Translate this page

Samstag, 17. Mai 2008

Geschichte: Ein Urlaub mit Folgen Teil 4 (Fiktion)

Teil 4: Böses Erwachen

Kurz vor seinem Erwachen wurde Björn in einen sehr grossen Raum gebracht, in dem ein Kransystem mit Führungsschienen genau über diese drei Becken, welche alle ca. drei Meter hoch waren drüber ging. An dem Kran war ein Fixiergestell befestigt, in das Björn geschnallt wurde und frei drinn hing. Claudia und Susanne standen vor der Kontrollkonsole und unterhielten sich. Susanne erzählte von ihren letzten drei Monaten und Claudia hörte gespannt zu.
"Deine Ärzte haben gute Arbeit geleistet. Ich sehe keine Spur und auch keine Narben mehr von den Operationen!", sagte Susanne.
"Das will ich doch hoffen. Die wissen auch, dass ansonsten selbst auf dem OP-Tisch landen und als eine meiner Skulpturen in der großen Halle enden", antwortete Claudia lachend.
"Was meinst Du mit Skulpturen? Ich hatte welche gesehen. Meinst Du die Gumminachbildungen von zwei Frauen und einem Mann unten?", fragte Susanne neugierig.
"Die drei Skulpturen, die unten stehen. ", fing Claudia an zu erklären. "sind keine Nachbildungen. Das sind ehemalige Angestellte, die versucht hatten mich zu beklauen. Ich verpasste ihnen einen Gummiüberzug und ein paar Anschlüsse für die Zu- und Abführung von Nahrung und da stehen sie nun seit zwei Jahren als Warnung an alle anderen. Aber darüber können wir ein anderes mal in Ruhe reden. Erstmal kommt dein Mann drann. Wenn er schon für Tod erklärt wurde, dann sollte er auch langsam von der Bildfläche verschwinden."
"Seine Muskulator hat natürlich stark nachgelassen und wir haben ihn schon an die zukünftige Nahrung gewöhnt. Durch kleinere Aufbaupräperate ist er noch so kräftig, wie es notwendig ist, dass er Arbeit verrichten kann. Seine Finger haben wir so befestigt, dass er danach zwar noch mit der platten Hand greifen kann, aber er keine einzelnen Finger benutzen kann...", ergänzte Claudia. "Oh sie da! Er erwacht."

Björn brauchte einige Zeit, bis er wieder alles realisieren konnte.
Claudia ergriff sofort das Wort und fragte ihn, ob alles ok ist. Er sagte nur etwas von leichten Kopfschmerzen und sie meinte, dass geht wieder wer.
Schliesslich habe er ein komplett neues Gebiss bekommen und sollte sich nicht über das Gefühl wundern. Genauso wie seine Lippen leicht geschwollen wären. Die Wahrheit verheimlichte sie ihm erstmal noch.
"In den ersten Tank wirst du komplett getaucht. Das entfernt die Behaarung für längere Zeit.
Danach wirst Du in den zweiten Tank getaucht. Das ist ein Bindemittel für das Gummi im dritten Tank. Im Dritten Tank bleibst Du ca. 30 Minuten und wirst danach zum Trocknen aufgehängt.", erklärte Claudia und setzte danach den Kran in Bewegung.
Zu Susanne gewandt, sagte sie: "Naja, das Haarentfernungsmittel wirkt gut sofort und tötet auch die meisten Haarwurzel. Im zweiten Tank ist das Bindemittel, was aber genauso eine klebende Wirkung hat und den restlichen Haarwuchs unterbindet. Er wird gar keine Haare mehr haben. Weder Wimpern, Augenbrauen noch sonst irgendein kleines Haar.
Nach ca. 45 Minuten war alles vorbei. Claudia nahm von einem Tisch das Korsett für Björn und beide gingen auf ihn zu.
"Wow, war das ein Gefühl. Das Gummi fühlt sich an wie eine zweite Haut. Aber kann es sein, dass ich alle Haare verloren habe? Aber für das Gefühl opfere ich sie gerne. Sie werden aber bis zum Ende des Urlaubs wieder nachwachsen?", fragte er.
