Translate this page

Samstag, 23. August 2008

Geschichte: Der Besuch im Swingerclub (Fiktion)

Der Besuch im Swingerclub

Teil 1: Bei der Freundin

Es war an einem spaeten Samstag Nachmittag. 
Wir befanden uns gerade auf dem Weg zu einer sehr engen Freundin, Nadine, 
meiner Frau zum gemeinsamen Kaffee und Kuchenkraenzchen.
Aber erstmal darf ich uns vorstellen. Das sind Cassy, meine Frau, und ich, 
Michael. Wir sind beide seit gut 10 Jahren ein verheirates Paar - gluecklich 
verheiratet 
wohlgemerkt. Im Prinzip sind wir beide ein ganz normales Paar. Wir haben 
beide einen festen Job, unser Sexleben ist auch in Ordnung (dachte ich 
jedenfalls). Nur unsere Freizeit kommt manchmal etwas kurz.
Sie ist eigentlich etwas dominanter veranlagt und wir sind Spielen in 
dieser Richtung auch nicht abgeneigt, aber seit dem ich ihr mal vorgeworfen 
hatte, dass sie viel zu schnell weich wird bei den Spielen, sind diese 
in den letzten Jahren (leider) sehr stark eingeschlafen. Hin und wieder 
ein kleines Bondage-Spielchen. Und manchmal liess sie mich den 
Keuschheitsgürtel tragen, den gerade die Freundin zu der wir fahren, 
ihr geschenkt hatte.
Nadine ist fuer eine Frau sehr den technischen Berufen zugeneigt. Alles 
was mit Elektronik und Metallbau zu tun hat, interessiert sie. Den KG 
hat sie in ihrer Ausbildung aus Metall-Abfall gebaut. Sieht wie ein 
kleiner Kaefig aus, welcher mit einem Ring gesichert wird. Am Ring war 
noch ein Steg montiert, worauf ein Analplug aus Metall befestigt war. 
Dadurch das sie ziemlich teures Titan verwendet hat (Moechte nicht wissen, 
was der KG fuer ein Materialwert hat), sieht er auch ganz edel aus. 
Da ich den KG nunmal trug, merkte ich auch beim letzten Wegabschnitt 
das Kopfsteinpflaster und rutschte etwas unruhiger auf dem Beifahrersitz 
hin und her. Meine Frau bemerkte dies mit dem Kommentar:
"Was rutscht Du so unruhig hin und her, sitzt der KG nicht richtig?"
"Doch, aber das Kopfsteinpflaster merke ich damit schon - ausserdem 
trage ich ihn nun schon seit fast 2 Wochen."
"Ach, stell dich nicht so an. Siehste, sind schon da"

Nach der ueblichen Begruessung began auch schon der uebliche Kaffeklatsch. 
Ueber alles moegliche, das Wetter, Kleidung, Bekannte und Arbeit. Zum 
Verdauen reichte uns Nadine noch ein Verdauungsschnaepschen. Bei dem einen 
blieb es auch nicht...

Mit heiter werdenden Stimmung - abgesehen das die beiden immer eine 
heitere Stimmung haben - kamen die beiden dann auch auf die delikateren Themen.
Nadine ueberreichte Cassy ein kleines Paeckchen mit dem Kommentar 
"Fuer Euch beide" und grinste zu mir rueber. Cassy machte das Paeckchen 
auf und nahm eine Uhr heraus. 
"Die ist fuer Dich, Cassy" sagte Nadine.
"Oh, die ist aber schoen" lachte und umarmte Cassy ihre Freundin.
"Pass mal auf, bei der Uhr kommt es aufs innere an. Aber da ist noch 
mehr drinne", ergänzte Nadine.
Cassy griff nochmal in die Schachtel und nahm etwas kleines heraus, 
schaute es sich an, ohne dass ich genau erkennen konnte, was es ist.
"Das ist fuer Deinen Schatz" und grinste wieder zu mir rueber.
Cassy kam zu mir rueber und hielt mir ein kleines, aber gutausehendes 
Schloss vor die Nase und sagte "Geh mal rueber aufs WC und leg das an" 
und gab mir das Schloss und den Schluessel fuer das bestehende Schloss.
"Jetzt?" fragte ich. "Ja, stell dich nicht immer so an. Mach schon."
Ich ging also rueber, schaute mir das Schloss an, oeffnete das bestehende, 
legte das neue an und ging zurueck.
"Das Schloss hat gar kein Schluesselloch - das kann man hoffentlich auch 
wieder oeffnen?", fragte ich.
Bevor meine Frau antworten konnte, sprudelte es schon aus Nadine raus:
"Das liegt glaube ich nur an Euch beiden. Du hast Glueck, dass es nicht 
nach mir geht. Ich waere dafuer, es nicht wieder zu oeffnen." Lachte und 
ergaenzte:
"Die Steuerung fuer das Schloss steckt mit in der digitalen Damenuhr, 
welche Cassy bekommen hat. Es ist eine programmierbare Uhr mit Funksteuerung. 
Eigentlich als Schluesselersatz fuer vergessliche Wohnungsbesitzer gedacht.
Statt einem Tuerschloss oeffnet die Uhr den KG-Schloss.
In der Uhr ist noch eine Stoppuhrfunktion mit eingebaut, die ich leicht 
umfunktioniert habe:
Du drueckst ganz normal auf Start und Stop, aber jede Minute, die die 
Stoppuhr laeuft, wird ein Tag beim Timer fuer das KG-Schloss zugezaehlt." 
Nadine legte kurz eine Pause ein und sagte breitgrinsend zu Nadine:
"Damit kannst Du Michael vielleicht motivieren, die Hausarbeit 
schneller zu machen" und lachte.
"Probier es mal aus, Cassy. Du must hier drauf druecken...Siehst Du, 
die Stoppuhr laeuft...." und machte eine Pause bis sie "Stop" sagte. 
"Siehst Du, jetzt ist die Uhr bei 1 Minute 58 Sekunden.
Wenn Du jetzt hier drueckst, siehst Du einen Timer, der Rueckwaerts laeuft: 
1 Tag 23 Stunden und ein paar Minuten."
"Das finde ich klasse. Ich glaube, ich lasse die noch ein paar Minuten laufen." 
erwieder Cassy und beide lachten. 
"Aber nicht zulange. VOR Ablauf der Zeit laesst sich das Schloss nicht oeffnen. 
Denke daran.", ermahnte Nadine. "Obwohl...lass laufen." 
Beide fingen wieder an zu lachen, waehrend ich rot wurde.
Gluecklicherweise stoppte meine Frau die Uhr nach 2 Minuten mit dem Kommentar: 
"Ich glaube, das reicht erstmal. 3 Tage 20 Stunden reicht als Grundlage" und 
wir redeten ueber das Design und den Funktionen der Uhr bis wir auf andere 
Themen kamen.
Mit der Zeit war die Flasche vom Verdauungschnaps leer und draussen wurde es 
langsam dunkel.
Bis meine Frau fragte: "Hmm, was wollen wir mit dem angebrochenen Abend denn 
machen?"
"DVD anschauen?", fragte ich.
"Nee, da wuerde ich einschlafen.", antwortete Nadine.
"Wie waere es mit nem Diskobesuch?", schlug ich dann als naechstes vor.
"Neee, da laufen doch nur die Halbstarken besoffenen Jugendlichen um diese 
Zeit rum. Hab darauf nicht so die Lust drauf.", sagte meine Frau. "Ausgehen 
klingt an sich nicht schlecht. Aber wohin?"
So saßen wir da und gruebelten bis Nadine sagte: "Wie waere es mit einem 
Besuch im Swingerclub am Stadtrand - die haben fuer Paerchen und Frauen 
heute freuen Eintritt."
"Das klingt interessant," erwiederte meine Frau, "Ich war noch nie in so 
einem Laden. Wir hatten es mal ueberlegt, uns aber nie durchringen koennen."
"DA bin ich gegen," entgegnete ich.
"Und so kommen wir nie auf einen gemeinsamen Nenner," maulte Nadine und 
beugte sich 
zu Cassy rueber, tuschelte leise mit ihr.
Cassy drehte sich zu mir und sagte: "Ganz einfach. Fuer den Swingerclub sind zwei 
Stimmen zu einer. Das ist derzeit die Mehrheit. Aber DU kannst entscheiden. 
Entweder dorthin oder Du machst einen anderen Vorschlag, der uns beiden auch gefaellt. 
Ich stoppe die Zeit, bis wir uns geeinigt haben. Mal gucken wie lange es dauert." 
und drueckte auf ihre Stoppuhr.
"Aber das ist unfair." wollte ich sagen und maulte bisschen rum, worauf Cassy nur 
"2 Minuten 30 Sekunden" entgegnete, nachdem ich damit fertig war. Ich machte noch 
ein zwei Vorschlaege wie Kino oder Essen gehen, aber es gefiel ihnen beiden nicht. 
Als Cassy bei "5 Minuten" angekommen war, gab ich mich mit einem "Swingerclub ist ok" 
geschlagen.
"Na geht doch. Gucken wir mal, was Du jetzt so an Resttragezeit hast. 
Na geht doch noch. In 8 Tagen bist Du wieder frei", sagte meine Frau.
"Dann wollen wir uns mal ausgehfertig machen", sagte Nadine und beide verschwanden 
erstmal im Schlafzimmer. Ich schaute in der Zwischenzeit noch bisschen fern, bis 
die beiden wiederkamen. Nadine nahm ihre Tasche und wir riefen uns dann ein 
Taxi und fuehren los.

Teil 2: Im Swingerclub

Waehrend der Fahrt waren wir alle etwas ruhiger und redeten weniger. 
Einerseits war es fuer Cassy und mich ungewohnt, andererseits wollten wir nicht in 
Gegenwart des nicht ganz so sympathischen Taxifahrers, der schon beim nennen des 
Fahrtzieles ein dreckiges Grinsen aufgesetzt hatte, viel reden.

Dort angekommen wurden wir freundlich von einer Empfangsdame begruess, die uns 
jeweils einen kleinen Wegweise gab und uns die Umkleideraeume zeigte. 
Wir kamen fast zeitglich aus den Umklraeuraeumen raus und mir verschlug es den Atem.
Beide hatten die heisseste Unterwaesche an, die ich je gesehen hatte. Wir trugen 
zwar alle drei die vom Swingerclub bereitgestellten, leichten Bademaentel, aber was 
ich bei den beiden drunter sah, verschlug mir den Atem.
Meine Frau trug High-Heels, Struempfe mit Strapshaltern,Slip und BH - alles in 
einem verfuehrerischen rot. Nadine dagegen trug Lackstiefeletten und das gleiche 
Ensemble wie meine Frau, nur in schwarz und das sie den Slip weggelassen hatte.
Ich merkte dass es in meinem Kaefig eng wurde bei diesem Anblick. Dieses blieb 
den beiden nicht verborgen.

Als erstes gingen wir an die Bar und genehmigten uns noch ein paar Drinks und 
beobachten das Ambiente und die Leute. Es war eigentlich alles vorhanden, Paare, 
Singlefrauen und Singlemaenner. In Alterstufen von 25 bis 75 war alles vertreten.
Alle verhielten sich natürlich, wir wurden nicht angestarrt. Ab und zu trafen 
sich dennoch meine Blicke mit anderen Frauen und Männern. Gelegentlich ein 
freundliches Nicken oder lächeln, einmal ein Augenzwinkern, oder entstammte 
das meiner Phantasie? Ich beobachtete meine Liebste. Interessiert sah sie sich 
im Raum um. Die Wände waren teilweise im rotem Samt gehalten, rot und Orangetöne 
waren die dominierenden Farben des Raumes. Alles wirkte sehr warm und gemütlich. 
Davon hoben sich die dunklen Holzbalken und der hellere Tresen der Bar ab. Nadine, 
die wohl nicht das erste mal hier war, zeigte uns noch die Zugänge in die oberen 
Geschosse, wo sich an die 17 erotische Zimmer mit fantasievollem Ambiente, wie dem 
Tigerzimmer, dem Spiegelzimmer, einem Rotlichtviertel, dem Spielzimmer oder ein 
Sternenzimmer befinden sollten. Klangvolle Namen, die auf die Gestaltung der 
Räume schließen ließen und meine Phantasie doch schon anregten.
 
Nach einer halben Stunde gingen wir dann nach oben und schauten uns die Zimmer 
nacheinander an.
Einige waren leer, andere dagegen um so gefuellter. In die gefuellten wollten 
aber weder meine Frau noch ich so richtig rein. Wir schauten nur kurz durch 
den Tuerrahmen dem treiben zu und gingen dann zum naechsten Zimmer weiter. So 
richtig voll war es gluecklicherweise noch nicht.
Das Spielzimmer dagegen war sogar komplett leer und wir gingen dort hinein.
Wie sollte es anders sein, waren dort das Mobilar leicht SM-lastig. Es gab dort 
einen Fesselstuhl, ein Bett, welches mit Latex bespannt war, ein Andreas-Kreuz 
und ein paar Fesselutensilien an der Wand sowie eine Liebesschaukel. Ich 
betrachtete erstmal den Fesselstuhl genauer waehrend meine Frau von der 
Liebesschaukel fasziniert war.
Der Stuhl war gepolstert, aber so angelegt, dass der Sitz wie ein U geformt war. 
Sowohl an der Ruecken- als auch an den Armlehnen waren Lederriemen. Genauso an 
den vorderen Stuhlbeinen. Die Rueckenlehne konnte sogar nach hinten bewegt und 
eingerastet werden, so dass man dort halb drauf lag. Darueberhinaus war der Stuhl
rollbar.
Als ich mit meinen Betrachtungen fertig war, ging ich zu den beiden Frauen rueber, 
die sich angeregt ueber die Liebesschaukel unterhielten.
"Deine Frau traut sich nicht," begruesste mich Nadine gleich.
"Wie? Was? Verstehe nur Bahnhof," antwortete ich.
"Sie moechte die Liebesschaukel einmal ausprobieren, traut sich nicht alleine."
"Ach, jetzt stellst Du Dich aber an," sagtte ich und schaute meine Frau an.
"Nur wenn Du auch was ausprobierst, " entgegnete sie.
"Was denn?"
"Du hast Dir doch den Stuhl genauer betrachtet. Wie waere es damit?", sagte Nadine.
"Von mir aus kein Problem."
"Ok, dann helf mir mal mit Deiner Frau und danach verarzte ich dich," grinste 
Nadine.
Gesagt, getan. Wir halfen meiner Frau in die Liebesschaukel. Schnallten Ihre 
Beine in den Schalen soweit fest nachdem sie es sich dort bequem gemacht hatte. 
Nadine ging nahm dann ihre Arme und schnallte diese in die dafuer vorgesehenen 
Halterungen fest.
Meine Frau wollte protestieren, aber Nadine grinste nur und sagte: "Wenn schon, 
dann richtig" und drehte sich zu mir um und fuhr mit einem "Nun zu Dir" fort.
Ich setzte mich in den Stuhl und Nadine befestigte nun alle dortigen Riehmen. 
Ich konnte mich genauso wie meine Frau jetzt nicht viel bewegen.
Nun rollte sie mich zu meiner Frau rueber und wir unterhielten uns in gefesselter 
Pose ueber das Equipment als Nadine leicht anfing meine Frau zu streicheln. 
Meine Frau erwiederte das mit wohlwollen.

Ich konnte mehr oder weniger nur zuschauen bis Nadine aufhoerte zu ihrer Tasche 
ging und eine Halbmaske ohne Augenoeffnung rausnahm und mir ueberstuelpte. 
"Ich mag es nicht, wenn Du mir so zuschaust. So ist es schon viel besser." 
und ging wieder.
Ich hoerte wie sie meine Frau verwoehnte als noch jemand in den Raum reinkam 
und nach einiger Zeit mit maennlicher Stimmer fragte, ob er mitmachen koennte.
Ich hoerte Nadine sagen: "Bei mir kannst Du mitmachen und wie ist es bei Dir 
Cassy?"
Ein leicht zoegerliches "Nein, lieber nicht."
Cassy kam anscheinend auf mich zu und schob mich ein Stueck mit dem Stuhl 
vorwaerts und sagte: "Dann muss wohl Michael bei Dir bisschen weitermachen. 
Ich will nicht auf meinen Spass verzichten...Also los Michael, verwoehne 
Deine Frau mit der Zunge, waehrend ich mich andersweitig vergnuege"
Ich streckte meine Zunge soweit es ging hervor und ertastete das Dreieck meiner 
Frau. Das Miststueck. Sie hat mich nur soweit vorgeschoben, dass ich meine Frau 
ganz leicht mit meiner Zunge gerade so erreiche. Waehrend ich versuchte meine 
Frau zu verwoehnen, hoerte ich das Gestoehne vom Bett von Nadine und ihrem 
Unbekannten. Auch meine Frau schien sehr angetan zu sein, was mit Ihr geschah 
und was sie (im Gegensatz zu mir) sah und hoehrte. 
Nach einiger Zeit war Nadine fertig und kam mir Ihrem Unbekannten rueber und 
stellt ihn als Tom vor.
"Na wie geht es meinen beiden?", fragte sie.
"Schieb ihn naeher ran", sagte meine Frau. "Ich kann es fast nicht aushalten. 
Deine Beruehrungen, seine Zunge. Es ist fantastisch."
"Oh, ist er zu weit weg...jammerschade...aber ich finde es so ganz gut wie es 
ist. Will ja auch meinen Spass dabei haben. Und stell Dir vor, er waere jetzt 
nicht eingesperrt und koennte statt mit seiner Zunge was anderes mit dir machen. 
Ist das nicht gemein von ihm? Dich hier so schmachten zu lassen."
"Jaaa, das ist gemein. Aber seine Zunge wuerde jetzt vollkommen ausreichen. 
Schieb ihn naeher ran, bitte... und mach seine Hand los...ich will was in mir 
spueren..ich bin so leer", keuchte meine Frau.
"Hmmm, Tom koennte dich wirklich gut ausfuellen, besser als eine Hand...", 
sagte Nadine.
"Ich weiss nicht...."
"Immer diese Entscheidungsfreude. Aber ich habe Eine Idee, wir stoppen 
einfach die Zeit, bis Du Deinen Orgasmus bekommst und lassen Deinen Mann 
entscheiden, wie das geschehen soll...Einverstanden?", lachte Nadine.
"Jaaa.", antwortete meine Frau.
"Dann los.", sagte Nadine und zu mir gewandt sagte sie: "Die Zeit laeuft...
Du kannst Deine Frau so mit der Zunge verwoehnen oder es auf beliebige Art 
beschleunigen. Es ist Deine Entscheidung.."
"Bitte, schieb mich naeher heran..", bat ich. "Nein, Du kannst es beschleunigen, 
sagte ich. Ich misch mich ab jetzt nicht mehr ein, aber es dauert eh etwas, 
bis Tom seiner wieder steht. Es sei denn Du willst nachhelfen. Cassy sagte, 
Du wolltest schon immer mal Deine BI-Neigungen ausleben"
"Nein" kam zoegerlich von mir nur zurueck.
"Na gut, dann nicht, ich geh mich erstmal frisch machen. Tom kommst Du mit?", 
sagte sie und gingen beide. Ich versuchte meine Frau weiter mit meiner Zunge 
zu befriedigen, was aber wegen der Distanz nicht so richtig klappte. Nach 
einiger Zeit hoerte ich Cassy wieder als sie sagte: "15 Minuten...deine Frau 
muss in der siebten Hoelle sein. So kurz davor und nicht zu koennen...Michael, 
Du kannst es verkuerzen..."
So schnell war die Zeit vergangen. 15 Minuten plus die Zeit von heute abend. 
Ich ring mit mir selbst, aber am Ende war mein Trieb doch staerker, ausserdem 
wollte ich es eh schon immer einen Schwanz mal ausprobieren und sagte leise "Ja"
Kaum hatte ich es ausgesprochen, hatte ich auch schon Toms schlaffes Glied 
im Mund. Ich versuchte mich an diverse Filme zu erinnern, die wir mal 
geschaut haben und schaffte es auch nach einiger Zeit, dass er wuchs. 
Und wie er wuchs. Er fuellte meinen Mund komplett aus, auch wenn es nur 
die Spitze war, als er ihn rauszog.
"Und nun,",fragte Nadine. 
"Hmm,ja.", druckste ich herum. "Was ja? Frag Deine Frau, ob sie es will" 
hakte Nadine nach.
"Cassy, moechtest Du das Tom Dich fickt?", fragte ich und meine Frau sagte 
"Ja, bitte, wenn Du es auch moechtest." 
"Na los, sprich Dich aus", ergaenzte Nadine.
"Ja, ich moechte das er dich fickt, bitte..."
Das liessen sich Tom und meine Frau jetzt auch nicht mehr zweimal sagen und 
ich hoerte auch gleich wie er sie nahm und sie stoehnte. "Fick mich." 
"Stoss zu..." "Oh ja, ist der gross..." hoerte ich meine Frau fast schreien 
als Nadine mir ins Ohr fluesterte "Keine Sorge - Tom hat ein extrastarkes 
Kondom genommen..." und leise lachte.
Nach einiger Zeit hoerte ich Nadine sagen: "Wow, 30 Minuten...und ihr seid 
immer noch dabei." als meine Frau sagte: "Ich will Dich spueren, nimm das 
verdammte Ding ab...Fick mich ohne...Fick mich...." Ich war geschockt und 
wollte was sagen, aber Nadine setzte sich auf mich und sagte: "In der 
Zwischenzeit kannst Du ja schonmal schmecken, wie Deine Frau gleich schmecken 
wird."
Ich spuerte Nadines Dreieck und ich schmeckte ihn, vermischt mit Nadines Saft. 
Fast Zeitgleich mit Nadine hoerte ich auch meine Frau ihren Orgasmus rausschreien. 
Nadine stand auf, schob mich nun ganz dicht an meine Frau und auch dort 
musste ich reinigungsarbeit leisten.
Danach nahm sie mir die Maske ab und ich konnte in das strahlende Gesicht 
meiner Frau und von Nadine schauen. 
Nadine band Cassy von der Liebesschaukel ab und Cassy kam zu mir rueber und 
fragte mich: "Na, wie hat es Dir gefallen."
"Interessant. Erregend." waren einige der Worte, die ich hervorstiess..
"Das ist schoen. Weisst Du was, haettest Du mir frueher gesagt, dass Du 
moechtest, dass mich jemand fickt, haette ich dir den Gefallen schon viel 
frueher getan." und schaute auf Die Uhr und stoppte diese. "Aber kein Problem, 
Tom wird uns diesen Gefallen noch oefters in den naechsten 65 Tagen machen..." 
"Aber..." wollte ich erwiedern als Cassy die Stoppuhr wieder einschaltete. 
"Was aber..", fragte meine Frau.
"Nichts..", sagte ich.
"Du wolltest Doch, dass ich gefickt werde oder?"
"Ja."
"Und Du wolltest auch den Schwanz blasen?"
"Ja."
"Siehst Du - und dann weisst Du auch, das ich dir diesen Gefallen dann oefters 
tun werde und mir auch. Es sei denn Du moechtest nicht..."
"Ich weiss nicht...", versuchte ich herumzudrucksen.
"Kein Problem, mein Schatz. Es ist Deine Entscheidung."
"Wirklich?" 
"Ja sicher."
"Danke."
"Da nicht fuer. Und jenachdem wie die ausfaellt, stoppe ich vielleicht auch 
die Uhr", sagte sie und ging mit Nadine erstmal nach draussen.





Fortsetzung folgt bei Interesse....

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen