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Samstag, 25. September 2010

Geschichte: Erwischt - Teil9 (Fiktiv)

Die nächsten Wochen zeigte sich immer mehr, dass sich die Dinge genauso entwickelten wie ich es mir immer erhofft hatte, aber nie für möglich gehalten hatte. Michael machte die Hausarbeit in seiner Zofenuniform und Maske. Meistens mit Plug und Knebel. Alle zwei Wochen fickte ich ihn zur Belohnung mit dem Monsterstrapon durch. Samstags und manchmal auch unter der Woche kam Marc vorbei und vögelte mich in den siebten Himmel. Michael war auch glücklich, wenn Marc da war, durfte er doch dann oft bei mir im Bett schlafen, ansonsten die meiste Zeit in seinem Käfig. Wir legte uns noch das eine oder andere neue Spielzeug zu. Mein Profil auf der Kontaktseite pflegte ich weiter und alle paar Wochen war sogar ein passender Kandidat dabei, der uns besuchen kommen durfte. Im Gegensatz zu den Besuchen mit Marc, wo mein Sklave dann nie direkt im Zimmer anwesend war, kam es bei den anderen durchaus vor, dass er neben dem Bett knien musste oder im Käfig war, während ich mich ficken ließ. Oder er bediente uns im Wohnzimmer, wenn wir es nicht bis ins Schlafzimmer schafften. Ich brachte meinen Sklaven dabei auch dazu, den einen oder anderen Schwanz für mich steif zu blasen und es war natürlich nicht verwunderlich, dass ihn das demütigte und geil gleichzeitig machte. Die Besuche von Marc nahmen dann ein Ende als er wieder eine feste Freundin hatte und diese Beziehung dann auch länger hielt als die vorhergehenden. Wenn Michael ganz besonders brav war und mich sehr stolz gemacht hatte, wichste ich ihn. Das kam aber seltener vor. Im Laufe der Zeit hatte ich einen guten Bekanntenkreis von gutbestückten Männern und kam keine Woche zu kurz.
Es war an meinem Geburstagsmorgen. Oder besser gesagt, es war Vormittag. Ich hatte bisschen länger geschlafen und die Uhr zeigte schon kurz vor Mittag an. Mein Sklave brachte mir mein Frühstück und hatte mehrere Rosen auf dem Tablet hingelegt und begrüsste mich "Alles Gute zum Geburtstag, Miss"
"Danke, mein Sklave. Sehr lieb von Dir" und nahm mir mein Frühstück vom Tablet. Ich fragte ihn: "Ist denn alles vorbereitet für die Party heute abend?" "Ja, Miss. Ich habe das Büffett schon soweit vorbereitet. Die Knabbersachen muss ich noch rauslegen und die Gläser sind poliert. Die Getränke sind schon hochgeräumt. Es sollte genug vorhanden sein, Miss"
"Das klingt gut, Sklave" Ich freute mich. Ich hatte gut 40 Personen eingeladen und alle hatten zugesagt. Ein paar hatten angefragt, ob sie noch Freunde mitbringen können und nach der Prüfung derer Unterlagen, hatte ich dann in der Regel dem zugestimmt. Der Tag verlief gut. Ich kontrollierte seine Vorbereitungen, fand aber nur Kleinigkeiten, die ich korrigieren brauchte. Ein paar Vorbereitungen behielt ich mir aber vor zu machen und als alles fertig war, war es auch schon 18 Uhr. Nur noch eine Stunde, dann würden die ersten Gäste eintreffen.
Ich rief meinen Sklaven. Ich hatte ihn schon lange nicht mehr als Michael oder meinen Mann bezeichnet. Die Bezeichnung Sklave hat sich in unserer Beziehung gefestigt. Ich sagte in besonderern Momenten durchaus auch Schatz, Schätzchen oder Liebling. Das war aber seltener und hing von bestimmten Stimmungen ab. Ich war stolz auf seine Entwicklung und er hatte sich gut eingelebt in sein Dasein. Manchmal bedauerte ich es, wenn er keine Fehler machte. Dann bestrafte ich ihn aus reiner Lust heraus.
