Kurzgeschichte: Auf-Und-Zu
Susi und Michael sassen abends zusammen und schauten fernsehen als Michael seine Frau fragte:
"Wollen wir was zusammen spielen?"
"Was denn?",fragte seine Frau zurueck,"Schach,Playstation, PC, Mensch-Aerere-Dich-Nicht?"
"Weiss nicht", kam von ihrem Mann zurueck, der diese Spiele gar nicht im Sinn hatte.
"Du bist gut. Erst fragen, ob wir was spielen wollen und dann nichts wissen.", maulte seine Frau.
"Naja, eigentlich dachte ich eher miteinander...", sagte er leise.
"Aha...warum sagst Du das nicht gleich? Aber das haben wir doch gestern erst...Du bist wirklich unersaettlich manchmal...aber da kann ich Dir auch gleich sagen: Heute nicht", kam von ihr zurueck.
Er wandte sich maulig wieder an seinen Rechner und surfte stattdessen bisschen durchs Internet.
Eines anderen Abends - sie waren wieder beim Fernsehen - fing diesmal seine Frau an und fragte:
"Wollen wir was zusammen spielen?"
"Was denn?",kam diesmal von ihm zurueck.
"Och ich dachte, wir spielen bisschen damit",sagte sie und fasste ihm zwischen die Beine.
Seine Augen leuchteten auf uns sagte: "Nichts lieber als dass..."
"Dann leg Dir erstmal Deinen KG an",sagte sie und reichte ihm seinen Keuschheitsguertel - kurz KG genannt - rueber."Dann erklaere ich Dir das Spiel".
Er legte sich den KG soweit an, waehrend seine Frau kurz raus ging und mit einer Schuessel wieder kommt, in der mehrere Papierstuecke lagen.
"Bereit?",fragte sie.
"Ja!",sagte er.
"Dann hoere mir gut zu - das ist das einzige Spiel, wozu ich bereit bin, die naechste Zeit zu spielen. Wir spielen es solange, bis es vorbei ist. Es wird nicht vorher aufgehoert!"
"Okay", sagte er.
"Sei still und hoer zu", fuhr sie ihm dazwischen.
"Ich hab mir die letzten Tage einiges durch den Kopf gehen lassen", fing sie an.
"Unter anderem, dass Du Dir mehr Abwechslung wuenscht und auch was Du frueher gesagt hast, dass unser Spiel mit dem KG sich nicht nur aufs einschliessen, zeitlang drinne lassen und dann wieder aufschliessen beschraenken sollte - dass Du zwischendurch Unterhaltung brauchst."
Sie machte eine kurze Pause und sagte:
"Deswegen habe ich mir dieses Spiel ausgedacht: Hier in der Schuessel sind mehrere Zettel. Einige Zettel sind Nieten,andere sind Aktionen. Es sind genau 180 Zettel. Fuer jeden Tag einen - solange dauert auch das Spiel."
Sie machte wieder eine kurze Pause.
"Es gibt z.b. Zettel mit der Aktion 'Sex' oder aber auch mit der Aktion 'Auf-und-Zu' - diese beiden will ich Dir zuerst erklaeren. 'Sex' bedeutet, dass es Sex gibt. Davon gibt es genau 12 Stueck.Die Aktion 'Auf-und-Zu' bedeuten,dass fuer die Zeit,die darauf steht, aufgeschlossen wirst.
Davon gibt es genau 6 Stueck Stueck - jeder mit einer Zeit zwischen 1 Tag bis 30 Tage. Daneben gibt es noch ein paar Joker-Zettel mit spielerischen Aktionen und ein paar Zettel mit spielerischen Aktionen. Soweit verstanden?"
"Ja, klingt interessant", antwortete Ihr Mann Michael.
"Hast Du dazu soweit fragen?", fragte seine Frau.
"Hmmm, ja - habe ich es richtig verstanden, dass es in diesen 6 Monaten 12 mal Sex gibt? Und ich im Durschnitt den KG ja bei 6 mal freilassen im Schnitt einen Monat trage?"
"Wenn Du so fragst...ja...ist das korrekt. Hast Du noch weitere Fragen?", fragte sie nach.
"Ja - was sind das fuer spielerische Aktionen - und wieviele gibt es davon?"
"Das kannst Du Dir doch denken - oder?", sagte sie."z.B. bisschen Bondage hier, bisschen Bondage da - je nachdem was fuer ein Zettel gezogen wird. Es gibt davon insgesamt 26. Also fuer jede Woche einen. Damit es Dir nicht langweilig wird."
"Ok, klingt wirklich interessant. Von mir aus koennen wir anfangen", sagte er.
