Die nächsten Wochen zeigte sich immer mehr, dass sich die Dinge genauso
entwickelten wie ich es mir immer erhofft hatte, aber nie für möglich
gehalten hatte. Michael machte die Hausarbeit in seiner Zofenuniform und
Maske. Meistens mit Plug und Knebel. Alle zwei Wochen fickte ich ihn zur
Belohnung mit dem Monsterstrapon durch. Samstags und manchmal auch unter
der Woche kam Marc vorbei und vögelte mich in den siebten Himmel. Michael
war auch glücklich, wenn Marc da war, durfte er doch dann oft bei mir im
Bett schlafen, ansonsten die meiste Zeit in seinem Käfig. Wir legte uns
noch das eine oder andere neue Spielzeug zu. Mein Profil auf der
Kontaktseite pflegte ich weiter und alle paar Wochen war sogar ein
passender Kandidat dabei, der uns besuchen kommen durfte. Im Gegensatz zu
den Besuchen mit Marc, wo mein Sklave dann nie direkt im Zimmer anwesend
war, kam es bei den anderen durchaus vor, dass er neben dem Bett knien
musste oder im Käfig war, während ich mich ficken ließ. Oder er bediente
uns im Wohnzimmer, wenn wir es nicht bis ins Schlafzimmer schafften. Ich
brachte meinen Sklaven dabei auch dazu, den einen oder anderen Schwanz für
mich steif zu blasen und es war natürlich nicht verwunderlich, dass ihn das
demütigte und geil gleichzeitig machte. Die Besuche von Marc nahmen dann
ein Ende als er wieder eine feste Freundin hatte und diese Beziehung dann
auch länger hielt als die vorhergehenden. Wenn Michael ganz besonders brav
war und mich sehr stolz gemacht hatte, wichste ich ihn. Das kam aber
seltener vor. Im Laufe der Zeit hatte ich einen guten Bekanntenkreis von
gutbestückten Männern und kam keine Woche zu kurz.
Es war an meinem Geburstagsmorgen. Oder besser gesagt, es war Vormittag.
Ich hatte bisschen länger geschlafen und die Uhr zeigte schon kurz vor
Mittag an. Mein Sklave brachte mir mein Frühstück und hatte mehrere Rosen
auf dem Tablet hingelegt und begrüsste mich "Alles Gute zum Geburtstag,
Miss"
"Danke, mein Sklave. Sehr lieb von Dir" und nahm mir mein Frühstück vom
Tablet. Ich fragte ihn: "Ist denn alles vorbereitet für die Party heute
abend?" "Ja, Miss. Ich habe das Büffett schon soweit vorbereitet. Die
Knabbersachen muss ich noch rauslegen und die Gläser sind poliert. Die
Getränke sind schon hochgeräumt. Es sollte genug vorhanden sein, Miss"
"Das klingt gut, Sklave" Ich freute mich. Ich hatte gut 40 Personen
eingeladen und alle hatten zugesagt. Ein paar hatten angefragt, ob sie noch
Freunde mitbringen können und nach der Prüfung derer Unterlagen, hatte ich
dann in der Regel dem zugestimmt. Der Tag verlief gut. Ich kontrollierte
seine Vorbereitungen, fand aber nur Kleinigkeiten, die ich korrigieren
brauchte. Ein paar Vorbereitungen behielt ich mir aber vor zu machen und
als alles fertig war, war es auch schon 18 Uhr. Nur noch eine Stunde,
dann würden die ersten Gäste eintreffen.
Ich rief meinen Sklaven. Ich hatte ihn schon lange nicht mehr als
Michael oder meinen Mann bezeichnet. Die Bezeichnung Sklave hat sich
in unserer Beziehung gefestigt. Ich sagte in besonderern Momenten durchaus
auch Schatz, Schätzchen oder Liebling. Das war aber seltener und hing von
bestimmten Stimmungen ab. Ich war stolz auf seine Entwicklung und er hatte
sich gut eingelebt in sein Dasein. Manchmal bedauerte ich es, wenn er keine
Fehler machte. Dann bestrafte ich ihn aus reiner Lust heraus.
"Die ersten Gäste werden eintreffen. Ich möchte, dass Du Dir Deinen
grossen Rosa Plug anlegst. Deine Zofenuniform, Deine rosa Stiefel und die
Rosa Maske."
"Verstanden, Miss. Sehr gerne."
"Es ist die erste Party die wir geben und das erste Mal, dass Du vor so
vielen Gästen zeigen kannst, was Du gelernt hast. Wenn ein Gast ein Wunsch
hast, erfüllst Du sie ihm"
"Wie sie wünschen, Miss", sagte er unsicher.
"Jeden Gast sprichst Du mit 'mein Herr' an. Smalltalk ist von Deiner
Seite nicht gewünscht. Du gehst mit dem Brustwarzentablett herum und räumst
die Gläser weg und schaust, dass ausreichend zu Trinken da ist. Ich will
nicht, dass einer lange auf sein Getränk warten muss. Die Gäste empfange
ich selber. Du gehst nur zur Tür, wenn ich gerade beschäftigt bin. Alles Verstanden,
Sklave"
"Jawohl, Miss. Ist es gestatttet, dass ich eine Frage stelle, Miss?"
"Frag, Sklave.
"Wen habt ihr eingeladen und wieviele Gäste werden nun erscheinen,
Miss?
"Wer kommt, wirst Du noch rechtzeitig sehen. Ich schätze, dass wir
zwischen 30 und 50 Gäste erwarten können. Und nun mach Dich schnell fertig"
Ich ging ins Bad und machte die letzte Korrekturen und als ich aus dem
Bad herauskam, war mein Sklave auch soweit fertig. Ich befahl ihm sich zu
bücken, um seinen Plug zu betrachten und war zufrieden. Er war gross und
gut zu sehen. So sollte es sein.
Es klingelte an der Tür. "Oh, der erste ist aber früh dran", sagte ich
und ging zur Tür und mein Sklave ging in die Küche und legte sein Tablett
an und stellte da ein paar gefüllte Sektgläser rauf. Ich begrüßte derweilen
den ersten von vielen Gästen. Meinen Sklaven stellte ich, wenn er gerade in
der Nähe war auch kurz vor mit "Darf ich vorstellen, mein Schlappschwanz
von Ehemann, mein Schatz von Sklaven." oder wenn derjenige ihn schon
kannte. "Meinen spermageilen Sklaven kennst Du ja schon."
Mein Sklave machte im Laufe des Abends große Augen als er die wachsende
Anzahl der Gäste bediente und sah, dass ich nur Männer eingeladen hatte und
viele davon ihm durchaus bekannt waren, da sie mich schonmal in seiner
Anwesenheit gefickt hatten. Jedenfalls jene, wo er zuschauen durfte. Bei
einigen der Besuche durfte er auch nur zuhören und hat denjenigen nie
gesehen.
Es war gegen 21 Uhr als alle Gäste eingetroffen waren und die Party war
in vollem Gange. Die Stimmung war locker und gut. Es gab keinen Krach
zwischen den Herren und ich konnte meinen Pflichten als Gastgeber gut
nachkommen und mich mit vielen von Ihnen unterhalten. Aufgrund der Menge an
Gästen natürlich nie wirklich lange, aber ausreichend.
Ich nahm meinen Sklaven beseite und führte ihn ins Schlafzimmer hoch und
legte ihn über den Käfigbock, nachdem er das Tablet ablegen durfte. Ich
fesselte ihn so fest es ging, klopfte auf seinen Plug und schaltete dort
die Vibration ein, nicht viel. Er stöhnte kurz auf und ich sagte als ich
ihm den Ringknebel anlegte: "Nein, Deine Lust wird heute nicht befriedigt,
es ist schliesslich MEIN Geburtstag". Ich ging rüber zum Bett und räumte
die Bettwäsche in die Bettkästen. Das Bett selber hatte ich mit einem roten
Lacklacken ausgelegt, welches ich nochmal glatt strich. Mein Sklave schaute
mich verwundert an, aber ich sagte nichts weiter und ging wieder herunter.
Unten angekommen, stellte ich die Musik leiser, nahm ein Glas und
klopfte mit einem Löffel dagegen. Die Gespräche verstummten und ich fing
mit kräftiger Stimme an zu reden, so laut, dass mich alle verstehen
konnten. Auch mein Sklave im Schlafzimmer sollte mich hören.
"Ich danke Euch allen, dass ihr so zahlreich erschienen seid und da wir
nun vollzählig sind, denke ich, dass es Zeit für meine Geburtstagsgeschenke
ist. Ich werde mich nun ins Gemach oben zurückziehen und freue mich auf
Eurer zahlreiches erscheinen. Mein einziger Wunsch zu meinem Geburtstag
ist, dass ihr jedes meiner Löcher benutzt. Ausgiebig und Häufig. Sollte
einer von Euch im Laufe des Abends ein wenig Starthilfe brauchen, dann
lasst Euch von dem Blasmaul Eure Stengel wieder hart blasen. Die letzten
mögen meinen Sklaven dann bitte vom Bock losmachen und ihm die Maske
abnehmen, damit er ....sagen wir einmal...aufräumen und saubermachen kann."
Mit diesen Worten liess ich mein Kleid fallen und zutage kam eine
eine Lackkorsage, wo meine Brüste freigelassen wurden und mit an
Strapsen befestigten "Fick-Mich" Bettstiefeln aus demselben Material.
Ich drehte mich um und ging nach oben ins Schlafzimmer an meinem Sklaven
vorbei. Als ich aufs Bett kroch sagte ich ihm: "Schau genau hin wie mein
Geburtstagswunsch erfüllt wird: Ein Gangbang. Sie werden mich in jedes
meiner Löcher ficken. Mein Mund stopften, meine Votze füllen und meien
hintern aufreissen. Etwas, was Du teilweise noch nie machen durftest und
auch niemals machen wirst."
Ich nahm eine Augenmaske und legte sie mir um, prüfte ob ich noch
irgendwas sah und legte mich zurück. Es dauerte nicht lange, dann kamen die
ersten hoch. Es waren bestimmt 5 oder 6 meiner Gäste, die anfingen. Einer
stopfte mir seinen Schwanz in den Mund und ich blies ihn sofort. Zwei
wichste ich mit meinen Händen und abwechselnd fickten mich andere in meine
beiden Löcher. Wenn einer abgespritzt hatte, kam der nächste. Schon nach
kurzer Zeit war mein Gesicht und meine Brüste voller Sperma und ich merkte,
dass so einiges auch daneben gegangen war und das Lacken wesentlich
glitschiger wurde. Ich liess mich benutzen und stöhnte auf.
Ich konnte aus der Ferne schmatzende Geräusche hören, wenn jemand seinen
Schwanz in das Maul meines Sklaven steckte, um ihn wieder steifblasen zu
lassen. Diesen Service nutzten einige. Ich hörte so einige Kommentar und
Stimmen, wie sie sagten, wie geil sie es finden und das sie sowas versautes
noch nie gemacht haben. Auch Komplimente über mich und demütigende Wort
über ihn. Beides heizte mich noch mehr an und ab einem bestimmten
Geilheitsgrad wurde ich wie immer etwas vulgärer und spornte die Jungs
weiter an. Auch meinen Sklaven härter zu demütigen.
So hörte ich dann Fragmente wie "So ein Schlappschwanz", "Schaut mal was
der Versage im Hintern hat", "So eine geile Frau, kein Wunder, dass sie von
dem nicht gefickt werden will" und viele andere. Es waren keine bombige
Orgasmen, dafür relativ viele kleine, die im Laufe der Nacht durch mich
durchzuckten. Irgendwann wurden die Anzahl der Gäste weniger, als sie Stück
für Stück geleert waren. Die letzten lösten meinen Sklaven von dem Bock,
fesselten seine Hände wieder auf dem Rücken und nahmen ihm die Maske ab und
legten sie auf dem Bock. Ich erntfernte meine Augenmaske und sah, dass ich
in einer Lache von Sperma lag. Völlig erschöpft und fertig. Meinen Sklaven
packten sie an der Schulter und brachten ihn zum Bett und schupsten ihn
darauf. "Viel Spass beim auflecken!" sagten sie lachend und ich sagte zu
ihnen "Danke für das schönen Geburtstagsgeschenk" "Immer wieder gerne",
sagten sie und gingen.
Zu meinem Sklaven gewandt, sagte ich barsch: "Spermasau. Du hast gehört,
was sie gesagt haben. Leck mich sauber. Leck alles mit Deiner Sklavenzunge
sauber, bis Du jedes Geschenk dankbar geschluckt hast und lass nichts
übrig." und griff seinen Kopf und drückte ihn in die erste Spermalache. Ich
ließ erst los, als er es aufgesogen hatte und führte ihn dann an meinen
Hintern und presste seinen Kopf auf mein Loch und drückte einen Schwall an
Sperma heraus. Ich hatte mich vorher selber gründlich innerlich gereinigt
gehabt. Er versuchte sich aber trotzdem zu winden und meinem Griff zu
entkommen, was ich nur damit kommentierte: "Leck und Schluck...Winde Dich
nur, dann gibst Du mir einen Grund, dich wieder ins Loch zu stecken...oh
ja...ich lass Dich im Loch schmoren, wenn wir hier fertig sind." Es dauerte
eine Ewigkeit und ich genoss die Berührungen seiner Zunge überall auf
meinem Körper. Er leckte mein Gesicht, meinen Hals, meine Brüste. Als er
meine Lippen ableckte, zog ich ihn heran und gab ihm lange und intensiv
einen Zungenkuss. Ich wollte das Sperma in meinem Mund und den Geschmack
mit ihm teilen. Zum Schluss liess ich in auch meine Grotte ausgiebig lecken
bis ich zu einem ungeahnten Höhepunkt kam. Wir waren beide so erschöpft,
das wir auf dem spermaverschmierten Lacken einschliefen.
Ich wachte am nächsten Morgen zuerst auf und ging dann erstmal ausgiebig
duschen, bis ich meinen Sklaven weckte. Er wollte auch duschen, aber den
Gefallen wollte ich ihm nicht gönnen und verweigerte ihm diese. Er sollte
den ganzen Tag den Geruch an sich haben und durfte sich auch nirgendwo
hinsetzen. Die Androhung von dem Loch setzte ich nicht um. Er hatte sich zu
gut gehalten und ich war stolz auf ihn.
So vergingen die Monate. Nach aussen hin waren wir weiterhin das normale
Ehepaar. Er war gefolgsam, gehorsam und demütiger als jemals zuvor. Er
freute sich, wenn er mich lecken durfte. Egal ob ich gerade vollgespritzt
war oder einfach nur so. Das Lecken alleine erregte ihn ungemein und er war
auch jedesmal dankbar, wenn ich ihn mit dem Strapon alle 6 bis 8 Wochen zum
Orgasmus fickte. Die Zeiträume zwischen seinen Orgasmen hatte ich
schrittweise ausgedehnt und zwischendurch kam es vor, dass er einfach
nur auslief. Teilweise ohne dass er es selber bemerkte. Den
Keuschheitsgürtel hab ich aber nie entfernt und selbst die Orgasmen bekam
er während sein Schwanz in der Röhre steckte. Es waren keine Orgasmen wie
früher für ihn. Es war mehr eine Kopfexplosion und ein innere Druck, der
langsam abbaute, während das Sperma aus ihm herausquoll. Ich hatte ihn
diesbezüglich oft genug ausgefragt. Darüberhinaus haben wir uns ein grosses
Set an Dildos für mich und Strapons für ihn.
Er verbrachte viel Zeit in seiner Zofenuniform, da dies seine
Hauptsächliche Arbeitskleidung zusammen mit der Maske wurde. Manchmal trug
er aber auch nur eine Schürze und war ansonsten nackt. Sein Heel und
Plugtraining ging die ganze Zeit über weiter und er konnte mittlerweile auf
Absätzen bis 14cm laufen und trug immer einen Metallplug. Dieser war bei
einem Durchmesser von 10cm angekommen und sein Schliessmuskel hatte sich
dementsprechend angepasst. Wir hatten auch einige Gummischwänze Aufsätze, die ich auf
seinen Keuschheitsgürtel bzw. der Röhre draufstecken konnte und er mich
damit ficken konnte, ohne dass er das geringste spürte.
Es wurde immer deutlicher, dass aus meinem Ehemann ein gehorsamer Sklave
geworden war. Er war nicht mehr wütend, gereizt und so angespannt wie früher.
Er war zuvorkommend, freundlich und keine Spur seines früheren
chauvinismus war zu finden. Die Momente wo er sich zierte oder versuchte zu
drücken oder ich mich wiederholen musste, wurden sehr wenig. Er war in
allen Dingen bemüht, mich glücklich zu machen und immer wenn ich sagte dass
"ich sehr stolz auf ihn bin", fing er an wie die Sonne zu strahlen vor
Freude. Egal ob ich ihn vorher heftigst gedemütigt oder Schmerzen bereitet
hatte. Das wir nicht mehr miteinander fickten und mich andere Schwänze
befriedigten, hatte er akzeptiert, solange er mich nur lecken durfte.
Auch ich hatte mich verändert. Ich genoss diese Schwänze, ich liebte das
gefickt werden und welche Frau liebt es nicht, rund um die Uhr bedient zu
werden? Er hatte mir schon als Ehemann gerne immer was gebracht und war
enttäuscht, wenn er nichts für mich tun konnte. Da hatte ich aber oft
Hemmungen oder ein schlechtes Gewissen, wenn ich ihn was holen schickte.
Dieses schlechte Gewissen und diese Hemmungen gab es nicht mehr. Ich hab
gesehen, wie er durch das Dienen aufblühte und sah sein enttäuschtes
Gesicht, wenn ich mal was selber machte. Wenn mir danach war, nicht bedient
zu werden, sperrte ich ihn in den Käfig oder anderswo ein. Es war die
perfekte Symbiose. Ich entwickelte auch ein grosses Faible dafür ihn zu
demütigen oder ihm Schmerzen zu bereiten. Mein all die Jahre unterdrückter
Sadismus kam zu Tage und ich fühlte mich frei dabei. Bei der einen oder
anderen Quahl oder Demütigung bekam ich eine Art Kopforgasmus.
Das er sich so gut entwickelt hatte, war auch ein Nachteil. Ich musste
mir immer wieder mal was neues ausdenken, um die gewünschten Reaktionen zu
erzielen.
Als sich sein vierzigster Geburstag näherte, hatte ich mir so etwas
neues ausgedacht. Ich hatte im Schlafzimmer die notwendigen Sachen
bereitgelegt und Fesseln am Bett befestigt. Als alles soweit fertig war,
brachte ich ihn nur mit Plug, Keuschheitsgürtel und Augenmaske bekleidet
ins Schlafzimmer, legte ihn aufs Bett und fesselte seine Arme und Hände.
Dann nahm ich ihm die Augenmaske ab. Ich hatte extra die erotischste
Unterwäsche, die ich fand, angezogen.
"Zu Deinem 40ten Geburtstag werde ich Dich aus Deinem Keuschheitskäfig
ein allerletztes mal herausholen", sagte ich und zerbrach meinen Anhänger
um meinen Hals. Darin war der Schlüsselstift aufbewahrt und den trug ich
seitdem wir damals ausgezogen waren und ein Schmuckhersteller diesen in
einem Anhänger eingefasst hatte. Den Schlüsselstift konnte man nur
entfernen, wenn man diesen Anhänger zerbrach und damit zerstörte.
Er schaute mich überrascht an und ich sagte nur: "Ich werde hiernach
diesen Stift nicht mehr benötigen.". Ich öffnete seinen Keuschheitsgürtel,
nahm das Piercing heraus und entfernte die Röhre. Ich senkte meinen
Oberkörper und ließ meine Lippen über seinen kleinen Schwanz gleiten. Er
war so an sein Gefängnis gewöhnt, dass es einige Blaskünste benötigte, bis
er auf seine volle Größe angewachsen war. Ich hatte sogar das Gefühl, dass
er um einiges kleiner war als früher.
"Uuh, er scheint sich gar nicht richtig darauf zu freuen. Vielleicht
sollte ich ihm doch nicht gestatten meine Grotte zu besuchen oder? Es ist
schon sehr lange her..."
"Doch, bitte...", flehte er und ich sagte: "Keine Sorge. Ich werde ihn
reinlassen. Ich werde nochmal auf ihn reiten. Ein allerletztes mal"
Ich erhob mich und ließ mich auf ihn herab. Ich muss gestehen, dass ich
ihn nur noch schwach spürte. Meine Grotte war einfach von den anderen
dickeren Schwänzen verwöhnt.
"Den spürt man ja gar nicht", ärgerte ich ihn und griff neben uns, wo
ich mit einem Handtuch ein paar Gegenstände vor ihm verborgen hielt. Ich
nahm das Handtuch beiseite und holte das erste hervor, während ich ihn
weiter ritt. Ich hielt es vor seine Augen und sagte: "Das sind
Einmal-Verschluss Schrauben für Deinen Keuschheitskäfig. Wenn diese
festgezogen sind und man dann in die Entgegengesetzte Richtung dreht,
bricht der Kopf ab" und legte sie wieder beiseite und ergriff den nächsten
Gegenstand. "Und das ist ein spezieller Metallkleber. Hält Bombenfest,
damit werde ich die Schrauben und die Enden deines Piercings einreiben
sowie den Verschluss an sich"
Ich sah seine grossen Augen und er stotterte "Aber...wie will man dann
den Keuschheitsgürtel wieder öffnen?"
"Gar nicht...der bleibt dann bis zu Deinem Lebensende ein Teil von Dir.
Daher geniesse es. Es ist das letzte Mal, das dein kümmerlicher Schwanz
meine Grotte spürt...oder irgendwas anderes ausser das Metall Deines
Käfigs."
"Nein, bitte nicht", wimmerte er.
"Nicht,willst Du meine Grotte nicht vorher noch einmal spüren bevor ich
Dich für immer einschliesse?" und begann mich zu erheben.
"Das meinte ich nicht. Bitte mich nicht für immer einschliessen."
"Doch!", sagte ich. "Es war immer eine Fantasie von Dir. Einmal Sex. Der
letzte Orgasmus und dann für immer im Keuschheitsgürtel. Diese Fantasie
mache ich heute war. Das ist mein Geburtstagsgeschenk für Dich."
Ich erhob mich und stieg von ihm ab und setzte mich neben seinen Kopf.
"Wir werden es so machen. Wenn Du Dein Geschenk nicht möchtest, spritz
nicht ab. Dann bleibst Du frei. Spritzt Du ab, verstehe ich es so, dass Du
Dich über Dein Geschenk freust."
Ich griff zu meiner kleinen Ablage und nahm eine Latexmaske für
Atemreduktionen. Es war eine billige Maske, aber sie würde ihren Zweck
erfüllen und zog sie ihm über. Sie bestand aus schwarzem Latex und hatte
eine durchsichtige Gesichtsseite aus Latex, die ein kleines Loch zum Atmen
hatte. Sofort nach dem Anlegen hob und senkte sich das durchsichtige Latex
und ich hörte das einsaugen und pfeifen beim Ausatmen.
Dann griff ich das letzte. Es war eine Flasche, wo ein Schlauch
befestigt war und nahm die Flasche mit, als ich mich wieder auf ihn
setzte.
"Und das hier ist ein Geschenk meiner Lover - eine Flasche voll
gesammelten Spermas von ihnen, da Du ihren Geschmack so sehr liebst, meine
Spermasau", sagte ich und ritt wieder auf ihn. Er schüttelte den Kopf.
"Na, wir werden doch nicht an Deinem Geburstag anfangen wiederspenstig
zu werden", sagte ich und steckte den Schlauch durch die kleine Öffnung und
drückte die Plastikflasche zusammen. Sofort verteilte sich das Sperma auf
seinem Gesicht, in seinem Mund und auf der Latexinnenseite. Ich ritt ihn
fester und hörte und schnell war die Flasche leer und der gesamte Inhalt
innerhalb der Maske. Ich zog den Schlauch heraus und beim Ausatmen oder
wenn das Latex ganz auf seine Haut anlag beim einatmen quellte ein kleiner
Teil des Spermas heraus. Trotz dieser Demütigung und dem Wissen auf das
bevorstehende stöhnte er vor Lust. Ich unterstützte das durch das
bearbeiten seiner Brustwarzen und ärgerte ihn: "Na, da hälst Du ja viel
länger durch als früher oder hast Du auch das Spritzen verlernt"
Sein Atem wurde heftiger und heftiger und ich reizte ihn: "Spritz ab und
ich versiegel Deinen Schwanz für immer. Du weisst, dass mich das glücklich
machen wird. Und Du willst doch, dass ich glücklich bin oder?"
Er nickte und ich ritt ihn heftiger "Aber villeicht brauchst Du ja noch
etwas mehr Motivation und griff neben uns und nahm ein Stück Klebeband und
näherte mich langsam, ganz langsam seinem Kopf. Er schüttelte wild den Kopf.
"Uuuh, mit Deinem Kopfschütteln hast Du Dir schon zwei Tage im Loch
eingebracht, mach ruhig so weiter" sagte ich als er erschrocken aufhörte
seinen Kopf zu bewegen. Ich nutzte den Moment und verschloss das Loch und
widmete mich wieder seinen Brustwarzen und ritt weiter wild auf ihn. Ich
spannte meine Muskalation zusammen und beobachte wie er wild ein und
ausatmete und das Latex sich immer fester und an sein Gesicht presste und
darunter sich die Spermaflecken bildeten. Er riss den Mund auf, um mehr
Luft, die nicht vorhanden war zu erhaschen. Das Latex zog sich bis in
seinen Mund, aber statt Luft floss nur Sperma hinein. Er zuckte und
schüttelte sich und ich kam mir wie ein Cowboy beim Rodeo vor. Bis er sich
anspannte, seinen Rücken durchbeugte und er einen lauten stöhnenden Schrei
von sich gab und erschöpft zusammenbrach.
Ich entfernte das Klebeband wieder und stieg von ihm ab. Ich lutschte
noch ein letztes Mal seinen Schwanz sauber und legte ihm dann die Röhre
und das Piercing an. Ich sah in seine ängstlichen Augen als ich die Enden
des Piercings mit dem Kleber überzog und an der Röhre befestigte. Ich
arbeitete ganz langsam, um jeden Moment zu geniessen. Den Verschluss
beträufelte und die Röhre mit dem Ring verband. Ich tauchte mit den Worten
"Gleich ist es vorbei" die Einmalschrauben in den Kleber, nahm den
Schlüsselstift und drehte sich ganz langsam hinein.
"Nur noch ein paar Umdrehungen...und noch eine...und die letzte...fest".
Ich machte eine Pause und sagte "Und jetzt nur ein kleines Stück zurück"
und drehte in die andere Richtung, so langsam, dass es ihm wie eine
Ewigkeit vorkommen musste. Plötzlich wurde die Stille von einem lauten
Knacks unterbrochen und ich sagte: "Das wars. Selbst wenn ich Dich wieder
rauslassen möchte, ist es nun unmöglich."
Ich stieg vom Bett und betrachtete ihn wie er immer noch durch die Maske
schnaufte und war zufrieden mit meinem Werk. Ich nahm ihm die Maske ab und
fragte ihn: "Möchtest Du mich lecken? Möchtest Du diesmal Dein Sperma aus
mir herauslecken. Diese Möglichkeit wird sich Dir nie wieder bieten."
Mit zittriger Stimme sagte er: "Ja, bitte lasst mich meinen Saft aus Euch
herauslecken, Miss" und ich setzte mich auf sein Gesicht und holte mir
meinen verdienten Orgasmus nach dieser Arbeit ab.
Pünktlich am Ende des Tages brachte ich meinen Sklaven um eine Minuten
nach Mitternacht gefesselt runter in den Keller. Als er die offene Luke zum
Loch sah, zerrte er an der Leine und ich zog ihn mit einem harten Ruck
herein und sagte nur streng: "Und noch einen Tag mehr" und reizte ihn: "Na
komm. weigere dich noch mehr. Gib mir noch mehr Gründe, deinen Aufenthalt
zu verlängern. Tu Dir keinen Zwang an.
Er ließ sich vor mir auf den Boden fallen und umklammerte meine Beine
und flehte "Bitte nicht das Loch, Miss.". Doch ich sagte nur kalt: "Betteln
ist auch ein Grund. Und noch einen Tag. Und mich ungefragt anfassen nochmal
zwei Tage...wenn ich das alles zusammenrechne und auch die Tage, die Du Dir
im Laufe der letzten Monate eingehandelt hast, kommen wir auf gute Zwei
Wochen."
Er liess mich sofort los und fing an zu weinen. "Erst sich nicht richtig
benehmen, obwohl er die Regeln kennt und nun flennt er wie ein kleines
Kind. Ich weiss nicht, ob ich so einen Sklaven haben will", sagte ich in
einem angesäuerten Tonfall. "Vielleicht sollte ich Dich ins Loch
schmeissen und dort vergammeln lassen"
"Ich werde alles tun, was ihr sagt."
"Das höre ich immer von Dir.", erwiederte ich gleichgültig.
"Aber vielleicht gibt es eine Möglichkeit, mich etwas zu besänftigen",
sagte ich und hob die Gerte auf, die ich vorher dort platziert hatte. Ich
wusste, dass er dieses hasste und das sie nicht zu seinen Lieblingen
gehörte. Er war devot ohne Ende und mochte auch Klammern und andere
Gemeinheiten, aber die Gerte war für ihn die blanke Hölle.
"Pro 5 Schläge erlasse ich Dir EINEN Tag. Es zählen nur jene Schläge,
die Du sauber mitzählst und ich erwarte, dass Du Dich nach jedem Schlag
bedankst....also heb Deinen kümmerlichen Arsch"
Er gehorchte wiederspruchslos und ich stellte mich schräg hinter ihm und
holte aus. Mit einem lauten Klatsch und einem Schmerzensschrei landete die
Gerte auf seinem Gesäß. "Autsch ist keine Zahl", sagte ich amüsiert und
schlug nochmal zu. Er biss sich auf die Lippen und ich hörte ein "Eins,
danke" und schlug weiter. Bei 50 fing er an sich zu verzählen und ich
beendete diese Tortur. Ich zog ihn zum Loch und bestigte ihn darin. Als ich
herausstieg sah ich seinen hochroten hintern und freute mich schon diebisch
darauf als ich auf den Startknopf von der Fickmaschine drückte. Er zuckte
zusammen als sie in ihm eindrang und ich sagte: "4 Tage - dann hast Du es
überstanden." und liess die Lucke zufallen.
Ich holte ihn nach Ablauf der 4 Tage wieder heraus. Seitdem hörte ich
für sehr lange Zeit keinerlei Wiederspruch mehr für ihn und wir hatten noch
viele schöne Jahre zusammen. Wir lebten glücklich zusammen und hatten uns
fest an unsere Positionen gewöhnt. Im Laufe der Jahre erlebten wir noch
vieles und probierten noch viel mehr aus. Einmal im Jahr fuhren wir
gemeinsam in den Urlaub. Manchmal nahm ich auch einen Lover mit. Unsere
Nachbarn waren sehr beeindruckt, was für einen netten und lieben Ehemann
ich doch hätte und ich musste immer dabei grinsen und daran denken, wieviel
Arbeit ich auch dareingesteckt hatte, um ihn soweit zu bekommen. Wenn aber
jemand denkt, dass er unglücklich mit der Situation war, kann ich diesen
beruhigen. Als ich ihn einmal fragte und er frei sprechen durfte, ob er was
ändern oder rückgängig machen würde, hatte mich diese Antwort über alles
Glücklich gemacht:
"Um keinen Preis der Welt würde ich etwas ändern wollen....Miss"
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