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Samstag, 11. Juni 2005

Tagebuch 11.06.2005

Die letzten Tage musste ich immer in unserem Gästebett fixiert schlafen.
So wunderte es mich auch nicht, dass ich gestern auch wieder im seperaten Bett fixiert wurde.
Da ich tagsüber meine Zofendienste ausübte und die Aufgabe hatte, das Haus auf Vordermann zu bringen, wollte ich Abends meine Zofenuniform ablegen. Dies verbot mir aber die Herrin. Ich durfte weder die High-Heels ausziehen noch meine Zofenuniform ablegen. Ich musste mir eine Windel anlegen, damit ich nicht wegen "Bedürfnissen" aus der Fesselung in der Nacht entlassen werden musste. So legte ich mich in die Bettfixierung. Sie verschloss die Manschetten sowie den Bauchgurt.
Dann holte sie aus unserer Spielzeugkiste meine Frauenmaske hervor und die Perücke, legte sie mir auf die Brust. Dann nahm Sie ein Paketklebeband und knebelte mir damit den Mund zu, legte mir darüber die Frauenmaske und setzte mir die Perücke auf.
Sie teilte mir mit, dass Sie heute jemanden zum Videoabend angeladen hat, der hier auch übernachten soll.
Ich hörte gegen 20 Uhr die Türklingel, konnte aber nicht hören, worüber sie redeten. Irgendwann hörte ich primär den Fernseher, wie sie sich einen Film anschauten und zwischendurch lachten.
Später kamen beide ins Schlafzimmer. Sie stellte mich vor: "Hier siehst Du meine kleine, geile Zofe. Steht auf Fesselungen und Demütigungen. Trägt einen Keuschheitsgürtel und kann mich im Augenlick nicht befriedigen..." "Mein Glück, oder?", sagt er und von ihr kommt ein freudiges: "Jip, Ihr Pech, Dein Glück und nun genug geredet."
Da ich meinen Kopf drehen konnte, sah ich, wie sie sich auf das Ehebett legte, ihre Beine leicht öffnete und ihre Hand zwischen ihre Beine legte und ihre Scham mit den Fingern auseinander zog und ihn zu sich herwinkte.
Er wartete nicht lange und entledigte sich seiner Hose, streifte sich ein Kondom über seinen schon steifen Schwanz und bewegte sich zwischen Ihre Beine. Ich konnte anhand ihres Aufstöhnens erahnen als er in meine Eheherrin eindrang und sie kurz danach begann heftig zu ficken.
Das ging einige Zeit so, bis er mit lautem Stöhnen kam und sie kurz danach ihm folgte.
Erschöpft machten Sie das Licht aus und schliefen erschöpft ein.

Irgendwann schlief auch ich ein...

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