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Mittwoch, 10. Oktober 2012

Geschichte: Wunsch wird wahr (Fiktion)


Ich kannte Michaela jetzt seit über 12 Monaten. Wir hatten uns auf einem
Online-Portal für SM Kontakte kennengelernt bei einem Chat.
Aus dem Chat waren dann regelmäßige Chats, dann tägliche und irgendwann
hatten wir uns entschieden, dass wir uns doch treffen könnten. Wir wohnten
in der gleichen Stadt und hatten zwar nicht ganz die gleichen Interessen und
Neigungen, aber sie waren sich doch sehr ähnlich, wie sich herausstellte.
Ich mochte Vollkörper-Bondage, Mummifizierung und wenn es geht, komplett
Isolation von der Aussenwelt. Sie dagegen hatte einen Klinik und
Gips-Fetisch, aber nicht, dass sie es für sich wollte, sondern sie mochte
es, sich um einen hilflosen Patienten zu kümmern. Als wir uns das erste mal
bei ihr trafen, war ich überrascht, was sie alles in ihrem Haus hatte.
Vom Gynstuhl über einen Rollstuhl bis zum Krankenbett hatte sie beinahe alles.
Ein vollständiges Bettfixierungssystem, mehrere ortohpödischen Korsetts und
Schienen und viel medizinisches Zubehör.
Aufgrund ihrer Neigung hatte sie auch eine medizinische Ausbildung gemacht,
sich aber dann aufgrund der aus ihrer untragbaren Situation im
vorgeschriebenen Umngang mit Patienten, später umentschieden und ein
im Bereich der technisch-medizinischen Forschung gemacht.
Lustig war, dass wir feststellten, dass wir sehr ähnliche Namen hatten. Sie
hiess Michaela Wegner, mein Name ist Michael Wagner. Als wir dies bei
einem unserer ersten Treffen feststellten, waren wir einerseits sehr
überrascht andererseits sahen wir das auch als einen Wink des Schicksals.
Wir hatten uns viel im Chat über unsere Neigungen unterhalten, da wir wie
eben schon erwähnt ein paar kompatible Neigungen hatten, die meistens von
anderen nur seltener akzeptiert oder umgesetzt werden wollten. Die meisten
meiner Partnerinnen fanden es mehr oder wenig langweilig und auch sie hatte
immer wieder Probleme gehabt, passende Kandidaten zu bekommen. Gerade weil
vieles dann auf Sex hinauslaufen musste und dann die Partner keinerlei Lust
zum weiterspielen hatten.
Da kam es ihr gerade recht, dass ich eine Neigung zu Keuschheitsgürteln
hatte und mochte, wenn ich darum betteln musste zu kommen und es genauso
erregend fand, wenn ich ohne einen Orgasmus wieder verschlossen wurde. Das
nicht wissen, ob ich konnte oder durfte, erregte mich ungemein. In dem
Augenblick des "Neins" war es für mich immer genausoschlimm wie für jeden
anderen Mann, aber die bleibende Erregung und Lust und später einsetzende
Vorfreude ersetzte es mittelfristig.
Auch, dass ich sehr auf Flüssigkeiten wie Natursekt oder Sperma ansprach,
fanden wir heraus, konnte man gut mit ihren Neigungen kombinieren und das
ich schon vor Jahren dazu übergangen war, mich zu epilieren, wenn ich mich
als Zofe zurechtmachte, fand sie ebenfalls gut, da sie eine Abneigung gegen
behaarte Körper hatte und mich auch dazu überreden konnte, dass ich kurze
Haare trug und nicht mehr so lang wachsen liess wie früher.
Es war bei ihr so, dass sie Sex durchaus gerne mochte, aber entweder oral
verwöhnt werden, oder aber wehrlos ausgeliefert sein. Sie mochte das Spiel,
dass ein Einbrecher über sie herfällt. Da stellten wir leider fest, dass wir
da nur begrenzt kompatibel waren. Naja - wer hat schon einen Einbrecher
erlebt, der einen Keuschheitsgürtel trägt. Aber um ihr eine Freude zu
machen, habe ich die entsprechenden Rollen dann durchaus - wenn ich gerade
"frei" war - übernommen und konnte meine fehlende Neigung durch Kreativität
im Ablauf ausgleichen.
Wir unternahmen im Laufe der Zeit immer mehr miteinander und erfuhren
voneinander auch viel. Wenn wir an den Wochenenden Zeit hatten, nutzten wir
diese, um miteinander zu spielen und das war es eingangs auch: Eine reine
SM Spielbeziehung. Ansonsten lebten wir unsere Leben weiter. So kam es
durchaus auch mal, dass sie Sex mit einem anderen hatte, bevor wir abends
spielten und sie registrierte es positiv, dass ich mich nicht daran störte,
sie danach mit der Zunge zu verwöhnen. Im Gegenteil, ich fand das sogar mehr
als nur erregend. Sie gab zu, dass sie in diesem Moment unsicher war, wie
ich reagieren würde.
Aus der Spielbeziehung wurde mit der Zeit eine festere Beziehung, da wir
auch dazu übergingen, uns so zu treffen für gemeinsame Abende bei ihr, im
Kino oder zusammen auszugehen.
Das erste mal gingen wir zusammen ins Kino nachdem wir gespielt hatten. Sie
hatte mir die Beine eingegipst und mir ein medizinisches Korsett und
Halskorsett umgelegt und am Rollstuhl gefesselt. Sie hatte sich einen Wagen
gemietet, wo man den Rollstuhl reinfahren konnte und fuhr mit mir ins Kino.
Es erregte sie ungemein, während ich mich einerseits unwohl fühlte,
andererseits aber auch aufgrund der Hilflosigkeit erregt war.
Ich war nur froh dass sie das nicht gemacht hatte, als sie mich von Kopf bis
Fuss im Rollstuhl mit einem Fiberglas-Gipsverband "verpackt" hatte.
Da muss ich gestehen, war ich in meiner Welt. Es hatte mich sehr erregt
gehabt, da es meinem Mumifizierungsfetisch sehr, sehr nah kam und da sie
meine Hilflosigkeit auch sehr genoss, liess sie mich über 48h da drinn und
wir waren beide irgendwie bisschen traurig als es wieder vorbei war. Aber
bestimmte Bedürfnisse liessen sich auch mit einer Windel nur eine bestimmte
Zeit überbrücken.
Aber wir fingen auch an, mehr und mehr ohne SM oder Fetischbezug zu
unternehmen und dabei kam die Überlegung auf, ob wir zusammenziehen sollten. Da
sie ein eigenes Haus besaß, was sie von ihren Eltern geerbt hatte und ich nur
eine Mitwohnung, war klar, wer zu wem ziehen würde.
Das kam mir sogar sehr gelegen, da die Firma für die ich arbeitete,
aufgekauft wurde und mein Arbeitsplatz zu den 2000 gehörten, die nicht
übernommen wurden. Es gab eine tolle Abfindung und ich wollte mir auch eine
gewisse Auszeit erstmal gönnen.
So war die Wohnung gekündigt, Umzug vorbereitet und meine Kisten eigentlich
alle schon gepackt, als ich an diesem Freitag zu ihr kam. In einer Woche
würde ich bei ihr einziehen und sie hatte sich extra zwei Wochen Urlaub
genommen.
Ihr Haus war nicht riesig, aber gross genug. Es war ein Bungalow, der voll
unterkellert war mit einem ansehnlichen Grundstück.
Sie hatte extra ein Zimmer beinahe neben ihrem neu machen lassen, da sie es
lange Zeit nur als "Lagerraum" und Gästezimmer genutzt hatte. Zwischen ihrem
Schlafzimmer und meinem lag nur ihr begehbarer Kleiderschrank und das Bad.
Sowohl der Kleiderschrank als auch das Bad konnte von beiden Schlafzimmern
betreten werden.
Sie wartete schon an der Tür und begrüßte mich freudig.
"Lief diese Woche alles gut?", fragte sie und bezog sich dabei auf meine
ganzen Amtsgänge für Ummelden und den Umzug.
"Ja, ich wohne jetzt offiziell ab dem 01. hier", grinste ich sie an.
"Und alles andere ist auch erledigt. Die Möbelpacker haben die Schlüssel und
holen die Sachen im Laufe der nächsten Woche ab und liefern sie hier an."
"Das ist toll", sagte sie.
"Jetzt können wir zur Ruhe kommen und die Zeit geniessen", erwiederte ich,
da die letzte Woche doch etwas hektisch war.
Sie schaute mich an und grinste schelmisch: "Soso...zur Ruhe also....muss
ich doch glatt erstmal schauen, ob dies die richtige Behandlung für meinen
Patienten ist und ob er alle Aufnahmeformulare ausgefüllt hat"
Immer wenn sie so anfing zu sprechen, war das ein Zeichen, dass sie Lust
aufs Spielen hatte. Ich versuchte so gut es ging, umzuschalten und sehr zu
ihrer Freude darauf einzugehen:
"Gibt es nicht erstmal eine Eingangsuntersuchtung?", war meine etwas
frechere Antwort.
Michaela schwenkte nun komplett um und sagte:
"Kommen sie bitte mit", sagte sie und ich folgte ihr.
Vor dem Badezimmer blieb sie stehen, drehte sich um: "Wenn ich mich richtig
erinnere, wollten sie einen Langzeitaufenthalt in unserem Institut
verbringen? Wie lange?"
Ich nickte und grinste: "Für eine Ewigkeit?"
"Oh - doch so lange", sagte sie. "In diesem Fall sollte ihnen bekannt sein,
dass wir strenge Hygienevorschriften und Regeln haben. Wir werden sie
erstmal gründlich desinfizieren und sie von diesem Wildwuchs befreien."
"Ganz wie sie wünsche", sagte ich mir und konnte mir ein Grinsen nicht
verkneifen.
"Da gibt es nichts zu grinsen", sagte sie streng. "Das ist eine ernste
Sache. Bitte entkleiden sie sich und stecken sie ihre Sachen bitte in diese
Tüte."
Ich zog mich schnell aus und packte meine Sachen in die Tüte, die sie mir
hinielt. Sie war beschriftet mit "Patienteneigentum"
"Alles", sagte sie und ich packte auch mein Handy, Schlüssel und sonstigen
Kleinkram hinein.
Sie musterte mich und hob meinen Penis an.
"Da wir klare Regeln für jegliche Art von Sexuellen Umgang und
Selbstbefriedigung haben, ist ihnen bewusst, dass wir diese unter keinsten
Umständen zulassen werden?"
"Ja, das ist mir bewusst", sagte ich, woraufhin sie mich in die Dusche schob
und eine kleine Schutzbrille fuer die Augen gab.
"Aufsetzen, das Reinigungsmittel sollten sie nicht in die Augen bekommen."
Sie deutete auf eine Flasche in der Halterung. "Und seien Sie bitte gründlich,
sonst werde ich das sein."
Ich nickte.
"Der Bademantel hängt hier", sie zeigte auf einen einfachen Bademantel am
Harken und ging zur Tür und drehte sich nochmal um.
"Wenn Sie fertig sind, melden sie sich bei der Frau Doktor im Keller. Sie
wird mit ihnen die Formalien durchgehen und die Behandlung festlegen."
Während sie die Tür schloss, griff ich schon zu der Flasche. Der Inhalt roch
durchaus nach Desinfektionsmittel. Ich setzte die Brille auf und liess das
Wasser laufen. Nachdem meine Haut soweit benetzt war, nahm ich eine Portion
aus der Flasche und rieb mich damit am ganzen Körper gründlich ein. Ich
wollte ihr keinen Grund geben, dass sie die Prozedur wiederholen muss. Sie
machte sich durchaus einen Spass daraus, dass bei eiskaltem Wasser zu machen
und dabei durchaus ruppiger vorzugehen.
Nach 15 Minuten trocknete ich mich auch schon ab und zog den Bademantel und
die Badeschuhe an und ging hinunter in den Keller. Den Weg kannte ich und da
sie im Keller extra drei zusammenhängende Räume als Klinik zurechtgemacht
hatte, wusste ich auch, wo ich sie finden werde.
Ich klopfte an die Tür, bis ich "Herein" hörte.
Ich trat ein, schloss die Tür wieder und blieb erstmal stehen. Sie hatte
sehr zu meiner Freude ihr Klinik-Latexoutfit angezogen und lächelte mich an.
"Setzen sie sich bitte"
"Danke", sagte ich und nahm den Stuhl vor ihrem Schreibtisch.
"Wenn ich mir ihre Unterlagen so anschaue", sagte sie und hatte eine Mappe
vor sich geöffnet. "Dann komme ich zu dem Schluss, dass es vielleicht
sinnvoll wäre, heute eine intensivere Therapie zu beginnen."
"Das klingt gut", sagte ich fröhlich. Sie schaute mich böse an, da ein
Patient natürlich normalerweise nicht fröhlich wäre.
"Seien sie nicht zu übermütig", belehrte sie mich sogleich. "Ihnen ist schon
klar, dass ich sie sehr lange als Patient behalten will."
Ich nickte und versuchte dabei möglichst ernst zu sein.
"Sie sind ein extrem unruhiger Patient und ihre Disziplin ist mehr als
mangelhaft. Daher schlage ich eine vollkommene Isolationsbehandlung vor..."
Ich nickte wieder und freute mich schon innerlich.
"....eine langzeit Behandlung...."
Sie machte eine Pause
"....ich spreche hier nicht von ein paar Minuten oder Stunden....Tage...wenn
nicht sogar Wochen....sowie eine Nachbehandlung von einigen Monaten..."
Ich schluckte diesmal. Die längste Zeit, die ich mal keusch bleiben musste
waren 7 Wochen gewesen und da ich weiss, dass sie die längeren Zeiten
interessanter findet, konnte ich schon ahnen, worauf sie hinauswollte.
"Wenn es keine Alternativen gibt, bin ich dazu bereit", sagte ich
vorsichtig.
Sie lächelte wieder und sagte: "Ich denke nicht, dass es Alternativen gibt,
WENN sie HIER auf LANGE Sicht bleiben wollen. Wir können auch eine
LANGWEILIGERE Behandlung wählen - da könnten mir dann aber Zweifel kommen,
ob sie der RICHTIGE Patient sind."
Sie schaute mich diesmal sehr ernst an und ich schluckte. Sie hatte schonmal
die andeutung gemacht, dass sie sich in einigen Dingen unsicher ist und hat
immer wieder einmal versteckte Tests eingebaut. Sie war froh, dass ich ihr
das nie übel nahm und aufgrund ihrer Hintergrundgeschichte und Erfahrungen mit
früheren Partnern es gut nachvollziehen konnte. Andererseits war mir damals
auch schon klar, dass es vorbei gewesen wäre, hätte ich ihr deswegen
Vorwürfe gemacht.
Daher war meine Art der Anwort, die ich kleinlaut gab auch nicht gespielt:
"Ich werde mein bestes geben, damit Sie mit mir als Patient zufrieden sind."
"Das klingt gut", sagte sie und lächelte wieder. "Dann füllen sie bitte
dieses Formular hier aus. Nicht zutreffendes Streichen sie bitte, ich werde
dieses bei der Behandlung beachten."
Sie reichte mir einen Zettel und einen Stift.

Ich schaute mir den Zettel an auf dem neben "Namen/Vorname/Wohnort" einige
Fragen standen, die man mit "Ja / Nein" beantworten konnte.
Die ersten Fragen drehten sich darum, ob man irgendwelche Vorerkrankungen,
Allergien oder chronische Beschwerden hat. Die anderen waren dagegen eher
Fetischlastiger. Dort kreuzte ich alle mit einem "Ja" an, Unterschrieb den
Zettel und gab ihn ihr zurück. Sie gab mir sofort einen weiteren Stapel an
Zetteln mit den Worten.
"Sehr schön. Freut mich sehr, dass sie nichts gestrichen haben. Nun
unterschreiben sie bitte diese Vollmachten, Einverständniserklärungen und
die Patientenerklärung sowie das Einweisungsformular."
Ich überflog diese nur und setzte unter jedem der Zettel meine Unterschrift.
Sie nahm sie entgegen, kontrollierte sie und packe sie in die Mappe zurück,
die sie in ihre Schublade legte.
"Dann können wir ja anfangen", grinste sie nun breit. "Bitte kommen sie
mit."
Sie führte mich in den nächsten Raum. Es war das Behandlungszimmer. Hier
stand der Gynstuh, an der Wand war eine Metallliege, ein Kettenzug an der
Decke, ein grosser Spiegel an der anderen Wand sowie einige medizinische
Schränke und einige Beistelltische, wo Geräte drauf oder drunter standen.
"Legen sie sich bitte auf den Stuhl", sagte sie kurz.
Ich mochte den Gynstuhl. Es hatte immer eine leicht demütigende Note, wenn
man dort exponiert und ausgeliefert drauf lag und schwang mich etwas zu
locker darauf, was mir eine erneute Belehrung einfing und sie mich wegen
meinem Übermut auch gleich darauf fixierte. Danach legte sie mir ein
Mundteil an und fixierte diesen ebenfalls. An diesen konnte sie einen
Schlauch anschliessen, der an einer Flasche an einem Metallständer angeschlossen
war. "So sind sie erstmal ruhig", sagte sie grinsend und drehte das Ventil
auf. Ich spührte sofort als es nacheinander in meinen Mund tropfte, dass sie
frischen Natursekt von sich in der Flasche hatte.
Sie nahm zwei Wattepads und Pflaster vom Beistelltisch und klebte mir diese
über die Augen.
"Nun entspannen sie sich", sagte sie während ich spührte dass sie meinen
Kopf einschäumte und kurz danach von mir erschrocken registriert wurde, dass
sie meine Haare abrasierte.
"Ich freue mich, dass sie meinem Wunsch nun nachkommen wollen", sagte sie.
Ich überlegte, was sie meinte und schnell fiel es mir ein. Wir hatten
darüber mal gesprochen, dass sie mir gerne irgendwann einmal ALLE Haare
entfernen wollte. Ich sagte damals, dass sie das gerne machen kann, wenn ich
mal längere Zeit nicht zur Arbeit müsste. Wenn ich z.b. 5 oder 6 Wochen
Urlaub habe. Das war damals eine Ausrede gewesen, da ich niemals mehr als 3
Wochen Urlaub bekommen habe und hatte es ihr deswegen felsenfest
versprochen. Nun war ich aber erstmal ohne Arbeit... Ich fluchte innerlich,
konnte aber nichts dazu sagen. Versprochen ist nunmal versprochen.
Während meiner Überlegungen war sie fertig geworden und sprühte mich am Kopf
und am Körper einmal komplett ein.
Danach ging sie um mich herum und als nächstes spührte ich, wie sie etwas in
meinen Hintereingang schob, was nun dicker wurde. Ihre Worte ahnend, hörte
ich sie sagen. "Da sie äußerlich gut gereinigt sind, wollen wir die innere
Reinigung nicht ausser acht lassen"
Und schon spührte ich, wie die Flüssigkeit in mich hineinlief.
Wir hatten schon öfter Spiele mit Plugs gemacht und ich mochte es auch sehr,
wenn ich gut gedehnt war. Ich versuchte aber meistens mich schon vorher
soweit zu reinigen und auch wenn sie dann enttäuscht war, war es mir doch
angenehmer als wenn sie das macht. Ich konnte mir gut vorstellen, dass sie
diesen für mich demütigen Moment gerade genoss und auskostete.
Das sie es wirklich auskostete, bestätigte sich schnell als sie mir den
vierten Einlauf verpasste und erst dann sagte, dass sie nun zufrieden sei.
Was mich dagegen überraschte und ich mich zusammenreissen musste, war als
sie mir einen Blasenkatheter legte und ich zuhören musste, wie es ohne
Wiederstand oder dass ich was dagegen tun konnte aus mir herauslief.
"Nun wollen wir Sie erstmal etwas vordehnen", sagte sie und kurz darauf
spührte ich auch schon den ersten Eindringling. Sie arbeitete sich langsam
vor und wechselte den Plug schnell gegen einen größeren aus, bis sie die
Größe erreicht hatte, wo sie einen zufriedenen Kommentar von sich gab.
Sie war bei ihrer Arbeit sehr gründlich und ich fühlte mich schon sehr
gedehnt. Ihr Worte "Das ist eine neue Höchstleistung" verrieten mir, dass es
sich nicht nur so anfühlte, als wenn ich noch nie so einen grossen Plug in
mir hatte, sondern dass ich wahrscheinlich wirklich gerade eine neue Größe
in mir hatte.
"Bitte warten sie kurz", sagte sie und verliess den Raum. Ich hörte, wie sie
einen Wagen hereinrollte, am Kettenzug was hochgezogen wurde und sie danach
wieder zu mir kam und anfing mich loszumachen. Das Mundstück liess sie drinn,
 entfernte aber den Schlauch, nachdem sie das Ventil wieder zugedreht hatte.
Die Plaster liess sie erstmal auf meine Augen drauf und half mir vom
Gynstuhl herunter.
"Nun setzen sie sich vorsichtig", sagte sie. "Ich werde Ihnen dabei helfen."
Sie derrigierte mich vorsichtig und gab mir zwischendurch immer wieder
Bewegungsanweisungen "Links...rechts...stück runter...hier abstützen."
Als erstes spührte ich wie was kaltes meinen Hintereingang berühte und sie
nun anfing mich an den Schultern herunterzudrücken. Ich stöhnte als der
Metallplug langsam in mich eindrang. Jetzt wusste ich, warum sie mich so
gedehnt hatte. Trotz der Vorarbeit kamen wir an eine Stelle, wo ich dachte,
es würde mich gleich zerreissen. Sie machte eine kurze Pause. Drückte dann
aber wieder konsequent mich weiter runter bis der Wiederstand überwunden war
und ich mit einem Ruck komplett den Plug in mir aufnahm. Ich atmete heftig
und stöhnte vor mich hin als ich es geschafft hatte. Sie legte mich nach
hinten und ich spührte, wie ich von was weichem eingeschlossen wurde und
meine Beine und Hände ebenfalls zur Hälfte an der Unterseite umschlossen
wurden.
Ich hörte wie sie am Seilzug was herabliess und kurz danach wurde auch meine
Vorderseite bis zum Hals hoch komplett eingeschlossen. Meine Füsse wurden
dabei nach vorne gestreckt. Bevor ich ganz eingeschlossen war, hielt sie
kurz an, richtete etwsa noch aus und korrigierte die Position vom dem, was
sie gerade herabliess und mit einem lauten Geräusch war das nun geschlossen
und ich im inneren.
Sie entfernte die Augenabdeckung und ich konnte nun im Spiegel sehen, worin
ich saß.
Ich sass in einem Rollstuhl. Meine Beine leicht gespreizt und gebeugt in
Ablagen, meine Hände auf den Lehnen. Das war es aber nicht, weswegen ich so
sehr auf den Spiegel starrt. Ich war in einer weissen dicken Hülle
eingeschlossen, die mir bis auf die beiden Auswölbungen an der Brust sehr
bekannt vorkamen.
"Kommt Dir bekannt vor oder", sagte sie etwas aus ihrer Rolle fallend.
"Erinnerst Du Dich vor ein paar Monaten?"
Mir fiel sofort ein, was sie meinte. Sie hatte mich damals genauso wie ich
mich jetzt befand in Fiberglass-Gips oder wie immer das auch heissen mag,
von Kopf bis Fuss eingeschlossen. Es hatte Stunden gedauert, bis sie fertig
war. Ich war damals 48 Stunden darin eingeschlossen gewesen.
"Da das Material für eine einmalige Nutzung zu teuer ist und es auch so viel
Mühe gemacht hatte, Dich darin einzubinden, habe ich mir gedacht, die Hülle
zu behalten und etwas umzubauen. Gefällt es Dir?"
Ich nickte so gut es ging.
"Da Du nichts gestrichen hast, können wir auch das volle Potential
ausschöpfen", grinste sie mich an. "Möchtest Du wissen, was ich alles
gemacht habe?"
Ich nickte wieder und sie fing mit ihrer Erklärung an und man hörte heraus,
wie stolz sie darauf ist.
"Erstmal habe ich auf die Vorder- und Rückseiten ein Gitter aus einem
High-Tech Kunststoffmaterial gelegt und dann die Wände weiter mit dem
Fiberglass verstärkt. Da kommt man nur noch mit einem Schneidbrenner durch",
sagte sie. "Aber das wäre für den Inhalt nicht vorteilhaft."
Dann habe ich ein Verschlusssystem am Rand komplett drumherum angebracht was
aus Bolzen und Gegenstücken bestehen. Am besten siehst Du das an der Maske."
Sie nahm das Gesichtsteil von einem Tisch und hielt es mir entgegen. Am
Rande waren mehrere Bolzen zu sehen, die im Abstand von 10cm angebracht
waren.
"...an der Unterseite gibt es die entsprechenden Öffnungen", sagte sie und
legte mir die Maske auf. Nun waren nur noch zwei Runde Scheiben zu sehen,
wodurch ich hindurchgucken konnte.
"Aber das beste steckt im Inneren", sagte sie. "Den Plug hast Du schon
kennenlernt. Dieser hat mehrere Anschlüsse und ist innen Hohl. Einen für das
Klistieren, einen für das Absaugen und zwei für den Vibratorteil sowie der
Elektrostimulation."
Ich musste schlucken, das deutete daraufhin....und sie sprach meine Gedanken
zu Ende.
"Ja...genau...Du denkst bestimmt, dass ist nicht nur für ein paar Stunden.
Und Du hast recht. Wir waren beide traurig darüber, dass ich Dich wieder
rauslassen musste. Nicht des rauslassens wegen, sondern weil andere Gründe,
z.b. die natürlichen Bedürfnisse, uns zwangen aufzuhören."
Sie machte eine Pause und legte eine Hand auf meine Schulter.
"Das wird nun bestimmt kein Grund mehr sein", sagte sie und beugte sich
herunter und verband den Katheter mit einem Schlauch, der aus dem Sitz kam.
"Im Stuhl ist eine Vorrichtung, damit Du Deinen natürlichen Bedürfnissen
nachkommen kannst. Oben gibt es einen Raum, wo der Stuhl angeschlossen
werden kann. Dich deswegen nun rauszulassen, ist nicht mehr notwendig."
Sie machte erneut eine Pause.
"Aber es gibt noch mehr. Wie Du siehst, befinden sich im Brustbereich nun
zwei Auswölbungen, darunter befinden sich Saugglocken für Deine Brust. In
der Hülle verteilt sind überall Sensorkontakte und Elektroden angebracht.
Damit kann ich Deine Bio-Werte erfassen sowie ein paar kleine oder größere
Stromstöße austeilen", sagte sie und nahm einen Kasten vom Tisch und drückte
nacheinander auf Knöpfe. Sie kommentierte die Stromstöße die ich bekam mit
"Analbereich", "Hoden", "Schwanz", "Brustwarzen"
"Die Stärke und Frequenz ist einstellbar. Das geht von erregend bis zu
Autsch.", grinste sie mich an.
"Nun nochmal zu diesen hier", sagte sie und klopfte gegen die
eingeschlossenen Saugglocken.
"Hier drinn ist ein kleiner Mechanismus, der den Elektrodenkontakt gegen
Deine Brustwarzen druckt sowie für ein Nadelspiel zum aufspritzen der Brust",
sagte sie und machte absichtlich eine Pause und lauschte. Ich versuchte was
zu sagen, aber durch das Mundstück kamen keine klaren Worte.
"Was hat denn mein Patient?", sagte sie betohnt naiv. "Du hast nichts
gestrichen und solche Spiele, damit Du kleine Tittis bekommst, haben wir
schon öfter gespielt."
Damit spielte sie auf einige Spiele mit Kochsalzlösungen an, aber ich war
doch überrascht. Hätte diese Zettel vielleicht genauer lesen sollen, dachte
ich mir.
"Wo war ich stehengeblieben?", tat sie nachdenklich.
"Ach ja....Deine Augengläser sind aus einem Spezialmaterial. Ich kann sie
durch elektrische Ströme so steuern, dass sie Licht durchlassen oder auch
gar nicht. Von aussen sehen sie immer verspiegelt aus. Und an Deinen Ohren
sind Kopfhörer angebracht."
"Hat mich eine Menge Grübelarbeit und Handarbeit gekostet, kann ich Dir
sagen", sagte sie und man hörte den Stolz dabei heraus.
"Jetzt kommen wir aber erstmal zu einem etwas unangenehmeren Teil", sagte
sie und ich sah, wie sie sich Einweghandschuhe anzog und einen langen
Schlauch aus einer Verpackung holte. Mit einer Hand nahm sie eine Sprühdose,
welche eine schlauchartige Verlägerung hatte anstelle der Düse und hielt sie
mir durch ein 3cm dickes Loch durch die Maske hinein. Ich spührte den
Schlauch auf meiner Zunge, dann an meinem Rachen. Plötzlich wurde es kalt
als sie ein Mittel hineinsprühte und dann die Verlängerung weiter in meinen
Rachen schob. Dabei sprühte sie ausgiebig.
Danach nahm sie den langen Schlauch und schob ihn ebenfalls durch das Loch.
Ich merkte zuerst nichts davon, ausser das dort was im Hals war, bis dieser
anscheinend im Magen angekommen war.
"Das ist ein Magenschlauch", sagt sie. Der ist mit dem Mundstück nun fest
verbunden."
Nun ging sie hinter den Rollstuhl und legte mehrere Schläuche nach vorne.
Je zwei Schläuche steckte sie auf die Spitze der Saugglocken, wo es
anscheinend Anschlüsse gab. Zwei Schläuche, die in der Mitte zusammenliefen
legte sie mir über den Kopf und befestigte diesen auf dem Mundloch.
Zwei weitere Schläuche, die in der Mitte zusammenliefen und links und rechts
oval Bälle hatte, legte sie mir vor die Nase. In die Nase legte sie mir neue
Schläuche, die tief hinuntergingen und befestigte diese beiden Schläuche
in der Nase an den anderen an.
In dem Augenblick merkte ich, dass mir die Luft wegblieb, bis sie sich
wieder hinter den Rollstuhl begab und was einschaltete. Sofort spührte ich
wie ich atmen konnte und sah diese ovalen Bällen wie sie sich aufblähten und
zusammenfielen in dem Rythmus, den mir eine Maschine vorgab.
Ich sah im Spiegel wie sie um mich herum geht und zufrieden betrachtete.
Ich sah schon etwas futuristisch aus. Ein weisser Körper, aus dem an
verschiedenen Stellen schwarze Schläuche kamen und einen entsprechenden
Kontrast du dem Rest bildete.
"Damit ist mein Patient fast fertig", sagte sie.
Sie ging hinter mich und schob mich aus dem Raume heraus, dabei stellte ich
erleichtert fest, dass das Oberteil der Hülle und die Maske nicht
festsaß, sondern durch Bewegung von mir herausgeschoben werden konnte.
Als wir auf der Hebebühne zum Keller stand, sah sie das und sagte:
"Hmmm, da ist mein Patient wohl etwas unruhig", sagte sie und drückte beides
wieder fest. "Ich denke, dann werden wir das Spazierenfahren auf ein anderes
Mal verschieben."
Ich stöhnte erleichtert, was sie registrierte und mit auch gleich
kommentierte:
"Wenn mein Patient ungern an der frischen Luft ist, dann zeige ich ihm mal
sein neues zu Hause"
Sie fuhr mich über die Terrasse ins Haus und die Reise endete schnell im
Schlafzimmer.
Sie stellte mich direkt vor einem Spiegel, der zwischen Wandschrank und Tür
zum Bad angebracht war und den ich noch gar nicht kannte.
Das war nur kein Spiegel, sondern eine Tür, die sie öffnete und dahinter war
ein kleiner Schmaler Raum. An der einen Wand, direkt hinter dieser Tür war
ein Kasten aus Kunststoff, der bündig mit der Wand abschloss und mehrere
LEDS, die rot leuchteten. Hinten an der Wand waren mehrere Anschlüsse, die
aus dieser hervorstanden.
Michaela drehte den Rollstuhl mit dem Rücken zu diesem Raum und schob mich
hinein. In der Breite war vielleicht noch 2 cm zu jeder Seite Luft und in
der Länge passte ich gerade so hinein. Sie schob noch ein Stück und ich
hörte es klacken und Sauggeräusche. Zeitgleich sah ich, dass die LEDs
nacheinander auf grün umsprangen.
Sie drückte nun die Maske und den oberen Teil nochmal nach und ging zu ihrem
Nachttisch, nahm ihren Laptop und setzte sich aufs Bett.
Als sie zu mir hochschaute sagte sie: "Das ist erstmal dein zu Hause.
Die Anschlüsse am Rollstuhl sind nun auf die Hausanschlüsse umgelegt.
Du bist nun im Prinzip am Strom, Computer, Abwasser, Zuwasser, Nahrung,
Trinken und meiner Toilette, die das köstliche Natursekt herausfiltert
angeschlossen."
"Schade, dass Du letzteres nicht schmecken wirst...", grinste sie mich an.
"Kommen wir nun zum letzten Teil."
"Ich weiss, wie sehr Du es liebst, komplett hilflos zu sein. Bisschen
hilflos bist Du nun", sagte sie und grinste erneut und sagte dann in einem
gespielt künstlichen Tonfall:
"Aber wie kannst Du absolut hilflos und ausgeliefert sein, wenn ich
jederzeit eingreifen könnte?"
Sie machte nun eine lange Pause.
"Das geht natürlich nicht", fuhr sie fort. "Daher habe ich ein System
entwickelt, dass mir den Zugriff entzieht. Ich wollte eigentlich zuerst mit
Dir spazieren gehen, aber da Du so eine Abneigung hast nach draussen, fangen
wir gleich an."
Sie drückte eine Taste auf dem Rechner und sagte: "Start"
Ich hörte wie die Maske und der Deckel sich fest anzogen, gefolgt von einer
ganzen Reihe von Klicks, ebenfalls spührte ich irgendwo im Hals und um
Magen sowie in der Blase, wie dort sich was aufblies.
"Die Bolzen haben einen Magnetverschluss und eben habe ich dich verriegelt.
Die Schläuche sind nun ebenfalls blockiert.
"Es gibt nur drei Möglichkeiten, wie Du da raus könntest."
"Erstens: Ich lass Dich heute abend zwischen 04 Uhr und 04:15 Uhr raus."
"Zweitens: Der Strom fällt länger aus als die Autobatterie im Rollstuhl
reicht. Aber da ich auch eine Notstromversorgung im Haus habe, muss das
schon lange sein."
"Drittens: Die Geräte im Rollstuhl registrieren einen medizinischen Notfall"
Sie schaute mich genau an.
"Ansonsten ist sowohl diese Tür dort als auch alle Anschlüsse und
Verschlüsse in Deinem Rollstuhl bis zum nächsten Freitag gesperrt. Wenn Du
im Raum bist, kann die Tür jeden Morgen zwischen 06 Uhr und 06:15 Uhr
geöffnet werden. Die Verschlüsse an Deinem Rollstuhl nur an Freitagen
in den eben genannten 15 Minuten. Ich habe extra diese Zeiten gewählt, da
ich dafür extra aufstehen oder lange Wach bleiben muss. Ich wollte es nicht
zu einfach machen."
Ich musste schlucken, wenn ich das gekonnt hätte.
Sie legte ihr Laptop beseite und kam zu der Tür heran und machte sie langsam
zu. Ich konnte durch den Spiegel durchschauen und sah wie sie was sagte,
aber konnte nichts hören. Nur das monotone Geräusch des Beatmungsgerätes
erfüllte den Raum.
Sie ging wieder zum Nachttisch und drückte auf den kleinen schwarzen Kasten
und ich hörte es an den Ohren Knacksen.
"Hatte ich beinahe vergessen. Der Raum ist Schallisoliert. Die Glasfläche
kann ich so einstellen, dass ich hineinsehen kann oder aber er wirklich wie
ein Spiegel ist. Ich möchte mich ja daran erfreuen."
"Das Programm, was ich gestartet habe, müsste ...jetzt...beginnen"
Ich spührte plötzlich wie eine Nadel in meine Brustwarzen gestochen wurde
und es sich kühler anfühlte. Ich wusste, dass durch diese Nadel nun was in
mich hineingepumpt wurde. Gleichzeitig entstand ein Unterdruck, der meine
Brust etwas in diese Schalen hineinsaugte und dabei die Nadeln bis zum
Anschlag in meine Brustwarzen von oben hineinschob.
"Alle 6 Stunden wirst Du gereinigt. Alle 8 Stunden gibt es Nahrung und immer
dann, wenn ich aufs WC muss, gibt es Extra-Sekt."
Sie nahm den Kasten in die Hand und sagte: "Und nun, da ich nicht will, dass
Du mich andauernd beobachtest..."
Sie drehte an einem Regler und ich sah, wie es dunkler wurde, bis die Gläser
ganz schwarz waren und kurz danach machte es klick in den Ohren und es war
still.
Ich hatte an der Uhr über dem Bett gesehen, dass es 19 Uhr war, bevor es
dunkler um mich herum wurde.
Die nächsten Stunden passierte nicht viel. Zwischendurch durfte ich tonlos
zuschauen, wie sie sich gegen 23 Uhr umzog und anhand ihrer Kleidung wusste
ich, dass sie heute abend in die Disco gehen würde. Sie winkte mir noch zu
und poste erotisch vor dem Spiegel und ging. Ich schaute immer wieder auf
die Uhr im Schlafzimmer, aber als die Uhr 04:16 anzeigte und erst um 04:20
Uhr das Licht im Schlafzimmer anging, wusste ich, dass ich nun länger in
meinem Gefängnis bleiben würde. Sie schaltete den Ton an und sagte: "Ich
habe die Zeit gaaaanz vergessen, mein Schatz....Dann bis freitag."
Sie schaltete den Ton wieder aus und legte sich ins Bett und machte das
Licht aus. Irgendwann schlief ich auch ein. Als ich aufwachte, war es schon
13 Uhr und das Bett war leer. Also würde ich auch die nächste Zeit in dem
Gefängnis bleiben. Auf die Sekunde genau spührte ich um 16 Uhr
wie die Nahrung in meinen Magen gepumpt wurde und pünktlich um 18 Uhr bekam
ich die erste Reinigung bewusst mit. Um 00 Uhr passierte immer beides zur
selben Zeit. Am Samstag ging sie wieder aus und machte sich am Sonntag auf
dem Bett gemütlich und las ein Buch. Da sie immer zu mir herüberschaute,
ging ich davon aus, dass sie das Glas auf durchsichtig für sie gestellt
hatte. Es schien sie sehr anzuregen, da sie zweimal das Buch weglegte und
sich vor meinen Augen selber befriedigte. Sie schaltete dazu absichtlich den
Ton ein, damit ich ihr Luststöhnen mitbekommen konnte. Bei dem zweiten Mal
nahm sie einen Plug, den ich noch nicht kannte und führte sich diesen ein.
In dem Augenblick wo sie ihn anstellte, spührte ich wie auch mein Plug synchron
dazu anfing zu vibrieren. Sie stöhnte: "So können wir zusammen Lust
verspüren" und grinste zu mir rüber als sie einen weiteren Knopf drückte,
nachdem sie sagte: "Und noch eine kleine Überraschung."
Zuerst änderte sich nichts, aber als sie anfing sich zu streicheln, stöhnte
sie leise auf. Sofort spührte ich ein Kribbeln an meinen Hoden, beim
nächsten lauteren Stöhnen spührte ich ein Kribbeln an den Brustwarzen, was
aber schon stärker war. Dann schaute sie zu mir rüber und ging dazu über
öfter und lauter zu stöhnen. Jedesmal spührte ich es an unterschiedlichen
Stellen zu kribbeln. Mal im Analbereich, Penis, Hoden oder Brustwarzen.
Dann fragte sie laut: "Geräuschempfindlich?" und gleichzeitig spührte ich
das Kribbeln wesentlich stärker und an mehreren Stellen zugleich und
absichtlich laut sagte sie: "Zufallsgesteuerte, erregende
Elektrostimulation" und ich verstand nun diese "Überraschung"
Sie stöhnte lauter und als sie mit einem lauten Schrei zum Orgasmus kam,
schüttelte mich die Stimulation förmlich durch. Sie blieb ruhig liegen und
ich war auch ganz fertig. Immer noch geil und erregt, aber für einen
Orgasmus hat es nicht gereicht. Grinsend legte sie den Plug vibrierend neben
sich auf das Bett und schaltete Sicht und Ton von mir ab. Nur der Vibrator
arbeitete weiter und als dieser stärker und schwächer wurde, wusste ich nun
nicht, ob sie eine neue Runde auf dem Bett begann oder mich einfach nur
ärgern wollte.
Irgendann hörte es auch auf und es war dann eine lange Zeit Still.
Sie schaltete auch meine Sicht nicht wieder ein und ich verlor jedes
Zeitgefühl. Da die Nahrung anscheinend aus einem Brei bestand und gleich im
Anschluss Flüssigkeit bekam, war für mich klar, dass die reinen
Flüssigkeiten, die in mich unregelmäßig in kleineren Menge hineingepumpt
wurden, immer dann kamen, wenn sie das WC benutzte. Ich schlief immer wieder
mal ein und bekam nicht jeden Turnus der Nahrungsaufnahme oder Reinigung
mit. So konnte ich auch nicht anhand derer wissen, wieviele Stunden oder
Tage vergangen waren. Anhand derer, die ich mitbekam, waren es aber
mindestens 3 Tage, die ich nun in vollkommener Isolation verbrachte. Ich
sehnte mich mittlerweile danach, dass sie mich Spazieren fährt oder dass ich
sie nur für einen Augenblick sehen könnte. Ich konnte nicht selber meine
Atmung steuern, sie wurde mir genauso diktiert wie alles andere auch. Durch
den Schlauch hatte ich auch keine Möglichkeit, was zu schmecken und spührte
selbst die Nadel in meiner Brustwarze nicht mehr. Geschweige denn, dass ich
wusste, ob sie überhaupt noch drinne steckte. Es gab dort nur einen
permanenten Druck, der durch den Unterdruck entstanden war.
Zweimal liess sie mich an ihrer Befriedigung, Sex und Orgasmus durch die
Elektroden teilhaben, aber ansonsten war es sehr eintönig.
Bis ich merkte, wie die Gläser etwas Licht durchliessen und langsam heller
wurden. Ich konnte die Uhr wieder sehen und sah, dass es 17 Uhr war. Erst
als es 18:30 Uhr war, hatte ich wieder klare Sicht.
Ich sah, wie sie ins Bild kam und den Bademantel anhatte. Sie schien gerade
aus dem Bad zu kommen. Ich versuchte mich auf den Kalender zu konzentrieren,
der neben dem Bett an der Wand hing und glaube zu sehen, dass das rote
Kärtchen an dem 1Juni Mai 2012 angebracht war. Ich war am 25ten Mai bei ihr
angekommen und in meinem Gefängnis gelandet. Das bedeutete, dass ich nun
eine Woche hier verbracht hatte. Das bedeutete aber auch, dass ich heute
nacht herauskommen könnte. Michaela hatte sich in der Zwischenzeit was
gemütliches angezogen. Nach Disco sah es jedenfalls nicht aus.
Es knackte seit langem das erste mal wieder an meinen Ohren und ich genoß es
ihre Stimme zu hören.
"Ich bin heute mit zwei Bekannten unterwegs", sagte sie und mir sackte das
Herz in die Hose." Ich bin aber gegen 1 Uhr wieder zu Hause....wenn ich
also vorher nicht einschlafe...."
Sie schminkte sich noch vor dem Spiegel und ich hörte wie sie das Licht
ausmachte und die Schlafzimmertür zu. Die Kleinigkeit wieder zu sehen,
freute mich und ich saugte förmlich das Schlafzimmer in mich auf. Jede
Kleinigkeit betrachtete ich in dem aufkommenden dämmerlicht, bis es zu
dunkel wurde und ich nur schemenhaft was erkennen konnte. Die Uhr hatte
glücklicherweise leuchtende Zeiger und so landete mein Blick immer wieder
darauf. Die Zeit verging und als der Tageswechsel vorrüber war, wurde ich
nervöser mit jeder weiteren Stunde.
Als sie um 01 Uhr nicht da war, machte meine Nervösität einen weiteren
Sprung, der sich bis 01:20 Uhr steigerte. Dann meinte ich ein entferntes
Geräusch gehört zu haben. Tür. Stimmen. Dann war es kurz ruhig.
Doch dann ging das Licht im Schlafzimmer an und ich hörte Michaela laut
sagen: "....ich zieh mir nur was anderes an!"
Sie zog ihre Sachen schnell aus und verschwand neben mir im Wandschrank. Es
dauerte nicht lange, dann stand sie vor mir bzw. vor dem Spiegel.
Sie hatte ihre Lackstiefel an, den Minirock und nur einen BH. Sie schminkte
sich noch schnell...und...hat sie mir gerade zugezwinkert?
Ich wollte am liebsten fragen. Ob sie etwa nochmal loswollte.
Aber sie drehte sich um und hielt mir ihren Hintern entgegen. Ich sah, dass
sie den Plug trug und hörte sie flüstern: "Ich denke, WIR werden heute
unseren Spass haben."
Die Tür liess sie offen und ich hörte deutlicher Stimmen und Gelächter. Es
war eine weitere Stimme zu hören. Ich hörte Melanies Stimme und noch eine
weitere männliche Stimme.
Plötzlich setzte die Vibration ein. Sie kam wieder hoch ins Schlafzimmer und
nahm demonstrativ den schwarzen Kasten auf und ich hörte in meinen Ohren,
wie sie unten sagte: "Und nun kannst Du mir deinen Prügel zeigen."
Ich hörte sie kurz danach aufstöhnen und auch die Elektrostimulation setzte
ein. Der Mann stöhnte ebenfalls und ich schielte auf die uhr. Es war 03:27
Uhr. Es ging eine ganze Zeit so, bis ich nicht nur ihren und seinen
Orgasmus spühren und hören konnte, sondern gleichzeitig überall durch die
Stimulation spührte. Es wurde ruhig und ich versuchte ebenfalls erschöpft
auf die Uhr zu schauen. Ich erschrak. Es war 04:09 Uhr und ich zitterte
innerlich. Um 04:14 Uhr hörte ich es plötzlich klicken und um 04:30 kam sie
grinsend ins Schlafzimmer und öffnete die Tür. "Was für ein Glück...für
Dich...dass ich den Laptop im Wohnzimmer liegen hatte.."
Sie zog mich aus dem Raum heraus und stellte mich neben das Bett, überlegte
es sich dann anders und fuhr mich in ihren Behandlungsraum. Dort befreite
sie mich zügig von allen Geräten und hob mit der Winde meine Abdeckung ab.
Es kostete mich viel Überwindung, vom Plug aufzustehen. Schaffe es aber und
sie stützte mich. Sie zog mir zwei Balletheels an und gab mir zwei Krücken.
Wir wussten schon vom letzten mal, dass ich meine Füsse nicht sofort
durchstrecken konnte und diesmal waren meine Füsse wesenetlich länger in
dieser Position gewesen.
So gingen wir langsam ins Schlafzimmer und half mir ins Bett, bis dahin
hatten wir viel Zeit miteinander zu reden und sie fragte, ob ich sauer sei.
Aber ich erklärte ihr, dass es sehr erregend war. Anstrengend, beängstigend,
aber auch sehr erregend. Und das ich ziemlich fertig war.
Im Bett fragte sie mich: "Sooo fertig?" und nahm meinen Schwanz in die Hand.
Den Katheter hatte sie mir entfernt. Es tropfte noch aus ihm heraus. Das
mein Blasenmuskel sich nicht wieder erholen würde, wusste ich damals noch
nicht. Sie nahm ihren Mund über meine Eichel und begann daran zu saugen. Ich
stöhnte sofort laut auf.
Ich bat sie darum, sie auch verwöhnen zu dürfen.
"Ich hatte gerade Sex...", sagte sie und nahm ein Bein über meinen Kopf. Ich
sah die weissen Spuren und sagte nur: "Bitte...ich hab es sooo vermisst."
Sie senkte ihr Becken und ich schmeckte sofort die Spuren des anderen
Mannes. Es störte mich nicht, ich genoss ihren Geschmack und leckte sie nur
noch genauer und intensiver. Es dauerte nicht lange bis ich mich in ihren
Mund ergoss und laut stöhnend, beinahe in ihre Grotte hineinschrie.
Sie leckte ihn nochmal ab und sagte: "Da ich deinen sekt und sperma
geschluckt habe, ist es nur fair, wenn du das auch machst."
Ich nickte und leckte sie weiter. Es dauerte nicht lange und sie kam auch.
Aber nicht nur ihr Orgasmus - auch ihren Sekt liess sie nun in Stößen in
mich hineinlaufen und ich versuchte so gut es ging, mit dem Schlucken
nachzukommen.
Sie rollte sich nachdem sie sich aufgerafft hatte, neben mich und fragte:
"Und?"
"Es war toll...das köstlichste, was ich überhaupt jemals hatte."
"Wo das herkommt, gibt es noch viel mehr"
Ich nickte in freudiger Erregung und wir schliefen zusammen ein.
Am nächsten morgen gab es eine kleine Sauerei auf meiner Bettseite, wofür
ich mich sehr schämte. Die Folge war, das ich nun wieder den Katheter und
den Peniskäfig trug. Aber mir war es egal. Es dauerte noch drei Tage, dann
schaffte ich es auch wieder normale Schuhe zu tragen. Meine aufgespritzten
Brüste brauchten länger sich zu erholen.
Die nächsten Monate fing ich nicht wieder zu arbeiten, sondern half ihr im
Haus aus. Wir spielten immer wieder zusammen, wobei ich dann oft die Rolle
des hilflosen Freundes einnehmen musste. Die Zeit im Keuschheitsgürtel
verlängerte sich und verlängerte sich.
Einmal gipste sie mir Arme und Beine ein und schloss mich am Beatmungsgerät
an, stellte mich ins Schlafzimmer und erzählte demjenigen, der sie an dem
Abend fickte, dass ich einen Unfall hatte und gerne zuschauen möchte.
Manchmal steckte sie mich auch wieder in die Hülle. Aber das Maximum war
einmal 10 Tage. Ansonsten war es eher kürzer.
Als er weg war, durfte ich sie lecken und sie befreite mich als Belohnung
aus dem Keuschheitsgürtel, in dem ich drei ganze Monate steckte.
Nach weiteren 12 Monaten heirateten wir und machten eine schöne
Hochzeitsreise.
Als wir zu Hause ankamen, legte sie mir den Keuschheitsgürtel wieder um und
liess ihn die nächsten 2 Monate drann.
Zu ihrem Geburtstag nahm sie sich zwei Wochen vorher frei und fragte mich, ob
ich ihr das Geschenk machen würde, für die erste Woche wieder ihr hilflose
Patient bzw. Ehemann zu sein. Ich sagte ihr, dass ich ihr das gerne schenke.
Sie fragte: "Auch die zwei Wochen?"
"Alle Zeit, die Du möchtest."
Sie grinste und bereitete mich wieder so vor wie sie es immer macht. Bevor
sie mir die Maske aufsetzte, fragte sie noch: "Ganz sicher?"
Ich nickte. "Ich weiss, wie sehr es dir eine Freude ist."
"Es wird diesmal einige Zeit dauern, bis die Brüste verschwunden sind und Du
wieder auf richtigen Schuhen gehen kannst. Denk an die anderen Leute"
"Wir denken uns einfach eine Ausrede aus", grinste ich sie an. "Im
schlimmsten Fall musst Du mich noch bisschen durch die Gegend schieben
danach."
"Du weisst, dass mach ich sehr gerne."
"Ich weiss....Wie lange wollten wir jetzt? Eine Woche? zwei Wochen?"
"Stell die Zeit ein, die Du haben möchtest", sagte ich.
"ohh...das wäre aber viiiiel mehr", grinste sie mich an.
Und ich konnte es mir nicht verkneifen zu sagen: "Böses Mädchen"
"Machen wir es so. Du bleibst eine Woche darin und am Freitag ab 00 Uhr bis
06 Uhr kann ich dich rauslassen. Wenn ich Dich nicht rauslasse, bleibst Du
noch eine Woche darin."
"Und dann?", reizte ich sie. "Bleibe ich noch eine Woche darin..."
Sie schaute mich böse an. Das machte sie immer, wenn ich sie nicht ganz
ernst nahm.
"Nein. einen Monat."
Ich konnte es mir nicht verkneifen und sagte: "Ach so..."
Den Blick den sie mir zuwarf zwang mich förmlich leise "entschuldigung,
konnte nicht anders" zu sagen.
"Ich weiss", sagte sie und legte die Maske und die Schläuche an.
Sie hatte den Rollstuhl mittlerweile erweitert und die Akkuleistung hielt
nun einen ganzen Tag an. Die Sperre an meiner Tür benutzte sie dagegen nun
gar nicht mehr. Wenn ihr danach war, stellte sie mich da hinein oder aber
irgendwo im Haus oder Garten ab. Manchmal machten wir auch eine kleine
Spritztour.
Es war an dem Nachmittag der Freilassung als sie mich ins Schlafzimmer
brachte und mich in die Ecke stellte, so dass ich das Bett gut sehen konnte.
"Heute abend bekomm ich Besuch. Ich möchte doch schön frisch besamt sein.",
grinste sie mich an. Sie ging zu dem Laptop und drehte ihn mir so zu, dass
ich den Bildschirm sehen konnte.
"Als kleinen Anreiz: Ich habe die Zeit so eingestellt, dass ich Dich
entweder heute zwischen 00 Uhr und 0:05 Uhr heraushole oder aber
der nächste Zeitraum endet am 24ten Dezember um 18:00 bis 18:01 Uhr"
Ich schaute mit grossen Augen an.
"Als kleine Strafe für die Frechheiten..."
Es klingelte an der Tür und sie ging hin.
Es dauerte einige Zeit, bis die beiden ins Schlafzimmer kamen und meine Frau
ihm von einem tragischen Unfall erzählte.
Sie stiegen ins Bett und knutschten. Sie liessen ihre Hände über ihre Körper
fahren. Zwischendurch fragte er: "Was ist das denn?"
"Bettfesseln", sagte sie und auch ich sah diese. "Mein Mann und ich haben
früher gerne diese benutzt."
Ich war überrascht, da ich nicht wusste, dass diese noch am Bett sind.
"Interessant", sagte der Mann.
Michael griff in den Nachttisch und zog einen Kopfkarness mit Knebel heraus.
"Zusammen mit diesem hier....das machte ihn total an mich hilfos zu
ficken...und mich auch."
Sie grinste ihn an und er erwiederte das Grinsen.
"...er konnte mich dann solange ficken...wie er wollte...."
"Und wie lange darf ich Dich ficken?", grinste er zurück.
"Bis ich laut Stop sage", sagte sie frech und schaute auf die Uhr. Es war
22:55 Uhr.
Sie hielt ihm die eine Hand hin und er fesselte sie mit der einen
Handmanschette. Das wiederholte er dreimal und schon lag sie wie ein X auf
dem Bett.
Er leckte sie und streichelte sie. Sie stöhnte und atmete schwerer.
Er legte manchmal seinen extrem grossen Schwanz auf ihre Grotte und rieb
sich an ihr, was sie noch mehr erregte. "Er fühlt sich gut an", sagte sie
stöhnend und er schob ihn vorsichtig in sie rein. Sie schrie dabei laut und
stöhnte noch heftiger.
Es war mittlerweile 23:35 Uhr.
Er drang langsam in sie ein und spielte dabei mit seinem Mund an ihren
Brustwarzen, streichelte sie, küsste sie.
"Fick mich...", flehte Michaela, aber er machte nur so weiter, bis sie ihr
Flehen verstärkte: "Schieb in mir rein und fick mich....härter...."
Sie zitterte als er einmal, zweimal kräftig in sie hineinstiess.
"Ja....." schrie sie heraus, aber er zog ihn ganz heraus. "Nein...nicht
rausziehen...."
Er sagte: "...und dann bin ich kurz vor dem Kommen und du sagst Stop?"
"Nein...werde ich nicht....ganz bestimmt nicht", flehte sie. "Aber fick mich
bitte."
"Versprochen", sagte er und schob ihn wieder in sie hinein.
"Jaaa.....", schrie sie.
"Dann kann ich Dir das ja auch anlegen", sagte er und hielt den Kopfharness
mit dem Knebel vor ihr gesicht und fing an sie stärker zu stossen.
Es war 23:55 Uhr und sie schielte auf die Uhr und schaute auf mich.
"...oder....", sagte er und zog ihn langsam wieder heraus.
"Nein......", sagte sie und als er den Harness wieder vor ihrem Gesicht
hielt, öffnete sie ihren Mund weit und er setzte ihr diesen zu meinem
Schrecken auf und verschloss ihn.
Sie stöhnte in ihren Knebel und er begann nun hart und kräftig zu stossen.
Sie schielte auf die Uhr und zitterte und stöhnte mit jeder Minute mehr.
Als die Uhr umsprang auf 0:06 Uhr schrie sie in ihren Knebel ihren Orgasmus
hinaus und liess sich noch die naechste Stunde von ihm weiterficken. Es kam
ihr noch zweimal und auch er kam ingesamt auf 2 Orgasmen.
Als er sich gegen 2 Uhr, nachdem sie erschöpft nebeneinander im Bett lagen,
erhob und anzog, machte er sie los und sagte: "Das können wir irgendwann
einmal wiederholen."
"Gerne...", sagte sie: "Wie wäre es in 3 Monaten....am 24ten....um 17:30
Uhr?"
Sie lag immer noch im Bett und grinste, als er schon lange gegangen war.

Montag, 30. Juli 2012

Geschichte: Dauerhaft Keusch (Fiktion)

Geschichte: Dauerhaft Keusch (Fiktion)


Im Laufe unserer gemeinsamen Jahre waren unsere Sexuelle Fantasien immer intensiver
geworden.
Am Anfang erzählten wir uns beim Sex noch sehr zögerlich, als wir merkten,
dass wir auf der gleichen Welle waren, wurden diese detailierter und
detailierter. Wir lebten viel in unseren Köpfen und teilten uns deren
Inhalt.
Als mein Mann eines Tages dann im Internet einen Keuschheitsgürtel entdeckte
und ihn bestellte, bauten wir diesen schnell in unser Sexualleben ein.
Ich liebte es ihn zu demütigen und zum schnellen Abspritzen zu bringen, nur
damit er mich danach beim sauberlecken in den Orgasmus-Himmel zu befördern.
In unseren Fantasien kam es auch immer öfter vor, dass wir uns erzählten,
wie mich ein anderer Mann fickt, während er sein Schnellerspritzer im
Keuschheitsgürtel steckt.
Irgendwann nach Jahren reichten uns diese Fantasien nicht und wir gingen das
erste mal in einen Swingerclub. Ich konnte es mir nicht vorstellen, dass er
mit anderen Frauen was anfängt, also liess ich ihn in seinem
Keuschheitsgürtel und er durfte mir zuschauen, wie ich mich Ficken liess.
Danach durfte er natürlich seinen Job machen.
Das war einer unserer Meilensteine in unserem Sexleben und wir besuchten hin
und wieder einen Swingerclub und irgendwann durfte er im Nachbarzimmer
lauschen, wie ich mich von einem anderen Mann ficken liess.
Die Zeit im Keuschheitsgürtel wurden länger und länger, unsere Sexspielchen
heisser und unsere Kopfkinos extremer.
Um dieses noch zu unterstreichen, hatten wir uns auch verschieden
Keuschheitsgürtel zulegt. Welche, die man für ein oder zwei Tage tragen
konnte, aber super toll aussahen, aber nicht langzeittauglich, bis hin zu
einem, der klein und praktisch war und den man mit einem Piercing-schloss an
seinem Schwanz sichern konnte und zwei Schraubverschlüsse hatte.
Wir hatten durchaus noch miteinander Sex. Hier spielten wir gerne das Spiel
des letzten Abspritzens vor dauerhafter Keuschheit. Es machte uns beide
Geil. Auch spielte ich gerne mit Nadeln an seinem Schwanz. Gerade nach einem
Nadelspiel, wenn er nicht mehr so ganz steif werden konnte, er aber immer
noch geil war, liebte ich es ihn zu demütigen.
Sex hatte ich am liebsten, wenn er mir zuhörte und nicht dabei war. Er
wollte aber gerne dabei sein, also musste er meistens mit einem Nadelspiel
bezahlen. So hatte ich dann meinen doppelten Spass. Einmal liessen wir die
Nadeln ausfallen, weil er sowieso im Keuschheitsgürtel steckte und ich es so
erlaubte.
An meinem Geburtstag hatte ich mir was ganz besonderes gewünscht. Ich wollte
mich von zwei Männern ficken lassen und er stimmte diesem zu. Ich sagte ihm:
"Ich möchte einen Wettbewerb machen, wer am schnellsten den steifesten
Schwanz hat, darf mich ficken. Du darfst gerne dabei mitmachen."
"Aber das geht mit dem nicht", sagte er und zeigte auf den verschlossenen
Keuschheitsgürtel, den er nun seit fast 6 Monaten trug.
"Ich schliesse Dich vorher doch auf", grinste ich ihn an.
Ich sah es in seinen Augen aufblitzen. Wir wussten beide, dass sein Schwanz
nach so langer Zeit schnell kommt, aber auch schnell hart wird.
Daher hatte ich seine Frage schon erwartet, als er sagte:
"Es geht nur darum, wer zuerst den härtesten hat. Nicht der Längste, dickste
oder wer am längsten durchhält?"
"Genau!"
"Gerne mache ich da mit, aber ich möchte als letzter dran kommen", grinste er mich an.
"Wenn Du aber verlierst, darf ich dich so sehr demütigen, wie ich dich noch
nie gedemütigt habe?"
"Geht klar", sagte er ohne viel nachzudenken.
Am Abend vorher fesselte ich ihn aufs Bett und öffnete seinen
Keuschheitsgürtel. Ich holte mein Nadelset aus dem Nachttisch.
Er machte grosse Augen und ich sagte: "Du schuldest mir noch ein Nadelspiel
nicht war?"
Er nickte vorsichtig und ich sagte: "Ich mach Dir einen Vorschlag. Wenn ich
es schaffe, 10 Nadeln in Deinen Schwanz zu stecken, ohne das Du aufschreist,
werde ich Dich knebeln und darf soviele hineinstecken, wie ich möchte. Wenn
ich es nicht schaffe, blas ich Dir so oft Du willst den nächsten Monat lang
einen."
Er schaute mich verwundert an - spätestens nach der 5ten Nadel würde er laut
werden. Das wussten wir. Er sagte: "Meinst Du das ernst?"
"Ja", sagte ich.
"In Ordnung. Abgemacht", sagte er grinsend.
Ich legte ihm eine Augenmaske um und nahm seinen Schwanz in die Hand, er
stöhnte auf, was mich dazu veranlasste: "Wenn Du aber grundlos schreist, hab
ich auch gewonnen. Schummeln gilt nicht."
"Verstanden.", sagte er.
"Ich werde ihn nun desinfizieren.", sagte ich und holte das Xylocain heraus.
Das war ein örtliches Betäubungsmittel, was es in jeder Apotheke gibt und
oft von Piercern verwendet wird.
Ich hatte mir schon Einmalhandschuhe angezogen und sprühte nun seinen Schwanz
ausgiebig damit ein. Zum Testen kniff ich nach 10 Minuten hinein und als er
nicht mal mehr zuckte, drückte ich seine Eichel zusammen und sprühte auch
dort nochmal nach und eine zweite Ladung auf seinen Schwanz.
Nun nahm ich eine kleine dünne Nadel und stach sie im hinein. Schnell
folgten 5 weitere. Ich nahm ihm die Augenmaske ab, er hatte nichts davon
mitbekommen und ich sagte ihm: "1,2,3,4,5 und 6...ich denke ich habe
gewonnen", sagte ich ihm. "Aber ich habe..."
"...verloren", ergänzte ich seinen Satz.
Ich legte ihm den Knebel um und nahm nun die langen, dicken Nadeln aus
meiner Schachtel und schob zu seinem Entsetzen eine nach der anderen quer
durch seinen Schwanz. Ich machte das nun so lange, bis ich keinen Platz mehr
fand. Gut über 100 Nadeln waren durch seinen Schwanz gestochen und ich hatte
fein säuberlich darauf geachtet, dass seine Harnröhre nicht verletzt wurde.
Die Nadeln 50 bis 70 spührte er schon wieder, die nächsten 20 spührte er
deutlicher und die letzten 10 merkte ich, dass da das Xylocain schon fast
nachgelassen hatte. Als ich diese Nadeln aus ihm herauszog, biss er fest auf
den Knebel. Ich reinigte ihn und wir legten uns schlafen.

Am Abend kamen die beiden Jungs, ich hatte mit beiden schon Sex gehabt.
Michael kannte sie aber nicht - nur ihr Stöhnen durch die Zimmertür durch.
Wir machten uns einen schönen Abend mit viel Sekt, bis ich zu dem Wettbewerb
aufrief. Die Regeln waren klar. Zwei haben Sex, eine guggt gefesselt zu. Ich
blies nacheinander die drei Schwänze. Der erste hatte nach 30 Sekunden einen
kräftigen Steifen, der andere brauchte dagegen nur 10 Sekunden und war schon
von dem Zugucken erregt.
Michael war dagegen sehr erregt und man sah es ihm an. Ich blies auch ihm
einen, aber durch die Nadeltortur vom vorabend wurde er nur halbsteif und
blieb auch stark hinter seiner sonstigen Größe zurück. Nach einer Minute
hörte ich auf und sagte: "Ich denke bei dem Schlappschwanz kann ich nun
aufhören....die Sieger stehen fest."
"Der knickt ja schon wieder weg", sagte der eine.
"Mein Mann ist halt ein Schlappschwanz...wie ihr es seht", sagte ich
grinsend und beide lachten.
Ich ging zu den beiden hin und nahm je einen Schwanz in die Hand. Es waren
die größten Schwänze, die mich je gefickt hatten. Deswegen hatte ich sie
ausgesucht und Michael durfte mich schon seit zwei Wochen nicht mehr lecken.
Dementsprechend erregt und geil war ich. Während ich ihre Schwänze abwog,
sagte ich: "JETZT wisst ihr, warum ich mich von EUCH ficken lasse und nicht
von ihm."
Ich liess von den beiden ab und nahm hinter dem Sofa ein paar Heels hervor,
dass wir uns für ihn mal zugelegt hatte. Auch diese musste er vor den beiden
anziehen.
So gingen wir zu viert nach ins Schlafzimmer, begleitet von den Kommentaren
der beiden Männer. Ich spornte die beiden dabei gerne noch weiter an.
Im Schlafzimmer machte Michael grosse Augen, dort stand nicht nur unser
selbstgebauter Fesselstuhl, sondern ich hatte auch einen aufblasbaren Plug
in die Plughalterung gepackt. Wir platzierten ihn in auf den Stuhl und
fesselten ihn gründlich. Ich holte unsere Spielzeugkiste unter dem Bett
hervor und legte ihm nocht die aufblasbaren Latexfäustlinge an, bevor seine
Hände fest fixiert waren. Michael hatte an dem Stuhl viele breite Riehmen
angebracht, so dass er nicht einmal den Kopf mehr bewegen konnte, wenn er
erst einmal daran fixiert war. Während ich den im Stuhl angebrachten leisen
Motor einschaltete und der Plug in ihm anfing sich aufzublasen und wieder
die Luft abzulassen, dabei vibrierte er unterschiedlich stark, staunten
die Männer nicht schlecht über den Inhalt der Kiste.
Die verschiedenen Keuschheitsgürtel lagen in einer Ablage, Plugs, Knebel,
Dildos und viele Fesselutensilien. Sogar Panzertape lag da drin und ein paar
Masken.
Ich legte Michael noch einen kleinen Knebelball um und sagte: "Safeword?"
"Schii..gel..schdeim"
"Das ist ausreichend", sagte ich und die Jungs schauten mich an.
"Wenn einer von uns Ziegelstein sagt, ist das Spiel vorbei - das ist unser
Safeword", erklärte ich den Jungs.
Einer von den beiden holte eine schwere Ledermaske hervor, die Augen und
Mundabdeckungen hatte und der anderer den einzelnen Butterfly-Knebel, der
vorne ein Ventil hatte zum aufblasen und man dann den Schlauch wieder
abnehmen konnte. Ich nahm den Knebel, nahm den dazugehörigen Schlauch aus
der Kiste und zeigte den beiden die Funktion. Beides legte ich auf den
Nachttisch.
Die Maske erklärte ich auch und einer der beiden schlug vor, dass es doch
wesentlich angenehmer wäre, wenn Michael diese Maske tragen würde und ich
stimmte dem zu. Also loesten wir Michaels Hals und Stirnfessel und legten
ihm die Maske fest an. Danach fixierte ich seinen Kopf wieder und sagte den
Jungs: "Nun lassen wir ihn erstmal alleine und trinken unten noch ein Glas."
Die beiden stimmten zu und wir gingen hinaus.
Nach einiger Zeit schaute mich Olaf an und ich nickte ihm zu: "Ja, lasst uns
gleich nach oben gehen."
"Ich muss mich kurz vorher entschuldigen", sagte er. "Der Sekt drückt immer
auf die Blase."
"Kein Problem", sagte ich und er verschwand. Das er nicht gleich auf die
Toilette ging, sondern ins Schlafzimmer, war zu diesem Zeitpunkt ein ganz
anderes Thema. Dort nahm er den Butterflyknebel, nahm ihm den Ballknebel,
indem er das Lederband mit seinem Spezialfunktionsmesser durchknapste,
nachdem er die Mundabdeckung der Maske entfernt hatte und hielt Michael
die Nase zu, bis er den Mund öffnete. Dann schob er ihm den Butterfly-Knebel
stattdessen in den Mund und pumpte ihn soweit auf, dass dieser den Mund voll
ausfüllte. Danach befestigte die Mundabdeckung und ging auf Toilette.
"Und?", fragte ich ihn als er wiederkam.
Grinsend antwortete er: "Gut, ich denke, nun können wir uns auf eine lange
Nacht freuen."
Wir gingen nun gemeinsam hoch und ich nahm meinem Mann die Augenabdeckung
ab, ging zurück zum Bett und fing an den ersten Schwanz gierig zu blasen,
während der andere mich streichelte und verwöhnte. Das Vorspiel dauerte gut
seine 45 Minuten. Abwechselnd blies ich ihnen die Schwänze und sagte dann
erregt: "Wer will meine Muschi als erstes haben?"
Ich bewegte mich erotisch weiter aufs Bett und spreizte meine Beine langsam
und legte meine Arme nach oben.
Thomas, der zweite Mann kam auch gleich zwischen meine Beine und legte
seinen Schwanz auf meine feuchte Grotte.
Erschob seinen dicken Schwanz in mich hinein und fickte mich langsam,
während der andere neugierig in der Spielkiste kramte. Er hatte einen Kasten
herausgeholt und aufs Bett gestellt, der die verschiedenen Keuschheitsgürtel
enthielt und hielt den ersten hoch.
"Was ist das denn?", fragte er.
Ich antwortete ihm erregt: "Das sind Keuschheitsgürtel für meinen
Mann."
"Echt?"
"Ja, den Du gerade hälst, hatte er bis gestern die letzten 6 Monate
getragen", brachte ich stöhnend hervor.
"Was anderes kann man mit seinem Schwanz nicht machen als ihn wegsperren."
Beide fingen an zu grinsen.
"Und den wird er wieder tragen?"
"Jaaaa....und diesmal länger"
Ein grunzen kam von meinem Mann und wir schauten instinktiv zu ihm rüber.
Sein halbsteifer Schwanz wippte hin und her und man sah, dass sich eine
kleien Larche von Spermatropfen auf dem Stuhl gebildet hatte.
Ich konnte es mir nicht verkneifen und sagte: "Seht ihr, wie geil es ihn
macht, dass ihr mich so fickt, wie er es nicht kann."
"Er freut sich schon wieder darauf, eingesperrt zu werden...vielleicht
diesmal für 9 Monate...."
Wieder kam ein grunzen von ihm und ich ergänzte: "...oder 12 Monate...."
"Und wie funktioniert der Keuschheitsgürtel",fragte der eine fasziniert.
Ich nahm ihm den aus der Hand und zeigte ihm die Funktion: "...und dann
schliesst man den hier mit dem Schloss ab."
"Okay...verstanden", sagte er und packte ihn zurueck, nahm stattdessen einen
anderen heraus. In der Zwischenzeit stöhnte Thomas auf und spritzte röhrend
seinen Saft in mir als er kam. Er kletterte vom Bett runter und schaute Olaf
zu, wie er einen zweiten Keuschheitsgürtel herausnahm.
"Aber dieser hier hat gar kein Schloss", sagte er.
Ich grinste und sagte: "Den nutzen wir zum spielen....der hat nur zwei
Verschraubungen und in der Kiste liegt noch eine Tube"
Er nahm die Tube heraus und sagte erstaunt: "Superkleber?"
"Ja, zur Steigerung der Errungung und um ihm Angst zu machen. Der Kleber
kommt auf die Piercing-Einschraubung und den Befestigungsschrauben und dann
füll ich die Mulden der Schrauben damit auf."
"Und wozu?", fragte nun Olaf.
"Ganz einfach. Er darf dann zittern und hoffen, dass ich den
Keuschheitsgürtel wieder entferne, bevor drei Stunden vorbei sind und es
bombenfest geworden ist. Dann müsste er ihn solange tragen...vermutlich für
Jahre, bis der Kleber nachlässt....FALLS er nachlaesst."
"Wir haben extra einen Kleber genommen, der lange braucht, um fest zu werden
und ich geniesse die Angst und das Spiel mit der Zeit. Einmal habe ich ihn
erst eine halber Stunde vor Ablauf der Zeit herausgeholt....da war der
Kleber schon so fest, dass ich es beinahe nicht mehr aufbekommen habe."
"Wir haben gerne das Spiel gespielt, dass ich ihn erst aufschliesse, wenn
ich zwei oder drei Orgasmen durch seine Zunge bekommen habe. Und ihr glaubt
mir gar nicht, wie sehr er sich angestrengt hatte."
Beide schauten mich an, während ich mich erregt streichelte: "Die
Vorstellung, ihn für immer einzusperren, macht uns beide extrem geil."
Beide schauten sich an und grinsten:
"Wenn Dich das so geil macht....", sagte sie und reichten mir den
Keuschheitsgürtel und den Kleber.
Ich grinste und schaute zu meinem Mann hinüber, der vor sich hingrunzte, und
nahm beides entgegen und ging zu ihm rüber. Vor ihm ging ich in die Knie.
"Dein Schwanz ist nutzlos...das wissen wir beide...und wir wussten, dass mal
die Zeit kommen würde..."
Ich beugte mich über seinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Sofort wurde
er härter als ich an ihm lutschte.
"Komme noch einmal für mich....", sagte ich und lutschte weiter.
"...komme oder benutze unser Safeword...", stöhnte ich erregt.
Er grunzte und zehrte an seinen Fesseln, bis ich seinen Schwanz tief in
meinen Mund aufnahm und er aufstöhnte. Ich lutschte und saugte und hörte
kurz vorher auf. "Aufhören....oder weitermachen?", fragte ich ihn frech.
Das darauffolgende Geräusch interpretierte ich als "weitermachen" und
lutschte ihn erneut. Immer bevor er kam, hörte ich kurz auf. Ich stellte
mich auf und beugte mich vor. Olaf nutzte das und stellte sich hinter mich
und schob nun seinen Schwanz in mich hinein.
"Wenn Du vor ihm kommst, sperr ich Dich ein....", reizte ich ihn.
Wir spielten ads Spiel eine ganze Zeit und machte ihm Hoffnung, dadurch dass
ich immer wieder aufhörte, bevor er kam. Die Abstände wurden kürzer und
kürzer. In dem Augenblick als ich spührte, dass er es gar nicht mehr halten
konnte legte ich meine Lippen nur um seine Eicheln und spührte, wie sein
Saft kurz in meinen Mund schoss und dann einfach nur noch in mich hinein
lief.
Ich hatte erreicht, dass er nur leicht kam und den Rest mehr aus ihm
herauslief. Ich beugte mich hoch und öffnete meinen Mund und liess ihn sein
Sperma sehen. Nachdem herunterschlucken sagte ich: "Verloren...."
Ich bestrich die Schrauben vom Piercing und der Halterung intensiv mit dem
Kleber und legte ihm den Keuschheitsgürtel um. Thomas reichte mir den
Schraubendreher und ich zog die Schrauben fest. Danach liess ich ausgiebig
Kleber auf die Köpfer der Schrauben tropfen, bis die Aushöhlungen
vollständig gefüllt hatte. Olaf kam gerade mit einem Stöhnen und ich spührte
wie es an meinen Beinen herunterlief.
"Reich mir bitte die kleine Küchenuhr", sagte ich zu Thomas und stellte die
Zeit auf 2,5 Stunden.
Wir beide wussten, dass der Kleber dann schob sehr zähflüssig war und es
nicht viel Zeit blieb.
"Aber lasst uns jetzt erstmal eine kleine Pause machen."
Wir gingen wieder hinunter und ich wusste, dass er nun immer auf die Uhr
schielen würde. Ich genoss es sehr, wie er unruhig wurde und im ungewissen
ausharren musste.
Wir genossen in der Zwischenzeit unsere Erfrischungen.
Als wir wieder hochkamen, waren beinahe eine Stunde vergangen und Thomas
legte mich gleich aufs Bett, während Olaf mich fesselte. Ich stöhnte jetzt
schon vor geilheit auf, da ich es liebte hilflos gefesselt zu sein.
"Nun bist Du uns ausgeliefert", sagte Thomas und Olaf beinahe gleichzeitig
und begaben sich zusammen auf das Bett. Während Olaf mir seinen Schwanz in
den Mund schob, fickte mich Thomas. Zwischendurch wechselten sie sich ab.
Ich zuckte erregt und stöhnte mittlerweile sehr laut, wenn mein Mund gerade
nicht gefüllt war.
Sie achteten aber gemeiner Weise darauf, dass immer, wenn ich kurz vor
meinem Orgasmus war, aufhörten und eine kurze Pause machte. Es war etwas
über eine Stunde vergangen, da bettelte ich sie in der Pause an:
"Bitte fickt mich zu Ende...besorgt es mir....macht mit mir was ihr wollt."
Thomas grinste mich an und sagte: "Was kriegen wir dafür?"
"Alles, was ihr wollt...", stöhnte ich.
"Und wenn wir Dich die ganze Nacht ficken wollen?"
"Jaa....das wäre geil...."
Da warf Olaf ein: "...und dann sagst Du Dein Safeword, wenn wir gerade
unseren größten Spass haben..."
"....das werde ich nicht....", stöhnte ich.
"...oder entscheidest Dich um, nur um deinen Schlappschwanz zu befreien",
ergänzte Thomas.
Statt zu antworten, stöhnte ich nur vor mich hin und flehte: "Macht mich
richtig hilflos und dann macht ihr was ihr wollt, hauptsache ihr fickt mich
jetzt endlich.."
Thomas kam zwischen meine Beine und hielt den Schwanz an meiner Grotte,
während Olaf aus der Spielkiste einen Kopfharness mit Knebel und Augenmaske
hervorholte.
"Weitermachen...oder aufhören", fragte er.
Ich schüttelte den Kopf.
In dem Augenblick als er "Weitermachen?" fragte, schob Thomas seinen Schwanz
langsam in mich hinein.
Ich konnte nicht anders als ein lautes und gedehntes "Jaaaaa" von mir zu
geben.
"Kein Zurück mehr? Kein Safeword?", fragte er nach und hielt den Kopfharness
dicht vor mir.
Thomas begann mich fest zu stossen und ich schrie mein "Jaaaa" hinaus.
Er legte mir den Harness um und schob den Penisknebel tief in mich hinein.
Thomas begann mich heftiger zu ficken, während Olaf mich streichelte.
Nach kurzer Zeit hörte ich den Küchenwecker klingeln und stöhnte heftig auf
und wand mich in meinen Fesseln.
Olaf sagte nur, während er mich an den Brüsten weiter streichelte und mit
seinen Fingern immer wieder meine Brustwarzen drückte: "Kein zurück
mehr...auch Dein Mann wird kein Safeword mehr von sich geben, dafür haben
wir gesorgt..."
Ich hörte das Stöhnen und Grunzen von meinem Mann, und Olaf nahm den
Mundschutz von meinem Mann ab und mir danach die Augenmaske. Ich sah nun,
dass mein Mann gar nicht mehr die Möglichkeit hatte mit dem aufblasbaren
Knebel ein Safeword von sich zu geben. Ich riss die Augen weit auf.
Thomas fickte mich nun richtig hart und ich stöhnte in meinem Knebel.
Thomas ergoss sich wieder in mich und Olaf nahm seinen Platz ein.
Ich sah wie Thomas zu Michael hinüberging und sich den Keuschheitsgürtel
anschaute. Er kam zurück zu mir, legte mir wieder die Augenmaske an und
sagte: "ER wird Dich nun nie wieder ficken können....das Zeug ist
mittlerweile hart."
In dem Augenblick spührte ich wie mein Orgasmus kam und wie er kam.
Ich bäumte mich auf und schrie in den Knebel hinein, während Olaf mich
weiterfickte, bis auch er kam.
Danach liessen sie mich erstmal erschöpft liegen, machten eine Pause und
kamen danach wieder. Sie fickten mich noch die ganze Nacht und ich habe
irgendwann aufgehört, die Orgasmen zu zählen.
Es war schon hell, als sie die Fesseln lösten und mich erschöpft liegen
liessen.
Ich schlief mit Augenmaske und Knebel ein und machte meinen Mann erst am
Mittag los. Grinsend befreite ich ihn und sagte: "Das war der geilste Abend
in meinem Leben."
Er war mittlerweile auch sehr erschöpft und sagte: "Bist Du nicht sauer auf
die beiden?"
"Warum?"
"Wegen dem hier?", sagte er und zeigte auf seinen Keuschheitsgürtel.
Ich grinste ihn an und zog ihn rüber zum Bett.
Dabei dirigierte ich ihn zwischen den Beinen und sagte: "Nein, es ist alles
so passiert, wie ich es mit den Jungs abgesprochen war....auch das sie dafür
sorgen sollten, dass ich nicht doch nicht schwach werde."
Ich drückte ihn überrascht auf meine vor Sperma triefende Grotte und sagte:
"Und nun mach Deine Arbeit...."

Samstag, 9. Juni 2012

Geschichte: Der Waldspaziergang (Fiktion)


Die zweite Hälfte des Arbeitstages war angebrochen als eine SMS eintraf "Schatz, kann Dich erst gegen 21 Uhr abholen. Ist das in Ordnung. ild". Er antwortete kurz und bündig mit "ist okay. hab hier noch genug zu tun. Ich liebe Dich auch". Damit war der kurze Austausch auch schon vorbei. Es war schon seit einer Woche klar, dass er heute bis 20:00 Uhr arbeiten musste und hatte auch noch genug zu tun, die letzte Stunde zu überbrücken. Daher störrte es ihn nicht so sehr, auch wenn heute ein besonderer Tag war und er sich mehr als alles andere auf den Feierabend freute. Denn neben seinem Arbeitsplatz lag seine Sporttasche auf dem Boden und da war eine Überraschung seine Frau drinne. Was dort drinne war, weiss er noch nicht, das ist Teil der Überraschung. Und luschern konnte er auch nicht. Es war schon länger her, dass sie ihn "speziell" überrascht hat. Meistens kam was da zwischen oder passte einfach zeitlich nicht. Neugierig schielte er auf die Tasche und malte sich schon aus, was dort drinne ist und so das eine oder andere Kopfkino meldete sich. Leider spührte er diese durch die Kopfkinos ausgelöste Erregung sofort zwischen den Beinen in der Form, dass die gestiegene Durchblutung der dortigen Schwellkörper von dem begrenzenden Keuschheitsgürtel abrupt an Ihre Grenzen stiessen.
Er war mittlerweile ein Teil ihres gemeinsamen erotischen Spiels. Diesmal trug er ihn schon fast drei Wochen und eine Woche hatte er noch vor sich. Das er mittlerweile schnell erregbar war, war sollte daher nicht unbedingt überraschend sein. Und trotz der dadurch aufgezwungenen Keuschheit, trug er ihn voller Stolz. Denn er erinnerte ihn jede Sekunde daran, dass er eine Partnerin hatte, die er nicht nur liebte und sie ihn, sondern, dass sie sehr früh erkannt hatten, dass sie viele gemeinsame sexuelle Fantasien hatten, welche sie voreinander nicht verheimlichen brauchten. Der Begriff "Bettgeschichten" hatte dadurch eine ganz neue Bedeutung für beide, denn sie konnten sich im Rahmen des erotischen verbalen Vorspiels fliessend ineinander ihre Fantasien ergänzen, was beide zusätzlich zur körperlichen auch in neue Ebenen der geistigen Erregung brachte.
Kurz nach Ende des regulären Bürotages kam eine weitere SMS von seiner Frau, die nur "9-0-6" beinhaltete. Es war das Geburtsdatum seine Frau und er wusste sofort, dass es die Kombination für das Schloss an der Sporttasche war. Eine Vorsichtsmassnahme seiner Frau, denn sie kannte seine unbändige Neugierde.
Er drehte nervös an den Zahlenrädchen, bis das Schloss aufsprang. Er schaute hinein und dort lag ein Karton drinne. Jetzt war auch klar, warum er den Inhalt nicht ertasten konnte - was er schon versucht hatte. Wie schon erwähnt - seine Neugierde war nicht unbedingt zu unterschätzen. Auf dem Karton lag ein Briefumschlag mit den Worten "Lies mich zuerst!". Er nahm den Briefumschlag, öffnete ihn und nahm den darinliegenden Zettel heraus und las:
"Meine geliebte Bitch,

Überaschung! (Ich weiss, Du liebst überraschungen)


In dem Karton liegen ein paar neue Sachen, die ich für Dich gekauft habe. Da heute sehr gutes Wetter ist, möchte ich heute Abend einen kleinen Spaziergang in der freien Natur an einem ruhigen Ort machen und zwar in Begleitung meiner Bitch. Ich hab da ein kleines Wäldchen beim herumfahren gesehen, wo sich wahrscheinlich nur die wenigstens verirren und es liegt auch etwas ausserhalb.
Ich würde mich freuen, wenn Du nach Feierabend die Sachen in dem Karton anziehst und Dich soweit zurecht machst. Deine Alltagskleidung bis auf Schlüssel, Portemonaie und Handy legst Du wieder in den Karton und läßt ihn im Büro. Ich möchte keine unnötigen Sachen mit herumschleppen.
Ich weiss, dass dies insgeheim bei Dir drinne einer Deiner vielen Fantasien ist, die heute unter anderem war werden. Ich freu mich darauf und verspreche Dir hoch und heilig, dass ich das nicht nur Dir zu liebe mache, sondern schon ganz kribbelig bin und meinen Spass haben werde. Ich habe dieses schon lange vor gehabt und denke, dass heute der perfekte Zeitpunkt ist, der bestimmt auch nicht so schnell wiederkommt.
Deine dich liebende
Göttin

PS: Sollte ich mich doch wider Erwarten geirrt haben, dann lassen wir es natürlich sein. Schicke mir bitte umgehend nach dem Lesen eine SMS mit "Ja" oder "Nein" an die 01234-555-678
"
Er schaute noch einen Moment etwas Gedanken verloren auf den Zettel und war sofort einen Blick in den Karton. Was er dort sah, liess sein Herz freudig höher schlagen und es bereitete sich einerseits eine wohlige Erregung als auch ein mulmiges Gefühl aus. Ja, es machte in im warsten Sinne des Wortes geil, wenn er daran dachte als Bitch mit Ihr Spazieren zu gehen. Aber er hatte auch Angst davor. Angst vor Entdeckung, Angst sich zu blamieren, Angst,...Angst,...Angst. Die Aufzählung in seinem Kopf ist nicht gerade kurz. Auch wenn er weiss, dass diese Angst nicht wirklich in allen Punkten fundiert ist, blockierte sie schon immer vieles. Daher war er schon fast geneigt, ein "Nein" zu senden. Es ist schliesslich eine der einfachsten Antworten und Reaktionen - kompliziertem einfach aus dem Weg gehen. Dann fiel ihm wieder ein Satz aus einem Film ein, den er sich eingeprägt hat:
"Wenn Du in 20 Jahren auf diesen Moment zurückblickst, würdest Du Dich dann über Dich selber ärgern, wenn Du Nein gesagt hättest."
Er dachte kurz nach und kam zu dem Schluss, dass er wahrscheinlich keine 20 Jahre warten müßte, um sich zu darüber zu ärgern, also nahm er sein Handy und tippte nur zwei Buchstaben ein und drückte auf den Sendeknopf.
Diese SMS löste eine mittlere Hektik bei seiner Frau beim lesen aus, als sie diese genauso nervös wie er las. Sie lächelnde und grinste vor sich hin, gleichzeitig begann ihr Kopf damit alles nochmal durchzugehen, was sie alles bis dahin noch zu tun hatte und begann unverzüglich mit Ihren Vorbereitungen. "Das Spiel hat begonnen...", sagte sie leise zu sich.
Währenddessen bei ihm auf Arbeit viel es ihm mittlerweile schwerer sich auf die Arbeit zu konzentrieren und er warf immer wieder einen verstolenen Blick in die Tasche. Kaum hatte der letzte nach dem offiziellen Büroschluss Feierabend gemacht, dachte er sich, dass jetzt ein guter Zeitpunkt für seine bisher noch nicht gemachte Mittagspause wäre und nahm nacheinander die Sachen aus dem Karton, um sie genauer zu betrachten.
Das erste war nicht neu - es waren seine High-Heel Stiefel aus Lack und zeigten durchaus schon Gebrauchspuren, sahen aber insgesamt noch sehr gut aus. Daher betrachtete er diese nicht weiter und legte sie erstmal beiseite, um den Blick freizugeben auf das Kleid was darunter lag. Das Kleid war aus Lackähnlichem Material und überraschender weise nicht in Schwarz, sondern es war Knallrot! "Das ist definitiv neu", sagte er zu sich als er es betrachtete. Beim Anfassen merkte er, dass es in der Taille verstärkt war und beim genaueren betrachten sah er, dass dort eine Art Korsett von aussen nicht ersichtlich eingebaut war, dass eine leichte Taille formte, wenn man den Reissverschluss schloss. Auch dieses legte er neben sich. Darunter lagen zwei Silikonbrüste, wo er beim herausnehmen feststellte, dass diese nicht so leicht waren, wie sie auf den ersten Blick erschienen. Sie waren nicht riesig - er würde schätzen, dass sie die Körpchengrösse C oder D haben. Darunter lagen noch Netzstrümpfe, Strapse sowie einen Slip, der vorne zusammenging und hinten V-formig auseinandergingen. Damit war der Inhalt des Karton dann auch schon bis auf einen Lippenstift und eine Kurzhaar-Perücke erschöpft. Er freute sich. Ja, auch wenn er nervös war, freute er sich sehr und konnte es eigentlich gar nicht abwarten, die Sachen anzuziehen. Doch erstmal packte er sie zurück, schaute auf die Uhr und machte sich flink wieder an die Arbeit.
Als es kurz nach 20 Uhr war, machte er sich daran, seine laufenden Arbeiten zu beenden und war nach weiteren 15 Minuten soweit, dass er seinen Rechner herunterfahren konnte. Er ging nochmal kurz durch das Gebaeude, rauchte draussen eine und schaute, ob irgendwo noch eine Aktivität zu sehen war. Es war alles still. Er war zufrieden und ging wieder hinein. Kaum im Büro, nahm er die Sachen aus dem Karton wieder heraus, zog sich aus und legte seine Sachen in den Karton zurück. Er schloss die Tasche und schob diese unter seinen Schreibtisch. Nackt wie er nun dastand, legte er nacheinander die bereitgelegten Kleidungsstücke an. Das Kleid war bisschen anstrengender zu schliessen und er spürte wie sich die Taille zusammenzog als er den Reissverschluss mit ein paar Verrenkungen im Rück bis zum Hals hochzog. Am Ende war er etwas ausser Atem und schaute auf die Uhr. Es war mittlerweile 10 Minuten vor 21 Uhr. Schnellen Schrittes ging er kurz aufs WC, um sich vorm Spiegel die Lippen zu schminken und die Perücke zurechtzurücken. Er betrachtete sich kurz, war soweit zufrieden, ging wieder ins Büro und machte dort das Licht aus und schliess es ab. Jetzt kam die ersten Wellen seiner Unsicherheit auf als er Richtung Eingangstür ging. Durch die Glastür konnte er schon sehen, dass seine Frau im vorgefahrenen Auto auf ihn wartete.
Mit einem "Hallo mein Schatz, setz Dich vorne hin" wurde er begrüßt. Er erwiederte Ihren Gruss, zögerte kurz beim Einsteigen, hatte er doch gehofft, hinten Platz zu nehmen, damit er während der Fahrt nicht so sehr auffällt. Er gab sich einen kleinen inneren Ruck und setzte sich auf den Beifahrersitzt und betrachtete aus den Augenwinkeln seine Frau. Auch sie hatte sich nett zurechtgemacht. Im bunten Schwarz gehalten sah sie in Ihrem langen Rock und ihrem Oberteil sehr verführerisch aus.
Sie reichte ihm eine Augenmaske und sagte: "Ich möchte nicht, dass Du den Weg siehst, also setze sie bitte auf." Er nahm sie entgegen und legte sie sich um und es wurde dunkel um ihn herum und er wurde nur noch von den Motorengeräuschen begleitet.
Sie fuhr los und bis zur Bundesstrasse konnte er sich auch noch gut orientieren, wo sie sich befanden. Da sie aber länger auf der Bundesstrasse fuhren, war es dann für ihn irgendwann unmöglich zu wissen, wo sie sind. Er wusste nur, dass sie weit ausserhalb der Stadt waren, was ihn beruhigte.
Während der Fahrt sprachen sie mit keinem Wort darüber was kommen wird. Es war ein mehr als normales Gespräch darüber, dass das Wetter heute toll ist und wie für den jeweiligen der Tag verlaufen ist. Auch einige Nachrichtenmitteilungen aus dem Radio kommentierten sie. Bis sie ihn fragte "Nervös?"
"Ja, etwas. Aber wir scheinen ja weit weg von bekannten Gesichtern zu sein. Das finde ich etwas beruhigend. Ausserdem hast Du schreiben, dass dort keiner ist, wo wir hinfahren", antwortete er.
"Das habe ich nicht geschrieben", korrigierte sie ihn. "Ich schrieb: wo sich nur die wenigsten verirren" und lies das gesagte erstmal sacken. Sie grinste leicht, als er schluckte und fragte weiter als wenn nichts besonderes wäre: "Und wie gefallen Dir die Sachen?" "Ich finde sie toll. Aber musste es unbedingt rot sein?", harkte er nach.
"Hättest Du lieber Himmelblau", antwortete sie neckisch. "Nein, blos nicht. Rot ist da besser. Aber es ist so....auffällig."
Mit einem orakelhaften Unterton entgegnete sie mit sanfter Stimme: "DAS ist vielleicht ja auch so gewollt" wartete kurz, um seine Reaktion abzuwarten und sagte "Wie kein Gefluche oder Wiederworte? Ich bin überrascht"
Er sagte: "Nein, ich möchte mir nicht noch eine Woche Keuschheitsgürtel einfangen, wie beim letzten Mal als ich das böse Wort sagte."
"Welches böse Wort?", harkte sie schelmisch nach.
"Na das Wort, wo wir ausgemacht haben, dass ich, wenn ich mich nicht zusammenreisse und es wieder ausspreche, Du meine Zeit im Keuschheitskäfig verlängern darfst."
Sie lächelte leicht als sie mit einem Hauch von Unschuld fragte: "Wie? Welches Wort meinst Du denn jetzt? Ich kann Dir gerade nicht so ganz folgen."
"Na, 'scheisse' halt.", antwortete er.
"Und wieder eine Woche mehr im Keuschheitskäfig mein Schatz", grinste sie ihn an.
"Aber...aber...Du hast doch danach gefragt.", stammelte er überrascht.
Sie grinste und sagte: "Hast Du das Wort nun gesagt oder nicht, mein Schatz?"
"Doch, aber...", sagte er als sie ihn unterbrach: "Na siehste. Und der Grund ist doch vollkommen irrelevant.", sagte sie und ergänze mit einer zuckersüßen Stimme: "Und wenn man es sooooooo leicht aus Dir herauskitzeln kann...."
"DAS hattest Du mit Absicht gemacht", sagte er leicht erbost.
"Na klar....nicht nur Du hast das Talent jemanden zu necken...und ich muss schon sagen, dass es Spass gemacht hat"
Er war jetzt zwar nicht glücklich darüber, aber er konnte es gut verstehen und auch etwas darüber lächeln. Sie hatte ihn einfach geärgert und er war darauf reingefallen. "Sowas passiert mir bestimmt nicht nochmal. Nie und Nimmer." antwortete er und konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen und setzte trotzdem noch einen nach "Das zählt aber doch nicht wirklich."
"Doch", sagte sie nur kurz. "Aber...", wollte er anfangen als sie sagte: "Das Du auch mir auch immer wiedersprechen musst und das letzte Wort haben musst.", sagte sie. "Das gehört sich soooo eigentlich nicht gegenüber seiner geliebten Miss - oder?"
Etwas kleinlauter sagte er: "Ja, hast Du schon recht, aber ich kann es mir manchmal nur schwer verkneifen."
"Ist das so?" war mehr eine Aussage als eine Frage und nachdem sie kurz nachgedacht hat, sagt sie: "Ich bin ja nicht so. Ich mache Dir einen Vorschlag. Du magst doch gerne Spiele spielen?" und machte eine kurze Pause. Als keine Gegenworte kamen - sie wusste, dass er zu neugierig darauf sein würde, sagte sie: "Machen wir es so: Wenn Du es eine Stunde am Stück lang schaffst, mir nicht zu widersprechen oder irgendeine Art von negativen Widerworten zu geben, dann erlasse ich Dir die Woche, die Du Dir eben eingehandelt hast." und machte wieder eine Pause.
"Das klingt gut", kam es aus seinem Munde.
"Aber das Spiel wäre natürlich nur einseitig, wenn Du dabei nur gewinnen könntest - es muss ja irgendwie ausgeglichen sein. Daher würde ich sagen, wenn Du innerhalb einer Stunde dagegen weitere Widerworte nach dem ersten mal, kommt jeweils eine weitere Woche hinzu."
"Hmmm, und ab wann zählt die Zeit", brummte er fragend vor sich hin.
"Ich würde sagen ab jetzt. Sobald Du widersprichst zählt die Zeit erneut. Du musst ja nicht die nächste Stunde durchhalten, sondern nur irgendeine zusammenhängende Stunde. Sagen wir bis um Mitternacht hast Du Zeit", erklärte sie
"Das ist aber keine faire Lösung. Ich kann nur eine Woche erlassen bekommen, aber mehrere Wochen können dazu kommen. Das ist nicht ausgeglichen", protestierte er. "Entweder es kommt pauschel nur eine Woche hinzu oder aber ich schaffe die Stunde und es wird die gesamte Restzeit erlassen." fügte er seine Meinung hinzu.
"Nene...das könntest Du wiederum ausnutzen und dann darauf rumreiten nach dem zweiten mal, dass Dir eh nichts mehr passieren kann und Du nur noch Widerworte gibst - ich kenn Dich doch", sagte sie und fügte dann hinzu: "Mit der zweiten Variante könnte ich mich aber arrangieren."
Er grinste als sie das sagte. "Eine Stunde schaff ich locker und schwupps bin ich morgen frei.", dachte er sich und sagte laut: "Ich bin einverstanden!"
"Schön, dann haben wir eine Abmachung. Es ist jetzt 21:30 Uhr und die Zeit läuft ab jetzt", sagte sie und bei beiden sah man ein leichtes Lächeln.
Nachdem sie Ihre Diskussion beendet hatten, dauerte es auch nicht mehr lange und sie bog von der Bundesstrasse ab und hielt auf einem nahegelegenen Waldparkplatz.
Als sie den Motor abgestellt hatte, sagte sie ihm, dass er die Augenmaske ablegen darf. Seine Augen mussten sich erstmal wieder ans Licht gewöhnen. Da noch Sommer war, war es noch hell. Der Bäume dämmten zwar die tieferliegende Sonne, aber es war auch kein dichter Wald. Er schaute sich um und war erfreut, dass sie das einzige Auto auf dem Parkplatz waren.
"Wollen wir aussteigen", fragte er?
"Du kannst es ja gar nicht erwarten", sagte sie schelmisch und wusste, dass er neugierig war, aber auch die Gunst der Stunde nutzen wollte, während niemand anderes da ist. "Nicht so eilig", bremste sie ihn. Ich hab hier noch was und griff nach hinten und holte von der Rückbank ein paar Handschuhe hervor. "Die fehlen noch zu Deiner Ausstattung. Reich mir bitte Deine Hand", forderte sie ihn auf und er reichte zuerst die rechte Hand zu ihr rüber. Die Handschuhe hatten auf der unterseite einen Reissverschluss und auf Knöchelhöhe eine Verstärkung mit einem D-Ring. Sie schob seine den Handschuh über seine Hand und kommentierte "An den Fingern wird es bisschen kniffliger" als sie seine Finger einfädelte. Er merkte, dass dies wesentlich schwieriger ging und als seine Hand komplett drinne war, sie den Reissverschluss schloss und gleich mit der linken Hand weitermachte, versuchte er die Finger der rechten Hand zu krümmen, was nur mit sehr viel und einem sehr begrenzten Radius funktionierte.
Seine Bemühungen sehend, sagte sie: "Falls Du Dich gerade wunderst. In den Handschuhen sind sowohl Manschetten mit eingearbeitet als auch die Finger verstärkt worden. Der Reissverschluss ist genauso wie alle anderen Reissverschlüsse Deiner Kleidung selbsteinrastend und verschliessbar."
"Wie verschliessbar?", fragte er ungläubig.
"Ach, das ist Dir gar nicht aufgefallen. Sobald das Kleid und die Stiefel geschlossen sind, bekommst Du diese nur mit einem kleinen Schlüssel wieder auf. Der Verschluss ist im Zipper mit eingebaut. Bei Deinen Stiefeln hab ich es extra nachrüsten lassen", klärte sie ihn auf. "Nein, war mir nicht aufgefallen" Den Kommentar "Tststs...Deine Aufmerksamkeit laesst manchmal zu wünschen übrig" konnte sie sich daraufhin nicht verkneifen.
"Nur Dein Halsband hat den Verschluss wie immer" sagte sie während sie dieses aus ihrer Tasche hervorholte und ihm um seinen Hals einrasten liess. Danach kontrollierte sie den Inhalt ihrer Tasche, holte eine Leine heraus und klappte ihre Tasche zu.
Während sie ausstieg gab sie ihm mit einem Blick zu verstehen, dass er dieses nun ebenfalls könnte. Draussen ging seine Frau zu ihm, harkte die Leine mit den Worten "Damit Du nicht verloren gehst" im Halsband ein und ging in Richtung eines Waldweges. Er folgte ihr, damit kein Zug an der Leine entsteht. Während sie den Weg lang gingen, drehte er sich immer wenn er ein Auto von der Bundesstrasse hörte um. Der Parkplatz lag direkt an der Bundesstrasse, nur durch wenige Baumreihen von dieser getrennt. Er fürchtete, dass doch noch jemand auf den Parkplatz fährt. Dieser war aber schnell ausser Sichtweite, trotz das sie nur wenige Meter gegangen waren und er hörte die Autos immer weniger. Sie gingen den Weg immer weiter, bogen nach einiger Zeit nach rechts ab und dann wieder etwas nach rechts. Sie unterhielten sich und er wunderte sich etwas. Hatte er doch irgendwie darauf gehofft, dass sie mit ihm spielen wuerde, aber nichts dergleichen geschah. Er versuchte das Gespräch vorsichtig in eine andere Richtung zu lenken und abzutasten, ob noch was passiert.
"Du hattest recht, hier ist es wirklich sehr ruhig", sagte er zu Ihr.
"Das klingt ja fast enttäuscht", sagte sie und setzte nach "Hätte meine Bitch mir gesagt, dass sie mehr Publikum wünscht, hätte ich nicht so weit fahren brauchen. Na hoffen wir einfach mal, das sich vielleicht doch noch der eine oder andere hierher verirrt. Du musst wissen, dass dies durchaus ein beliebter Treffpunkt für Parkplatzsex ist. "
"Nene, ist nicht notwendig, dass noch jemand kommt.", entgegnete er wie aus der Pistole geschossen. Sie hielt an, drehte sich zu ihm um und griff mit ihrer Hand zwischen seine Beine, wo der Keuschheitsgürtel etwas abstand.
"Schade, schade", sagte sie nur und ging weiter und zog kurz an der Leine. "Was meinst Du mit Schade?", fragte er nach.
"Na einerseits bist Du entweder nicht ehrlich zu mir oder zu Dir selber. Du bist geil - oder etwas nicht? Und als ich Parkplatzsex sagte, wurdest Du noch geiler", sagte sie feststellend und fuhr fort: "Und Du warst schon so dicht dran. Es hätten nur noch 20 Minuten gefehlt...als Du mir eben widersprachst."
Er war so überrascht ihrer Worte, dass er gar nicht mitbekam, dass sie auf eine Lichtung kamen, die anscheinend zum Grillen genutzt wurde. Erst als sie sagte "Ich möchte mich setzen und in Ruhe eine rauchen." fiel ihm das richtig auf, dass er sich auf einen kleinen Grasplatz befand mit Feuerstelle in der Mitte, ein paar kleinen Steintischen und Bänken, wovon sie eine ansteuerte.
"Es tut mir leid", sagte er dann. "Ich wollte nicht wiedersprechen." während sie sich hinsetzte.
"Das macht doch nichts", sagte sie. "Es ist kurz nach 22 Uhr und Du hast ja noch fast zwei Stunden Zeit es wieder gutzumachen." Sie schaute ihn an als er sich gerade neben sie setzen wollte und sagte: "Dass Du Dich aber neben mich setzen willst, macht dagegen schon fast" und zeigte mit einem "DA ist Dein Platz" direkt vor ihr auf den Boden. Er verstand sofort und hielt in seiner Bewegung inne und kniete sich direkt vor ihre Knie ins Gras. "So ist es besser, meine Bitch" sagte sie lobend und holte sich eine Zigarette aus der Tasche und zündete diese an. Der Hinweis auf seinen Platz zu bleiben, blieb während der ganzen Zigarette der einzige Kommentar von Ihr was in Richtung spielen ging. Er lauschte nervös Ihren Worten während des darauffolgenden normalen Gesprächs wo es darum ging, wie schön der Abend ist und das sie diese Ruhe durchaus geniesst. Bis zu dem Zeitpunkt, wo sie sie ihre Zigarette ausdrückte, ihn anschaute und ohne Übergang das Thema wechselte und ihn fragte: "Aber ich hatte recht oder?"
"Wie meinst Du?", entgegnete er. "Na, dass Du spitz und geil bist?"
Anstatt Ihr zu antworten, nickte er leicht beschämt. Mit so einer direkten Frage hatte nun überhaupt nicht gerechnet.
"Das ist gut", sagte sie, hob ihren Rock hoch und zog ihn mit der Leine ganz nah zwischen Ihre Beine heran und liess den Rock dann über ihn wieder runter. "Denn ich muss mal. Und wie ein Schulmädchen zwischen den Büschen wo wahrscheinlich diverse schon Ihre Geschäfter verrichtet haben, werde ich nicht gehen. Achte darauf, dass nichts auf den Rock kommt, meine kleine Schluckbitch. Darauf wartest Du doch schon" woraufhin er nur ein zögerliches "Ja" entgegnete. Kaum hatte er das ausgesprochen, drückte Sie seinen Kopf mit der Hand gegen Ihre Scham. Er öffnete sofort den Mund und umschloss mit seinen Lippen diese als sie es auch schon schubweise fliessen lies. Er musste stark aufpassen, dass er mit dem Schlucken nachkam und sich weder verschluckte noch das was daneben ging.
Sie konzentrierte sich sehr stark darauf, dass sie es in verträgliche Portionen einteilte und als nur noch ein Rest rauskam, sagte sie: "Das macht meine kleine Schluckschlampe geil. Schlucken und lecken. Und nun komm dem zweiten Nach und leck mich sauber.....aber langsam."
Sie konnte ein leises erregtes Stöhnen von unten hören. Sie wusste, dass es sein Fetisch schlecht hin ist und er seinen Keuschheitskäfig durch diesen kurzen Augenblick beinahe zum platzen bringen könnte. Auf diesen Moment hatte sie die ganze Zeit gewartet. Seine Ungeduld beobachtet und seine kleinen Versuche gleichzeitig ignoriert. So wollte ihn die ganze Zeit zappeln lassen. Denn sie war nicht minder erregt, nur konnte sie dieses im Gegensatz zu ihm wesentlich besser verstecken. Hätte er sie schon vorher zwischen den Beinen berühren können, hätte er bemerkt, dass sie schon die ganze Zeit feucht und erregt war. Um so mehr merkte er es jetzt als er sie langsam sauber leckte und es sich nicht verkneifen konnte, die erogeneneren Bereiche mehr Beachtung zu schenken.
Sie dagegen nutze es, ihn zu lenken, in dem sie das machte, was sie sonst nur zu Hause beim erotischen Vorspiel im Bett machten. Sie liess Ihre Fantasie schweifen und schaute, ob er auf diese Verbalerotik heute genauso ansprang wie sonst auch. Während er sie lecke und sie mehr und mehr in die richtige Stimmung kam und ihre Grunderregung von stärkeren sexuellen Gefühlen abgelöst wurden, sprach sie: "Auch wenn Du es nicht zugibst, mich aber hat die Vorstellung, dass andere den Parkplatz ansteuern, erregt. Damit meine ich nicht zufällige Autofahrer, sondern welche die genau wissen, was hier manchmal passiert. Die Vorstellung, dass die sich an Dir aufgeilen. Vielleicht ihre Schwänze rausholen und Dich als Wichsvorlage benutzen..." sagte sie. "Merkst Du wie feucht mich das macht? Es erregt Dich doch...", stöhnte sie. Egal ob sie jetzt ihre Feuchtigkeit meinte oder das andere, hob er kurz seinen Kopf an und hauchte ein längergezogenes "Jaaa" von sich. Sie fuhr fort: "Ich mich dabei befriedige, während sie sich aufgeilen und Du mich dabei leckst. Du leckst sooo gut. Du würdest doch alles tun, nur um mich lecken zu dürfen"
Es erregte ihn, wenn sie so redete und beide lieben es, sich gegenseitig dabei zu ergänzen und hochzuschaukeln. "Jaaa, ich würde alles tun. Ich liebe deine Nässe, ich liebe es Dich zu lecken. Der Gedanke jedesmal beim Ficken, danach mein Sperma mit Deinen Säften vermischt herauszulecken, erregt mich, macht mich geil.... Hmmm, würde sooo gerne jetzt meinen Schwanz in Dir stecken, dich ficken, abspritzen, nur um den Sperma-votzensaft gemisch geniessen zu dürfen.", ergänzte er ihre Fantasien mit seinen. "Du bist eine perverse, spermageile Bitch.", sagt sie, "Oh jaaa, leck mich....Ich stell mir vor, wie Du dabei gerade von hinten genommen wirst von einem starken Schwanz und aufgerissen wirst. Unfähig selber zu ficken. Nur die Funktion hast, zu lecken, Schwänze zu blasen und gefickt zu werden....ahh...", geht sie in dem Kopfkino verbal weiter und er erwiedert in seiner Geilheit: "Jaaa, ich bin nur das Stück Fleisch zu Eurem Vergnügen...", als sie ihn mit ihrer Hand wegschob, den Rock hochhob und er sich in der Position knieend vor ihr wieder befand. Er schaute zu ihr hoch und sah, dass sie anscheinend aus ihrer Tasche einen Umschnalldildo geholt hat und den künstlichen Penis ihm vor dem Mund hielt. Er verstand sofort, öffnete seinen Mund und bewegte seinen Kopf nach vorne und nahm den Dildo Stück für Stück saugend in seinen Mund auf. Sie schob den Dildo weiter in seinen Mund rein, zog ihn wieder hinaus und kommentierte es mit "Ja, blas den Schwanz, damit er Dich schön ficken kann...Möchtest Du gefickt werden, Bitch?". Sie zog den Dildo kurz wieder hinaus und ein bettelndes "Jaaa" entfleuchte ihn. Doch sie erwiederte "Aber vielleicht möchte ich diesen Schwanz für mich" und führte ihn zwischen Ihre Beine, schob ihn rein und sagte "Schau genau hin, wie er mich fickt, weil Du es nicht kannst...er in mich hineinstösst, bis er spritzt....das möchtest Du doch auch, dass deine Göttin glücklich ist" "Ich würde Dir jeden Wunsch erfüllen", sagte er erregt. "Mein Wunsch ist, dass Du gefickt wirst, während ich gefickt werde. Du zuschaust, wie die Schwänze in mir spritzen, das Sperma aus mir herausquellt." "Ich würde alles tun, um Dich glücklich zu machen", wendete er ein. Sie nahm den Dildo aus ihr raus und sie beugte sich zu ihm runter und fragte ihn flüsternd: "Alles?" und er antwortete erregt: "Ja...alles." "Dann geh rüber zu dem kleinen Steintisch beug Dich dort drüber, Bitch", sagte sie streng.
Er schaute sie kurz an und stand auf. Ging rüber zu dem Tisch, während sie ihm folge. Es war ein relativ kleiner Tisch, eher zur Ablage von Grillzubehör gedacht, denn zum Speisen, da dort auch keine Bänke daneben standen. Er beugte sich rüber, sein Kopf ragte gerade so über das andere Ende des Tisches und er war froh, dass dieser aus Stein und so stabil gebaut war. Sie holte zwei Manschetten heraus und legte diese um seine Stiefel und schloss sie. Danach holte sie zwei Heringe aus der Tasche, wie man sie beim zelten verwendet und drückte diese jeweils links und rechts neben dem Tisch bei seinen Füssen in den Boden. Dann nahm sie zwei kurze Seile und verband die Manschetten an die jeweiligen Heringe. Dabei wurden seine Fuesse weiter auseinandergezogen als sie die Seile richtig festzog. Als sie Ihr Werk betrachtet hatte und zufrieden war, stellte sich neben den Tisch, führte seine Hände auf dem Rücken zusammen und verband die D-Ringe der Handschuhe mit einem kleinen Karabiner.
"Jetzt ist meine geile Bitch hilflos, wie sie es liebt", sagt sie während sie um den Tisch herumgeht und direkt vor ihm steht und ihre Lustgrotte genau auf Höhe seines Kopfes ist. "Der Tisch hat genau die richtige Höhe.", sagte sie eher feststellend und streichelte seinen Kopf, während er versuchte, sie mit seiner Zunge zu erreichen. Sie hatte sich aber genau so hingestellt, dass er sie mit der äußersten Spitze seiner Zunge erahnen - aber nicht berühren - konnte. "Hmmm, möchte meine Bitch mich weiterlecken"
"Jaaa....bitte..."
"Sooo geil. Was möchtest Du denn? Gefickt werden oder lecken oder blasen?"
"Bitte, ich tue alles...", flehte er ohne ihre Frage direkt zu beantworten.
"Kann sich meine Bitch nicht entscheiden?", harkte sie nach.
Er schuettelte wild den Kopf und hauchte ein angestrengtes "Nein."
"Möchte meine Bitch alles?", fragt sie ihn und er mit einem heftigen Nicken und einem langgezogenen "Jaaaa" beantwortete.
"Du bist und bleibst ein gieriges Stück", sagte sie während sie näher an ihn heranrückte, so dass er ihre Lustgrotte mit Mund und Zunge erreichen konnte, wiraufhin er auch sofort anfing, an ihr zu saugen und sie zu lecken.
"Hmmmmm, Du bist so eine gute Fotzenleckerin", fing sie an zu schwärmen. "Aber jetzt ist Dein Loch so einsam.....Du möchtest Doch gefickt werden", stellte sie die rhetorische Frage und ging um ihn herum, nahm den Strapon, legte ihn an, liess viel Gleitcreme zwischen seine Backen herunterlaufen, verteilte es um das Loch und legte die Spitze des Dildo an sein Loch an und sagte ernst: "Bettel Bitch, Bettel überzeugend, sonst lass ich Dich hier so liegen." Bei seiner Antwort "Nein, bitte nicht, lasst mich hier nicht liegen." musste sie böse grinsen und wiederholte "Bettel!"
"Bitte fickt mich. Bitte schiebt ihn in mich, stosst mich, besorgt es mir", sagt sie in normaler Lautstärke. "Ich glaube nicht", sagt sie ihm und forderte ihn auf "Sag es lauter" worauf er flüsterte "Aber wenn uns jemand hört". Sie ging daraufhin einen Schritt zurück und einmal um den Tisch, griff mit ihren beiden Haenden an seinen Kopf und bugsierte den Umschnalldildo mit einem Ruck in seinen Mund, so dass er erstmal schlucken musste, bevor er anfing daran zu saugen.
Sie ergriff dagegen das Wort und sagte: "Dir scheint Deine Freiheit nicht wichtig zu sein oder?" Wir haben es kurz vor 23 Uhr und es ist jetzt das dritte mal, dass Du widersprichst. Drei Wochen zusätzlich und es ist jetzt nur noch eine Stunde. Ich versprech Dir, wenn Du nochmal wiedersprichst, wird es für lange Zeit das letzte mal gewesen sein, dass Dein mickriger Schwanz die Freiheit sah"
Er erschrack kurz, da sie einen ernsten Tonfall hatte und als sie den Dildo herauszog, beugte sie zu ihm runter und flusterte zuckersüß in sein Ohr: "Will die Bitch jetzt brav sein und alles tun oder möchtest Du die nächsten Wochen im Keuschheitsgürtel verbringen?" "Ich will brav sein, Miss.", antwortete er demütig.
"Das ist brav", sagte sie, "ich werde kurz eine rauchen und wenn ich wiederkomme, will ich, dass Du laut und deutlich antwortest." Sie legte ihm wieder die Augenmaske um mit dem Kommentar "Dann kannst Du besser darüber nachdenken, denke ich" wegzugehen. Er blieb so auf dem Tisch liegen, während er noch hörte wie sie sich eine Zigarette anzündete und er vermutete, dass sie sich wieder auf die Bank von vorhin gesetzt hat. Er machte sich Sorgen, dass er es vielleicht verbockt hat und ihre Stimmung hinüber ist und nahm sich fest vor, sein bestmögliches zu tun, dass diese erotisierende Stimmung wie eingangs zurückkommt. Er überlebte, ob sie vielleicht auf Domsig geschaltet hatte und es deswegen so ernst klang, wollte aber kein Risiko eingehen und wartete.
Es dauerte länger als er dachte, als er spührte, wie der Dildo wieder an sein Loch sties und langsam eindrang und hörte nur ein "Bettel darum..."
Diesmal sagte er ein Stück lauter: "Bitte fickt mich, reisst mir den Arsch auf. Ich benötige sooo dringend einen richtigen Schwanz." und sie fing an in ihm einzudringen, erst langsam, dann stärker während er immer stärker stöhnte.
"Uhh, meine Bitch tropft ja richtig. Sooo geil ist sie" "Jaaa, ich bin nur noch ein geiles Stück fleisch, dass gefickt werden will.", sagt er laut.
"Ich spüre fast keinen Widerstand bei Dir. Ich fürchte Du brauchst einen größeren Schwanz, der Dich richtig ausfüllt.", sagt sie erregt aber bestimmend. "Möchtest Du richtig gedehnt werden? Möchtest Du einen größeren Schwanz?"
"Jaaa", stöhnte er mehr heraus denn er es sagte. Er war mittlerweile so geil, dass es ihm schwerer fiel, zu genug atem zu kommen, um zu sprechen als sie langsamer wurde. "Dann sag es. Sag, dass was Du brauchst."
"Ich brauche einen größeren Schwanz", sagt er und sie sagte: "Ich habe Dich nicht verstanden, Bitch. Sprich lauter."
Diestmal verschätzte er sich etwas in der Lautstärke und war lauter als er es eigentlich wollte, als er rief "Ich brauche einen dickeren Schwanz. Der mich richtig ausfüllt. Durchfickt, es mir besorgt."
Seine Frau passte sich seiner Lautstärke an als sie in fragte: "Und was bekomme ich - oder bist Du es mit Deinem keusch gehaltenen Schlappschwanz in der Lage, es Deiner Miss zu besorgen?"
"Neeeiiin, Miss....Ich kann es Euch nicht besorgen...." antwortete er "ich tue alles, damit ihr Glücklich seid. Ihr müsst nur sagen, was Ihr Euch wünscht".
"Ich möchte gefickt werden", schrie sie diesmal heraus. "Ich möchte von Dir geleckt werden, während es mir einer von hinten richtig besorgt. Das macht, wozu meine Bitch nicht fähig ist." und zu ihm rüberbeugend sagt sie im flehenden, erregten Ton: "Möchtest Du das? Dann sag es... Sag es so, als wenn Du es der ganzen Welt sagen möchtest. Zeig mir, wie sehr Du möchtest, dass Deine Miss glücklich ist."
Um es ihr zu zeigen und zu beweisen, holte er tiefer Luft und brüllte: "Bitte Miss, lasst Euch ficken. Lasst es Euch besorgen. Lasst Euch vollspritzen, damit ich es wieder ablecken kann. Lasst mich Euch lecken, während es Euch einer besorgt. Haltet mich keusch, da ich nur eine Sperma und leckgeile Bitch bin und lasst euch so durchficken wie ihr es euch immer gewünscht habt. Ich Euch nur noch lecken darf."
Sie stiess noch zwei, dreimal richtig fest zu. Jedesmal begleitet von einem lauten Stöhnen seinerseits. Sie zog dann den Dildo heraus, legte ihn ab. Auch wenn es in seinem Kopf vor geilheit dröhnte, meinte er kurz Stimmen gehört zu haben als er auch schon seine Frau in der Hocke vor ihm sass und ihm die Augenmaske abnahm und sagte: "Schau mich an, Bitch". Er schaute ihr direkt in Ihr Gesicht. Sie lächelte und man sah ihr die Erregung an. Sie hielt ihren maßangefertigten Ringknebel in der Hand.
"Den haben wir so gut wie nie genutzt. Heute werden wir ihn einweihen", sagte sie und legte ihn um. Er war wirklich nicht viel genutzt worden, obwohl er ideal saß, seinen Mund weit aufsperrte, so dass er nur noch lallen konnte und die besonderheit, dass oben und unten seine Zähne passgenauere Ausbuchtungen hatte, wodurch der Ring bombenfest sass. Sie nahm ihm dafür die Perücke ab, legte sie neben ihm auf den Tisch und fragte ihn kurz nach dem Anlegen: "Ist mein Bitch geil auf Sperma?", woraufhin er nickend antwortete, da er nur ein "Aaah", statt ein "Jaaah" aus seinem Mund herbekam.
"Dann wird dich das freuen", sagte sie neben ihn greifend eine Maske nehmend, die sie da hingelegt hatte. "Die Welt wird Dich eben zwar nicht gehört haben, aber die hier Anwesenden haben Dich bestimmt alle gut verstanden. Und während uns alle zugeschaut haben, waren einige so nett und haben sich in die Maske entladen", sagte sie und lächelte ihn an und legte stülpte ihn die Maske über.
Er merkte sofort den Geruch von Sperma und wie es sich verteilte als sich die Maske an sein Gesicht presste. Die Maske hatte Augenöffnungen, eine grosse Mundöffnung, die eine fast deckgleiche Öffnung hatte wie sein Ringknebel offen stand. Was er nicht sehen konnte war, dass die Maske einem Puppengesicht nachempfunden war mit grossen Augen, wo die Iris und Pupille für die Augen des Trägers freigelassen waren. Grosse Wimpern und und rote Lippen waren plastisch angebracht, so dass sich ein O-Mund formte.
Er wurde sofort verunsichert, was das zu bedeuten hat und wurde unruhiger. Die Leute konnte er nicht sehen, da er seinen Kopf nicht soweit rumdrehen konnte und versuchte sie zu fragen, was aber aufgrund des Ringknebels nicht möglich war. Er überlegte, ob es eine Strafe ist und er was falsch gemacht hatte. Sie hatten beide immer gesagt, dass es nur eine Fantasie ist. Klar, es hat sie immer wahnsinnig erregt, aber nun kam doch Angst auf. Sie sah die Unruhe in ihm und wusste, dass sie jetzt einmal eingreifen musste, damit dieses nicht nach hinten losgeht. Sie hielt seinen Kopf fest, beugte ihren Kopf neben seine Ohren, damit er sie gut hören konnte.
"Beruhig Dich mein Schatz. Ich hab dies alles geplant. Vertrau mir. Wir haben diese Fantasien seit über 10 Jahren zusammen und heute können wir diese einmal ausleben. Es wird uns nicht schaden, falls Du Dir darüber sorgen machen solltest. Wenn Du jetzt den Kopf schüttelst, breche ich hier ab und wir gehen. Wenn nicht, würde ich mich sehr freuen und wäre auch sehr stolz auf Dich, wenn Du heute meine Bitch bist. Sollen wir weitermachen?"
Ihre Worte machten ihm Mut und er nickte. Sie ging um ihn herum, fasst ihm zwischen die Beine und spührte an diesem Lügendetekor, dass er immer noch erregt. Zwar etwas durcheinander, aber alles im Rahmen war. Sie war beruhigt. Sie kannte ihn besser als er sich selber und wusste, dass diese Worte notwendig waren, damit er sich nicht über Dinge einen Kopf macht, wo es gar nicht notwendig ist.
Sie switchte wieder um, schaute ihn an. Sah dass er angespannt war, was er aber auch sein durfte und rief: "Ihr habt meine Bitch gehört. Bedient Euch... Seit zärtlich zu ihr - es ist schliesslich ihre Entjungferung."
Trotz Ihrer beruhigenden Worte erschrack er und hörte dann verschiedene Stimme, die näher kamen. Sein Blickfeld war eingeschränkter, so dass er noch keinen sehen konnte. Plötzlich spührte er wie ein Schwanz in in zuerst vorsichtig, langsam eindrang und derjeniges ein stöhnendes "Uuuh, fühlt sich geil an." von sich gab. Sich dann sanft vor und zurück bewegte und dann das Tempo steigerte. Seine Frau tauchte wieder in seinem Blickfeld auf und von der anderen Seite ein Mann sich näherte und vor sie stellte. Sie öffnete seine Hose, holte mit zwei Fingern einen halbsteifen Schwanz hervor, streichelte ihn. "Den möchte meine Bitch bestimmt blasen". Instinktiv schüttelte er seinen Kopf, woraufhin sie sich zu ihm rüberbeugte und sagte "Diesen Widerspruch lass ich ausnahmsweise durchgehen, Bitch. Das ist Deine letzte Chance aus dem Keuschheitsgürtel herauszukommen." Sie streichelte den fremden Schwanz mit Ihrer Hand und sagte: "Aber vielleicht muss ich meine Bitch kurz zeigen, wie man es macht" und nahm den Schwanz in ihren Mund und saugte schmatzend daran. Er wuchs in ihrem Mund und als sie ihn wieder herauszog hatte er schon die doppelte Größe. Wieder zu ihrer Bitch gewandt sagte sie diesmal laut: "Siehst Du, so macht man das und das ist ein schöner Schwanz. Wenn Du ihn nicht möchtest, nehme ich ihn gerne." Sie schaute ihn jetzt genau an, das war der grosse Moment. Hatte sie ihn überschätzt und stellte die entscheidende Frage: "Willst Du diesen schönen Schwanz blasen?" Sie wartete....sie dachte schon, dass sie abbrechen muss als er heftig anfing mit dem Kopf zu nicken. "Na siehst doch", sagte sie und atmete innerlich auf und bugsierte den Schwanz in seinen Mund. Er fing sofort an zu saugen und lecken und eine entsprechende Reaktion liess nicht lange auf sich warten. Oberhalb von ihm wurde das stöhnen lauter und lauter, was von seine Frau nur mit "Sie ist ein Naturtalent." kommentiert wurde. Er wurde jetzt von vorne und hinten genommen und es wurde in seinem Käfig wieder enger und enger. Er liess sich fallen und damit wurde der weg frei für seine Geilheit. Es dauerte nicht lange und er spührte wie von hinten ein lauter röhrender Laut ertönte, während die Fickbewegungen abrupt stoppten und der erste seinen Orgasmus in ihm entlud. Das törnte den Vorderen dermassen an, dass sein Schwanz auch zu zucken anfing und nur wenige Sekunden nach dem anderen seine Ladung in seinen Mund entlud und gegen seinen Rachen spritze. Er leckte noch den Schwanz in seinem Mund ab als der andere seinen aus dem Hintereingang zog und sogleich von einem anderen abgelöst wurde. Dieser war wesentlich größer und er spührte sofort ein starkes dehnen, was ihm einen glucksendes Stöhnen trotz vollem Mund entgleiten lies.
Von seiner Frau hörte er nur "Seht ihr, sie liebt es, wenn was grosses ihn ihr steckt und sie nur ein Stück Fickfleisch ist." Er konnte heraushören, wie sie flacher atmete. Was auch kein Wunder war, da sie das Bild, was sich vor bot, mehr als animierte und sie anfing sich selber zu streicheln während sie weiter beobachtete. Als der Mundspritzer seinen Schwanz herausholte, spürte sie von hinten zärtliche Hände, die mit der Frage "Darf ich" ihre Brustwarzen umspielten. Sie hauchte ein "vielleicht", spürte wie sein Schwanz sich gegen ihren Rock drückte. Verwundert über die Größe fasste sie mit einer Hand nach hinten und sagte fast erschrocken: "DER ist riesig." Sie lächelte als sie das ausgesprochen hatte und schaute zu Ihrer Bitch rüber als ihr eine Idee kam. Sie hielt den Schwanz fest als sie zu Ihrer Bitch rüberging und den Unbekannten hinter sich herzog. Der Mundspitzer ging gerade beiseite als ein anderer den Platz übernehmen wollte. Sie deutete aber mit einer freundlichen Handbewegung an, dass er erstmal warten solle.
Sie positionierte sich direkt vor dem Gesicht ihrer Bitch und sagte halb zu dem Unbekannten hinter Ihr "Öffne bitte den Rock..." und halb zu ihrer Bitch "...damit meine Bitch sehen kann, wie es seiner Miss einmal richtig besorgt wird." Als ihre Bitch dieses hörte, öffnete sie ihre Augen, die sie während des Blasens geschlossen gehalten hatte und sah direkt vor seinen Augen die Grotte seiner Frau. Er sah, wie sie ihre linke Hand zwischen ihre Beine hatte und vorsichtig einen riesigen Schwanz in ihren Eingang dirigierte bis dieser an der richtigen Position war und langsam und vorsichtig eindrang. Mit einem "ist der groooosss" drang er immer tiefer ein und wurde von dem heftigen, kurzen Atem seiner Frau begleitet.
"Schau genau hin, Bitch", zischte sie. "Schau hin, wie die Votze Deiner Frau gevögelt wird. Schau hin, was Du nicht bekommst. Dein Schwanz ist sooooo klein. Du könntest mich gar nicht mehr vögeln nachdem ich solche Schwänze in mir hatte." und zu dem Unbekannten gewandt stöhnte sie "Fick mich. Besorg es mir. Jetzt!". Dieser begann sie zu ficken. Seine Eier klatschen der Bitch ins Gesicht. Er hörte das Schmatzen beim Eindringen. Von den Stößen nach vorne geschoben, lag ihre Grotte fast auf dem Latex der Maske auf und er spührte jeden Stoss, die Feuchtigkeit, die nun an seiner Maske herunterlief und teilweise in seinen offenen Blasmund tropfte. Er roch die Geilheit, den Saft von beiden...und er hörte wie seine Frau mit jedem Stoss stärker stöhnen. Während seine Frau vor ihm gefickt wurde, spritzte der zweite Schwanz in seinem anderen Eingang ab und wurde fast zurselben Zeit durch einen neuen ersetzt. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, bis der Unbekannte anfing laut aufzustöhnen, innne hielt und beide anfingen zu zittern als dieser in ihrer Grotte abspritzte. Sie nahm mit zittrigen Händen seinen Kopf, drückte ihn soweit es ging nach hinten und presste ihre Grotte auf seinen Mund in dem Augenblick als mit einem lauten Schmatzer und Plopp der Riesenschwanz aus ihr rausgezogen wurde. Sofort floss eine grosse Menge aus ihr heraus und in seinen Mund hinein.
"Leck Bitch. Sauge den Saft meines Stechers auf. Das ist deine Aufgabe. Deine einzige Aufgabe in Zukunft. Mich nach dem Fick sauberzulecken....denn ficken wird mich Dein kleines Schwänzchen nicht so schnell wieder"
Sie liess ihn nicht zuende lecken als sie sich aufrichtete und zurücktrat. Der Unbekannte stand noch daneben und sein Schwanz war immer noch halbsteif, den seine Frau ergriff und die Spitze in den Mund ihrer Bitch schob. "Bedank Dich bei meinem Stecher, dass er Deine ehemalige Pflicht übernommen hat. Leck ihn schön sauber. Als dieser sauber war gingen sie und blieben ein paar Meter vor der Bitch stehen. Diese sah, wie seine Frau ihm eine Karte gab und zur Bitch zurückkehrte und ihr ins Ohr flüsterte: "Schau nicht so verwundert. Denkst Du, dass ich keusch bleiben werde, während Du im Keuschheitsgürtel Deinem Fetisch nachgehst? Diesen Schwanz haben wir beide heute nicht zum letzten mal....gespürt" Und nach kurzer Pause sagte sie laut: "Oh, ich scheine den Herren wohl den Weg zu versperren" und ging zur Seite. Stattdessen kamen mehrere Männer mit ihren Händen am Schwanz in sein Blickfeld, die sich zu dritt um ihn herum stellten und anfingen ihre Schwänze zu wichsen.
Es dauerte einige Zeit, dann ging er erste einen Schritt heran, zielte auf seinen Mund und versuchte beim abspritzen direkt in diesen hineinzuschiessen. Kurz danach folgten die anderen beiden. Ein Teil landete auf der Maske und lief daran herunter, das meiste landet direkt im Ziel
Im Hintergrund hörte er seine Frau, die von dem Unbekannten nochmal gefickt wurde.
Mit der Zeit wurden die Anwesenden weniger. Sein Hintern fühlte sich mittlerweile empfindlich und sehr geweitet an. Das Ergebnis diverser fremder Orgasmen tropfte aus ihm heraus und in der Maske sammelte sich eine Mischung aus eigenem Schweiss und Sperma. Sein Mund und das Maskengesicht waren verklebt, da immer wieder einige der Männer in angespritzt hatten.
Es war schon einige Zeit vergangen, ohne das jemand ihn ihm hinten eingedrungen war. Er blies gerade einen Schwanz, der anscheinend heute schon mehr als einmal gekommen war, als er spührte wie sein Hintern gestreichelt wurde.
"Ich denke, dass Loch schliessen wir für heute,hörte er seine Frau sagen und spührte was grosses an seinem geweiteten Eingang. "Ich denke, dieser hier hat heute die passende Größe. Alle anderen werden wohl zu klein sein", sagte seine Frau und schob den grossen Plug langsam in seinen Eingang. Es schmatzte und er fühlte wie er sehr, sehr stark gedehnt wurde. Gleichzeitig stöhnte er stark auf, was auf den Schwanz in seinem Mund wie ein Vibrator einwirke. Seine Frau hielt kurz inne, hielt Ihre Hand unter seinen Keuschheitsgürtel und sagte erstaunt: "Schau Dir das an, die Bitch läuft aus" Sie zog den Plug ein Stück zurück und schob ihn wieder vor. Wieder kam ein kleiner Schwall Sperma aus dem Keuschheitsgürtel getropft. Die Bitch war verwundert und es war ihr peinlich. Aber gleichzeitig auch enttäuscht, da sie keinen Orgasmus spürte. Nur eine wahnsinnige Erregung.
"Na dann wollen wir die Bitch zum Schluss noch einmal abmelken", sagte sie und bewegte den Plug mit schmatzenden und schlüpfrigen Geräuschen vor und zurück. Jedesmal ein Stück tiefer hinein und jedesmal kam ein kleiner Schwall Sperma aus dem Keuschheitsgürtel in Ihre Hand getropft. "Was für ein Glück, dass wir kein Gleitmittel mehr brauchen. Da ist ja genug vorhanden". Dies ging gut 5 Minuten so und der Schwanz in seinem Mund spritzte dann doch noch aufgrund seiner vibrierenden Laute ab. Der Besitzer bedanke sich bei seiner Frau und wünschte noch einen geilen Abend. Wieviele noch anwesend sind, konnte die Bitch nicht sagen. Es war ihr auch egal. Sie hoffte jedesmal, wenn der Plug eindringt, dass sie doch noch einen Orgasmus hat, aber dieses wurde ihr nicht erfüllt. Als seine Frau den Plug mehrmals komplett rein und wieder rausbewegt hatte und nichts mehr raustropfte aus ihm, liess sie diesen in seinem Hintereingang drinne. Ging um ihn herum und hielt ihre Hand so vor seinem Mund, dass dieser riesige Schwall eigenes Sperma in seinen Mund floss. Dann schob sie ihre Finger nach und sagte nur "Ablecken". Er folgte dieser Anweisung gründlich.
Sie zog ihre Finger zurück und schob stattdessen einen kleinen Gummiknebel in seinen Mund und schaute, ob dieser vom Ringknebel gehalten wurde. Als sie sicher war, dass dieser nicht herausrutschte, ging sie nach hinten und fragte jemanden, ob er ihr helfen möge, die Bitch loszumachen.
Zum ersten Mal seit einer gefühlten Ewigkeit konnte die Bitch ihre Beine wieder bewegen und Ihr wurde aufgeholfen. Die Hände blieben auf dem Rücken gefesselt. Er sah dass nur noch ein Mann anwesend war. Der Unbekannte mit dem riesigen Schwanz hatte geholfen sie loszumachen und verabschiedete sich von ihr gerade und ging.
Sie kam zu ihrer Bitch, küsste sie aus auf dem Knebel, nahm die Leine und harkte sie ein. Sie fragte ihn noch, ob es ihm gut geht, was er mit einem Nicken bejahte. Langsam gingen sie beide zurück. Während des Rückweges achtete seine Frau darauf, ob er sich noch auf den Beinen halten konnte, da er sehr wacklige Beine hatte. Der Rückweg war kurz und schnell. Was er nicht mitbekommen war, dass sie auf dem Hinweg einen Bogen gegangen waren und von dem hinteren Weg auf den Grillplatz gekommen waren. Auf dem vorderen Weg waren sie nicht mehr als 20m unterwegs und gelangten wieder zum Parkplatz. Sie löste die Verbindung seiner Handfesselung und setzte ihre Bitch auf den Beifahrersitz, stieg selber ein, schaltete das Licht an und fuhr los. Er sah auf der Autouhr, dass es mittlerweile kurz nach 00 Uhr war.
Während der Fahrt erzählte sie ihm, wie sie alles geplant hatte. Das die Leute nicht zufällig da waren, sondern sie über Wochen diese aus einem Forum herausselektiert hat. Sie erzählte, dass da einen Haufen Kandidaten dabei waren, mit denen sie den heutigen Tag niemals gemacht hätte. Und sich von jedem ein Gesundheitszeugnis vorher hat geben lassen sowie einen umfangreichen Background-Check in vielen Gesprächen und Mails geführt hat. Sie sich nach einen geeigneten Ort umgeschaut hatte, der gut erreichbar war, aber möglichst wenig ungewünschte Gäste auftauchen und dann als der Tag kam wo die restlichen Bedingungen soweit stimmten, alle anschrieb und heute Nachmittag viel koordinieren musste.
Zu Hause angekommen deutete er auf seine Maske und sie fragte kess: "Du möchtest Die Sachen ausziehen?" Da er immer noch den Knebel im Mund hatte, nickte er und sie sagte trocken: "Nein. Die Nacht über wirst Du das alles anbehalten. Sollst ja bisschen was noch davon haben. Naja, die Stiefel darfst Du ausziehen." Sie forderte ihn auf sich zu setzen und beugte sich zu ihm herunter und schloss die Reissverschlüsse auf, öffnete diese und zog ihrem Mann die Stiefel aus, was er sichtlich genoss, da diese schon arg strapaziert waren.
Sie ging ins Bad, wusch sich, zog sich was bequemeres an und stand dann wieder im Wohnzimmer. "Willst Du hier sitzen bleiben, oder kommst Du mit rüber ins Schlafzimmer.", sagte sie leicht ironisch und drehte sich um. Er stand auf und folgte ihr ins Schlafzimmer. Sie hatte seine Bettseite zurückgeschlagen und klopfte auffordernd auf seine Seite der Matratze. Dieser Aufforderung kam er gerne nach, legte sich auf seine Seite und wollte sich gerade zudecken so gut es mit seinen einschränkten Fingern ging, als sie mit dem Schlüssel zu seinem Keuschheitsgürtel über seinem Kopf wedelte.
"Möchtest Du raus?", sagte sie. Er nickte heftigst und sie erwiederte: "Eigentlich hast Du das ja gar nicht verdient und das Spiel heute verloren. Aber Du hast Dich so gut gehalten heute....soll ich eine Ausnahme machen?"
Er nickte wieder und sie grinste ihn an, beugte sich rüber und fragte mit leicht rauchiger Stimme: "Möchtest Du mich ficken?"
Damit hatte er nicht gerechnet und nickte wieder. Sie setzte sich daraufhin neben ihn, öffnete den Keuschheitsgürtel und nahm diesen ab. Sie legte ihn auf den Nachttisch, drehte sich wieder um und streichelte seinen Schwanz, der trotz des Abmelkens, aber weil er immer noch stark erregt war, anfing zu wachsen. Sie schaute ihm abwechselnd ins Gesicht und auf seinen Schwanz. "Er hat eine nette Größe, dein Schwanz und heute scheint er sich ja extra aufzupumpen. Aber ich bezweifle, dass Du heute überhaupt was spürst." und streichelte ihn weiter. Seine Erregung stieg schnell an und ja er hatte den starken Wunsch in sie eindringen zu dürfen.
Als sie sah, dass seine Erregung wieder einem Höhepunkt zusteuerte, sagte sie: "Dann fick mich. Zeig, dass Du es kannst." und legte sich hin. Er drehte sich schnell um, kniete sich zwischen ihre Beine und steuerte seinen Schwanz in ihre Lustgrotte. Er merkte sofort, dass sie geweitet war und aufgrund ihrer Erregung und dem fremden Sperma er einfach nur reinrutschte. Er merkte nicht viel. Ihre Aufforderung "Fick mich. Fick mich hart. Fick mich lange. Und wehe Du machst Pausen zwischendurch!", versuchte er sofort nachzukommen. Aber er spührte nicht viel, es reichte aus, dass es weiter in ihn aufstieg und sie sah es, dass er keine 5 Minuten durchhalte würde.
"Ich spüre nichts", sagte sie. "Dein Schwanz ist wohl doch zu klein...stoss fester zu, damit ich wenigstens bisschen was spüre", forderte sie ihn auf und als sie sah, dass er kurz vor dem kommen war: "Meine Bitch kommt wohl gleich....wenn Du jetzt kommst, sperre ich die restliche Zeit wieder weg und lass es mir so besorgen wie es der fremde Schwanz vorhin mir besorgt hat." Sie schaute ihn an. Sie spürte wirklich heute nicht viel von seinem Schwanz, aber sie wollte ihn noch etwas demütigen. Er versuchte alles, um noch durchzuhalten und kurz vor seinem Orgasmus griff sie nach unten und zog ihn heraus. "DU wirst heute nicht in mir kommen" und legte seinen Schwanz auf ihre Grotte und ergänzte: "Sei mein Schnellspritzer. Zeig mir, dass Du weggesperrt werden willst, weil Du Deine Frau nicht befriedigen kannst. Zeig mir, dass der Tag Dir heute gefallen hat. Du hast jetzt die Wahl..." und da sie wusste, dass er es nicht verstanden hatte, was auch ihre Absicht war, sondern sie brauchte noch bisschen Zeit, seinen Schwanz zu steuern, den sie weiter streichelte. Als sie merkte, dass er anfing zu pulsieren, setzte sie ihren Satz fort: "Verzichte aufs Abspritzen, wenn es Dir nicht gefallen hat und Dein Schwanz bekommt seine Freiheit zurück. Dann war das heute ein einmaliges Erlebnis." Sie streichelte noch etwas weiter und hörte sein Grunzen durch den Knebel, in dem Augenblick wo sie merkte, dass es nur noch wenige Sekunden sind sagte sie: "Oder spritz ab, wenn es Dir heute gefallen hat, wie man Dich fickt und Dich benutzt. Du meine Votze nur sauberlecken darfst und andere mich ficken. Dann sperre ich Dich wieder weg und bleibst meine Spermaleckerin und das Ficken werden andere machen. Spritz ab, wenn Du DAS willst." Sie liess den Schwanz nun los als sie merkte, dass es aufstieg. Ohne Berührungen tanzte dieser auf Ihrer Lustgrotte und ein Stöhnen durchfuhr den Knebel. Einerseits Lust andererseits von Frust geschüttelt, da sein ganzer Körper angespannt war, aber er nicht zum Orgasmus gekommen ist. Er konnte es nicht kontrollieren und sein Schwanz gab das Sperma frei. Es war kein richtiger Orgasmus, den er bekam. Es war ein langgezogenes Auslaufen, aber erleichterndes Gefühl.
Sie lächelte. "Deine Wahl gefällt mir und nun mache Deine Arbeit" sagte sie, entfernte den Knebel und drückte seinen Kopf zwischen Ihre Beine. Während er anfing zu lecken, sagte sie "Es gibt viel zum saubermachen. Leck mich. Bring mich mit Deiner Zunge dorthin, wohin mich Dein Schwanz nicht bringen konnte....Jaa...." Es dauerte nicht lange, dann durchschüttelte sie ein lauter, ausdauernder Orgasmus. Dieser war so heftig für sie, dass sie ihrer Bitch in den Mund spritzte und ein riesiger Schwall an Sperma mit hinausdrückte. Ihre Bitch schluckte und schluckte, verharrte dabei aber möglichst ruhig zwischen Ihren Beinen. Es dauerte einige Zeit, bis seine Frau wieder zu Atem kommt und die letzten Reste des Orgasmus abklingen. Sie schiebt seinen Kopf mit Ihrer Hand weg und er legt sich neben sie. Sie dreht sich zum Nachttisch, nimmt den Keuschheitsgürtel, verschliesst diesen wieder und flüstert in sein Ohr "Die anderen können besser ficken. Aber nur meine Bitch bringt mich zum Orgasmus. Ich liebe Dich. Danke für alles und ich freue mich, dass wir diese Erfahrung gemeinsam machen durften. Schlaf gut und träum schön."
Sie drehte sich um, fasste nach seiner Hand, hielt diese fest und es dauerte nicht lange, da war sie im Land der Träume. Er war noch sehr aufgewühlt und liess den Abend Revue passieren bis auch ihn die Erschöpfunger erfasste.....