Mein Zofenleben, beginnend mit den Anfängen, über meine weitere Entwicklung, Höhen und Tiefen bis zur heutigen Zeit. Meine Erfahrungen, Erlebnisse mit Bondage, Cuckold, Keuschhaltung, TV-Zofe, Latex und meinen anderen Fetischen, die mich interessieren.
Translate this page
Mittwoch, 20. August 2008
Geschichte: Das Stranderlebnis (Fiktion)
Wir hatten uns ein einsames Stück Strand an der Steilküste ausgesucht.
Vollgepackt hatten wir unser Auto ein Stück entfernt abgestellt und uns auf
den Weg am Strand entlang gemacht. Meine Frau und ich hatten ein sehr
fantasiereiches Sexleben und wollten einmal Bondage am Strand erleben.
Und wir wollten schon immer einmal am Strand zelten und übernachten.
Da der Sommer dieses Jahr so extrem toll war, hatten wir uns überlegt,
vielleicht beides miteinander zu kombinieren.
Wir fingen gleich nach dem Auto damit an, dass ich ihr die Augen verband und
an der Leine mit mir mitführte. Nachteil war, dass ich die meisten Taschen
tragen musst und sie mit dem Rucksack und einer Tasche am wenigsten.
Nachdem wir eine einsame Stelle gefunden hatten, holte ich noch zweimal was
vom Auto nach. Wir hatten ausgemacht, dass sie nicht weiss, wo wir am Strand
sind, um den Reiz bisschen zu erhöhen und sie am nächsten morgen mit der
Kamera, die wir mitgenommen hatten, den Weg zufinden soll als kleines
Extra-Spielchen. Dafür nahm ich eine Strecke extra mit der Kamera auf. Als
ich alles hergeholt hatte, fesselte ich meine Frau mit Knebel und Augenmaske
und wir hatten extra lange Eisenstangen mitgenommen, um sie am Strand zu
fesseln. Sie lag wie ein X vor mir und ich verwöhnte sie mit einem Strapon,
da ich schon seit einiger Zeit einen Keuschheitsgürtel trug und danach mit
der Zunge.
Sie stöhnte und windete sich als ich sagte:
"Ich glaub ich habe was im Auto vergessen", sagte ich und sie stöhnte auf
und wollte was sagen. "Es stört dich doch nicht? Bleibst Du hier?", sagte
ich weiter und ignorierte es vollkommen, dass sie gefesselt und Stumm da lag.
Ich verschloss ihre Fesseln noch mit Schlössern und sagte grinsend: "Nicht,
dass Dich jemand der hier vorbeikommt klaut, während ich weg bin."
Sie windete sich in den Fesseln und ich beobachtete sie aus der Ferne.
Leise schlich ich mich wieder heran, hatte mir einen sehr lebensecht
anfühlenden Strapon umgeschnallt, den sie noch nicht kannte. Ich kniete mich
zwischen ihre Beine und schob ihn in sie hinein. Sie zuckte überrascht
zusammen und wollte sich winden und wehren, aber dafür hatte ich sie zu gut
gefesselt. Ich fickte sie und legte mir einen Stimmenverzerrer um, den ich
aus einem Spielzeugladen mitgenommen hatte, als ich ihn mal entdeckte. Der
war so einstellbar, dass er die Stimme nur leicht veränderte. So stöhnte ich
gespielt während ich sie fickte und testete vorsichtig an als ich stöhnend
und mit doppelt verstellter Stimme sagte: "So was geiles am Strand. Du hast
es doch darauf angelegt, gefickt zu werden."
Als ich sah, wie sich meine Frau erschrack, wusste ich, dass sie mich nicht
erkannt hatte. Ich fickte sie und spielte mit einer Hand an ihren Kitzler,
bis auch sie einerseits ängstlich, andererseits auch erregter reagierte. Ich
fickte sie so lange, bis sie sich anspannte und kam. Ich tat so, als wenn ich
kommen würde und beim aufstehen sagte ich: "Geile Votze...Vielen Dank...leider
muss ich weiter..."
Ich ging demonstrativ zum Wasser hinunter, so dass man meine plätschernden
Schritte hören konnte, wie sie sich entfernten.
Ich liess sie noch etwas daliegen und kam dann zurück und sagte, als wenn
nichts gewesen wäre: "Lag tatsächlich noch im Auto. War unter den Sitz
gerutsch. Sorry, dass es dadurch so lange gedauert hatte."
Sie stöhnte und wand sich in den Fesseln.
"Du willst Doch nicht schon wieder losgemacht werden?", grinste ich breit.
Ich nahm ihr den Knebel ab und sie sagte atemlos: "Da war ein Mann"
"Oh wie schön, dann ist Dir ja nicht langweilig geworden", sagte ich
fröhlich.
"Aber er hat mich gefickt", sagte sie erschüttert.
"Und bist Du gekommen?", fragte ich direkt.
"Aehm..ja...aber...", stotterte sie und ich unterbrach sie dabei
absichtlich.
"Dann ist ja alles gut", sagte ich gut gelaunt. "Du kannst ja nicht die
ganze Zeit wie ich keusch bleiben, das geht ja nicht. So ist Dir wenigstens
in meiner Abwesenheit nicht langweilig geworden."
"Das ist kein Spiel...ich meine es ernst", sagte sie.
"Du wolltest Doch immer mal von einem anderen Mann gefickt werden, während
ich im Keuschheitsgürtel bin", sagte ich frech. "Hast Du mir sogar letzte
Nacht gesagt."
"Das war doch nur Fantasie...Bettgeflüster", sagte sie unsicher.
"Und er hat dich sogar so genutzt, wie Du es am liebsten magst. Hilflos
gefesselt einem anderen Schwanz ausgeliefert", sagte ich und ging zu ihr zu
und küsste sie auf den Mund. Damit erstickte ich ihre nächste Antwort und
schob ihr auch den Knebel wieder rein.
"Ich werde nun ein braver Cuckold sein und entsprechend meine Pflicht
erfüllen", sagte ich und ging um sie herum, kniete mich zwischen ihre Beine
und begann sie zu lecken.
"Du schmeckst gut....ich liebe den Geschmack.....Du weisst, ich würde alles
dafür tun......dafür darfst Du mich sogar etwas länger im Keuschheitsgürtel
lassen, nur damit ich Dich lecken darf."
Ich wusste, wo ihre empfindlichen und erregbarsten Stellen waren und es
dauerte auch nicht lange, da fing sie an in den Knebel zu stöhnen. Stärker
und stärker. Ich hatte extra dafür gesorgt, dass wir heute viel trinken und
drückte leicht auf ihren Bauch und massierte ihn. Nun umspielte ich ihre
Knospe auf die Art, wo ich sie bisher immer zum Orgasmus gebracht hatte und
es dauerte auch nicht lange, da bäumte sie sich auf und schrie in ihren
Knebel hinein. Ich drückte leicht auf ihre Blase und wusste, dass sie - auch
wenn sie sonst Hemmungen hatte - es nicht mehr halten konnte. Sie liess
ihren Sekt laufen und ich versuchte, so viel wie möglich davon zu schlucken.
