Zofe für ein Wochenende Personen: Ein Paar, welches schon lange verheiratet war. Ort: Bei denen zu Hause. Zeitpunkt: Freitag Vorgeschichte: Sie hat vor einiger Zeit die Vorliebe ihres Mannes fuer SM Spiele und fuer seine Neigung fuer Frauenkleidung entdeckt. Sie hat diese Neigung akzeptiert, auch wenn sie diese nicht immer fuer unbedingt gut befinden kann. Sie sassen abends beisammen, als sie ihn fragte: "Möchtest Du am Wochenende wieder mal meine Zofe sein, Schatz?" Er schaute sie an und sagte: "Warum nicht?" "Das wuerde aber dann das ganze Wochenende gelten und ich habe auch ein paar Spielregeln." "Kein Problem. Was sind Deine Regeln?" Sie wartete kurz, bevor sie ihre Regeln erklärte: "Ich habe keine Lust auf Machtspielchen, wo Du mir wiedersprichst oder mich zu reizen versuchst. Daher moechte ich ein Spiel mit sehr klaren Rollen." Sie schaute ihn an: "Ich bin die Herrin. Du die Zofe." "Ja, ist klar.", sagte er. "Moment. Als Zofe erwarte ich von Dir - abgesehen von den Anredefloskeln, dass Du es gerne machst - egal was. Und das Du es gerne bist, was Du bist. Sowie das Du alles tust als Zofe, damit ich eine glueckliche Herrin bin. Das muss aus Deinen Worten auch hervorgehen. Daher ist es Deine Aufgabe, mir nicht zu wiedersprechen und wenn ich Dich was frage, dass Du sagst, dass es Dein Wunsch ist." "Hmmm, ok. Geht in Ordnung", sagte er. "Sag das nicht zu leicht. Du darfst mir nicht wiedersprechen oder sagen, dass Du etwas nicht gerne machst oder magst. Jedesmal wenn Du mir wiedersprichst oder nicht zum Ausdrueck bringst, dass es Dein innigster Wunsch ist, bleibst Du eine Woche im KG." "Uh, das ist hart. Immer gleich eine Woche?" "Vielleicht lasse ich Dir eingangs mal was durchgehen. Aber davon darfst Du nicht ausgehen. Spaetestens dann, wenn ich die Frage wiederhole oder die Anweisung, lasse ich es bestimmt nicht nochmal durchgehen. Es ist Deine Aufgabe, mich zu bestaetigen, denn zu wiedersprechen. Oder wir lassen es." "Na gut.", sagte er nach einigem ueberlegen. "Gut. Du wirst auch keine Sorge haben, dass ich Dich jetzt das Wochenende durcharbeiten lasse. Aber Du darfst die Rolle als Zofe nicht verlassen. Zofe und Herrin duerfen sich ja trotzem gegenseitig moegen und lieben. Ich werde dich NICHT gezielt demuetigen, danach ist mir nicht der Sinn. Schliesslich ist die Zofe die engste Vertraute der Herrin. Aber rechne nicht mit Gnade, wenn Du die Herrin veraergern solltest." "Ok, geht in Ordnung", sagte er. Sie gruebelte kurz und sagte: "Ein paar Sachen oder einiges gesagte ist natuerlich Demuetigend, dass wird aber von der Sache an sich kommen. Aber das ist halt so - Und es sollte Dir klar sein, dass es der Zofe in der Zeit nicht gestattet ist mit ihrer Herrin sex zu haben." "Ja...kenn ich ja schon", sagte er. "Na denn. Dann moechte ich, das Du morgen Dich schminkst und zwar ordentlich. Ich will kein Barthaar sehen. Neben der Zofenkleidung will ich auch, dass Du das abschliessbare Edelstahl-Halsband sowie dass Du Deine Peruecke traegst. Korsage, Strumpfhose,BH mit Inhalt und entsprechende Schuhe sollten klar sein." Nachdem sie sich darauf geeinigt hatten, ging der Abend seinen gewohnten Gang. Der Ehemann bereitete nur soweit alles schon vor, was am naechsten Tag benoetigt wird. Am morgen des naechsten Tages bereitete er sich soweit vor und machte Fruehstueck. Sie gestattet ihm, mit Ihr zu essen. Danach hatte er die Aufgabe, das Badezimmer aufzuraeumen und sauberzumachen. Dafuer benoetigte er allerdings einige Stunden, waraufhin sie ihn aber danach erstmal eine Pause goennte. Hiernach bekam er die Aufgabe, alle Gegenstaende und Kleidung, die daraufhin deuten koennten, dass hier ein Mann wohnte, ausser Sichtweite zu raeumen. In der Zwischenzeit bereitete sie die Videokamera und ein paar Sachen vor und holte ihn dann ins Wohnzimmer. "Zofe!" "Ja, Herrin?" "Ich habe mir ueberlegt, dass es durchaus praktisch waere, wenn meine Zofe eine aussagekraeftige Bewerbung hast. Nur fuer den Fall, dass ich Dich mal ausleihen sollte." "Ja, Herrin." "Gut. Dann setze Dich hin. Wir werden ein kleines Interview fuehren. Ich moechte darin aber kein Wort hoeren, dass Dir irgendwas NICHT gestattet ist oder verboten. Wenn etwas sich nicht fuer eine Zofe schickt, dann formuliere es bitte auch so. Ausserdem moechte ich nicht erwaehnt werden. Weder mit Namen noch mit Herrin. DU stellst Dich darin vor - nicht ich." "Gerne Herrin." "Na denn - mache es gut. Denk daran, Du bist, was Du bist. Eine TV-Zofe und das bist Du gerne. Wenn es schlecht wird, stelle ich es so wie es ist ins Internet!" Er erschauderte kurz und sagte schnell: "Ich gebe mein Bestes, Herrin!" "Gut, fangen wir an", sagte sie und schaltete die Kamera an. Sie: "Cynthia, Du bist gerne eine TV-Zofe?" Er: "Ja, ich bin gerne eine TV-Zofe. Es ist mein innigster Wunsch so zu dienen." Sie: "Das heisst, Du schminkst Dich, ziehst Die Kleidung an. Warum?" Er: "Ich mache das gerne. Ich fuehl mich so gluecklich und moechte gerne dienen." Sie: "Das heisst, es ist Dir lieber, als Zofe angesehen zu werden, denn als Mann?" Er: "Ja." Sie: "Du bist verheiratet. Hattest Du schonmal Sex mit Deiner Frau?" Er schaute sie verwirrt an und sagte nur kurz: "Ja, hatte ich." Woraufhin sie ihn sehr scharf anschaute und fragte: "Moechtest Du noch Sex mit Ihr haben?" Er erroetete leicht, was aber durch das Make-Up gut abgeschwaecht wurde. Er wollte zuerst ja sagen, merke dann aber schnell, dass sie ihm eine Fangfrage stellen wollte und sagte: "Nein, ich bin eine Zofe. Es gehoert sich nicht fuer mich, Sex in der Weise zu haben." Sie grinste und schaute auf ihren Zettel. Schaute wieder hoch und stellte die naechste Frage mit einem grinsen: "Ist das der Grund, warum Du einen Keuschheitsgürtel trägst." "Ja." war seine kurze Antwort. Anhand des Stirnrunzelns seiner Frau konnte er erkennen, dass ihr die Antwort so nicht gefiel und sie setzte nach: "Trägst Du den KG gerne?" Er: "Es ist mein Wunsch einen KG zu tragen und keusch zu sein." Sie: "Warum?" Er: "Nur so diene ich gut." Sie: "Wie lange hast Du den KG bisher am laengsten am Stueck getragen?" Er: "Etwas ueber zwei Monate." Sie: "Wie lange moechtest Du den KG tragen?" Er: "So lange wie moeglich.", antworte er. Sie runzelte wieder die Stirn. Sie: "Warum dann nur zwei Monate?" Er: "Dann wurde ich wieder rausgelassen." Sie: "Warst Du traurig, als Du entlassen wurdest? Wie lange solltest Du aus Deiner Sicht den KG tragen." "Ja, ich war traurig, da ich den KG gerne fuer immer tragen wuerde.", sagte er und schluckte leicht. Sie fing an zu grinsen und sagte: "Aber auch eine Zofe braucht sexuelle Erfuellung. Wie stellst Du Dir Deine sexuelle Erfuellung vor?" Diese