Mein Zofenleben, beginnend mit den Anfängen, über meine weitere Entwicklung, Höhen und Tiefen bis zur heutigen Zeit. Meine Erfahrungen, Erlebnisse mit Bondage, Cuckold, Keuschhaltung, TV-Zofe, Latex und meinen anderen Fetischen, die mich interessieren.
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Donnerstag, 11. Juli 2002
Tagebuch 11.07.2002
Gestern Abend durfte ich meiner Herrin wieder zu Diensten sein. Es hat mir sehr viel Freude bereitet, ihr auch bei den sexuellen Bedürfnissen zu Diensten zu sein. Es ist aber immer wieder seltsam, wenn ich meine Hand in Ihr habe. Einerseits ist es ein sehr inniges Gefühl und man will tiefer hinein, aber andererseits ist man immer sehr vorsichtig, damit man ihr nicht weh tut. Währenddessen ist es relativ anstrengend aber auch erregend, wenn "er" die ganze Zeit über eingesperrt ist. Danach hatte meine Herrin in Ihrer Güte mir erlaubt, "ihn" herauszulassen und musste die männliche Gummipuppe bedienen. Ich habe noch nie einen Schwanz geblasen (und erst recht keinen so großen. Danach waren beide Löcher dran. Ich dachte zuerst, dass es relativ hart (vom Material her) wird, war aber doch relativ angenehm. Zum Schluss musste ich auf Ihm mit meiner Analmuschi auf ihm reiten. Der Schwanz ist ca. 22 cm lang und hätte nicht vermutet, dass er komplett reingeht. Am Anfang war er auch nur zur Hälfte bis etwas darüber hinaus drin, rutschte dann aber mit einem Ruck komplett rein. Es war ein absolut neues und seltsames Gefühl. Nicht so wie einen Dildo rein und raus zu bewegen, sondern das Reiten an sich und gleichzeitig den Wiederstand der gesamten Gummipuppe zu spüren andererseits die gegensetzlichen Bewegungen bzw. Mitschwingungen - egal wie man sich bewegt. Es war im Hintern ein komplett neues Gefühl. Es war zwar sehr demütigend es mit einer männlichen Gummipuppe zu treiben besonders wenn jemand dabei zuschaut - andererseits auch sehr erregend. Aber -berhaupt nicht so wie mit einem normalen Dildo - in gewisser Weise kann ich es auch nicht genau beschreiben, es hat jedenfalls dann auch nicht mehr lange gedauert, bis ich mich in seinem Mund ergossen habe. Heute morgen kam ich wieder partout nicht aus dem Bett raus, obwohl knapp 2 Stunden vorher der Wecker angefangen hat zu klingeln. Schade eigentlich - ich wäre schon gerne mit einer geliebten Herrin aufgestanden. Hier sieht man aber auch den genauen Gegensatz zwischen Schlafen mit Maske und Keuschheitsgürtel und ohne beides. Ich war den ganzen Tag mal wieder geschlaucht (durch dieses Aufwachphase) und kam -berhaupt nicht aus dem Knick heute morgen. Muss meiner Herrin (leider) recht geben, als sie gestern beim netten Essen sagte, dass durch die dämmende Wirkung der Maske die Augen und der Rest des Körpers wesentlich besser abschalten und damit auch ruhiger schlafen kann.