Ihr Orgasmus dauerte diesmal länger und schien wesentlich intensiver zu sein
als sonst und ich beobachtete, wie sie noch einige Zeit nachzuckte.
Ich begann damit ihre Fesseln zu lösen und nahm ihr auch den Kopfharness ab.
Sie war total erschlagen und ich reichte ihr erstmal was zu trinken.
Sie schaute mich total unsicher an und ich nahm sie erstmal in die Arme. Ich
war am überlegen, ob ich das Spiel zu weit getrieben hatte, als sie auf der
Decke die beiden Spielsachen, die ich benutzt hatte, entdeckte.
"WAS ist das?", fragte sie und zeigte darauf.
Ich lächelte sie nun selber verlegen an. "Dein Besucher?", sagte ich
vorsichtig.
Sie schaute mich zuerst böse, dann überrascht an und war am nachgrübeln.
Ich wurde selber unsicherer und sagte extrem vorsichtig: "Ich hoffe, es hat
Dir gefallen...ich weiss nicht...ob ich....bist Du sauer"
Sie schaute mich nun nachsichtiger an. Man sah, dass sie zwischen Sauer
sein, überrascht und vergnügt hin- und herschwankte. Letzteres überwog und
sie lächelte mich an als sie sagte: "Nein, ich hatte zwar Angst, aber war
auch tierisch erregt....das Du dir soviel Mühe gemacht hast...."
"...man tut was man kann als Keuschling....", feixte ich.
"Und das ganze so gut. Ich dachte wirklich, dass die beiden völlig
unabhängig vorbeigekommen sind", sagte sie grinsend und hielt meinen
Peniskäfig dabei in der Hand und spielte bisschen damit rum.
Ich sagte überrascht: "Zweimal...ich war nur einmal da...."
"Tja....dann war der zweite wohl jemand anders...."
"Ich...aber....", fing nun ich an zu stottern bis ich ihr grinsen sah und
mich daran erinnerte, dass ich kein Sperma geschmeckt hatte und sagte:
"Beinahe hättest Du mich erwischt."
"Ja, beinahe....aber IHM schien das gefallen zu haben....es ist ja ganz eng
im Käfig geworden.", sagte sie grinsend und hielt meinen Peniskäfig fest. In
der Tat war es eben enger geworden.
"Vielleicht will er nur raus", sagte ich frech.
"Nein, will er nicht...", sagte sie sanft. "Eben hast Du gesagt, es ist für
Dich das höchste, mich nach einem Fick zu lecken....und dafür würdest Du
sogar länger im Keuschheitsgürtel bleiben....WAS wäre ich für eine Ehefrau,
wenn ich Dir diesen Wunsch nicht erfüllen würde."
Sie drehte gerade mein Spiel um und ich sagte "Menno...."
"Aber ich will ja nicht so sein", sagte sie grinsend. "Ich gebe Dir eine
Chance."
"Welche?", fragte ich schnell nach.
"Du wolltest schon immer mal am Strand vergraben sein und ich wollte Dich
schon immer mal vergraben und den Abend am Strand ganz gemütlich geniessen."
Ich horchte auf.
"Ausserdem ist unser Zelt immer viel zu klein und eine kleine Strafe hast Du
verdient."
Sie schaute mich scharf an und sagte:
"Du wirst ein Loch graben und darin den Abend verbringen. Vorher baust Du
natürlich das Zelt auf und bereitest das Lagerfeuer soweit vor, dass ich es
nur noch anmachen muss."
"In Ordnung", sagte ich schnell. Das hörte sich soweit ganz lustig an.
"Nicht so schnell. Du kannst entscheiden, wie tief das Loch sein soll und wo
es sein soll. Je tiefer es ist, desto weniger Zeit musst Du zusätzlich im
Keuschheitsgürtel verbringen."
Ich schaute sie an.
"Du kannst auch unter einem kleinen hügelchen AUF dem Strand verbringen, wo
du dich mit einer Armbewegung befreien könntest - das würde aber auch 3
Monate Keuschheitsgürtel bedeuten."
"3 Monate - ich trage ihn doch schon seit 4 Wochen", sagte ich überrascht.
"Es ist DEINE Entscheidung, wie Du den Abend verbringen willst. Je tiefer
das Loch, desto kürzer wird die Zusatzzeit."
Ich überlegte kurz und sagte: "In Ordnung."
Ich bereitete das Zelt vor und wir machten uns einen schönen Mittag und
frühen Nachmittag. Sie versuchte mich damit zu ärgern und sich für das
Vormittagsereignis zu revangieren, in dem sich solche Sachen sagte: "Aber
viellicht kommt ja doch jemand vorbei, wenn Du erst einmal unter der Erde
bist." und solchen Sätzen wie "...und hat einen dicken Schwanz, dem ich
nicht wiederstehen kann."
Ich konterte dagegen frech und sagte: "Dann heb mir aber was auf zu
naschen." oder "Ich würde mir das an Deiner Stelle nicht entgehen lassen"
Ich wusste, dass sie es mochte mich beim Dirtytalk damit zu demütigen und es
war schon gemein von mir, dass ich es so abtat, als wäre es für mich das
normalste auf der Welt.
Irgendwann hatte ich mein Ziel erreicht und sie nahm sich maulig ein Buch
und sagte: "Dich lass ich nicht so schnell aus dem Keuschheitsgürtel
raus...."
Auch hier erwiederte ich frech: "Wir haben eine Abmachung"
"Wenn mich jemand mit einem richtigen Schwanz fickt, dann brauche ich Deinen
kleinen ja nicht mehr aufschliessen."
Ich grinste sie an und sagte: "Dann lass ihn halt noch drinn."
Vor ein paar Wochen wäre ich noch vorsichtig mit solchen Frechheiten
gewesen, aber ich wusste, dass ihre Grenze der Enthaltsamkeit bei 4 Wochen
langsam aber sicher erreicht war und auch kein Strapon oder Lecken ihr mehr
ausreichend ersatz war. Dementsprechend nutzte ich das voll aus.
"Wenn Du meinst...jeder Fick kostet dich eine weitere Woche Keuschheitsgürtel.",
sagte sie erbost.
Ich grinste sie an und sagte: "okay...aber übertreib es nicht"
"Jaja....", sagte sie absichtlich gönnerhaft. "Jeden 20ten Fick bekommst Du
auch einen Orgasmus."
"Das klingt doch schon vernünftiger", grinste ich überheblich.
"Du solltest aber mit Deinem Loch anfangen, es ist kurz vor 16 Uhr. Ich will noch
bisschen lesen und um 18 Uhr möchte ich von Dir nichts mehr sehen oder
hören. Und bitte nicht mitten im Weg, sondern etwas am Rande."
Da hatte sie recht. Die Zeit war wie im Fluge vergangen und bisschen Zeit
zum Buddeln werde ich wohl brauchen.