Frage ueberraschte ihn und er schaute sie ueberrascht an, woraufhin sie ihm eine kleine Hilfe gab: "Wie bringst Du Dich zum Hoehepunkte, wenn Du eingesperrt und alleine bist?" Er schaute sie an und wurde noch ein Stueck roeter. Er: "Ich ficke mich mit einem Dildo." Sie: "Warum? Magst Du es in den Hintern gefickt zu werden?" Er: "Ja, ich mag es gerne." Sie: "Das heisst, Du magst Schwaenze? Wurdest Du schonmal richtig gefickt?" "Nein, bisher nur mit einem Umschnalldildo.", sagte er leise. Sie sagte bestimmend "Du musst schon lauter sprechen, sonst kann man Dich nicht richtig verstehen. Willst Du mal richtig gefickt werden? Er: "Ja, das ist mein Wunsch." Sie: "Dass heisst, Du willst selber gar nicht mehr ficken - sondern stattdessen lieber Schwaenze in Deinen Loechern haben?" Er: "Ja, ich moechte gerne gefickt werden. Nicht nur von kuenstlichen." Sie beugte sich zur Seite und reichte ihm einen Dildo, welcher einem maennlichen Glied nachgebildet war und sagte: "Zeige wie Du einen Schwanz verwoehnen wuerdest." Er schaute sie an, nahm ihn entgegen und wusste zuerst nicht, bis sie sagte: "Na los - wir wollen schliesslich sehen, was Du kannst." Daraufhin nahm er den Dildo und leckte und saugte an ihm. Nach einiger Zeit sagte sie: "Ich denke, dass reicht. Das heisst, Du bist nicht nur eine gute Dienerien, sondern wuerdest auch als Sexspielzeug zur Verfuegung stehen?" "Ja." "Was kannst Du noch anbieten? Ich hoerte, Du magst auch SM-Spiele gerne. Erzaehl bisschen von den Praktiken." Er schaute sie wieder an und sagte: "Ich mag es ausgepeitscht zu werden oder mit Klammern,Nadel, Wachs behandelt zu werden." "Aha. Was ist mit Bondage?", setzte sie nach. "Ich mag gerne in jeglicher Art und Weise gefesselt zu werden." "Wie verbringst Du am liebsten die Nacht?" "Ich bin nachts gefesselt. Nur so kann ich schlafen." Sie grinste breit und sagte: "Dann bist Du ja eine sehr vielseitig einsetzbare Zofe. Deine Herrschaft kann sich gluecklich schaetzen oder?" Er: "Ja. Ich bin gluecklich, wenn meine Herrschaft auch gluecklich ist!" Sie: "Bist Du eigentlich eine Vollzeitzofe oder gehst Du noch einer regulaeren Taetigkeit nach?" Er: "Ich bin nur eine Zofe, wenn ich nicht arbeite." Sie: "Waerst Du gerne eine Vollzeitzofe?" Er: "Ja, waere ich gerne!" Sie: "Sie eigentlich Deine Brueste echt?" Er: "Nein. Leider nicht." Sie: "Ich verstehe Deine Antwort so, dass Du gerne echte Brueste haettest?" Er: "Ja. Es ist mein Wunsch, irgendwann echte Brueste zu haben." "Da wuensche Ich Dir viel Erfolg und dass es bald klappt. Ich bedanke mich fuer das Interview und wuensche Dir viel Erfolg bei Deiner weiteren Entwicklung.", sagte sie und schaltete die Kamera aus. Zu ihm gewandt sagte sie: "Na, war doch einfacher als gedacht oder? Ruh Dich erstmal aus. Du hast erstmal frei." Sie nahm die Kamera und packte sie weg, waehrend er sich erstmal aufs Sofa setzte. Sie trug ihm spaeter noch ein paar Kleinigkeiten im Haushalt auf, die er dann umsetzte. Am Abend sagte sie dann: "Zofe, es ist Zeit, dass Du zum Schlafen fertig machst - ich moechte meine Ruhe haben. Gehe rueber ins Schlafzimmer, ziehe Dein Zofenkleid aus und die Schuhe - mehr aber NICHT. auf dem Bett liegen Deine Schlafkleidung. Und bereite Dich schonmal in Deiner Schlafstelle fuer die Nachruhe vor." "Gerne, Herrin", sagte er - auch wenn er 21 Uhr fuer relativ frueh hielt zum schlafen. Das behielt er aber sicherheitshalber fuer sich und ging rueber. Dort fand er ein sehr langes Lackkleid und einen Lackmantel mit Kapuze vor sowie die Ballettstiefel und eine Schlafmaske vor. Er runzelte leicht die Stirn, zog sich aus und die Sachen an. Dann legte er sich in sein Bett. Das war eine Matratze, wo Bettfesseln angebracht waren. Er legte sich dann auf sein Bett und bereitete die Fesseln soweit vor, wie es ging. Nach einer halben Stunde kam sie herein. Schaute sich alles an, beugte sich zu ihm runter und legte ihm seine Bondagehandschuhe an. Danach sicherte sie die Handfesseln und zog ihm die Kapuze ueber. Dann zog sie die von ihm hochgezogene Bettdecke weg und stand auf. "Das ist ein Anblick, den ich festhalten moechte", sagte sie. Er hoerte ploetzlich, wie sie mit der Digitalkamera mehrere Fotos machte. "Mach mal den Mund auf und halte es fest", sagte sie. Er oeffnete den Mund und spuehrte, wie sie ihm den Dildo vom Nachmittag leicht in den Mund schob. Er war verwundert, warum sie diesem ein Kondom uebergezogen hat. Sie beugte sich runter und sagte: "Hmmm, das sieht fast wie echt von der Seite aus. Wenn man nur den Mundauschnitt sieht, denkt man glatt, dass Du einen echten Schwanz im Mund hast" Er hoerte wieder das Surren der Digitalkamera bis sie ihm den aus dem Mund genommen hat. "So, dann mache ich mich mal ausgehfertig. Du kannst Dich ja in Ruhe erholen. Jedenfalls kannst Du so keinen Unsinn anstellen", sagte sie und zog ihm die Bettdecke wieder zurecht. "Wie Du gehst aus?", sagte er. Sie hielt kurz inne und sagte: "Weil ich Lust dazu habe." "Aber das kannst Du doch nicht machen?" Sie klang leicht veraergert, als sie sagte: "Eine Woche fuer das doppelte Du und eine Woche fuer das Wiedersprechen." und setzte dann hinzu: "So kenne ich meine Zofe doch gar nicht." Er korrigierte sich daraufhin schnell und sagte: "Verzeiht, Herrin. Ich war nur so ueberrascht." "Ach kein Problem", sagte sie. "Ich wuensche Euch viel Spass", versuchte er noch den Schaden seiner Worte zu begrenzen. "Mal gucken. Erstmal ueberlegen was ich anziehe.", sagte sie mehr zu sich selbst denn zu ihm. "Hmmm, den karierten Rock. Ja...den nehme ich...und das passende Top....", sagte sie und zu ihm gewandt fragte sie: "Soll ich Turnschuhe oder die Stiefel tragen? Was sieht besser aus?" "Eure Stiefel sehen an Euch besser aus, Herrin? Gerade wenn ihr ausgehen moechtet", sagte er. "Stimmt..Was findest Du interessanter. Strumpfhose oder Strapsstruempfe?", fragte sie nach. Wie instinktiv sagte er: "Strapse sehen immer interessanter aus." "Wie recht meine Zofe doch hat. Und es sieht viel heisser aus." Er hoerte sie sich anziehen. Dann ging sie aus dem Zimmer ohne ein weiteres Wort hinaus. Nach einiger Zeit kam sie wieder und er spuehrte, wie sie ueber ihn stieg und sich runterbeugte und ihm die Augenmaske hochschob. "Leck mich", sagte sie kurz und trocken. Er machte, was sie ihm auftrug und nach ein paar Minuten stand sie wieder auf, blieb aber so stehen. "Hmmm, das hat gut getan.", sagte sie, "Denkst Du auch, dass ich so, bestimmt jemanden aufreissen werde?" "Aufreissen, Herrin? Wen?" "Cynthia, mein Dummerchen", sagte sie in einem Ton wie man zu einem Kind spricht. "Wen wohl? Einen Kerl. Das lecken hat mir gut getan, aber ich denke, dass ich heute mal