"Sicher? Du hast alles soweit verstanden und auch keine Fragen mehr? Ich will nur, dass es keine Missverstaendnisse gibt - immerhin dauert das Spiel einige Zeit", hakte sie nach.
"Noe - ist alles klar", kam von Ihrem Mann.
"Na denn - dann ziehe ein Los", sagte sie.
Er zog ein Los heraus und oeffnete den Zettel. Es stand "5 Tage frei" drauf. Er gabt ihr den Zettel und grinste sie an: "Faengt ja schonmal gut an".
"Finde ich auch", grinste sie zurueck.
Tag 2 bis 20:
Am zweiten und bis dritten Tag zog er nur "Nieten", am vierten Tag zo er noch ein ein "Gluecklos" - es stand "Sex" drauf, was die beiden am Abend dann auch leidenschaftlich umsetzten.
Am fuenften Tag hatte er wieder das Glueck auf seine seiner Seite "14 Tage frei".
"Na,da habe ich wohl eine Gluecksstraehne - wird wohl nichts mit KG anlegen", grinste er seine Frau an.
Am sechsten Tag war ein kleines Bondagespiel dabei. Am siebten Tag zog er "Joker - falls der KG nicht angelegt ist, sofort anlegen, ansonsten kommt Los wieder zurueck ins Spiel". Da grinste ihn seine Frau an und sagte:
"Na, da ist das Glueck von Deiner Seite gewichen."
"Ach - macht nichts - bisher war es ja ganz gut", sagte er.
"Finde ich auch - Du bist 20 Tage Freiheit gleich am Anfang losgeworden. Da werden dann wohl spaeter einige KG-Sitzungen laenger werden", grinste sie ihn zurueck.
'Mist', dachter er, daran hat er gar nicht gedacht.
Die naechsten 4 Tage kamen nur Nieten, dann das Los 'Frau zieht zwei Lose und muss eines nach Wahl entsorgen'.
Sie zog zwei Lose und las sie sich durch. Zwei Lose nahm sie und zuendete diese uebern Aschenbecher an und legte eines wieder zurueck in den Topf.
"Was stand denn drauf", fragte er.
"Sag ich Dir nicht - das bleibt mein Geheimnis", kam von ihr nur trocken zurueck.
Die naechsten 9 Tage waren soweit fast Ereignislos. Einmal musste er Nachts ein paar Spielsachen tragen und einmal das Badezimmer in seinem Latexanzug reinigen.
Tag 21 bis 80:
Die darauffolgende Woche war zweimal unterbrochen mit "1 Tag frei" und "2 Tage frei" - ansonsten primaer Nieten bis auf dass im seine Frau zweimal den Hintern mit dem Paddel behandeln durfte.
Danach zog er ein Los, worauf stand: "Ziehe zwei weitere Lose". Er tat und es waren diesmal keine zwei Nieten: Er musste einmal in den Bondagesack und einmal "Sex".
Das letzte hielt er seine Frau grinsend unter die Nase.
Diese erwiederte nur: "Na dann mal ran." und zog sich den Slip aus und machte die Beine auseinander.
"Wie? Ich trag doch noch den KG!", sagte er fragend.
"Na und? Sex heisst ja nur,dass es Sex gibt - aber weder wie noch in welcher Form. Du hast Doch noch eine flinke Zunge..Also mach...", grinste sie zurueck.
Darauffolgende Tage zog er meistens nur Nieten. Am 40ten Tag zog er das Los,dass in eine Nacht gefesselt zubrachte und zwischendurch ein paar mal kleinere Spielereien:
Zofendienst,Mit Accessoires Zimmmer saubermachen, ein paar Hiebe zwischendurch, mal ne Maske tragen, einmal sogar bisschen Mummifizierungsbondage. Einmal durfte seine Frau ziehen und entsorgte dabei - ohne ihm zu sagen was der Inhalt war - ein weiteres Los. Viermal durfte er seine Frau mit der Zunge verwoehnen. Zweimal vergnuegte sie sich mit ihrem batteriebetriebenen Spielzeug.
Tag 81
Am 81ten Tag zog er ein Los,was ihm erlaubte drei weitere Lose zu ziehen, das waren "Sex","Bondage","Demuetigung".
Er gab die Lose seiner Frau und sie steckte diese erstmal mit dem Kommentar "Spaeter" ein.
Spaeter war dann Abend und seine Frau holte ihn ins Schlafzimmer und fesselte ihn komplett unbeweglich aufs Bett.
"So, dass war unser Bondagelos - nun kommen wir zum Los "Demuetigung", grinste sie und holte eine Windel fuer Erwachsene hervor. "Damit Du mir heute Nacht nicht das Bett einsaust", sagte sie und legte sie ihm an und sicherte diese noch extra.
Dann ging sie zum Schrank und wuehlte darin bisschen herum. Nach einiger Zeit legte sie sich ein paar Dessous, kurze Roecke, Oberteile aufs Fussende vom Bett. Zog sich aus und zog sich nacheinander verschiedene Kombis an und fragte ihn, wie sie ihm gefallen. Als er sagte "Zum anbeissen, wenn ich nicht gefesselt waere, wuerde ich ueber dich herfallen", nahm sie die anderen Sachen, packte sie wieder in den Schrank und sagte: "Das wollte ich nur wissen. Wenn Du die Sachen geil findest und ueber mich herfallen willst, finden das die anderen Maenner bestimmt auch."
"Wieso andere Maenner?", fragte ihr Mann nach.
"Na - hast Du das dritte Los vergessen?", fragte seine Frau.
"Nein...aber ich verstehe nicht.", stotterte er.
"Na - da stand 'Sex' drauf. Und ich bin ganz ehrlich. Deine Zunge die letzte Zeit war zwar ganz nett - auch meine Spielsachen haben mir Spass gemacht, aber ich vermisse den richtigen Sex doch und hab eigentlich keine Lust nochmal fast 100 Tage darauf zu warten.", sagte sie ernst.
"Wieso 100 Tage warten? Ich habe noch ein paar 'Freikommen'-Lose, die ich noch nicht gezogen habe inkl. dem 30-Tage frei.", sagte er.
"Ich hatte die letzten Tage durchaus gehofft, dass Du von den verbleibenden, welche ziehst und in der Zeit dann auch eines der 'Sex'-Lose, aber das ist ja leider,leider nicht passiert.",sagte sie mit einem betruebten Ton. "Und nein - es sind keine 'Freikommen'-Lose mehr im Spiel - jedenfalls nicht seit vorgestern."
"Wie? Keine mehr? Aber da muessten noch welche sein?",stotterte er.
"Nein - Du weisst noch? die Lose die ich verbrannt habe..es waren alles 'Freikommen'-Lose. Ich konnte damit nichts anfangen, da ich ja nur die Wahl hatte, sie zurueckzulegen oder zu entsorgen.", sagte sie.
"Aber warum hast Du sie entsorgt?", fragte er verstoerrt nach.
"Naja, weil ich es konnte...ich musste mich ja entscheiden. Eines musste immer weg", sagte sie und setzte mit einem Grinsen nach: "Spielregeln sind Spielregeln"
"Aber...das heisst ja...", wollte er sagen.
"Ja? Du vermutest richtig. Es sind keine Freilose mehr im Spiel, d.h. Du traegst den KG noch bis zum Ende des Spieles..Bis keine Lose mehr da sind. Auf der anderen Seite sind noch genau 3 Sexlose im Spiel. Ich denke, dass reicht fuer mich fuer die Zeit zum ueberbruecken aus."
Er musste kurzzeitig schlucken und wollte dann sagen:
"Aber in den Spielregeln heisst es auch nicht,dass Du Dich von einem anderen..."
Sie unterbrach ihn mitten drinn: "Stimmt...Aber die Spielregeln verbieten es auch nicht. Schliesslich steht nur 'Sex' darauf - aber nicht wo,wie,wann und MIT WEM!"
"Aber..",wollte er nachsetzen.
"Wenn Du jetzt rummaulst, verpasse ich Dir fuer die Nacht noch einen Knebel",sagte sie streng.
"ICH hatte Dich ja gefragt, ob DU noch weitere Fragen zum Spiel hast...Haettest Du mal machen sollen und nun viel Spass bei Deinem Bondage",sagte sie, machte das Licht aus und ging....
Epilog:
Nach den knapp 180 Tagen kam Michael frei und beide verbrachten eine heisse Nacht miteinander.
Waehrend des Sex fluesterte sie ihm nur ins Ohr: "Streng Dich an...Du musst 4 andere Maenner ueberbieten, wenn Du nicht willst, dass ich mit dem Gedanken spiele, das Spiel nochmal zu spielen...aber diesmal mit 365 Losen..."
Mein Zofenleben, beginnend mit den Anfängen, über meine weitere Entwicklung, Höhen und Tiefen bis zur heutigen Zeit. Meine Erfahrungen, Erlebnisse mit Bondage, Cuckold, Keuschhaltung, TV-Zofe, Latex und meinen anderen Fetischen, die mich interessieren.
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Sonntag, 17. Juli 2005
Geschichte: Auf und Zu
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