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Mittwoch, 1. November 2006

Halloween - Mein Abend als Mumie

Die ersten Gäste trafen ein. Das Stimmengewirr nahm stetig zu. Irgendwann wurde Musik eingeschaltet.
Meine Herrin kam hin und wieder vorbei und gab mir durch den Strohhalm was zu trinken und zeigte den Gästen die Funktion der zuckenden Mumie. Ich weiss im nachhinein nicht mehr, wie viele der Gäste davon Gebrauch gemacht haben - aber es waren sehr viele. Trotz der Mummifizierung konnte man wohl das Zucken auch von außen erkennen.
Irgendwann hielt mir meine Herrin die Nase zu und sagte, dass sie was zu trinken für mich hat und ich kräftig saugen sollte. Da ich keine Luft mehr bekam, saugte ich natürlich so gut es geht. Sie hatte an den Strohhalm einen kleinen Trichter angebracht und dort was zähes reingekippt. Als ich die ersten Tropfen auf der Zunge spührte, schmeckte ich, dass es Sperma war und ich hörte sie leise sagen, dass sie mit drei der Jungs eine Nummer geschoben hat und es extra für mich in den Kondomen aufgehoben hatte.
Da sie aber nicht von meiner Nase abliess, musste ich solange saugen, bis der Strohhalm wieder frei war.
Das nichts mehr übrig war, bestätigte sie mit einem "Brave Spermamumie, hast alles schön brav aufgesogen." und liess meine Nasenlöcher wieder frei.
Langsam ging der Geräuschpegel zurück. Ich wusste nicht, wie spät es war und war froh, dass meine Zeit als Mumie dem Ende zugeht.
Irgendwann hörte ich meine Eheherrin als sie ins Schlafzimmer kommt und so laut, dass ich es hören konnte, mit jemanden redete: "Wie Du siehst, ist mein Gästebett ja schon von unserem Pharao belegt. Du hast aber bestimmt kein Problem mit mir in einem Bett zu schlafen?" "Ganz sicher habe ich da kein Problem, aber hat er eines?", sagte die männliche Stimme. "Nein, ich hab Dir doch erzählt, dass mein Mann in unserer Beziehung die Rolle der Zofe und des Sklaven hat. Er darf danach die Kondome immer saubermachen, wenn mich jemand gefickt hat." "Klingt ja abgefahren.", ertöhnte die männliche Stimme. Meine Eheherrin fragte ihn dann sehr direkt (beide schienen gut angeschäckert zu sein): "Oder hast Du ein Problem, wenn mein Sklave anwesend ist, wenn Du heute hier übernachtest und mich fickst? Meine Freundin sagte, dass Du eine gute Ausdauer haben sollst. Das würde ich gerne heute überprüfen..." und fing an zu giggeln.
"Nö, gar kein Problem. Er sieht ja nix.", kam von dem Kerl.
Und zu mir gewandt, sprach Sie: "Du hast bestimmt auch kein Problem damit, dass wir heute einen Gast haben und er Deinen Pflichten, denen Du ja leider nicht nachkommen kannst, übernimmst oder?" Sie legte eine Schweigeminute ein und wandte sich an ihn mit dem Satz: "Hörst Du? Er hat nicht wiedersprochen."
Beide fingen an zu lachen und begaben sich Richtung Bett. Ich hörte noch mehrere Stunden (kam mir jedenfalls so vor) ihr Stöhnen und das Quietschen von unserem Ehebett. Zwischendurch kam sie dreimal und gab mir jeweils wieder das Fremdsperma zu trinken. Am Anfang mit dem Kommentar zu ihrem Besucher: "Siehst Du wie gierig er es aufsaugt. Das kleine Miststück ist richtig Spermageil."
"Ist ja abgefahren", kam es vom Kerl zurück. Er wusste ja nicht, dass Sie mir jedesmal mit der anderen Hand die Nasenlöcher zuhielt und ich deswegen so extrem intensiv das Sperma aufsaugte, um den Strohhalm wieder frei zu bekommen.
Irgendwann kehrte Ruhe ein und beide sind eingeschlafen und irgendwann schlief auch ich ein.
Als meine Herrin mich weckte und befreite, war es schon Mittags vom nächsten Tage. Sie hatte einen leichten Kater und fluchte, da es durchaus einiges an Arbeit kostete, mich aus meinem Gefängnis wieder zu befreien.

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