"Die ersten Gäste werden eintreffen. Ich möchte, dass Du Dir Deinen grossen Rosa Plug anlegst. Deine Zofenuniform, Deine rosa Stiefel und die Rosa Maske."
"Verstanden, Miss. Sehr gerne."
"Es ist die erste Party die wir geben und das erste Mal, dass Du vor so vielen Gästen zeigen kannst, was Du gelernt hast. Wenn ein Gast ein Wunsch hast, erfüllst Du sie ihm"
"Wie sie wünschen, Miss", sagte er unsicher.
"Jeden Gast sprichst Du mit 'mein Herr' an. Smalltalk ist von Deiner Seite nicht gewünscht. Du gehst mit dem Brustwarzentablett herum und räumst die Gläser weg und schaust, dass ausreichend zu Trinken da ist. Ich will nicht, dass einer lange auf sein Getränk warten muss. Die Gäste empfange ich selber. Du gehst nur zur Tür, wenn ich gerade beschäftigt bin. Alles Verstanden, Sklave"
"Jawohl, Miss. Ist es gestatttet, dass ich eine Frage stelle, Miss?"
"Frag, Sklave.
"Wen habt ihr eingeladen und wieviele Gäste werden nun erscheinen, Miss?
"Wer kommt, wirst Du noch rechtzeitig sehen. Ich schätze, dass wir zwischen 30 und 50 Gäste erwarten können. Und nun mach Dich schnell fertig"
Ich ging ins Bad und machte die letzte Korrekturen und als ich aus dem Bad herauskam, war mein Sklave auch soweit fertig. Ich befahl ihm sich zu bücken, um seinen Plug zu betrachten und war zufrieden. Er war gross und gut zu sehen. So sollte es sein.
Es klingelte an der Tür. "Oh, der erste ist aber früh dran", sagte ich und ging zur Tür und mein Sklave ging in die Küche und legte sein Tablett an und stellte da ein paar gefüllte Sektgläser rauf. Ich begrüßte derweilen den ersten von vielen Gästen. Meinen Sklaven stellte ich, wenn er gerade in der Nähe war auch kurz vor mit "Darf ich vorstellen, mein Schlappschwanz von Ehemann, mein Schatz von Sklaven." oder wenn derjenige ihn schon kannte. "Meinen spermageilen Sklaven kennst Du ja schon."
Mein Sklave machte im Laufe des Abends große Augen als er die wachsende Anzahl der Gäste bediente und sah, dass ich nur Männer eingeladen hatte und viele davon ihm durchaus bekannt waren, da sie mich schonmal in seiner Anwesenheit gefickt hatten. Jedenfalls jene, wo er zuschauen durfte. Bei einigen der Besuche durfte er auch nur zuhören und hat denjenigen nie gesehen.
Es war gegen 21 Uhr als alle Gäste eingetroffen waren und die Party war in vollem Gange. Die Stimmung war locker und gut. Es gab keinen Krach zwischen den Herren und ich konnte meinen Pflichten als Gastgeber gut nachkommen und mich mit vielen von Ihnen unterhalten. Aufgrund der Menge an Gästen natürlich nie wirklich lange, aber ausreichend.
Ich nahm meinen Sklaven beseite und führte ihn ins Schlafzimmer hoch und legte ihn über den Käfigbock, nachdem er das Tablet ablegen durfte. Ich fesselte ihn so fest es ging, klopfte auf seinen Plug und schaltete dort die Vibration ein, nicht viel. Er stöhnte kurz auf und ich sagte als ich ihm den Ringknebel anlegte: "Nein, Deine Lust wird heute nicht befriedigt, es ist schliesslich MEIN Geburtstag". Ich ging rüber zum Bett und räumte die Bettwäsche in die Bettkästen. Das Bett selber hatte ich mit einem roten Lacklacken ausgelegt, welches ich nochmal glatt strich. Mein Sklave schaute mich verwundert an, aber ich sagte nichts weiter und ging wieder herunter.
