Deiner Loecher",sagt
die Domina und zu meiner Frau gewandt: "Jetzt musst Du Dich entscheiden,
womit wollen wir denn die drei Schlaeuche sichern? Ich habe hier einmal
Silikonpumpe und einma die Luftpumpe?" "Na das ist doch gar keine Frage", sagte seine Frau. "Die Luftpumpe sollten wir",ergaenzte sie und legte eine kleine Pause ein,
"auf keinen Fall verwenden". "Wieso das denn nicht, liebe Kollegin", sagte die Domina kuenstlich ueberrascht. "Das ist doch ganz klar. Die Luft kann man aus den Schlauchhalterungen ja
wieder rauslassen und sowohl den Schlauch in seinem Schwanz und seinem Rachen
und den grossen Plug mit Schlauch wieder entfernen. Unser Gast waere damit
bestimmt nicht einverstanden - wenn wir die Schlauchhalterungen mit Silikon
ausfuellen, ist er doch wesentlich hilfloser und ausgelieferter. Denn die
kann man gar nicht mehr entfernen" "Oh, wie recht ihr habt",sagte die Domina und beide fingen an die jeweiligen
Halterungen im Mund,Magen,Po und seine Blase mit dem Silikon zu fuellen. Er
spuehrte wie der Druck jeweils groesser wurde und sein Mund auch ploetzlich
ausgefuellt war. "So, in 15 Minuten wird das Silikon fest...bombenfest...ich glaube wir goennen
uns in der Zwischenzeit eine kleine Kaffepause.", sagte seine Frau und beide
gingen erstmal weg. Nach 15 Minuten kamen sie wieder und seine Frau sagte:"Oh, er ist gar nicht
weggelaufen. Also wenn ihm das nicht gefallen haette, dann waere er bestimmt
nicht mehr so ruhig hier - oder liebe Kollegin?" "Ihr habt vollkommen recht. Denkt ihr, es wird ihm gefallen, was jetzt kommt?",
antwortete die Domina. "Ich denke schon", sagte seine Frau. Diese nahm nun den anderen Teil der Maske und legte sie ihm aufs Gesicht. In
den Nasenloechern waren kleine Schlaeuche eingearbeitet, die sie ihm vorsichtig
einfuehrte. Als die beiden Haelften der Maske zusammentraffen, machte es laut Klack und
seine Frau sagte: "Die Maske wird Dir bestimmt auch gefallen. Die Bolzen an
den Seiten, die Du gerade gehoert hast, sind gerade eingerastet - es ist
eigentlich nicht vorgesehen, dass man diese beiden Haelften trennt, wenn sie
einmal vereint sind." Er merkte wie er ploetzlich leicht hochgehoben wurde und seine Frau ihm erzaehlte: "Was ich Dir noch sagen wollte: Ich war ja schon etwas sauer zuerst, als ich
von deinen Dominabesuchen erfuehr. Erst recht, seitdem Du nichts zu unserem
Unterhalt beitraegst, sondern nur auf der faulen Haut liegst. Und Martina hat
mir gesagt,was sie pro Stunde verlangt. Kein Wunder, dass Du mich laufend um
Geld angepumpt hast. Aber keine Sorge...diese Session ist kostenlos. Es ist
ja auch fuer Martina was besonderes". Sie machte eine kurze Pause. "Wir haben einen kleinen Lastkran, womit wir Dich jetzt in Deinen Sarkophag
rueberbringen. Wie Du vielleicht gemerkt hast, erfuelle ich Dir gerade den
ultimativen Wunsch bzw. die ultimative Mummifizierung.", fing sie an und
ergaenzte waehrend sie ihm direkt in die weit offenen Augen schaute: "All das ist auf etwas laengere Zeit ausgelegt - wenn nicht sogar fuer immer.
Das habe ich mir noch nicht ueberlegt. Wenn Du in Deinem Sarkophag liegst,
werden wir Deine Anschluesse an medizinische Geraete anbringen, damit Du auch
fit und gesund bleibst. Naja, und Dein Plug hat ne kleine Vibrofunktion und
der Katheter ist an einem Reizstromgeraet angeschlossen. Nur damit es Dir in
den naechsten Jahren nicht zu langweilig wird. Hin und wieder werde ich mal
vorbeikommen und ueber die Ohrstoepsel dir so erzaehlen, was ich in der
Zwischenzeit fuer Spass hatte. Du sollst schliesslich auf dem laufenden bleiben." Waehrend sie so erzaehlte, spuerte er wie er herabgelassen wurde. Er konnte
beide gut sehen, wie sie in den Sarkophag auf ihn herabschauten und die
Anschluesse anbrachten. Danach schoben sie beide den Deckel drauf und er hoerte ein leichtes Knacken
in den Kopfhoeren. "Na? Hoerst Du mich?", hoerte er seine Frau sagen. "Ich will Dir auch den
letzten Teil nicht vorenthalten: Wir werden jetzt den Sarkophag hinablassen
in die Gruft. Du musst wissen, dass das frueher hier die Familiengruft war,
bevor sie umgebettet wurden auf einen regulaeren Friedhof. Danach werden wir
die Gruft einmal auffuellen und die Bodenplatte wieder rauflegen. Ich hab sie
extra fuer dich gravieren lassen." Sie legte eine kurze Pause ein waehrend er hoeren konnte, wie der Sarkophag
hinabgelassen wurde und die Gruft gefuellt wurde. Mit einem lauten Knall
landete die Grabplatte auf der Gruft. Er hoerte wieder seine Frau in den Kopfhoerern reden: "Ich hoffe, Du honorierst
meine Muehen. Es war alles auch gar nicht billig. Aber was tut eine Ehefrau
nicht alles, um ihren Mann all seine Wuensche zu erfuellen. Ich hoffe, ich
habe nichts uebersehen. Denn ich waere sehr schwer von mir enttaeuscht, wenn
Du dich jetzt nicht ordentlich hilflos und ausgeliefert fuehlst." Und mit den Worten Oh ich kann es mir richtig vorstellen wie intensiv die
Gefuehle jetzt in Dir sein muessen und wieviel Spass es Dir macht so
ausgeliefert zu sein. Wenn Dir noch was einfaellt, womit wir Deine Gefuehle
steigern koennen sag bescheid. Bis demnaechst" verabschidete sie sich. Nur noch ganz leise konnte er hoeren, wie sie langsam weggingen und die
Domina seine Frau fragte: "Was wollen wir dieses Wochenende noch machen?" "Hmmm, erstmal weiter Kaffe trinken, morgen ausgehen, Sonntag ausschlafen -
einfach die neue Freiheit geniessen und Montag melde ich ihn... als vermisst" Danach hoerte er lange Zeit nichts mehr - doch das ist dann eine andere
Geschichte.