Translate this page

Samstag, 5. Juli 2008

Berich: Der Diskoabend

Meine Eheherrin verlangt, dass ich vom gestrigen Discoabend detailiert im Tagebuch berichten soll.

Nachdem wir uns soweit fertig gemacht hatten - ich zog extra schwarzes T-Shirt und Hose an, damit man meine speziellere Unterwäsche nicht so leicht erkennen konnte, war mich schon unangenehm.

Sie stylte sich richtig auf und zog neben ihren Heels auch Strapse, Minirock und ein sehr erotisches Top an.
Der Abend verlief erstmal sehr ruhig. Wir waren gegen 22 Uhr da - dann bekommt man die besten Sitzecken, dafür ist es noch relativ leer.
Tranken unsere Longdrinks, hörten der Musik zu. Sie ging zwischendurch tanzen.
Als es voller wurde war Sie dann die ganze Zeit auf der Tanzfläche - ich bin nicht so sehr der Tänzer. Aber dadurch dass es relativ voll war, verlor ich Sie auch hin und wieder aus den Augen. Zwischendurch saßen wir zusammen, wenn die Musik nicht so nach ihrem Geschmack war und wir unterhielten und küssten uns.
Ich machte das, was ich immer in Discotheken mache: Leute beobachten.

Gegen 4 Uhr wurde es wieder leerer und Sie setzte sich wieder zu mir. Flüsterte mir ins Ohr, ob Sie vielleicht den Keuschheitsgürtel abnehmen soll und mir unter dem Tisch einen Blasen soll.
Ich war sehr überrascht, da sie mir bisher noch nie einen geblasen hatte, aber merkte, wie es sehr eng im KG wurde. Schliesslich hatte ich seitdem letzten Besuch bei Ihr keinen Orgasmus mehr gehabt.

Sie machte aber zur Bedingung, dass ich Sie danach dann auch lecken soll, bis es sie kommt.
Ich war hin und hergerissen. Unsere Sitzecke war zwar im Dunkeln und durch die Separee-Einteilungen auch weniger einsehbar, aber ein mulmiges Gefühl halb in der Öffentlichkeit sowas zu machen blieb.
Sie wurde ungeduldiger, während ich überlegte und flüsterte mir ins Ohr, dass ich entweder so einen Orgasmus bekomme oder der KG bis zum nächsten Besuch dranbleibt.
Ich war einfach zu geil, als das ich das Risiko eingehen konnte und stimmte zu.
Sie öffnete meine Hose, schloß den Keuschheitsgürtel auf und begab sich unter den Tisch.
Ihre Blaskünste waren überwältigend und weil ich so rattig, geil und tierischen Druck hatte, kam ich innerhalb weniger Minuten. Sie verschloss den KG wieder und ich machte die Hose zu, während Sie wieder hochkam.
Sie beugte sich zu mir und küsste mich. Da merkte ich, dass Sie das ganze Sperma im Mund behalten hat und mir mit Ihrer Zunge in meinen Mund rüberschob. Sie sagte mir nachdem ich alles im Mund hatte zu "Schluck Spermaschlampe". Ich bekam einen hochroten Kopf, da Sie es nicht geflüstert hatte und hoffte, dass die Musik so laut ist, dass in den Nachbar-Separees es keiner gehört hatte.
"Jetzt bist Du drann, Dir Deinen Nachschlag zu holen" und betonte dabei "Nachschlag" extra laut.
Ich schaute mich vorsichtig um, und bewegte mich unter den Tisch zwischen ihre Beine. Mir fiel sofort auf, dass sie extrem feucht ist als ich Sie mit meiner Zunge verwöhnte und so gut es geht leckte. Plötzlich hielt Sie mit einer Hand meinen Kopf fest und in dem Moment kam mir ein sehr umfangreicher Schwall ihrer Feuchtigkeit und etwas anderem entgegen. Ich merkte, dass es Sperma war! Sie hielt aber meinen Kopf weiter fest und fing an zu zucken und leicht zu stöhnen, während das Sperma immer mehr in meinem Mund floss. Mir blieb nichts anderes übrig als zu Schlucken, wenn ich nicht wollte, dass es mir aus den Mundwinkeln wieder rausläuft. Sie kam sehr intensiv und zog mich wieder zu sich hoch.
Sie sagt: "Hoffe es hat meiner Spermahure geschmeckt", wo ich noch etwas verdattert nur ein "Ja" herausbrachte und sie mich angrinste. Sie sagte mir danach, dass sie seit kurzem einen festen Lover hat, der auch seine Gesundheit nachgewiesen hat. Sie hatte keine Lust mehr auf Kondome und hielt das für den richtigen Schritt.
Sie teilte mir weiterhin mit, dass er heute auch hier ist und sie zweimal auf dem Damenklo durchgefickt hätte. Sie lächelte, als sie sagte, dass es gar nicht so einfach war, sein Sperma für ihre spermageile TV-Zofe drin zu behalten.
Sie wollte dann auch gehen, da es schon spät geworden ist. Als ich sie fragte, warum ich Sie dann nicht zu Hause lecken konnte, sagte Sie mir, dass "er" dann nicht hätte zuschauen können und Sie wollte ihm zeigen, was für eine geile TV-Zofe sie hat.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen