Mein Zofenleben, beginnend mit den Anfängen, über meine weitere Entwicklung, Höhen und Tiefen bis zur heutigen Zeit. Meine Erfahrungen, Erlebnisse mit Bondage, Cuckold, Keuschhaltung, TV-Zofe, Latex und meinen anderen Fetischen, die mich interessieren.
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Samstag, 6. Juli 2002
Tagebuch 06.07.2002
Bin heute mal nach längerer Zeit wieder zeitig aufgewacht. In der Nacht musste ich wieder die neue Maske tragen. Sie hat nur Öffnungen für die Nase (aber ausreichend groß und der Nasenraum auch so groß, dass meine lange Nase reinpasst). Es ist zwar immer etwas schwierig sie überzuziehen, da sie eng anliegt. Mit Ihr kann man auch absolut nichts sehen, da sie ansonsten komplett geschlossen ist. Ich glaube, wenn ich sie trage, braucht sich meine Herrin über abendliche dummen Kommentare machen. Abgesehen davon, dass man darin wie in jeder Maske etwas schwitzt (na ja, da werden dann halt die Poren freigeschwitzt im Gesicht ;-), muss ich wenn auch ungern - nachher kommt die Herrin auf die Idee, dass ich sie jede Nacht tragen müsste - sagen, dass ich am nächsten morgen dann wesentlich besser fit und ausgeschlafener bin als sonst. In dieser Hinsicht wirkt die Maske wie eine Schlafmaske. Auch wenn es demütigend ist, mit so einer Maske zu schlafen und nicht in der Lage ist irgendetwas mit Ihr zu etwas sagen oder zu sehen, was um einen herum vorgeht. Ich musste diese Nacht auch wieder mit dem Keuschheitsgürtel schlafen - seltsamer weise bin ich diesmal kein Stück davon in der Nacht wach geworden oder vom Ständer aufgewacht. Anscheinend hat sich mein Schwänzchen daran gewöhnt und ich kann dadurch auch nachts ohne Probleme den Keuschheitsgürtel tragen.