Mein Mann Martin und ich hatten zwei Freunden zuhause zu einem Spiele und
Videoabend eingeladen. Michael und Nicole trafen kurz nachdem wir alle Vorbereitungen abgeschlossen
hatten ein. Nach dem ueblichen Begruessungen und Informationsaustausch schauten wir uns
bei Sekt und Bier einen Film,der gerade frisch auf DVD rausgekommen war an. Der Film war maessig-spannend, dafuer um so laenger. Im Kino haette er sich
nicht gelohnt. Als der Film zuende war, gingen wir erstmal wieder in bisschen Smalltalk
ueber bis die Frage aufkam, was wir mit dem angebrochenen Abend machen wollen. Eigentlich war es ja ein Video und Spieleabend, weswegen ich unsere Spielebox
rausholte. Aber bei der Durchsicht konnten wir uns auf keines wirklich einigen, das
eine war zu langweilig, das andere zu kompliziert und das naechste hatte man schon so oft gespielt,
dass man es nicht mehr sehen konnte. Da machte Nicole den Vorschlag - durch den Sektgenuss wesentlich
lockerer - Strippoker zu spielen. Mein Mann liess erstmal wieder den leicht miesmachenden raushaengen mit
dem Kommentar "Na toll - ist ja spannend, wenn man seine Kleidung ablegt.Mache ich jeden Abend." Er bekam auch sofort einen strafenden Blick von mir zugeschmissen aber Nicole
ignorierte es und grinste ihn an und fragte kess: "Langweilig oder aengstlich?" "Langweilig", entgegnete er. Ich wusste es besser - er wollte nur nicht,
dass die anderen - obwohl sie davon wussten - seinen Keuschheitsguertel sehen, den er sein
einem Monat trug. "Hmmm, wie waere es damit. Derjenige, der keine Kleidung mehr ablegen kann,
muss einen weiteren Einsatz bringen nach Wahl seines Gegenuebers bringen - ihr habt
da unter anderem so schoene Spielsachen, soweit ich weiss...." "Hmmm, ich weiss nicht...",entgegnete mein Mann schon etwas leiser. "Aha - also doch aengstlich!", sagte ich laut. "NEIN, ich habe keine Angst vor einem Spiel", sagte mein Mann maulig. "Dann waere es ja klar", fiel Nicole ins Wort, "Aber wir spielen nur,
wenn alle mit den Spielregeln einverstanden sind." "Von mir aus ok",sagte Martin. "Von mir aus auch", sagte ich. "Na gut",sagte mein Mann. "Wie lange wollen wir spielen oder ein Spielziel festlegen", fragte Michael. "Hmmm, da es mit dem Verlust der Kleidung nicht zuende ist", wuerde ich sagen, dass wir zwei Stunden oder so spielen, ", antwortete Nicole. Damit waren wir alle soweit einverstanden. "Also los, hol die Karten,Susanne",sagte Nicole, "und wir setzen uns Mann,
Frau,Mann,Frau hin." Somit sass Michael mir gegenueber und Nicole sass meinem Mann Martin gegenueber. Wir spielten einige Runden. Die ersten Runden war es ein sehr ausgeglichenes
Spiel. Jeder verlor zwischendurch mal ein Kleidungsstueck, dann wendete sich
jedoch mein Glueck. Ich verlor mehrmals hintereinander, so dass ich als erstes nackt war. Mir wurde schon bisschen mulmig zumute - ich mochte die SM-Spielsachen ja gerne an meinem Mann anwenden, aber an mir selber eher weniger. Wie es der Spielteufel so will, verlor ich auch die naechste Runde und
konnte das haemische Grinsen meines Mannes nicht uebersehen. Seinen Kommentar "Na siehste"
haette er sich aber verkneifen koennen. Michael sagte in der naechsten Runde: "Dein Einsatz,Susanne.." "Ich bin doch schon nackt", sagte ich leise. "...ist, dass Du dir deine erotischsten Dessous mit Strapsen und so
anziehst - am besten in rot - wenn Du hast. Will schliesslich was fuers Auge.",laechelte er mich freundlich an. 'Glueck gehabt',dachte ich mir,wenigstens keins der SM-Spielsachen. Aber es stellte sich nur als Glueck im Unglueck heraus: Ich verlor auch
diese Runde und zog mich um, waehrend die anderen weiterspielten. Als ich wiederkam, waren sie schon drei Runden weiter und einige
Kleidungsstuecke weniger. Am meisten trugen noch Nicole und Michael - mein Mann hatte nur noch seine
Unterhose und seine Socken an. Die naechste Runde verlor Michael, der damit aber immer noch sein Unterhemd,
Unterhose und die normale Hose anhatte. Nicole hatte dagegen nur noch ihren Rock, Slip und BH an. Als naechstes - oh wunder - verlor ich wieder und ich fragte: "Was ist jetzt mein Einsatz?" Michael und Nicole tuschelten und Nicole sagte:"Wir haben uns zusammen
entschieden: Fuer den Rest des Abends darfst Du dich mit einem der Vibratoren 'vergnuegen' waehrend wir spielen." 'Na toll - das faengt ja gut an. Seit einem Monat keinen Sex und nun das',
dachte ich mir im Stillen. Die naechsten beiden Runden verlor mein Mann, der bis auf den KG bekleidet
nun am Tisch sass. Der KG erntete auch gleich einen Blick von Nicole,die neugierig fragte:
"Wie lange traegt Martin den denn schon?" "Etwas ueber einen Monat",sagte er. Daraufhin war Michael einen Blick auf
mich und dem feuchten Fleck auf meinem Stuhl und entgegnete trocken "Ich glaube, viel laenger wirst Du den KG wohl nicht
tragen brauchen." Nicole grinste leicht und wir begannen die naechste Spielrunde, welche
Nicole verlor und damit auch ihren Slip. Danach verlor mein Mann endlich mal wieder drei Runden und Nicole holte aus
unserer Spielkiste einen grossen Plug, den er sich einfuehren musste sowie eine Gummimaske mit aufblasbaren Knebel und die abschliessbaren Heels,
die er sich anlegte. Jetzt konnte ich mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Nicole ging zu ihm rueber, setzte sich demonstrativ auf ihn und legte ihm die Maske an und pumpte den Knebel soweit auf, dass sich seine Wangen
leicht woelbten. "Na, ein stoesslein geht doch nocht", sagte sie frech, waehrend sie auf ihm rumrutschte und noch einmal den Knebel ein Stueck aufblaehte. Als sie von ihm runterstieg, liess sie noch den Kommentar los: "Ups, ich glaube, da ist es eng geworden in dem Stahlbehaeltniss." Und zu mir gewandt fuhr sie fort: "Es macht richtig Spass, deinen Mann
zu 'schmuecken' - ich glaube ich koennte den ganzen Abend weitermachen, ihn zu quaelen.
Durchaus erregend." Das glaubte ich ihr, denn auch sie hinterlies einen leicht feuchten Fleck
auf meinem Mann, der die Behandlung sichtlich genossen hat - trotz seiner jetzigen
Einschraenkung. Eigentlich goennte ich ihm diesen Spass nicht wirklich - nicht nachdem er
den ganzen Tag schon so launisch war und mich genervt hatte. Ich war etwas in Gedanken versunken - hin und hergerissen, von dem Vibrator, der mich nach ueber einem Monat Abstinenz mittlerweile halb verrueckt machte und meinem leichten Groll gegenueber meinem Mann, dass ich gar nicht mitbekam, wie Nicole mit mir sprach. "haalloo? Susanne...Aufwachen.." "Was?", sagte ich nur kurz aufgeschreckt. "Dein Einsatz." "Ich weiss nicht - mir faellt nichts mehr ein, was ich setzen koennte.", sagte ich. "Ich glaub, ich bin raus." "Nene", entgegnete Michael, "So leicht lassen wir Dich noch nicht los" Nicole schien zu gruebeln, was sie mir als naechsten Einsatz verlangen koennten. Sie wusste, dass ich genauso wie sie zwar leicht sadistisch und dominant war, aber selber nicht auf Schmerzen stand. Somit wurde die Einsatzmoeglichkeiten geringer. Latexspielzeug viel auch raus - nicht mit meiner Allergie. "Ich habs", stiess Nicole hervor und tuschelte wieder mit Michael. "Von mir aus ok", sagte er. "Susanne, Dein naechster Einsatz ist der KG-Schluessel Deines Mannes und ich darf ihn dann eine Woche behalten.", sagte Nicole und warf einen Blick auf meinen Mann. "hmm.", sagte ich und dachte mir, dass ich damit die Arbeit gleichzeitig los bin, den Schluessel vor meinem Mann zu verstecken. Auf der anderen Seite wuerde ich heute abend nicht voll auf meine Kosten kommen, sondern muesste mir, wenn alle Weg sind, mal wieder alleine aushelfen. Andererseits hatte er es aber auch nicht verdient, heute rausgelassen zu werden, also sagte ich "Ja, geht klar". So begannen wir die naechste Runde. Martin nahm an dieser Runde nicht teil, sondern holte stoeckelnder Weise in der Zwischenzeit neue Getraenke. Diese Runde dauerte auch etwas laenger, da wir anscheinend alle etwas bessere Karten hatten und der Einsatz laufend erhoeht wurde. Wuerden Michael oder Nicole verlieren, waeren sie ueber das Kleidung ablegen auch hinaus. Wir waren gerade beim letzten erhoehen, als Martin wieder reinkam und die Getraenke abstellte. "Gehst Du mit, Susanne?", fragte mich Nicole. "Ja, ich erhoehe die Zeit fuer den Schluessel auf 8 Wochen", sagte ich. Gleichzeitig hoerte ich ein leises Murmeln durch die Maske, was ohne Knebel wohl lauter ausgefallen waere, als mein Mann das hoerte. "Dann will ich sehen", sagte Michael. Ich hatte zwei Paerchen, Nicole dagegen vier Zehnen, womit ich ihr den Schluessel uebergab. "Ich glaube, Martin", sagte sie,"Du wirst wohl heute doch nicht entlassen werden. Ach ist das herrlich, dich so schmoren zu sehen." Die naechste Runde verlor Michael, womit er dann auch nackt da stand. Anscheinend schien es ihm zu gefallen, den als er die Hose auszog, sprang sein Pruegel auch gleich auf. "Uih,",lachte Nicole, "dafuer brauchst Du wohl einen Waffenschein" Endlich folgte Nicole, die daraufhin dann auch nackt war und wir endlich einen Punkt erreicht hatten, wo wir alle unsere urspruengliche Kleidung nicht mehr an hatten. "Die letzte Runde",sagte Nicole, da wir jetzt schon fast zwei Stunden spielten. Michael stieg aus. Sein letzter Einsatz war Nicole heute abend zur weiteren Dekorierung zur Verfuegung zu stehen. Sie nutzte es auch umgehend zusaetzlich noch die Elektroden-Fernsteuerung zwischen seinen Beinen anzubringen und
auch gleich einmal ausprobierte. Kurz darauf stieg Nicole aus, als wir den Einsatz nochmal erhoehten. Ihr Einsatz war genauso wie bei mir vorher, etwas "nettes" anzuziehen. Wir machten eine kurze Pause und Nicole und ich gingen erstmal ins Schlafzimmer, um fuer sie etwas herauszusuchen. Sie entschied sich fuer ein Lack-Ensemle mit entsprechenden Stiefeln, worin sie sich anscheinend sehr wohl fuehlte. Zurueck im Wohnzimmer, setzte sie sich auf Martin und benutzte ihn als Stuhl. Nicht ohne sich so zu plazieren, dass ihre Grotte genau auf dem KG lag. Sie machte sich einen Spass, ihn zu reizen und da er eh aus dem Spiel war, ihm den Monohandschuh anzulegen, so dass seine Arme und Haende hinterm Ruecken gefesselt waren. Damit war mein Mann fuer den Rest des Abends stumm und mehr oder weniger ausser Gefecht gesetzt und musste die Neckereien von Nicole ertragen. Michael und ich waren damit die letzten im Spiel und mein Blatt war gar nicht mal so schlecht. Vier Koenige. Der Einsatz lag jetzt fuer mich bei Handfesseln und Halsband mit Leine anlegen, als Michael nochmal erhoehte. Er hatte nun einen Plug im Pott, ebenfalls Handfesseln und eine der Masken. Er erhöhteauf den Latexanzug. Ich schaute in die Spielekiste und sagte "Hmmm, da habe ich fast ein Problem - gegen das eine bin ich allergisch und alles was weh tut vertrag ich auch nicht." "Also steigst Du aus", grinste mich Michael an, "Dann haette ich gewonnen." Ich blickte auf meine Karten und mein Mann und Nicole konnten auch einen Blick auf mein Blatt erhaschen. Nicole stichelte "Angsthase - sonst hast Du nichts zu bieten?" "Nee, nur noch mich", scherzte ich. Michael entgegnete: "Wuerde ich auch als Einsatz akzeptieren. Wenn Du verlierst, bekomme ich einen Kuss und Du gehst mit mir morgen Essen und leistest mir bisschen Gesellschaft." Da Nicole meinem Mann zur Entspannung den Knebel zwischendurch rausgenommen hatte, konnte er es sich nicht verkneifen, mich auch gleich zu aergern, in dem er Huehnergeraeusche von sich gab und mit der Anspielung auf mein Blatt sagte: "No Risk, no fun." Da Nicole wusste, wie schnell solche Sprueche meine Laune vermiesen koennen, verpasste sie ihm als Antworte auch gleich wieder den Knebel. "Einverstanden," sagte ich trotzig und warf meinem Mann einen etwas angesaeuerten Blick zu und ergaenzte "Ich will sehen". Er legte zwei Paare hin. Nicole machte ein enttaeuschtes Gesicht und murmelte sowas wie "Hmmm, den Anzug haette ich gerne an Martin ausprobierte" und an den Augen meines Mannes konnte man die Schadenfreude ablesen. "Und wie ist Dein Blatt? ",fragte Michael zoegerlich. Ich zoegerte etwas und sagte nur kurz "Nur Geduld..". Ich malte mir das Bild aus, Michael im Latexanzug zu sehen und schaute dabei in das doch enttaeuschte Gesicht von Nicole. Solches Spielzeug hatte sie zu Hause nicht. Abgesehen davon, dass Michael und Nicole nicht zusammen sind und Nicole auch keinen zum spielen haette. Als ich dann das glitzern in den Augen meines Mannes sah, war mein Entschluss gefasst. "Du hast gewonnen", sagte ich und legte meine Karten verdeckt auf den Tisch und beeilte mich die Karten zusammenzupacken. Mein Mann murrte auf und Nicole war auch ueberrascht - fasste sich jedoch schneller und verpasste meinem Mann gleich einen Stromstoss mit, damit er auch ruhig bleibt. Wussten doch beide, dass mein Blatt eigentlich besser war. Aber ich dachte mir, dass ein Verlieren ein groesserer Gewinn waere statt das Michael die bloeden Sachen tragen wuerde. "Dann bekomme ich wohl meinen Siegerkuss", grinste Michael. "Und ich lege noch einen Film ein.", sagte Nicole. Ich ging rueber zu Michael. Warf meinem Mann noch ein Blick nach dem Motto "Das hast Du nun davon" zu und gab Michael den Siegerkuss. Aber nicht nur so auf die Wange, sondern einen richtigen. Dabei schob er seine Zunge frecherweise in meinen Mund und ich war von mir selber ueberrascht, dass ich das zuliess. Gleichzeititig durchzuckten mich kleine Stromstoesse als Michaels Schwanz oberflaechlich meinen Kitzler beruehrte waehrend ich mich hinsetzte. Auch ihm schien es zu gefallen, da ich merkte, wie seiner anfing groesser zu werden und sich an meiner Spalte entlangschob. Mein Mann musste kochen, dachte ich mir als wir uns so kuessten. Nicole unterbrach uns: "Jetzt ist aber gut. Sonst sprengt Dein Mann noch den KG - so wie der Inhalt versucht sich aufzubaeumen. Ausserdem muss einer neue Getraenke holen" Ich schreckte kurz auf und sagte schnell "Aehm, ja, hole gleich welche". Als ich mich in Richtung der Kueche bewegte, sah ich was Nicole meinte. Sein Schwanz war im Kaefig soweit gewachsen, wie es nur ging und sah in der Tat wie ein Ausbruchsversuch des kleinen aus. Ich kam mit einer neuen Flasche Sekt zurueck und konnte es mir nicht verkneifen, zu meinem Mann zu sagen: "Du moechtest nichts trinken? Dein Glas ist ja noch voll" Nicole setze noch einen drauf und sagte - da mein Mann mit dem Knebel nicht antworten konnte: "Keine Antwort sehe ich als Zustimmung an" und lachte. Ich wollte mich gerade auf meinen Platz setzen, da die von Nicole eingelegte DVD gerade anfing, als Michael sagte: "Und was ist mit meiner Gesellschaft?" und Nicole ergänze "Setz dich rueber, ich bleib bei meinem neuen Spielzeug" und setzte sich wieder auf Martin. Ich ging rueber zu Michael und er mit dem Hinweis auf seinen Schoss sagte: "Setz dich doch". Ich zoegerte kurz, waehrend Nicole sagte: "Setz dich und sei ruhig, der Film faengt gleich an". Ich bewegte mich also auf Michael zu und setzte mich auf seinen Schoss und erschrak kurz. Denn sein Glied war so angewachsen, dass es steil empor ragte und ich mich direkt daraufsetzen wuerde. Michael, der mein zoegern bemerkte, beugte sich zu meinem Ohr und fluesterte freundlich: "Es passiert nichts, was Du nicht willst." "Ich weiss nicht..",entgegnete ich leise, woraufhin er nur seine Haende vorsichtig auf meine Schulter legte, aber keinerlei Druck ausuebte. Instinktiv senkte ich mich nieder und sein Speer drang direkt in meine Grotte ein. Ich war komplett ausgefuellt so gross war er und war ein komisches Gefuehl so ruhig dazuzitzen und nichts weiter passierte. Mein Mann machte grosse Augen, da er das genau gesehen hatte, aber jedesmal wenn er was in den Knebel grunzte, verpasste Nicole ihm einen Stromstoss. So schauten wir uns den Film an. Bis zu dem Punkt wo es auch im Film etwas erotischer Zuging und ich mich unbewusst anfing, auf Michael leicht zu bewegen. Zwischendurch entfuhr mir immer wieder ein leichtes Stoehnen und es war entgueltig vorbei mit der Ruhe, als Michael anfing an meinem Hals zu knabbern. "Nicht, ich bin doch verh...", stoehnte ich worauf Nicole mich unterbrach: "Mach ruhig weiter. Es scheint Dir zu gefallen, es scheint deinem Mann zu gefallen. Jedenfalls sagt das sein im Gefaengnis pochender Schwanz..." "Aber...", wollte ich entgegnen. "Diese Frauen...immer so unsicher", sagte Nicole. "Martin, hast Du was dagegen, wenn Deine Ehefrau und Michael miteinander
voegeln?", fragte mich Nicole schelmisch. Ich versuchte was zu sagen, aber mehr als ein grunzen kam nicht heraus. "Das verstehe ich als ein Ja", sagte Nicole laut, "Ihr koennt weitermachen". Was sich Michael nicht zweimal sagen liess und nun gleichzeitig knabberte und meine Nippel von hinten massierte und streichelte. Mein stoehnen wurde lauter und auch bei Michael merkte man das pulsieren. Ploetzlich stoppte er und fragte "Gibst Du mir ein Kondom - ich kann es nicht mehr lange halten." "Wir haben keine - wegen der Allergie", entgegnete ich leise "Wollen wir dann aufhoehren",fragte er traurig. "Nein, nicht aufhoehren. Lass ihn drinn", stoehnte ich. "Aber...",wollte er sagen. Ich unterbrach ihn dadurch, dass ich mich nun nicht mehr kreisend auf ihm bewegte, sondern nun mit auf und abwaertsbewegungen uebergegangen war, auf ihm zu reiten. "Nein...mach weiter....Lass alles raus, mein Hengst", stoehnte ich und mit Blick auf meinen Mann ergaenzte ich "Zeig meinem Mann wie man mich richtig
befriedigt" Das Gefuehl von seinem Schwanz und seiner Beruehungen sowie das Machtgefuehl,
wie mein Mann mir zusehen musste, brachten mich nur noch weiter in Fahrt. Auch Michael konnte es kaum halten und ich feuerte ihn noch an: "Spritz ab, mein Hengst. Nur echte Maenner duerfen das. Zeig, dass Du einer bist" und waehrend ich das sagte, spuehrte ich und hoerte es wie er in mir kam. Ermattet blieben wir aufeinander sitzen, rauchten die Zigarette danach, tranken weiter Sekt und schauten gemeinsam den Film zuende. Jedesmal wenn ich meinem Mann einen Blick rueberwarf, konnte man das triumphale Gefuehl in meinem Gesicht ablesen. Am Ende des Films stand auch Nicole auf und lachte laut: "Die Show war wohl zu gut fuer den kleinen" und ergaenzte aufgrund meines fragenden Blickes "Dein Maennchen ist ausgelaufen...muss wirklich gut gewesen sein. Solltet ihr wohl oefter machen", ergaenzte sie mit einem Seitenhieb. Waehrend sie dies sagte, spuehrte ich, wie Michaels Schwanz wieder anfing zu wachsen und er mir ins Ohr fluesterte "Zweite Runde?" Ich antwortete laut, so dass auch mein Mann es hoerte: "Ja, aber bestimmt nicht die letzte" und stand auf und ging zu meinem Mann rueber. Normalerweise haette ich mir das niemals getraut, aber dank dem Alkoholgenuss waren meine laestigen Hemmungen so gut wie nicht vorhanden. Als ich vor dem sitzenden Martin stand, fuehrte ich meine Hand zu meine Spalte und zog sie leicht auseinander so dass der Inhalt langsam heraustropfte und sagte: "Schau genau hin. So sieht es aus, wenn eine Frau befriedigt wurde. Es ist ein schoenes Gefuehl und ich will dieses Gefuehl oefters haben." Und mit einer orakelhaften Stimme fuegte ich hinzu: "Schau genau hin, moechtest DU das auch. Dieses schoene Gefuehl?" Sein Kopfnicken folgte auch prompt und ungestuehm. Ich wusste, was er dachte, sagte dann aber breit grinsend: "Das freut mich und ich hatte Sorge, dass Du nicht moechtest", worauf er seinen Kopf schuettelte. "Dann sind wir uns einer Meinung?" Wieder sein Kopfnicken. "Und ich hatte die befuerchtung, dass wir in einer Zwickmuehle stecken,
da Du in Deinem Kaefig steckst und ich leider keine Schluesselgewalt mehr habe..." sagte ich. "aber dann ist es ja kein Problem, wenn Michael und ich in der Zwischenzeit
weitervoegeln koennen," sagte ich mit leicht vulgaer angehauchter Stimme. Haette er keine Maske auf und Knebel drin, waere ihm wohl die Kinnlade heruntergefallen. So ist das halt, was er denkt und was ich meine, sind manchmal ganz unterschiedliche Dinge - auch wenn er meint, alles zu wissen, was ich denke. Nicole fragte daraufhin: "Dann wollte ihr bestimmt ungestoerrt sein, Susanne oder? Kann ich dann Martin und die Spielsachen mitnehmen uebers Wochenende?" Michael anschauend sagte ich: "Kein Problem - wir werden sowieso etwas beschaeftigter sein. Solange Du mit ihm klarkommst, sollte es gehen." "Ich denke schon", sagte Nicole und schaute zu meinem Mann rueber und ergaenzte mit scharfer Stimme: "Oder?" Er nickte vorsichtig - war er doch von der ganzen Situation noch viel zu ueberrascht und so packte Nicole die Spielkiste zusammen und brachte diese mit Michaels Hilfe zu ihrem Auto. Ich unterdessen entfernte den Knebel von Martins Mund, worauf ich aber umgehend meine Scham drueckte und den Inhalt in seinen Mund drueckte. Waehrend ich das tat, fluesterte ich in sein Ohr: "Schmeck es und geniesse es. Geniesses es, dass Deine Fantasien nun Wirklichkeit geworden sind und freue Dich daran. Es sei denn Du hast mich frueher angelogen was das angeht. Ich denke aber nicht - Du weisst ja, wie ich auf Luegen reagiere - oder" Zwischen meinen Beinen spuehrte ich eine Bewegung, die ich als Nicken verstand. "Siehste - so bekommen wir beide, was wir wollen. Benimm Dich ordentlich bei Nicole oder ich schwoere Dir, dass Du diesen Kaefig bis in alle Ewigkeit tragen wirst", ergaenzte ich scharf. Er schien wieder zu nicken - also hatte er mich verstanden. Als er aber anfing, mich zu lecken, zog ich seinen Kopf weg. "Nein, nein...das darfst Du morgen abend gerne wieder. Aber die naechsten Stunde wird nur er mich weiter beruehren." "Hast Du nochwas zu sagen, bevor ich den Knebel wieder anlege", fragte ich vorsichtig nach. "Aber Du verhuetest doch nicht, hasi?",sagte er mit leiser zoegernder Stimme. "Das stimmt", sagte ich ihm und legte den Knebel wieder an. "Aber siehe es mal so: Wir wollten doch schon immer Kinder - oder?" In dem Augenblick kamen Nicole und Michael wieder. Nicole nahm Martin bei der Leine, legte ihm einen Mantel ueber und wir gingen zur Tuer. An der Tuer verabschiedeten wir uns und ich fluesterte meinem Mann zuletzt ins Ohr "Ich werde heute Nacht die Hure sein, die Du immer wolltest - sei stolz auf mich" und zu Michael gewandt "Geh schonmal vor, damit wir gleich nicht soviel Zeit verlieren". "Wir haben die ganze Nacht Zeit", sagte er. Beim zumachen der Tuer antwortete ich "Die Zeit werden wir auch voll brauchen..."