Ich gab ihr einen Kuss und sagte noch, dass ich sie liebe, was sie auch
beides erwiederte und machte mich auf die Suche nach einer passenden Stelle.
20m entfernt fand ich die ideale Stelle und fing an mit dem Klappspaten ein
Loch auszuheben. Nach anderthalb Metern kam ich aber schon auf die erste
Schwierigkeit. Ich hatte bis dahin zwar ein Loch von 1,50 Meter mal 1 Meter
ausgehoben mit einer Tiefe von 1,50 Meter und hatte dafür gerade einmal
etwas mehr als eine halbe Stunde gebraucht. Nun war ich auf Lehmboden
gestossen. Der zwar weich war, aber nicht so leicht wegzuschaufeln war wie
der Sand da drüber. Ich fragte meine Frau, was ihr den 1,50m tiefe Wert
wäre. Sie unterbrach ihr lesen und schaute mich über ihr Buch hinweg an.
"Du kommst aber jetzt nicht alle halbe Stunde an und fragst nach", sagte sie
ernst.
"Nein,nein", wiegelte ich ab. "Ich bin nur auf Lehm gestossen in 1,50 m
tiefe."
Sie überlegte kurz und sagte dann grinsend: "1,50m sind immer noch 1,5
Monate."
Ihr grinsen wurde noch breiter als sie mein überraschtes Gesicht sah.
"Ich würde Dir empfehlen, weiterzubuddeln....aber das ist natürlich Deine
Entscheidung.", sagte sie und setzte noch sehr überzeugend nach: "Weitere
vier Wochen werde ich definitiv nicht auf meinen Sex verzichten."
So machte ich mich auf den Weg zurück zu meinem Loch. Ich holte ein paar
größere Steiner heraus als ich den Lehm aushob und hatte schon drei Haufen
neben dem Loch. Sand, Lehm und Steine hatten fein säuberlich seperate
Haufen. Ich kam besser durch den Lehm als gedacht, war aber trotzdem in der
nächsten Stunde nur knapp 50 Zentimeter tiefer gekommen als meine Frau am
Rande des Loches stand.
"Es ist kurz nach 18 Uhr", sagte sie. "Komm aus dem Loch heraus."
Glücklicherweise hatte ich in der einen Richtung ein paar Absatzstufen
eingebaut, so dass ich relativ leicht herausklettern konnte.
"Und was sagst Du", fragte ich.
"Naja, besser als nichts", sagte sie trocken.
"Was Dir das einbringt, erfährst Du noch rechtzeitig", würgte sie meine
aufkommende Frage ab.
Stattdessen öffnete sie ihre Tasche und sagte: "Ausziehen"
Kurz danach stand ich nackt bis auf den Keuschheitsgürtel vor ihr.
Sie hielt mir als erstes den Fernsteuerbaren Plug unter die Nase und legte
diesen an. Das schöne an diesem Plug war, dass wir als wir zwei gekauft
hatten, festgestellt hatten, dass dieser sich nicht nur aufpumpen und
vibrieren konnte durch eine Funksteuerung, sondern dass man beide Plugs mit
ein und derselben Steuerung ansteuern konnte, da sie zufällig oder gewollt
auf derselben Frequenz arbeiten.
Als nächste hielt sie mir einen billigen Netzbody hin für Frauen und billige
Strümpfe. Ich zog diese auch an und machte gerade die Strümpfe an den
Strapsen fest als sie mir meine alten Lackstiefel hinhielt.
"Ich dachte, die haben wir längst weggeschmissen", sagte ich.
"Dachte ich auch", entgegnete sie. "Aber ich denke für heute sind sie
perfekt."
Ich zog sie an und sie sagte: "Dann geh mal in Dein neues zu Hause."
Ich kletterte herunter und unten in dem Loch war es etwas matschiger und ich
sank mit den Stiefeln gleich etwas ein. Meine Frau war mir in das Loch
soweit gefolgt.
"Umdrehen", sagte sie und sogleich spührte ich wie sie mir unseren
Monohandschuh auf dem Rücken schnallte und die Riehmen festzog.
"Umdrehen und hin knien", befahl sie und nachdem ich gehorcht hatte, zog sie
mir meine Latexhaube, die das Gesicht freiliess an, holte danach die
Videobrille aus ihrer Tasche und schaltete sie ein.
Sie hatte die Kamera auf ein Stativ am Rande des Loches gestellt und ich
konnte uns beide nun aus der Sicht der Kamera sehen. Nun legte sie mir
meine Gasmaske an. Zum Schluss legte sie noch ein Halskorsett-ähnliches
breites Halsband um und betrachtete ihr Werk.
Sie holte den Schlüssel für den Keuschheitsgürtel heraus und schloss diesen
auf. "Wir wollen doch nicht, dass er rostig wird..nachher bekomme ich das
Schloss nicht mehr auf"
"Irgendwas fehlt aber noch....", sagte sie. "Ach ja. Du trägst gar keinen
Schmuck."
Sie griff wieder in die Tasche und holte zwei große Metallklammern, die mit
einer Kette miteinander verbunden waren, aus ihrer Tasche und machte sie
mit einem breiten Grinsen an meinen Brustwarzen fest.
Sie zog sehr zu meinem Leidwesen einmal daran und sagte: "Die halten."
Sie holte Rolle etwas dickerer Schnur aus ihrer Tasche und knotete diese in
der Mitte der Kette fest und schmiss die Rolle aus dem Loch.
Nun holte sie zwei Schläuche aus der Tasche und befestigte diese an den
beiden Anschlüssen der Gasmaske sowie einen dritten Schlauch mit Trichter,
den sie an dem Trinkanschluss befestigte. Die sie dann mit Steinen am Rand
des Loches festhielt. Ich spührte, dass ich nun ein weniger kräftiger
einatmen musste.
Sie drückte mich in den Schultern nach unten, so dass ich ein paar
Zentimeter tiefer in den Matsch versank. Dann kletterte sie hoch und schob
stück für stück den Lehmhaufen in das Loch, der mich bis zum Bauch
einschloss. Sie kletterte wieder herunter und trampelte nun sehr konsequent
den Lehm fest, bis dieser mich einschloss.
Sie kletterte aus das Loch und schob nun weiteren Sand und Sandlehmgemisch
nach und ging kurz weg. Sie kam mit einer Flasche mit Meerwasser wieder und
kippte diesen ins Loch, kletterte wieder hinein und stampfte auch diesen
fest. Sie zog nochmal an der Schnurr und meine Brustwarzen wurden nach oben
gezogen. Ich verzog dabei das Gesicht etwas. Ich war nach kurzer Zeit bis
zum Hals eingebuddelt und konnte sehen, dass es bis zu dem Rand noch locker
50 Zentimeter waren. Sie beugte sich zu mir runterbeugte und grinste mich an:
"Keine Sorge, ich werde das Loch bis zum Rand auffüllen", sagte sie.
"Du wirst hier schön still und stumm und unbeweglich in der Dunkelheit
ausharren, bis ich Dich heute Abend wieder heraushole"
"Oh, es ist ja schon fast abends....", sagte sie nachdenklich.
"....hmmmm...oder vielleicht erst morgen früh...oder mittag....es ist
schliesslich eine ganze Menge an Arbeit...."
"...oder ich suche das Auto und fahre nach Hause.....aber dann würde ich
wahrscheinlich diese Stelle nie mehr wiederfinden....", sagte sie und
kletterte aus dem Loch und füllte nun Stück für Stück weiter auf. Sie
unterbrach ihre Arbeit kurz und sagte: "Es sieht schon sehr geil aus, wie
nur noch dein halber Kopf herausschaut."
In dem Moment hörte ich sie stöhnen als sie ihren - und damit auch meinen
Analvibrator einschaltete. Ich sah durch die Kamera, wie ich nun Stück für
Stück verschwand. Sie drehte die Kamera und ich konnte sehen, wie sie den
Boden nun feststampfte und der Druck um mich herum sich erhöhte. Nur noch
drei Schläuche schauten heraus. Zu meinem Schrecken nahm sie aus der einen
Tasche den Atemball und steckte ihn auf meinen Zuluftschlauch. Als ich
dadurch heftig einatmete, bekam ich erstmal keine Luft, da der Ball sich zu
schnell zusammengezogen hatte.
Ich hörte durch die Mikros der Videobrille wie sie sinnierend in die Kamera
sagte: "Viel Luft...?"
"Weniger Luft" und ich sah, wie sie am Ventil drehte und grinste "Oder gar
keine Luft"
Sofort spührte ich die Folgen des komplett zugedrehten Ventils.
"Okay...etwas Luft", sagte sie und öffnete es etwas. Ich spührte, dass ich
nun sehr langsam atmen musste, sonst zog sich der Ball sofort wieder
zusammen.
"Zuluft funktioniert, Abluft...Funktioniert...Trinken...", sagte sie und
positionierte sich über den Trichter. Sie grinste als sie es plötzlich
laufen liess und ihr Natursekt in meine Maske lief. Ich versuchte sofort den
Trinkschlauch zu erwischen und als ich ihn hatte, saugte ich daran.
"Gierig wie immer", sagte sie grinsend. "Aber ich denke, Du wirst noch
einiges bekommen."
Sie ging auf die Kamera zu, packte zusammen und dann war das Bild auch
erstmal schwarz. Ich war in meiner Dunkelheit gefangen. Nur das Surren des
Vibrators konnte ich hören.
Plötzlich gingen die Bildschirme der Videobrille wieder an und ich sah, wie
sie sich wieder auf ihre Decke leckte und mit der Fernsteuerung des
Vibrators etwas herumspielte.
"Ich fühl mich so leer", sagte sie und pumpte ihren - und damit wiederum
meinen - etwas auf.
Sie grinste noch kurz in die Kamera und nahm sich wieder ein Buch zum lesen.
Ich sah aber auch, wie sie beim lesen aufgrund der eben durchgefuehrten
Arbeiten einschlief.
Es blieb mir nichts anderes übrig als sie zu beobachten.
Sie schlief bestimmt eine Stunde oder vielleicht auch zwei und die Sonne
hatte schon begonnen sich zu neigen. Es war nicht dunkel, aber am Himmel
konnte ich schon die ersten roten Streifen sehen. Da im Sommer die Sonne
erst relativ spät untergeht, schätzte ich die Uhrzeit auf irgendwas zwischen
20 Uhr und 22 Uhr.
Ich sah, wie meine Frau hochschreckte und musste zuerst grinsen, bis dieses
mir im Hals stecken blieb. Ich hörte entfernt, was sie gehört haben musste:
Mehrere Stimmen. Meine Frau schaltete ihren Vibrator aus und liess ihn auf
der Decke liegen als sie aufstand. Sie nahm die Kamera vom Stativ und legte
sie in ihre Tasche hinein, aber so, dass diese mit dem Objektiv leicht nach
schräg oben herausschaute.
Anscheinend schienen die Leute, die wir hörten noch weit entfernt zu sein.
"Wir bekommen wohl Besuch", sagte sie. "Sie sind aber noch weit entfernt.
Scheint aber so, als würden sie sich da hinten niederlassen."
"Mist", dachte ich mir. Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass sie mich
herauslasst, wenn sie versucht das Feuer anzumachen, nachdem es dunkel
geworden ist. Ich hatte dafür extra das Feuerzeug gut versteckt, so dass sie
mich einfach brauchte. Aber gerade das war es, was sie nun suchte.
"Wo hast Du das blöde Feuerzeug hingepackt", murrte sie vor sich hin.
Sie suchte noch einige Zeit, bis ein paar Beine in Sicht kamen.
"Hallo", sagte eine Stimme und meine Frau drehte sich erschrocken um.
"Hallo", sagte sie vorsichtig.
"Wir hätten gedacht, dass wir hier alleine sind", sagte der junge Mann.
"Ich wollte mich im Vorfeld schonmal entschuldigen, falls die Jungs und ich da
vorne zu laut sein sollten. Wenn die Musik zu weit aufgedreht wird, sag uns
einfach Bescheid"
"Werde ich machen", antwortete meine Frau etwas genervt.
"Alles in Ordnung", fragte der Mann freundlich nach. "Sieht ja wie ein
Bombemeinschlag aus."
"Ich suche das Feuerzeug", sagte sie. "Mein Mann hat das mal wieder irgendwo
versteckt."
Der Mann schaute sich um und meiner Frau fiel auf, dass sie gerade einen
kleinen Fehler gemacht hatte als er sie fragte: "Wo steckt denn ihr Mann."
Sie überlegte kurz und sagte frech: "Den hab ich da vorne vergraben."
Der junge Mann lachte kurz auf und sagte: "Vielleicht kann ich ihnen ja mit
meinem Feuerzeug weiterhelfen."
Er reichte ihr eines rüber und meine Frau schaute ihn an.
Sie sagte etwas überrascht: "Oh...aehm...Danke"
Ich sah wie sie versuchte, das Holz damit direkt anzumachen. Dabei hatte ich
extra viel trockenes Gras dazugelegt, aber sie hatte damit noch nicht viel
Erfahrung.
"Darf ich Dir dabei helfen", sagte der Mann.
"Oh...Danke", antwortete meine Frau und er beugte sich zu der Feuerstelle
herunter. Schnell war das Gras von ihm angezündet und das Feuer frass sich
durch das trockene Gras und entzündete dabei dann die kleinen Äste, die
ausreichen würde, die größeren Holzstücke zu entfachen.
"Bei mir hätte das ewig gedauert", sagte meine Frau.
"Kein Problem", sagte der Mann. "Nachbarschaftshilfe"
Ich hörte wie meine Frau auflachte und sagte:
"Entschuldige bitte. Ich war nur etwas genervt von der Suche...Mein Name ist
Nicole"
"Thomas", stellte sich der Mann vor.
"Und wann kommt Dein Mann vorbei", fragte er nach.
Sie grinste: "Wenn ich ihn ausgebuddelt habe"
"Du hast vielleicht einen Humor.", sagte er lachend.
"Wie kann ich mich für Deine Hilfe bedanken", fragte sie.
"Ach kein Problem", sagte er. "Oh..."
Ich sah am Rande des Kamerabildes, wie er sich bückte und sagte:
"Bei Deiner Suche hättest Du beinahe deine elektronischen Autoschlüssel
vergraben", sagte er und wollte es ihr gerade rüberreichen, als er auf einen
Knopf kam. Sofort fingen unsere beiden Vibratoren an zu surren und er hielt
irritiert inne.
"Aehm ...danke...", sagte sie und nahm den vermeintlichen Schlüssel an sich,
verwechselte in der Aufregung aber den Knopf und unser Plugs surrten lauter
auf, bis es dann verstummte.
"Du musst nich rot werden", sagte der Mann nett.
"Aehm", sagte sie.
"Wusste gar nicht, dass es diese Dildos auch Kabellos gibt"
"Oh doch", kam es aus ihr heraus. "Tschuldigung."
"Nach dem feuchten Fleck auf Deinem String zu urteilen, scheint es ja nicht
ganz wirkungslos zu sein.", sagte er lächelnder weise. "Aber ich bewahre
Dein INNERES Geheimnis für mich."
Bei der Worwahl musste sie lachen, wurde aber unterbrochen als ein weitere
Mann hinzukam.
"Thomas, wo bleibst Du so lange", sagte dieser.
"Oh, Hallo. Ich bin Marc...wollte Euch nicht stören."
"Du störst nicht", sagte Nicole. "Dein Freund hat mir nur gerade bei dem
Feuer geholfen."
"Jip, hat er gut gemacht", grinste der andere. "Bei uns wird es noch einige
Zeit dauern, bis unser Feuer soweit ist."
"Habt ihr denn schon gesammelt", fragte Thomas.
"Natürlich....nicht", lachte Marc.
Nicole war nun von ihrer Haltung wesentlich entspannter als zu dem Beginn
der Begegnung. Und ich in meinem Loch auch, da die Jungs soweit in Ordnung
schienen. Hätten auch sonst was für Leute sein können. Auch wenn ich nun
meine Hoffnung begraben konnte, ausgegraben zu werden, war ich doch auf der
einen Seite froh, dass sie nicht so ganz alleine am Strand war. Das war
etwas, was wir natürlich nicht bedacht hatten.
Diesen Gedanken schien auch meine Frau zu haben, denn sie grinste in
Richtung Kamera und sagte dann: "Was haltet ihr davon, wenn ihr MEIN Feuer
unterstützt....statt dass hier zwei seperate Feuer brennen."
"Klasse Idee", sagte Marc. "Komm lass uns unsere Sachen holen, Thomas."
"In Ordnung", erwiederte dieser und beide verschwanden schnellen Schrittes.
Nicole beugte sich herunter zur Kamera.
"Ich befürchte, Du wirst heute nacht in Deinem Loch bleiben....", sagte sie
und setzte dann frech nach: "....und hast Du die Beule von dem Thomas
gesehen in seiner Hose....ich glaube ich werde heute bisschen flörten..."
Es dauerte nicht lange und die Jungs kamen wieder. Sie begrüßten Nicole
fröhlich freundlich und die anderen drei stellten sich als Martin, Stefan
und Niels vor. Alle waren etwa im Alter zwischen 27 und 30 Jahre alt.
Sie stellten eine Bierkiste hin und packten ihre Sachen etwas abseits hin.
Nicole räumte ihre bzw. unsere Sachen bisschen zusammen und schaltete dabei
aus versehen die Kamera aus.
Es war schon etwas dunkler geworden, als die Kamera wieder anging und
meine Frau und die Jungs waren gerade mit dem Essen fertig geworden. Wir
hatten was für das Feuer mitgenommen und die Jungs hatten anscheinend die
gleiche Idee gehabt. Gerade kam Niels mit weiteren Ästen heran, die er auf
einen Haufen weiter hinten platzierte. Nicole nahm gerade einen Schluck
Bier, als die Jungs sich aufmachten und Richtung Wasser rannten und Nicole
aufforderten mitzukommen.
"Na komm", sagte Thomas und Nicole folgte ihnen.
Ich hörte nur aus der Entfernung ihre Stimmen und Thomas, Marc und Nicole
kamen als erstes zurück und Thomas rutschte es heraus als er fragte: "Ist
das eigentlich Wasserfest?"
Nicole verstand zuerst nicht und Thomas gab ihr den Hinweis:
"Der Autoschlüssel"
Nicole lachte auf als sie verstand und sagte: "Ja, das ist kein Problem."
Marc schaute nur verwundert: "Autoschlüssel" und Thomas wiegelte gleich ab.
Marc war dagegen noch beschäftigt, seine Badehose zu richten, als ihm sein
steifer Schwanz aus der Seite herausrutschte.
Er wurde sofort rot und sagte: "ups...tschuldigung....tut mir leid."
Nicole musste auflachen und als sie sah, dass Marc das Lachen vielleicht falsch
verstehen könnte, sagte sie: "Ist ein schöner Schwanz....vielleicht ist die
Hose nur zu klein dafür"
"Das haben wir ihm auch schon gesagt", grinste Thomas.
Marc war das sehr peinlich und Nicole sagte, um ihn wieder aufzulockern.
"Muss Dir nicht peinlich sein", sagte sie. "Ich kann das verstehen...als
Thomas meinen Autoschlüssel fand, war das auch im ersten Moment peinlich."
"Autoschlüssel? ... Peinlich? Verstehe ich nicht", sagte Marc noch stotternd
verwundert. Nicole nahm ihn aus der Tasche und warf ihm diesen zur
Überraschung von Thomas zu.
"Ich kann Dir immer noch nicht folgen", sagte er und Thomas half ihm
grinsend: "Drück mal den unteren Knopf"
Sofort surrten unsere Plugs auf und Marc schaute sie gross an als Nicole
kurz die Luft anhielt. Marc verstand nicht auf anhieb und drückte einen
anderen Knopf, worauf der Plug sich einmal aufpumpte. Nicht nur mir entfuhr
ein kurzer Stöhner auch Nicole. Als er dann nochmal auf den ersten Knopf
drückte und das surren lauter wurde, verstand er auch.
"Du trägst einen Dildo in Deiner...aehm...zwischen...den Beinen", sagte er
überrascht und gab die Steuerung an Nicole zurück, die erstmal wieder
abschaltete.
"Nein....ich trage einen Plug in meinem anderen Loch", grinste sie zurück
und nahm noch einen Schluck aus der Bierflasche. Thomas folgte ihrem
Beispiel.
"Ist ja irre.", sagte Marc und in diesem Augenblick kamen die anderen Jungs
hinzu. Schnell wussten es alle und man sah an ihren Hosen, dass sie die
Situation nicht kalt liess.
Niels fragte: "Warum trägst Du das?"
"Weil ich mich sonst so leer anfühle", erwiederte Nicole keck. Man merkte,
dass sie schon etwas Bier getrunken hatte und wesentlich lockerer war.
"Gibt es da nichts anderes", fragte Martin nach.
"Doch", sagte Nicole, "...mir fallen da so die einen oder anderen fünf
Dinger ein...."
Nur Thomas und Marc verstanden diese Anspielung und Marc.
"Vorsichtig. Nicht das wir auf falsche Ideen kommen", sagte Marc.
"Gibt es da falsche Ideen?", fragte Nicole nach.
Diesmal ergriff Stefan das Wort: "Du machst es uns echt schwer, wir haben ja
schon einen Ständer, seitdem wir Deine Steifen Nippel in dem nassen BH
gesehen haben.
Diesmal war Nicole sprachlos. "Ihr findet mich attraktiv?", fragte sie
vorsichtig. Wir waren nun seit 10 Jahren verheiratet und viel Erfahrung mit
Männern hatte sie bis dato nicht gehabt. Jedenfalls keine so guten und ich
konnte mir gut vorstellen, dadurch dass sie sonst eher schüchtern war,
abseits des Bettes, dass es sie wirklich überrascht hatte.
Die Jungs schauten sie an und sagten: "Was glaubst Du denn?"
Stefan reichte gerade eine Runde Bier herum und sie kamen kurzzeitig vom
Thema ab und Nicole lehnte das Bier erstmal ab und sagte, dass sie nochmal
ins Wasser springen will, um sich abzukühlen.
"Ich begleite Dich. Nicht das Du uns hier im Dunkel abtreibst.", sagte
Thomas und folgte ihr.
Die Jungs unterhielten sich währenddessen noch bisschen über Nicole und
sagten, dass sie ein heisser Feger sei und machten ein wenig Musik an und
wechselten dann das Thema.
"Wo bleiben die zwei eigentlich", fragte nach einiger Zeit Martin und alle
schauten zum Wasser.
"Da kommen sie schon.", rief Marc und kurz danach kamen beide ins Lager
zurück. Nicole entschuldige sich kurz und sagte, sie müsse mal für kleine
Mädchen. Sie verschwand aus der Sichtweite der Kamera. Als ein paar
Sekunden später Natursekt aus dem Trinkschlauch lief, wusste ich nun auch,
wohin sie verschwunden war. Sie öffnete das Ventil für den Atemball weiter
und ich hörte wie sie durch den Schlauch flüsterte: "Geniess es....ich bin
mitten dabei.....und Thomas sein Schwanz ist geil....er hat mich im Wasser
kurz gefickt....Du sagtest ja...ich soll es machen...sooft wie Du es heute
Nachmittag gesagt hast.....und das ist deine erste Woche mehr...weitere 5
Wochen.....ich sagte dir ja...ich werde KEINE 4 Wochen mehr warten auf
Sex..."
Ich schluckte als ich ihre Worte durch den Schlauch hörte...Sie wird Doch
nicht? Oder doch? Nein. Ihr Sekt schmeckte nur nach Sekt. Sperma hätte ich
herausgeschmeckt. Trotzdem spührte ich wie es eng in meinem Käfig wurde. Sie
zog demonstrativ an dem Band, was aus der Erde herausschaute und ich spührt
den Zug an meinen Brustwarzen. Sie liess erst ab, als ein tiefes Stöhnen aus
den Schläuchen empor klang. "Ich höre....es gefällt Dir auch....ab heute
Nacht wird eine unserer Fantasien war....DICH zum Cuckold machen...."
Dann war es still und kurze Zeit später war sie wieder im Lager und wurde
von den anderen begrüßt.
Sie sangen bisschen und unterhielten sich laut, bis Thomas sich ein Bier
holte und laut fragte: "Hattest Du nicht einen Flaschenöffner dabei, Nicole?
Mit dem Feuerzeug will dieser blöde Deckel einfach nicht abgehen."
"Ja, da vorne hinter Martin in der Tasche", sagte sie und einer der anderen
sagte: "Du kannst das einfach nicht, Thomas."
"Ach quatsch...reich mir einfach den Öffner, Martin", sagte Thomas.
Dieser beugte sich nach hinten und zog eine der Taschen heran und öffnete
diese. Zu meinem Erschrecken, holte er statt den Flaschenöffner, die
Handmanschetten heraus, die oben drauf lagen und im gleichen Augenblick
sagte Thomas: "Brauch ich nicht mehr, hab die Flasche doch auf bekommen."
Er kam zurück zum Feuer und Martin hielt immer noch die Manschetten in den
Händen. "Interessante Sachen hast Du in einer Strandtasche."
Die anderen Jungs schauten zuerst auf Martin und dann auf Nicole.
"Ich steh alt auf aussergewöhnliches", sagte sie grinsend.
"Das sehen wir", sagte Martin.
"Jetzt verstehe ich auch die Eisenringe davorne im Boden", sagte Thomas und
Nicole nickte ihm seine Vermutung bestätigend zu.
Stefan fragte direkter nach: "Stehst Du auf Bondage?"
"Jip", sagte Nicole.
Und Martin holte nacheinander die Sachen heraus und Nicole erklärte ihnen
die Dinge. Danach packte Martin alles wieder ein und alle grinsten.
"Ich glaube wir brauchen alle gleich eine Abkühlung", sagte Niels.
Nicole grinste und fragte im naiven Ton: "Warum?"
"Weil uns sonst gleich unsere Hosen platzen", erwiederte Stefan.
"Dann zieht sie doch aus", sagte sie direkt.
"Du zuerst", kam es von Martin und alle fingen an "Ausziehen! Ausziehen! zu
rufen.
"Die sachen sind ja eh FEUCHT", sagte sie betohnt und legte ihren BH ab und
zog ihren String aus und legte sie beiseite.
"Nun seit ihr drann", forderte sie die Jungs auf.
Zuerst zögerlich, aber nachdem Thomas seine Hose ausgezogen hat, folgten
dann die anderen relativ schnell.
Nicole ging von einem zum anderen und strich deren Schwänze prüfend.
"Wow...echt kein Wunder, dass euch die Hosen zu klein sind. Solche Prügel
hab ich noch nie gesehen....mein Mann hat einen ganz kleinen.....", sagte
sie und ich schluckte in meiner Gasmaske. Das sie so schnell und so direkt
ist, hätte ich niemals erwartet.
"Was für eine Sünde", sagte einer und Nicole antwortet: "Ratet mal, wozu die
beiden Strapons sind?"
Die Jungs schauten sie an und sie sagte grinsend: "Damit mein Mann mich
damit ficken kann....und ich endlich mal was dickes in meiner feuchten
Muschi habe."
Sie beugte sich vor Stefan runter und nahm seinen Schwanz ohne Vorwarnung in
den Mund und lutschte daran. Die Jungs schauten sie überrascht an.
Sie liess davon ab und sagte: "...oder in meinem Mund...."
Sie stand wieder auf, hielt Stefan seinen Schwanz fest und sagte beim
weitergehen: "Der ist schonmal lecker...."
"Und dein Mann hat kein Problem damit?", fragte Niels ungläubig nach.
Sie grinste und sagte: "Ihr glaubt mir nicht....man sieht, keiner von Euch
ist seit 10 Jahren verheiratet."
Sie ging an den Jungs vorbei und nahm die Kamera in die Hand.
"Was für ein Glück, dass ich sie vorhin mitlaufen liess", sagte sie und ich
sah, wie sie zurückspuelte und kurz darauf sah ich auf den Bildschirmen
unseren Dialog vom Nachmittag:
"... und hat einen dicken Schwanz, dem ich nicht wiederstehen kann ... "
"... Dann heb mir aber was auf zu naschen ..."
"... Ich würde mir das an Deiner Stelle nicht entgehen lassen ..."
"... Dich lass ich nicht so schnell aus dem Keuschheitsgürtel raus...."
"... Wenn Du meinst...jeder Fick kostet dich eine weitere Woche
Keuschheitsgürtel... "
Sie schaltete die Kamera ab. Ich erschauderte und war mir jetzt sicher, dass
ich heute Nacht die Retourkutsche für meine Frechheiten bom Nachmittag
bekommen würde. Ich wusste, dass sie darüber verärgert war.
Nach einiger Zeit wurde die Kamera wieder angestellt von Nicole und bekam
ein Bild wie sie anscheinend neben der Tasche sass und die anderen wieder um
das Lagerfeuer drum herum.
"... ich bin so geil auf Eure Schwänze...", sagte sie stöhnend und trank noch
ein Schluck Bier, "...das ich alles dafür tun würde vermutlich..."
"Kein Wunder, wenn Du seit 4 Wochen nicht mehr ordentlich durchgefickt
wurdest", sagte Stefan. Ihre Wortwahl war nun wesentlich direkter.
Martin fragte nach: "Du würdest alles tun? Auch Dich da vorne an die
Eisenringe fesseln lassen?"
"Magst Du eine Frau hilflos offen vor Dir liegend?", fragte Nicole ihn
direkt.
"Ich stell mir das echt anregend vor", antwortete er immer noch etwas
verlegen.
"IST es auch", grinste sie zurück.
Niels fragte: "Und er trägt echt einen Keuschheitsgürtel"
"Ja", sagte Nicole sichtlich erregt.
"Und ihr meint das ernst....das er noch länger da drinne bleibt...."
"Ja, die nächsten 5 Wochen definitiv.", sagte sie.
"Nachher heisst es aber, wir hätten Dich vergewaltigt", sagte Martin
ruhiger. "Männer haben immer die Arschkarte."
"Hmmm...", sagte Nicole, "Das können wir beheben."
Sie nahm die Kamera und gab sie Thomas, der sie auf Nicole ausrichtete.
"Dann nehmen wir es halt komplett auf Video auf", sagte sie und ergänzte:
"...ich möchte dass ihr mich hilflos fesselt. Ihr dürft alles aus meiner
Tasche verwenden...und wenn ich hilflos bin, dürft ihr mich solange in meine
verbliebenen Löcher ficken, wie ihr wollt."
"Die ganze Nacht", fragte Niels nach.
"Auch den ganzen Morgen....wenn euch danach ist. Wenn ihr mit mir fertig
seit, lasst mich da liegen, bis ihr wieder könnt....ich will gefickt
werden."
Sie grinste in die Kamera und ergänzte: "Nehmt es auf Kamera auf, damit mein
Mann sieht, wozu richtig geile Schwänze fähig sind. Spritzt mich voll....ihr
habt doch gehört....er steht auf Naschen."
Sie ging zu einer Tasche und holte ihre Fick-Mich Lackstiefel heraus und zog
diese an. Niels kam von hinten heran und legte ihr die Bondagefäustling an und
verschloss diese während Martin ihr die Fussmanschetten umlegte.
Nicole stöhnte dabei auf. "Ja...das ist geil...."
Die Kamera wurde an Stefan übergeben und Thomas ging nun zur Tasche und
holte das schwere Kopfharnisch hervor und legte es ihr um den Kopf. Die
Augenmaske war noch dran und bevor er ihr den dicken Knebel hineinschob
fragte er: "Noch irgendwelche letzten Worte?"
"Ja. Fickt mich richtig...."
Er schob ihr den Knebel in den Mund und sie führten sie an die Stelle, wo
sie heute vormittag schonmal von mir gefesselt waren.
Kaum war sie fixiert, da schob der erste schon seinen Schwanz in sie hinein
und ein anderer hatte die Fernsteuerung in der Hand. Er pumpte den Plug auf
und als ich schon gut gedehnt war, fragte er: "weiter?" und Nicole nickte
wild. Er drückte noch zweimal drauf und schaltete den Plug auf stärkste
Vibration.
Sie stöhnte und schrie ihre Lust in den Knebel, als die anderen sie
nacheinander fickten. Zwischendurch ging die Kamera, die abwechselnd immer
von einem gehalten wurde auf Nahansicht und ich konnte sehen, wie immer mehr
Sperma mit der Zeit aus ihr herausquellte. Jedesmal wenn Nicole einen
Orgasmus bekam, gröhlten sie und einer sagte: "Gut, dass sie einen Knebel
hat, sie hätte uns alles hier zusammengeschrien."
Es wurde später und später und einer nach dem anderen wurde müde. Thomas
löste ihre Fesseln und führte sie weg. Sie trug weiterhin ihren Knebel und
die Augenmaske und ich war überrascht, als durch meinen Trinkschlauch
plötzlich eine Menge Sperma mit Natursekt in meine Maske lief. Ich war davon
so überrascht, dass der erste Schwall komplett gegen mein Gesicht lief,
bevor ich den Schlauch mit dem Mund ergreifen konnte.
Das bedeutete aber auch, dass Thomas definitiv von mir wissen musste.
Die Kamera wurde abgeschaltet und es wurde still - auch der Plug wurde
abgeschaltet. Die Luft aber nicht rausgelassen.
Aufgewühlt brauchte ich eine weile, bis auch mich die Müdigkeit übermannte.
Die Kamera war schon an als ich aufwachte und Thomas und Nicole saßen um das
glimmende Lagerfeuer drumherum.
"...und Du weisst also nicht, wo Du genau bist", fragte Thomas.
"Genau.", sagte sie und zog an einer Schnur. Ich spührte das Ziehen in den
Brustwarzen und sie grinste in die Kamera.
"Ich denke, er ist jetzt wach."
"Ihr seid ganz schön abgefahren."
"Eigentlich nicht....aber die Situation hat sich einfach so ergeben", sagte
sie grinsend. "Und ich bin darüber nicht unglücklich."
"Und er?"
"Er wird dankbar sein, wenn er in den nächsten....wie oft wurde ich
gefickt."
"18mal...mit dem im Wasser 19mal"
"...das macht zusammen 23 Wochen....fast ein halbes Jahr", sagte sie.
"....er wird darum betteln, dass ich nochmal gefickt werde."
Sie hielt die Fernsteuerung in der Hand und plötzlich pumpte der Plug sich
wieder auf. Sie muss ihn rausgenommen haben, denn erst jetzt merkte ich,
dass er nicht mehr aufgepumpt war. Sie pumpte ihn weiter auf und schaltete
dann die Vibration auf stark.
"...ausserdem brauche ich jemand, der mir hilft ihn auszugraben", sagte sie
in einer zuckersüßen Stimme. "Wenn eine Bezahlung in Naturalien in Ordnung
ist."
"Ich denke, dass geht in Ordnung", sagte Thomas. "Da kommen die Jungs auch
schon zurück. Ich frag sie mal."
Sie grinste in die Kamera und sagte: "Bis gleich...." und schaltete sie ab.
Es dauerte einige Zeit, aber plötzlich spührte ich über mich Bewegung. Es
verging noch einige Zeit, da spührte ich Hände und wie ich herausgezogen und
mir geholfen wurde die Strecke ins Lager zu gehen. Dort musste ich stehen
und mir wurde die Gasmaske abgenommen, alles andere aber drangelassen.
Plötzlich spührte ich wie kaltes Wasser auf meinen Schwanz geschüttet wurde
und ein Mund sich darum legte. Ich stöhnte sofort auf und wusste, dass es
Nicoles Mund war. Sie liess von mir ab und sagte: "Du hast nun die Wahl.
Entweder schliesse ich Dich jetzt fuer 23 Wochen ein oder aber Du bittest
die anwesenden Jungs, mich zu ficken und entsprechend unserer Abmachung nach
dem 20ten Fick auch einen Orgasmus zu bekommen."
Ich stöhnte und trotz der Situation war ich extrem erregt.
"Hmmm", sagte sie nach einer Weile. "Ich glaube die Party ist vorrüber...er
möchte wohl nicht"
Ich spührte den A-Ring vom Peniskäfig, wie sie ihn mir um meinen Stamm legte
und in Panik sagte ich: "Bitte, fickt meine Frau."
"Es geht doch", sagte meine Frau und plötzlich ging auch die Kamera an.
Ich sah, wie sie Nicole wieder an der bekannten Stelle fesselten und ihr den
Kopfharnisch mit Augenmaske umlegten. Auch mir wurden die Fussfesseln
angelegt und ich sah aus der Kameraperspektive, wie sie mich zu Nicole
brachten und mich so positionierten, dass ich mit meinem Schwanz auf ihrem
Mund lag. Sie nahmen mir die Kameramaske ab und legten mir meinen
Kopfharness an und ich sah, dass Nicole den passenden String dazu trug.
Sie befestigten die Augenmaske und schoben mir einen aufpumpbaren Knebel
hinein. Nicole saugte leicht an meinem Schwanz, während die ersten sie
wieder fickten. Direkt kurz vor meinem Kopf. Jeder fickte Nicole einmal.
Nicole stoppte mit dem Blasen jedesmal, wenn ich kurz davor stand zu kommen.
Als alle einmal durch waren, entfernten sie mir den Ballknebel und
befestigte den Mundteil von meinem Kopfharnisch an dem Lederstring von Nicole.
Beides gehörte zusammen und konnte durch Druckknöpfe aneinander befestigt
werden. Nun lag mein Mund genau über ihrer Grotte und es roch nach Sex.
Ich hörte die Stimme von Thomas:
"Es war Nicoles Wunsch Euch so zurückzulassen, bis irgendjemand sich
erbarmt, Euch zu befreien", sagte er und ich zuckte zusammen.
"Leck sie gut, soll ich Dir von ihr ausrichten...sie sagte irgendwas davon,
dass sie sonst Deine Keuschhaltung verdoppelt oder so..."
"Und nun viel Spass", sagte er und ich hörte ihn weggehen. Aber anscheinend
waren die anderen noch in der Nähe. Ich hörte einiges an Geräuschen und
Arbeiten, dass nach einiger Zeit dann verstummte. Als letztes hörte ich nur
Thomas sagen: "Wir haben dafür gesorgt, dass man Euch nicht sofort entdeckt.
Wenn ihr in eurer Situation entdeckt werden wollt, müsst ihr schon Lärm
machen, ansonsten würde ich empfehlen, dass ihr still seid."
Ich konnte es nicht glauben, dass sie uns so zurücklassen und das Nicole es
wollte. Andererseits hat es sie schon immer angetörnt, wenn wir uns
aneinandergefesselt hatten und versuchten, gegenseitig zu befreien. Nicht zu
wissen, wann es soweit sein würde.
Nach einiger Zeit hatte ich wirklich Gewissheit, dass keiner mehr da ist.
Ich zuckte zusammen als ich zwischendurch mal Stimmen hörte. Es schien ein
älteres Pärchen zu sein und wir verhielten uns beschämt stumm. Nicole war
seitdem wir aufeinanderlagen, bestimmt noch dreimal gekommen. Ich hatte
dagegen nicht das vergnügen. Sie hatte jedesmal aufgehört, bevor es soweit
kam. Als ich merkte, dass mein Schwanz erschlaffte, wusste ich, dass ich
wahrscheinlich in ihrem Mund ausgelaufen war. Sie schupste meinen Schwanz
aus ihrem Mund und sprach zu mir:
"Und wie geht es Dir?"
"Überraschend gut", antwortete ich ihr.
Ich fragte sie, ob ich in ihr ausgelaufen sein und sie antwortete gut
gelaunt: "Ja mehrmals. Ich hab bestimmt genausoviel Sperma geschluckt wie
Du."
Wir unterhielten uns so gut es ging und tauschten unsere Erfahrungen aus.
Trotz oder vielleicht wegen der Demütigung gestand ich ihr, dass das ganze
mich unter anderem auch genauso erregt hatte, wie wir es uns in unseren
Fantasien immer ausgemalt hatten. Sie stimmte mir zu.
Plötzlich spührte ich wie sie sich bewegte und dann spührte ich ihre Hände.
Sie sagte mir, dass Thomas sie an einer Hand mit einem unserer
Sicherheitskarabiner angeschlossen hatte, die sie ohne Probleme öffnen
konnte und befreite uns. Ich sah nun, dass direkt über mir unser Zelt
aufgebaut worden war.
Wir packten unsere Sachen ein, die von den Jungs fein säuberlich hinter dem
Zelt gepackt wurden und marschierten gemeinsam zum Auto zurück. Unterwegs
gestand mir Nicole, dass - wenn ich möchte - die Jungs uns an den Strand
eingeladen hatten.
Zu Hause durfte ich mit Nicole nochmal Sex haben, wobei sie mehr als nur
einmal betohnte, dass mein Schwanz sie im Augenblick nicht ausfüllt. Das
merkte ich mehr als deutlich, dass die anderen Schwänze sie gut gedehnt
hatten. Danach verschloss sie mich wieder und als ich dem nächsten
Strandurlaub zugestimmt hatte, sagte sie:
"Dann weisst Du, wann Du VIELLEICHT das nächste mal rauskommst."
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen