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Dienstag, 18. Februar 2014

Bericht: Die Geschichte mit dem Onlineblog und den Followern

Folgendes ist vor etwas mehr als 10 Tagen geschehen.
Ich hatte an diesem Tag "tumblr" für mich entdeckt. Eines dieser neueren Social Media Systeme. Okay - es ist nicht ganz so neu - ich hinke mit der technischen Entwicklung aber tendenziell immer hinterher.
Als ich Abends meine Freundin besuchte - wir wohnen sehr dicht beieinander und im Prinzip keine 5 Minuten entfernt (eigentlich noch dichter) - kamen wir im Rahmen des gemeinsamen Gespräches auch darauf zu sprechen.
Sie ist nicht so online aktiv wie meiner einer. Ich schaue mir durchaus gerne Bilder und Videos an und lese gerne Geschichten aus eindeutigen Themenbereichen. Ihre Auswahl und Internet-Nutzung ist dagegen wesentlich ausgewählterer Art.

Sie hatte gegen diesen Dienst keine ablehnende Haltung, doch war klar, dass sie dem nur begrenzt was abgewinnen konnte. Bilder und anderes was man gut findet, zu "rebloggen", wie es dort heisst, sah und sieht sie weniger Sinn darin. Kann ich auch gut nachvollziehen. Es ist mehr oder weniger eine Freizeitbeschäftigung, wenn einem langweilig ist, wenn man ganz ehrlich ist. Man kann eigenen Content erstellen - aber überwiegend ist das dort nicht der Fall. Man "liked" oder "reblogged" Dinge, die man halt gut findet. Dagegen entdeckt man vieles, was man sonst eher seltener sieht und neben einen Haufen uninteressanterer Dinge, findet man auch so das eine oder andere "optische" Highlight.

Mit einem "Wenn Du meinst, mach das" war das Thema im Laufe des Abends auch erledigt.
Zu späterer Stunde kam sie dagegen überraschenderweise wieder darauf zu sprechen und deutete an, dass sie diesmal an meiner Online-Aktivität partizipieren wolle - auf ihre Art.

Da ich mir darunter erstmal nichts vorstellen könnte, erklärte sie es mir. Dazu muss ich aber einmal kurz darauf eingehen, was das Thema der Keuschhaltung bei uns bedeutet.
Ich trage den Keuschheitsgürtel durchaus gerne ungerne. Es ist so eine Sache: Wenn ich draussen bin, will ich wieder rein und wenn ich drinne bin, will ich irgendwann wieder raus. Daraus resultierend konnte es vorkommen, dass sie mich für meinen Geschmack zu schnell wieder befreite oder aber nicht dann, wenn ich es gerne hätte und ich mein möglichstes versuchte, sie spielerisch umzustimmen ;). Oder einfach nur versuche aus ihr herauszukitzeln, wie lange sie mich denn keusch halten wolle - ich bin nun mal sehr neugierig.

Zurück zum Thema:
Sie schlug diesmal vor, dass diesmal indirekt andere mitbestimmen sollen, wie lange ich den Keuschheitsgürtel tragen werde.
Sie wollte die Anzahl der Follower meines  Blogs und die Keuschhalte-Zeit miteinander koppeln. Eingangs war sie noch unschlüssig, wieviel Zeit ein Follower entspricht. (Aber im Laufe der folgenden Tage kamen wir dann überein, dass ein Follower 12 Stunden Keuschheitsgürtel bedeutet - im ersten Ansatz waren das 6 Stunden).
Sie wollte dieses "Sammeln" der Follower und ihre Auswirkung auf die Keuschheitsgürtel-Tragezeit erstmal bis zum Ende Februar limitieren und dann entscheiden, wie es weitergeht. Damit ich nicht gleich am nächsten Tag wegen Null Followern wieder freikomme, starteten wir mit einer Woche als Ausgangszeit. Wenn keiner sich für diesen Blog interessierte, wäre ich nach Ablauf dieser Zeit wieder frei. Gleichzeitig bat sie dann darum, dass ich den Blog in diesem  Fall auch wieder schliessen solle, da es erst recht Zeitverschwendung wäre, die ich an anderen Stellen besser nutzen könne.
Da ich von anderen Blogsystemen wusste, dass es Wochen dauert, bis man ein paar Follower bekommt, stimmte ich dem zu. Ausserdem war ich selber auch neugierig und ein gewisse Art von Kribbeln setzte bei uns beiden ein. Es war eine Abmachung, die wir beide trafen und dementsprechend würde das neugierige Nachfragen sehr zu ihrer Freude entfallen. Gleichzeitig würde ich wissen und auch wiederum nicht wissen, wie lange ich den Keuschheitsgürtel tragen würde.

Alle alten Regeln würden dabei erhalten bleiben:

  • Einmal die Woche würde ich weiterhin aufgesperrt werden und kontrolliert werden, ob alles in Ordnung ist (Druckstellen, Hautreizungen, Zusätzliche Reinigung, etc.pp) und falls notwendig, das klassische Abmelken. Wobei man hier sagen muss: Es besteht keine biologische Notwendigkeit darin, sondern ist wenn man ganz ehrlich ist, eine Form des Belohnens und Bespielens des Subbies.
  • Für jede 4 Wochen, die ich im Keuschheitsgürtel bin, hält sie sich die Möglichkeit offen, ihre Sexualität mit einem Dritten auszuleben. Dabei ist es dann losgelöst, ob ich dabei bin oder nicht. Diese Abhängigkeit voneinander haben wir deswegen eingeführt, damit das auch für sie etwas besonderes bleibt und keine Regelmäßigkeit wird. Es ist auch losgelöst davon, wenn wir uns beide zusammen für eine Interaktion mit einem Dritten entscheiden (*)

Das sind auch schon alle unsere Regeln, was die Keuschhaltung betrifft - kein Vertrag, keine mehrseitige Abmachung. Alle andere Spielarten wie z.b. in Bezug auf meine Zofenneigung können damit interagieren - sie sind aber genauso losgelöst davon möglich.

Die ersten Tage vergingen und sie schaute hin und wieder regelmäßig auf den Blog. Informierte mich darüber, wenn ihr etwas weniger gefiel oder ich das eine oder andere korrigieren sollte. Ich musste unter anderem einen Counter einbauen, der ihr (und allen anderen) die Zeit angibt, die ich noch im Keuschheitsgürtel verbringen würde.

Die ersten Tage passierte nicht viel - insgesamt kamen gerade einmal 16 Follower zusammen in den ersten 5 Tagen. Damit hat sich die Tragezeit zwar beinahe verdoppelt - aber war immer noch innerhalb einer Tragezeit, welche im Rahmen unserer Spiele regelmäßig vorkam.

Das änderte sich im Laufe der folgenden Woche und dem letzten Wochenende nochmal wesentlich stärker.
Mit dem gestrigen Tag habe ich fast 150 Follower, was 75 weitere Tage bedeutete und dadurch, dass ich ja schon ein paar Tage "abgesessen" habe, zeigt der Counter immer noch eine Zeit deutlich jenseits der 60 Tage an - und der Monat Februar ist noch nicht zu Ende.

Als ich sie darauf ansprach, sagte sie (ich darf sie zitieren): "Jetzt fängt es langsam an, interessant zu werden. Es reizt mich durchaus die Vorstellung, dass der Januar vielleicht in diesem Jahr der einzige Monat war, wo Du den Keuschheitsgürtel dieses Jahr nicht getragen hast...Schauen wir einmal, wie der Stand am 1ten März sein wird und wie wir dann weiter verfahren werden."

Das mich diese Worte einerseits erregten, aber auch in gewisser Weise ängstigten, kann sich jeder mit ähnlichen Neigungen bestimmt gut vorstellen. Da wir beide unsere Fantasien und Kopfkinos kennen (bei mir ist das ja relativ einfach durch einen Teil meiner Geschichten), sind wir beide sehr gespannt wie es sich weiter entwickeln wird.

(Bericht genehmigt und freigeben)

Montag, 17. Februar 2014

Zusammen mit dem Start des Tumblr-Blogs haben wir uns entschieden, diesen Blog aufzuräumen und alles, was sich in den letzten Jahren unter Entwürfe angesammelt hat, zu veröffentlichen. In Absprache mit meiner Freundin hab ich bis Ende Februar Zeit, hier wieder Ordnung reinzubringen.

Donnerstag, 13. Februar 2014

Tumblr Blog

Lange Zeit hat sich auf meinem Blog nichts getan. Das kommt einfach daher, dass sich vor 3 Jahren ein bisschen in meinem Leben geändert hat (zum positiven). Ich will aber mal schauen, dass ich die Sachen der letzten Jahre nachtragen kann und diesen Blog wieder mit Leben füllen werde. Seit ein paar Tagen habe ich einen Tumblr-Blog: Rubberdoll Cynthia - würde mich freuen (oder auch nicht, dass ist eine andere Geschichte, die ich hier demnächst posten werde), wenn ein paar Follower hinzukommen. Liebe Grüße Eure Cynthia

Samstag, 23. März 2013

Geschichte: Im Pornokino (Fiktion)



Meine Freundin und ich hatten uns entschieden, einen kleinen Städteausflug
zu machen übers Wochenende.Freitags waren wir losgefahren und Abends
angekommen. Am Samstag haben wir eine kleine Shoppingtour durch die
anscheinend niemals enden wollende Einkaufspassage zu machen, die auch noch
sehr weiter verwinkelt war. "Hier kann man sich glatt verirren" kommentierte
ich dieses als wir in einer dieser unzähligen Shoppingstrassen eingebogen
sind. Wir fanden durchaus das eine oder andere schön Kleidungsstück für
meine Freundin und auch für mich war etwas dabei. Für mich fanden wir einen
Sexy Minirock und eine süße halbdurchsichtige Bluse.
Wir waren schon viele Jahre zusammen und unser Sexleben war gut, wobei wir
hier aufgrund unserer gemeinsamen Neigungen viele Variationsmöglichkeiten
hatten und auch die schöne Möglichkeit hatten, unsere Fantasien zu teilen,
die wir uns gegenseitig zum anheizen der Stimmung immer wieder erzählten.
Meine Freundin mochte es, wenn ich mich als Bitch zurechtmachte und sie dann
mit der Zunge verwöhnte oder sie steckte mich in den Keuschheitsgürtel und
liess mich bis zum Wochenende schmoren, bis sie mich für die nächste heisse
Sexrunde herausliess. Uns fiel immer irgendwas ein. Wir hatten uns im Laufe
der Jahre auch viele Spielsachen von Dildos, SM Zubehör und Fesselutensilien
zugelegt, die auch in unregelmäßigen Abständen zum Einsatz kamen.
Gegen 17 Uhr waren wir zurück im Hotel und aßen dort im hauseigenen
Restaurant und kehrten danach in unser Hotelzimmer zurück.
Wir duschten ausgiebig. Zuerst ging meine Freundin unter die Dusche und dann
folgte ich. Als ich wieder aus der Dusche raus war, hatte sie die neue
Kleidung für mich herausgelegt, sowie ein paar Nylons mit Strapsgürtel und
meine Lackstiefel mit 10cm hohen Absatz, die sie anscheinend heimlich in
unser kleines Reisegepäckt geschmuggelt hatte.
"Modenschau!", sagte sie. "Wir wollen doch mal schauen, wie die neuen Sachen
aussehen oder?"
Ich war hell erfreut. Hatte ich doch insgeheim gehofft, dass wir ein wenig
bei diesem Ausflug spielen würden. So zog ich die Sachen nacheinander an und
stellte mich vor dem Spiegel.
Meine Freundin kommentierte dies mit: "Hmmm, da fehlt noch was. Setz dich
mal hin."
Ich setzte mich auf den Stuhl, den sie herangerückt hatte. Sie kam herum und
legte mir mein kleines Halsband an, was sie ebenfalls von zu Hause
mitgenommen hatte. Ich fragte mich, was sie sonst noch alles eingepackt
hatte. Sie rückte das Halsband zurecht, so dass das Wort "Bitch", welches in
glitzernden Buchstaben drauf stand, mittig saß. Dann holte sie eine Perücke
aus der Tasche und setzte sie mir auf.
Sie ging einen Schritt zurück und sagte: "Schon etwas besser" und holte
weitere Sachen aus der Tasche. "Augen zu" kam von ihr und ich spürte, wie
sie was an meinen Augen machte. "Augen wieder auf" und ich sah im Spiegel,
dass sie mir künstliche Wimpern an den Augen befestigt hatte und bevor ich
mir mein Spiegelbild genauer anschauen konnte, hatte sie einen Knallroten
Lippenstift in der Hand und bearbeitete meine Lippen. Danach machte sie mit
Make-Up weiter. Ich sah mich im Spiegel. Irgendwie gefiel ich mir. Es sah
etwas nuttig aus, aber insgesamt okay.
"Streck Deine rechte Hand aus", sagte sie und ich schaute dort hin. Sie
hatte ein Set mit langen Fingernägeln, die sie nacheinander an meinen
befestigte. Sie schaute kurz hoch und grinste "Du magst Doch lange
Fingernägel oder?" "Ja, sie sehen toll aus" erwiederte ich.
Nach kurzer Zeit waren alle 10 künstlichen Nägel befestigt und sie pinselte
einen Nagellack, passend zu der Farbe meiner Lippen darauf.
"Nicht bewegen, lass es kurz trocknen"
"In Ordnung. Sieht toll aus."
"Das freut mich, dass es Dir gefällt."
Nach ein paar Minuten schaute sie nach, ob der Nagellack trocken war und
sagte: "Nun zeig Dich mal" und ich stand auf und ging in unserem Hotelzimmer
auf und ab und drehte mich. Ich grinste als ich sie fragte: "Zufrieden?"
"Ja, meine perfekte kleine Hure", grinste sie zurück, kam näher und
flüsterte fragend: "Du willst Doch heute meine versaute, geile Hure sein -
oder?"
"Nichts lieber als das", sagte ich und in meinem Keuschheitsgürtel, den ich
seit einer Woche schon trug, wurde es enger.
"Das ist gut. Dann können wir ja losziehen", sagte sie und zog mich zur Tür.
Dort gab sie mir einen Mantel und ich stotterte nur: "Losziehen?"
"Na klar. Eine Hure verdient nichts, wenn sie auf dem Zimmer herumhockt."
"Aber.." stotterte ich. "Nichts aber. Nun komm schon" sagte sie und schon
standen wir vor der Hoteltür.
"Mein Schlüssel ist noch drinne", sagte ich.
"DU brauchst keinen Schlüssel. Ich hab alles dabei. Das reicht."
Wir gingen zum Fahrstuhl und ich war froh, dass wir weder auf dem Flur noch
auf dem Fahrstuhl jemanden begegneten. Meine Freundin drückte den Knopf für
das Parkdeck und wir fuhren herunter in das Parkhaus. Auch hier war es zu
meinem Glück menschenleer.
"Einsteigen", sagte sie und wir setzten uns ins Auto. Als sie losfuhr fragte
ich sie wohin es geht und was sie vorhat.
"Wir fahren in die Stadt und dann schauen wir einfach.", sagte sie. "Ich hab
da so die Fantasie von Dir in Erinnerung wo ich mit Dir Spazieren gehe
während Du so nett wie heute zurechtgemacht bist."
"Aber wenn uns jemand sieht?"
"Das ist doch der Sinn - oder? Wenn Dich keiner sieht, hätte ich mir doch
nicht so die Mühe machen müssen, dass Du so toll wie jetzt aussiehst -
oder?"
"Ausserdem sind wir in einer fremden Stadt und da hielt ich es für die
ideale Gelegenheit so die eine oder andere Fantasie von uns mal in die
Realität umzusetzen."
Es dauerte nicht lange und meine Freundin fuhr in ein anderes Parkhaus in
der Stadt. Dieses kannte ich, denn hier hatten wir geparkt als wir am Tag
Shoppen waren. Ich hoffte, dass sie nicht so mit mir durch die
Einkaufsstrasse bummeln wollte.
Wir stiegen aus und sie forderte mich auf, den Mantel abzulegen. Auch mein
flehender Blick liess sie nicht erweichen, sondern sagte nur: "Machen wir es
ganz einfach. Mantel anbehalten, dann steige ich ins Auto und fahre zurück
zum Hotel und Du gehst zu Fuss zurück. Mantel ausziehen und ich werde Dich
begleiten."
Ich zog leicht murrend den Mantel aus und legte ihn ins Auto. Wir verliessen
das Parkhaus tatsächlich in Richtung Einkaufstrasse. Es war zwar schon etwas
dunkler geworden, da die Dämmerung einsetzte und ich schätzte, dass es gegen
20 Uhr war. Hatte aber in Erinnerung, dass die Geschäfte teilweise bis 21
Uhr offen hatten.
Wir gingen weiter in der Richtung den Gehweg entlang. Einige Passanten
schauten sich um oder warfen einen Blick rüber. Andere achteten nicht auf
uns. Trotzdem war das sehr beschämend, wenngleich auch sehr erregend.
Wir hatten die Hälfte der Strecke schon zurückgelegt, da lenke meine
Freundin in eine Seitengasse ein und kurz danach standen wir vor dem Eingang
von einem Pornokino, wo mich meine Freundin hinlenkte.
Sie schritt flinken Schrittes zur Kasse und zog mich an der Hand hinter sich
her.
"Hallo, wir hätten gerne zwei Karten."
Die Frau, die an der Kasse saß, schaute auf und warf einen etwas ungläubigen
Blicj auf mich, verzog leicht das Gesicht und schaute wieder meine Freundin
an: "Herrin und Transe?" fragte sie leicht amüsiert.
"Beinahe", erwiederte meine Freundinund korrigierte: "Herrin und TV Hure zur
Verwendung für Ihre Kundschaft."
"Auch gut", sagte die Kassierin und gab meiner Freundin die Karten.
"Scheinen die Kerle aber heute gerochen zu haben, dass sie kommen. Ist heute
wesentlich gefüllter als sonst. Viel Spass!"
"Danke, den werden wir haben", sagte meine Freundin und ging rein.
Ich wäre dagegen am liebsten im Boden versunken, aber das ließ meine
Freundin nicht zu und zog mich weiter hinter sich her und ich ahnte, was
mich erwartete.
Als meine Freundin etwas mehr wiederstand spürte, als sie mich hinter sich
herzog, blieb sie stehen, drehte sich um und kam auf mich zu und ich schaute
sie flehend an.
"Was hat meine kleine Bitch denn? Angst? Wenn sie hier nicht sein
will...dann kannst Du gerne auch nochmal durch die Fußgängerzone schlendern,
wenn Dir DAS lieber ist? Du wirst aber verstehen, dass ich mich in der
Zwischenzeit irgendwo ins Cafe setzen würde und das MEINEN Füßen nicht antun
werde!"
"Nein, ich bleibe bei Dir."
"Wie war das? DU? Knie Dich hin und bitte mich angemessen darum, hinein
gehen zu dürfen!", sagte sie streng
Ich muss zugeben, dass ich trotz der Peinlichkeit meine Erregheit sich
meldete und da ich sie auch nicht verärgern wollte, kniete ich mich sofort
hin und schaute zu ihr hoch und sagte: "Bitte darf ich mit Euch hineingehen,
Herrin?"
Wie verwandelt sagte sie freundlich: "Na klar, Bitch. Steh auf und folge
mir"
Als wir im Gang zu den Kinoräumen war, bog sie in einen anderen Gang ab, wo
die einzelne Videokabinen waren und öffnete dort eine Tür. Es war aber nur
ein kleiner Raum ohne Video und zog mich dort hinein und schloss die Tür
hinter uns. Links und Rechts an der Wand waren kleine Löcher und ich wusste,
dass das sogenannte Gloryholes waren.
"Bevor wir ins Kino gehen, will ich, dass meine Hure erstmal etwas übt",
sagte sie und gab mir aus ihrer Tasche ein paar Kondome und befahl:
"Sobald jemand seinen Schwanz da durchsteckt, Kondom rüber und blasen, bis
er kommt. Jeder, den Du unbefriedigt laesst, bedeutet eine Woche mehr im
Keuschheitsgürtel"
Ich war erschrocken und wusste, dass dies keine leere Drohung war. Immer
wenn sie einen bestimmten Tonfall hatte, war dies für mich klar. Ausserdem
hatte sie mich schonmal für 7 Wochen eingesperrt und wie zur Unterstreichung
meiner Gedanken sagte sie:
"Mir ist egal, ob ich heute sehe, wie Du Schwänze bläst und gefickt wirst
und mir MEINE Fantasie damit heute erfüllst oder aber ob wir Deinen
Spitzenwert im Keuschheitsgürtel von 7 Wochen um ein VIELFACHES erhöhen."
Bevor ich lange nachdenken konnte, hörten wir Nebenan auch schon wie dort
die Tür geöffnet wurde und jemand hereinkam. Kurz darauf sahen wir einen
halbsteifen Schwanz, wie er durch das Loch gehalten wurde.
Ich war noch selbst etwas steif und so ergriff meine Freundin die Initiative
und streifte dem Schwanz ein Kondom über. Dann ergriff sie mit einer Hand
meinen Kopf und drückte ihn langsam in Richtung des Schwanzes bis dieser
meine Lippen berührte. Instinktiv öffnete ich meinene Mund und meine Freundin
schob meinen Kopf weiter. Ich fing zaghaft an zu saugen. Meine Frau
unterstützte mich in dem sie mit ihrer Hand mir vorgab, den Kopf vor und
zurück zu bewegen. Ich spürte in meinem Mund wie er steifer wurde und meine
Frau flüsterte mir zu: "So ist es gut. Schön steif blasen. Schön saugen und
lecken."
Es dauerte nur ein paar Minuten und wir hörten nicht nur das Stöhnen und
schwere Atmen, sondern auch das heftige Aufstöhnen als er Abspritzte. Ich
fühlte, wie sich das Kondom füllte. Er zog gleich darauf den Schwanz auch
wieder weg und wir hörten, wie er die Kabine verliess.
Es steckten insgesamt abwechselnd 4 Leute ihre Schwänze mal von rechts, mal
von links durch die Löcher. Ich bliess diese Schwänze und bei jedem weiteren
Schwanz ging es etwas lockerer von der Hand. Bei einem schien es eine
Ewigkeit zu dauern, bis er zum Samenerguss kam während die anderen  nicht
lange auf sich warten liessen.
"Ich denke das reicht", sagte meine Freundin und mir viel im ersten Moment ein
Stein vom Herzen. Aber sie sagte gleich im Anschluss:
"Wir können rüber ins Kino gehen und Dich zur Verfügung stellen. Du hast
gezeigt das Du blasen kannst"
Sie überlegte kurz und griff mir mit einer Hand unter den Rock und fasste
nach dem Keuschheitsgürtel und hielt ihn fest. Sie schaute mich an und
sagte: "Ist meine Hure etwas geil?" da sie genau spürte, dass er in der
Röhre angeschwollen war.
"Na, dann sollten wir BEIDE Löcher zur Verfügung stellen" und ich konnte
nichts machen, aber es war wie in unseren Bettfantasien, wenn wir davon
sprachen. Mein Schwanz schwellte weiter an und sie nutzte das eiskalt aus
und sagte: "Du bist eine versaute Hure. Dann sollten wir auch keine Zeit
mehr vergeuden"
Bevor sie die Tür öffnete, holte sie noch die Ledermanschetten aus ihrer
Tasche, zog meine Hände auf den Rücken und fesselte meine Hände. Sie holte
eine Leine aus ihrer Tasche und harkte sie im Keuschheitsgürtel ein. Nun
erst öffnete sie die Tür und zog mich an der Leine hinter sich ins Kino. Es
lief ein schmieriger, unwichtiger Porno, trotzdem war das Kino gut gefüllt
und ich sah ein Lächeln über das Gesicht meiner Frau huschen.
Sie ging bis vorne in die zweite Reihe und ich sah, wie die Kerle sich
umdrehten und zu uns rüberschauten. In der Reihe angekommen ging sie mit mir
bis in die Mitte des Raumes und deutete an, dass ich mich setzen sollte. Sie
kramte in Ihrer Tasche und holte eine Augenmaske heraus und legte sie mir
um. So sass ich im Dunkeln und hörte nur noch die Geräusche von dem Porno
sowie hier und da ein leises Stöhnen von einigen Gästen.
Meine Frau setzte sich neben mich und schob meine Bluse etwas beiseite.
Plötzlich spürte ich etwas kaltes an der einen Brustwarze, gefolgt von einem
beissenden Schmerz. Sie hatte mir eine Klammer angelegt und nicht nur das.
Sie klingelten auch. Es waren unsere Glöckchen-Klammern. Diese brachte sie
danach auch an der zweiten Brustwarze an.
Ich merkte, wie sie neben mir aufstand und wegging. Lässt sie mich so
alleine? Aber bevor ich in Panik ausbrechen konnte, war sie schon wieder da
und zog mich an der Leine hoch. Wie gingen nur ein oder zwei Sitze weiter
und sie flüsterte: "Knie Dich auf den Sitz" und half mir dabei. Kaum war ich
mit dem Rücken zur Leinwand, schob sie mich weiter bis ich plötzlich von der
Reihe dahinter einen Schwanz in einem Kondom vor meinem Mund spürte und eine
Hand, die meinen Kopf packte und heranzog. Er nahm meinen Kopf zwischen
beide Hände und fickte mir ohne weiteres in den Mund.
Das war unglaublich. Alles drehte sich in meinem Kopf und meine Knie wurden
weich. Ich hörte hinter mir meine Freundin sagen: "Hier ein Kondom." und schon
hob sie meinen Rock hoch und sagte dem unbekannten: "Viel Spass"
Der andere hatte nicht lange gebraucht und ins Kondom gespritzt und liess
meinen Kopf los. Meine Frau flüsterte mir ins Ohr: "Besorg es den Männern
gut. Jedem einzelnen. Ich habe denen angeboten, wenn Du es ihnen nicht
besorgst....dann dürfen sie MICH ficken. Also streng Dich an. Du weisst ich
stehe nicht so auf Kondome."
Oh mein Gott, ging es mir durch den Kopf. Wir hatten zwar sehr oft die
Fantasie, dass ich von fremden Schwänzen durchgenommen werde oder sie sich
von anderen Ficken läßt und diese gehörten immer zu unseren intensiveren,
aber das wir das wirklich einmal umsetzen, hätte ich niemals in meinem Leben
gedacht.
Ich konnte meine Gefühlswelt nur schwer fassen. Ich fühlte mich benutzt und
gedemütigt. Ein Anflug von Eifersucht war in mir, wenn ich daran dachte,
dass einer von denen meine Freundin ficken würde und versuchte um so besser den
nächsten Schwanz zu blasen. Ich wollte sie alle entleeren, damit sie nicht
meine Freundin ficken würden. Andererseits war ich von der Situation auch
tierisch aufgegeilt.
Ich hörte wie die Kerle aufstanden und näherkamen. Einige schienen sich
schon im Vorfeld zu wichsen und das Gemurmel und Gestöhne wurde lauter.
Der Kerl hinter mir schob mit einem Ruck seinen Schwanz in mich hinein,
fasst mir an die Hüften und fickte wie wild drauf los bis er röhrend ihn
wieder nach dem Abspritzen herauszog.
Egal ob vorne oder hinten, kaum war ein Schwanz draussen, da hat der nächste
seinem Schwanz in meinen Mund oder Hintern gedrückt. Ich wusste bis dahin
nicht, wie verschieden die Schwänze waren. Von leicht gebogen bis krumme.
Gerade wie eine Lanze. Einige waren klein und ein paar wahren richtige
Monster. Nicht alle waren ganz steif, aber das interessierte diejenigen
nicht.
Ich hörte meine Freundin wie sie die Kondome rausgab, sich mit dem einen oder
anderen wartenden kurz unterhielt und bekam wie durch einen Schleier
hindurch nur Gesprächsfetzen mit. Aber auch wie meine Freundin sagte, wie geil
sie der Anblick machte, wie ich von vorne und hinten durchgefickt werde.
Ich hörte aber auch raus, dass meine Freundin wohl in einem Internet Forum mein
Erscheinen angekündigt hatte und deswegen heute wesentlich mehr Männer
anwesend waren. Einer der Männer fragte meine Freundin, ob er denn ohne Kondom
mich benutzen könnte, er hätte auch ein aktuelles Gesundheitszeugnis dabei.
Ich hörte nicht, was sie antwortete, aber nachdem der aktuelle seinen
Schwanz herausgezogen hatte, stopfter er seinen Schwanz ohne Kondom in
meinen Mund. Da wusste ich, dass sie ja gesagt hatte. Es war ein grosser
Schwanz und ich hatte Mühe den aufzunehmen. Doch auch diesen brachte ich zum
Abspritzen. Meine Frau schien direkt daneben zu stehen, denn ich hörte ihre
Worte: "Wow. Das ist ja ein Prachtstengel, den Du da hast." und er schien
daraufhin ganz verlegen zu sein. Ich schluckte noch an seinem Sperma als ich
ihre Hand spürte, wie sie den Schwanz aus meinem Mund herausnahm.
Er musste wohl Platz machen, den einige Kerle fingen an zu drängeln und
bevor ich was sagen konnte, war schon der nächste Schwanz in mir.
Es waren 5 Kerle dabei, die auch ihr Gesundheitszeugnis dabei hatten und
diesen erlaubte sie auch, mich ohne Gummi zu ficken. Zwei spritzte mir in
den Mund, die anderen drei fickten mich von hinten.
Die Situation törnte meine Freundin wahnsinnig an und ich hörte aus einem der
hinteren Reihen ein Stöhnen und Keuchen von ihr und nach einer gefühlten
halben Stunde hörte ich einen Schrei von ihr, wie ich ihn nur von ihren
heftigsten Orgasmen her kannte.
Es waren nur noch einige Männer da und kurze Zeit später spürte ich ihre
Hände an meinem Hintern wie sie mir einen Plug reinschob. Der Eingang war so
glitschig von dem Sperma der drei Kerle, dass er ohne Probleme und nur mit
minimalem Dehnungsschmerz hineinglitt. Sie nahm mich wieder an die Leine und
führte mich hinaus.
"Ich geh nur einmal kurz auf Toilette", sagte sie. "Warte hier."
Mit wackligen Knien stand ich da und konnte sowieso nirgendwo hin. Blind und
gefesselt. Einige der Kerle gingen an mir vorbei und klatschten mir auf dem
Arsch und ich hörte solche Kommentare wie "Geiler Fick" oder "Du kannst gut
blasen".
Als meine Freundin zurückkam, nahm sie mir die Augenmaske ab. In einem Spiegel
an der Wand konnte ich sehen, dass mein Make-Up und mein Lippenstift
komplett verwischt war. Sie flüsterte mir zu "Ich bin stolz auf Dich. Das
hast Du größtenteils richtig gut hinbekommen" und zog mich an der Leine
hinaus. Dort standen ein paar der Kerle und rauchten noch eine. Meine Frau
bedankte sich bei den Komplimenten und wir gingen zurück Richtung Parkhaus.
So gefesselt und am Peniskäfig hinter ihr hergezogen war ich froh, dass es
draussen mittlerweile dunkel war und auch wesentlich leerer und wir schnell
am Auto ankamen.
Sie setzte mich auf den Beifahrersitz und schnallte mich an.
"Ich bin beeindruckt von Deinen Leistungen. Ich hab gesehen wie geil es Dich
gemacht hat und wie gut Du die Schwänze bedient hast. Es hat mich auch nicht
kalt gelassen und ich muss gestehen, dass es mich auch sehr geil gemacht
hat. Genauso wie in unseren Bettfantasien - nur besser."
"Danke. Ich denke genauso, Herrin", sagte ich demütig. "Es war demütigend so
benutzt zu werden, aber es war genauso geil. Ich hötte auch nicht gedacht,
dass ich alle Kerle so befriedigen kann."
"Da muss ich Dich aber korrigieren. Nicht alle", sagte sie und grinste mich
an. Sie holte unsere Latexmaske aus ihrer Tasche und ich überlegte, wie sie
das alles in ihrer Handtasche unterbringen konnte und stülpte sie mir über.
Sie roch nach dem Natursekt meiner Frau und ich schaute sie an als sie die
geschlossen hatte und sie nickte: "Ja, ich habe kurz auf Toilette da
hineingepinkelt. Sie es als erste kleine Belohnung"
"Danke, Herrin", sagte ich und schmeckte ihren Saft. Ich machte kurz ein
"Hmmm", als ich überlegte, ob er anders schmeckt als sonst und bisschen
schleimiger war und sagte: "Und vielen Dank, dass ihr auch etwas von Eurem
Lustsaft beigemischt habt"
Ich liebte den Saft ihrer Grotte und leckte sie daher auch leidenschaftlich.
Ist auch meine einzige Möglichkeit ihre Grotte zu kosten und berühren, wenn
ich gerade im Keuschheitsgürtel bin.
"Das ist nicht nur mein Lustsaft", sagte sie und griff sich zwischen die
Beine und ich verfolgte ihre Bewegung. Sie holte meinen Latexknebel hervor,
den sie anscheind im Schritt getragen hatte.
"Ich sagte ja, ich muss Dich korrigieren. Du hast nicht alle Männer
vollständig befriedigt. Einer wollte und konnte zweimal. Ich sagte ja, wenn
Du es nicht schaffst, kann derjenige mich ficken. Glücklicherweise war es
der, der kein Kondom benötigte", sagte sie und stopfte mir den Knebel in den
Mund und schloss ihn hinter meinem Kopf.
Da schmeckte ich es deutlich. Der Geschmack von ihrem Sekt, ihrem Saft...und
Sperma. Sie hat sich ficken lassen! Und ich erinnerte mich an ihren
Orgasmusschrei im Kino und ich war mir nun sicher, dass sie sich nicht
selbst befriedigt hatte. Ich machte grosse Augen als sie die Beifahrertür
schloss und ums Auto herum ging und ebenfalls einstieg.
"Und ja. Sein Schwanz war riesig und es war GEIL!"
Sie griff mit einer Hand auf meine Seite zwischen meine Beine und sagte:
"Hmmm...Du wurdest benutzt, gefickt und vollgespritzt. Deine Frau hatte den
Fick ihres Lebens und Du badest Deinen Kopf im Sperma und Saft von diesem
Fick...und bist immer noch geil. Du bist und bleibst versaut...und dafür
liebe ich Dich!"
"Ich hatte eigentlich nur vor gehabt, ZWEI Fantasien heute umzusetzen. Die
dritte war nicht eingeplant..Aber wie heisst es doch so schön:
Alle guten Dinge sind drei!"
Im Hotel angekommen, entfernte sie meinen Keuschheitsgürtel und zog mich ins
Bett. Wir hatten dort den besten Sex, den wir jemals hatten und auf der
Rückfahrt am nächsten Tag in die Heimat unterhielten wir uns über das
Erlebnis. Wir waren beiden der gleichen Meinung, dass es uns neue
Möglichkeiten bot und es vielleicht nicht das letzte Mal war, dass wir
unsere Fantasien umsetzen wollten.


Mittwoch, 10. Oktober 2012

Geschichte: Wunsch wird wahr (Fiktion)


Ich kannte Michaela jetzt seit über 12 Monaten. Wir hatten uns auf einem
Online-Portal für SM Kontakte kennengelernt bei einem Chat.
Aus dem Chat waren dann regelmäßige Chats, dann tägliche und irgendwann
hatten wir uns entschieden, dass wir uns doch treffen könnten. Wir wohnten
in der gleichen Stadt und hatten zwar nicht ganz die gleichen Interessen und
Neigungen, aber sie waren sich doch sehr ähnlich, wie sich herausstellte.
Ich mochte Vollkörper-Bondage, Mummifizierung und wenn es geht, komplett
Isolation von der Aussenwelt. Sie dagegen hatte einen Klinik und
Gips-Fetisch, aber nicht, dass sie es für sich wollte, sondern sie mochte
es, sich um einen hilflosen Patienten zu kümmern. Als wir uns das erste mal
bei ihr trafen, war ich überrascht, was sie alles in ihrem Haus hatte.
Vom Gynstuhl über einen Rollstuhl bis zum Krankenbett hatte sie beinahe alles.
Ein vollständiges Bettfixierungssystem, mehrere ortohpödischen Korsetts und
Schienen und viel medizinisches Zubehör.
Aufgrund ihrer Neigung hatte sie auch eine medizinische Ausbildung gemacht,
sich aber dann aufgrund der aus ihrer untragbaren Situation im
vorgeschriebenen Umngang mit Patienten, später umentschieden und ein
im Bereich der technisch-medizinischen Forschung gemacht.
Lustig war, dass wir feststellten, dass wir sehr ähnliche Namen hatten. Sie
hiess Michaela Wegner, mein Name ist Michael Wagner. Als wir dies bei
einem unserer ersten Treffen feststellten, waren wir einerseits sehr
überrascht andererseits sahen wir das auch als einen Wink des Schicksals.
Wir hatten uns viel im Chat über unsere Neigungen unterhalten, da wir wie
eben schon erwähnt ein paar kompatible Neigungen hatten, die meistens von
anderen nur seltener akzeptiert oder umgesetzt werden wollten. Die meisten
meiner Partnerinnen fanden es mehr oder wenig langweilig und auch sie hatte
immer wieder Probleme gehabt, passende Kandidaten zu bekommen. Gerade weil
vieles dann auf Sex hinauslaufen musste und dann die Partner keinerlei Lust
zum weiterspielen hatten.
Da kam es ihr gerade recht, dass ich eine Neigung zu Keuschheitsgürteln
hatte und mochte, wenn ich darum betteln musste zu kommen und es genauso
erregend fand, wenn ich ohne einen Orgasmus wieder verschlossen wurde. Das
nicht wissen, ob ich konnte oder durfte, erregte mich ungemein. In dem
Augenblick des "Neins" war es für mich immer genausoschlimm wie für jeden
anderen Mann, aber die bleibende Erregung und Lust und später einsetzende
Vorfreude ersetzte es mittelfristig.
Auch, dass ich sehr auf Flüssigkeiten wie Natursekt oder Sperma ansprach,
fanden wir heraus, konnte man gut mit ihren Neigungen kombinieren und das
ich schon vor Jahren dazu übergangen war, mich zu epilieren, wenn ich mich
als Zofe zurechtmachte, fand sie ebenfalls gut, da sie eine Abneigung gegen
behaarte Körper hatte und mich auch dazu überreden konnte, dass ich kurze
Haare trug und nicht mehr so lang wachsen liess wie früher.
Es war bei ihr so, dass sie Sex durchaus gerne mochte, aber entweder oral
verwöhnt werden, oder aber wehrlos ausgeliefert sein. Sie mochte das Spiel,
dass ein Einbrecher über sie herfällt. Da stellten wir leider fest, dass wir
da nur begrenzt kompatibel waren. Naja - wer hat schon einen Einbrecher
erlebt, der einen Keuschheitsgürtel trägt. Aber um ihr eine Freude zu
machen, habe ich die entsprechenden Rollen dann durchaus - wenn ich gerade
"frei" war - übernommen und konnte meine fehlende Neigung durch Kreativität
im Ablauf ausgleichen.
Wir unternahmen im Laufe der Zeit immer mehr miteinander und erfuhren
voneinander auch viel. Wenn wir an den Wochenenden Zeit hatten, nutzten wir
diese, um miteinander zu spielen und das war es eingangs auch: Eine reine
SM Spielbeziehung. Ansonsten lebten wir unsere Leben weiter. So kam es
durchaus auch mal, dass sie Sex mit einem anderen hatte, bevor wir abends
spielten und sie registrierte es positiv, dass ich mich nicht daran störte,
sie danach mit der Zunge zu verwöhnen. Im Gegenteil, ich fand das sogar mehr
als nur erregend. Sie gab zu, dass sie in diesem Moment unsicher war, wie
ich reagieren würde.
Aus der Spielbeziehung wurde mit der Zeit eine festere Beziehung, da wir
auch dazu übergingen, uns so zu treffen für gemeinsame Abende bei ihr, im
Kino oder zusammen auszugehen.
Das erste mal gingen wir zusammen ins Kino nachdem wir gespielt hatten. Sie
hatte mir die Beine eingegipst und mir ein medizinisches Korsett und
Halskorsett umgelegt und am Rollstuhl gefesselt. Sie hatte sich einen Wagen
gemietet, wo man den Rollstuhl reinfahren konnte und fuhr mit mir ins Kino.
Es erregte sie ungemein, während ich mich einerseits unwohl fühlte,
andererseits aber auch aufgrund der Hilflosigkeit erregt war.
Ich war nur froh dass sie das nicht gemacht hatte, als sie mich von Kopf bis
Fuss im Rollstuhl mit einem Fiberglas-Gipsverband "verpackt" hatte.
Da muss ich gestehen, war ich in meiner Welt. Es hatte mich sehr erregt
gehabt, da es meinem Mumifizierungsfetisch sehr, sehr nah kam und da sie
meine Hilflosigkeit auch sehr genoss, liess sie mich über 48h da drinn und
wir waren beide irgendwie bisschen traurig als es wieder vorbei war. Aber
bestimmte Bedürfnisse liessen sich auch mit einer Windel nur eine bestimmte
Zeit überbrücken.
Aber wir fingen auch an, mehr und mehr ohne SM oder Fetischbezug zu
unternehmen und dabei kam die Überlegung auf, ob wir zusammenziehen sollten. Da
sie ein eigenes Haus besaß, was sie von ihren Eltern geerbt hatte und ich nur
eine Mitwohnung, war klar, wer zu wem ziehen würde.
Das kam mir sogar sehr gelegen, da die Firma für die ich arbeitete,
aufgekauft wurde und mein Arbeitsplatz zu den 2000 gehörten, die nicht
übernommen wurden. Es gab eine tolle Abfindung und ich wollte mir auch eine
gewisse Auszeit erstmal gönnen.
So war die Wohnung gekündigt, Umzug vorbereitet und meine Kisten eigentlich
alle schon gepackt, als ich an diesem Freitag zu ihr kam. In einer Woche
würde ich bei ihr einziehen und sie hatte sich extra zwei Wochen Urlaub
genommen.
Ihr Haus war nicht riesig, aber gross genug. Es war ein Bungalow, der voll
unterkellert war mit einem ansehnlichen Grundstück.
Sie hatte extra ein Zimmer beinahe neben ihrem neu machen lassen, da sie es
lange Zeit nur als "Lagerraum" und Gästezimmer genutzt hatte. Zwischen ihrem
Schlafzimmer und meinem lag nur ihr begehbarer Kleiderschrank und das Bad.
Sowohl der Kleiderschrank als auch das Bad konnte von beiden Schlafzimmern
betreten werden.
Sie wartete schon an der Tür und begrüßte mich freudig.
"Lief diese Woche alles gut?", fragte sie und bezog sich dabei auf meine
ganzen Amtsgänge für Ummelden und den Umzug.
"Ja, ich wohne jetzt offiziell ab dem 01. hier", grinste ich sie an.
"Und alles andere ist auch erledigt. Die Möbelpacker haben die Schlüssel und
holen die Sachen im Laufe der nächsten Woche ab und liefern sie hier an."
"Das ist toll", sagte sie.
"Jetzt können wir zur Ruhe kommen und die Zeit geniessen", erwiederte ich,
da die letzte Woche doch etwas hektisch war.
Sie schaute mich an und grinste schelmisch: "Soso...zur Ruhe also....muss
ich doch glatt erstmal schauen, ob dies die richtige Behandlung für meinen
Patienten ist und ob er alle Aufnahmeformulare ausgefüllt hat"
Immer wenn sie so anfing zu sprechen, war das ein Zeichen, dass sie Lust
aufs Spielen hatte. Ich versuchte so gut es ging, umzuschalten und sehr zu
ihrer Freude darauf einzugehen:
"Gibt es nicht erstmal eine Eingangsuntersuchtung?", war meine etwas
frechere Antwort.
Michaela schwenkte nun komplett um und sagte:
"Kommen sie bitte mit", sagte sie und ich folgte ihr.
Vor dem Badezimmer blieb sie stehen, drehte sich um: "Wenn ich mich richtig
erinnere, wollten sie einen Langzeitaufenthalt in unserem Institut
verbringen? Wie lange?"
Ich nickte und grinste: "Für eine Ewigkeit?"
"Oh - doch so lange", sagte sie. "In diesem Fall sollte ihnen bekannt sein,
dass wir strenge Hygienevorschriften und Regeln haben. Wir werden sie
erstmal gründlich desinfizieren und sie von diesem Wildwuchs befreien."
"Ganz wie sie wünsche", sagte ich mir und konnte mir ein Grinsen nicht
verkneifen.
"Da gibt es nichts zu grinsen", sagte sie streng. "Das ist eine ernste
Sache. Bitte entkleiden sie sich und stecken sie ihre Sachen bitte in diese
Tüte."
Ich zog mich schnell aus und packte meine Sachen in die Tüte, die sie mir
hinielt. Sie war beschriftet mit "Patienteneigentum"
"Alles", sagte sie und ich packte auch mein Handy, Schlüssel und sonstigen
Kleinkram hinein.
Sie musterte mich und hob meinen Penis an.
"Da wir klare Regeln für jegliche Art von Sexuellen Umgang und
Selbstbefriedigung haben, ist ihnen bewusst, dass wir diese unter keinsten
Umständen zulassen werden?"
"Ja, das ist mir bewusst", sagte ich, woraufhin sie mich in die Dusche schob
und eine kleine Schutzbrille fuer die Augen gab.
"Aufsetzen, das Reinigungsmittel sollten sie nicht in die Augen bekommen."
Sie deutete auf eine Flasche in der Halterung. "Und seien Sie bitte gründlich,
sonst werde ich das sein."
Ich nickte.
"Der Bademantel hängt hier", sie zeigte auf einen einfachen Bademantel am
Harken und ging zur Tür und drehte sich nochmal um.
"Wenn Sie fertig sind, melden sie sich bei der Frau Doktor im Keller. Sie
wird mit ihnen die Formalien durchgehen und die Behandlung festlegen."
Während sie die Tür schloss, griff ich schon zu der Flasche. Der Inhalt roch
durchaus nach Desinfektionsmittel. Ich setzte die Brille auf und liess das
Wasser laufen. Nachdem meine Haut soweit benetzt war, nahm ich eine Portion
aus der Flasche und rieb mich damit am ganzen Körper gründlich ein. Ich
wollte ihr keinen Grund geben, dass sie die Prozedur wiederholen muss. Sie
machte sich durchaus einen Spass daraus, dass bei eiskaltem Wasser zu machen
und dabei durchaus ruppiger vorzugehen.
Nach 15 Minuten trocknete ich mich auch schon ab und zog den Bademantel und
die Badeschuhe an und ging hinunter in den Keller. Den Weg kannte ich und da
sie im Keller extra drei zusammenhängende Räume als Klinik zurechtgemacht
hatte, wusste ich auch, wo ich sie finden werde.
Ich klopfte an die Tür, bis ich "Herein" hörte.
Ich trat ein, schloss die Tür wieder und blieb erstmal stehen. Sie hatte
sehr zu meiner Freude ihr Klinik-Latexoutfit angezogen und lächelte mich an.
"Setzen sie sich bitte"
"Danke", sagte ich und nahm den Stuhl vor ihrem Schreibtisch.
"Wenn ich mir ihre Unterlagen so anschaue", sagte sie und hatte eine Mappe
vor sich geöffnet. "Dann komme ich zu dem Schluss, dass es vielleicht
sinnvoll wäre, heute eine intensivere Therapie zu beginnen."
"Das klingt gut", sagte ich fröhlich. Sie schaute mich böse an, da ein
Patient natürlich normalerweise nicht fröhlich wäre.
"Seien sie nicht zu übermütig", belehrte sie mich sogleich. "Ihnen ist schon
klar, dass ich sie sehr lange als Patient behalten will."
Ich nickte und versuchte dabei möglichst ernst zu sein.
"Sie sind ein extrem unruhiger Patient und ihre Disziplin ist mehr als
mangelhaft. Daher schlage ich eine vollkommene Isolationsbehandlung vor..."
Ich nickte wieder und freute mich schon innerlich.
"....eine langzeit Behandlung...."
Sie machte eine Pause
"....ich spreche hier nicht von ein paar Minuten oder Stunden....Tage...wenn
nicht sogar Wochen....sowie eine Nachbehandlung von einigen Monaten..."
Ich schluckte diesmal. Die längste Zeit, die ich mal keusch bleiben musste
waren 7 Wochen gewesen und da ich weiss, dass sie die längeren Zeiten
interessanter findet, konnte ich schon ahnen, worauf sie hinauswollte.
"Wenn es keine Alternativen gibt, bin ich dazu bereit", sagte ich
vorsichtig.
Sie lächelte wieder und sagte: "Ich denke nicht, dass es Alternativen gibt,
WENN sie HIER auf LANGE Sicht bleiben wollen. Wir können auch eine
LANGWEILIGERE Behandlung wählen - da könnten mir dann aber Zweifel kommen,
ob sie der RICHTIGE Patient sind."
Sie schaute mich diesmal sehr ernst an und ich schluckte. Sie hatte schonmal
die andeutung gemacht, dass sie sich in einigen Dingen unsicher ist und hat
immer wieder einmal versteckte Tests eingebaut. Sie war froh, dass ich ihr
das nie übel nahm und aufgrund ihrer Hintergrundgeschichte und Erfahrungen mit
früheren Partnern es gut nachvollziehen konnte. Andererseits war mir damals
auch schon klar, dass es vorbei gewesen wäre, hätte ich ihr deswegen
Vorwürfe gemacht.
Daher war meine Art der Anwort, die ich kleinlaut gab auch nicht gespielt:
"Ich werde mein bestes geben, damit Sie mit mir als Patient zufrieden sind."
"Das klingt gut", sagte sie und lächelte wieder. "Dann füllen sie bitte
dieses Formular hier aus. Nicht zutreffendes Streichen sie bitte, ich werde
dieses bei der Behandlung beachten."
Sie reichte mir einen Zettel und einen Stift.

Ich schaute mir den Zettel an auf dem neben "Namen/Vorname/Wohnort" einige
Fragen standen, die man mit "Ja / Nein" beantworten konnte.
Die ersten Fragen drehten sich darum, ob man irgendwelche Vorerkrankungen,
Allergien oder chronische Beschwerden hat. Die anderen waren dagegen eher
Fetischlastiger. Dort kreuzte ich alle mit einem "Ja" an, Unterschrieb den
Zettel und gab ihn ihr zurück. Sie gab mir sofort einen weiteren Stapel an
Zetteln mit den Worten.
"Sehr schön. Freut mich sehr, dass sie nichts gestrichen haben. Nun
unterschreiben sie bitte diese Vollmachten, Einverständniserklärungen und
die Patientenerklärung sowie das Einweisungsformular."
Ich überflog diese nur und setzte unter jedem der Zettel meine Unterschrift.
Sie nahm sie entgegen, kontrollierte sie und packe sie in die Mappe zurück,
die sie in ihre Schublade legte.
"Dann können wir ja anfangen", grinste sie nun breit. "Bitte kommen sie
mit."
Sie führte mich in den nächsten Raum. Es war das Behandlungszimmer. Hier
stand der Gynstuh, an der Wand war eine Metallliege, ein Kettenzug an der
Decke, ein grosser Spiegel an der anderen Wand sowie einige medizinische
Schränke und einige Beistelltische, wo Geräte drauf oder drunter standen.
"Legen sie sich bitte auf den Stuhl", sagte sie kurz.
Ich mochte den Gynstuhl. Es hatte immer eine leicht demütigende Note, wenn
man dort exponiert und ausgeliefert drauf lag und schwang mich etwas zu
locker darauf, was mir eine erneute Belehrung einfing und sie mich wegen
meinem Übermut auch gleich darauf fixierte. Danach legte sie mir ein
Mundteil an und fixierte diesen ebenfalls. An diesen konnte sie einen
Schlauch anschliessen, der an einer Flasche an einem Metallständer angeschlossen
war. "So sind sie erstmal ruhig", sagte sie grinsend und drehte das Ventil
auf. Ich spührte sofort als es nacheinander in meinen Mund tropfte, dass sie
frischen Natursekt von sich in der Flasche hatte.
Sie nahm zwei Wattepads und Pflaster vom Beistelltisch und klebte mir diese
über die Augen.
"Nun entspannen sie sich", sagte sie während ich spührte dass sie meinen
Kopf einschäumte und kurz danach von mir erschrocken registriert wurde, dass
sie meine Haare abrasierte.
"Ich freue mich, dass sie meinem Wunsch nun nachkommen wollen", sagte sie.
Ich überlegte, was sie meinte und schnell fiel es mir ein. Wir hatten
darüber mal gesprochen, dass sie mir gerne irgendwann einmal ALLE Haare
entfernen wollte. Ich sagte damals, dass sie das gerne machen kann, wenn ich
mal längere Zeit nicht zur Arbeit müsste. Wenn ich z.b. 5 oder 6 Wochen
Urlaub habe. Das war damals eine Ausrede gewesen, da ich niemals mehr als 3
Wochen Urlaub bekommen habe und hatte es ihr deswegen felsenfest
versprochen. Nun war ich aber erstmal ohne Arbeit... Ich fluchte innerlich,
konnte aber nichts dazu sagen. Versprochen ist nunmal versprochen.
Während meiner Überlegungen war sie fertig geworden und sprühte mich am Kopf
und am Körper einmal komplett ein.
Danach ging sie um mich herum und als nächstes spührte ich, wie sie etwas in
meinen Hintereingang schob, was nun dicker wurde. Ihre Worte ahnend, hörte
ich sie sagen. "Da sie äußerlich gut gereinigt sind, wollen wir die innere
Reinigung nicht ausser acht lassen"
Und schon spührte ich, wie die Flüssigkeit in mich hineinlief.
Wir hatten schon öfter Spiele mit Plugs gemacht und ich mochte es auch sehr,
wenn ich gut gedehnt war. Ich versuchte aber meistens mich schon vorher
soweit zu reinigen und auch wenn sie dann enttäuscht war, war es mir doch
angenehmer als wenn sie das macht. Ich konnte mir gut vorstellen, dass sie
diesen für mich demütigen Moment gerade genoss und auskostete.
Das sie es wirklich auskostete, bestätigte sich schnell als sie mir den
vierten Einlauf verpasste und erst dann sagte, dass sie nun zufrieden sei.
Was mich dagegen überraschte und ich mich zusammenreissen musste, war als
sie mir einen Blasenkatheter legte und ich zuhören musste, wie es ohne
Wiederstand oder dass ich was dagegen tun konnte aus mir herauslief.
"Nun wollen wir Sie erstmal etwas vordehnen", sagte sie und kurz darauf
spührte ich auch schon den ersten Eindringling. Sie arbeitete sich langsam
vor und wechselte den Plug schnell gegen einen größeren aus, bis sie die
Größe erreicht hatte, wo sie einen zufriedenen Kommentar von sich gab.
Sie war bei ihrer Arbeit sehr gründlich und ich fühlte mich schon sehr
gedehnt. Ihr Worte "Das ist eine neue Höchstleistung" verrieten mir, dass es
sich nicht nur so anfühlte, als wenn ich noch nie so einen grossen Plug in
mir hatte, sondern dass ich wahrscheinlich wirklich gerade eine neue Größe
in mir hatte.
"Bitte warten sie kurz", sagte sie und verliess den Raum. Ich hörte, wie sie
einen Wagen hereinrollte, am Kettenzug was hochgezogen wurde und sie danach
wieder zu mir kam und anfing mich loszumachen. Das Mundstück liess sie drinn,
 entfernte aber den Schlauch, nachdem sie das Ventil wieder zugedreht hatte.
Die Plaster liess sie erstmal auf meine Augen drauf und half mir vom
Gynstuhl herunter.
"Nun setzen sie sich vorsichtig", sagte sie. "Ich werde Ihnen dabei helfen."
Sie derrigierte mich vorsichtig und gab mir zwischendurch immer wieder
Bewegungsanweisungen "Links...rechts...stück runter...hier abstützen."
Als erstes spührte ich wie was kaltes meinen Hintereingang berühte und sie
nun anfing mich an den Schultern herunterzudrücken. Ich stöhnte als der
Metallplug langsam in mich eindrang. Jetzt wusste ich, warum sie mich so
gedehnt hatte. Trotz der Vorarbeit kamen wir an eine Stelle, wo ich dachte,
es würde mich gleich zerreissen. Sie machte eine kurze Pause. Drückte dann
aber wieder konsequent mich weiter runter bis der Wiederstand überwunden war
und ich mit einem Ruck komplett den Plug in mir aufnahm. Ich atmete heftig
und stöhnte vor mich hin als ich es geschafft hatte. Sie legte mich nach
hinten und ich spührte, wie ich von was weichem eingeschlossen wurde und
meine Beine und Hände ebenfalls zur Hälfte an der Unterseite umschlossen
wurden.
Ich hörte wie sie am Seilzug was herabliess und kurz danach wurde auch meine
Vorderseite bis zum Hals hoch komplett eingeschlossen. Meine Füsse wurden
dabei nach vorne gestreckt. Bevor ich ganz eingeschlossen war, hielt sie
kurz an, richtete etwsa noch aus und korrigierte die Position vom dem, was
sie gerade herabliess und mit einem lauten Geräusch war das nun geschlossen
und ich im inneren.
Sie entfernte die Augenabdeckung und ich konnte nun im Spiegel sehen, worin
ich saß.
Ich sass in einem Rollstuhl. Meine Beine leicht gespreizt und gebeugt in
Ablagen, meine Hände auf den Lehnen. Das war es aber nicht, weswegen ich so
sehr auf den Spiegel starrt. Ich war in einer weissen dicken Hülle
eingeschlossen, die mir bis auf die beiden Auswölbungen an der Brust sehr
bekannt vorkamen.
"Kommt Dir bekannt vor oder", sagte sie etwas aus ihrer Rolle fallend.
"Erinnerst Du Dich vor ein paar Monaten?"
Mir fiel sofort ein, was sie meinte. Sie hatte mich damals genauso wie ich
mich jetzt befand in Fiberglass-Gips oder wie immer das auch heissen mag,
von Kopf bis Fuss eingeschlossen. Es hatte Stunden gedauert, bis sie fertig
war. Ich war damals 48 Stunden darin eingeschlossen gewesen.
"Da das Material für eine einmalige Nutzung zu teuer ist und es auch so viel
Mühe gemacht hatte, Dich darin einzubinden, habe ich mir gedacht, die Hülle
zu behalten und etwas umzubauen. Gefällt es Dir?"
Ich nickte so gut es ging.
"Da Du nichts gestrichen hast, können wir auch das volle Potential
ausschöpfen", grinste sie mich an. "Möchtest Du wissen, was ich alles
gemacht habe?"
Ich nickte wieder und sie fing mit ihrer Erklärung an und man hörte heraus,
wie stolz sie darauf ist.
"Erstmal habe ich auf die Vorder- und Rückseiten ein Gitter aus einem
High-Tech Kunststoffmaterial gelegt und dann die Wände weiter mit dem
Fiberglass verstärkt. Da kommt man nur noch mit einem Schneidbrenner durch",
sagte sie. "Aber das wäre für den Inhalt nicht vorteilhaft."
Dann habe ich ein Verschlusssystem am Rand komplett drumherum angebracht was
aus Bolzen und Gegenstücken bestehen. Am besten siehst Du das an der Maske."
Sie nahm das Gesichtsteil von einem Tisch und hielt es mir entgegen. Am
Rande waren mehrere Bolzen zu sehen, die im Abstand von 10cm angebracht
waren.
"...an der Unterseite gibt es die entsprechenden Öffnungen", sagte sie und
legte mir die Maske auf. Nun waren nur noch zwei Runde Scheiben zu sehen,
wodurch ich hindurchgucken konnte.
"Aber das beste steckt im Inneren", sagte sie. "Den Plug hast Du schon
kennenlernt. Dieser hat mehrere Anschlüsse und ist innen Hohl. Einen für das
Klistieren, einen für das Absaugen und zwei für den Vibratorteil sowie der
Elektrostimulation."
Ich musste schlucken, das deutete daraufhin....und sie sprach meine Gedanken
zu Ende.
"Ja...genau...Du denkst bestimmt, dass ist nicht nur für ein paar Stunden.
Und Du hast recht. Wir waren beide traurig darüber, dass ich Dich wieder
rauslassen musste. Nicht des rauslassens wegen, sondern weil andere Gründe,
z.b. die natürlichen Bedürfnisse, uns zwangen aufzuhören."
Sie machte eine Pause und legte eine Hand auf meine Schulter.
"Das wird nun bestimmt kein Grund mehr sein", sagte sie und beugte sich
herunter und verband den Katheter mit einem Schlauch, der aus dem Sitz kam.
"Im Stuhl ist eine Vorrichtung, damit Du Deinen natürlichen Bedürfnissen
nachkommen kannst. Oben gibt es einen Raum, wo der Stuhl angeschlossen
werden kann. Dich deswegen nun rauszulassen, ist nicht mehr notwendig."
Sie machte erneut eine Pause.
"Aber es gibt noch mehr. Wie Du siehst, befinden sich im Brustbereich nun
zwei Auswölbungen, darunter befinden sich Saugglocken für Deine Brust. In
der Hülle verteilt sind überall Sensorkontakte und Elektroden angebracht.
Damit kann ich Deine Bio-Werte erfassen sowie ein paar kleine oder größere
Stromstöße austeilen", sagte sie und nahm einen Kasten vom Tisch und drückte
nacheinander auf Knöpfe. Sie kommentierte die Stromstöße die ich bekam mit
"Analbereich", "Hoden", "Schwanz", "Brustwarzen"
"Die Stärke und Frequenz ist einstellbar. Das geht von erregend bis zu
Autsch.", grinste sie mich an.
"Nun nochmal zu diesen hier", sagte sie und klopfte gegen die
eingeschlossenen Saugglocken.
"Hier drinn ist ein kleiner Mechanismus, der den Elektrodenkontakt gegen
Deine Brustwarzen druckt sowie für ein Nadelspiel zum aufspritzen der Brust",
sagte sie und machte absichtlich eine Pause und lauschte. Ich versuchte was
zu sagen, aber durch das Mundstück kamen keine klaren Worte.
"Was hat denn mein Patient?", sagte sie betohnt naiv. "Du hast nichts
gestrichen und solche Spiele, damit Du kleine Tittis bekommst, haben wir
schon öfter gespielt."
Damit spielte sie auf einige Spiele mit Kochsalzlösungen an, aber ich war
doch überrascht. Hätte diese Zettel vielleicht genauer lesen sollen, dachte
ich mir.
"Wo war ich stehengeblieben?", tat sie nachdenklich.
"Ach ja....Deine Augengläser sind aus einem Spezialmaterial. Ich kann sie
durch elektrische Ströme so steuern, dass sie Licht durchlassen oder auch
gar nicht. Von aussen sehen sie immer verspiegelt aus. Und an Deinen Ohren
sind Kopfhörer angebracht."
"Hat mich eine Menge Grübelarbeit und Handarbeit gekostet, kann ich Dir
sagen", sagte sie und man hörte den Stolz dabei heraus.
"Jetzt kommen wir aber erstmal zu einem etwas unangenehmeren Teil", sagte
sie und ich sah, wie sie sich Einweghandschuhe anzog und einen langen
Schlauch aus einer Verpackung holte. Mit einer Hand nahm sie eine Sprühdose,
welche eine schlauchartige Verlägerung hatte anstelle der Düse und hielt sie
mir durch ein 3cm dickes Loch durch die Maske hinein. Ich spührte den
Schlauch auf meiner Zunge, dann an meinem Rachen. Plötzlich wurde es kalt
als sie ein Mittel hineinsprühte und dann die Verlängerung weiter in meinen
Rachen schob. Dabei sprühte sie ausgiebig.
Danach nahm sie den langen Schlauch und schob ihn ebenfalls durch das Loch.
Ich merkte zuerst nichts davon, ausser das dort was im Hals war, bis dieser
anscheinend im Magen angekommen war.
"Das ist ein Magenschlauch", sagt sie. Der ist mit dem Mundstück nun fest
verbunden."
Nun ging sie hinter den Rollstuhl und legte mehrere Schläuche nach vorne.
Je zwei Schläuche steckte sie auf die Spitze der Saugglocken, wo es
anscheinend Anschlüsse gab. Zwei Schläuche, die in der Mitte zusammenliefen
legte sie mir über den Kopf und befestigte diesen auf dem Mundloch.
Zwei weitere Schläuche, die in der Mitte zusammenliefen und links und rechts
oval Bälle hatte, legte sie mir vor die Nase. In die Nase legte sie mir neue
Schläuche, die tief hinuntergingen und befestigte diese beiden Schläuche
in der Nase an den anderen an.
In dem Augenblick merkte ich, dass mir die Luft wegblieb, bis sie sich
wieder hinter den Rollstuhl begab und was einschaltete. Sofort spührte ich
wie ich atmen konnte und sah diese ovalen Bällen wie sie sich aufblähten und
zusammenfielen in dem Rythmus, den mir eine Maschine vorgab.
Ich sah im Spiegel wie sie um mich herum geht und zufrieden betrachtete.
Ich sah schon etwas futuristisch aus. Ein weisser Körper, aus dem an
verschiedenen Stellen schwarze Schläuche kamen und einen entsprechenden
Kontrast du dem Rest bildete.
"Damit ist mein Patient fast fertig", sagte sie.
Sie ging hinter mich und schob mich aus dem Raume heraus, dabei stellte ich
erleichtert fest, dass das Oberteil der Hülle und die Maske nicht
festsaß, sondern durch Bewegung von mir herausgeschoben werden konnte.
Als wir auf der Hebebühne zum Keller stand, sah sie das und sagte:
"Hmmm, da ist mein Patient wohl etwas unruhig", sagte sie und drückte beides
wieder fest. "Ich denke, dann werden wir das Spazierenfahren auf ein anderes
Mal verschieben."
Ich stöhnte erleichtert, was sie registrierte und mit auch gleich
kommentierte:
"Wenn mein Patient ungern an der frischen Luft ist, dann zeige ich ihm mal
sein neues zu Hause"
Sie fuhr mich über die Terrasse ins Haus und die Reise endete schnell im
Schlafzimmer.
Sie stellte mich direkt vor einem Spiegel, der zwischen Wandschrank und Tür
zum Bad angebracht war und den ich noch gar nicht kannte.
Das war nur kein Spiegel, sondern eine Tür, die sie öffnete und dahinter war
ein kleiner Schmaler Raum. An der einen Wand, direkt hinter dieser Tür war
ein Kasten aus Kunststoff, der bündig mit der Wand abschloss und mehrere
LEDS, die rot leuchteten. Hinten an der Wand waren mehrere Anschlüsse, die
aus dieser hervorstanden.
Michaela drehte den Rollstuhl mit dem Rücken zu diesem Raum und schob mich
hinein. In der Breite war vielleicht noch 2 cm zu jeder Seite Luft und in
der Länge passte ich gerade so hinein. Sie schob noch ein Stück und ich
hörte es klacken und Sauggeräusche. Zeitgleich sah ich, dass die LEDs
nacheinander auf grün umsprangen.
Sie drückte nun die Maske und den oberen Teil nochmal nach und ging zu ihrem
Nachttisch, nahm ihren Laptop und setzte sich aufs Bett.
Als sie zu mir hochschaute sagte sie: "Das ist erstmal dein zu Hause.
Die Anschlüsse am Rollstuhl sind nun auf die Hausanschlüsse umgelegt.
Du bist nun im Prinzip am Strom, Computer, Abwasser, Zuwasser, Nahrung,
Trinken und meiner Toilette, die das köstliche Natursekt herausfiltert
angeschlossen."
"Schade, dass Du letzteres nicht schmecken wirst...", grinste sie mich an.
"Kommen wir nun zum letzten Teil."
"Ich weiss, wie sehr Du es liebst, komplett hilflos zu sein. Bisschen
hilflos bist Du nun", sagte sie und grinste erneut und sagte dann in einem
gespielt künstlichen Tonfall:
"Aber wie kannst Du absolut hilflos und ausgeliefert sein, wenn ich
jederzeit eingreifen könnte?"
Sie machte nun eine lange Pause.
"Das geht natürlich nicht", fuhr sie fort. "Daher habe ich ein System
entwickelt, dass mir den Zugriff entzieht. Ich wollte eigentlich zuerst mit
Dir spazieren gehen, aber da Du so eine Abneigung hast nach draussen, fangen
wir gleich an."
Sie drückte eine Taste auf dem Rechner und sagte: "Start"
Ich hörte wie die Maske und der Deckel sich fest anzogen, gefolgt von einer
ganzen Reihe von Klicks, ebenfalls spührte ich irgendwo im Hals und um
Magen sowie in der Blase, wie dort sich was aufblies.
"Die Bolzen haben einen Magnetverschluss und eben habe ich dich verriegelt.
Die Schläuche sind nun ebenfalls blockiert.
"Es gibt nur drei Möglichkeiten, wie Du da raus könntest."
"Erstens: Ich lass Dich heute abend zwischen 04 Uhr und 04:15 Uhr raus."
"Zweitens: Der Strom fällt länger aus als die Autobatterie im Rollstuhl
reicht. Aber da ich auch eine Notstromversorgung im Haus habe, muss das
schon lange sein."
"Drittens: Die Geräte im Rollstuhl registrieren einen medizinischen Notfall"
Sie schaute mich genau an.
"Ansonsten ist sowohl diese Tür dort als auch alle Anschlüsse und
Verschlüsse in Deinem Rollstuhl bis zum nächsten Freitag gesperrt. Wenn Du
im Raum bist, kann die Tür jeden Morgen zwischen 06 Uhr und 06:15 Uhr
geöffnet werden. Die Verschlüsse an Deinem Rollstuhl nur an Freitagen
in den eben genannten 15 Minuten. Ich habe extra diese Zeiten gewählt, da
ich dafür extra aufstehen oder lange Wach bleiben muss. Ich wollte es nicht
zu einfach machen."
Ich musste schlucken, wenn ich das gekonnt hätte.
Sie legte ihr Laptop beseite und kam zu der Tür heran und machte sie langsam
zu. Ich konnte durch den Spiegel durchschauen und sah wie sie was sagte,
aber konnte nichts hören. Nur das monotone Geräusch des Beatmungsgerätes
erfüllte den Raum.
Sie ging wieder zum Nachttisch und drückte auf den kleinen schwarzen Kasten
und ich hörte es an den Ohren Knacksen.
"Hatte ich beinahe vergessen. Der Raum ist Schallisoliert. Die Glasfläche
kann ich so einstellen, dass ich hineinsehen kann oder aber er wirklich wie
ein Spiegel ist. Ich möchte mich ja daran erfreuen."
"Das Programm, was ich gestartet habe, müsste ...jetzt...beginnen"
Ich spührte plötzlich wie eine Nadel in meine Brustwarzen gestochen wurde
und es sich kühler anfühlte. Ich wusste, dass durch diese Nadel nun was in
mich hineingepumpt wurde. Gleichzeitig entstand ein Unterdruck, der meine
Brust etwas in diese Schalen hineinsaugte und dabei die Nadeln bis zum
Anschlag in meine Brustwarzen von oben hineinschob.
"Alle 6 Stunden wirst Du gereinigt. Alle 8 Stunden gibt es Nahrung und immer
dann, wenn ich aufs WC muss, gibt es Extra-Sekt."
Sie nahm den Kasten in die Hand und sagte: "Und nun, da ich nicht will, dass
Du mich andauernd beobachtest..."
Sie drehte an einem Regler und ich sah, wie es dunkler wurde, bis die Gläser
ganz schwarz waren und kurz danach machte es klick in den Ohren und es war
still.
Ich hatte an der Uhr über dem Bett gesehen, dass es 19 Uhr war, bevor es
dunkler um mich herum wurde.
Die nächsten Stunden passierte nicht viel. Zwischendurch durfte ich tonlos
zuschauen, wie sie sich gegen 23 Uhr umzog und anhand ihrer Kleidung wusste
ich, dass sie heute abend in die Disco gehen würde. Sie winkte mir noch zu
und poste erotisch vor dem Spiegel und ging. Ich schaute immer wieder auf
die Uhr im Schlafzimmer, aber als die Uhr 04:16 anzeigte und erst um 04:20
Uhr das Licht im Schlafzimmer anging, wusste ich, dass ich nun länger in
meinem Gefängnis bleiben würde. Sie schaltete den Ton an und sagte: "Ich
habe die Zeit gaaaanz vergessen, mein Schatz....Dann bis freitag."
Sie schaltete den Ton wieder aus und legte sich ins Bett und machte das
Licht aus. Irgendwann schlief ich auch ein. Als ich aufwachte, war es schon
13 Uhr und das Bett war leer. Also würde ich auch die nächste Zeit in dem
Gefängnis bleiben. Auf die Sekunde genau spührte ich um 16 Uhr
wie die Nahrung in meinen Magen gepumpt wurde und pünktlich um 18 Uhr bekam
ich die erste Reinigung bewusst mit. Um 00 Uhr passierte immer beides zur
selben Zeit. Am Samstag ging sie wieder aus und machte sich am Sonntag auf
dem Bett gemütlich und las ein Buch. Da sie immer zu mir herüberschaute,
ging ich davon aus, dass sie das Glas auf durchsichtig für sie gestellt
hatte. Es schien sie sehr anzuregen, da sie zweimal das Buch weglegte und
sich vor meinen Augen selber befriedigte. Sie schaltete dazu absichtlich den
Ton ein, damit ich ihr Luststöhnen mitbekommen konnte. Bei dem zweiten Mal
nahm sie einen Plug, den ich noch nicht kannte und führte sich diesen ein.
In dem Augenblick wo sie ihn anstellte, spührte ich wie auch mein Plug synchron
dazu anfing zu vibrieren. Sie stöhnte: "So können wir zusammen Lust
verspüren" und grinste zu mir rüber als sie einen weiteren Knopf drückte,
nachdem sie sagte: "Und noch eine kleine Überraschung."
Zuerst änderte sich nichts, aber als sie anfing sich zu streicheln, stöhnte
sie leise auf. Sofort spührte ich ein Kribbeln an meinen Hoden, beim
nächsten lauteren Stöhnen spührte ich ein Kribbeln an den Brustwarzen, was
aber schon stärker war. Dann schaute sie zu mir rüber und ging dazu über
öfter und lauter zu stöhnen. Jedesmal spührte ich es an unterschiedlichen
Stellen zu kribbeln. Mal im Analbereich, Penis, Hoden oder Brustwarzen.
Dann fragte sie laut: "Geräuschempfindlich?" und gleichzeitig spührte ich
das Kribbeln wesentlich stärker und an mehreren Stellen zugleich und
absichtlich laut sagte sie: "Zufallsgesteuerte, erregende
Elektrostimulation" und ich verstand nun diese "Überraschung"
Sie stöhnte lauter und als sie mit einem lauten Schrei zum Orgasmus kam,
schüttelte mich die Stimulation förmlich durch. Sie blieb ruhig liegen und
ich war auch ganz fertig. Immer noch geil und erregt, aber für einen
Orgasmus hat es nicht gereicht. Grinsend legte sie den Plug vibrierend neben
sich auf das Bett und schaltete Sicht und Ton von mir ab. Nur der Vibrator
arbeitete weiter und als dieser stärker und schwächer wurde, wusste ich nun
nicht, ob sie eine neue Runde auf dem Bett begann oder mich einfach nur
ärgern wollte.
Irgendann hörte es auch auf und es war dann eine lange Zeit Still.
Sie schaltete auch meine Sicht nicht wieder ein und ich verlor jedes
Zeitgefühl. Da die Nahrung anscheinend aus einem Brei bestand und gleich im
Anschluss Flüssigkeit bekam, war für mich klar, dass die reinen
Flüssigkeiten, die in mich unregelmäßig in kleineren Menge hineingepumpt
wurden, immer dann kamen, wenn sie das WC benutzte. Ich schlief immer wieder
mal ein und bekam nicht jeden Turnus der Nahrungsaufnahme oder Reinigung
mit. So konnte ich auch nicht anhand derer wissen, wieviele Stunden oder
Tage vergangen waren. Anhand derer, die ich mitbekam, waren es aber
mindestens 3 Tage, die ich nun in vollkommener Isolation verbrachte. Ich
sehnte mich mittlerweile danach, dass sie mich Spazieren fährt oder dass ich
sie nur für einen Augenblick sehen könnte. Ich konnte nicht selber meine
Atmung steuern, sie wurde mir genauso diktiert wie alles andere auch. Durch
den Schlauch hatte ich auch keine Möglichkeit, was zu schmecken und spührte
selbst die Nadel in meiner Brustwarze nicht mehr. Geschweige denn, dass ich
wusste, ob sie überhaupt noch drinne steckte. Es gab dort nur einen
permanenten Druck, der durch den Unterdruck entstanden war.
Zweimal liess sie mich an ihrer Befriedigung, Sex und Orgasmus durch die
Elektroden teilhaben, aber ansonsten war es sehr eintönig.
Bis ich merkte, wie die Gläser etwas Licht durchliessen und langsam heller
wurden. Ich konnte die Uhr wieder sehen und sah, dass es 17 Uhr war. Erst
als es 18:30 Uhr war, hatte ich wieder klare Sicht.
Ich sah, wie sie ins Bild kam und den Bademantel anhatte. Sie schien gerade
aus dem Bad zu kommen. Ich versuchte mich auf den Kalender zu konzentrieren,
der neben dem Bett an der Wand hing und glaube zu sehen, dass das rote
Kärtchen an dem 1Juni Mai 2012 angebracht war. Ich war am 25ten Mai bei ihr
angekommen und in meinem Gefängnis gelandet. Das bedeutete, dass ich nun
eine Woche hier verbracht hatte. Das bedeutete aber auch, dass ich heute
nacht herauskommen könnte. Michaela hatte sich in der Zwischenzeit was
gemütliches angezogen. Nach Disco sah es jedenfalls nicht aus.
Es knackte seit langem das erste mal wieder an meinen Ohren und ich genoß es
ihre Stimme zu hören.
"Ich bin heute mit zwei Bekannten unterwegs", sagte sie und mir sackte das
Herz in die Hose." Ich bin aber gegen 1 Uhr wieder zu Hause....wenn ich
also vorher nicht einschlafe...."
Sie schminkte sich noch vor dem Spiegel und ich hörte wie sie das Licht
ausmachte und die Schlafzimmertür zu. Die Kleinigkeit wieder zu sehen,
freute mich und ich saugte förmlich das Schlafzimmer in mich auf. Jede
Kleinigkeit betrachtete ich in dem aufkommenden dämmerlicht, bis es zu
dunkel wurde und ich nur schemenhaft was erkennen konnte. Die Uhr hatte
glücklicherweise leuchtende Zeiger und so landete mein Blick immer wieder
darauf. Die Zeit verging und als der Tageswechsel vorrüber war, wurde ich
nervöser mit jeder weiteren Stunde.
Als sie um 01 Uhr nicht da war, machte meine Nervösität einen weiteren
Sprung, der sich bis 01:20 Uhr steigerte. Dann meinte ich ein entferntes
Geräusch gehört zu haben. Tür. Stimmen. Dann war es kurz ruhig.
Doch dann ging das Licht im Schlafzimmer an und ich hörte Michaela laut
sagen: "....ich zieh mir nur was anderes an!"
Sie zog ihre Sachen schnell aus und verschwand neben mir im Wandschrank. Es
dauerte nicht lange, dann stand sie vor mir bzw. vor dem Spiegel.
Sie hatte ihre Lackstiefel an, den Minirock und nur einen BH. Sie schminkte
sich noch schnell...und...hat sie mir gerade zugezwinkert?
Ich wollte am liebsten fragen. Ob sie etwa nochmal loswollte.
Aber sie drehte sich um und hielt mir ihren Hintern entgegen. Ich sah, dass
sie den Plug trug und hörte sie flüstern: "Ich denke, WIR werden heute
unseren Spass haben."
Die Tür liess sie offen und ich hörte deutlicher Stimmen und Gelächter. Es
war eine weitere Stimme zu hören. Ich hörte Melanies Stimme und noch eine
weitere männliche Stimme.
Plötzlich setzte die Vibration ein. Sie kam wieder hoch ins Schlafzimmer und
nahm demonstrativ den schwarzen Kasten auf und ich hörte in meinen Ohren,
wie sie unten sagte: "Und nun kannst Du mir deinen Prügel zeigen."
Ich hörte sie kurz danach aufstöhnen und auch die Elektrostimulation setzte
ein. Der Mann stöhnte ebenfalls und ich schielte auf die uhr. Es war 03:27
Uhr. Es ging eine ganze Zeit so, bis ich nicht nur ihren und seinen
Orgasmus spühren und hören konnte, sondern gleichzeitig überall durch die
Stimulation spührte. Es wurde ruhig und ich versuchte ebenfalls erschöpft
auf die Uhr zu schauen. Ich erschrak. Es war 04:09 Uhr und ich zitterte
innerlich. Um 04:14 Uhr hörte ich es plötzlich klicken und um 04:30 kam sie
grinsend ins Schlafzimmer und öffnete die Tür. "Was für ein Glück...für
Dich...dass ich den Laptop im Wohnzimmer liegen hatte.."
Sie zog mich aus dem Raum heraus und stellte mich neben das Bett, überlegte
es sich dann anders und fuhr mich in ihren Behandlungsraum. Dort befreite
sie mich zügig von allen Geräten und hob mit der Winde meine Abdeckung ab.
Es kostete mich viel Überwindung, vom Plug aufzustehen. Schaffe es aber und
sie stützte mich. Sie zog mir zwei Balletheels an und gab mir zwei Krücken.
Wir wussten schon vom letzten mal, dass ich meine Füsse nicht sofort
durchstrecken konnte und diesmal waren meine Füsse wesenetlich länger in
dieser Position gewesen.
So gingen wir langsam ins Schlafzimmer und half mir ins Bett, bis dahin
hatten wir viel Zeit miteinander zu reden und sie fragte, ob ich sauer sei.
Aber ich erklärte ihr, dass es sehr erregend war. Anstrengend, beängstigend,
aber auch sehr erregend. Und das ich ziemlich fertig war.
Im Bett fragte sie mich: "Sooo fertig?" und nahm meinen Schwanz in die Hand.
Den Katheter hatte sie mir entfernt. Es tropfte noch aus ihm heraus. Das
mein Blasenmuskel sich nicht wieder erholen würde, wusste ich damals noch
nicht. Sie nahm ihren Mund über meine Eichel und begann daran zu saugen. Ich
stöhnte sofort laut auf.
Ich bat sie darum, sie auch verwöhnen zu dürfen.
"Ich hatte gerade Sex...", sagte sie und nahm ein Bein über meinen Kopf. Ich
sah die weissen Spuren und sagte nur: "Bitte...ich hab es sooo vermisst."
Sie senkte ihr Becken und ich schmeckte sofort die Spuren des anderen
Mannes. Es störte mich nicht, ich genoss ihren Geschmack und leckte sie nur
noch genauer und intensiver. Es dauerte nicht lange bis ich mich in ihren
Mund ergoss und laut stöhnend, beinahe in ihre Grotte hineinschrie.
Sie leckte ihn nochmal ab und sagte: "Da ich deinen sekt und sperma
geschluckt habe, ist es nur fair, wenn du das auch machst."
Ich nickte und leckte sie weiter. Es dauerte nicht lange und sie kam auch.
Aber nicht nur ihr Orgasmus - auch ihren Sekt liess sie nun in Stößen in
mich hineinlaufen und ich versuchte so gut es ging, mit dem Schlucken
nachzukommen.
Sie rollte sich nachdem sie sich aufgerafft hatte, neben mich und fragte:
"Und?"
"Es war toll...das köstlichste, was ich überhaupt jemals hatte."
"Wo das herkommt, gibt es noch viel mehr"
Ich nickte in freudiger Erregung und wir schliefen zusammen ein.
Am nächsten morgen gab es eine kleine Sauerei auf meiner Bettseite, wofür
ich mich sehr schämte. Die Folge war, das ich nun wieder den Katheter und
den Peniskäfig trug. Aber mir war es egal. Es dauerte noch drei Tage, dann
schaffte ich es auch wieder normale Schuhe zu tragen. Meine aufgespritzten
Brüste brauchten länger sich zu erholen.
Die nächsten Monate fing ich nicht wieder zu arbeiten, sondern half ihr im
Haus aus. Wir spielten immer wieder zusammen, wobei ich dann oft die Rolle
des hilflosen Freundes einnehmen musste. Die Zeit im Keuschheitsgürtel
verlängerte sich und verlängerte sich.
Einmal gipste sie mir Arme und Beine ein und schloss mich am Beatmungsgerät
an, stellte mich ins Schlafzimmer und erzählte demjenigen, der sie an dem
Abend fickte, dass ich einen Unfall hatte und gerne zuschauen möchte.
Manchmal steckte sie mich auch wieder in die Hülle. Aber das Maximum war
einmal 10 Tage. Ansonsten war es eher kürzer.
Als er weg war, durfte ich sie lecken und sie befreite mich als Belohnung
aus dem Keuschheitsgürtel, in dem ich drei ganze Monate steckte.
Nach weiteren 12 Monaten heirateten wir und machten eine schöne
Hochzeitsreise.
Als wir zu Hause ankamen, legte sie mir den Keuschheitsgürtel wieder um und
liess ihn die nächsten 2 Monate drann.
Zu ihrem Geburtstag nahm sie sich zwei Wochen vorher frei und fragte mich, ob
ich ihr das Geschenk machen würde, für die erste Woche wieder ihr hilflose
Patient bzw. Ehemann zu sein. Ich sagte ihr, dass ich ihr das gerne schenke.
Sie fragte: "Auch die zwei Wochen?"
"Alle Zeit, die Du möchtest."
Sie grinste und bereitete mich wieder so vor wie sie es immer macht. Bevor
sie mir die Maske aufsetzte, fragte sie noch: "Ganz sicher?"
Ich nickte. "Ich weiss, wie sehr es dir eine Freude ist."
"Es wird diesmal einige Zeit dauern, bis die Brüste verschwunden sind und Du
wieder auf richtigen Schuhen gehen kannst. Denk an die anderen Leute"
"Wir denken uns einfach eine Ausrede aus", grinste ich sie an. "Im
schlimmsten Fall musst Du mich noch bisschen durch die Gegend schieben
danach."
"Du weisst, dass mach ich sehr gerne."
"Ich weiss....Wie lange wollten wir jetzt? Eine Woche? zwei Wochen?"
"Stell die Zeit ein, die Du haben möchtest", sagte ich.
"ohh...das wäre aber viiiiel mehr", grinste sie mich an.
Und ich konnte es mir nicht verkneifen zu sagen: "Böses Mädchen"
"Machen wir es so. Du bleibst eine Woche darin und am Freitag ab 00 Uhr bis
06 Uhr kann ich dich rauslassen. Wenn ich Dich nicht rauslasse, bleibst Du
noch eine Woche darin."
"Und dann?", reizte ich sie. "Bleibe ich noch eine Woche darin..."
Sie schaute mich böse an. Das machte sie immer, wenn ich sie nicht ganz
ernst nahm.
"Nein. einen Monat."
Ich konnte es mir nicht verkneifen und sagte: "Ach so..."
Den Blick den sie mir zuwarf zwang mich förmlich leise "entschuldigung,
konnte nicht anders" zu sagen.
"Ich weiss", sagte sie und legte die Maske und die Schläuche an.
Sie hatte den Rollstuhl mittlerweile erweitert und die Akkuleistung hielt
nun einen ganzen Tag an. Die Sperre an meiner Tür benutzte sie dagegen nun
gar nicht mehr. Wenn ihr danach war, stellte sie mich da hinein oder aber
irgendwo im Haus oder Garten ab. Manchmal machten wir auch eine kleine
Spritztour.
Es war an dem Nachmittag der Freilassung als sie mich ins Schlafzimmer
brachte und mich in die Ecke stellte, so dass ich das Bett gut sehen konnte.
"Heute abend bekomm ich Besuch. Ich möchte doch schön frisch besamt sein.",
grinste sie mich an. Sie ging zu dem Laptop und drehte ihn mir so zu, dass
ich den Bildschirm sehen konnte.
"Als kleinen Anreiz: Ich habe die Zeit so eingestellt, dass ich Dich
entweder heute zwischen 00 Uhr und 0:05 Uhr heraushole oder aber
der nächste Zeitraum endet am 24ten Dezember um 18:00 bis 18:01 Uhr"
Ich schaute mit grossen Augen an.
"Als kleine Strafe für die Frechheiten..."
Es klingelte an der Tür und sie ging hin.
Es dauerte einige Zeit, bis die beiden ins Schlafzimmer kamen und meine Frau
ihm von einem tragischen Unfall erzählte.
Sie stiegen ins Bett und knutschten. Sie liessen ihre Hände über ihre Körper
fahren. Zwischendurch fragte er: "Was ist das denn?"
"Bettfesseln", sagte sie und auch ich sah diese. "Mein Mann und ich haben
früher gerne diese benutzt."
Ich war überrascht, da ich nicht wusste, dass diese noch am Bett sind.
"Interessant", sagte der Mann.
Michael griff in den Nachttisch und zog einen Kopfkarness mit Knebel heraus.
"Zusammen mit diesem hier....das machte ihn total an mich hilfos zu
ficken...und mich auch."
Sie grinste ihn an und er erwiederte das Grinsen.
"...er konnte mich dann solange ficken...wie er wollte...."
"Und wie lange darf ich Dich ficken?", grinste er zurück.
"Bis ich laut Stop sage", sagte sie frech und schaute auf die Uhr. Es war
22:55 Uhr.
Sie hielt ihm die eine Hand hin und er fesselte sie mit der einen
Handmanschette. Das wiederholte er dreimal und schon lag sie wie ein X auf
dem Bett.
Er leckte sie und streichelte sie. Sie stöhnte und atmete schwerer.
Er legte manchmal seinen extrem grossen Schwanz auf ihre Grotte und rieb
sich an ihr, was sie noch mehr erregte. "Er fühlt sich gut an", sagte sie
stöhnend und er schob ihn vorsichtig in sie rein. Sie schrie dabei laut und
stöhnte noch heftiger.
Es war mittlerweile 23:35 Uhr.
Er drang langsam in sie ein und spielte dabei mit seinem Mund an ihren
Brustwarzen, streichelte sie, küsste sie.
"Fick mich...", flehte Michaela, aber er machte nur so weiter, bis sie ihr
Flehen verstärkte: "Schieb in mir rein und fick mich....härter...."
Sie zitterte als er einmal, zweimal kräftig in sie hineinstiess.
"Ja....." schrie sie heraus, aber er zog ihn ganz heraus. "Nein...nicht
rausziehen...."
Er sagte: "...und dann bin ich kurz vor dem Kommen und du sagst Stop?"
"Nein...werde ich nicht....ganz bestimmt nicht", flehte sie. "Aber fick mich
bitte."
"Versprochen", sagte er und schob ihn wieder in sie hinein.
"Jaaa.....", schrie sie.
"Dann kann ich Dir das ja auch anlegen", sagte er und hielt den Kopfharness
mit dem Knebel vor ihr gesicht und fing an sie stärker zu stossen.
Es war 23:55 Uhr und sie schielte auf die Uhr und schaute auf mich.
"...oder....", sagte er und zog ihn langsam wieder heraus.
"Nein......", sagte sie und als er den Harness wieder vor ihrem Gesicht
hielt, öffnete sie ihren Mund weit und er setzte ihr diesen zu meinem
Schrecken auf und verschloss ihn.
Sie stöhnte in ihren Knebel und er begann nun hart und kräftig zu stossen.
Sie schielte auf die Uhr und zitterte und stöhnte mit jeder Minute mehr.
Als die Uhr umsprang auf 0:06 Uhr schrie sie in ihren Knebel ihren Orgasmus
hinaus und liess sich noch die naechste Stunde von ihm weiterficken. Es kam
ihr noch zweimal und auch er kam ingesamt auf 2 Orgasmen.
Als er sich gegen 2 Uhr, nachdem sie erschöpft nebeneinander im Bett lagen,
erhob und anzog, machte er sie los und sagte: "Das können wir irgendwann
einmal wiederholen."
"Gerne...", sagte sie: "Wie wäre es in 3 Monaten....am 24ten....um 17:30
Uhr?"
Sie lag immer noch im Bett und grinste, als er schon lange gegangen war.

Montag, 30. Juli 2012

Geschichte: Dauerhaft Keusch (Fiktion)

Geschichte: Dauerhaft Keusch (Fiktion)


Im Laufe unserer gemeinsamen Jahre waren unsere Sexuelle Fantasien immer intensiver
geworden.
Am Anfang erzählten wir uns beim Sex noch sehr zögerlich, als wir merkten,
dass wir auf der gleichen Welle waren, wurden diese detailierter und
detailierter. Wir lebten viel in unseren Köpfen und teilten uns deren
Inhalt.
Als mein Mann eines Tages dann im Internet einen Keuschheitsgürtel entdeckte
und ihn bestellte, bauten wir diesen schnell in unser Sexualleben ein.
Ich liebte es ihn zu demütigen und zum schnellen Abspritzen zu bringen, nur
damit er mich danach beim sauberlecken in den Orgasmus-Himmel zu befördern.
In unseren Fantasien kam es auch immer öfter vor, dass wir uns erzählten,
wie mich ein anderer Mann fickt, während er sein Schnellerspritzer im
Keuschheitsgürtel steckt.
Irgendwann nach Jahren reichten uns diese Fantasien nicht und wir gingen das
erste mal in einen Swingerclub. Ich konnte es mir nicht vorstellen, dass er
mit anderen Frauen was anfängt, also liess ich ihn in seinem
Keuschheitsgürtel und er durfte mir zuschauen, wie ich mich Ficken liess.
Danach durfte er natürlich seinen Job machen.
Das war einer unserer Meilensteine in unserem Sexleben und wir besuchten hin
und wieder einen Swingerclub und irgendwann durfte er im Nachbarzimmer
lauschen, wie ich mich von einem anderen Mann ficken liess.
Die Zeit im Keuschheitsgürtel wurden länger und länger, unsere Sexspielchen
heisser und unsere Kopfkinos extremer.
Um dieses noch zu unterstreichen, hatten wir uns auch verschieden
Keuschheitsgürtel zulegt. Welche, die man für ein oder zwei Tage tragen
konnte, aber super toll aussahen, aber nicht langzeittauglich, bis hin zu
einem, der klein und praktisch war und den man mit einem Piercing-schloss an
seinem Schwanz sichern konnte und zwei Schraubverschlüsse hatte.
Wir hatten durchaus noch miteinander Sex. Hier spielten wir gerne das Spiel
des letzten Abspritzens vor dauerhafter Keuschheit. Es machte uns beide
Geil. Auch spielte ich gerne mit Nadeln an seinem Schwanz. Gerade nach einem
Nadelspiel, wenn er nicht mehr so ganz steif werden konnte, er aber immer
noch geil war, liebte ich es ihn zu demütigen.
Sex hatte ich am liebsten, wenn er mir zuhörte und nicht dabei war. Er
wollte aber gerne dabei sein, also musste er meistens mit einem Nadelspiel
bezahlen. So hatte ich dann meinen doppelten Spass. Einmal liessen wir die
Nadeln ausfallen, weil er sowieso im Keuschheitsgürtel steckte und ich es so
erlaubte.
An meinem Geburtstag hatte ich mir was ganz besonderes gewünscht. Ich wollte
mich von zwei Männern ficken lassen und er stimmte diesem zu. Ich sagte ihm:
"Ich möchte einen Wettbewerb machen, wer am schnellsten den steifesten
Schwanz hat, darf mich ficken. Du darfst gerne dabei mitmachen."
"Aber das geht mit dem nicht", sagte er und zeigte auf den verschlossenen
Keuschheitsgürtel, den er nun seit fast 6 Monaten trug.
"Ich schliesse Dich vorher doch auf", grinste ich ihn an.
Ich sah es in seinen Augen aufblitzen. Wir wussten beide, dass sein Schwanz
nach so langer Zeit schnell kommt, aber auch schnell hart wird.
Daher hatte ich seine Frage schon erwartet, als er sagte:
"Es geht nur darum, wer zuerst den härtesten hat. Nicht der Längste, dickste
oder wer am längsten durchhält?"
"Genau!"
"Gerne mache ich da mit, aber ich möchte als letzter dran kommen", grinste er mich an.
"Wenn Du aber verlierst, darf ich dich so sehr demütigen, wie ich dich noch
nie gedemütigt habe?"
"Geht klar", sagte er ohne viel nachzudenken.
Am Abend vorher fesselte ich ihn aufs Bett und öffnete seinen
Keuschheitsgürtel. Ich holte mein Nadelset aus dem Nachttisch.
Er machte grosse Augen und ich sagte: "Du schuldest mir noch ein Nadelspiel
nicht war?"
Er nickte vorsichtig und ich sagte: "Ich mach Dir einen Vorschlag. Wenn ich
es schaffe, 10 Nadeln in Deinen Schwanz zu stecken, ohne das Du aufschreist,
werde ich Dich knebeln und darf soviele hineinstecken, wie ich möchte. Wenn
ich es nicht schaffe, blas ich Dir so oft Du willst den nächsten Monat lang
einen."
Er schaute mich verwundert an - spätestens nach der 5ten Nadel würde er laut
werden. Das wussten wir. Er sagte: "Meinst Du das ernst?"
"Ja", sagte ich.
"In Ordnung. Abgemacht", sagte er grinsend.
Ich legte ihm eine Augenmaske um und nahm seinen Schwanz in die Hand, er
stöhnte auf, was mich dazu veranlasste: "Wenn Du aber grundlos schreist, hab
ich auch gewonnen. Schummeln gilt nicht."
"Verstanden.", sagte er.
"Ich werde ihn nun desinfizieren.", sagte ich und holte das Xylocain heraus.
Das war ein örtliches Betäubungsmittel, was es in jeder Apotheke gibt und
oft von Piercern verwendet wird.
Ich hatte mir schon Einmalhandschuhe angezogen und sprühte nun seinen Schwanz
ausgiebig damit ein. Zum Testen kniff ich nach 10 Minuten hinein und als er
nicht mal mehr zuckte, drückte ich seine Eichel zusammen und sprühte auch
dort nochmal nach und eine zweite Ladung auf seinen Schwanz.
Nun nahm ich eine kleine dünne Nadel und stach sie im hinein. Schnell
folgten 5 weitere. Ich nahm ihm die Augenmaske ab, er hatte nichts davon
mitbekommen und ich sagte ihm: "1,2,3,4,5 und 6...ich denke ich habe
gewonnen", sagte ich ihm. "Aber ich habe..."
"...verloren", ergänzte ich seinen Satz.
Ich legte ihm den Knebel um und nahm nun die langen, dicken Nadeln aus
meiner Schachtel und schob zu seinem Entsetzen eine nach der anderen quer
durch seinen Schwanz. Ich machte das nun so lange, bis ich keinen Platz mehr
fand. Gut über 100 Nadeln waren durch seinen Schwanz gestochen und ich hatte
fein säuberlich darauf geachtet, dass seine Harnröhre nicht verletzt wurde.
Die Nadeln 50 bis 70 spührte er schon wieder, die nächsten 20 spührte er
deutlicher und die letzten 10 merkte ich, dass da das Xylocain schon fast
nachgelassen hatte. Als ich diese Nadeln aus ihm herauszog, biss er fest auf
den Knebel. Ich reinigte ihn und wir legten uns schlafen.

Am Abend kamen die beiden Jungs, ich hatte mit beiden schon Sex gehabt.
Michael kannte sie aber nicht - nur ihr Stöhnen durch die Zimmertür durch.
Wir machten uns einen schönen Abend mit viel Sekt, bis ich zu dem Wettbewerb
aufrief. Die Regeln waren klar. Zwei haben Sex, eine guggt gefesselt zu. Ich
blies nacheinander die drei Schwänze. Der erste hatte nach 30 Sekunden einen
kräftigen Steifen, der andere brauchte dagegen nur 10 Sekunden und war schon
von dem Zugucken erregt.
Michael war dagegen sehr erregt und man sah es ihm an. Ich blies auch ihm
einen, aber durch die Nadeltortur vom vorabend wurde er nur halbsteif und
blieb auch stark hinter seiner sonstigen Größe zurück. Nach einer Minute
hörte ich auf und sagte: "Ich denke bei dem Schlappschwanz kann ich nun
aufhören....die Sieger stehen fest."
"Der knickt ja schon wieder weg", sagte der eine.
"Mein Mann ist halt ein Schlappschwanz...wie ihr es seht", sagte ich
grinsend und beide lachten.
Ich ging zu den beiden hin und nahm je einen Schwanz in die Hand. Es waren
die größten Schwänze, die mich je gefickt hatten. Deswegen hatte ich sie
ausgesucht und Michael durfte mich schon seit zwei Wochen nicht mehr lecken.
Dementsprechend erregt und geil war ich. Während ich ihre Schwänze abwog,
sagte ich: "JETZT wisst ihr, warum ich mich von EUCH ficken lasse und nicht
von ihm."
Ich liess von den beiden ab und nahm hinter dem Sofa ein paar Heels hervor,
dass wir uns für ihn mal zugelegt hatte. Auch diese musste er vor den beiden
anziehen.
So gingen wir zu viert nach ins Schlafzimmer, begleitet von den Kommentaren
der beiden Männer. Ich spornte die beiden dabei gerne noch weiter an.
Im Schlafzimmer machte Michael grosse Augen, dort stand nicht nur unser
selbstgebauter Fesselstuhl, sondern ich hatte auch einen aufblasbaren Plug
in die Plughalterung gepackt. Wir platzierten ihn in auf den Stuhl und
fesselten ihn gründlich. Ich holte unsere Spielzeugkiste unter dem Bett
hervor und legte ihm nocht die aufblasbaren Latexfäustlinge an, bevor seine
Hände fest fixiert waren. Michael hatte an dem Stuhl viele breite Riehmen
angebracht, so dass er nicht einmal den Kopf mehr bewegen konnte, wenn er
erst einmal daran fixiert war. Während ich den im Stuhl angebrachten leisen
Motor einschaltete und der Plug in ihm anfing sich aufzublasen und wieder
die Luft abzulassen, dabei vibrierte er unterschiedlich stark, staunten
die Männer nicht schlecht über den Inhalt der Kiste.
Die verschiedenen Keuschheitsgürtel lagen in einer Ablage, Plugs, Knebel,
Dildos und viele Fesselutensilien. Sogar Panzertape lag da drin und ein paar
Masken.
Ich legte Michael noch einen kleinen Knebelball um und sagte: "Safeword?"
"Schii..gel..schdeim"
"Das ist ausreichend", sagte ich und die Jungs schauten mich an.
"Wenn einer von uns Ziegelstein sagt, ist das Spiel vorbei - das ist unser
Safeword", erklärte ich den Jungs.
Einer von den beiden holte eine schwere Ledermaske hervor, die Augen und
Mundabdeckungen hatte und der anderer den einzelnen Butterfly-Knebel, der
vorne ein Ventil hatte zum aufblasen und man dann den Schlauch wieder
abnehmen konnte. Ich nahm den Knebel, nahm den dazugehörigen Schlauch aus
der Kiste und zeigte den beiden die Funktion. Beides legte ich auf den
Nachttisch.
Die Maske erklärte ich auch und einer der beiden schlug vor, dass es doch
wesentlich angenehmer wäre, wenn Michael diese Maske tragen würde und ich
stimmte dem zu. Also loesten wir Michaels Hals und Stirnfessel und legten
ihm die Maske fest an. Danach fixierte ich seinen Kopf wieder und sagte den
Jungs: "Nun lassen wir ihn erstmal alleine und trinken unten noch ein Glas."
Die beiden stimmten zu und wir gingen hinaus.
Nach einiger Zeit schaute mich Olaf an und ich nickte ihm zu: "Ja, lasst uns
gleich nach oben gehen."
"Ich muss mich kurz vorher entschuldigen", sagte er. "Der Sekt drückt immer
auf die Blase."
"Kein Problem", sagte ich und er verschwand. Das er nicht gleich auf die
Toilette ging, sondern ins Schlafzimmer, war zu diesem Zeitpunkt ein ganz
anderes Thema. Dort nahm er den Butterflyknebel, nahm ihm den Ballknebel,
indem er das Lederband mit seinem Spezialfunktionsmesser durchknapste,
nachdem er die Mundabdeckung der Maske entfernt hatte und hielt Michael
die Nase zu, bis er den Mund öffnete. Dann schob er ihm den Butterfly-Knebel
stattdessen in den Mund und pumpte ihn soweit auf, dass dieser den Mund voll
ausfüllte. Danach befestigte die Mundabdeckung und ging auf Toilette.
"Und?", fragte ich ihn als er wiederkam.
Grinsend antwortete er: "Gut, ich denke, nun können wir uns auf eine lange
Nacht freuen."
Wir gingen nun gemeinsam hoch und ich nahm meinem Mann die Augenabdeckung
ab, ging zurück zum Bett und fing an den ersten Schwanz gierig zu blasen,
während der andere mich streichelte und verwöhnte. Das Vorspiel dauerte gut
seine 45 Minuten. Abwechselnd blies ich ihnen die Schwänze und sagte dann
erregt: "Wer will meine Muschi als erstes haben?"
Ich bewegte mich erotisch weiter aufs Bett und spreizte meine Beine langsam
und legte meine Arme nach oben.
Thomas, der zweite Mann kam auch gleich zwischen meine Beine und legte
seinen Schwanz auf meine feuchte Grotte.
Erschob seinen dicken Schwanz in mich hinein und fickte mich langsam,
während der andere neugierig in der Spielkiste kramte. Er hatte einen Kasten
herausgeholt und aufs Bett gestellt, der die verschiedenen Keuschheitsgürtel
enthielt und hielt den ersten hoch.
"Was ist das denn?", fragte er.
Ich antwortete ihm erregt: "Das sind Keuschheitsgürtel für meinen
Mann."
"Echt?"
"Ja, den Du gerade hälst, hatte er bis gestern die letzten 6 Monate
getragen", brachte ich stöhnend hervor.
"Was anderes kann man mit seinem Schwanz nicht machen als ihn wegsperren."
Beide fingen an zu grinsen.
"Und den wird er wieder tragen?"
"Jaaaa....und diesmal länger"
Ein grunzen kam von meinem Mann und wir schauten instinktiv zu ihm rüber.
Sein halbsteifer Schwanz wippte hin und her und man sah, dass sich eine
kleien Larche von Spermatropfen auf dem Stuhl gebildet hatte.
Ich konnte es mir nicht verkneifen und sagte: "Seht ihr, wie geil es ihn
macht, dass ihr mich so fickt, wie er es nicht kann."
"Er freut sich schon wieder darauf, eingesperrt zu werden...vielleicht
diesmal für 9 Monate...."
Wieder kam ein grunzen von ihm und ich ergänzte: "...oder 12 Monate...."
"Und wie funktioniert der Keuschheitsgürtel",fragte der eine fasziniert.
Ich nahm ihm den aus der Hand und zeigte ihm die Funktion: "...und dann
schliesst man den hier mit dem Schloss ab."
"Okay...verstanden", sagte er und packte ihn zurueck, nahm stattdessen einen
anderen heraus. In der Zwischenzeit stöhnte Thomas auf und spritzte röhrend
seinen Saft in mir als er kam. Er kletterte vom Bett runter und schaute Olaf
zu, wie er einen zweiten Keuschheitsgürtel herausnahm.
"Aber dieser hier hat gar kein Schloss", sagte er.
Ich grinste und sagte: "Den nutzen wir zum spielen....der hat nur zwei
Verschraubungen und in der Kiste liegt noch eine Tube"
Er nahm die Tube heraus und sagte erstaunt: "Superkleber?"
"Ja, zur Steigerung der Errungung und um ihm Angst zu machen. Der Kleber
kommt auf die Piercing-Einschraubung und den Befestigungsschrauben und dann
füll ich die Mulden der Schrauben damit auf."
"Und wozu?", fragte nun Olaf.
"Ganz einfach. Er darf dann zittern und hoffen, dass ich den
Keuschheitsgürtel wieder entferne, bevor drei Stunden vorbei sind und es
bombenfest geworden ist. Dann müsste er ihn solange tragen...vermutlich für
Jahre, bis der Kleber nachlässt....FALLS er nachlaesst."
"Wir haben extra einen Kleber genommen, der lange braucht, um fest zu werden
und ich geniesse die Angst und das Spiel mit der Zeit. Einmal habe ich ihn
erst eine halber Stunde vor Ablauf der Zeit herausgeholt....da war der
Kleber schon so fest, dass ich es beinahe nicht mehr aufbekommen habe."
"Wir haben gerne das Spiel gespielt, dass ich ihn erst aufschliesse, wenn
ich zwei oder drei Orgasmen durch seine Zunge bekommen habe. Und ihr glaubt
mir gar nicht, wie sehr er sich angestrengt hatte."
Beide schauten mich an, während ich mich erregt streichelte: "Die
Vorstellung, ihn für immer einzusperren, macht uns beide extrem geil."
Beide schauten sich an und grinsten:
"Wenn Dich das so geil macht....", sagte sie und reichten mir den
Keuschheitsgürtel und den Kleber.
Ich grinste und schaute zu meinem Mann hinüber, der vor sich hingrunzte, und
nahm beides entgegen und ging zu ihm rüber. Vor ihm ging ich in die Knie.
"Dein Schwanz ist nutzlos...das wissen wir beide...und wir wussten, dass mal
die Zeit kommen würde..."
Ich beugte mich über seinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Sofort wurde
er härter als ich an ihm lutschte.
"Komme noch einmal für mich....", sagte ich und lutschte weiter.
"...komme oder benutze unser Safeword...", stöhnte ich erregt.
Er grunzte und zehrte an seinen Fesseln, bis ich seinen Schwanz tief in
meinen Mund aufnahm und er aufstöhnte. Ich lutschte und saugte und hörte
kurz vorher auf. "Aufhören....oder weitermachen?", fragte ich ihn frech.
Das darauffolgende Geräusch interpretierte ich als "weitermachen" und
lutschte ihn erneut. Immer bevor er kam, hörte ich kurz auf. Ich stellte
mich auf und beugte mich vor. Olaf nutzte das und stellte sich hinter mich
und schob nun seinen Schwanz in mich hinein.
"Wenn Du vor ihm kommst, sperr ich Dich ein....", reizte ich ihn.
Wir spielten ads Spiel eine ganze Zeit und machte ihm Hoffnung, dadurch dass
ich immer wieder aufhörte, bevor er kam. Die Abstände wurden kürzer und
kürzer. In dem Augenblick als ich spührte, dass er es gar nicht mehr halten
konnte legte ich meine Lippen nur um seine Eicheln und spührte, wie sein
Saft kurz in meinen Mund schoss und dann einfach nur noch in mich hinein
lief.
Ich hatte erreicht, dass er nur leicht kam und den Rest mehr aus ihm
herauslief. Ich beugte mich hoch und öffnete meinen Mund und liess ihn sein
Sperma sehen. Nachdem herunterschlucken sagte ich: "Verloren...."
Ich bestrich die Schrauben vom Piercing und der Halterung intensiv mit dem
Kleber und legte ihm den Keuschheitsgürtel um. Thomas reichte mir den
Schraubendreher und ich zog die Schrauben fest. Danach liess ich ausgiebig
Kleber auf die Köpfer der Schrauben tropfen, bis die Aushöhlungen
vollständig gefüllt hatte. Olaf kam gerade mit einem Stöhnen und ich spührte
wie es an meinen Beinen herunterlief.
"Reich mir bitte die kleine Küchenuhr", sagte ich zu Thomas und stellte die
Zeit auf 2,5 Stunden.
Wir beide wussten, dass der Kleber dann schob sehr zähflüssig war und es
nicht viel Zeit blieb.
"Aber lasst uns jetzt erstmal eine kleine Pause machen."
Wir gingen wieder hinunter und ich wusste, dass er nun immer auf die Uhr
schielen würde. Ich genoss es sehr, wie er unruhig wurde und im ungewissen
ausharren musste.
Wir genossen in der Zwischenzeit unsere Erfrischungen.
Als wir wieder hochkamen, waren beinahe eine Stunde vergangen und Thomas
legte mich gleich aufs Bett, während Olaf mich fesselte. Ich stöhnte jetzt
schon vor geilheit auf, da ich es liebte hilflos gefesselt zu sein.
"Nun bist Du uns ausgeliefert", sagte Thomas und Olaf beinahe gleichzeitig
und begaben sich zusammen auf das Bett. Während Olaf mir seinen Schwanz in
den Mund schob, fickte mich Thomas. Zwischendurch wechselten sie sich ab.
Ich zuckte erregt und stöhnte mittlerweile sehr laut, wenn mein Mund gerade
nicht gefüllt war.
Sie achteten aber gemeiner Weise darauf, dass immer, wenn ich kurz vor
meinem Orgasmus war, aufhörten und eine kurze Pause machte. Es war etwas
über eine Stunde vergangen, da bettelte ich sie in der Pause an:
"Bitte fickt mich zu Ende...besorgt es mir....macht mit mir was ihr wollt."
Thomas grinste mich an und sagte: "Was kriegen wir dafür?"
"Alles, was ihr wollt...", stöhnte ich.
"Und wenn wir Dich die ganze Nacht ficken wollen?"
"Jaa....das wäre geil...."
Da warf Olaf ein: "...und dann sagst Du Dein Safeword, wenn wir gerade
unseren größten Spass haben..."
"....das werde ich nicht....", stöhnte ich.
"...oder entscheidest Dich um, nur um deinen Schlappschwanz zu befreien",
ergänzte Thomas.
Statt zu antworten, stöhnte ich nur vor mich hin und flehte: "Macht mich
richtig hilflos und dann macht ihr was ihr wollt, hauptsache ihr fickt mich
jetzt endlich.."
Thomas kam zwischen meine Beine und hielt den Schwanz an meiner Grotte,
während Olaf aus der Spielkiste einen Kopfharness mit Knebel und Augenmaske
hervorholte.
"Weitermachen...oder aufhören", fragte er.
Ich schüttelte den Kopf.
In dem Augenblick als er "Weitermachen?" fragte, schob Thomas seinen Schwanz
langsam in mich hinein.
Ich konnte nicht anders als ein lautes und gedehntes "Jaaaaa" von mir zu
geben.
"Kein Zurück mehr? Kein Safeword?", fragte er nach und hielt den Kopfharness
dicht vor mir.
Thomas begann mich fest zu stossen und ich schrie mein "Jaaaa" hinaus.
Er legte mir den Harness um und schob den Penisknebel tief in mich hinein.
Thomas begann mich heftiger zu ficken, während Olaf mich streichelte.
Nach kurzer Zeit hörte ich den Küchenwecker klingeln und stöhnte heftig auf
und wand mich in meinen Fesseln.
Olaf sagte nur, während er mich an den Brüsten weiter streichelte und mit
seinen Fingern immer wieder meine Brustwarzen drückte: "Kein zurück
mehr...auch Dein Mann wird kein Safeword mehr von sich geben, dafür haben
wir gesorgt..."
Ich hörte das Stöhnen und Grunzen von meinem Mann, und Olaf nahm den
Mundschutz von meinem Mann ab und mir danach die Augenmaske. Ich sah nun,
dass mein Mann gar nicht mehr die Möglichkeit hatte mit dem aufblasbaren
Knebel ein Safeword von sich zu geben. Ich riss die Augen weit auf.
Thomas fickte mich nun richtig hart und ich stöhnte in meinem Knebel.
Thomas ergoss sich wieder in mich und Olaf nahm seinen Platz ein.
Ich sah wie Thomas zu Michael hinüberging und sich den Keuschheitsgürtel
anschaute. Er kam zurück zu mir, legte mir wieder die Augenmaske an und
sagte: "ER wird Dich nun nie wieder ficken können....das Zeug ist
mittlerweile hart."
In dem Augenblick spührte ich wie mein Orgasmus kam und wie er kam.
Ich bäumte mich auf und schrie in den Knebel hinein, während Olaf mich
weiterfickte, bis auch er kam.
Danach liessen sie mich erstmal erschöpft liegen, machten eine Pause und
kamen danach wieder. Sie fickten mich noch die ganze Nacht und ich habe
irgendwann aufgehört, die Orgasmen zu zählen.
Es war schon hell, als sie die Fesseln lösten und mich erschöpft liegen
liessen.
Ich schlief mit Augenmaske und Knebel ein und machte meinen Mann erst am
Mittag los. Grinsend befreite ich ihn und sagte: "Das war der geilste Abend
in meinem Leben."
Er war mittlerweile auch sehr erschöpft und sagte: "Bist Du nicht sauer auf
die beiden?"
"Warum?"
"Wegen dem hier?", sagte er und zeigte auf seinen Keuschheitsgürtel.
Ich grinste ihn an und zog ihn rüber zum Bett.
Dabei dirigierte ich ihn zwischen den Beinen und sagte: "Nein, es ist alles
so passiert, wie ich es mit den Jungs abgesprochen war....auch das sie dafür
sorgen sollten, dass ich nicht doch nicht schwach werde."
Ich drückte ihn überrascht auf meine vor Sperma triefende Grotte und sagte:
"Und nun mach Deine Arbeit...."