"Klar. Ich sagte doch, dass es eine komplette Haarententfernung ist. Du hast an Deinem Körper nicht mehr ein Haar. Und über das nachwachsen brauchst Du dir keine Sorgen zu machen.", grinste Claudia.
"Dann ist ja ok!", antwortete er beruhigt.
"Guck mal was ich hier für dich habe, Schatzi!", sagte Susanne. "Ein Korsett aus dem gleichen Material. Ich wollte Dir das unbedingt selber anlegen."
Sie ging auf ihn zu und um ihn herum und legte ihm das Korsett um und begann langsam zu schnüren.
"Aber mach es nicht zu eng!", scherzte er.
"So eng wie es halt geht", sagte sie und zog immer fester zu. Als sie langsam auf Wiederstand stiess, waren immer noch einige Zentimeter hinten offen, aber das war kein Grund für sie aufzuhören.
Claudia sagte: "Das nimmt doch langsam Form an. Aber denk daran, dass es ganz geschlossen sein muss, sonst rasten hinten die Verschlüsse nicht ein, Claudia!"
"Ich weiss, aber bin gleich fertig"
"Ich hab das Gefühl, dass es mich zerreist. Langsam sollte aber genug sein oder?", jammerte Björn.
"Gleich geschafft!", keuchte Claudia, der es trotz der Vorbereitung noch einiges an Kraft kostete, bevor sie das Klicken der Verschlüsse hörte. Sie entfernte die Schnürung und betrachtete das Werk.
"Wow, was für eine Taille", war ihr erstaunter Ausruf.
In der Zwischenzeit kamen zwei Schwestern, die Björn aus dem Fixiergerüst halfen und ihn auf Krankenbett hieften.
"Irgendwie fühle ich mich leicht geschwächt," witzelte Björn. "Das kommt von dem herumgehänge", scherzte Claudia.
Susanne fasste auf den Weg in den Behandlungsraum Björn mehrmals an und berührte den Gummiüberzug, worauf Björn sagte: "Es fühlt sich tierisch geil an. Ich muss mich zwar noch daran gewöhnen, dass ich nur alle Finger gleichzeitig bewegen kann, aber kann es gar nicht abwarten, bis ich ganz in Gummi bin. Am liebsten würde ich ja jetzt schon an mir herumspielen in meiner zweiten Haut."
Susanne und Claudia sagten beinahe zeitgleich: "Nix da, wenn hier eine spielt, sind wir das. Ausserdem ist es ja auch bis auf weiteres Deine neue Haut, meine angehende Gummipuppe." Und Claudia ergänzte: "Wenn wir fertig sind, bekommst Du noch einen Überzug, der ein wenig dicker ist. Das ist nur der Grundüberzug....Wir sind auch schon an der nächsten Haltestelle Deiner Verwandlung."
Er wurde in einen sterilen Raum gebracht, der dank des Behandlungsstuhles in der Mitte eher wie eine Frauenarztpraxis aussah. Darüber war ein riesiger Spiegel montiert.
Claudia sagt seinem Blick folgend: "Susanne wollte, dass Du alles im Detail mitbekommst, was passiert." "Finde ich gut, will es schliesslich voll und ganz geniessen.", antwortete er und Susanne konnte sich ein leises "Ich auch!" nicht verkneifen.
Mit der Hilfe der beiden Schwestern legte er sich auf den gynäkologischähnlichen Stuhl. Nur das er kurz nachdem alles plaziert wurde, mit Riehmen so festgebunden wurde, dass er sich keinen Millimeter in irgendeine Richtung bewegen konnte. Nur den Kopf konnte er noch frei bewegen.
Auf einem Tisch, den eine Schwester heranfuhr, konnte er sehen, dass dort mehrere Apparaturen lagen. Unter anderem auch ein Gebilde, wo er annahm, dass dies die Maske wäre. Nach oben schauend, erschrack er beinahe, als er sah, was für eine Taille er besaß. Draussen war er zu sehr von den neuen Gefühlen abgelenkt, als das es ihm aufgefallen war.
Es sah für ihn so aus, als wenn er in der Mitte gleich durchbrechen würde und wunderte sich, dass das nicht passierte.
"Wie habt ihr denn die Taille hinbekommen? Oder ist das ein Zerrspiegel?", fragte er ungläubig.
"Berufsgeheimnis!", entgegnete Claudia leicht schroff. "Aber das sollten laut Computer 35 Zentimeter sein."
"Da bist Du baff wie Hasi? Immer noch sicher, meine Gummipuppe werden zu wollen?", war die herausfordernde Frage von Susanne. Sie wollte es aus seinem Munde hören. Er sollte um das, was sie machen wollte, betteln."Oder sollen wir aufhören und alles abbrechen. Claudia würde glatt eine Ausnahme machen?"
"Nein, bitte nicht. Das Gefühl ist einmalig und ich bin so gespannt auf unser Rollenspiel", flehte er.
"Wir sind doch schon mitten drinn. Ich warte auf Deine Antwort. Was willst Du in Zukunft für Deine Herrin sein?", bohrte Susanne nach.
Er sprang darauf auch sofort an und erwiederte in einem demütig bittenden Ton:
"Bitte Herrin, macht mich zu eurer persönlichen, immergeilen, hilflosen Gummipuppe, mit der Ihr machen könnt, was ihr wollt. Ich bin Euer!"
"Das klingt doch schon viel besser oder was meinst Du Claudia?", fragte Susanne.
"Ich glaube, das können wir so akzeptieren und diesen Wunsch werden wir Dir gerne wortgenau erfüllen - versprochen!", sagte Claudia höhnisch lachend.
"Notfalls hast Du ja immer noch das Codewort, welches Du laut sagen musst, wenn Du aufhören willst.", sagte Susanne und Björn erwiederte nur: "DAS werde ich bestimmt nich so schnell laut aussprechen, Schatzi. Da kannst Du Dir ganz sicher sein"
Sie schaut ihn direkt ins Gesicht und sagte: "Das glaube ich und ich habe es auch nicht vor auszusprechen....." und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.
Björn fing es an, richtig Spass zu machen und seine Spannung stieg noch weiter als Claudia den Kopfteil der Liege abnahm und sein Kopf frei in der Luft hing. Sie rollte den Tisch zu sich heran direkt hinter seinem Kopf. So konnte er nur noch im Spiegel sehen was passierte bis Claudia ihn aufforderte die Augen zum Anlegen der Maske zu schliessen.
"Keine Sorge. Wir erzählen Dir haarklein, was passiert.", witzelte sie.
"Die Maske hat zwei lange Nasenstutzen und eine ausgebaute Mundhöhle, Deinem Mund durch die elektronische Messung perfekt angepasst. Deswegen mache den Mund jetzt so weit auf wie es geht. Ich werde ein kleines Betäubungsmittel rein. Ebenfalls in die Nase. Also kurz die Luft anhalten. Die Maske ist am Anfang auch durch ein Gleitmittel etwas kühl. Nicht erschrecken. Dafür hast Du später noch genug Zeit", witzelte Claudia und hätte Björn jetzt das Gesicht seine Frau gesehen, hätte er sich eher erschreckt. Die aufkommende Schadenfreude unterdrückte sie jetzt kein bisschen mehr und konnte den Moment genausowenig wie Bjön abwarten, bis er endlich die Maske auf hatte.
Nur jeder aus komplett verschiedenen Beweggründen.
Er folgte ihre Anweisung und spürte, wie es in dem Bereich beim sprühen kühl wurde.
Zuerst führte sie ihm die Nasenschläuche ein, die aber in Wahrheit so lang waren, dass sie im Hals endeten. Zeitgleich nahm sie ihm sein Gebissimplantat raus, welches mit dem richtigen Griff einfach gelockert werden konnte und führte ihm einen langen Schlauch ein, welcher im Magen endete. Durch die Betäubung fühlte er davon nichts und als es soweit drinn war, folgte rasch die komplette Maske, die sich in den Konturen perfekt seinem Kopf anpassten. Mit geschickten Fingern platzierte Claudia das Material im Mund so, dass es auch dort bombenfest anlag. Selbst die Zunge war perfekt nachgebildet.
Die Maske überlappte sich im Halsbereich mit dem Anzug und mit dem letzten Ruck von Claudia leckte sich die Maske komplett um seinen Kopf. Der Halsbereich war mit kleinen Stäbchen verstärkt, so dass er nun den Kopf weder heben, senken oder drehen konnte.
Ebenfalls waren die Ohrmuscheln so gestaltet, dass sich drinn zwei kleine Kopfhörer befanden, die durch Funk an- und ausgeschaltet wurden. Da diese abgeschaltet waren, war er auch absolut taub. Erst ein knacksen im Ohr kündigte an, dass er wieder hören konnte.
"So, nun mach mal die Augen auf, aber bitte nicht blinzeln.", hörte er Claudia sagen.
"Susanne, dass ist eine weitere Besonderheit der Maske." und strich über die Augenlieder, die nun auch unter dem Gummi verborgen waren. "So ist es ihm unmöglich, die Augen zu schliessen, da sie durch den Klebstoff genau wie der Rest des Kopfes permanent mit dem Gummi verbunden ist."
Björn hörte gar nicht richtig zu, sondern bestaunte sich im Spiegel über ihm. Er sah eine komplett schwarze Figur liegen mit knallroten Lippen konnte nicht glaube, dass er es ist, den er da sieht.
Er öffnete den Mund und sah auch dort nur eine schwärze. Er versuchte genauer hinzuschauen, weil er keine Zähne sah und dachte zuerst die würden sich vom Rest des Gummis nur nicht abheben.
Als er versuchte zu reden, um zu sagen, wie geil er diesen Anblick fand, kam aber kein Ton über seine Lippen. Nichts. Rein gar nichts. Panik machte sich in ihm breit und er wollte Susanne anschauen. Aber die Maske lies keinerlei Kopfbewegung zu.
Plötzlich kam Susanne in sein Blickfeld und sie lächelte. Es war ein Lächeln, das er kannte.
So lächelte sie immer, wenn sie sich gerade eine Gemeinheit ausgedacht hatte.
Sie sprach zu ihm:"Ich glaube, wir sollten Dir ein paar Kleinigkeiten sagen, meine kleine Gummipuppe." Sie machte eine Pause. Sie genoß diesen Triumpf und wollte ihn so lange auskosten wie es nur ging. Claudia erscheinte in seinem Blickfeld. "Stimmt wir haben wohl ein paar Kleinigkeiten vergessen..."
Susanne ergänzte: "Du wolltest Doch wie Du eben sagtest eine immergeile, hilflose Gummipuppe werden und wir haben Dir versprochen, dass wortgenau umzusetzen.
Die Maske hat ein paar Extras, die ich Dir gerne erkläre. Einerseits ist sie sehr gut isoliert und wenn wir Dir Kopfhörer in Deinem Ohr abschalten, bist Du taub. Und wie Du eben festgestellt hast, kommt auch kein Ton über Deine Lippen. Das lieg daran, dass keine Luft an Deine Stimmbänder kommt. Wie Du bestimmt gespürt hast, geht ein Schlauch vom Rachen aus direkt in Deinen Magen. Ein spezielles Verschlussventil verhindert, das Magensäure oder Geruch aufsteigt. Die Maske und sind genauso wie die Schläuche mit einem Mittel verbunden, dass wie ein Sekundenkleber wirkt. Es wird also schwierig die Maske wieder abzunehmen. Aber wir hatten ja ausgemacht, dass Du solange meine Gummipuppe bleibst, bis einer von uns das Codewort laut sagt." und mit einem grinsen setzte sie fort: "Ich werde mich auch daran halten: Sobald Du es laut sagst, beenden wir es.
Ausserdem bist Du der einzige, der es kennt. Du weisst ja, ich habe es mir immer aufgeschrieben, weil ich es mir nicht merken konnte. Den Zettel habe ich aber wohl verloren..."
Sie schaute ihm genau in die Augen, um seine Reaktion zu geniessen. Er konnte es immer noch nicht glauben, aber das war erst der Anfang dessen, was er heute erfahren sollte.
Claudia ergänzte: "Und wie Du im Spiegel siehst, siehst Du keine Zähne. Die haben meine Ärzte sauber entfernt. Denn die werden Dich in Zukunft nur stören. Du bist auch nicht mehr in der Lage, zu essen oder trinken. Alle zwei Tage bekommst Du ein Kraftmittel, welches Dir dann direkt in den Magen gepumpt wird. Genauso bekommst Du auf diese Art täglich was zu trinken. Und eine Gummipuppe braucht auch keine Zähne."
Susanne sagt: "Und eine Gummipuppe bist Du jetzt ja schon aber Du wolltest auch hilflos sein und das bist du am ehesten, wenn Du keine Kontrolle mehr über irgendeine Körperöffnung hast. Deine Augen kannst Du nicht mehr von alleine schliessen, sie werden immer offen stehen. Das sichert dir auch vollen Durchblick auf das kommende. Über Deinen Mund und die Ohrlöcher hast Du auch keine Kontrolle mehr. Bleiben noch zwei Löcher übrig."
Claudia kam um ihn rum. und hielt im einen riesigen Plug vor die Augen.
Sie erklärte das Monstrum kurz. Dieser Plug besteht aus zwei Teilen. Einmal dem äußeren Ring und dem Plug an sich.Susanne hat mir erzählt, dass Du mit solchen Größen schon kurzzeitige Erfahrungen gemacht hast. Im hinteren Teil des Rings ist genauso wie in deinem Magenschlauch ein kleiner Kreisballon, den man aufpumpen oder füllen kann, damit er nicht rausrutscht. Der innere Plug ist mit einem Schloss verbunden, damit er vor unbeabsichten entfernen geschützt ist. So, ich reibe ihn noch kurz mit dem bekannten Mittelchen ein und dann wird es Zeit, dass Du ihn näher kennenlernst."
Er sah, wie sie sich runterbeugte und ihn dann mit einem starken Schmerz in ihn hineinpresste. Er wollte aufschreien, doch er blieb stumm. "Das ging doch einfacher als gedacht und Susanne, war unser Patient nicht brav. Keinen Mucks hat er dabei gemacht."
Beide lachten.
"So, nun kommen wir zu dem letzten Loch vorne."
Sie nahm ein Skalpell vom Tisch. "Keine Sorge, ich will nur ein kleines Loch für Deine Harnröhre freilegen."
Sie beugte sich vor und schnitt an der Spitze der Eichel ein kleines Loch rein. Susanne reichte ihr einen Ballon-Katheder, der mit einem Gleitmittel eingerieben wurde. Er war sehr breit und als sie ihm diesen Katheder die Harnröhre hochschob, rannten im einige Tränen über sein Gummigesicht. "Na, werden haben wir ja gleich geschafft." Mit einem kurzen Ruck war er in der Blase.
"Dieser Katheder hat ebenfalls ein Ventilsystem drinn, so, dass es nur in eine Richtung fliessen kann. Auf den bin ich übrigens besonders stolz, da wir den für sehr lange Tragezeiten entwickelt haben, ohne, dass man dabei eine Blasenentzündung bekommt."
Im Spiegel sah er wie aus seiner Schwanzspitze gut und gerne noch 20 Zentimeter Schlauch raushängen.
Claudia schaut sich das Schlauchende an und sagt: "Darum kümmern wir uns später. Erstmal schauen, was noch auf der Wunschliste stand. Susanne?"
"Ziehen wir der Puppe erstmal die Schuhe an.", sagte Susanne und hielt Björn zwei Ballarina High-Heels mit einem Absatz von 22 Zentimeter vor die Nase.
"Die sind wie zwar auch aus dem Gummimaterial aber wesentlich stabiler und mit Stahleinlagen. Deswegen besteht jeder Schuh auch aus zwei Teilen, die von der Seite angelegt werden und wenn sie zusammentreffen fest einrasten." Sie reichte einen Schuh Claudia und zeitgleich legten sie ihm die Schuhe an.
Mit einem Klicken rasteten beide Heels gleichzeitig ein und seine Füße waren darin gefangen.
Mit einem lauten Lachen sagt Susanne: "Frag Dich nicht, wie man die wieder öffnet, wie alles andere auch, ist es nicht wirklich dafür vorgesehen worden, dass man die wieder auszieht!"
"Langsam nimmt unsere Puppe ja Formen an", sagt Claudia. "Aber wird Zeit, dass wir sie etwas auffüllen."
Sie kam mit einem spritzenartigen Gerät wieder, was sie ihm eiskalt in den Rachen hielt und drückte den Kolben davon runter.
Diese Prozedur wiederholte sie mit unterschiedlicher Menge am Plug und am Katheder.
Bei beiden spürte er den Druck, der im Darm und in der Harnblase aufkam und er seitdem das Gefühl hatte, ganz dringend auf Toilette zu müssen, aber nicht konnte.
Unter seinen Achseln schloss währenddessen Susanne ebenfalls zwei Schläuche an Claudia sprach: "Ich habe Dir eben die Ringschläuche mit Silikon aufgefüllt. Damit wären auch diese drei Löcher auf Ewig deiner Kontrolle entzogen...Susanne dreh die Ventile auf!"
"Ok" Björn spürte, wie etwas in seine Brust lief und im Spiegel erkannte er, dass sich seine Brust anfing zu wölben. Er konnte es nicht glaube, aber im wuchsen gerade zwei sehr große Brüste.
"Du solltest vielleicht wissen, dass Du nicht nur ein paar Stunden betäubt warst, sondern ganze drei Monate und Du in dieser Zeit neben zwei Silikonkissen mehr, welche Dir einen Busen mit Körpchengröße H ermöglichen, auch ein paar Rippen weniger hast. Und Du hast Glück mit den Schuhen - Mit deinen verkürzte Versenbänder könntest Du den Fuss gar nicht mehr ganz aufsetzen. Deine Lippen bestehen ebenfalls zum größten Teil aus Silikon", sagte Susanne mit einer eisigen Freude.
Als die Brüste schon fast die Größe E erreicht haben, schloß Susanne das Ventil und Claudia sagte: "Sie sieht jetzt einer Gummipuppe richtig ähnlich oder?"
"Ja stimmt. Sind die Sicherungen auch eingesetzt?"
"Ja, die Elektroden sind am Hals in der Maske und im Plug angebracht - wenn sie in Zukunft Probleme macht, kannst Du sie damit auch für längere Zeit ausser Gefecht setzten", erklärte Claudia.
"Gut, Dann fehlt jetzt nur noch eines...", sagte Susanne und grinst Björn bzw. das was von Björn jetzt noch übrig ist an. "Das was zwischen seinen Beinen ist, stört noch etwas. Habe ich das richtig verstanden, Claudia? Der Kathederschlauch kommt an den einen seitlichen Anschluss vom Plug, damit sie sich in Zukunft immer selbst mit ihrem eigene Urin klistiert?"
"Ja, genau. Sobald sie muss, fliest es hinten wieder rein. Soll ich Dir dann die Stahlunterhose reichen?"
"Ja, gib sie mir mal her und zeig sie vorher unsere Gummipuppe mal, die wird sich bestimmt freuen, wenn wir ihren Wunsch immergeil zu sein auch erfüllen werden."
Claudia hielt vor Björns augen einen Keuschheitsgürtel, welche auch hier aus zwei Teilen bestand. Der Verschlussmechanismus war der gleiche wie bei den High-Heels. Und den diesen Verschluss zeigte Claudia ganz deutlich: "Wenn dieses gute Stück klick macht, dann rastet dieser Bolzen in das entsprechende Gegenstück und es gibt nichts mehr, was diese beiden Teile auseinanderbringen könnte. Und alles was da drinn ist, ist durch diese Stahlplatte gegen jede Art der Berührung geschützt." Sie dreht ihn um, damit Björn auch das innere sehen kann. "Und drinn ist zwar etwas Platz, doch das füllen wir dann mit flüssigen Gummi gleich auf, damit es schön anatomisch geformt ist und sich kein Luftraum drinn bildet!" Sehr geht neben Susanne und hält legt das hintere Teil an. Es passt wie alles haargenau. Doch als Claudia das vordere Teil anlegen will, gibt Susanne ihr ein Zeichen, dass sie kurz warten möge.
"Eigentlich hat sich die Puppe doch vor ihrer Fertigstellung ihren letzten Orgasmus im Leben verdient?", fragt Susanne, während sie anfängt mit Ihrer Hand den Schwanz und die Hoden zu massieren. Er zeigt auch gleich eine Reaktion und fängt an zu wachsen.
"Weiss nicht, ist Dein Eigentum und damit auch Deine Entscheidung.", antwortet Claudia.
"Ich überlege es mir noch" und massiert ihn weiter. Sie merkt wie erregt er ist und sagt: "Weisst Du Claudia, ich bin selber schon so richtig feucht. Alleine wenn ich mir meine Puppe so anschaue. Ich habe ihm versprochen, ihn nie wieder herzugeben. Das halte ich auch. Und je mehr ich mir vorstelle, was ich mit ihr alles anstelle und ihre Hilflosigkeit, werde ich immer erregter...Eines fehlt noch unserer Gummipuppe!" "Was denn?",fragt Claudia.
"Der Puppenmund, bringst Du ihn noch schnell an. Das macht dann das Aussehen perfekt und wenn ich mal keine Lust auf Blasen der Schwänze meiner Liebhaber habe, dann haben sie da das perfekte Loch!" "Stimmt" sagt Claudia und nimmt vom Tisch einen dicken Gummiring, den sie mit dem Mittel einreibt und Björn in den Mund drückt und von hinten hinter die Lippen. Dadurch ist es Björn nicht einmal mehr möglich, seinen Mund zu schliessen und im Spiegel sieht er nun wirklich wie eine Gummipuppe mit weit offen stehendem fast kreisrundem Lutschmund aus.
"Perfekt", sagt Susanne. "Wie mich das antörned" Und um Björn noch weiter zu ärgern und zu demütigen sagt sie "Wenn Du einen Orgasmus willst, musst Du es nur sagen, meine kleine Puppe...na was ist?" Björn, der kurz davor steht abzuspritzen, versucht immer wieder einen Ton über seine Lippen zu bekommen, aber die Maske läßt keinen Laut raus.
"Weisst Du was Claudia. Was mich noch mehr erregen würde?", sagt Susanne und schaut Björn genau in die Augen. "Nein", antwortet Claudia.
"Wenn ich ihm in die Augen schaue und dabei zuschaue, wie hilflos und panisch diese Sinn und der Gedanke dabei, dass er kurz davor war seinen letzten Orgasmus in seinem ganzen Leben zu bekommen" Kurz vorm Abspritzen, hört sie auf zu massieren. Lächelnd nimmt sie das Gegenstück vom Keuschheitsgürtel, platziert alles und drückt ganz langsam das Gegenstück runter und sagt: "Ihn aber nicht bekommt, sondern gleich für immer geil bleibt, wie er es sich gewünscht hat." Der Verschluß gibt ein Klicken und Björn würde seine Wut am liebsten rausschreien. "Während ich mir gleich einen Callboy hole, der mich mal richtig durckfickt. Meine Gummipuppe wird das ja leider nie wieder können."
"Ach ja, Björn. Ehe ich mir meinen Spass mit einem richtigen Schwanz gönne, wollte ich Dir noch sagen. Ich werde Dir das von damals immer nachtragen und du wirst dafür auch immer zu leiden haben.." Knacks, damit wurden auch die Kopfhörer abgeschaltet.
Und zurück bleibt eine Gummipuppe, die sich im Spiegel an der decke betrachtet und erkennt, dass sie nun für immer so bleiben wird....


to be continued??...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen