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Donnerstag, 10. Juli 2008

Bericht: Am Strand

Heute vormittag sind wir zum Strand gefahren. Bisschen Abseits von den Touristenecken, wo noch Dünen vorhanden sind und nicht von einem großen, breiten Deich zerstört wurde.
Ausserdem ist Vormittags die Sonne noch nicht so intensiv, da ich doch etwas sonnenempfindlich bin und sehr schnell einen Sonnenbrand und Kopfschmerzen bekomme. Für alle Fälle musste ich noch einen Sonnenschirm zusätzlich einpacken.
Der Strand war toll. Wir suchten uns eine schöne Sandkuhle zwischen den Dünen und breiteten unsere Sachen aus. Nach einiger Zeit kam meine Eheherrin auf mich zu, küsste mich und befestigte zwei Klammern mit einer Kette verbunden an meine Brustwarzen fest. Ich schaute Sie erstaunt an und wollte was sagen, aber sie legte mir einen relativ grossen Ringknebel um, den Sie hinten mit einem kleinen Vorhängeschloss sicherte.
"Während ich eine Runde baden gehe, kannst Du Dir ein schönes Loch buddeln, wo Du dich drinn verstecken darfst. Es sei denn, es stört Dich nicht, so rumzulaufen.", sagte Sie und grinste mich an. Sie zeigte mir den kleinen Klappspaten in ihrer Tasche und wünschte mir mit einem "aber ein vernünftiges Loch!" viel Spass, während Sie sich auf den Weg zum Wasser machte. Einerseits wurde es mir im Keuschheitsgürtel bei dieser Situation eng in der Shorts, andererseits war mir die Situation auch sehr peinlich und ich begann damit, das Loch zu graben, in der Hoffnung, dass mich im Augenblick keiner sieht. Schaute mich verstolen um, war aber glücklich, dass wir relativ blickgeschützt waren und es auch sehr leer an diesem Strandabschnitt war.

Als sie vom Baden wieder zurückwar, war ich mit dem Loch fast fertig. Sie schaute sich meine Arbeit einmal an, meinte aber, dass es noch nicht tief genug ist und ich noch gut  weiter buddeln sollte.
Sie legte sich auf Ihre Decke und fing an ein Buch zu lesen, bis ich fertig war.
Sie betrachtete das Loch erneut, nickte und legte ein grosses Handtuch hinein. Daraufhin holte Sie meine Fuss und Handmanschetten aus Ihrer Tasche und legte Sie mir an. Die Hände wurden mit einem Vierfachkarabiner (zwei für die Hände und zwei für die Füße über einen Ring miteinander verbunden) hinterm Rücken festgemacht. Dann musste ich mich in das Loch knien und sie schloss die beiden Fußmanschetten an diesen Karabiner. Nun schaute nur noch mein Kopf über der Sandfläche raus und sie begann das Loch wieder zuzuschütten, was wesentlich schneller ging, als dieses auszuheben.
Als sie fertig war, kloppte sie den Sand fest, legte ihre Decke vor mir hin und stellte den Sonnenschirm auf, so dass mein Kopf im Schatten war. Sie schaute mich an und lästerte, dass es eine ganze Menge Arbeit wird, mich da wieder rauszuholen und ob sie mich nicht einfach nachher hier läßt. Ich wollte was entgegnen, bekam aber wegen dem Ringknebel, keine deutlichen Worte heraus. Sie holte noch eine Augenmaske aus Ihrer Tasche, legte sie mir um und ich hörte, wie Sie sich wieder hinlegte.
Nach einiger Zeit hörte ich wie jemand ankam und fragte, ob denn noch Platz hier wäre, worauf meine Eheherrin ein freudiges "Natürlich" entgegnete.
Zuerst unterhielten sie sich locker über verschiedenes, bis die er (es war eine männliche Stimme) fragte, wie es ihrer Spermazofe denn gehen würde. Ich bekam einen Schreck und Sie antwortete, dass er unter dem Sonnenschirm ist und sicher verpackt und eingebuddelt ist. Er sagte irgendwas, dass das ja dann sehr praktisch ist und fragte sie, wie mir denn sein Sperma geschmeckt hätte. Sie entgegnete "Ich glaube, dass hat ihr sehr lecker gemundet und sie sich bestimmt auf einen Nachschlag freut." Aber zuerst wollten Sie zusammen ins Wasser schwimmen. Er schien vorzugehen, während sie sich zu mir runter beugte und flüsterte, dass ich sie jetzt ja nicht blamieren soll, da sie dann richtig sauer wäre und mich wirklich hier eingebuddelt bis morgen lassen würde. Auf die Frage, ob ich in jeder Hinsicht mein bestes tun werde, versuchte ich zu nicken.
Nach einiger Zeit kamen sie wieder und unterhielten sich, dass das Wasser im Augenblick doch relativ kühl wäre. Sie unterhielten sich, bis sie sagte, dass er sie so nicht ficken könnte und sein Schwanz vorher doch erstmal etwas aufgebaut werden müsste. Ich spührte, wie er sich vor mir hinkniete und ich plötzlich seinen Schwanz im Mund hatte, während Sie sagte: "Blas ihn schön steif, damit er mich vernünftig befriedigen kann, meine Spermazofe." Ich konnte mit dem Schwanz nichts entgegnen und dachte an ihre Drohung. Also versuchte ich zum ersten Mal in meinem Leben, diesen Schwanz zu blasen. Anscheinend machte ich meine Arbeit gut, denn er fing an zu wachsen und ich schmeckte nach einiger Zeit, dass er anfing zu tropfen und auch leicht zu stöhnen. Mit einem "das glaub ich doch nicht. Nicht nur Spermageil, sondern auch schwanzgeil. Nichts da. DER gehört erstmal mir." wurde der Schwanz aus meinem Mund gezogen.
Nach einiger Zeit hörte ich, wie er sie anscheinend verwöhnte und auch anfing seinen Schwanz in sie zu versenken. Ihr stöhnen wurde intensiver und lauter, bis er kam. Nach einer kurzen Pause setzte sich meine Eheherrin so hin, dass mein Mund auf ihrer Scham drückte. Ich verstand, dass ich sie lecken sollte, auch wenn das mit dem Ringknebel nicht so einfach war. Sie kam, während sein Sperma mir in den Mund, aber auch vieles meinem Kinn entlangfloss.
Danach unterhielten sie sich über was passiert ist und verbrachten den Mittag und Nachmittag gemeinsam vor mir. Zwischendurch bekam ich immer wieder was zu trinken, hatte ansonsten aber nichts zu melden.
Später bat sie ihn, ihr zu helfen, mich auszubuddeln. Das dauerte einige Zeit. Sie verabschiedeten sich voneinander und danach nahm Sie mir den Knebel und die Klammern ab, löste die Fesseln und die Augenmaske. Von ihm war nichts zu sehen, als sich meine Augen an das helle Licht gewöhnte.
Wir packte unsere Sachen ein und sie erzählte mir, dass er durchaus mit meinen Blaskünsten zufrieden war.
Er find doe Situatuon etwas ungewohnt, aber durchaus Spass gemacht hat. Sie teilte mir mit, dass Sie überrascht war, dass ich ohne Murren, ihn geblasen hatte und auch so erfolgreich. Ich sagte ihr, dass ich selber überrascht war und das auch nicht von mir gerechnet hätte.
Mit einem Gefühlsdurcheinander von Geilheit,Eifersucht,Peinlichkeitsgefühl, Scham fuhr ich dann mit Ihr nach Hause, wo ich erfuhr, dass diese Zusammentreffen kein Zufall war, sondern von ihr geplant war und derselbe war, wie vor kurzem derjenige in der Discothek.

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