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Mittwoch, 10. Oktober 2012

Geschichte: Wunsch wird wahr (Fiktion)


Ich kannte Michaela jetzt seit über 12 Monaten. Wir hatten uns auf einem
Online-Portal für SM Kontakte kennengelernt bei einem Chat.
Aus dem Chat waren dann regelmäßige Chats, dann tägliche und irgendwann
hatten wir uns entschieden, dass wir uns doch treffen könnten. Wir wohnten
in der gleichen Stadt und hatten zwar nicht ganz die gleichen Interessen und
Neigungen, aber sie waren sich doch sehr ähnlich, wie sich herausstellte.
Ich mochte Vollkörper-Bondage, Mummifizierung und wenn es geht, komplett
Isolation von der Aussenwelt. Sie dagegen hatte einen Klinik und
Gips-Fetisch, aber nicht, dass sie es für sich wollte, sondern sie mochte
es, sich um einen hilflosen Patienten zu kümmern. Als wir uns das erste mal
bei ihr trafen, war ich überrascht, was sie alles in ihrem Haus hatte.
Vom Gynstuhl über einen Rollstuhl bis zum Krankenbett hatte sie beinahe alles.
Ein vollständiges Bettfixierungssystem, mehrere ortohpödischen Korsetts und
Schienen und viel medizinisches Zubehör.
Aufgrund ihrer Neigung hatte sie auch eine medizinische Ausbildung gemacht,
sich aber dann aufgrund der aus ihrer untragbaren Situation im
vorgeschriebenen Umngang mit Patienten, später umentschieden und ein
im Bereich der technisch-medizinischen Forschung gemacht.
Lustig war, dass wir feststellten, dass wir sehr ähnliche Namen hatten. Sie
hiess Michaela Wegner, mein Name ist Michael Wagner. Als wir dies bei
einem unserer ersten Treffen feststellten, waren wir einerseits sehr
überrascht andererseits sahen wir das auch als einen Wink des Schicksals.
Wir hatten uns viel im Chat über unsere Neigungen unterhalten, da wir wie
eben schon erwähnt ein paar kompatible Neigungen hatten, die meistens von
anderen nur seltener akzeptiert oder umgesetzt werden wollten. Die meisten
meiner Partnerinnen fanden es mehr oder wenig langweilig und auch sie hatte
immer wieder Probleme gehabt, passende Kandidaten zu bekommen. Gerade weil
vieles dann auf Sex hinauslaufen musste und dann die Partner keinerlei Lust
zum weiterspielen hatten.
Da kam es ihr gerade recht, dass ich eine Neigung zu Keuschheitsgürteln
hatte und mochte, wenn ich darum betteln musste zu kommen und es genauso
erregend fand, wenn ich ohne einen Orgasmus wieder verschlossen wurde. Das
nicht wissen, ob ich konnte oder durfte, erregte mich ungemein. In dem
Augenblick des "Neins" war es für mich immer genausoschlimm wie für jeden
anderen Mann, aber die bleibende Erregung und Lust und später einsetzende
Vorfreude ersetzte es mittelfristig.
Auch, dass ich sehr auf Flüssigkeiten wie Natursekt oder Sperma ansprach,
fanden wir heraus, konnte man gut mit ihren Neigungen kombinieren und das
ich schon vor Jahren dazu übergangen war, mich zu epilieren, wenn ich mich
als Zofe zurechtmachte, fand sie ebenfalls gut, da sie eine Abneigung gegen
behaarte Körper hatte und mich auch dazu überreden konnte, dass ich kurze
Haare trug und nicht mehr so lang wachsen liess wie früher.
Es war bei ihr so, dass sie Sex durchaus gerne mochte, aber entweder oral
verwöhnt werden, oder aber wehrlos ausgeliefert sein. Sie mochte das Spiel,
dass ein Einbrecher über sie herfällt. Da stellten wir leider fest, dass wir
da nur begrenzt kompatibel waren. Naja - wer hat schon einen Einbrecher
erlebt, der einen Keuschheitsgürtel trägt. Aber um ihr eine Freude zu
machen, habe ich die entsprechenden Rollen dann durchaus - wenn ich gerade
"frei" war - übernommen und konnte meine fehlende Neigung durch Kreativität
im Ablauf ausgleichen.
Wir unternahmen im Laufe der Zeit immer mehr miteinander und erfuhren
voneinander auch viel. Wenn wir an den Wochenenden Zeit hatten, nutzten wir
diese, um miteinander zu spielen und das war es eingangs auch: Eine reine
SM Spielbeziehung. Ansonsten lebten wir unsere Leben weiter. So kam es
durchaus auch mal, dass sie Sex mit einem anderen hatte, bevor wir abends
spielten und sie registrierte es positiv, dass ich mich nicht daran störte,
sie danach mit der Zunge zu verwöhnen. Im Gegenteil, ich fand das sogar mehr
als nur erregend. Sie gab zu, dass sie in diesem Moment unsicher war, wie
ich reagieren würde.
Aus der Spielbeziehung wurde mit der Zeit eine festere Beziehung, da wir
auch dazu übergingen, uns so zu treffen für gemeinsame Abende bei ihr, im
Kino oder zusammen auszugehen.
Das erste mal gingen wir zusammen ins Kino nachdem wir gespielt hatten. Sie
hatte mir die Beine eingegipst und mir ein medizinisches Korsett und
Halskorsett umgelegt und am Rollstuhl gefesselt. Sie hatte sich einen Wagen
gemietet, wo man den Rollstuhl reinfahren konnte und fuhr mit mir ins Kino.
Es erregte sie ungemein, während ich mich einerseits unwohl fühlte,
andererseits aber auch aufgrund der Hilflosigkeit erregt war.
Ich war nur froh dass sie das nicht gemacht hatte, als sie mich von Kopf bis
Fuss im Rollstuhl mit einem Fiberglas-Gipsverband "verpackt" hatte.
Da muss ich gestehen, war ich in meiner Welt. Es hatte mich sehr erregt
gehabt, da es meinem Mumifizierungsfetisch sehr, sehr nah kam und da sie
meine Hilflosigkeit auch sehr genoss, liess sie mich über 48h da drinn und
wir waren beide irgendwie bisschen traurig als es wieder vorbei war. Aber
bestimmte Bedürfnisse liessen sich auch mit einer Windel nur eine bestimmte
Zeit überbrücken.
Aber wir fingen auch an, mehr und mehr ohne SM oder Fetischbezug zu
unternehmen und dabei kam die Überlegung auf, ob wir zusammenziehen sollten. Da
sie ein eigenes Haus besaß, was sie von ihren Eltern geerbt hatte und ich nur
eine Mitwohnung, war klar, wer zu wem ziehen würde.
Das kam mir sogar sehr gelegen, da die Firma für die ich arbeitete,
aufgekauft wurde und mein Arbeitsplatz zu den 2000 gehörten, die nicht
übernommen wurden. Es gab eine tolle Abfindung und ich wollte mir auch eine
gewisse Auszeit erstmal gönnen.
So war die Wohnung gekündigt, Umzug vorbereitet und meine Kisten eigentlich
alle schon gepackt, als ich an diesem Freitag zu ihr kam. In einer Woche
würde ich bei ihr einziehen und sie hatte sich extra zwei Wochen Urlaub
genommen.
Ihr Haus war nicht riesig, aber gross genug. Es war ein Bungalow, der voll
unterkellert war mit einem ansehnlichen Grundstück.
Sie hatte extra ein Zimmer beinahe neben ihrem neu machen lassen, da sie es
lange Zeit nur als "Lagerraum" und Gästezimmer genutzt hatte. Zwischen ihrem
Schlafzimmer und meinem lag nur ihr begehbarer Kleiderschrank und das Bad.
Sowohl der Kleiderschrank als auch das Bad konnte von beiden Schlafzimmern
betreten werden.
Sie wartete schon an der Tür und begrüßte mich freudig.
"Lief diese Woche alles gut?", fragte sie und bezog sich dabei auf meine
ganzen Amtsgänge für Ummelden und den Umzug.
"Ja, ich wohne jetzt offiziell ab dem 01. hier", grinste ich sie an.
"Und alles andere ist auch erledigt. Die Möbelpacker haben die Schlüssel und
holen die Sachen im Laufe der nächsten Woche ab und liefern sie hier an."
"Das ist toll", sagte sie.
"Jetzt können wir zur Ruhe kommen und die Zeit geniessen", erwiederte ich,
da die letzte Woche doch etwas hektisch war.
Sie schaute mich an und grinste schelmisch: "Soso...zur Ruhe also....muss
ich doch glatt erstmal schauen, ob dies die richtige Behandlung für meinen
Patienten ist und ob er alle Aufnahmeformulare ausgefüllt hat"
Immer wenn sie so anfing zu sprechen, war das ein Zeichen, dass sie Lust
aufs Spielen hatte. Ich versuchte so gut es ging, umzuschalten und sehr zu
ihrer Freude darauf einzugehen:
"Gibt es nicht erstmal eine Eingangsuntersuchtung?", war meine etwas
frechere Antwort.
Michaela schwenkte nun komplett um und sagte:
"Kommen sie bitte mit", sagte sie und ich folgte ihr.
Vor dem Badezimmer blieb sie stehen, drehte sich um: "Wenn ich mich richtig
erinnere, wollten sie einen Langzeitaufenthalt in unserem Institut
verbringen? Wie lange?"
Ich nickte und grinste: "Für eine Ewigkeit?"
"Oh - doch so lange", sagte sie. "In diesem Fall sollte ihnen bekannt sein,
dass wir strenge Hygienevorschriften und Regeln haben. Wir werden sie
erstmal gründlich desinfizieren und sie von diesem Wildwuchs befreien."
"Ganz wie sie wünsche", sagte ich mir und konnte mir ein Grinsen nicht
verkneifen.
"Da gibt es nichts zu grinsen", sagte sie streng. "Das ist eine ernste
Sache. Bitte entkleiden sie sich und stecken sie ihre Sachen bitte in diese
Tüte."
Ich zog mich schnell aus und packte meine Sachen in die Tüte, die sie mir
hinielt. Sie war beschriftet mit "Patienteneigentum"
"Alles", sagte sie und ich packte auch mein Handy, Schlüssel und sonstigen
Kleinkram hinein.
Sie musterte mich und hob meinen Penis an.
"Da wir klare Regeln für jegliche Art von Sexuellen Umgang und
Selbstbefriedigung haben, ist ihnen bewusst, dass wir diese unter keinsten
Umständen zulassen werden?"
"Ja, das ist mir bewusst", sagte ich, woraufhin sie mich in die Dusche schob
und eine kleine Schutzbrille fuer die Augen gab.
"Aufsetzen, das Reinigungsmittel sollten sie nicht in die Augen bekommen."
Sie deutete auf eine Flasche in der Halterung. "Und seien Sie bitte gründlich,
sonst werde ich das sein."
Ich nickte.
"Der Bademantel hängt hier", sie zeigte auf einen einfachen Bademantel am
Harken und ging zur Tür und drehte sich nochmal um.
"Wenn Sie fertig sind, melden sie sich bei der Frau Doktor im Keller. Sie
wird mit ihnen die Formalien durchgehen und die Behandlung festlegen."
Während sie die Tür schloss, griff ich schon zu der Flasche. Der Inhalt roch
durchaus nach Desinfektionsmittel. Ich setzte die Brille auf und liess das
Wasser laufen. Nachdem meine Haut soweit benetzt war, nahm ich eine Portion
aus der Flasche und rieb mich damit am ganzen Körper gründlich ein. Ich
wollte ihr keinen Grund geben, dass sie die Prozedur wiederholen muss. Sie
machte sich durchaus einen Spass daraus, dass bei eiskaltem Wasser zu machen
und dabei durchaus ruppiger vorzugehen.
Nach 15 Minuten trocknete ich mich auch schon ab und zog den Bademantel und
die Badeschuhe an und ging hinunter in den Keller. Den Weg kannte ich und da
sie im Keller extra drei zusammenhängende Räume als Klinik zurechtgemacht
hatte, wusste ich auch, wo ich sie finden werde.
Ich klopfte an die Tür, bis ich "Herein" hörte.
Ich trat ein, schloss die Tür wieder und blieb erstmal stehen. Sie hatte
sehr zu meiner Freude ihr Klinik-Latexoutfit angezogen und lächelte mich an.
"Setzen sie sich bitte"
"Danke", sagte ich und nahm den Stuhl vor ihrem Schreibtisch.
"Wenn ich mir ihre Unterlagen so anschaue", sagte sie und hatte eine Mappe
vor sich geöffnet. "Dann komme ich zu dem Schluss, dass es vielleicht
sinnvoll wäre, heute eine intensivere Therapie zu beginnen."
"Das klingt gut", sagte ich fröhlich. Sie schaute mich böse an, da ein
Patient natürlich normalerweise nicht fröhlich wäre.
"Seien sie nicht zu übermütig", belehrte sie mich sogleich. "Ihnen ist schon
klar, dass ich sie sehr lange als Patient behalten will."
Ich nickte und versuchte dabei möglichst ernst zu sein.
"Sie sind ein extrem unruhiger Patient und ihre Disziplin ist mehr als
mangelhaft. Daher schlage ich eine vollkommene Isolationsbehandlung vor..."
Ich nickte wieder und freute mich schon innerlich.
"....eine langzeit Behandlung...."
Sie machte eine Pause
"....ich spreche hier nicht von ein paar Minuten oder Stunden....Tage...wenn
nicht sogar Wochen....sowie eine Nachbehandlung von einigen Monaten..."
Ich schluckte diesmal. Die längste Zeit, die ich mal keusch bleiben musste
waren 7 Wochen gewesen und da ich weiss, dass sie die längeren Zeiten
interessanter findet, konnte ich schon ahnen, worauf sie hinauswollte.
"Wenn es keine Alternativen gibt, bin ich dazu bereit", sagte ich
vorsichtig.
Sie lächelte wieder und sagte: "Ich denke nicht, dass es Alternativen gibt,
WENN sie HIER auf LANGE Sicht bleiben wollen. Wir können auch eine
LANGWEILIGERE Behandlung wählen - da könnten mir dann aber Zweifel kommen,
ob sie der RICHTIGE Patient sind."
Sie schaute mich diesmal sehr ernst an und ich schluckte. Sie hatte schonmal
die andeutung gemacht, dass sie sich in einigen Dingen unsicher ist und hat
immer wieder einmal versteckte Tests eingebaut. Sie war froh, dass ich ihr
das nie übel nahm und aufgrund ihrer Hintergrundgeschichte und Erfahrungen mit
früheren Partnern es gut nachvollziehen konnte. Andererseits war mir damals
auch schon klar, dass es vorbei gewesen wäre, hätte ich ihr deswegen
Vorwürfe gemacht.
Daher war meine Art der Anwort, die ich kleinlaut gab auch nicht gespielt:
"Ich werde mein bestes geben, damit Sie mit mir als Patient zufrieden sind."
"Das klingt gut", sagte sie und lächelte wieder. "Dann füllen sie bitte
dieses Formular hier aus. Nicht zutreffendes Streichen sie bitte, ich werde
dieses bei der Behandlung beachten."
Sie reichte mir einen Zettel und einen Stift.

Ich schaute mir den Zettel an auf dem neben "Namen/Vorname/Wohnort" einige
Fragen standen, die man mit "Ja / Nein" beantworten konnte.
Die ersten Fragen drehten sich darum, ob man irgendwelche Vorerkrankungen,
Allergien oder chronische Beschwerden hat. Die anderen waren dagegen eher
Fetischlastiger. Dort kreuzte ich alle mit einem "Ja" an, Unterschrieb den
Zettel und gab ihn ihr zurück. Sie gab mir sofort einen weiteren Stapel an
Zetteln mit den Worten.
"Sehr schön. Freut mich sehr, dass sie nichts gestrichen haben. Nun
unterschreiben sie bitte diese Vollmachten, Einverständniserklärungen und
die Patientenerklärung sowie das Einweisungsformular."
Ich überflog diese nur und setzte unter jedem der Zettel meine Unterschrift.
Sie nahm sie entgegen, kontrollierte sie und packe sie in die Mappe zurück,
die sie in ihre Schublade legte.
"Dann können wir ja anfangen", grinste sie nun breit. "Bitte kommen sie
mit."
Sie führte mich in den nächsten Raum. Es war das Behandlungszimmer. Hier
stand der Gynstuh, an der Wand war eine Metallliege, ein Kettenzug an der
Decke, ein grosser Spiegel an der anderen Wand sowie einige medizinische
Schränke und einige Beistelltische, wo Geräte drauf oder drunter standen.
"Legen sie sich bitte auf den Stuhl", sagte sie kurz.
Ich mochte den Gynstuhl. Es hatte immer eine leicht demütigende Note, wenn
man dort exponiert und ausgeliefert drauf lag und schwang mich etwas zu
locker darauf, was mir eine erneute Belehrung einfing und sie mich wegen
meinem Übermut auch gleich darauf fixierte. Danach legte sie mir ein
Mundteil an und fixierte diesen ebenfalls. An diesen konnte sie einen
Schlauch anschliessen, der an einer Flasche an einem Metallständer angeschlossen
war. "So sind sie erstmal ruhig", sagte sie grinsend und drehte das Ventil
auf. Ich spührte sofort als es nacheinander in meinen Mund tropfte, dass sie
frischen Natursekt von sich in der Flasche hatte.
Sie nahm zwei Wattepads und Pflaster vom Beistelltisch und klebte mir diese
über die Augen.
"Nun entspannen sie sich", sagte sie während ich spührte dass sie meinen
Kopf einschäumte und kurz danach von mir erschrocken registriert wurde, dass
sie meine Haare abrasierte.
"Ich freue mich, dass sie meinem Wunsch nun nachkommen wollen", sagte sie.
Ich überlegte, was sie meinte und schnell fiel es mir ein. Wir hatten
darüber mal gesprochen, dass sie mir gerne irgendwann einmal ALLE Haare
entfernen wollte. Ich sagte damals, dass sie das gerne machen kann, wenn ich
mal längere Zeit nicht zur Arbeit müsste. Wenn ich z.b. 5 oder 6 Wochen
Urlaub habe. Das war damals eine Ausrede gewesen, da ich niemals mehr als 3
Wochen Urlaub bekommen habe und hatte es ihr deswegen felsenfest
versprochen. Nun war ich aber erstmal ohne Arbeit... Ich fluchte innerlich,
konnte aber nichts dazu sagen. Versprochen ist nunmal versprochen.
Während meiner Überlegungen war sie fertig geworden und sprühte mich am Kopf
und am Körper einmal komplett ein.
Danach ging sie um mich herum und als nächstes spührte ich, wie sie etwas in
meinen Hintereingang schob, was nun dicker wurde. Ihre Worte ahnend, hörte
ich sie sagen. "Da sie äußerlich gut gereinigt sind, wollen wir die innere
Reinigung nicht ausser acht lassen"
Und schon spührte ich, wie die Flüssigkeit in mich hineinlief.
Wir hatten schon öfter Spiele mit Plugs gemacht und ich mochte es auch sehr,
wenn ich gut gedehnt war. Ich versuchte aber meistens mich schon vorher
soweit zu reinigen und auch wenn sie dann enttäuscht war, war es mir doch
angenehmer als wenn sie das macht. Ich konnte mir gut vorstellen, dass sie
diesen für mich demütigen Moment gerade genoss und auskostete.
Das sie es wirklich auskostete, bestätigte sich schnell als sie mir den
vierten Einlauf verpasste und erst dann sagte, dass sie nun zufrieden sei.
Was mich dagegen überraschte und ich mich zusammenreissen musste, war als
sie mir einen Blasenkatheter legte und ich zuhören musste, wie es ohne
Wiederstand oder dass ich was dagegen tun konnte aus mir herauslief.
"Nun wollen wir Sie erstmal etwas vordehnen", sagte sie und kurz darauf
spührte ich auch schon den ersten Eindringling. Sie arbeitete sich langsam
vor und wechselte den Plug schnell gegen einen größeren aus, bis sie die
Größe erreicht hatte, wo sie einen zufriedenen Kommentar von sich gab.
Sie war bei ihrer Arbeit sehr gründlich und ich fühlte mich schon sehr
gedehnt. Ihr Worte "Das ist eine neue Höchstleistung" verrieten mir, dass es
sich nicht nur so anfühlte, als wenn ich noch nie so einen grossen Plug in
mir hatte, sondern dass ich wahrscheinlich wirklich gerade eine neue Größe
in mir hatte.
"Bitte warten sie kurz", sagte sie und verliess den Raum. Ich hörte, wie sie
einen Wagen hereinrollte, am Kettenzug was hochgezogen wurde und sie danach
wieder zu mir kam und anfing mich loszumachen. Das Mundstück liess sie drinn,
 entfernte aber den Schlauch, nachdem sie das Ventil wieder zugedreht hatte.
Die Plaster liess sie erstmal auf meine Augen drauf und half mir vom
Gynstuhl herunter.
"Nun setzen sie sich vorsichtig", sagte sie. "Ich werde Ihnen dabei helfen."
Sie derrigierte mich vorsichtig und gab mir zwischendurch immer wieder
Bewegungsanweisungen "Links...rechts...stück runter...hier abstützen."
Als erstes spührte ich wie was kaltes meinen Hintereingang berühte und sie
nun anfing mich an den Schultern herunterzudrücken. Ich stöhnte als der
Metallplug langsam in mich eindrang. Jetzt wusste ich, warum sie mich so
gedehnt hatte. Trotz der Vorarbeit kamen wir an eine Stelle, wo ich dachte,
es würde mich gleich zerreissen. Sie machte eine kurze Pause. Drückte dann
aber wieder konsequent mich weiter runter bis der Wiederstand überwunden war
und ich mit einem Ruck komplett den Plug in mir aufnahm. Ich atmete heftig
und stöhnte vor mich hin als ich es geschafft hatte. Sie legte mich nach
hinten und ich spührte, wie ich von was weichem eingeschlossen wurde und
meine Beine und Hände ebenfalls zur Hälfte an der Unterseite umschlossen
wurden.
Ich hörte wie sie am Seilzug was herabliess und kurz danach wurde auch meine
Vorderseite bis zum Hals hoch komplett eingeschlossen. Meine Füsse wurden
dabei nach vorne gestreckt. Bevor ich ganz eingeschlossen war, hielt sie
kurz an, richtete etwsa noch aus und korrigierte die Position vom dem, was
sie gerade herabliess und mit einem lauten Geräusch war das nun geschlossen
und ich im inneren.
Sie entfernte die Augenabdeckung und ich konnte nun im Spiegel sehen, worin
ich saß.
Ich sass in einem Rollstuhl. Meine Beine leicht gespreizt und gebeugt in
Ablagen, meine Hände auf den Lehnen. Das war es aber nicht, weswegen ich so
sehr auf den Spiegel starrt. Ich war in einer weissen dicken Hülle
eingeschlossen, die mir bis auf die beiden Auswölbungen an der Brust sehr
bekannt vorkamen.
"Kommt Dir bekannt vor oder", sagte sie etwas aus ihrer Rolle fallend.
"Erinnerst Du Dich vor ein paar Monaten?"
Mir fiel sofort ein, was sie meinte. Sie hatte mich damals genauso wie ich
mich jetzt befand in Fiberglass-Gips oder wie immer das auch heissen mag,
von Kopf bis Fuss eingeschlossen. Es hatte Stunden gedauert, bis sie fertig
war. Ich war damals 48 Stunden darin eingeschlossen gewesen.
"Da das Material für eine einmalige Nutzung zu teuer ist und es auch so viel
Mühe gemacht hatte, Dich darin einzubinden, habe ich mir gedacht, die Hülle
zu behalten und etwas umzubauen. Gefällt es Dir?"
Ich nickte so gut es ging.
"Da Du nichts gestrichen hast, können wir auch das volle Potential
ausschöpfen", grinste sie mich an. "Möchtest Du wissen, was ich alles
gemacht habe?"
Ich nickte wieder und sie fing mit ihrer Erklärung an und man hörte heraus,
wie stolz sie darauf ist.
"Erstmal habe ich auf die Vorder- und Rückseiten ein Gitter aus einem
High-Tech Kunststoffmaterial gelegt und dann die Wände weiter mit dem
Fiberglass verstärkt. Da kommt man nur noch mit einem Schneidbrenner durch",
sagte sie. "Aber das wäre für den Inhalt nicht vorteilhaft."
Dann habe ich ein Verschlusssystem am Rand komplett drumherum angebracht was
aus Bolzen und Gegenstücken bestehen. Am besten siehst Du das an der Maske."
Sie nahm das Gesichtsteil von einem Tisch und hielt es mir entgegen. Am
Rande waren mehrere Bolzen zu sehen, die im Abstand von 10cm angebracht
waren.
"...an der Unterseite gibt es die entsprechenden Öffnungen", sagte sie und
legte mir die Maske auf. Nun waren nur noch zwei Runde Scheiben zu sehen,
wodurch ich hindurchgucken konnte.
"Aber das beste steckt im Inneren", sagte sie. "Den Plug hast Du schon
kennenlernt. Dieser hat mehrere Anschlüsse und ist innen Hohl. Einen für das
Klistieren, einen für das Absaugen und zwei für den Vibratorteil sowie der
Elektrostimulation."
Ich musste schlucken, das deutete daraufhin....und sie sprach meine Gedanken
zu Ende.
"Ja...genau...Du denkst bestimmt, dass ist nicht nur für ein paar Stunden.
Und Du hast recht. Wir waren beide traurig darüber, dass ich Dich wieder
rauslassen musste. Nicht des rauslassens wegen, sondern weil andere Gründe,
z.b. die natürlichen Bedürfnisse, uns zwangen aufzuhören."
Sie machte eine Pause und legte eine Hand auf meine Schulter.
"Das wird nun bestimmt kein Grund mehr sein", sagte sie und beugte sich
herunter und verband den Katheter mit einem Schlauch, der aus dem Sitz kam.
"Im Stuhl ist eine Vorrichtung, damit Du Deinen natürlichen Bedürfnissen
nachkommen kannst. Oben gibt es einen Raum, wo der Stuhl angeschlossen
werden kann. Dich deswegen nun rauszulassen, ist nicht mehr notwendig."
Sie machte erneut eine Pause.
"Aber es gibt noch mehr. Wie Du siehst, befinden sich im Brustbereich nun
zwei Auswölbungen, darunter befinden sich Saugglocken für Deine Brust. In
der Hülle verteilt sind überall Sensorkontakte und Elektroden angebracht.
Damit kann ich Deine Bio-Werte erfassen sowie ein paar kleine oder größere
Stromstöße austeilen", sagte sie und nahm einen Kasten vom Tisch und drückte
nacheinander auf Knöpfe. Sie kommentierte die Stromstöße die ich bekam mit
"Analbereich", "Hoden", "Schwanz", "Brustwarzen"
"Die Stärke und Frequenz ist einstellbar. Das geht von erregend bis zu
Autsch.", grinste sie mich an.
"Nun nochmal zu diesen hier", sagte sie und klopfte gegen die
eingeschlossenen Saugglocken.
"Hier drinn ist ein kleiner Mechanismus, der den Elektrodenkontakt gegen
Deine Brustwarzen druckt sowie für ein Nadelspiel zum aufspritzen der Brust",
sagte sie und machte absichtlich eine Pause und lauschte. Ich versuchte was
zu sagen, aber durch das Mundstück kamen keine klaren Worte.
"Was hat denn mein Patient?", sagte sie betohnt naiv. "Du hast nichts
gestrichen und solche Spiele, damit Du kleine Tittis bekommst, haben wir
schon öfter gespielt."
Damit spielte sie auf einige Spiele mit Kochsalzlösungen an, aber ich war
doch überrascht. Hätte diese Zettel vielleicht genauer lesen sollen, dachte
ich mir.
"Wo war ich stehengeblieben?", tat sie nachdenklich.
"Ach ja....Deine Augengläser sind aus einem Spezialmaterial. Ich kann sie
durch elektrische Ströme so steuern, dass sie Licht durchlassen oder auch
gar nicht. Von aussen sehen sie immer verspiegelt aus. Und an Deinen Ohren
sind Kopfhörer angebracht."
"Hat mich eine Menge Grübelarbeit und Handarbeit gekostet, kann ich Dir
sagen", sagte sie und man hörte den Stolz dabei heraus.
"Jetzt kommen wir aber erstmal zu einem etwas unangenehmeren Teil", sagte
sie und ich sah, wie sie sich Einweghandschuhe anzog und einen langen
Schlauch aus einer Verpackung holte. Mit einer Hand nahm sie eine Sprühdose,
welche eine schlauchartige Verlägerung hatte anstelle der Düse und hielt sie
mir durch ein 3cm dickes Loch durch die Maske hinein. Ich spührte den
Schlauch auf meiner Zunge, dann an meinem Rachen. Plötzlich wurde es kalt
als sie ein Mittel hineinsprühte und dann die Verlängerung weiter in meinen
Rachen schob. Dabei sprühte sie ausgiebig.
Danach nahm sie den langen Schlauch und schob ihn ebenfalls durch das Loch.
Ich merkte zuerst nichts davon, ausser das dort was im Hals war, bis dieser
anscheinend im Magen angekommen war.
"Das ist ein Magenschlauch", sagt sie. Der ist mit dem Mundstück nun fest
verbunden."
Nun ging sie hinter den Rollstuhl und legte mehrere Schläuche nach vorne.
Je zwei Schläuche steckte sie auf die Spitze der Saugglocken, wo es
anscheinend Anschlüsse gab. Zwei Schläuche, die in der Mitte zusammenliefen
legte sie mir über den Kopf und befestigte diesen auf dem Mundloch.
Zwei weitere Schläuche, die in der Mitte zusammenliefen und links und rechts
oval Bälle hatte, legte sie mir vor die Nase. In die Nase legte sie mir neue
Schläuche, die tief hinuntergingen und befestigte diese beiden Schläuche
in der Nase an den anderen an.
In dem Augenblick merkte ich, dass mir die Luft wegblieb, bis sie sich
wieder hinter den Rollstuhl begab und was einschaltete. Sofort spührte ich
wie ich atmen konnte und sah diese ovalen Bällen wie sie sich aufblähten und
zusammenfielen in dem Rythmus, den mir eine Maschine vorgab.
Ich sah im Spiegel wie sie um mich herum geht und zufrieden betrachtete.
Ich sah schon etwas futuristisch aus. Ein weisser Körper, aus dem an
verschiedenen Stellen schwarze Schläuche kamen und einen entsprechenden
Kontrast du dem Rest bildete.
"Damit ist mein Patient fast fertig", sagte sie.
Sie ging hinter mich und schob mich aus dem Raume heraus, dabei stellte ich
erleichtert fest, dass das Oberteil der Hülle und die Maske nicht
festsaß, sondern durch Bewegung von mir herausgeschoben werden konnte.
Als wir auf der Hebebühne zum Keller stand, sah sie das und sagte:
"Hmmm, da ist mein Patient wohl etwas unruhig", sagte sie und drückte beides
wieder fest. "Ich denke, dann werden wir das Spazierenfahren auf ein anderes
Mal verschieben."
Ich stöhnte erleichtert, was sie registrierte und mit auch gleich
kommentierte:
"Wenn mein Patient ungern an der frischen Luft ist, dann zeige ich ihm mal
sein neues zu Hause"
Sie fuhr mich über die Terrasse ins Haus und die Reise endete schnell im
Schlafzimmer.
Sie stellte mich direkt vor einem Spiegel, der zwischen Wandschrank und Tür
zum Bad angebracht war und den ich noch gar nicht kannte.
Das war nur kein Spiegel, sondern eine Tür, die sie öffnete und dahinter war
ein kleiner Schmaler Raum. An der einen Wand, direkt hinter dieser Tür war
ein Kasten aus Kunststoff, der bündig mit der Wand abschloss und mehrere
LEDS, die rot leuchteten. Hinten an der Wand waren mehrere Anschlüsse, die
aus dieser hervorstanden.
Michaela drehte den Rollstuhl mit dem Rücken zu diesem Raum und schob mich
hinein. In der Breite war vielleicht noch 2 cm zu jeder Seite Luft und in
der Länge passte ich gerade so hinein. Sie schob noch ein Stück und ich
hörte es klacken und Sauggeräusche. Zeitgleich sah ich, dass die LEDs
nacheinander auf grün umsprangen.
Sie drückte nun die Maske und den oberen Teil nochmal nach und ging zu ihrem
Nachttisch, nahm ihren Laptop und setzte sich aufs Bett.
Als sie zu mir hochschaute sagte sie: "Das ist erstmal dein zu Hause.
Die Anschlüsse am Rollstuhl sind nun auf die Hausanschlüsse umgelegt.
Du bist nun im Prinzip am Strom, Computer, Abwasser, Zuwasser, Nahrung,
Trinken und meiner Toilette, die das köstliche Natursekt herausfiltert
angeschlossen."
"Schade, dass Du letzteres nicht schmecken wirst...", grinste sie mich an.
"Kommen wir nun zum letzten Teil."
"Ich weiss, wie sehr Du es liebst, komplett hilflos zu sein. Bisschen
hilflos bist Du nun", sagte sie und grinste erneut und sagte dann in einem
gespielt künstlichen Tonfall:
"Aber wie kannst Du absolut hilflos und ausgeliefert sein, wenn ich
jederzeit eingreifen könnte?"
Sie machte nun eine lange Pause.
"Das geht natürlich nicht", fuhr sie fort. "Daher habe ich ein System
entwickelt, dass mir den Zugriff entzieht. Ich wollte eigentlich zuerst mit
Dir spazieren gehen, aber da Du so eine Abneigung hast nach draussen, fangen
wir gleich an."
Sie drückte eine Taste auf dem Rechner und sagte: "Start"
Ich hörte wie die Maske und der Deckel sich fest anzogen, gefolgt von einer
ganzen Reihe von Klicks, ebenfalls spührte ich irgendwo im Hals und um
Magen sowie in der Blase, wie dort sich was aufblies.
"Die Bolzen haben einen Magnetverschluss und eben habe ich dich verriegelt.
Die Schläuche sind nun ebenfalls blockiert.
"Es gibt nur drei Möglichkeiten, wie Du da raus könntest."
"Erstens: Ich lass Dich heute abend zwischen 04 Uhr und 04:15 Uhr raus."
"Zweitens: Der Strom fällt länger aus als die Autobatterie im Rollstuhl
reicht. Aber da ich auch eine Notstromversorgung im Haus habe, muss das
schon lange sein."
"Drittens: Die Geräte im Rollstuhl registrieren einen medizinischen Notfall"
Sie schaute mich genau an.
"Ansonsten ist sowohl diese Tür dort als auch alle Anschlüsse und
Verschlüsse in Deinem Rollstuhl bis zum nächsten Freitag gesperrt. Wenn Du
im Raum bist, kann die Tür jeden Morgen zwischen 06 Uhr und 06:15 Uhr
geöffnet werden. Die Verschlüsse an Deinem Rollstuhl nur an Freitagen
in den eben genannten 15 Minuten. Ich habe extra diese Zeiten gewählt, da
ich dafür extra aufstehen oder lange Wach bleiben muss. Ich wollte es nicht
zu einfach machen."
Ich musste schlucken, wenn ich das gekonnt hätte.
Sie legte ihr Laptop beseite und kam zu der Tür heran und machte sie langsam
zu. Ich konnte durch den Spiegel durchschauen und sah wie sie was sagte,
aber konnte nichts hören. Nur das monotone Geräusch des Beatmungsgerätes
erfüllte den Raum.
Sie ging wieder zum Nachttisch und drückte auf den kleinen schwarzen Kasten
und ich hörte es an den Ohren Knacksen.
"Hatte ich beinahe vergessen. Der Raum ist Schallisoliert. Die Glasfläche
kann ich so einstellen, dass ich hineinsehen kann oder aber er wirklich wie
ein Spiegel ist. Ich möchte mich ja daran erfreuen."
"Das Programm, was ich gestartet habe, müsste ...jetzt...beginnen"
Ich spührte plötzlich wie eine Nadel in meine Brustwarzen gestochen wurde
und es sich kühler anfühlte. Ich wusste, dass durch diese Nadel nun was in
mich hineingepumpt wurde. Gleichzeitig entstand ein Unterdruck, der meine
Brust etwas in diese Schalen hineinsaugte und dabei die Nadeln bis zum
Anschlag in meine Brustwarzen von oben hineinschob.
"Alle 6 Stunden wirst Du gereinigt. Alle 8 Stunden gibt es Nahrung und immer
dann, wenn ich aufs WC muss, gibt es Extra-Sekt."
Sie nahm den Kasten in die Hand und sagte: "Und nun, da ich nicht will, dass
Du mich andauernd beobachtest..."
Sie drehte an einem Regler und ich sah, wie es dunkler wurde, bis die Gläser
ganz schwarz waren und kurz danach machte es klick in den Ohren und es war
still.
Ich hatte an der Uhr über dem Bett gesehen, dass es 19 Uhr war, bevor es
dunkler um mich herum wurde.
Die nächsten Stunden passierte nicht viel. Zwischendurch durfte ich tonlos
zuschauen, wie sie sich gegen 23 Uhr umzog und anhand ihrer Kleidung wusste
ich, dass sie heute abend in die Disco gehen würde. Sie winkte mir noch zu
und poste erotisch vor dem Spiegel und ging. Ich schaute immer wieder auf
die Uhr im Schlafzimmer, aber als die Uhr 04:16 anzeigte und erst um 04:20
Uhr das Licht im Schlafzimmer anging, wusste ich, dass ich nun länger in
meinem Gefängnis bleiben würde. Sie schaltete den Ton an und sagte: "Ich
habe die Zeit gaaaanz vergessen, mein Schatz....Dann bis freitag."
Sie schaltete den Ton wieder aus und legte sich ins Bett und machte das
Licht aus. Irgendwann schlief ich auch ein. Als ich aufwachte, war es schon
13 Uhr und das Bett war leer. Also würde ich auch die nächste Zeit in dem
Gefängnis bleiben. Auf die Sekunde genau spührte ich um 16 Uhr
wie die Nahrung in meinen Magen gepumpt wurde und pünktlich um 18 Uhr bekam
ich die erste Reinigung bewusst mit. Um 00 Uhr passierte immer beides zur
selben Zeit. Am Samstag ging sie wieder aus und machte sich am Sonntag auf
dem Bett gemütlich und las ein Buch. Da sie immer zu mir herüberschaute,
ging ich davon aus, dass sie das Glas auf durchsichtig für sie gestellt
hatte. Es schien sie sehr anzuregen, da sie zweimal das Buch weglegte und
sich vor meinen Augen selber befriedigte. Sie schaltete dazu absichtlich den
Ton ein, damit ich ihr Luststöhnen mitbekommen konnte. Bei dem zweiten Mal
nahm sie einen Plug, den ich noch nicht kannte und führte sich diesen ein.
In dem Augenblick wo sie ihn anstellte, spührte ich wie auch mein Plug synchron
dazu anfing zu vibrieren. Sie stöhnte: "So können wir zusammen Lust
verspüren" und grinste zu mir rüber als sie einen weiteren Knopf drückte,
nachdem sie sagte: "Und noch eine kleine Überraschung."
Zuerst änderte sich nichts, aber als sie anfing sich zu streicheln, stöhnte
sie leise auf. Sofort spührte ich ein Kribbeln an meinen Hoden, beim
nächsten lauteren Stöhnen spührte ich ein Kribbeln an den Brustwarzen, was
aber schon stärker war. Dann schaute sie zu mir rüber und ging dazu über
öfter und lauter zu stöhnen. Jedesmal spührte ich es an unterschiedlichen
Stellen zu kribbeln. Mal im Analbereich, Penis, Hoden oder Brustwarzen.
Dann fragte sie laut: "Geräuschempfindlich?" und gleichzeitig spührte ich
das Kribbeln wesentlich stärker und an mehreren Stellen zugleich und
absichtlich laut sagte sie: "Zufallsgesteuerte, erregende
Elektrostimulation" und ich verstand nun diese "Überraschung"
Sie stöhnte lauter und als sie mit einem lauten Schrei zum Orgasmus kam,
schüttelte mich die Stimulation förmlich durch. Sie blieb ruhig liegen und
ich war auch ganz fertig. Immer noch geil und erregt, aber für einen
Orgasmus hat es nicht gereicht. Grinsend legte sie den Plug vibrierend neben
sich auf das Bett und schaltete Sicht und Ton von mir ab. Nur der Vibrator
arbeitete weiter und als dieser stärker und schwächer wurde, wusste ich nun
nicht, ob sie eine neue Runde auf dem Bett begann oder mich einfach nur
ärgern wollte.
Irgendann hörte es auch auf und es war dann eine lange Zeit Still.
Sie schaltete auch meine Sicht nicht wieder ein und ich verlor jedes
Zeitgefühl. Da die Nahrung anscheinend aus einem Brei bestand und gleich im
Anschluss Flüssigkeit bekam, war für mich klar, dass die reinen
Flüssigkeiten, die in mich unregelmäßig in kleineren Menge hineingepumpt
wurden, immer dann kamen, wenn sie das WC benutzte. Ich schlief immer wieder
mal ein und bekam nicht jeden Turnus der Nahrungsaufnahme oder Reinigung
mit. So konnte ich auch nicht anhand derer wissen, wieviele Stunden oder
Tage vergangen waren. Anhand derer, die ich mitbekam, waren es aber
mindestens 3 Tage, die ich nun in vollkommener Isolation verbrachte. Ich
sehnte mich mittlerweile danach, dass sie mich Spazieren fährt oder dass ich
sie nur für einen Augenblick sehen könnte. Ich konnte nicht selber meine
Atmung steuern, sie wurde mir genauso diktiert wie alles andere auch. Durch
den Schlauch hatte ich auch keine Möglichkeit, was zu schmecken und spührte
selbst die Nadel in meiner Brustwarze nicht mehr. Geschweige denn, dass ich
wusste, ob sie überhaupt noch drinne steckte. Es gab dort nur einen
permanenten Druck, der durch den Unterdruck entstanden war.
Zweimal liess sie mich an ihrer Befriedigung, Sex und Orgasmus durch die
Elektroden teilhaben, aber ansonsten war es sehr eintönig.
Bis ich merkte, wie die Gläser etwas Licht durchliessen und langsam heller
wurden. Ich konnte die Uhr wieder sehen und sah, dass es 17 Uhr war. Erst
als es 18:30 Uhr war, hatte ich wieder klare Sicht.
Ich sah, wie sie ins Bild kam und den Bademantel anhatte. Sie schien gerade
aus dem Bad zu kommen. Ich versuchte mich auf den Kalender zu konzentrieren,
der neben dem Bett an der Wand hing und glaube zu sehen, dass das rote
Kärtchen an dem 1Juni Mai 2012 angebracht war. Ich war am 25ten Mai bei ihr
angekommen und in meinem Gefängnis gelandet. Das bedeutete, dass ich nun
eine Woche hier verbracht hatte. Das bedeutete aber auch, dass ich heute
nacht herauskommen könnte. Michaela hatte sich in der Zwischenzeit was
gemütliches angezogen. Nach Disco sah es jedenfalls nicht aus.
Es knackte seit langem das erste mal wieder an meinen Ohren und ich genoß es
ihre Stimme zu hören.
"Ich bin heute mit zwei Bekannten unterwegs", sagte sie und mir sackte das
Herz in die Hose." Ich bin aber gegen 1 Uhr wieder zu Hause....wenn ich
also vorher nicht einschlafe...."
Sie schminkte sich noch vor dem Spiegel und ich hörte wie sie das Licht
ausmachte und die Schlafzimmertür zu. Die Kleinigkeit wieder zu sehen,
freute mich und ich saugte förmlich das Schlafzimmer in mich auf. Jede
Kleinigkeit betrachtete ich in dem aufkommenden dämmerlicht, bis es zu
dunkel wurde und ich nur schemenhaft was erkennen konnte. Die Uhr hatte
glücklicherweise leuchtende Zeiger und so landete mein Blick immer wieder
darauf. Die Zeit verging und als der Tageswechsel vorrüber war, wurde ich
nervöser mit jeder weiteren Stunde.
Als sie um 01 Uhr nicht da war, machte meine Nervösität einen weiteren
Sprung, der sich bis 01:20 Uhr steigerte. Dann meinte ich ein entferntes
Geräusch gehört zu haben. Tür. Stimmen. Dann war es kurz ruhig.
Doch dann ging das Licht im Schlafzimmer an und ich hörte Michaela laut
sagen: "....ich zieh mir nur was anderes an!"
Sie zog ihre Sachen schnell aus und verschwand neben mir im Wandschrank. Es
dauerte nicht lange, dann stand sie vor mir bzw. vor dem Spiegel.
Sie hatte ihre Lackstiefel an, den Minirock und nur einen BH. Sie schminkte
sich noch schnell...und...hat sie mir gerade zugezwinkert?
Ich wollte am liebsten fragen. Ob sie etwa nochmal loswollte.
Aber sie drehte sich um und hielt mir ihren Hintern entgegen. Ich sah, dass
sie den Plug trug und hörte sie flüstern: "Ich denke, WIR werden heute
unseren Spass haben."
Die Tür liess sie offen und ich hörte deutlicher Stimmen und Gelächter. Es
war eine weitere Stimme zu hören. Ich hörte Melanies Stimme und noch eine
weitere männliche Stimme.
Plötzlich setzte die Vibration ein. Sie kam wieder hoch ins Schlafzimmer und
nahm demonstrativ den schwarzen Kasten auf und ich hörte in meinen Ohren,
wie sie unten sagte: "Und nun kannst Du mir deinen Prügel zeigen."
Ich hörte sie kurz danach aufstöhnen und auch die Elektrostimulation setzte
ein. Der Mann stöhnte ebenfalls und ich schielte auf die uhr. Es war 03:27
Uhr. Es ging eine ganze Zeit so, bis ich nicht nur ihren und seinen
Orgasmus spühren und hören konnte, sondern gleichzeitig überall durch die
Stimulation spührte. Es wurde ruhig und ich versuchte ebenfalls erschöpft
auf die Uhr zu schauen. Ich erschrak. Es war 04:09 Uhr und ich zitterte
innerlich. Um 04:14 Uhr hörte ich es plötzlich klicken und um 04:30 kam sie
grinsend ins Schlafzimmer und öffnete die Tür. "Was für ein Glück...für
Dich...dass ich den Laptop im Wohnzimmer liegen hatte.."
Sie zog mich aus dem Raum heraus und stellte mich neben das Bett, überlegte
es sich dann anders und fuhr mich in ihren Behandlungsraum. Dort befreite
sie mich zügig von allen Geräten und hob mit der Winde meine Abdeckung ab.
Es kostete mich viel Überwindung, vom Plug aufzustehen. Schaffe es aber und
sie stützte mich. Sie zog mir zwei Balletheels an und gab mir zwei Krücken.
Wir wussten schon vom letzten mal, dass ich meine Füsse nicht sofort
durchstrecken konnte und diesmal waren meine Füsse wesenetlich länger in
dieser Position gewesen.
So gingen wir langsam ins Schlafzimmer und half mir ins Bett, bis dahin
hatten wir viel Zeit miteinander zu reden und sie fragte, ob ich sauer sei.
Aber ich erklärte ihr, dass es sehr erregend war. Anstrengend, beängstigend,
aber auch sehr erregend. Und das ich ziemlich fertig war.
Im Bett fragte sie mich: "Sooo fertig?" und nahm meinen Schwanz in die Hand.
Den Katheter hatte sie mir entfernt. Es tropfte noch aus ihm heraus. Das
mein Blasenmuskel sich nicht wieder erholen würde, wusste ich damals noch
nicht. Sie nahm ihren Mund über meine Eichel und begann daran zu saugen. Ich
stöhnte sofort laut auf.
Ich bat sie darum, sie auch verwöhnen zu dürfen.
"Ich hatte gerade Sex...", sagte sie und nahm ein Bein über meinen Kopf. Ich
sah die weissen Spuren und sagte nur: "Bitte...ich hab es sooo vermisst."
Sie senkte ihr Becken und ich schmeckte sofort die Spuren des anderen
Mannes. Es störte mich nicht, ich genoss ihren Geschmack und leckte sie nur
noch genauer und intensiver. Es dauerte nicht lange bis ich mich in ihren
Mund ergoss und laut stöhnend, beinahe in ihre Grotte hineinschrie.
Sie leckte ihn nochmal ab und sagte: "Da ich deinen sekt und sperma
geschluckt habe, ist es nur fair, wenn du das auch machst."
Ich nickte und leckte sie weiter. Es dauerte nicht lange und sie kam auch.
Aber nicht nur ihr Orgasmus - auch ihren Sekt liess sie nun in Stößen in
mich hineinlaufen und ich versuchte so gut es ging, mit dem Schlucken
nachzukommen.
Sie rollte sich nachdem sie sich aufgerafft hatte, neben mich und fragte:
"Und?"
"Es war toll...das köstlichste, was ich überhaupt jemals hatte."
"Wo das herkommt, gibt es noch viel mehr"
Ich nickte in freudiger Erregung und wir schliefen zusammen ein.
Am nächsten morgen gab es eine kleine Sauerei auf meiner Bettseite, wofür
ich mich sehr schämte. Die Folge war, das ich nun wieder den Katheter und
den Peniskäfig trug. Aber mir war es egal. Es dauerte noch drei Tage, dann
schaffte ich es auch wieder normale Schuhe zu tragen. Meine aufgespritzten
Brüste brauchten länger sich zu erholen.
Die nächsten Monate fing ich nicht wieder zu arbeiten, sondern half ihr im
Haus aus. Wir spielten immer wieder zusammen, wobei ich dann oft die Rolle
des hilflosen Freundes einnehmen musste. Die Zeit im Keuschheitsgürtel
verlängerte sich und verlängerte sich.
Einmal gipste sie mir Arme und Beine ein und schloss mich am Beatmungsgerät
an, stellte mich ins Schlafzimmer und erzählte demjenigen, der sie an dem
Abend fickte, dass ich einen Unfall hatte und gerne zuschauen möchte.
Manchmal steckte sie mich auch wieder in die Hülle. Aber das Maximum war
einmal 10 Tage. Ansonsten war es eher kürzer.
Als er weg war, durfte ich sie lecken und sie befreite mich als Belohnung
aus dem Keuschheitsgürtel, in dem ich drei ganze Monate steckte.
Nach weiteren 12 Monaten heirateten wir und machten eine schöne
Hochzeitsreise.
Als wir zu Hause ankamen, legte sie mir den Keuschheitsgürtel wieder um und
liess ihn die nächsten 2 Monate drann.
Zu ihrem Geburtstag nahm sie sich zwei Wochen vorher frei und fragte mich, ob
ich ihr das Geschenk machen würde, für die erste Woche wieder ihr hilflose
Patient bzw. Ehemann zu sein. Ich sagte ihr, dass ich ihr das gerne schenke.
Sie fragte: "Auch die zwei Wochen?"
"Alle Zeit, die Du möchtest."
Sie grinste und bereitete mich wieder so vor wie sie es immer macht. Bevor
sie mir die Maske aufsetzte, fragte sie noch: "Ganz sicher?"
Ich nickte. "Ich weiss, wie sehr es dir eine Freude ist."
"Es wird diesmal einige Zeit dauern, bis die Brüste verschwunden sind und Du
wieder auf richtigen Schuhen gehen kannst. Denk an die anderen Leute"
"Wir denken uns einfach eine Ausrede aus", grinste ich sie an. "Im
schlimmsten Fall musst Du mich noch bisschen durch die Gegend schieben
danach."
"Du weisst, dass mach ich sehr gerne."
"Ich weiss....Wie lange wollten wir jetzt? Eine Woche? zwei Wochen?"
"Stell die Zeit ein, die Du haben möchtest", sagte ich.
"ohh...das wäre aber viiiiel mehr", grinste sie mich an.
Und ich konnte es mir nicht verkneifen zu sagen: "Böses Mädchen"
"Machen wir es so. Du bleibst eine Woche darin und am Freitag ab 00 Uhr bis
06 Uhr kann ich dich rauslassen. Wenn ich Dich nicht rauslasse, bleibst Du
noch eine Woche darin."
"Und dann?", reizte ich sie. "Bleibe ich noch eine Woche darin..."
Sie schaute mich böse an. Das machte sie immer, wenn ich sie nicht ganz
ernst nahm.
"Nein. einen Monat."
Ich konnte es mir nicht verkneifen und sagte: "Ach so..."
Den Blick den sie mir zuwarf zwang mich förmlich leise "entschuldigung,
konnte nicht anders" zu sagen.
"Ich weiss", sagte sie und legte die Maske und die Schläuche an.
Sie hatte den Rollstuhl mittlerweile erweitert und die Akkuleistung hielt
nun einen ganzen Tag an. Die Sperre an meiner Tür benutzte sie dagegen nun
gar nicht mehr. Wenn ihr danach war, stellte sie mich da hinein oder aber
irgendwo im Haus oder Garten ab. Manchmal machten wir auch eine kleine
Spritztour.
Es war an dem Nachmittag der Freilassung als sie mich ins Schlafzimmer
brachte und mich in die Ecke stellte, so dass ich das Bett gut sehen konnte.
"Heute abend bekomm ich Besuch. Ich möchte doch schön frisch besamt sein.",
grinste sie mich an. Sie ging zu dem Laptop und drehte ihn mir so zu, dass
ich den Bildschirm sehen konnte.
"Als kleinen Anreiz: Ich habe die Zeit so eingestellt, dass ich Dich
entweder heute zwischen 00 Uhr und 0:05 Uhr heraushole oder aber
der nächste Zeitraum endet am 24ten Dezember um 18:00 bis 18:01 Uhr"
Ich schaute mit grossen Augen an.
"Als kleine Strafe für die Frechheiten..."
Es klingelte an der Tür und sie ging hin.
Es dauerte einige Zeit, bis die beiden ins Schlafzimmer kamen und meine Frau
ihm von einem tragischen Unfall erzählte.
Sie stiegen ins Bett und knutschten. Sie liessen ihre Hände über ihre Körper
fahren. Zwischendurch fragte er: "Was ist das denn?"
"Bettfesseln", sagte sie und auch ich sah diese. "Mein Mann und ich haben
früher gerne diese benutzt."
Ich war überrascht, da ich nicht wusste, dass diese noch am Bett sind.
"Interessant", sagte der Mann.
Michael griff in den Nachttisch und zog einen Kopfkarness mit Knebel heraus.
"Zusammen mit diesem hier....das machte ihn total an mich hilfos zu
ficken...und mich auch."
Sie grinste ihn an und er erwiederte das Grinsen.
"...er konnte mich dann solange ficken...wie er wollte...."
"Und wie lange darf ich Dich ficken?", grinste er zurück.
"Bis ich laut Stop sage", sagte sie frech und schaute auf die Uhr. Es war
22:55 Uhr.
Sie hielt ihm die eine Hand hin und er fesselte sie mit der einen
Handmanschette. Das wiederholte er dreimal und schon lag sie wie ein X auf
dem Bett.
Er leckte sie und streichelte sie. Sie stöhnte und atmete schwerer.
Er legte manchmal seinen extrem grossen Schwanz auf ihre Grotte und rieb
sich an ihr, was sie noch mehr erregte. "Er fühlt sich gut an", sagte sie
stöhnend und er schob ihn vorsichtig in sie rein. Sie schrie dabei laut und
stöhnte noch heftiger.
Es war mittlerweile 23:35 Uhr.
Er drang langsam in sie ein und spielte dabei mit seinem Mund an ihren
Brustwarzen, streichelte sie, küsste sie.
"Fick mich...", flehte Michaela, aber er machte nur so weiter, bis sie ihr
Flehen verstärkte: "Schieb in mir rein und fick mich....härter...."
Sie zitterte als er einmal, zweimal kräftig in sie hineinstiess.
"Ja....." schrie sie heraus, aber er zog ihn ganz heraus. "Nein...nicht
rausziehen...."
Er sagte: "...und dann bin ich kurz vor dem Kommen und du sagst Stop?"
"Nein...werde ich nicht....ganz bestimmt nicht", flehte sie. "Aber fick mich
bitte."
"Versprochen", sagte er und schob ihn wieder in sie hinein.
"Jaaa.....", schrie sie.
"Dann kann ich Dir das ja auch anlegen", sagte er und hielt den Kopfharness
mit dem Knebel vor ihr gesicht und fing an sie stärker zu stossen.
Es war 23:55 Uhr und sie schielte auf die Uhr und schaute auf mich.
"...oder....", sagte er und zog ihn langsam wieder heraus.
"Nein......", sagte sie und als er den Harness wieder vor ihrem Gesicht
hielt, öffnete sie ihren Mund weit und er setzte ihr diesen zu meinem
Schrecken auf und verschloss ihn.
Sie stöhnte in ihren Knebel und er begann nun hart und kräftig zu stossen.
Sie schielte auf die Uhr und zitterte und stöhnte mit jeder Minute mehr.
Als die Uhr umsprang auf 0:06 Uhr schrie sie in ihren Knebel ihren Orgasmus
hinaus und liess sich noch die naechste Stunde von ihm weiterficken. Es kam
ihr noch zweimal und auch er kam ingesamt auf 2 Orgasmen.
Als er sich gegen 2 Uhr, nachdem sie erschöpft nebeneinander im Bett lagen,
erhob und anzog, machte er sie los und sagte: "Das können wir irgendwann
einmal wiederholen."
"Gerne...", sagte sie: "Wie wäre es in 3 Monaten....am 24ten....um 17:30
Uhr?"
Sie lag immer noch im Bett und grinste, als er schon lange gegangen war.

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