Der grosse Tag ist da. Meine Herrin erinnerte mich daran, dass ich den KG heute endlich ablegen darf. Dies hatte sie mir gestern schon gesagt, dass ich heute raus komme, aber hätte sie mich heute morgen nicht daran erinnert - ich hätte es glatt vergessen...
Wir machen uns auf den Weg zum Standesamt und sind beide schon sehr nervös. Glücklicherweise feiern wir in einem sehr kleinen Kreis (10 Personen) - noch mehr Verwandte wären auch nicht zu ertragen gewesen. Das übliche Verfahren wird durchlaufen und eigentlich läuft alles glatt. Nach dem Standesamt waren wir bei einer sehr netten Photografin und die Fotosession hat uns beiden sehr viel Spass gemacht. Auch wenn es sehr anstrengend war und wir der Meinung sind, dass wir glücklich sind, keine Fotomodells zu sein.
Im Laufe des Tages kam das Übliche im kleinen Kreis. Essen, Kaffe & Kuchen und im Restaurant das Abschlussessen.
Wir beide waren dann richtig froh, als wir zu Hause waren und endlich alleine.
Es war dann auch ein wunderschöner Abend. Vom Stress des Tages gönnten wir uns dann beide noch einige kleiner Gläser von einem exquisiten Sahnelikör und verbrachten eine sehr, sehr schöne Nacht. Nach 69 Tagen KG genoss ich es sehr intensiv, meine Herrin so zu spüren und es war ein sehr schönes Gefühl.
Mein Zofenleben, beginnend mit den Anfängen, über meine weitere Entwicklung, Höhen und Tiefen bis zur heutigen Zeit. Meine Erfahrungen, Erlebnisse mit Bondage, Cuckold, Keuschhaltung, TV-Zofe, Latex und meinen anderen Fetischen, die mich interessieren.
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Donnerstag, 31. Juli 2003
Mittwoch, 30. Juli 2003
Tagebuch 30.07.2003
Der letzte Tag vor der Hochzeit. Die ersten Verwandten reisen an (und man ist jetzt schon von denen genervt). Am Abend ist die Herrin bei Freundinnen, um Ihren Abschied zu feiern und die letzten Vorbereitungen fuer morgen zu trffen. Ich nutze den Abend um etwas zu entspannen und mich soweit wie moeglich fuer morgen fertig zu machen.
Dienstag, 1. Juli 2003
Tagebuch 01.07.2003
Heute nach der Arbeit habe ich mich mal zusammengerissen und versucht entsprechend meines Standes mich zu benehmen. Da ich glücklicherweise etwas eher Feierabend hatte als Sie, konnte ich auch einiges vorbereiten. Nachdem ich meine Korsage mit einem Schloss gesichert hatte und ein breites Halskorsett und Armmanschetten angelegt und ebenfalls alles mit einem Schloss gesichert hatte, legte ich meine abschliessbaren Heels an und zog meine Zofenkleidung mit Häbchen an.
Nach dem schminken machte ich mich daran, dass Abendessen zuzubereiten und Tisch zu decken. Das Timing passte sehr gut - als das Essen fast fertig war, kam Sie auch gerade nach Hause. Nach dem auftischen der Speisen und dem eigentlichen abendessen und einer kurzen Massage bekam sie ein Fusswohlfühlbad (sie muss den Tag über relativ viel laufen) und eine Fussmassage.
Beim gemeinsamen Fernsehen hatte sie Appetit auf Eis und ich durfte mich bis auf die Korsage/Unterwäsche umziehen und von der Tankstelle Eis holen.
Als ich zurück kam, legte ich alles brav wieder an.
Als es Schlafenszeit war, durfte ich die Zofenkleidung zwar ablegen, aber die Manschetten, Halskorsage, Korsage und Heels musste ich anbehalten und die Füsse am Bett fixieren.
Das war seit längerer Zeit wieder das erste Mal, dass ich die Nacht in der Form verbringen musste, dafür war es mir aber auch eine sehr grosse Freude, da sie den Abend sehr genoss.
Nach dem schminken machte ich mich daran, dass Abendessen zuzubereiten und Tisch zu decken. Das Timing passte sehr gut - als das Essen fast fertig war, kam Sie auch gerade nach Hause. Nach dem auftischen der Speisen und dem eigentlichen abendessen und einer kurzen Massage bekam sie ein Fusswohlfühlbad (sie muss den Tag über relativ viel laufen) und eine Fussmassage.
Beim gemeinsamen Fernsehen hatte sie Appetit auf Eis und ich durfte mich bis auf die Korsage/Unterwäsche umziehen und von der Tankstelle Eis holen.
Als ich zurück kam, legte ich alles brav wieder an.
Als es Schlafenszeit war, durfte ich die Zofenkleidung zwar ablegen, aber die Manschetten, Halskorsage, Korsage und Heels musste ich anbehalten und die Füsse am Bett fixieren.
Das war seit längerer Zeit wieder das erste Mal, dass ich die Nacht in der Form verbringen musste, dafür war es mir aber auch eine sehr grosse Freude, da sie den Abend sehr genoss.
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