wieder einen Schwanz brauche. Wie schon so oft, wenn ich rollig bin." Er schluckte kurz, da er bei ihrer Position gut sah, dass sie keinen Slip trug, sagte aber seiner Rolle getrau: "Ja Herrin. Ich denke, dass Ihr Erfolg haben werdet. Ich wuensche Euch viel Glueck." "Oh, das ist aber lieb von Dir, Cynthia", sagte sie in einem geruehrten Ton. "Als meine Zofe weisst Du am besten, was ich brauche. Da Du heute so mitfuehlend bist,kannst Du mich heute abend dutzen und brauchst mich auch nicht mehr Herrin zu nennen. Seien wir locker. Du ist Ja auch schon fast ausser Dienst. Vielleicht goenne ich Dir nachher ja doch noch eine Belohnung." Sie beugte sich wieder zu ihm runter und sagte: "Aber wobei willst Du mir genau Glueck wuenschen? Das ich einen Kerl aufreisse oder dass ich einen schoenen Schwanz finde, der mich gluecklich macht, Michael?" Er stutzte kurz, aber wollte sie jetzt nicht korrigieren. Nicht jetzt, wo sie das erste mal Belohnung sagte. "Ich wuensche Dir viel Glueck, dass einen netten Kerl aufreissen kannst, der auch einen dicken Schwanz hat, womit er Dich richtig befriedigen kann.", sagte er und grinste innerlich, da er dachte, dass er mit dieser Aussage doppelt punkten wuerde. "Was meinst Du mit befriedigen? Soll er mich ficken?" "Ja, er soll Dich in den siebten Himmel voegeln, auf das Du gluecklich bist.", ergaenzte er. "Ist das Dein Wunsch.", fragte sie nach. "Ja, nichts wuensche ich mir sehnlicher", sagte er. Sie sagte erstmal nichts, sondern setzte ihm die Augenmaske wieder auf und sagte dann mehr zu sich selber. "Tsts...haette ich jetzt nicht gedacht. Du bist mir ja ein ganz schlimmer...das muss ich mir nochmal anhoeren.", sagte sie und er hoerte ein klicken und danach "Aber wobei willst Du mir genau Glueck wuenschen...." wie von einem Tonband. Sie spielte es zuende und sagte dann: "Falls einer der Kerle sorgen haben koennte, dass ein wuetender Ehemann zu Hause wartet, kann ich ihm das ja vorspielen." "Aber...", wollte er sagen. "Und wieder eine Woche drauf...denk daran, Du bist schliesslich meine Zofe und wir wollten die Rollen ordentlich spielen oder? Dazu gehoert DAS auch.", sagte sie grinsender Weise waehrend sie zur Tuer ging. "Ach ja. Die Kamera nehme ich auch mit. Ich glaube zwar nicht daran, dass Du heute soviel Glueck hast, aber vielleicht ist ja einer dabei, der interesse daran hat, auch Deinen Wunsch zu erfuellen", sagte sie, "Dein Anblick ist naemlich auch sehr heiss...Aber wenn nicht, geht ja vielleicht dein anderer Wunsch in Erfuellung...und meiner....das ich SEHR befriedigt nach Hause komme.", sagte sie und ging. Er weiss nicht, wie lange der da gelegen hat, da er auch kein Zeitgefuehl mehr besass. Irgendwann hoerte er wie anscheinend ein Auto vorfuhr. Nach dem oeffnen der Eingangstuer hoerte er Gerede von mehreren Personen. Nach einer Zeit, die ihm auch schon wie eine halbe Ewigkeit vorkam, hoerte er wie die Tuer gehoeffnet wurde. Er wollte etwas sagen, aber bevor er es konnte, merkte er, wie jemand ueber ihn kletterte und eine feuchte Grotte sich fest auf seinen Mund drueckte. Er begann sofort zu lecken. Dem Geschmack nach war er erstmal erleichtet, da diese Grotte sehr unberuehrt schien. Ein leichtes Stoehnen konnte er hoeren, als er begann. Es dauerte etwas, dann ging die Tuer erneut auf. Er wollte hochschrecken, wurde aber gleich wieder heruntergedrueckt. "Na - da ist also Deine Frau. Sie vergnuegt sich mit meiner Zofe", konnte er erschrocken die Stimme seine Frau hoeren. "Sowas aber auch. Da wird Deine Zofe aber beschaeftigt sein. Es dauert eine ganze Weile, bis sie kommt", hoerte er eine maennliche Stimme sagen, "da werden wir einige Zeit haben fuer unsere Beschaeftigung". "Das will ich doch hoffen...", hoerte er die Stimme seine Frau, gefolgt von dem bekannten Geraeusch, wenn man sich in das heimische Ehebett legt. Von dort kam auch kurz darauf schon das erste Stoehnen und Bewegungsgeraeusche. Waehrenddessen hoerte er das erste mal die Stimme der anderen Frau: "Wie lange willst Du ihn da drinn behalten." "Weiss ich nicht", stoehnte seine Frau. "Schade...ich werde immer so heiss, wenn ich einen eingesperrten Schwanz sehe. Wir wollten sowas auch mal machen, aber wie Du siehst, ist seine Stange dafuer viel zu praechtig gebaut." "Ich sehe schon", sagte seine Frau. "Ich kann es kaum abwarten, bis..." "Moment...kam von ihr...ich kann mich ja auch nicht voegeln lassen...nur lecken...auch wenn er das richtig gut macht", sagte die fremde Frau. "Ohhh", kam es enttaeuscht von seiner Frau. "Willst Du dich voegel laessen von meinem Mann", fragte die fremde Frau. "Ja....ich bin so heiss....", sagte seine Frau. "Hmmmm.....", kam von der anderen Frau. "Vielleicht koennen wir ja einen Deal machen...Dich macht der Schwanz meines Mannes heiss....und mich macht der eingesperrte Schwanz Deines Mannes heiss... aber nur, wenn ich daran denke, dass er lange eingesperrt ist." "Was schlaegst Du vor", stoehnte seine Frau, die anscheinend gerade von ihm verwoehnt wurde. "Waehrend Du den Schwanz von meinem spuehrst, bestimme ich, wie lange Deiner im Kaefig bleibt..was haelst Du davon?" "Da spricht nichts gegen..", stoehnte seine Frau, "...aber wie..." "...wir das machen wollen?", ergaenzte die fremde Frau. "Ich habe in meiner Tasche Epoxid. Eigentlich von 'ner Reperatur vom Auto heute nachmittag uebrig. Waehrend er dich fickt, lasse ich tropfenweise auf den KG fallen. Du kannst jederzeit abbrechen. Wenn Du aufhoerst Dich ficken zu lassen, hoere ich mit dem Tropfen auf." "Ich weiss nicht...", wollte sie sagen als sie laut aufstoehnte. "Wie du merkst, war das nur die Spitze von seiner Stange", sagte die fremde Frau. "Es ist doch mehr als fair. Du wirst heisser vom Schwanz und ich werde immer geiler, je mehr ich sehe, wie er eingeschlossen wird." "Weiss...", wollte sie nochmal sagen als sie ploetzlich sagte: "Jaaa...schieb ihn tiefer rein...ja....oh...." und es ins gestoehne ueberging. Man konnte die langsamen Bewegungen von ihm hoeren, waehrend er hoerte wie die fremde Frau zur Zofe sagte: "Mal gucken wie lange der Fick dauert...je laegner der Fick, desto laenger deine Keuschheit, desto geiler werde ich." Und sagte stoehnend: "Der erste tropfen...genau aufs Schloss..." Waehrend sie stoehnenderweise die Tropfen zaehlte, waehrend er sie leckte, hoerte er das stoehnen seiner Frau. Die Fremde Frau sagte nach einiger Zeit: "Hmmm, das Schloss bekommt man so nicht mehr auf..." und zu seiner Frau gewandt: "Soll ich aufhoeren oder willst Du weiter die Stange meines Mannes in Dir spuehren?" "NICHT aufhoeren...", stoehnte sie heraus. "Sicher? Ich tropfe jetzt schon auf die Kontaktstaebe...die wird man nicht so leicht abnehmen koennen wie das Schloss...", fragte sie nach. "Weitermachen...ja, haerter...", stoehnte seine Frau. Die Antwort brachte der fremden Frau auch ein Stoehnen hervor und sie sagte zu sich: "Hmmm, jeder tropfen mehr bringt Dir eine laengere Keuschhaltezeit". Nun konnte er ein dreifaches Stoehnen hoeren. "Oh...die Tube ist leer und die Kontaktstaebe sind versiegelt....jede Minute wird es haerter...,"stoehnte sie und sagte: "Ich denke, dass wird bestimmt jetzt schon 2 Monate halten. In 15 Minuten ist es bombenfest und der KG kann nicht mehr entfernt werden..." und zu seiner Frau gewandt: "Ich erhoehe den Vorschlag...So lange wie Dein Mann im KG steckt, so lange darf mein Mann dich voegeln." und harrte der Antwort....aber statt einer Antwort kam nur ein stoehnen vom Bett herueber. Sie stoehnte ebenfalls als sie sagte: "Hmmm, es sind schon 3 Monate...noch 12 Minuten....Wenn er in der Zeit nicht abspritzt, steckt deiner fest. Willst Du aufhoeren?" "Ich bin kurz davor...nicht aufhoeren...", stoehnte seine Frau. "Meinst Du das ernst mit dem so oft wie er drinn ist?" kam es von ihr abgehakt. "Jaaa...", stoehnte die fremde Frau, die von Minute zu Minute erregter wurde und ihr Mann ergaenzte: "Sie hat eine sehr sadistische Ader. Sie wird erst richtig feucht, wenn jemand leidet...und sie hat noch niemand so eingeschlossen. Der Orgasmus wird fuer sie so intensiv, da kann ich voegeln wie ich lustig bin", stoehnte er. Nach einigen Minuten sagte die Fremde Frau nun stark erregt "Noch 10 Minuten, aufhoeren?" Zwischen dem Stoehnen seiner Frau sagte diese jedoch ploetzlich zu dem anderen Mann: "Fick mich...fick mich weiter...fester....ja....fick mich noch 10 Minuten....damit nur noch Deiner mich fickt." Diese Antwort schien die Fremde frau auch kurz vor einen Orgasmus zu katapultieren und stoehnte nur noch: "Ja...lass dich ficken...es ist gleich soweit....gleich ist er fuer immer keusch...." Es dauerte nicht lange da hoerte er vom Bett: "Ich komme gleich" von seiner frau und dem stoehnen des Mannes zu urteilen war es nicht mehr fern fuer ihn. Die Fremde Frau stoehnte: "Haltet noch aus...haltet noch aaaus..ich bin kurz vorm ...." Vom Bett konnte er seinen Ohren nicht trauen, als seine Frau sagte: "Langsamer...langsamer...ich will noch nicht so frueh kommen...." Nach weiteren 5 Minuten stoehnte die fremde Frau auf und er dachte, sie muss pinkeln, so feucht war ihr Orgasmus. Kurz danach explodierten auch die beiden auf dem Bett. Nachdem sich alle erholt hatten, sagte die fremde Frau: "Hmmm, ich glaube mit deiner Zofe werde ich noch viel Spass haben und zusammen mit dem Video, was Du uns vorhin gezeigt hast und dem einzigen Wissen, welches Loesungsmittel fuer den Epoxid wirkt, wird er bestimmt brav sein." "Er wird bestimmt brav sein - es sind ja auch gerade seine Wuensche in Erfuellung gegangen", sagte seine Frau und die drei gingen aus dem Zimmer hinaus.
Mein Zofenleben, beginnend mit den Anfängen, über meine weitere Entwicklung, Höhen und Tiefen bis zur heutigen Zeit. Meine Erfahrungen, Erlebnisse mit Bondage, Cuckold, Keuschhaltung, TV-Zofe, Latex und meinen anderen Fetischen, die mich interessieren.
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Samstag, 7. Mai 2005
Geschichte: Zofe für ein Wochenende (Fiktion)
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