Unten angekommen, stellte ich die Musik leiser, nahm ein Glas und klopfte mit einem Löffel dagegen. Die Gespräche verstummten und ich fing mit kräftiger Stimme an zu reden, so laut, dass mich alle verstehen konnten. Auch mein Sklave im Schlafzimmer sollte mich hören.
"Ich danke Euch allen, dass ihr so zahlreich erschienen seid und da wir nun vollzählig sind, denke ich, dass es Zeit für meine Geburtstagsgeschenke ist. Ich werde mich nun ins Gemach oben zurückziehen und freue mich auf Eurer zahlreiches erscheinen. Mein einziger Wunsch zu meinem Geburtstag ist, dass ihr jedes meiner Löcher benutzt. Ausgiebig und Häufig. Sollte einer von Euch im Laufe des Abends ein wenig Starthilfe brauchen, dann lasst Euch von dem Blasmaul Eure Stengel wieder hart blasen. Die letzten mögen meinen Sklaven dann bitte vom Bock losmachen und ihm die Maske abnehmen, damit er ....sagen wir einmal...aufräumen und saubermachen kann."
Mit diesen Worten liess ich mein Kleid fallen und zutage kam eine eine Lackkorsage, wo meine Brüste freigelassen wurden und mit an Strapsen befestigten "Fick-Mich" Bettstiefeln aus demselben Material.
Ich drehte mich um und ging nach oben ins Schlafzimmer an meinem Sklaven vorbei. Als ich aufs Bett kroch sagte ich ihm: "Schau genau hin wie mein Geburtstagswunsch erfüllt wird: Ein Gangbang. Sie werden mich in jedes meiner Löcher ficken. Mein Mund stopften, meine Votze füllen und meien hintern aufreissen. Etwas, was Du teilweise noch nie machen durftest und auch niemals machen wirst."
Ich nahm eine Augenmaske und legte sie mir um, prüfte ob ich noch irgendwas sah und legte mich zurück. Es dauerte nicht lange, dann kamen die ersten hoch. Es waren bestimmt 5 oder 6 meiner Gäste, die anfingen. Einer stopfte mir seinen Schwanz in den Mund und ich blies ihn sofort. Zwei wichste ich mit meinen Händen und abwechselnd fickten mich andere in meine beiden Löcher. Wenn einer abgespritzt hatte, kam der nächste. Schon nach kurzer Zeit war mein Gesicht und meine Brüste voller Sperma und ich merkte, dass so einiges auch daneben gegangen war und das Lacken wesentlich glitschiger wurde. Ich liess mich benutzen und stöhnte auf.
Ich konnte aus der Ferne schmatzende Geräusche hören, wenn jemand seinen Schwanz in das Maul meines Sklaven steckte, um ihn wieder steifblasen zu lassen. Diesen Service nutzten einige. Ich hörte so einige Kommentar und Stimmen, wie sie sagten, wie geil sie es finden und das sie sowas versautes noch nie gemacht haben. Auch Komplimente über mich und demütigende Wort über ihn. Beides heizte mich noch mehr an und ab einem bestimmten Geilheitsgrad wurde ich wie immer etwas vulgärer und spornte die Jungs weiter an. Auch meinen Sklaven härter zu demütigen.
So hörte ich dann Fragmente wie "So ein Schlappschwanz", "Schaut mal was der Versage im Hintern hat", "So eine geile Frau, kein Wunder, dass sie von dem nicht gefickt werden will" und viele andere. Es waren keine bombige Orgasmen, dafür relativ viele kleine, die im Laufe der Nacht durch mich durchzuckten. Irgendwann wurden die Anzahl der Gäste weniger, als sie Stück für Stück geleert waren. Die letzten lösten meinen Sklaven von dem Bock, fesselten seine Hände wieder auf dem Rücken und nahmen ihm die Maske ab und legten sie auf dem Bock. Ich erntfernte meine Augenmaske und sah, dass ich in einer Lache von Sperma lag. Völlig erschöpft und fertig. Meinen Sklaven packten sie an der Schulter und brachten ihn zum Bett und schupsten ihn darauf. "Viel Spass beim auflecken!" sagten sie lachend und ich sagte zu ihnen "Danke für das schönen Geburtstagsgeschenk" "Immer wieder gerne", sagten sie und gingen.
Zu meinem Sklaven gewandt, sagte ich barsch: "Spermasau. Du hast gehört, was sie gesagt haben. Leck mich sauber. Leck alles mit Deiner Sklavenzunge sauber, bis Du jedes Geschenk dankbar geschluckt hast und lass nichts übrig." und griff seinen Kopf und drückte ihn in die erste Spermalache. Ich ließ erst los, als er es aufgesogen hatte und führte ihn dann an meinen Hintern und presste seinen Kopf auf mein Loch und drückte einen Schwall an Sperma heraus. Ich hatte mich vorher selber gründlich innerlich gereinigt gehabt. Er versuchte sich aber trotzdem zu winden und meinem Griff zu entkommen, was ich nur damit kommentierte: "Leck und Schluck...Winde Dich nur, dann gibst Du mir einen Grund, dich wieder ins Loch zu stecken...oh ja...ich lass Dich im Loch schmoren, wenn wir hier fertig sind." Es dauerte eine Ewigkeit und ich genoss die Berührungen seiner Zunge überall auf meinem Körper. Er leckte mein Gesicht, meinen Hals, meine Brüste. Als er meine Lippen ableckte, zog ich ihn heran und gab ihm lange und intensiv einen Zungenkuss. Ich wollte das Sperma in meinem Mund und den Geschmack mit ihm teilen. Zum Schluss liess ich in auch meine Grotte ausgiebig lecken bis ich zu einem ungeahnten Höhepunkt kam. Wir waren beide so erschöpft, das wir auf dem spermaverschmierten Lacken einschliefen.
Ich wachte am nächsten Morgen zuerst auf und ging dann erstmal ausgiebig duschen, bis ich meinen Sklaven weckte. Er wollte auch duschen, aber den Gefallen wollte ich ihm nicht gönnen und verweigerte ihm diese. Er sollte den ganzen Tag den Geruch an sich haben und durfte sich auch nirgendwo hinsetzen. Die Androhung von dem Loch setzte ich nicht um. Er hatte sich zu gut gehalten und ich war stolz auf ihn.
So vergingen die Monate. Nach aussen hin waren wir weiterhin das normale Ehepaar. Er war gefolgsam, gehorsam und demütiger als jemals zuvor. Er freute sich, wenn er mich lecken durfte. Egal ob ich gerade vollgespritzt war oder einfach nur so. Das Lecken alleine erregte ihn ungemein und er war auch jedesmal dankbar, wenn ich ihn mit dem Strapon alle 6 bis 8 Wochen zum Orgasmus fickte. Die Zeiträume zwischen seinen Orgasmen hatte ich schrittweise ausgedehnt und zwischendurch kam es vor, dass er einfach nur auslief. Teilweise ohne dass er es selber bemerkte. Den Keuschheitsgürtel hab ich aber nie entfernt und selbst die Orgasmen bekam er während sein Schwanz in der Röhre steckte. Es waren keine Orgasmen wie früher für ihn. Es war mehr eine Kopfexplosion und ein innere Druck, der langsam abbaute, während das Sperma aus ihm herausquoll. Ich hatte ihn diesbezüglich oft genug ausgefragt. Darüberhinaus haben wir uns ein grosses Set an Dildos für mich und Strapons für ihn.
Er verbrachte viel Zeit in seiner Zofenuniform, da dies seine Hauptsächliche Arbeitskleidung zusammen mit der Maske wurde. Manchmal trug er aber auch nur eine Schürze und war ansonsten nackt. Sein Heel und Plugtraining ging die ganze Zeit über weiter und er konnte mittlerweile auf Absätzen bis 14cm laufen und trug immer einen Metallplug. Dieser war bei einem Durchmesser von 10cm angekommen und sein Schliessmuskel hatte sich dementsprechend angepasst. Wir hatten auch einige Gummischwänze Aufsätze, die ich auf seinen Keuschheitsgürtel bzw. der Röhre draufstecken konnte und er mich damit ficken konnte, ohne dass er das geringste spürte.
Es wurde immer deutlicher, dass aus meinem Ehemann ein gehorsamer Sklave geworden war. Er war nicht mehr wütend, gereizt und so angespannt wie früher. Er war zuvorkommend, freundlich und keine Spur seines früheren chauvinismus war zu finden. Die Momente wo er sich zierte oder versuchte zu drücken oder ich mich wiederholen musste, wurden sehr wenig. Er war in allen Dingen bemüht, mich glücklich zu machen und immer wenn ich sagte dass "ich sehr stolz auf ihn bin", fing er an wie die Sonne zu strahlen vor Freude. Egal ob ich ihn vorher heftigst gedemütigt oder Schmerzen bereitet hatte. Das wir nicht mehr miteinander fickten und mich andere Schwänze befriedigten, hatte er akzeptiert, solange er mich nur lecken durfte.
Auch ich hatte mich verändert. Ich genoss diese Schwänze, ich liebte das gefickt werden und welche Frau liebt es nicht, rund um die Uhr bedient zu werden? Er hatte mir schon als Ehemann gerne immer was gebracht und war enttäuscht, wenn er nichts für mich tun konnte. Da hatte ich aber oft Hemmungen oder ein schlechtes Gewissen, wenn ich ihn was holen schickte. Dieses schlechte Gewissen und diese Hemmungen gab es nicht mehr. Ich hab gesehen, wie er durch das Dienen aufblühte und sah sein enttäuschtes Gesicht, wenn ich mal was selber machte. Wenn mir danach war, nicht bedient zu werden, sperrte ich ihn in den Käfig oder anderswo ein. Es war die perfekte Symbiose. Ich entwickelte auch ein grosses Faible dafür ihn zu demütigen oder ihm Schmerzen zu bereiten. Mein all die Jahre unterdrückter Sadismus kam zu Tage und ich fühlte mich frei dabei. Bei der einen oder anderen Quahl oder Demütigung bekam ich eine Art Kopforgasmus.
Das er sich so gut entwickelt hatte, war auch ein Nachteil. Ich musste mir immer wieder mal was neues ausdenken, um die gewünschten Reaktionen zu erzielen.
Als sich sein vierzigster Geburstag näherte, hatte ich mir so etwas neues ausgedacht. Ich hatte im Schlafzimmer die notwendigen Sachen bereitgelegt und Fesseln am Bett befestigt. Als alles soweit fertig war, brachte ich ihn nur mit Plug, Keuschheitsgürtel und Augenmaske bekleidet ins Schlafzimmer, legte ihn aufs Bett und fesselte seine Arme und Hände. Dann nahm ich ihm die Augenmaske ab. Ich hatte extra die erotischste Unterwäsche, die ich fand, angezogen.
"Zu Deinem 40ten Geburtstag werde ich Dich aus Deinem Keuschheitskäfig ein allerletztes mal herausholen", sagte ich und zerbrach meinen Anhänger um meinen Hals. Darin war der Schlüsselstift aufbewahrt und den trug ich seitdem wir damals ausgezogen waren und ein Schmuckhersteller diesen in einem Anhänger eingefasst hatte. Den Schlüsselstift konnte man nur entfernen, wenn man diesen Anhänger zerbrach und damit zerstörte.
Er schaute mich überrascht an und ich sagte nur: "Ich werde hiernach diesen Stift nicht mehr benötigen.". Ich öffnete seinen Keuschheitsgürtel, nahm das Piercing heraus und entfernte die Röhre. Ich senkte meinen Oberkörper und ließ meine Lippen über seinen kleinen Schwanz gleiten. Er war so an sein Gefängnis gewöhnt, dass es einige Blaskünste benötigte, bis er auf seine volle Größe angewachsen war. Ich hatte sogar das Gefühl, dass er um einiges kleiner war als früher.
"Uuh, er scheint sich gar nicht richtig darauf zu freuen. Vielleicht sollte ich ihm doch nicht gestatten meine Grotte zu besuchen oder? Es ist schon sehr lange her..."
"Doch, bitte...", flehte er und ich sagte: "Keine Sorge. Ich werde ihn reinlassen. Ich werde nochmal auf ihn reiten. Ein allerletztes mal"
Ich erhob mich und ließ mich auf ihn herab. Ich muss gestehen, dass ich ihn nur noch schwach spürte. Meine Grotte war einfach von den anderen dickeren Schwänzen verwöhnt.
"Den spürt man ja gar nicht", ärgerte ich ihn und griff neben uns, wo ich mit einem Handtuch ein paar Gegenstände vor ihm verborgen hielt. Ich nahm das Handtuch beiseite und holte das erste hervor, während ich ihn weiter ritt. Ich hielt es vor seine Augen und sagte: "Das sind Einmal-Verschluss Schrauben für Deinen Keuschheitskäfig. Wenn diese festgezogen sind und man dann in die Entgegengesetzte Richtung dreht, bricht der Kopf ab" und legte sie wieder beiseite und ergriff den nächsten Gegenstand. "Und das ist ein spezieller Metallkleber. Hält Bombenfest, damit werde ich die Schrauben und die Enden deines Piercings einreiben sowie den Verschluss an sich"
Ich sah seine grossen Augen und er stotterte "Aber...wie will man dann den Keuschheitsgürtel wieder öffnen?"
"Gar nicht...der bleibt dann bis zu Deinem Lebensende ein Teil von Dir. Daher geniesse es. Es ist das letzte Mal, das dein kümmerlicher Schwanz meine Grotte spürt...oder irgendwas anderes ausser das Metall Deines Käfigs."
"Nein, bitte nicht", wimmerte er.
"Nicht,willst Du meine Grotte nicht vorher noch einmal spüren bevor ich Dich für immer einschliesse?" und begann mich zu erheben.
"Das meinte ich nicht. Bitte mich nicht für immer einschliessen."
"Doch!", sagte ich. "Es war immer eine Fantasie von Dir. Einmal Sex. Der letzte Orgasmus und dann für immer im Keuschheitsgürtel. Diese Fantasie mache ich heute war. Das ist mein Geburtstagsgeschenk für Dich."
Ich erhob mich und stieg von ihm ab und setzte mich neben seinen Kopf. "Wir werden es so machen. Wenn Du Dein Geschenk nicht möchtest, spritz nicht ab. Dann bleibst Du frei. Spritzt Du ab, verstehe ich es so, dass Du Dich über Dein Geschenk freust."
Ich griff zu meiner kleinen Ablage und nahm eine Latexmaske für Atemreduktionen. Es war eine billige Maske, aber sie würde ihren Zweck erfüllen und zog sie ihm über. Sie bestand aus schwarzem Latex und hatte eine durchsichtige Gesichtsseite aus Latex, die ein kleines Loch zum Atmen hatte. Sofort nach dem Anlegen hob und senkte sich das durchsichtige Latex und ich hörte das einsaugen und pfeifen beim Ausatmen.
Dann griff ich das letzte. Es war eine Flasche, wo ein Schlauch befestigt war und nahm die Flasche mit, als ich mich wieder auf ihn setzte.
"Und das hier ist ein Geschenk meiner Lover - eine Flasche voll gesammelten Spermas von ihnen, da Du ihren Geschmack so sehr liebst, meine Spermasau", sagte ich und ritt wieder auf ihn. Er schüttelte den Kopf.
"Na, wir werden doch nicht an Deinem Geburstag anfangen wiederspenstig zu werden", sagte ich und steckte den Schlauch durch die kleine Öffnung und drückte die Plastikflasche zusammen. Sofort verteilte sich das Sperma auf seinem Gesicht, in seinem Mund und auf der Latexinnenseite. Ich ritt ihn fester und hörte und schnell war die Flasche leer und der gesamte Inhalt innerhalb der Maske. Ich zog den Schlauch heraus und beim Ausatmen oder wenn das Latex ganz auf seine Haut anlag beim einatmen quellte ein kleiner Teil des Spermas heraus. Trotz dieser Demütigung und dem Wissen auf das bevorstehende stöhnte er vor Lust. Ich unterstützte das durch das bearbeiten seiner Brustwarzen und ärgerte ihn: "Na, da hälst Du ja viel länger durch als früher oder hast Du auch das Spritzen verlernt"
Sein Atem wurde heftiger und heftiger und ich reizte ihn: "Spritz ab und ich versiegel Deinen Schwanz für immer. Du weisst, dass mich das glücklich machen wird. Und Du willst doch, dass ich glücklich bin oder?"
Er nickte und ich ritt ihn heftiger "Aber villeicht brauchst Du ja noch etwas mehr Motivation und griff neben uns und nahm ein Stück Klebeband und näherte mich langsam, ganz langsam seinem Kopf. Er schüttelte wild den Kopf.
"Uuuh, mit Deinem Kopfschütteln hast Du Dir schon zwei Tage im Loch eingebracht, mach ruhig so weiter" sagte ich als er erschrocken aufhörte seinen Kopf zu bewegen. Ich nutzte den Moment und verschloss das Loch und widmete mich wieder seinen Brustwarzen und ritt weiter wild auf ihn. Ich spannte meine Muskalation zusammen und beobachte wie er wild ein und ausatmete und das Latex sich immer fester und an sein Gesicht presste und darunter sich die Spermaflecken bildeten. Er riss den Mund auf, um mehr Luft, die nicht vorhanden war zu erhaschen. Das Latex zog sich bis in seinen Mund, aber statt Luft floss nur Sperma hinein. Er zuckte und schüttelte sich und ich kam mir wie ein Cowboy beim Rodeo vor. Bis er sich anspannte, seinen Rücken durchbeugte und er einen lauten stöhnenden Schrei von sich gab und erschöpft zusammenbrach.
Ich entfernte das Klebeband wieder und stieg von ihm ab. Ich lutschte noch ein letztes Mal seinen Schwanz sauber und legte ihm dann die Röhre und das Piercing an. Ich sah in seine ängstlichen Augen als ich die Enden des Piercings mit dem Kleber überzog und an der Röhre befestigte. Ich arbeitete ganz langsam, um jeden Moment zu geniessen. Den Verschluss beträufelte und die Röhre mit dem Ring verband. Ich tauchte mit den Worten "Gleich ist es vorbei" die Einmalschrauben in den Kleber, nahm den Schlüsselstift und drehte sich ganz langsam hinein.
"Nur noch ein paar Umdrehungen...und noch eine...und die letzte...fest". Ich machte eine Pause und sagte "Und jetzt nur ein kleines Stück zurück" und drehte in die andere Richtung, so langsam, dass es ihm wie eine Ewigkeit vorkommen musste. Plötzlich wurde die Stille von einem lauten Knacks unterbrochen und ich sagte: "Das wars. Selbst wenn ich Dich wieder rauslassen möchte, ist es nun unmöglich."
Ich stieg vom Bett und betrachtete ihn wie er immer noch durch die Maske schnaufte und war zufrieden mit meinem Werk. Ich nahm ihm die Maske ab und fragte ihn: "Möchtest Du mich lecken? Möchtest Du diesmal Dein Sperma aus mir herauslecken. Diese Möglichkeit wird sich Dir nie wieder bieten."
Mit zittriger Stimme sagte er: "Ja, bitte lasst mich meinen Saft aus Euch herauslecken, Miss" und ich setzte mich auf sein Gesicht und holte mir meinen verdienten Orgasmus nach dieser Arbeit ab.
Pünktlich am Ende des Tages brachte ich meinen Sklaven um eine Minuten nach Mitternacht gefesselt runter in den Keller. Als er die offene Luke zum Loch sah, zerrte er an der Leine und ich zog ihn mit einem harten Ruck herein und sagte nur streng: "Und noch einen Tag mehr" und reizte ihn: "Na komm. weigere dich noch mehr. Gib mir noch mehr Gründe, deinen Aufenthalt zu verlängern. Tu Dir keinen Zwang an.
Er ließ sich vor mir auf den Boden fallen und umklammerte meine Beine und flehte "Bitte nicht das Loch, Miss.". Doch ich sagte nur kalt: "Betteln ist auch ein Grund. Und noch einen Tag. Und mich ungefragt anfassen nochmal zwei Tage...wenn ich das alles zusammenrechne und auch die Tage, die Du Dir im Laufe der letzten Monate eingehandelt hast, kommen wir auf gute Zwei Wochen."
Er liess mich sofort los und fing an zu weinen. "Erst sich nicht richtig benehmen, obwohl er die Regeln kennt und nun flennt er wie ein kleines Kind. Ich weiss nicht, ob ich so einen Sklaven haben will", sagte ich in einem angesäuerten Tonfall. "Vielleicht sollte ich Dich ins Loch schmeissen und dort vergammeln lassen"
"Ich werde alles tun, was ihr sagt."
"Das höre ich immer von Dir.", erwiederte ich gleichgültig.
"Aber vielleicht gibt es eine Möglichkeit, mich etwas zu besänftigen", sagte ich und hob die Gerte auf, die ich vorher dort platziert hatte. Ich wusste, dass er dieses hasste und das sie nicht zu seinen Lieblingen gehörte. Er war devot ohne Ende und mochte auch Klammern und andere Gemeinheiten, aber die Gerte war für ihn die blanke Hölle.
"Pro 5 Schläge erlasse ich Dir EINEN Tag. Es zählen nur jene Schläge, die Du sauber mitzählst und ich erwarte, dass Du Dich nach jedem Schlag bedankst....also heb Deinen kümmerlichen Arsch"
Er gehorchte wiederspruchslos und ich stellte mich schräg hinter ihm und holte aus. Mit einem lauten Klatsch und einem Schmerzensschrei landete die Gerte auf seinem Gesäß. "Autsch ist keine Zahl", sagte ich amüsiert und schlug nochmal zu. Er biss sich auf die Lippen und ich hörte ein "Eins, danke" und schlug weiter. Bei 50 fing er an sich zu verzählen und ich beendete diese Tortur. Ich zog ihn zum Loch und bestigte ihn darin. Als ich herausstieg sah ich seinen hochroten hintern und freute mich schon diebisch darauf als ich auf den Startknopf von der Fickmaschine drückte. Er zuckte zusammen als sie in ihm eindrang und ich sagte: "4 Tage - dann hast Du es überstanden." und liess die Lucke zufallen.
Ich holte ihn nach Ablauf der 4 Tage wieder heraus. Seitdem hörte ich für sehr lange Zeit keinerlei Wiederspruch mehr für ihn und wir hatten noch viele schöne Jahre zusammen. Wir lebten glücklich zusammen und hatten uns fest an unsere Positionen gewöhnt. Im Laufe der Jahre erlebten wir noch vieles und probierten noch viel mehr aus. Einmal im Jahr fuhren wir gemeinsam in den Urlaub. Manchmal nahm ich auch einen Lover mit. Unsere Nachbarn waren sehr beeindruckt, was für einen netten und lieben Ehemann ich doch hätte und ich musste immer dabei grinsen und daran denken, wieviel Arbeit ich auch dareingesteckt hatte, um ihn soweit zu bekommen. Wenn aber jemand denkt, dass er unglücklich mit der Situation war, kann ich diesen beruhigen. Als ich ihn einmal fragte und er frei sprechen durfte, ob er was ändern oder rückgängig machen würde, hatte mich diese Antwort über alles Glücklich gemacht:
"Um keinen Preis der Welt würde ich etwas ändern wollen....Miss"

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